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Mediendossier easyvote.ch Zusammenfassung Insgesamt kann durchaus von einer respektablen medialen Resonanz auf easyvote.ch ge-‐ sprochen werden. Drei Sprachregionen der Schweiz wurden abgedeckt; im Vergleich zur Grösse hat jedoch im Tessin eine besonders rege Berichterstattung stattgefunden. Easyvo-‐ te.ch war in sämtlichen medialen Kanälen wie Zeitungen, Web, Radio und TV präsent. Mit 20Minuten konnte eine Kooperation eingeganen werden. Während 10 Wochen wurde wöchentlich eine Kolumne von einem easyvote.ch publiziert, welche stets von einer anderen Person verfasst wurde. Datum: 01.02.2011 SDA 3001 Bern 031/ 309 33 33 www.sda.ch Medienart: Print Medientyp: Presseagenturen Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 01.02.2011 16:20 Schweiz Politik Wahlen Wahlbeteiligung Verband will junge Frauen an die Urne bringen Moosseedorf BE (sda) In den vier Jahrzehnten seit der Einführung des Frauenstimmrechts ist die Wahlbeteiligung der jungen Schweizerinnen um ein Drittel gesunken. Der Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) gibt nun Gegensteuer und lanciert ein Projekt zur Wahlhilfe. «Easy-Vote» wird im Sommer für die eidgenössischen Wahlen vom Herbst lanciert, wie der Verband am Dienstag mitteilte. Der Fokus liegt besonders auf den jungen Frauen, deren Beteiligung noch unter der ohnehin tiefen der restlichen Jugendlichen liegt. Im Zentrum steht dabei eine Website mit den wichtigsten Schritten rund um die Wahlen. Zudem sind « Do it yourself»-Anleitungen geplant und eine parteipolitisch neutrale Kampagne mit Prominenten. Der DSJ arbeitet mit dem Frauenverband Alliance F zusammen. Den Grund für die mangelnde Teilnahme der jungen Frauen ortet der DSJ im fehlenden Bewusstsein für den Einfluss der Politik auf das persönliche Leben sowie in ungenügender politischer Bildung in Elternhaus und Schule. Das «Easy-Abstimmungsbüechli Schweiz» des DSJ gibt es bereits seit zwei Jahren. Es wird von Gemeinden genutzt. Eine Auswertung des Politologen Georg Lutz hatte gezeigt, dass seit Einführung des Frauenstimmrechts 1971 die Beteiligung der 18- bis 29-jährigen Frauen von 38 auf 26 Prozent sank. (SDA-ATS\/om/mr) 011620 feb 11 Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 41397324 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 01.02.2011 Agence Télégraphique Suisse SA Agence Telegraphique Suisse 3001 Bern 031/ 309 33 33 www.sda.ch/de/kontakt/ Medienart: Print Medientyp: Presseagenturen Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 01.02.2011 17:23 Suisse Politique Elections Fédérales 2011 Les Parlements des jeunes incitent les jeunes à voter Berne (ats) La Fédération suisse des Parlements des jeunes (FSPJ) s'inquiète de la faible participation des jeunes, notamment des femmes, aux élections. Pour les inciter à glisser un bulletin dans l'urne, elle lancera une action en collaboration avec d'autres organisations de jeunesse. Après un premier projet lancé il y a deux ans et qui s'adresse aux communes, la FSPJ proposera cet été une campagne intitulée «Easy-Vote», a-t-elle indiqué mardi. Elle utilisera notamment un site internet qui permettra aux jeunes de s'informer sur le déroulement des élections. Le concept prévoit aussi une campagne politiquement neutre menée en collaboration avec des personnalités connues. La FSPJ collaborera aussi avec l'association des sociétés féminines suisses Alliance F. Il s'agira d'expliquer le but et l'utilité personnelle d'une participation à des élections comme celles du mois d'octobre. Contrairement à un enseignement via les parents ou l'école, la particularité de cette campagne réside dans le fait que ce sont des jeunes qui enseignent à des jeunes. Cela accroît la crédibilité et l'effet du message, relève la FSPJ. L'organisation voit deux raisons à la faible participation électorale des jeunes. D'une part, ils n'ont pas assez conscience de l'influence de la politique sur leur vie personnelle. D'autre part, l'éducation politique, à la maison mais aussi à l'école, est insuffisante. (SDA-ATS\/rz/kf) 011723 feb 11 Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 41399775 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 02.02.2011 Le Temps 1211 Genève 2 022/ 799 58 58 www.letemps.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 45'506 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 7 Fläche: 1'652 mm² Civisme La Fédération suisse des Parlements des jeunes (FSPJ) s'in- quiète de la faible participation des jeunes, notamment des femmes, aux élections. Dans le but de les inciter à glisser un bulletin dans l'urne, elle lancera une action en collaboration avec d'autres organisations de jeunesse. (ATS) Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 41398006 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 06.02.2011 Die Südostschweiz 7007 Chur 081/ 255 50 50 www.suedostschweiz.ch/ Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 40'216 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 17 Fläche: 35'718 mm² .: Frauen machen selten einen Unterschied Die Befürchtungen der Frauenstimmrechtsgegner waren gross: Es würde einen Linksrutsch geben, hiess es, und dass Frauen vor allem Frauen wählen würden. Nichts davon hat sich bewahrheitet. ein Argument, das vor allem Bürgerli- bei den Jungen, wie Lutz herausgeche gegen das Frauenstimmrecht ins funden hat. Laut seiner Untersuchung Feld geführt hatten. Auch eine andere ist die Wahlbeteiligung der 18- bis 29Befürchtung hat sich nicht bewahrhei- jährigen Frauen seit 1971 von 38 auf tet: Frauen wählen nicht nur Frauen. 26 Prozent gesunken, wie die «SonnDer Nationalrat hat heute einen Frau- tags-Zeitung» kürzlich berichtete. In enanteil von etwa 30 Prozent, im der Gruppe der gleichaltrigen Männer Ständerat besetzen Frauen sogar nur gab es zwar auch einen Absturz seit ein Fünftel der Sitze. Von Sermin Faki 1995 aber beteiligen sich junge MänBern. Würde die Schweiz heute Auch bei der Entscheidung, über- ner wieder mehr an Wahlen (und wäh- anders aussehen, wenn die Frauen haupt stimmen zu gehen, sind sich len rechts). Ihre Wahlbeteiligung lag 1971 das Stimmrecht nicht bekom- Frauen und Männer ähnlich Die rela- 2007 wieder bei knapp 40 Prozent, men hätten? Nein, sagt die Forschung. tiv tiefe Stimmbeteiligung in der während die der Frauen auf tieferem Männer und Frauen stimmen ähnlich, Schweiz hat sich seit Einführung des Niveau stagniert. lediglich in Einzelfällen haben Frauen Frauenstimmrechts nicht erhöht. ihr Kreuz bisher woanders gemacht Nur wählen gehen, das tun Frauen und damit eineAbstimmung entschie- weniger gern als Männer. Die Politoden, so etwa bei der Annahme des logen können nicht genau sagen, wa- Easy-Vote soll Junge an die Urne bringen neuen Ehe- und Erbrechts 1985 und rum: Eine Erklärung ist, dass sich bei der Annahme der Antirassismus- Frauen weniger für Politik interessiestrafnorm 1995. Möglich ist auch, ren was durch verschiedene Studien dass die Frauen der Waffeninitiative, auch belegt werden konnte. Warum über die am nächsten Sonntag abge- sich das gerade bei Wahlen und weni- Die Schweizer Jugendparlamente stimmt wird, zum Durchbruch verhel- ger bei Abstimmungen zeigt, interpre- haben das Problem der tiefen Wahlfen. Gemäss letzten Umfragen wollen tiert Lutz so: «Frauen sind an Sachpo- beteiligung bei ihren Altersgenossen 52 Prozent der Frauen mit Ja stimmen litik interessiert, weniger an Machtpolitik.» Geht es also um Inhalte, lassen und nur 24 mit Nein. sich Frauen zum Urnengang mobilisieren. Sitze und Fraktionsstärken interessieren sie weniger. Hinzu kommt, dass sich der Stil in der Schweizer Politik verändert hat: Die Auseinandersetzungen sind härBis auf wenige Ausnahmen aber, sagt t er gewor en, po1 emi sch er, angriffi Georg Lutz, Politikwissenschaftler an ger. Kurz, es hat eine «Arenaisierung» der Uni Lausanne, zeigten Frauen ein der Politik stattgefunden.Wahrscheinsehr ähnliches Stimmverhalten wie lich, so die Vermutung von Forschern Männer. Sie stimmten und wählten und auch einigen Politikerinnen, empzwar mittlerweile ein bisschen mehr finden Frauen diesen konfrontativen links, so Lutz. Einen Linksrutsch der Stil als abstossend. Wählen ist noch Männersache Schweiz habe es aber nicht gegeben erkannt und lancieren diesen Sommer das Projekt Easy-Vote für die eidgenössischen Wahlen im Oktober. Ihr Dachverband macht die Gründe für die geringe Beteili- gung in einem mangelnden Bewusstsein über den Einfluss der Politik auf das eigene Leben und in ungenügender politischer Bildung in Elternhaus und Schule aus. Dadurch fehle das «technische Know-how», sich zu beteiligen. Das soll Easy-Vote ändern. Auf der Website www.easy-vote.ch Besonders markant ist der Unter- können sich Jugendliche kurz über schied zwischen Frauen und Männern Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 41442225 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 06.02.2011 Die Südostschweiz 7007 Chur 081/ 255 50 50 www.suedostschweiz.ch/ Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 40'216 Erscheinungsweise: wöchentlich .: Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 17 Fläche: 35'718 mm² die wichtigsten Schritte rund um die Wahlen informieren und bekommen Anleitungen zu eigenen Aktionen. Ausserdem wird eine Kampagne mit Prominenten gestartet. Musiker und Sportlerinnen sollen den Jungen erklären, warum Wählen wichtig ist und welchen Nutzen es bringt. 40 Jahre 1971-2011 Frauenstimmrecht Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 41442225 Ausschnitt Seite: 2/2 Datum: 01.07.2011 Opinione Liberale 6528 Camorino 091/ 821 41 85 www.plrt.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 3'139 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 1 Fläche: 45'222 mm² r.easyvote.ch Le pacche sulle spalle non bastano... per far votare i giovani! Ticino. Nicola Pini Un risultato ambizioso che 'si vuol raggiungere non solamente tramite l'organizzazione di dibattiti fra (giovani) candidati, confe- renze sulla civica e sulle modalità di voto, collaborazioni con scuo- le e associazioni, ma soprattutto tramite la raccolta - effettuata sia in azioni sul territorio, sia utiliz- zando i più moderni mezzi di comunicazione - di promesse di voto che, se non forniranno evidentemente nessuna garanzia di voto effettivo, garantiscono sicuramente un richiamo, via e-mail o sms, a 20 e a 5 giorni dall'apertura dei seggi. Un'altra questione, certamente sensibile all'interno del nostro Partito, risiede nell'imperativa necessità di acquisire maggiore consenso fra le giovani genera- zioni: in effetti non occorre solo che i giovani elettori si esprimano con maggiore costanza, bensì fra i 20 e i 30 armi. Ben venga, quindi, il progetto che questi votino PLR. easy-vote lanciato sabato a Ber- Una ricerca dell'Università di na dalla Federazione svizzera dei Ginevra mostra come nei giovaParlamenti dei Giovani, il cui sco- ni fra i 18 e i 34 anni il potenziapo è l'aumento dell'affluenza alle le elettorale - vale a dire i giovaurne dei giovani svizzeri: per le ni che potrebbero potenzialmenelezioni federali previste a otto- te votare il partito - non manca bre l'obiettivo è di aumentare dal per il PLR: per le elezioni federa35% al 40% la percentuale di gio- li del 2007 si situa infatti attorno vani votanti nella fascia d'età fra al 46.6%, in linea con il PPD, i 18 e i 30 anni, vale a dire 45'000 superiore all'UDC (40.3%), ma giovani elettori in più in tutta la inferiore a Verdi (52.3%) e PS Svizzera, dei quali 1'500 in (50.83%). Se si considera che, di Politica e giovani: due mondi che GLR è impegnato ad awicinare! Nelle elezioni federali del 2007 solo il 35% degli aventi diritto di voto fra i 18 e i 44 anni si è recato alle urne, a fronte del 60% degli ultrasessantenni. Stesso copione alle recenti elezioni cantonali, do- ve i tassi di partecipazione degli aventi diritto di voto sotto i 39 an- ni sono sempre inferiori a quello generale situato al 58,7%: se il 50% dei giovani aventi diritto di voto fra i 18-19 anni e fra i 30-39 anni si è recato al voto, la percentuale scende addirittura al 40% Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 42963588 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 01.07.2011 Opinione Liberale 6528 Camorino 091/ 821 41 85 www.plrt.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 3'139 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 1 Fläche: 45'222 mm² questo potenziale elettorato gio- re e confermare il proprio eletto- identificare nuovi temi, legati sorato giovanile. I Giovani liberali effettivamente scheda PLR, non ci si sorprende del fatto che il radicali - e con loro tutto il PLR devono dunque riuscire a coinPartito liberale radicale palesi un vanile, solo 1'11.5% ha votato volgere maggiormente questi tasso di concretizzazione del giovani, convincendoli non solo potenziale elettorale - ovvero la del piacere di partecipare alla capacità del partito di convertire vita 'politica e della bellezza di il potenziale elettorale in voto manifestare la propria opinione, reale - estremamente basso, pari indipendentemente da età, foral 24.7%, ben inferiore a PS mazione o professione; ma an- Imperativo per il PLR acquisire maggiore consenso fra le giovani generazioni Allb che della necessità di una politi- ca pragmaticamente utopica e della bontà dei principi, delle idee e delle proposte dei liberali radicali. Il movimento giovanile prattutto alla formazione, all'amci ha provato con l'operazione biente e alla mobilità: sarà dunLe pacche sulle spalle non basta- que un'estate calda per i GLR. no, proponendo al contempo Inutile dirlo: ogni suggerimento un'iniziativa popolare per la è ben accetto! creazione di una struttura multiNicola Pini (32.5%), PPD (33.6%) e soprat- funzionale per giovani probletutto UDC (64,5%). In breve, il matici e una petizione a sostegno candidato PLR PLR - e con lui gli altri partiti delle borse di studio. al Consiglio nazionale storici - mostra un'evidente dif- In vista delle prossime elezioni ficoltà nella capacità di mobilita- federali e comunali occorre però Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 42963588 Ausschnitt Seite: 2/2 Datum: 02.08.2011 Gesamt Migros-Magazin 8031 Zürich 044/ 447 37 37 www.migrosmagazin.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 1'554'932 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 10 Fläche: 333'842 mm² Der Nachwuchs drängt ins Bundeshaus Für sie ist es ein Sprung ins kalte Wasser: Viele Jungpolitiker wollen im Herbst in den Nationalrat. Das Migros-Magazin stellt acht Kandidaten, ihre Träume, Ziele und ihre Motive vor. Joria ist zuversichtlich. gesamt 48,3 Prozent. Zur Erinnerung: 2007 wurden Der Co-Präsident des Dachnur fünf unter 30-Jährige in die Nicola verbands Schweizer Jugendgrosse Kammer gewählt. Entspreparlamente (DSJ) sagt, dass die chend bewegte sich das DurchChance für Jungpolitiker, gewählt zu werden, noch nie so gross war schnittsalter im Nationalrat seit wie in diesem Wahlherbst. Er der Einführung des Frauenstimmhofft, dass mindestens neun neue rechts 1971 kaum: Damals betrug Nationalräte unter 30 Jahre alt es nach den Gesamterneuerungssein werden. Seine Zuversicht wahlen 52 Jahre, 2007 noch imfusst auf dem «Komitee für eine mer 51 Jahre. Jetzt blasen die Jungpolitiker ausgewogene Generationenvertretung im Bundeshaus». Es will zum Angriff auf das Bundeshaus: über die Parteigrenzen hinaus ge- Monika Simmler von der SP ist meinsam neue Sitze für die Jun- nur 21 Jahre alt und trotzdem auf gen gewinnen, damit diese die dem ersten Listenplatz ihrer ParAnliegen ihrer Generation im Par- tei. Sie kandidiert damit in auslament vertreten. sichtsreicher Position für einen Hinter dem Komitee steht ne- Nationalratssitz im Kanton St. Galben Jorios Dachverband erstmals len. Parteikollege Paul Rechsteidie Schweizerische Arbeitsge- ner, seit 1986 Parlamentarier und meinschaft der Jugendverbände. ebenfalls Vertreter des Ostschwei- Kammer ist momentan der St. Gal- ler Parteikollege Lukas Reimann mit Jahrgang 1982 der Einzige, der jünger als 30 ist. Viele SVP-Männer sind seit 20 Jahren im Nationalrat Die SVP ist an dieser Tatsache nicht ganz unschuldig: Mit Toni Bortoluzzi (ZH), Max Binder (ZH), Luzi Stamm (AG), Ueli Giezendanner (AG), Maximilian Rei- mann (AG) und Roland Borer (BL) zählt die Partei besonders viele Männer, die seit 20 Jahren und länger im National- oder Stän- derat sitzen und diesen Herbst wieder antreten. Was die Generation von neuen Politikern in Bern erreichen will, zeigt das Migros-Magazin mit acht Kandidaten-Kurzinterviews. Bei Mit dem Internet-Auftritt auf zer Kantons, folgt erst auf dem der Auswahl hat die Redaktion da- vvww.easyvote.ch sollen zusätzlich zweiten Platz. Er könnte mit sei- rauf geachtet, dass ein Kanton junge Erwachsene zwischen 18 nen 58 Jahren ihr Vater sein. Im höchstens einmal vertreten ist und 30 Jahren motiviert werden, Kanton Zürich wurde die 25-jäh- und jede Bundesratspartei sowie an den Wahlen 2011 teilzuneh- rige Anita Borer auf den zweiten die Grünen mindestens einmal. men. Der DSJ will die Wahlbeteiligung in diesem Segment von 35 Prozent (2007) auf mindestens 40 Prozent steigern. Vor vier Jahren Listenplatz der SVP und damit un- mittelbar hinter Übervater Christoph Blocher gehievt. Sie dürfte im Herbst erstmals im National- Texte Reto E. Wild und Nathalie Bursa Bilder Jorma Müller betrug die Wahlbeteiligung ins- ratssaal politisieren. In dieser Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43191658 Ausschnitt Seite: 1/13 Datum: 02.09.2011 Bieler Tagblatt 2501 Biel 032/ 321 91 11 www.bielertagblatt.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 25'181 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich 10 000 Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 2 Fläche: 1'904 mm² Wahlhilfe: Easy-vote.ch 45 000 zusätzliche Wählerinnen und Wähler will der Dachverband der Schweizerischen Jugendparlamente bei den nationalen Wahlen an die Urne bringen. Auf einer Internetplattform kann man sein Wahlversprechen abgeben, sich über die Wahlen erkundigen, schauen, wen Freunde und Prominente wählen. (cgr) Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43475452 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 03.09.2011 Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 37'092 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich C150r10 Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 8 Fläche: 2'717 mm² OGGI POMERIGGIO A TENERO I giovani candidati e Easyvote alla End Summer Party III I giovani candidati al Consiglio nazionale dei partiti politici ticinesi si presenteranno alla popolazione in occasione della End Summer Party che avrà luogo oggi, sabato, al lido di Tenero. I candidati saranno sul luogo dalle 16 alle 18 assieme al team easyvote della Svizzera italiana (iniziativa per incentivare la partecipazione giovanile al voto). Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43482702 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 05.09.2011 Dal Sud Aiiiica ITuo le scalate di Marre Ondra Giornale del Popolo 6903 Lugano 091/ 922 38 00 www.gdp.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'436 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich isaFabio Abate al Consiglio degli Stati, Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 2 Fläche: 15'024 mm² GIOVANI, ALLA URNE! Votare non è di mai stato così facile m o scelto quali testimonial la presentatrice RSI Basta un clic per lasciare la promessa di vo- Clarissa Tam i e il campione di boxe Ruby BelSTEFANO LAPPE' to alle elezioni federali 2011 sul sito web ge, che si sono messi a disposizione senza alwww.easyvote.ch, ideato e gestito dalla Federazione svizzera dei Parlamenti dei Giovani, organo cappello sostenuto dalla Confederazione che raggruppa tutti i consigli cantonali dei giovani svizzeri. Easyvote è un progetto di grandi dimensioni per la politica giovanile elvetica e mira ad aumentare del 5% la percentuale dei votanti fra i 18 e i 30 anni, ovvero di 50'000 unità; in Ticino ciò corrisponderebbe ad un aumen- to di circa 1500 persone rispetto al 2007.11progetto gode del pieno sostegno del settore pubblico: la Cancelleria federale, i cantoni attraverso i propri uffici giovani e i fondi intercantonali Swisslos, i comuni e altri enti contribuiscono alla realizzazione di questa campagna nazionale. La sezione Svizzera italiana, un team di cinque persone, è patrocinata dal Consiglio di Sta- cun compenso. Perché si è reso necessario un tale progetto?Porterà i suoi frutti? Nessuno per il momento può stabilire se quest'iniziativa avrà successo, una cosa è però per il momento sicura: solo 35 persone su 100- fra i 18 e i 30 anni - si recano alle urne: ciò significa che i Consiglieri nazionali e agli Stati sono "legittimati" unicamente da un terzo della popolazione inclusa in questa fascia d'età. Easyvote si concentrerà dunque sui social network e i media, sperando di riuscire a mobilitare diversi giovani che, a loro volta, riesca- no ad attivare altri amici, in modo da raccogliere il più gran numero possibile di promesse di voto. Certamente per coloro che non credono più nella democrazia sarà necessario rivedere to, sostenuta finanziariamente dalla Banca l'educazione civica nelle scuole medie e liceadello Stato, da Infogiovani e da tutti i partiti po- li, ma anche un'educazione alla responsabilità litici ticinesi che presentano una lista alle fede- - che potrebbe cominciare, a mio modo di vedere, anche a partire dalle scuole elementari. In- rali. Nei giorni scorsi abbiamo cercato di creare sinergie con i deputati al Gran Consiglio, con i parlamentari ticinesi a Berna e con diverse personalità politiche che possano dare un ulteriore impulso alla "raccolta" di promesse online. Per avvicinarci ancora di più ai giovani abbia- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen vito quindi tutti i lettori del GdR indipendentemente dalla loro età, a lasciare la propria promessa di voto sul sito web easyvote.ch. *Responsabile easyvote Svizzera italiana Per Lasciare La promessa di voto: www.easyvote.ch. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43494294 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 06.09.2011 «Politik braucht Junge» «Aber keine Altersquote» -" jf.11,212; 20 Minuten AG 8021 Zürich 044/ 248 66 20 www.20min.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 189'148 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 13 Fläche: 4'799 mm² STIMME DER JUGEND Nicola Jorio (22) Von den Jungen wird leider eine miserable Wahlbeteiligung erwar- tet. Dabei ist Wählen ganz einfach. Wir Jugendparlamentarier zeigen wie: Wer mit nur zwei Klicks online ein Wahlversprechen abgibt, stellt gleichzeitig seinen persönlichen Wahlwecker. Zu den Wahlen wird er dann per SMS und/oder Mail erinnert. Um die Werbetrommel zu rühren und viele Junge an die Urnen zu bringen, kann man sein Wahlversprechen mit dem Facebook-Profil verbinden. So werden alle Freunde aufgefordert, ebenfalls mitzumachen. Unter dem Titel Fit für die Urne gibts ein pfannenfertiges Dossier für die Schule mit PowerPoint-Präsentation, Fra- gebogen und easy vote Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Themenvor- schlägen. Also los gehts, Ausreden gibts keine! ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43501781 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 06.09.2011 Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 32'489 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Arirz La Regione Ticino 6500 Bellinzona 091/ 821 11 21 www.laregione.ch Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 17 Fläche: 9'754 mm² Giovani candidati al Consiglio nazionale a Tenero I giovani candidati al Consiglio na- zionale dei partiti politici ticinesi - hanno preso parte, sabato 3 settembre, al Summer End Party a Tenero. In quell'occasione i giovani politici hanno avuto la possibilità di incon_l! : trare la popolazione - giovane soprattutto - e di scambiarsi opinioni e consigli in vista delle elezioni federali 2011. Easyvote, dal canto suo, 07- ha potuto raccogliere promesse di voto attraverso il suo sito Internet www.easyvote.ch. Nella foto, i candidati Denise Maranesi, Lara Filippini, Greta Gysin, Michele Guerra, Marco Romano, Simone Ghisla e Nicola Pini con Maria Teresa Lai, del team easyvote. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43506947 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 08.09.2011 Mister und missen politisieren , Affäremin.duer. Zürich BEI UN; BLEIBT NIEMAND Blick am Abend 8008 Zürich 044/ 259 62 62 www.blickamabend.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 162'890 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich 1, Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 4 Fläche: 33'677 mm² Mister und Missen politisieren Schön und gescheit: Zwei Ex-Missen und der Mister Schweiz mobilisieren die Jungen. WAHLEN karinAnueller «Da meine Mutter aus Plattformen Diverse werben um die Jung- Kommunismus und Fa- @ringier& wähler. So auch «easyvote. eh» vom Dachverband Schweizer Jugendparla- Tschechien stammt, interessierte ich mich früh für schismus.» Und da die Ex- gen Menschen das Privileg, die Zukunft der Schweiz mitgestalten zu können.» Anstatt rumzumot- zen, so Luca Ruch weiter, sollen junge Men- schen die Möglichkeit nutzen, Änderungen im Staatssystem mitzugestal- Miss auch die negativen ten. Er spricht die Jun- gen direkt an: «Wenn du schon Missstände erkennst, dann ergreife die ChanAmanda «Ich bin seit ce, etwas zu vermeinem 15. bessern, und gehe Ammann und wählen gehen. Lebensjahr ein wählen, ich gehe (24) politisch den- auch.» Jennifer Jennifer Ann Gerber (30) sowie kender Mensch. Darum set- Ann Gerber sagts Mister Schweiz Luca Ruch ze ich mich ein, dass Junge kurz: «Nutzt Euer Recht und stimmt (22). Amanda Ammann stu- abstimmen gehen.» diert internationale BezieAuch der amtierende ab.» hungen an der Uni St. Gal- Mister Schweiz, Luca Ruch, len. Warum das Engage- engagiert sich. «Das Er- Jungpolitikerporträt ment? Amanda Ammann: wachsenwerden bringt jun- aufSeite13. Auswüchse solcher Staatsmente. Unterstützung bie- formen kennt, findet sie die ten die ExDemokratie Missen Nicht motzen, umso toller. sondern Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Wählt! Jennifer Ann erben ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43542748 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 08.09.2011 Mister und missen politisieren Affäremin.duer. Zürich Blick am Abend 8008 Zürich 044/ 259 62 62 www.blickamabend.ch , BEI UN; BLEIBT NIEMAND 1, Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 162'890 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 4 Fläche: 33'677 mm² Miss mit Köpfchen Amanda Ammann. Das politische Vimentis-Profil von Jungpolitikern. www.blick.ch I Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen WAHLEN 2011 ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Ezi Argus Ref.: 43542748 Ausschnitt Seite: 2/2 Datum: 08.09.2011 Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch li Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 37'092 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 13 Fläche: 40'308 mm² Giovani Una promessa, un voto in più Lanciata in Ticino la campagna promozionale di «easy-vote», un progetto apartitico di respiro nazionale per aumentare l'affluenza alle urne dell'elettorato di 18-30 anni III L'obiettivo è aumentare del 5% la a recarsi alle urne e che avrà come pripartecipazione dei giovani fra 18 e 30 mo banco di prova l'appuntamento anni al voto per le elezioni federali, sul elettorale del 23 ottobre. Ieri a Bellinpiano nazionale: nella Svizzera italia- zona, i responsabili della sezione delna significherebbe portare alle urne la Svizzera italiana, Stefano Lappe e circa 1.500 elettori in più (45.000 in tut- Maria Teresa Lai, hanno lanciato ufto il Paese). Gli strumenti per riuscir- ficialmente il progetto, che fra l'altro, ci: i nuovi media (in primis, social net- in Ticino, gode del patrocinio del Conwork come Facebook), la Rete, un as- siglio di Stato ed è sostenuto finanzia- siduo e capillare passaparola ed una riamente da tutti i partiti ticinesi, da serie di iniziative a livello cantonale, BancaStato e dall'Ufficio giovani. fra cui dibattiti nelle scuole, distribu- «La democrazia vive solo grazie alla zione di volantini e, in collaborazione partecipazione consapevole dei citta- se il potenziale target di riferimento è ben più ampio: si calcola vi siano 30.727 votanti fra i 18 e i 30 anni. Maria Teresa Lai, illustrando il progetto, ha focalizzato due categorie in questa fascia d'età particolarmente poco presenti alle urne: le ragazze e i giovani lavoratori. «l'idea è far promettere ai giovani (ma tutti possono lasciare le loro promesse sul sito) un voto virtuale, con l'auspicio che si trasformi poi anche in un voto reale». Alla presentazione era presente anche il pugile Ruby Belge, con i Comuni, presenza alle serate dei dini-elettori», ha sottolineato la presi- testimoniai assieme a Clarissa Tami 18.enni. Alla base di tutto, una promes- dente del Governo Laura Sadis, pri- della campagna di promozione del sa di voto lasciata sull'apposito sito ma di elencare alcune percentuali sul- progetto in Ticino. (www.easyvote.ch), che funge da ban- la bassa partecipazione al voto dei gioca dati, e la successiva mobilitazione vani adulti rispetto ad altre fasce: «È dei propri amici e contatti affinché a indubbio che qualcosa va intrapreso». loro volta promettano di votare e mo- Il passaparola, intanto, ha preso il via bilitino altre persone. Parliamo di «ea- già nelle scorse settimane: durante sy-vote», un progetto di respiro nazio- l'estate sul sito di «easy-vote» sono nale ideato dalla Federazione svizze- comparse le prime promesse di voto ra dei parlamenti dei giovani, l'orga- (cfr. CdT del 13 agosto); oggi l'iniziatinizzazione mantello dei Consigli can- va è avviata ed in Ticino ha già supetonali dei giovani. Un'azione articola- rato le 120 promesse. Nella classifica ta per stimolare i giovani (principale intercantonale stilata sul sito il nostro target di riferimento, ma non l'unico) Cantone si situa al primo posto, anche Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Come detto, il sito non sarà l'unico canale attraverso cui far conoscere l'ini- ziativa: saranno organizzati dibattiti nei licei e nelle scuole professionali (con un rappresentante per partito), agli allievi verranno distribuiti opuscoli informativi, mentre il DECS invierà a circa 3.900 studenti una documentazione online sul progetto. R.L. COMPLEMENTI SU www.cdtch/k50351 ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43529582 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 08.09.2011 Giornale del Popolo 6903 Lugano 091/ 922 38 00 www.gdp.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'436 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich ELEZIONI NAZIONALI Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 15'533 mm² Campagna rivolta ai giovani Con easyvote, tutto diventa più semplice "Votare non è mai stato così facile!' È questo lo slogan di "easyvote" che è stato presentato ieri a Bellinzona. In sostanza si tratta diuna campagna di sensibilizzazione, fatta attraverso i social network, per invogliare i giovani ad andare a votare alle prossime elezioni federali. La consigliera di Stato Laura Sadis ha tenuto a dare l'appoggio del Consiglio di Stato al progetto mettendo l'ac- cento sul fatto che «la democrazia vive solo grazie alla partecipazione degli elettori. È un bene prezioso per cui vale la pena impegnarsi. E la partecipazione al voto dei giovani è spesso inferiore alla media». I promotori di easyvote Stefano Lappe e Maria Teresa Lai hanno spiegato che l'obiettivo della campagna nazionale è di aumentare la partecipazione dei ragazzi tra i 18 e i 30 anni del 5%. In Ticino si punta a incrementare il numero di elettori giovani di 1.500 unità. Ilprogetto funziona così. Sul sito www.easyvote.ch il giovane fa una promessa di voto (senza violare la privacy) e il sistema, con una email, facebook o un sm s, provvederà a ricordargli di recarsi alle urne 2 settimane prima e 5 giorni prima delle elezioni fe- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen derali. Nei prossimi giorni saranno consegnanti a più di 3.900 ragazzi delle scuole professionali e del m edio su- periore un flyer con una spiegazione sul modo di votare. Importanti i testim onial ticinesi. Clarissa Tami e Ruby Belge. Quest'ultimo ha tenuto a sotto- Il volantino che sarà distribuito con i testimoniai Ruby Belge e Clarissa Tami. lineare l'importanza dell'iniziativa «per rispetto a quei Paesi che non conoscono la democrazia». Così come fondamentali sono stati gli aiuti (anche finanziari) del Cantone e dei partiti. Nonché di BancaStato. (N.ht) ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43532423 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 08.09.2011 La Regione Ticino 6500 Bellinzona 091/ 821 11 21 www.laregione.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 32'489 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich ::,catu - FT.. o-.NP AGIJAF Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 27'826 mm² Voterò per le federali: lo prometto su easyvote.ch Premi in palio e condivisione su Facebook per (ri)avvicinare i giovani al voto na in modo molto... semplice, come indica il nome stesso. Si accede al sito, ci si iscrive, e qualche giorno prima delle elezioni si riceve un promemoria, in cui vengono spiegate anche le modalità del voto. Quella onliultime elezioni federali soltanto un ne è dunque solo la promessa (prima giovane su tre è andato a votare? Ad di tutto a se stessi) che, cascasse il aprile, in occasione delle cantonali, mondo, alla fine di ottobre si sarà delgli elettori sotto i 40 anni sono stati il la partita. 40%, contro il 60% degli "over". Che «Siamo convinti che il voto virtuale cosa sta succedendo? su easyvote si trasformerà in quello Disinteresse, disaffezione, poca vo- reale» ha commentato Maria Teresa glia di sentirsi "cittadino" ('in fondo, Lai, membro del team Svizzera italiacosa posso farci io se il mondo va na, durante la presentazione dell'inisempre peggio?'). Ma anche pigrizia ziativa alla stampa. Un invito, benindi fronte alla complessità della mate- teso, non rivolto soltanto ai giovani, ria, e pure l'entrata sempre più tardi- ma a tutti. Non si tratta evidentemenva nel cosiddetto "mondo degli adul- te di indicare preferenze partitiche o ti". Un elenco parziale dei possibili sostenere i candidati. Con l'iscrizione fattori all'origine di questa preoccu- ci si limita semplicemente a dire: "io pante tendenza. voterò". «Il sito funge in sostanza da Chi non ci sta ha deciso di mettersi bancadati e ci permetterà di contattare di traverso e tentare qualcosa. È il gli utenti al momento opportuno, ricaso della Federazione svizzera dei cordandogli che è ora di agire». Non Parlamenti dei Giovani, che con il solo. Ogni iscritto può infatti vincere sito www.easyvote.ch ha lo scopo di- dei premi, a dipendenza della sua abi"Libertà è partecipazione" cantava Giorgio Gaber. E la democrazia ne fa uno dei suoi principi. Potere al popolo, in nome di tutte le conquiste fatte nei secoli scorsi. Tutti d'accordo, e ci mancherebbe! Ma allora perché alle all'intenzione, o meno, di partecipare alle prossime elezioni. Ebbene, sotto i 40 anni solo un giovane su 5 si è detto intenzionato a recarsi alle urne. Easyvote.ch è inoltre finanziato da BancaStato e pure da tutti i partiti politici ticinesi che presentano una lista alle federali. «Si sono dimostrati entusiasti dell'iniziativa - ha concluso Lappe In cambio, daremo ai loro chiarato di riconquistare il 5% dei lità a coinvolgere nuovi amici nel giovani alla prossima tornata eletto- giro. Ecco perché da easyvote.ch si acrale, in agenda il 23 ottobre. Obiettivo cede direttamente a facebook, con la ambizioso che coinvolge tutto il terri- possibilità di postare il link un po' torio nazionale e che, tradotto in ter- ovunque. mini regionali, significa portare alle A sostenere l'iniziativa prima di urne 1.500 ticinesi "under 30" in più. tutto il Consiglio di Stato. Lo ha spieLa sezione italofona di easyvote.ch gato bene Stefano Lappe. «La disposi adopererà quindi nelle prossime nibilità dei Dipartimenti nel finanziasettimane per farsi sentire il più pos- re il progetto e aiutarci a promuoverlo sibile. Il mezzo principe sarà il web, è fondamentale». Per la presidente del con il sito pubblicizzato in lungo e in Governo, Laura Sadis, pure intervelargo. Ma poi anche una serie di ini- nuta alla presentazione, si tratta inziative "sul terreno", grazie ai dibat- fatti di un «passo necessario», perché titi organizzati nei licei e la promo- «dati alla mano è indubbio che qualcozione dell'iniziativa durante eventi sa va fatto». Sadis ha ricordato le cidi vario genere. fre relative all'ultimo barometro eletConcretamente, easyvote.ch funzio- torale, che ha tastato il polso riguardo Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen 'Libertà è partecipazione' candidati la possibilità di farsi conoscere durante i dibattiti che organizze- remo». Non da ultimo, testimonial della causa due figure vicine al mondo giovanile: Ruby Belge e Clarissa Tami ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch SCA Argus Ref.: 43531954 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 04.10.2011 20 Minuten AG 8004 Zürich 044/ 248 66 20 www.20min.ch Wahlen 2011 13 Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 189'148 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 13 Fläche: 5'142 mm² STIMME DER JUGEND Luisa Hafner (19) Einige der wichtigsten Voraussetzun- gen für eine funktionie- rende Ge- meinschaft die sind: eigene Meinung äussern, mitei- nander reden und Entscheidungen treffen. Wählen unterscheidet sich davon nicht gross. Es geht darum, die eigene Meinung und die eigenen Werthaltungen einzubringen. So gese- hen sind die Politik und das Wählen nur etwas, was man im Alltag tut und tun muss. Viele Leute lassen sich aber von der offiziellen und hochgestochenen Art der Politiker abschre- cken und einschüchtern und merken dabei gar nicht, wie alltäglich «politisch sein» ist und wie oft sie in ihrem eigenen Le- ben bereits Politik betrieben haben. Ich werde mich am 23. Oktober verhalten wie immer indem ich sage, was ich denke. Du auch? Dann fülle schon jetzt auf Easyvote.ch dein Wahlversprechen aus, da- mit du das Wahlwochenende nicht verpasst! Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43802536 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 05.10.2011 stGEdenfReon > Mehr Polizei um Stadien: FC WII bangt um Existenz ' 20 Minuten Schweiz 9004 St. Gallen 071/ 226 88 20 www.20min.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 57'570 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 7 Fläche: 4'390 mm² Tanzend an die Wahlen ST.GALLEN/WIL Mit Partys sollen junge St. Galler Wahlberechtigte an die Umen gelockt werden. Im Wiler Gare de Lion (8. Oktober) und in der St. Galler Gra- benhalle (19. Oktober) veranstaltet Easyvote.ch Partys für junge Wähler. Wer in Wil sein Stimmcouvert mit- bringt, hat freien Eintritt. Easyvote.ch ist ein Projekt des Dachverbands der Schweizer Jugendparla- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen mente. «Wir möchten auf unkonventionelle Weise zeigen, dass Wählen Sinn macht», sagt Projektleiter Nicola Jorio. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, nachdem die Stimm- und Wahlbeteiligung bei den Jungen in den vergangenen Jahren laufend gesunken ist. Wahlpartys finden in allen grösseren Schweizer Städten statt. ILö voeveasyvote.ch www.facebook.com/easyvote.ch ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43817967 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 06.10.2011 Redaktion Amtlicher Anzeiger 5623 Boswil 056/ 666 11 66 Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 12'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 4 Fläche: 21'243 mm² BENZENSCHWIL Gemeindezusammenlegung Merenschwand-Benzenschwil auf 1. Januar 2012: Erlass eines neuen Wasserreglementes und eines neuen Abwasserreglementes; Auswirkungen auf Ablesemodus und Rechnungsstellung. Im Zusammenhang mit dieser Gemeindezusammenlegung ist der Erlass eines neuen Wasserreglementes sowie eines neuen Abwasserreglementes auf 2012 vorgesehen. Diese werden der gemeinsamen Einwohnergemeindeversammlung Merenschwands und Benzenschwils vom 21. November 2011 vorgelegt werden. Die Wasserzähler sind daher nicht wie üblich am 30. September abgelesen worden; vielmehr wird dies erst Ende 2011 geschehen. Das bedeutet, dass auch die nächsten Rechnungen fürs bezogene Wasser und für die Abwasserbeseitigungsabgaben erst am Ende des laufenden Jahres versandt werden. Sie Werden in Merenschwand den Zeitraum vom 1. April 2011 bis 31. Dezember 2011, in Benzenschwil den Zeitraum vom 1. Oktober 2010 bis 31. Dezember 2011 umfassen. Gemeindeverwaltung. Willkommen Nicole Jenny! Nein es handelt sich nicht um eine neue Mitarbeiterin, Nicole Meyer hat sich lediglich einen neuen Nachnamen zugelegt, da es offenbar genug Meyer gibt! Nein sie hat sich vor 3 Wochen mit ihrem Partner Heinz Jenny verehelicht. Der Gemeinderat sowie das Mitarbeiterteam wünschen Nicole und Heinz Jenny und ihrem Söhnchen Nino, also der Familie Jenny für die Zukunft Glück und Wohlergehen. Nicole Jenny wird ab 1. Januar 2012 in der Gemeindekanzlei Merenschwand im Teilpensum tätig sein. Inspektion Betreibungsamt. Die Schuldbetreibungs- und Konkurskommission des Obergerichts hat die alljährliche Inspektion auf dem Betreibungsamt in Sins durchgeführt, zu dem auch die Gemeinde Benzenschwil gehört. Die Inspektion hat zu keinen Bemerkungen Anlass gegeben. Ein Dankeschön an den Betreibungsbeamten Josef Sachs sowie seine Stellvertreterin Tamara Sachs für die sorgfältige und gute Sachbearbeitung. Militärische Plakate im Aushang. Folgende militärische Plakate sind im Anschlagkasten der Bushaltestelle Bahnhof aufgehängt: Militärisches Aufgebotsplakat 2012 Aufgebot zum Nachschiess-Kurs 2012 Entlassungen aus der Militärdienstpflicht per 31.12.2011: Entlassungsort und -datum für Benzenschwil: 30.11.2011, 8.30-11.30 Uhr in Lenzburg «Mehrzweckhalle» National-und Ständeratswahlen vom 23. Oktober 2011. Die Wahlen etwas leichter gemacht. In Zusammenarbeit mit dem Projekt Easyvote wurde für die nationalen Wahlen vom 23. Oktober 2011 das Wahlbüchlein erstellt. Damit will der Dachverband der Schweizer Jugendparlamente den Jugendlichen Wählerinnen und Wählern die eidgenössischen Wahlen etwas erleichtern und sie dadurch auch motivieren, an den Wahlen teilzunehmen. Diese Broschüre, sie richtet sich vor allem an die jungen Menschen zwischen 18 und 20 Jahren, ist politisch neutral und vermittelt auf verständliche Weise, was auf der politischen Ebene bestimmt wird. Parallel dazu gibt es auch ein Abstimmungsbüchlein. Weitere Informationen sowie Anforderung des Easy-Abstimmungs-/Wahlbüchleins: www.easyvote.ch Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43846090 Ausschnitt Seite: 1/1 Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 37'092 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich 511, , Wri""1:bi Datum: 06.10.2011 Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 15 Fläche: 3'698 mm² CERIMONIA Municipio e 18.enni riuniti a Origlio III Lo scorso 23 settembre il Municipio di Origlio ha incontrato i diciot- tenni del paese. Dopo la parte ufficiale e la presentazione del progetto easyvote.ch, i membri dell'esecutivo e i ragazzi hanno partecipato ad una cena informale. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43826433 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 07.10.2011 20 Minuten Schweiz AG 8021 Zürich 044/ 248 68 68 www.friday-magazine.ch A.the Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 202'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Fitfür d-be Urne Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 16 Fläche: 3'671 mm² kannst du ihm sogar auf Twitter folgen oder auf Du fühlst dich noch nicht fit genug für die Urne? Facebook liken und wei- terempfehlen. Dann check mal myvote.ch, die Online-Wahlplattform von 20 Minuten. Da findest du Angaben zu allen Kandidaten. Zudem kannst du durch einen Test herausfinden, welche Politiker am besten zu deinen Ansichten passen. Wenn du einen besonders magst, Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Alles easy Übrigens: Noch mehr Infos und Erklärungen findest du auf easyvote.ch - eine geniale Website von Jungen für junge Wähler. Da kannst du auch dein Wahlversprechen abgeben! ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43847862 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 07.10.2011 LuzernfReon > Cityring: Am Wochenende droht das grosse Chaos uleir :7-""-Alr"Hegz, 20 Minuten Schweiz 6000 Luzern 7 041/ 227 86 20 www.20min.ch =11P91111.2,5 Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 55'259 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 7 Fläche: 2'645 mm² Grosse Wahlparty im La Fourmi Abstimmen und wählen soll Spass machen: Feierlustige können WZERN. morgen ihren Wahlzettel einfach mit in den Ausgang nehmen. Der Clou: Mit der Abgabe des Stimmzettels im La Fourmi darf gratis gefestet werden. «Wir wollen Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen damit auf eine moderne Art und Weise den gesellschaftlichen Teil von Abstimmungen wieder auferstehen lassen», so Easyvote.ch-Mediensprecherin Manuela Kosch. Als Urne diene ein offizieller Postbriefkasten. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43841526 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 07.10.2011 20 Minuten Schweiz 4003 Basel 061/ 269 80 20 www.20min.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 83'783 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 7 Fläche: 18'764 mm² Vote-Partys sollen mehr Junge an die Wahlurne locken vom Eingangsstempel mit dem Text BASEL. Wählen soll Spass machen: Mit vergünstigtem Eintritt und Live-Musik lockt die erste Ausgabe der schweizweit organisierten Vote-Partys Jugendliche an die Urne. Am Samstag fällt im SUD der Start- schuss für die schweizweite Serie der Vote-Partys. Organisiert wird der Event von Easyvote.ch, VVWF Schweiz und Kulturpush. Das Ziel: Jugendliche zum Wählen zu bewe- gen. «2007 ist nur jeder dritte Ju- gendliche zur Wahl gegangen», so Nicola Joria, Projektleiter von Easyvote.ch. Diejenigen Gäste, die ihre ausgefüllten Wahlunterlagen mitbringen und vor Ort in einen Briefkasten werfen, werden zum ver- günstigten Preis von 16 Franken ein- gelassen. Alle anderen werden am nächsten Morgen beim Aufwachen «Ich wähle» ans Abstimmen erinnert. Doch auch Wahlmuffel sind willkommen: «Der Event ist grund- sätzlich eine normale Party ohne politische Werbung», so Jorio. Dass Politik auch wichtig für den Umweltschutz ist, soll die Zusammenarbeit mit dem WWF zeigen: Auf der Homepage Umweltrating.ch kann man sich im Vorfeld ein Bild über das Umweltbewusstsein einzelner Parlamentarier machen. «Vor allem diejenigen Jugendlichen, die in der Vergangenheit nicht gewählt haben, sind tendenziell ökologi- scher eingestellt», so WWF-Mitarbeiterin Nina Meier. Mit der Wahlparty solle diese Zielgruppe erreicht werden. Am 15. Oktober finden im Fame Club und der Kaserne zwei weitere Wahlpartys in Basel statt. SUSAN PEDRAZZI Weitere Infos zur Party im Nigiltfoyer-Teil. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Mit gutem Beispiel voran: Bettina Höchli und Nicola Jorio. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43841395 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 07.10.2011 Teletext TeleZüri Belcom AG 8031 Zürich 044/ 448 25 25 www.telezueri.ch Medienart: Print Medientyp: Teletext Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 109 TELEZUERI Fr 07.10. 12 28:56 NEWS SCHWEIZ ZUERITEXT INDEX 795 NEWS SCHWEIZ Vote-Partys locken junge Wähler Wählen soll Spass machen: Mit vergünstigtem Eintritt und Live-Musik lockt die erste Ausgabe der schweizweit organisierten Vote-Partys Jugendliche an die Urne. Wer seine ausgefüllten Wahlunterlagen mitbringt und vor Ort in einen Briefkasten wirft, wird zum vergünstigten Preis von 16 Franken eingelassen. Organisiert wird der Event von Easyvote.ch, WWF Schweiz und Kulturpush. Das Ziel: Jugendliche zum Wählen zu bewegen. 110 Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43846419 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 02.11.2011 10 minuti Medienart: Print 6900 Lugano Medientyp: Tages- und Wochenpresse 091 971 03 18 Auflage: 25'000 http://10minuti.che.newsmemory.com/default.phpErscheinungsweise: 3x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 3'979 mm² Easyvote; successo a metà I promotori di Easyvote, la campagna che mirava ad attirare almeno 50000 nuovi giovani alle urne, si sono dichiarati parzialmente soddisfatti, L'ambizioso obiettivo non è stato raggiunto, ma in Ticino il risultato è stato lusinghiero: con 402 è risultato essere il Cantone con più promesse di voto. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44093488 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 02.11.2011 lime 3 Ticino 20 minuti Ticino 6932 Breganzona 091 985 70 38 www.20minuti.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 36'000 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 7'252 mm² Easyvote convince: Lugano sale del 9% BELLINZONA. Per comprendere se easyvote ha centrato l'obiettivo, non serve il sorteggio. Parlano i numeri: la percentuale si è passati dal 29 al 38%. Per Stefano Lappe, responsabile di easyvote Svizzera italiana: «Ciò significa, molto probabilmen- dei giovani alle urne per le elezioni federali è aumentata. Nella misura del 5% in Svizzera, te, che nelle scuole il nostro messaggio è passato. Soprat- ciò che in Ticino equivale a ché tra i docenti di civica c'è 1'500 votanti stato un disinteresse generalizzato e ce ne rammarichiamo». Trattandosi di un test, si è scoperto che la "promessa di voto" ha fatto flop, mentre tutto il resto ha funzionato. L'iniziativia si esaurisce qui? «No - ci dice Lappe - Era un banco di prova, easyvote continuerà. Una mobilitazione capillare sarà fatta anche in occasione di votazioni federali importanti». SPI tra 18 e i 3o anni. Siccome anche la partecipazio- ne degli adulti è salita (+4%) non risulta facile stimare l'incidenza di questa azione. A fornire una risposta positiva sono però stati i dati, comunicati ieri dall'Ufficio di statistica, sui votanti tra i 18-20 anni (quella su cui easyvote ha concentrato gli sforzi) nei centri urbani: spicca Lugano dove, rispetto al 2007, Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen tutto attraverso i dibattiti, per- ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44090477 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 11.10.2011 "ricino s cV32ZiliM Giovani, " Ticino 20 minuti Ticino 6932 Breganzona 091 985 70 38 www.20minuti.ch , Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 36'000 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 5 Fläche: 18'188 mm² Giovani, non lasciate decidere solo ai vecchi BELLINZONA. Non sono bastati Clarissa Tami e Ruby Belge a convincere i giovani a promettere il loro voto in vista delle Federali del 23 ottobre. Easyvote per il Ticino. «Alla giornata dei 18enni a Lugano, dove abbiamo presentato il progetto, 90 giovani su 90 hanno lasciato la promessa di voto. Ma ci vuole qualcuno che li to che può sembrare un suc- spinga a impegnarsi». «Mi aspettavo un maggior sostegno dai professori di civica» prosegue Lappe. «Il fatto che solo tre giovani su dieci votano è in parte un loro fallimento. I docenti privilegiano l'insegnamento di ciò che è successo, la storia, invece di ciò che succede e succederà, la civica». Se tra i ragazzi l'interesse per la cesso solo se comparato ai ri- politica è quasi nullo, per i sultati degli altri cantoni, ancora peggiori. Eppure Easyvote è temi concreti è enorme: «Se si L'iniziativa Easyvote è nata per stimolare le nuove generazioni a votare, in seguito alla constatazione della loro scarsa partecipazione alle urne. Ma l'iniziativa, per ora, non è decollata. In Ticino le promesse di voto sono meno di 300. Un fallimen- stato presentato a più riprese sulla stampa, su internet e nelle scuole. «È mancata la riso- nanza tra i giovani» sostiene Stefano Lappe, responsabile di Votare è megabello. parla di candidati nessuno Manca la fiducia nei soliti poascolta, ma sugli stranieri, per litici? «Quest'anno ci sono esempio, tutti vogliono dire la molti giovani candidati valiloro. Bisogna far capire che la di: Greta Gysin dei Verdi, politica riguarda la vita di tutti Marco Romano del Ppd, Filippo Contarini del Ps, Nicoi giorni». Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen la Pini del Plr e Lara Filippini dell'Udc: hanno tutti concrete possibilità di elezione». Tutti a votare: chi può sostenere un giovane meglio di un altro giovane? As ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43872025 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 19.10.2011 Anzeiger von Kerzers 3210 Kerzers 031/ 756 07 47 www.anzeigerkerzers.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 1'545 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 4'885 mm² Meldung Auch ich wähle! Kt. Freiburg / Junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren gehen weniger häufig wählen als ältere. Anlässlich der eidgenössischen und kantonalen Wahlen von diesem Herbst möchten die Kinder- und Jugendbeauftragten des Kantons Freiburg die Jugendlichen zum Wählen motivieren. Der Slogan «Auch ich wähle!» wird den Jugendlichen am Eingang verschiedener Klubs, Diskotheken und Kulturzentren des Kantons und der Romandie auf die Hand gestempelt. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) und den Kinder- und Jugendbeauftragten der Städte und Kantone der Rornandie durchgeführt. Junge Freiburgerinnen und Freiburger, die das Wählen als kompliziert empfinden, erfahren im Internet auf easyvote.ch mehr zu den Wahlen vom 23. Oktober 2011. www.easyvote.ch Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43974889 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 14.10.2011 Agence Télégraphique Suisse Agence Telegraphique Suisse 3001 Bern 031/ 309 33 33 www.sda.ch/de/kontakt/ Medienart: Print Medientyp: Presseagenturen Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 14.10.2011 16:55 Suisse Politique Elections Fédérales 2011 Des actions nocturnes pour inciter les jeunes à voter Berne (ats) Les délégués à la jeunesse de tous les cantons romands se sont unis pour motiver les jeunes à aller voter. Le slogan «Demain, je vote!» sera tamponné sur la main des jeunes à l'entrée de clubs payants et des prospectus explicatifs sur les élections seront distribués. L'objectif est de faire augmenter la participation des jeunes de 5% pour passer à 40%, a déclaré vendredi à l'ats la déléguée à la jeunesse fribourgeoise Christel Berset. L'action se déroule du 13 octobre au 12 novembre, en prévision des élections fédérales et cantonales, dans toutes les villes romandes possédant un poste de délégué à la jeunesse. Des soirées vote En parallèle à l'action «Demain, je vote!», la Fédération Suisse des Parlements de la jeunesse (FSPJ) met à disposition des jeunes le site easyvote.ch, qui explique de manière didactique comment voter. Les visiteurs du site internet sont invités à déclarer leur intention de voter aux élections. Après avoir donné leurs coordonnées, ils recevront un mail ou un sms quelques jours avant le vote, les rappelant à leur promesse. Des «vote parties» sont également organisées par la FSPJ. Concrètement, après l'obtention de toutes les autorisations nécessaires, des boîtes aux lettres officielles sont posées à l'entrée de clubs. Les personnes qui y déposent leur enveloppe de vote, déjà remplie, ont droit à des réductions sur l'entrée ou les boissons. Une fois la soirée terminée, le club est responsable de retourner la boîte aux lettres à la ville. Apprendre la citoyenneté Ces actions ont pour but de «réveiller la citoyenneté» des jeunes, a indiqué Christel Berset. Pour elle, « on ne naît pas citoyen, on le devient.» Aujourd'hui, il y a moins de sensibilisation à la politique au sein de la famille, à l'école, à travers des sociétés, explique-t-elle. Pour Léa Genoud, responsable de la FSPJ pour la Suisse romande, organiser de tels événements permet donc «d'aller chercher les jeunes là où ils sont». Le but de l'action est de «créer le buzz» et d'interpeller les jeunes plus que de récolter de nombreuses enveloppes de vote, explique-t-elle. La participation des jeunes s'élève à 35%, selon le communiqué de la direction de la santé et des affaires sociales de Fribourg. (SDA-ATS\/cm/uc) 141655 okt 11 Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43922504 Ausschnitt Seite: 1/1 1 gur !!!!! !!!. Datum: 02.11.2011 Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 37'092 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 10 Fläche: 6'809 mm² Easyvote Alle urne il 5% in più dei giovani Ma le promesse... III La partecipazione giovanile (18-30 anni) al voto per le federali è aumentata del 5% rispetto a 4 anni fa, raggiungendo quota 35%: lo indicano i responsabili del progetto «Easyvote» nella Svizzera italiana, in base alle indicazioni dell'Ufficio cantonale di statistica. L'obiettivo prefissato di portare alle urne 1.500 giovani in più in Ticino può dunque dirsi raggiunto, al di là dell'adesione da parte dei giovani a questa specifica azione. Nel rapporto di bilancio diffuso ieri, i promotori ticinesi non mancano di fare autocritica, in particolare per quanto concerne la «promessa di voto» che i giovani erano invitati a lasciare sul sito di easyvote. Se è vero che a livello svizzero, sul fronte delle promesse raccolte, il Ticino ha vinto ampiamente la competizione fra Cantoni, la promessa di voto, rilevano, «non è un'azione amata» e vi sono «non poche riserve sulla sua utilità». I promotori calcolano comunque di aver raggiunto molti giovani in modo capillare (circa 13 mila su 30 mila), anche grazie alle azioni collaterali (dibattiti nelle scuole, ecc). Se la collaborazione con le autorità è stata «eccellente», è risultata invece scarsa quella con i docenti di civica. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44090966 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 18.10.2011 .r' Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 37'092 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich I PROGRAMMI DI TELETICINO Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 35 Fläche: 16'865 mm² ORE 20.45 ORE 18.45 E 19.30 Piazza del Corriere Ticino News «Giovane elettore, se ci sei batti un colpo» III Vi aspetta- no, in diretta, alle 18.45 e al- le 19.30 le principali notizie della giornata: av- venimenti, servizi e com- menti, raccolti dalla redazione diretta da Marco Bazzi. In coda, le previsioni del tempo. Per rivedere l'edizione e i servizi. www.ticinonews.ch [Repliche 20.15 PIAZZA DEL CORRIERE 1111 progetto nazionale easy-vote, voluto per coinvolgere e spingere alle urne i giovani elet- tori tra i 18 e i 30 anni ha raccolto in Ticino, a metà ottobre, meno dell'i% di promesse di voto. Ed è già un record: nella gra- duatoria il secondo Cantone è Berna.., con lo 0,2%! Ne parleranno martedì sera con Giancarlo Dillena - Piazza del Corriere, dalle 20.45 - Stefano Lappe e Umberto Gatti (easy-vote), Lorenza Pedrazzini (Formula Nuova) Massimo Chiarut[Replica 23.251 tini (docente di storia). 22.30] RADI03iii FOREVER YOUNG 16.00 - 19.00 TeleTicino MERCOLEDÌ, ORE 20.45 PATTY A SCATTI r3iii III Mendrisiotto III Luganese III Bellinzona e Locarno Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch 106.5 106.8 96.5 Argus Ref.: 43941246 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 19.10.2011 Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 37'092 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 11 Fläche: 18'104 mm² Piazza Come mobilitare Commissione Stati di elettori più giovani? «Vanno sbloccati i fondi dei frontalieri» III Per stimolare i giovani a partecipare alle elezioni occorre uno sforzo maggiore da parte della scuola, che deve portare l'abitudine al confronto democratico all'interno degli istituti, migliorando l'informazione sulle situazioni, ma anche favorendo la discussione tra i giovani sui vote, Stefano Lappe e Umberto Gatti, la consigliera comunale locarnese Lorenza Pedrazzini e il docente di storia del Liceo di Lugano Massimo Chiaruttini, stimolati da Giancarlo Dillena. Diverse le osservazioni del pubblico riferite in studio da Eleonora Biondi. Se da un la- temi di attualità. Un ruolo importante to hanno evidenziato la distanza tra il mondo politico e i giovani (ma non solo), dall'altro hanno sottolineato come chi s'impegna in prima persona alla fi- spetta però anche alle famiglie: chi sente parlare di politica in casa non la vive come qualche cosa di estraneo e lontano, ma come un problema che concer- ne tutti. Oltre un certo limite, comunque, la responsabilità ricade ancora sul ne scopre l'importanza e l'utilità di un'attiva partecipazione democratica. È stato detto che un certo disinteresse per la singolo. Le occasioni per informarsi, per politica nasce anche dalla prevalenza partecipare, per confrontarsi, sono innumerevoli. Oggi, in particolare, la rete dello scontro e della polemica sulla discussione costruttiva. D'altro canto anche la politica del dia- offre siti di informazione e di coinvolgi- mento interessanti e stimolanti, a cominciare da Easy-vote. Queste le principali indicazioni emerse dal dibattito di Piazza del Corriere, che ieri sera ha visto protagonisti due giovani attivi dell'ambito del progetto Easy- logo e della concordanza può risultare noiosa. E per renderla «divertente» non bastano le trovate spiritose, come l'opuscolo che accompagna queste elezioni e che ha suscitato più di una perplessità. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen III La Commissione della politica estera del Consiglio degli Stati ha discusso negli scor- si due giorni delle relazioni economiche e finanziarie della Svizzera con le altre piazze finanziarie. Sotto la lente dei commissari è così finita anche la decisione di fine giugno del Consiglio di Stato ticinese di bloccare la metà dei ristorni fiscali dei frontalieri italiani, che il Ticino era tenuto a versare all'Italia. Una nota dei Servizi del Parlamento precisa che la commissione è del parere che gli accordi internazionali con l'Italia vadano rispettati. La commissione degli Stati auspica pure che, nell'ambito dei contatti con le autorità italiane, si possa trovare una rapida soluzione. Ai microfoni della RSI il presidente Eugen David (PPD) ha dichiarato che la commissione «ha constatato che le cose si stanno muovendo, le parti stanno discutendo», e di temere quindi che il perdurare del blocco possa avere un influsso negativo sulle trattative. ATS-RED. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43952827 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 21.10.2011 W.ithHE New Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch cagne rzz. rzn, Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 37'092 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Giovani Le urne non Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 10 Fläche: 13'990 mm² attirano Easyvote non decolla: alla vigilia elettorale, solo 373 promesse III Trecentosettantatre promesse di voto. Atre giorni dall'appuntamento elettorale di domenica, è un magro bottino quello raccolto in Ticino dal progetto Easyvote: su un «target» di riferimento di oltre 30 mila giovani trai 18 e i30 anni, gli elettori che hanno promesso di votare per le federali (cfr. www.easyvote.ch) si sono assestati a poche centinaia. L'iniziativa, pro- mossa a livello nazionale dalla Federazione svizzera dei Parlamenti dei giovani per attirare un maggior numero di giovani alle urne, in Ticino era stata lancia- ta a inizio settembre, sotto l'egida della sezione Svizzera italiana e con il patrocinio del Governo. L'entusiasmo iniziale, a pochi giorni dal voto, si è però smorzato. L'obiettivo di aumentare del 5% la partecipazione dei giovani fra 18 e 30 anni al voto per le elezioni federali (nella Svizzera italiana significherebbe portare alle urne circa 1.500 elettori in più) è lungi dal- l'essere raggiunto, almeno stando alle ne locale di Easyvote. «La delusione riguarda soprattutto il sito: occorrerà capi- re perché la catena del passaparola in questo caso non funziona. Invece il bi- promesse di voto registrate sul sito (dato di ieri, ndr). Nonostante tutto, il Ticino è primo nella classifica intercantonale ed è anche l'unico Cantone ad avere superato la soglia dell'I% (percentuale di giovani che sugli oltre 30 mila ha promesso di votare). Al secondo posto c'è Berna con 264 promesse di voto (0,2%). Le premesse facevano ben sperare, se si considera che il progetto puntava a mobilitare i giovani grazie a strumenti da lo- visione in Rete, per mobilitare sempre ro gettonati: i social network e la Rete. «Sa- nuove persone. «A livello svizzero si vor- pevamo che l'impresa sarebbe stata ar- rebbe continuare con Easyvote per altri appuntamenti elettorali. Noi valuteremo se ha senso farlo in questo modo». R.L. dua, ma valeva la pena provare» dice Stefano Lappe, fra i responsabili della sezio- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen lancio è positivo per le attività collaterali, come i dibattiti nelle scuole o la presenza alle serate dei 18.enni». Lappe rileva che «se da un lato c'è stata un'ottima collaborazione da parte dell'Amministrazione, dall'altro è mancata quella dei singoli docenti di storia e di educazione alla cittadinanza». Lappe cita poi la complessità del sito e la difficoltà a far capire ai giovani che tutto si basava sulla condi- ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43976642 Ausschnitt Seite: 1/1 - Datum: 18.10.2011 s59, dhiP Its Corriere del Ticino 6903 Lugano 091/ 960 31 31 www.cdt.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 37'092 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 10 Fläche: 22'653 mm² Giovane elettore, se ci sei batti un colpo Spesso indifferente se non ostile alla politica - Come convincerlo a recarsi alle urne? vani. Che la dicono lunga sul- Svizzera, poiché il secondo canl'atteggiamento che pervade tone della graduatoria, Berna, non tutta, ma comunque una registrava addirittura un misequota importante dei giovani, ro 0,2%. Gli altri meno ancora! potenziali elettori. Quelli che, Colpa di chi? Di una politica in effetti, disertano in misura sempre meno interessante? Di maggiore le urne, contribuen- politici sempre meno credibido al calo generale della parte- li? Di nuove generazioni viziacipazione. Ma soprattutto la- te e distratte? Della scuola, insciano intravvedere un futuro capace di sensibilizzare davvedi sempre minor coinvolgimen- ro? Della famiglia, che ha perto, almeno per quanto riguarda so il suo ruolo di primo stimolo alla vita civile e politica? E, le elezioni. Lo conferma l'esperienza del soprattutto, come rimediare? progetto easy-vote, volutamen- Ne parleranno stasera con te destinato a stimolare la par- Giancarlo Dillena (assistito da tecipazione delle cittadine e dei Eleonora Biondi) Stefano Lapcittadini fra i 18 e i 30 anni e por- pe e Umberto Gatti (Parla- tato avanti con entusiasmo nel- mento dei giovani, easy-vote), le diverse regioni linguistiche Lorenza Pedrazzini (Formuda un gruppo di giovani moti- la Nuova, gruppo interpartitivati e decisi a contrastare la ten- co del Locarnese) e Massimo OSPITI In senso orario, Stefano Lappe, Umberto Gatti, Lodenza un atto. Tra l'altro offri- Chiaruttini, docente di storia renza Pedrazzini, Massimo Chiaruttini. va anche la possibilità disotto- (e civica) al liceo di Lugano. III «Perché andare a votare? che mi rappresenta. La politica scrivere una «promessa di vo- Domande e osservazioni per Tanto i politici fanno sempre è lontana dai giovani» «Il popo- to» virtuale, cioè l'impegno a fa- e-mail ([email protected]) quello che vogliono loro!» «Pri- lo vuole una cosa e loro votano re la propria parte. Ebbene, a e per SMS (piazza+testo al metà ottobre il numero delle 939). ma ci sono le grandi promesse il contrario». elettorali, poi non se ne fa nien- Sono alcune frasi tratte dal blog promesse raccolte in Ticino te» «Non ho trovato nessuno di un giornale svizzero-tedesco non superava 1'1% degli aventi particolarmente diffuso fra i gio- diritto. Ed è già un record per la Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43940978 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 23.10.2011 Ausgabe Basel Basellandschaftliche Zeitung AG 4410 Liestal 061/ 927 26 00 www.sonntagonline.com Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 20'679 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 57 Fläche: 69'609 mm² Der Baselbieter Jugendrat scheiterte mit dem Jugendparlament, das es vorerst nicht mehr gibt. Der Junge Rat Basel hingegen will wieder eines lancieren. Die Polit- Missionare Nicht nur sie selbst beteiligen sich aus Überzeugung, sie wollen auch andere Junge politisieren Die Jungen wollen nicht wählen. Die unermüdlichen PolitWeibler versuchten sie trotzdem bis in letzter Sekunde zu mobilisieren. Der Junge Rat plant sogar ein neues Jugendparlament. gung von 32 Prozent in diesem Alters- Stimmcouvert ein. Die meisten Clubbesegment voraus. Auf der Internetplatt- sucher wussten nicht einmal, dass es form Easyvote konnten potentielle Wäh- sich bei der Party um eine Wahlparty ler in diesem Alter ihr Wahlversprechen handelt. Sie kamen, weshalb sie immer abgeben. In Baselland haben das bis gestern 59 von knapp 30 000 getan. In Basel-Stadt waren es prozentual noch weniger: 26 von knapp 20 000. Die Projektleiter von Easyvote forderten diese Woche kommen Des Feierns wegen. An den Vote-Partys in der Kaserne legten acht Leute ihr Wahlcouvert ein, im Sud waren es immerhin 65. scheint alles klar: Die we- die Einführung des E-Votings. Damit würde die Zahl der Wähler rasant ansteinigsten Jungen wollen wählen. Im besten Fall beteiligen gen, glauben sie. An der Vote-Party im Fame-Club sich ein wenig mehr als dreisvom vergangenen Samstag, an dessen sig Prozent der 18- bis 30-JähOrganisation der Baselbieter Jugendrat rigen an den heutigen eidgenössischen der Basler Junge Rat beteiligt waren, Wahlen. Das letzte SRG-Barometer von und vanrfrol nur gr.rnric. cArhc Leute ihr Anfang Oktober sagte eine Wahlbeteili- TROTZDEM WOLLEN SIE NICHT AUFGEBEN, Es Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen die Jungen, Nimmermüden. Seit beinahe vier Jahren versucht die Baselbieter Jugendrätin Lea Thommen aus Oberwil, andere Junge für Wahlen und Abstim- mungen zu mobilisieren. Höhepunkt dieses Einsatzes waren die Podien an beinimmx*rnttrfi1nrcsnAcsmn ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch 5r1,111,21, Argus Ref.: 44003445 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 23.10.2011 Ausgabe Basel Basellandschaftliche Zeitung AG 4410 Liestal 061/ 927 26 00 www.sonntagonline.com Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 20'679 Erscheinungsweise: wöchentlich Kanton im Vorfeld der heutigen eidge- rat bereits Ende dieses Jahres wegen eines Auslandaufenthaltes verlässt, bleibt Thommen wohl noch eine Weile. Das scheint sie aber nicht sonderlich zu stören. «Ich möchte ja den Jungen zeigen, möchte den Jungen dass sie ihre Zukunft durch das Wählen zeigen, dass sie ihre Zuselbst mitbestimmen können», sagt sie. kunft mitbestimmen können.» In einer Partei ist Thommen nicht. Eine Polit-Karriere ist momentan kein Thema Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 57 Fläche: 69'609 mm² te und aus dem später der Junge Rat entstand. In Baselland scheiterte das Projekt Jugendparlament Ende 2010 nach rund einem Jahr wieder mangels Interesse und Einsatz der Jungparteien. Am neuen Jugendparlament in Basel, das erstmals im Januar 2012 im Basler Rathaus tagen soll, sind im Unterschied zum Baselbiet aber nicht Jungpolitiker, sondern genefür sie. Ihr geht es ums System Ums rell Jugendliche und junge Erwachsene «Ich JUGENDRÄTING LEA THOMMEN Prinzip. Um politische Mitsprache. aus der Region gefragt. Idee ist, dass Schulen und Lehrbetriebe Delegierte nössischen Wahlen. Thommen war an DARUM GEHT ES AUCH DEM JUNGEN RAT schicken, die sich dann drei- bis viermal jedem Podium mit dabei, hat im Vorfeld Workshops durchgeführt, mit Politikern verhandelt, Themen ausgewählt. Thommen spricht von einem Erfolg. Von guter Resonanz. Sogar die Party im Fame wer- Basel-Stadt. Dieser ist aktiver, als dessen Homepage es vermuten lässt. Die letzte Online-Neuigkeit stammt vom Mai dieses Jahres, der letzte Brief hingegen von Anfang Woche. Adressiert war er an die jährlich zu einem Parlament zusam- tet sie als positiv. Immerhin seien alle Schüler der Abschlussklassen in Basel. mit einem Wahl-Stempel auf dem Hand- Inhalt: Ein Flyer, der auf die heutigen gelenk am anderen Morgen aufgewacht, Wahlen verweist. Damit sollen die junder sie an die Wahlen erinnerte. Es gen Leute zum Wählen aufgefordert scheint eine Mischung aus Idealismus werden. Zudem enthält der Flyer eine und ehrlicher Überzeugung zu sein, die Anleitung, wie ein Wahlzettel richtig Thommen antreibt. ausgefüllt wird und Interessierte kön- DEN POLIT-WEIBLERN SCHLOSSEN sich nen sich einer Schnellbleiche zum politischen System Schweiz unterziehen. Auch der Junge Rat versuchte noch bis in die letzte Minute zu mobilisieren. mit der Absicht, die letzten Untentschlossenen an die Urne zu bringen. Die 22-jährige Volkswirtschafts-Studentin möchte als Baselbieter Jugendrätin eigentlich in absehbarer Zeit zurücktreten. Eine Nachfolgerin ist allerdings menfinden, über zwei bis vier vorgegebene Themen diskutieren sowie selber Themen einbringen. letzte Woche auch noch einige motivier- te Jungpolitikerinnen an. Michelle Lachenmeier vom Jungen Grünen Bündnis Nordwestschweiz verschickte am Mittwoch auf Facebook eine Einladung für einen Flashmob am Freitag. Auch dies Noch bevor sich allerdings Politaffine vor dem Bahnhof für die Aktion zusam- Nicht abgeschreckt von den polit- menfinden und zum Wählen aufrufen nicht in Sicht. Wer an der Urne fehlt, fehlt auch im Jugendrat: Junge Frauen. müden Jungen plant der jungfreisinnige konnten, sagten die Organisatorinnen Da es mit drei Frauen im eigentlich Präsident des Rates, Carol Baltermia, be- rund um Juso-Präsidentin Sarah Wyss neunköpfigen Gremium sowieso schon reits das nächste Vorhaben: Der 25-Jähri- den Anlass wieder ab. Mangels Interesse. mindestens eine Jugendrätin zu wenig ge will ein Jugendparlament lancieren. hat und Lea Hungerbühler den Jugend- Ein Vorhaben, das in Basel 1995 scheiter- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44003445 Ausschnitt Seite: 2/2 Datum: 11.10.2011 Der Bund 3001 Bern 031/ 385 11 11 www.derbund.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 51'183 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 7 Fläche: 7'207 mm² Tiefere Wahlbeteiligung Junge Frauen gehen deutlich seltener an die Urne als junge Männer Seit der Einführung des Frauenstimmrechts vor vierzig Jahren ist die Wahlbeteiligung der jungen Frauen in der Schweiz um ein Drittel gesunken. Das zeigt eine Auswertung der National- und Ständeratswahlen seit 1971 durch den Politologen Georg Lutz, die Anfang Jahr in der «SonntagsZeitung» veröffentlicht wurde. Demnach sank die Wahlbeteiligung der 18- bis 29-jährigen Frauen in dieser Zeit von 38 auf 26 Prozent. In der Gruppe der gleichaltrigen Männer gab es zwar auch einen Wählerschwund. Doch seit 1995 gehen die jungen Männer wieder vermehrt an die Urne (und wählen häufiger rechts als früher). 2007 lag ihre Wahlbeteili- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen gung bei knapp 40 Prozent. Diejenige der Frauen stagniert derweil auf tieferem Niveau. Einer der möglichen Gründe für den Unterschied zwischen jungen Frauen und Männern ist laut Lutz die immer härter werdende Auseinandersetzung in der Politik der letzten 16 Jahre. Wohl kein Zufall: In die genau gleiche Zeitspanne fällt der Aufstieg der SVP zur wählerstärksten Partei. Eine andere Erklärung ist, dass sich Frauen «grundsätzlich weniger für Politik interessieren». Auf der von den Schweizer Jugendparlamenten initiierten Website Easy-vote.ch können sich Jugendliche über die wichtigsten Schritte rund um die Wahlen informieren. (sir) ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43873059 Ausschnitt Seite: 1/1 g Datum: 18.10.2011 Freiburger Nachrichten AG 1701 Freiburg 026/ 426 47 47 www.freiburger-nachrichten.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'429 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 2 Fläche: 10'522 mm² Der Kampf um jede Stimme von Jugendlichen fo-Flyer in beiden Sprachen verteilt. Neben den Kinder- Bei Wahlen glänzen junge Menschen immer häufiger durch Fernbleiben. Das soll sich nun ändern, finden Kantone und Jungpolitiker. und Jugendbeauftragten beteiligt sich der Dachverband der Jugendparlamente an der Kampagne. Mit einer gross angelegten Kampagne wollen die Romandie-Kantone Jungbürger zur Politik animieren. So auch im Kanton Freiburg. Der Wenigstens wie der Schnitt Die Verantwortlichen begründen ihr Engagement mit der rücldäufigen Wahlbeteiligung der Jugendlichen. Sie liegt mit einem Drittel unter Slogan der Kampagne heisst dem Schnitt der Gesamtbevöl- «Auch ich wähle!». Sie spricht junge Menschen zwischen 18 kerung. Unter den jungen Frauen ist sie seit 1995 gar stär- und 30 Jahren an. Die Kampagne steht im Rahmen der Wahlen, bevorstehenden ker gesunken und beträgt nur noch einen Viertel. Männliche Jugendliche gehen dafür deut- schreibt der Staatsrat. lich öfter wählen: ihre Teilnahme stieg von 15 auf 36 Prozent. Das Fernziel der Aktion ist es, FREIBURG Teil der Kampagne ist ein Stempel, den Jugendliche am Eingang verschiedener Klubs, Diskotheken und Kulturzentren auf die Hand gedrückt erhalten. Ausserdem wird ein In- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen die Wahlbeteiligung auf 40 Prozent zu heben. Bei Bedarf werde sie wiederholt. fca www.easyvote.ch ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43943613 Ausschnitt Seite: 1/1 ...,^.., Datum: 02.11.2011 Giornale del Popolo 6903 Lugano 091/ 922 38 00 www.gdp.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'436 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich ..., ,-' .,^ Richieda adesso la sua Mina Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 8'116 mm² AUMENTO DEL 5% DEI GIOVANI CHE SONO ANDATI A VOTARE Obiettivo raggiunto: votare è piu "easy" «Il Ticino ha vinto la competizione cantonale raccogliendo quasi 10 volte più promesse di voto che tutto il resto della Svizzera». È il bilancio del team che ha promosso in Svizzera ita- liana il progetto della Federazione svizzera dei Parlamenti dei Giovani la partecipazione dei 18-30enni si legge in una nota . Invece, dal 2007 al 2011, c'è stato un aumento de15%». L'obiettivo è quindi stato raggiunto. «Il risultato va però relativizzato, essendo in generale la partecipazione "easyvote". L'obiettivo dichiarato era aumentata del 4% circa». Tra i problemi evidenziati nel primo bilancio ela- quello di aumentare la percentuale borato dai promotori del progetto, si dei giovani votanti fra i 18 e i 30 anni alle elezioni federali del 5%, ovvero di 50mila unità. In Ticino ciò corrisponde a 1.500 votanti in più che si dovevano recare alle urne. «Le statistiche dicono che fra il 2003 e il 2007 c'è stata una diminuzione del 5% del- segnala la mancata collaborazione con i docenti di civica per promuo- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen vere "easyvote" nelle scuole. <Ci ram - marichiamo per un disinteresse generalizzato di questi formatori nei confronti di un metodo d'approccio moderno». ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44094185 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 18.10.2011 Giornale del Popolo 6903 Lugano 091/ 922 38 00 www.gdp.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'436 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 21 Fläche: 2'728 mm² TELETICINO PIAZZA DEL CORRIERE, h. 20.45 Giovane elettore, se d sei batti un colpo Il progetto nazionale easy-vote, voluto per coinvolgere e spingere alle urne i giovani elettori tra i 18 e i 30 anni ha raccolto in Ticino, a metà ottobre, meno dell'i% di promesse di voto. Un disinteresse che confer- ma l'atteggiamento manifestato da molti nuovi cittadini e cittadine. Colpa di chi?Com e rimediare?Ne parleranno Stefano Lappe e Umberto Gatti (easy-vote), Lorenza Pedrazzini (Formula Nuova) Massimo Chia- ruttini (docente di storia). Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43943893 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 18.10.2011 Giornale del Popolo 6903 Lugano 091/ 922 38 00 www.gdp.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 16'436 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 5 Fläche: 8'678 mm² i didottenni di Cureglia... Il Municipio di Cureglia ha accolto, a casa Rusca, i diciottenni del Comune e i loro famigliari. Il sindaco Emilio Martinenghi ha salutato i ragazzi, ricordando loro il significato del passaggio alla maggiore età e la responsabilità che ciò comporta. Giorgio Tresoldi, rappresentante del Parlamento dei giovani, ha poi illustrato il progetto Easyvote che si prefigge di incrementare la partecipazione alle urne dei giovani. Nella foto i diciottenni con il sindaco, il vicesindaco Pagnamenta e i municipali Silvano Martinenghi, Rossinelli e Vanetta. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43943694 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 20.10.2011 1 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ 444 59 00 www.handelszeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 40'822 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 13 Fläche: 47'139 mm² Wahlkampf 2.0 Wahlplakate in Basel: «Das Web 2.0 steckt, was politische Diskussionen anbelangt, noch in den Kinderschuhen.» SARAH FORRER Polltnetz Das Zürcher Start-up-Unternehmen vernetzt auf seiner Internetplattform Politiker und Bürger. 12000 Personen und 60 Nationalräte sind Mitglieder. ren sich über die Schweizer Politszene. Daneben betreibt Politnetz einen Facebook- und Twitterradar. Ähnlich wie an der Börse ermittelt es, welche Profile der Politiker und der Politgruppen an Einfluss - sprich neuen Mitgliedern - gewonnen und welche verloren haben. Telefon klingelt. Ein junger Artikel werden bis 10000-mal angeklickt Politnetz zählt über 12000 Mitglieder. Mann' ist überfordert mit den In den letzten Wochen hat vor allem das Wahlunterlagen und bittet um Das Hilfe. Eine ältere Politikerin bringt ihr Pro- Interesse der Parlamentarier zugenomfilbild nicht auf die Internetseite. Medien- men. «Heute sind über 60 Nationalräte mit vertreter wollen Statistiken über die Nut- dabei. Das ist ein Drittel mehr als noch vor zung der sozialen Medien. Das Büro des Start-up-Unternehmens Politnetz in Zütich Wiedikon gleicht vor den eidgenössischen Wahlen einem Bienenhaus. ' «Wir sind sozusagen eine Schnittstelle zwischen Politik und sozialen Medien», drei Monaten», sagt der 28-jährige Hase. Angelockt werden sie von der Möglichkeit, ihre Meinung im Netz zu präsentieren. Die einzelnen Artikel auf der Seite werden zwischen 500- und 10000-mal angeklickt. Als Magnet erwiesen sich zudem Medienpartnerschaften. Die qualitativen Inhalte sagt Gabriel Hase, einer der drei Geschäftsmachen für Hase den Unterschied zu an- führer der vor zwei Jahren gegründeten Internetplattform. Politiker wie Bürger veröffentlichen auf der Seite Berichte, kommentieren, verlinken und informie- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43966064 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 20.10.2011 1 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ 444 59 00 www.handelszeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 40'822 Erscheinungsweise: wöchentlich «Wir sind eine Schnittstelle zwischen Politik und sozialen Medien.» Gabriel Hase Geschäftsführer Politnetz dem Internet-Politseiten wie smartvote, oder easyvote aus (siehe Box). «Unser Angebot geht breiter und tiefer. Es ergänzt die schon vorhandenen Tools», sagt Hase. Viel lieber als von möglichen Konkurrenten spricht Hase über das Potenzial des Internets in politischen Belangen. Stuttgart 21 oder die Aktion Occupy Wallstreet seien politische Kinder des Internets und fänden dank den sozialen Medien die nötige Verbreitung. Angst vor einem vorübergehenden Hype haben die Betreiber nicht. «Das Web 2.0 steckt, was politische Diskussionen anbelangt, noch in den Kinderschuhen. Da ist noch viel Raum vorhanden.» Seit dem Startschuss 2009 haben Informatiker und Politikwissenschaftler viel getüftelt und die Seite wieder angepasst. «Trial and Error» ist das Credo der fünf Betreiber, die zu 100 Prozent für Politnetz arbeiten. Trotz des hohen Einsatzes schaut noch kein Gewinn heraus. Die Plattform finanziert sich bis anhin von privaten Erspar- nissen und Medienpartnerschaften. Vor einem Jahr hat sie von der Zürcher Kantonalbank ein Darlehen für Start-ups erhalten. Das Ziel ist klar: Bis spätestens in zwei Jahren soll die Seite Gewinn erwirtschaften. «Wir sind daran, die Medienpartner- schaften auszubauen.» Auch für spezifische Softwarelösungen sehen die Informatiker genügend Potenzial. Nicht zuletzt zahlen Politiker schon heute für bestimmte Dienstleistungen wie Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 13 Fläche: 47'139 mm² Ihm ist durchaus bewusst, dass Erfolg oder Niederlage davon abhängt. Dass das Konzept den Nerv der Zeit trifft, steht für Hase ausser Frage. Er spricht von Bürger- journalismus. Als Beispiel nennt er die «Huffington Post», eine Online-Zeitung, die mehrheitlich aus Blogs besteht und in der wichtige Köpfe aus Politik und Wirtschaft ihre Kommentare platzieren. Monatlich klicken rund 25 Millionen Personen die Seite an. Ihr Einfluss auf Medien und Gesellschaft ist mittlerweile unbestritten. «Wenn es uns gelingt, genügend Leute zu mobilisieren, die ihre Meinung exklusiv bei uns verbreiten, sind wir in einer extrem starken Position.» Geld !liesse dann von alleine. Ausbau In der Westschweiz Dies ist Zukunftsmusik. Konkret steht erst einmal der Ausbau in die Romandie an. Bis zu den nächsten Abstimmungen im Februar 2012 will die Plattform in der welschen Schweiz präsent sein. Direkt nach den Wahlen hat Hase sich aber nur eines vorgenommen: Überzeit abbauen und in die Ferien fahren. SOCIAL MEDIA Smartvote, Easyvote und Votez Wahlhilfen Bei smartvote.ch können Wähler seit 2003 ihre Fragebogen mit denjenigen von Parteien und Kandidaten vergleichen. 2007 nutzten eine Million Menschen die Wahlhilfe. Betrieben wird die Seite von Politools. Easyvote.ch ist eine diesjährige Kampagne der Schweizer Jugendparlamente, um Junge an die Urne zu bringen. Beide sind Partner von poltinetz.ch und politisch neutral. Aus der Reihe tanzt votez.ch, die auch Stimm-Empfehlungen abgibt. Die Seite wird ehrenamtlich betrieben. die Verlinlcung der Inhalte 15 Franken im Monat. Ganz glücklich ist Hase mit dieser Lösung nicht. «Wichtiger als Geld ist, so viele politische Player wie möglich auf unserer Seite zu vereinen.» Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43966064 Ausschnitt Seite: 2/2 Datum: 11.10.2011 Gossweiler Media AG 3800 Interlaken 033/ 826 01 01 www.jungfrau-zeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 2'594 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 31'480 mm² Der Kampf gegen die Wahlrnüdigkeit Einfache Rezepte und Anleitungen für das gesamte Stimmvolk ler und führt diese verständlich durch IRENE THALI Versandt wurde der kulinarische Bei- den Wahlprozess. Auch manch einem Neben den vielen Parteibroschüren packzettel mit dem Wahlmaterial ver- erfahrenen Stimmbürger täte diese im Wahlcouvert gehen die Wahlan- leitungen beinahe unter. Die Bundes- gangene Woche. In der 32 Seiten umfaskanzlei hat eine kleine Staats- und senden Broschüre werden die Parteien Wahlkundebroschüre angefertigt, die mit Gewürzen gleichgesetzt, die es nach hilft, den Wahlzettel zu würzen. Die geschmacklichen Vorlieben entspreJugendlichen erhalten bei den Wahlen chend zu mischen gilt. Vorgedruckte fachliche Schützenhilfe vom «Easy Ab- Listen werden als Convenience-Food stimmigsbüechli». Damit soll der Wäh- dargestellt, die es nach eigenem Gusto anzupassen gilt. Sprich Namen können leranteil gesteigert werden. von der entsprechenden Liste gelöscht [111111 Parlamentswahlen 20 Wahlen 2011 Der Countdown läuft. Der Wahlherbst ist in vollem Gange. Zumindest für die Politiker. Doch an dieser Stelle interessiert nicht, ob sich die Grü- nen aufgrund der aktuellen Energiediskussionen einen Vorsprung sichern, die SVP wählerstärkste Partei im Mikrokosmos Jungfrau bleibt oder die FDP weitere Stimmen einbüsst. Wichtig ist es, sich überhaupt mit den Wahlen auseinanderzusetzen. Viele Schweizer sind wahlmüde. Die Stimmbeteiligung lässt zu wünschen übrig, nicht nur im Mikrokosmos Jungfrau. Die Bundeskanzlei hat dieser Wahlignoranz den Kampf angesagt und streut Pfeffer unter die faulen Wähler- mehr Schweizerinnen und Schweizer aus der Küche an die Wahlurne zu locken, wird sich wohl nicht beweisen lassen. lautet das Bundesrezept. Eine kleine Grüner Pfeffer, Chili oder Lavendel war auch heuer wieder die Grindelwalderin Alexandra Molinaro beteiligt. Damit die 18- bis 25-Jährigen auf ihren Kanälen verstärkt in den Wahlprozess eingebunden werden, lancierten die Herausgeber, der Dachverband und mit Namen von anderen Listen' er- Schweizer Jugendparlamente, die setzt werden. Wie bei der Fertigpizza, Social-Media-Kampagne easyvote.ch. bei der man gerne noch etwas zusätz- Deren Ziel ist es, die Wahlbeteiligung lichen Käse darüber streut. Ob nun der Jugendlichen in diesem Herbst von Grüner Pfeffer, Chili oder Lavendel 35 auf 40 Prozent zu steigern. Auf der die Geschmäcker sind verschieden. Onlineplattform werden Jugendliche Dementsprechend hallt auch das Echo aufgefordert, ein Wahlversprechen aus dem National- und Ständerat zur abzugeben und ihre Freunde zu mobineuen kleinen Staats- und Wahlkunde lisieren. Zudem wird auf der eigenen von Bundeskanzlerin Corina Casano- Facebook-Seite, die mittlerweile knapp va. Von Begeisterung bis Beleidigung 700-«Gefällt-mir»-Klicks verzeichnet, sind sich die Parlamentarier uneinig, der gesamte Wählvorgang noch einmal was von diesem Rezept für eine höhere übersichtlich erklärt. Stimmbeteiligung zu halten sei. Ob die Nr. 110764, online seih 11. Oktober 08.02 Uhr ansprechende Gestaltung und die einfachen Vergleiche wirklich dafür sorgen, Easy Abstimmungsbüchlein hintern: «In der Kürze liegt die Würze», Anteil der Jugendlichen steigern Küchenhilfe für die Nationalratswahlen. Kompakt, schön illustriert, verständlich und mit allen nötigen Informationen versehen, soll die Broschüre die Bürger auf die am 23. Oktober anstehenden Nationalratswahlen «gluschtig» machen. Lektüre zur Auffrischung der Kenntnisse im Kumulieren und Panaschieren gut. An der Erstellung dieses Büchleins Nach wie vor auf der Erfolgsschiene sind die Jugendlichen: Mit dem Wahl- material wurde auch dieses Jahr in vielen Gemeinden das «Easy Ab stimmigsbüechli» mit dem Stimmmaterial versandt. Die Schritt-für-Schritt-Wahlanleitung kümmert sich in erster Linie um die Bedürfnisse jugendlicher Wäh- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Folgende Gemeinden im Mikrokosmos Jungfrau legen das «Easy Abstimmigsbüechli» den Stimmunterlagen bei: Bönigen, Brienz, Grindelwald, Habkern, liofstetten, Interlaken, Iseltvvald, Lauterbrunnen, Lutschental, Matten, Meiringeb, Saxeten, Schwanden, Unterseen und Wilderswil. In manchen Gemeinden wird die Wahl- und Abstimmungshilfe auch in der Schule verteilt. Wer sich für die Broschüre interessiert, kann diese auch- auf der Internetseite www.easyabstimmigshuechli. ch bestellen. (lt) ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43883827 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 15.10.2011 Glasson Imprimeurs Editeurs SA 1630 Bulle 1 026/ 919 69 00 www.lagruyere.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 14'471 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 9 Fläche: 3'262 mm² Citoyens peu assidus JEUNES. Entre dix-huit et trente ans, les deux tiers des citoyens n'estiment pas important de s'exprimer par les urnes. Ce taux d'absentéisme tend à augmenter chez les femmes et à diminuer chez les hommes. Les délégués à l'enfance et à la jeunesse du canton de Fribourg lancent l'action « Demain, je vote!». L'objectif est de faire passer la proportion de jeunes votants de 35% à 40%. Cette campagne est menée dans toute la Suisse romande. Premiers visés, les clubbers. Le slogan «Demain, je vote!» sera tamponné sur les poignets des clients de différentes soirées payantes, organisées à Fribourg et dans le reste de la Suisse romande entre le 13 octobre et le 12 novembre prochain. Les jeunes, pour qui voter s'apparente à un exercice de géométrie analytique, peuvent consulter le site www.easyvote.ch. Au milieu d'explications sur l'art du panachage, ils sont invités à participer à un concours: pour faire gagner leur canton, ils doivent convaincre un maximum de leurs amis de remplir un bulletin de vote, lors des prochaines élections. DM Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43927167 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 20.10.2011 Glasson Imprimeurs Editeurs SA 1630 Bulle 1 026/ 919 69 00 www.lagruyere.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 14'471 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 9 Fläche: 32'047 mm² Un site internet explique aux illettrés comment voter BONNE IDÉE. Sur wwwje-veux-voter.ch, on vous parle! Pour vous expliquer comment remplir votre bulletin électoral et les erreurs à ne pas commettre. Utile et civique. JEAN GODEL lerie fédérale. Rien d'étonnant à cela, pour Marija Bojanic, étant donné que les cours de la FSEA de son projet Allettrisme et droits politiques», je-veux- voter ch veut inciter les non- s'adressent aussi à des popula- votants ayant des difficultés de lecture à participer à la vie démocratique en exerçant pleine- tions fragilisées: «Nous sommes par exemple actifs dans la promotion, auprès des adultes, des compétences de base comme la ment leurs droits politiques. «Cette action se veut une sensibilisation au lien existant entre illettrisme et faible participation à la vie politique, explique Marija Bojanic, cheffe de projet à lecture, l'écriture, les mathématiques au quotidien et la maîtrise basique des nouvelles technologies de l'information. Ce projet s'intègre donc parfaitement dans nos programmes.» la FSEA.» Elections fédérales En Suisse, on estime à 800000 le nombre de personnes de plus de 18 ans frappées d'illettrisme, soit 16% de la population adulte. Parmi elles, 350000 sont de nationalité suisse et peuvent donc voter. Ou plutôt pourraient vo- ter, car pour elles, remplir un bulletin électoral relève du parcours du combattant, voire de l'impossible, les informations étant essentiellement fournies sous forme écrite. Ce qui, bien souvent, condamne ces citoyens à l'abstentionnisme. Cette année pourtant, le site www.jeveux-voterch est là pour les aider. Contrairement à l'analphabétisme, qui suppose l'absence totale de scolarisation, l'illet- trisme renvoie à la perte de l'utilisation de la lecture chez des personnes scolarisées ou à leur maîtrise insuffisante de l'écrit. Développé par la Fédéra- tion suisse pour la formation continue (FSEA) dans le cadre Aussi pour les lettrés... Très clair, politiquement neu- tre, je-ueux-uoterch propose de nombreuses vidéos en français, allemand et italien dans lesquel- les des comédiens expliquent par oral toutes les subtilités du vote pour le Conseil national et le Conseil des Etats, ainsi que les pièges à éviter. Très visuel, il se contente de peu de rubriques résumées en peu de mots, tout prendront le flambeau.» Financé par l'Office fédéral de la culture, le projet a été mené en collaboration avec la Chancellerie fédérale, le Centre pour la démocra- simples et qui renvoient à des explications à leur tour données par les comédiens. Mieux, je-veux-voterch élargit la thématique au rôle du Parle- ment et rappelle l'importance de chaque vote. Le site sera donc fort utile à toute personne, lettrée ou non, peu au fait des règles du jeu» et soucieuse de ne pas se tromper. Il a d'ailleurs été mis en lien sur la plupart des sites des chancelleries cantonales ainsi que sur www.ch.ch. Reste à savoir pourquoi la Fé- dération suisse pour la formation continue a initié ce projet, alors qu'on l'imagine volontiers sorti des bureaux de la Chancel- Le site sera fort utile à toute personne, lettrée ou non, peu au fait des «règles Avenir du site incertain Pour autant, la FSEA n'a pas vocation à répéter l'exercice à chaque élection. «Ce n'est pas notre rôle, justifie Marija Bojanic. Nous avons donné l'impulsion et espérons que d'autres re- tie, à Aarau, et la Fédération suisse lire et écrire. Autant de partenaires qui pourraient en assurer la pérennité. Et même l'étendre aux votations fédérales dont les objets pourraient ainsi -être expliqués aux citoyens souffrant d'illettrisme. A la Chancellerie fédérale, on reste ouvert bien que prudent: d'ici les prochaines élections de 2015, d'autres technologies pourraient apparaître. «Chaque vidéo coûte de 3000 à 5000 fr., justifie Matthias Brüllmann, chef de la section cyberadministration. Or il y a quatre votations par an avec, pour chacune, plusieurs objets à expliquer en trois langues.. Nous n'en avons tout simplement pas les moyens.» Dès l'an prochain, la SSR fera un effort supplémentaire à l'in- du jeu». Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43974832 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 20.10.2011 Glasson Imprimeurs Editeurs SA 1630 Bulle 1 026/ 919 69 00 www.lagruyere.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 14'471 Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 9 Fläche: 32'047 mm² E VOTER? CM& NATIORAL MEI 1113 POURQUOI PARLEMENT VOTER? Peremen1 Owen:ms Sessece. PAP4t ele14 Sur www je-veux-vote r. ch, des vidéos viennent en aide aux personnes qui ont perdu l'utilisation de la lecture. Simple et intuitif, le site veut aussi améliorer la participation de ce public cible à la vie démocratique. tention des sourds et des malentendants en diffusant systématiquement en langage des signes les allocutions des conseillers fédéraux pour le ler de l'An, la Fête nationale et avant chaque votation. «Pour le reste, les radios et télévisions du service public offrent suffisamment de possibilités de s'informer sans recourir à l'écrit., estime Matthias Brüllmann. www.je-veux-voter.ch www.ch.ch www.parlamentswahlen-2011.ch (site officiel du Parlement fédéral, également sur application «Swiss Parl» pour iPhone, i Pad et Androïd) Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen «Tirez sur la languette!» Internet est une mine d'or pour qui cherche à voter ou à faire voter. Ainsi www.easyvote.ch, qui vise un autre public, celui des jeunes entre 18 et 30 ans, pour les motiver à participer aux élections fédérales de ce week-end. Car selon un récent sondage de l'institut G FS repris par le site, la participation de cette tranche d'âge n'y sera que de 23%. L'objectif de son initiateur, la Fédération suisse des parlements des jeunes, est de faire passer la proportion de votants dans cette catégorie d'âge à 40%. Les personnes visées sont avant tout les femmes et les jeunes actifs. Didactique et très complet, easyvote.ch reprend le b.a.-ba du parfait «petit» électeur, avec le tutoiement d'usage... Ainsi, la première étape, intitulée «Ouvrir l'enveloppe», rappelle qu'il ne faut pas utiliser d'ouvre-lettre mais bien tirer sur la languette et ne pas jeter l'enveloppe. Basique, mais pas inutile... A grands renforts de liens Facebook, le site propose des «voteparties» (voter lors de soirées Di contre une boisson offerte) et un concours du meilleur «rabatteur» de votants. A quand le vote via Twitter? JNG ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43974832 Ausschnitt Seite: 2/2 Datum: 05.11.2011 La Regione Ticino 6500 Bellinzona 091/ 821 11 21 www.laregione.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 32'489 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 13 Fläche: 12'122 mm² -T verne su erano il Hanno dimostrato insospettabili conoscenze di civica, geografia e storia della Svizzera i neodiciottenni di Torricella-Taverne durante l'evento creato quest'armo proprio per loro: una serata speciale, animata nientemeno che da due dei più apprezzati presentatori della Rsi, Paolo Guglielmoni e Fabrizio Casati. La recente serata ha visto l'intervento del sindaco Antonello Gatti e del giovane presidente del Consiglio comunale Carmine Lavigna e la presentazione dell'iniziativa easyvote.ch, ideata proprio per stimolare i più giovani all'esercizio dei loro diritti civici. Pur non facili, le domande poste dai due vip Rsi alle 8 ragazze e all'unico ragazzo presenti hanno ottenuto pronte risposte. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44129709 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 13.10.2011 La Liberté 1700 Fribourg 026/ 426 44 11 www.laliberte.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 39'320 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 12 Fläche: 3'437 mm² FRI-SON Aller au concert et voter Pour encourager les jeunes à voter, Easyvote.ch leur propose de venir à En-Son avec leur enveloppe, ce soir à la soirée funk qui s'y donnera. Rendez-vous dès 21 heures. L'enveloppe de vote dûment remplie, scellée et timbrée donnera droit à une boisson gratuite. Easyvote.ch est un projet qui consiste à motiver de manière ciblée les jeunes entre 18 et 30 ans à participer aux élections 2011. La Fédération suisse des Parlements des jeunes FSPJ mène cette campagne nationale. L'action qu'elle mène ce soir se fait en collaboration avec le WWF. KP Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43902630 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 15.10.2011 La Liberté 1700 Fribourg 026/ 426 44 11 www.laliberte.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 39'320 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich 27%., RIEN QUE ÇA! Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 14 Fläche: 4'357 mm² ÉLECTIONS Les jeunes s'en tamponnent Parce que la participation des jeunes entre 18 et 30 ans est faible (seul un tiers d'entre eux utilisent leur droit de vote), une action de sensibilisation a été lancée. Elle est notamment soutenue par les délégués à la jeunesse du canton de Fribourg et de Suisse romande ainsi que la Fédération suisse des parlements de jeunes (FSPJ). Jusqu'au 12 novembre, le slogan «Demain, je vote!» sera ainsi tamponné sur les mains des jeunes à l'entrée de diverses soirées payantes dans les clubs, les discothèques et autres centres culturels. Pour plus d'informations sur cette action et sur la façon de voter: www.easyvote.ch. FG Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43927267 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 20.10.2011 Le Républicain 1470 Estavayer-le-Lac 026/ 663 12 67 www.lerepublicain.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 3'330 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 5 Fläche: 21'611 mm² Une action flash dans les clubs Jeunes citoyens: Demain, je vote! En Suisse aussi, comme dans tous les rentes soirées payantes organisées par pays occidentaux, la participation élec- les clubs, discothèques et centres cultorale des jeunes entre 18 et 30 ans turels du canton de Fribourg et de Suisest faible. Seul un tiers des jeunes uti- se romande entre le 13 octobre et le 12 lisent leur droit de vote. Selon une étu- novembre 2011. Un flyer explicatif en de menée par le politologue Georg Lutz deux langues (allemand, français) leur parue en janvier 2011, la participation sera également distribué. L'objectif de dans la vie publique. Sentant qu'ils sont pris au sérieux, que leur avis compte et qu'ils ont une capacité d'influer sur les choses et d'en faire changer le cours, c'est tout naturellement qu'ils sont motivés à participer aux votations. Le canton de Fribourg considère et des jeunes citoyennes de 18 à 29 ans l'action est de faire passer la propor- reconnaît les jeunes comme des cien particulier a baissé d'un tiers, pas- tion de jeunes votants de 35% à 40%, toyens et des citoyennes de première sant de 38% à 26%. A l'inverse, le nom- ce qui représente au plan suisse 45'000 importance. Il a institué voici plus de bre de jeunes hommes se rendant aux électeurs-trices. Lors de prochaines 10 ans le Conseil des jeunes du canurnes a bondi (de 16% en 1995 à 36% votations importantes, l'action pourra ton de Fribourg pour soutenir la participation citoyenne des jeunes. Par l'acen 2007), mais le pourcentage reste être reconduite. toutefois en-dessous de la barre des Les jeunes ne naissent pas ci- tion de son bureau de promotion des 40%. D'autre part, la tranche d'âge des toyens, ils le deviennent. Devenir un- enfants et des jeunes, il encourage ce plus jeunes est moins bien représen- e citoyen-ne actif-ve demande un ef- processus d'apprentissage qui passe tée dans les différents législatifs que les fort volontaire et un apprentissage de par des expériences participatives 60 ans, par exemple. la part des jeunes. Les adultes et les d'abord au niveau local. «Demain, je vote!»: une action flash collectivités publiques ont là un rôle Concours entre les cantons sur dans les clubs, les centres culturels particulier à jouer en demandant aux easyvote. Pour des informations déet les discothèques. C'est pourquoi jeunes quels sont leurs priorités, leurs taillées sur les élections du 23 octobre les délégués à la jeunesse du canton besoins, leurs intérêts et en écoutant 2011, les jeunes Fribourgeois-es qui de Fribourg, en collaboration avec la ce qu'ils ont à dire. Les jeunes ont un trouveraient que voter peut être un exerConférence romande des délégués-es point de vue sur le monde qui les en- cice difficile, sont invités à consulter le à l'enfance et la jeunesse (CRDEJ) et toure et souhaitent que ce point de vue site www.easyvote.ch. Ils y trouveront la Fédération Suisse des Parlements de puisse être exprimé et entendu. En leur toutes les informations nécessaires sur Jeunes (FSPJ), ont décidé de mener permettant de s'impliquer activement comment voter. Ils pourront également une action de sensibilisation et de mo- au niveau de la famille, du quartier, de s'inscrire à un concours des cantons bilisation des jeunes. Le slogan «De- la commune, à l'école et dans les acti- pour convaincre le maximum d'amis à main, je vote!» sera tamponné sur les vités extrascolaires, les adultes donnent participer aux élections. (cp) mains des jeunes à l'entrée des diffé- ainsi envie aux jeunes de s'engager Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43983669 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 15.10.2011 Edipresse Publications SA 1001 Lausanne 021/ 349 49 49 www.lematin.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 57'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 4 Fläche: 105'614 mm² VOTE JEUNE: TAMP ON MOBILISATEUR ÉLECTIONS FEDERALES Seul un jeune sur trois devrait se rendre aux urnes le 23 octobre. Les boîtes de nuit sont ciblées ce week-end par la propagande civique. es clubs et discothèques de Suisse romande se mettent au diapason des élections fédérales. Ce week-end, en guise d'entrée dans une trentaine de boîtes de nuit romandes, les jeunes se feront tamponner sur la main un slogan mobilisateur «Demain je vote!» Parmi les instigateurs de cette action, Tanguy Ausloos, délégué à la Jeunesse de la Ville de Lausanne, espère que le message portera «encore le lendemain au réveil...» Léa Genoud, coordinatrice romande de la Fédération suisse des Parlements des Jeunes (FSPJ), es- père un impact sur «plusieurs milliers de noceurs des Docks ou du D! Club lausannois au Fri-Son fribourgeois pour citer les plus connus.» Cela contribuera-t-il à tirer les jeunes vers les urnes jusqu'au 23 octobre? Au mois de juillet, l'institut de sondage gfs.bern rele- vait une participation aussi inquiétante que dérisoire de 23% pour la tranche d'âge 18-39 ans. Le baromètre électoral publié mercredi dernier affichait heureusement une meilleure mine avec un 32%, proche de la participation de 2007. Mais elle restera toujours très en dessous de celle des plus de 65 ans, qui sont 75% à voter! L'anémie civique des jeunes est endémique. Cependant, depuis 1995, selon les chiffres du politolo- gue Georg Lutz de la Fondation FORS de l'Université de Lausanne, Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43923803 Ausschnitt Seite: 1/3 Datum: 15.10.2011 Edipresse Publications SA 1001 Lausanne 021/ 349 49 49 www.lematin.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 57'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich la participation des 18-34 ans a augmenté régulièrement. Hélas, aujourd'hui, elle semble stagner autour d'un tiers, et ce malgré la multiplication des listes jeunes Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 4 Fläche: 105'614 mm² 45 000 électrices et électeurs en plus. Malgré ses efforts, ce ne sera probablement pas pour cette année. ÉRIC FELLEY dans la plupart des partis. La moyenne d'âge des 3472 candidats pour le Conseil national est d'ailleurs assez basse: 41 ans (contre 51 ans pour le Conseil des Etats). Le vote devrait-il être obligatoire? Nouveau venu dans la sphère www.lematin.ch/debat politique helvétique, le Parti Pirate n'écume pas les discothèques, il défriche d'autres terres chez les jeunes fans d'Internet. Lutter contre les idées reçues Mais Pascal Gloor, son vice-prési- dent, constate que la tâche est rude: «Les jeunes estiment souvent que la politique est «un truc de vieux». L'idée la plus répan- due est que la politique est «pourrie» et que voter ne va rien n'y changer. Nous voulons faire évoluer cette mentalité.» Il a réussi le tour de force de réunir aujourd'hui à Bienne un large éventail de sections jeunes sur un même stand devant la gare. UDC, so- cialistes, libéraux-radicaux, Verts et Evangélistes défendent une idée commune, celle de lutter contre l'abstentionnisme. La FSPJ, qui apporte aussi son aide à ce rendez-vous biennois, s'est beaucoup investie pour la cause. Sur son site easyvote.ch, elle mène une campagne de «pro- messes de participer aux élections» avec un concours pour cel- les et ceux qui attirent d'autres jeunes à voter. A une semaine de la cloche, Léa Genoud est satisfaite: «Jusqu'à aujourd'hui, sur le plan suisse, plus de 2000 jeunes ont participé à cette action.» LA FSPJ espère faire passer le vote des jeunes de 35 à 40%, soit Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43923803 Ausschnitt Seite: 2/3 Datum: 15.10.2011 Edipresse Publications SA 1001 Lausanne 021/ 349 49 49 www.lematin.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 57'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 4 Fläche: 105'614 mm² LES JEUNES À LA TRAÎNE Taux de participation selon les tranches d'âge aux élections fédérales 18-24 ans 18-24 ans 18-24 ans 18-24 ans 18-24 ans 18-24 ans 18-24 ans 10 20 30 40 50 60 21% 30% 43% 51% 52% 61% 58% 28% 29% 40% 52% 52% 57% 56% 33% 31% 37% -"II . 50% 55% 61% 53% 35% 34% 39% 53 Wo 60% 58% 62% Tanguy Ausloos, délégué à la Jeunes de la Ville de Lausanne, et Léa Genoull coordinatrice romande de la FSPJ, espèrent que les jeunes «tamponnés» I dans les boîtes de nuit seront plus motivés pour voter. 20 30 40 50 60 Suu. Sein, -FORS, LNIL CE U'ILS EN PENSENT ((Les politiciens sont tous corrompus» «Je ne vote pas parce que j'estime que les politiciens sont tous corrompus. Leur seul ((La politique ne ((Voter? Une façon de se soumettre au système)) m'intéresse pas assez» «qulipyroabdltrne idéce'esst plein les poches. De toute façon on ne se sent représentés par personne, nous les jeunes.» Tlmothy positives et négatives dans chaque parti politique. En fait, voter me dérange surtout car c'est une façon de se soumettre au système.» slham 21 ans, agent de sécurité, Carouge (GE) 21 ans, graphiste, Genève aidebut est de s'en mettre Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen «Je ne vote pas car la politique ne m'intéresse pas assez, du coup je ne sais jamais quoi voter. Comme je ne veux pas mettre des croix au hasard, je préfère renoncer.» ((Nous avons la chance de pouvoir voter)) «J'ai voté UDC, ce qui n'est pas très courant chez les étudiants. J'estime qu'il faut profiter de la chance que nous avons de pouvoir nous prononcer; contrairement à d'autres pays.» Sandre solzIc 25 ans, sans emploi, Grand-Lancy (GE) 23 ans, étudiante, Sion (VS) ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43923803 Ausschnitt Seite: 3/3 Datum: 18.10.2011 Freiburger Nachrichten AG 3280 Murten 026/ 672 34 40 www.murtenbieter.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 4'295 Erscheinungsweise: 2x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 6'397 mm² Auch ich wähle! Kt. Freiburg / Junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren gehen weniger häufig wählen als ältere. Anlässlich der eidgenössischen und kantonalen Wahlen von diesem Herbst möchten die Kinder- und Jugendbeauftragten des Kantons Freiburg die Jugendlichen zum Wählen motivieren. Der Slogan «Auch ich wähle!» wird den Jugendlichen am Eingang verschiedener Klubs, Diskotheken und Kulturzentren des Kantons und der Romandie auf die Hand gestempelt. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) und den Kinder- und Jugendbeauftragten der Städte und Kantone der Romandie durchgeführt. Ziel der Aktion ist es, den Anteil der jungen Wählerinnen und Wähler von 35 auf 40 % zu bringen; auf gesamtschweizerischer Ebene sind das 45000 Wählerinnen und Wähler. Junge Freiburgerinnen und Freiburger, die das Wählen als kompliziert empfinden, erfahren im Internet auf easyvote.ch mehr zu den Wahlen vom 23. Oktober 2011. www.easyvote.ch Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43954698 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 02.12.2011 Popolo e Liberta 6500 Bellinzona 091/ 825 12 45 www.popolo-liberta.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 3'497 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 24 Fläche: 48'102 mm² Oltre 13'000 giovani contattati Presentati i risultati conclusivi del progetto easyvote che mirava ad una maggiore partecipazione ch under 30 alle elezioni federali I> In collaborazione con l'Ufficio Consiglio di Stato -, con i partiti po- La mobilitazione cantonale di statistica, easyvote - litici ticinesi, con gli sponsor e con i di giovane in giovane team della Svizzera italiana - ha media sono state eccellenti. Il collegamento fra la pagina easyvoreso noti i dati sulla partecipazio- Il rapporto easyVote te.ch, le pagine facebook dei prometne giovanile alle elezioni federali. Svizzera - team tenti e la pagina Easyvote mirava ad aumentare del Svizzera italiana 5%, owero di 50000 unità, la per- Il rapporto fra il direttivo nazionale centuale dei giovani votanti alle ele- di easyvote, guidato da Nicola Jozioni federali 2011 fra i 18 e 30 an- rio e il team della Svizzera italiana ni in tutta la Svizzera. In Ticino ciò è giudicabile come soddisfacente, corrispondeva a 1'500 votanti in più avendo il team ticinese - composto che si dovevano recare alle urne. Le da Stefano Lappe (responsabile), federali 2011 erano un banco di Maria Teresa Lai, Umberto Gatti, prova per capire se un progetto moLuca Guastalla, Samuele Ferrari, derno ("easy") poteva aiutare chi Alissa Bizzozero e coadiuvato da non votava a capire l'importanza Gianluca Olgiati e Giorgio Tresoldi della partecipazione nella società. In - goduto di ampia indipendenza. modo simbolico - forse in parte luAbbiamo potuto deliberare liberadico, ma non banale - si chiedeva mente su ogni tematica, dal budagli utenti del web di lasciare una get cantonale alle modalità di pub"promessa di voto" sul sito easyvoblicizzazione del progetto, eccetto te.ch, privilegiando canali quali fala gestione del sito web, di com- cebook e altri social media. Se da un lato le promesse di voto a livello svizzero sono state molto basse. Il Ticino ha vinto la competizione cantonale e ha raccolto quasi 10 volte più promesse di voto che tutto il resto della Svizzera (anche in valori assoluti superiamo tutti i Cantoni più popolosi). Inoltre, crediamo che un buon numero di giovani votanti abbia preferito non lasciare la promessa di voto, dipingendola come un'azione inutile, ignorando il suo peso simbolico e l'importanza per la mobilitazione di amici e conoscenti via facebook. Va "easyvote" su facebook è stato garan- tito da un sistema apposito che avreb- be dovuto portare ad una mobilitazione a ragnatela che avrebbe permessck a numerosi giovani di lasciare la promessa di voto sul sito. Purtroppo, in parte per notevoli mancanze da parte della ditta di gestione del sito web (Feinheit AG), in parte per la citata non comprensione dell'atto di promettere, questo anello della catena di pubblicizzazione è stato forse il più debole. petenza nazionale. Sovente alcune Per questo motivo abbiamo optato azioni di marketing ideate e con- per una campagna facebook "ad efcretizzate dal nostro team sono fetto" (e a pagamento) l'ultima settistate riprese a livello nazionale. La "promessa di voto": un'azione non amata Dopo ampie riflessioni e verifiche empiriche siamo giunti alla conclusione che la "promessa di voto" non è un'azione amata - sia per via dell'ingiustificato timore di violazione della privacy - sia per una non comprensione del senso di promettere. Fermo restando che possedere una rete di contatti, presso la banca-dati di easyvote.ch, da poter raggiungere anche in futuro resta una buona base per una eventuale ripresa di easyvote per elezioni e votazioni fu- anche detto che reputiamo di aver raggiunto molti giovani in modo capillare e convinto alcuni disillusi a votare, senza spingere troppo sull'atto di lasciare la promessa di vo- ture, abbiamo non poche riserve sulto. Le collaborazioni con l'Ammini- l'utilità della promessa di voto. strazione cantonale e le autorità comunali - grazie al patrocinio del Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Contatti Se da un lato le promesse di voto a livello svizzero sono state molto basse, il Ticino ha vinto la competizione intercantonale mana, che invitava - prima ancora che a lasciar la promessa - ad andare alle urne e a votare per corrispondenza. giovani raggiunti: qualche stima Attraverso le nostre attività abbiamo raggiunto circa 2000 giovani di persona (dibattiti, eventi giovanili e di svago, pubblicizzazione sui treni, nei co- muni, ecc.), circa 3000 attraverso la nostra presenza sui media scritti e radiotelevisivi e 10'000 con i flyer nelle ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44443423 Ausschnitt Seite: 1/2 Datum: 02.12.2011 Popolo e Liberta 6500 Bellinzona 091/ 825 12 45 www.popolo-liberta.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 3'497 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 24 Fläche: 48'102 mm² scuole. Tenendo conto delle sovrappo- redige ad ogni elezione un docu- quindi - aumentata la partecipazione sizioni, secondo i mento indicante la partecipazione nel 2011 del 4% circa. nostri calcoli circa della popolazione. Ecco alcuni dati: 13000 giovani han- nel 2003 la percentuale dei votanti no avuto occasione tra i 18 e i 30 anni si attestava al di conoscere il pro- 35%, nel 2007 vi è stato un calo del getto a conoscenza 5% riacquistato poi nel 2011, tor- Va anche sottolineato che easyvote è stato attivo soprattutto (ad ecce- zione della presenza sui media e degli eventi sportivi e ricreativi) fra i 18-20enni, vale a dire nelle scuoprogetto (su nando alla soglia del 35%. le, alle giornate dei 18enni e in al30000 circa). È ma- Se da un lato è chiaramente visibile tre occasioni; non appena possibile nifesto che poco più che fra il 2003 e il 2007 c'è stata estrapoleremo con l'Ufficio di statidi metà di questi una diminuzione del 5% circa, in stica la percentuale di partecipaziogiovani ne sarà ef- quanto a partecipazione dei 18- ne di questa fascia d'età per verififettivamente al corrente perché inte- 30enni alle elezioni federali, è altresì care se vi è stato un aumento riressata o convinta dei motivi che ci manifesto che dal 2007 al 2011 c'è spetto alle elezioni passate. hanno spinto a lanciare easvvote. easyvote stato un aumento del 5%. L'effettiva L'obiettivo di easyvote Svizzera ita- Regione Svizzera italiana partecipazione al voto liana è quindi stato raggiunto; il riwww.easyvote.ch L'ufficio cantonale di statistica, in sultato va però relativizzato, essendo cooperazione con i Comuni ticinesi - in generale, fra gli "adulti" anche del Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44443423 Ausschnitt Seite: 2/2 Datum: 28.10.2011 Un risultato strepitoso 6enerazione...., fie. Nazionale ( m generazione giovani Popolo e Liberta 6500 Bellinzona 091/ 825 12 45 www.popolo-liberta.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 3'497 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 13 Fläche: 8'066 mm² Poco entusiasmo per le promesse di voto Solo 401 giovani hanno risposto alla chiamata di Easyvote, il progetto proposto dalla Federazione svizzera dei Parlamenti dei giovani, che chiedeva alle ragazze e ai ragazzi una 'promessa di voto" in vista delle federali. L'entusiasmo con il quale hanno portato egregiamente avanti questa iniziativa i promotori ticinesi - Stefano Lappe e Maria Teresa Lai - è andato scemando all'avvicinarsi del voto vero e proprio. Malgrado il Ticino risulti il vincitore della competizione intercantonale, superando l'1% delle promesse, il risultato non ha raggiunto l'obiettivo prestabilito: convincere almeno un migliaio di giovani in più a recarsi alle urne. Negli altri Cantoni le cifre sono ancora più negative. La classifica riporta al secondo posto Berna con 270 promesse di voto e a seguire Basilea Campagna con 60 aderenti. Positivi invece i dibattiti organizzati nelle varie scuole di tutto il Cantone. I giovani studenti hanno infatti potuto partecipare a vari confronti tra i 'candidati dei diversi partiti. Un'esperienza sicuramente arricchente da riproporre alla prossima scadenza elettorale. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44077245 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 04.11.2011 Rivista di Lugano 6901 Lugano 091/ 923 56 31 www.lugano.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 6'292 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 25 Fläche: 9'690 mm² Torricella-Taverne Tutti promossi: i diciottenni di Torricella-Taverne che hanno accolto l'invito del Municipio a partecipare al ricevimento in loro onore, svoltosi negli scorsi giorni, hanno dimostrato insospettabili conoscenze di civica, daco Antonello Gatti e del di geografia e di storia della ci), i neo-maggiorenni di Torricella-Taverne hanno partecipato a un quiz incentrato sulla Svizzera (istituzioni politiche, Svizzera. Una serata speciale, animata da due presentatori della Rsi: Paolo Guglielmoni e Fabrizio Casati. Dopo il saluto del sin- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen presidente del Consiglio comunale Carmine Lavigna, e dopo una presentazione dell'i- niziativa easyvote.ch (ideata per stimolare i più giovani all'esercizio dei loro diritti civi- caratteristiche e peculiarità delle singole regioni). ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44146865 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 14.10.2011 .:b4,222 Rivista di Lugano 6901 Lugano 091/ 923 56 31 www.lugano.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 6'292 Erscheinungsweise: wöchentlich 4k Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 72 Fläche: 5'363 mm² Diciottenni Origlio una cena, durante la quale i gio- vani hanno potuto approfondire la conoscenza con i membri del Municipio. A tutti l'augurio per un futuro ricco di soddisfazioni. Nella foto (dall'alto, da si- nistra): il municipale Massimo Bosia, il vice-sindaco Alessandro Cedraschi, Valeria Pejic, il sindaco Ernestina Mascioni, Il Municipio di Origlio ha recentemente incontrato i diciottenni del comune. Dopo la parte ufficiale e la presentazione del progetto «easyvote.ch», l'esecutivo ha invitato i ragazzi a Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Gino Sartori, Michela Vassalli, Veronica Soldati, Mattia Luoni, Nicolò Pagnamenta, Lavinia Benazzo, Alessio Lavio, Tiziano Schiirch, Lorenzo Colombo, Andrea Ferracin. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43923656 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 21.10.2011 Rivista di Lugano 6901 Lugano 091/ 923 56 31 www.lugano.ch Medienart: Print Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Auflage: 6'292 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 25 Fläche: 9'759 mm² Cureglia Il Municipio di Cureglia ha ricevuto a casa Rusca i diciottenni del comune e i loro famigliari. Il sindaco Emilio Martinenghi ha ricordato il significato del passaggio alla maggiore età e la respon- sabilità che ciò comporta. Giorgio Tresoldi, rappresentante del parlamento dei giovani, ha illustrato il progetto Easyvote, che si prefigge di incrementare la partecipazione alle urne dei giovani. Dopo la consegna di alcuni omaggi, è stato offerto un aperitivo. Nella foto da sinistra: il sindaco Martinenghi, Giacomo Vignanelli, Isabella Carosio, Kevin Bonjour, Giada Ciampi, Silvano Martinenghi (municipale), Alice Bonzanigo, Raffaele Manfrina, Maurizio Anzini, Valentina Longoni, Marco Rossinelli (municipale), Sara Colombo, Sara Gomes Da Rocha, Roberta Soldati, Elisa Cattaneo, Sophie Barki, Paolo Pagnamenta (vicesindaco), Giovanni Vanetta (municipale). Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44014396 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 02.11.2011 10 minuti Medienart: Print 6900 Lugano Medientyp: Tages- und Wochenpresse 091 971 03 18 Auflage: 25'000 http://10minuti.che.newsmemory.com/default.phpErscheinungsweise: 3x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 3'979 mm² Easyvote; successo a metà I promotori di Easyvote, la campagna che mirava ad attirare almeno 50000 nuovi giovani alle urne, si sono dichiarati parzialmente soddisfatti, L'ambizioso obiettivo non è stato raggiunto, ma in Ticino il risultato è stato lusinghiero: con 402 è risultato essere il Cantone con più promesse di voto. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44093488 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 11.10.2011 Gesamt Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 205'398 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 5 Fläche: 87'865 mm² «Frauen sind in der Politik viel sachlicher als die Männer» Drei von vier jungen Schweizerinnen gehen nicht wählen. Anders Amanda Ammann, Miss Schweiz 2007: Sie geht regelmässig an die Urne. Auch wenn sie manchen Volksentscheid für überflüssig hält. lich nicht abstimmen müsste. Für mich ist es ein Privileg. Es gibt kein einziges Land, in dem die Bürger mehr politische Eine Studie zeigt, dass junge Frauen Mitbestimmungsrechte haben als in der im Gegensatz zu jungen Männern Schweiz. Davon muss man doch Gekaum von ihrem Wahl- und brauch machen. Stimmrecht Gebrauch machen. Haben Sie eine Erklärung dafür? hätte man Ihrer Meinung An mir kann es nicht liegen. Ich stürze Worüber nach nicht abstimmen müssen? mich immer wegen allem an die Urne Über Minarette. Die Schweiz hat wich(lacht). Vielleicht würden die jungen tigeredie Themen als Türme, die eigentlich Frauen öfter abstimmen gehen, wenn sie die Bauverordnungen einzelner unzufriedener wären. Anscheinend ha- unter Gemeinden fallen. Damit will ich nicht ben sie alles, was sie brauchen. Es gibt sagen, dass es keine Probleme mit der In- Ich lese bereits im Vorfeld viele Zeitungsberichte, und ich studiere die Ab- erst nach längerer Zeit aus, indirekt. Das könnte ein Grund sein. Es wird ja tat- Mit Amanda Ammann sprach Simone Rau stimmungsunterlagen. Oft habe ich auch schon vorher eine klare Meinung zu einem Thema. Diskutieren Sie mit Ihren Freundinnen über Politik? Über die Waffenschutzinitiative haben wir oft gesprochen. Da waren wir alle derselben Meinung. Ich habe aber auch Kolleginnen, mit denen ich nie über Poli- tik spreche. Ich weiss nicht, ob es sie überhaupt interessiert. Leute, die interessieren sich nur für tegration von Ausländern gibt. Das ist ein Dinge, die sie direkt betreffen. Sie sehen Thema, das man ansprechen muss. Aber Was halten Sie von der These einiger den Einfluss nicht, den die Politik auf ihr darum ging es bei dieser Abstimmung ja Politologen, dass Frauen auch deshalb nicht zur Urne gehen, Leben hat. Oft wirken sich Entscheidunweil ihnen zu hart politisiert werde? gen, die an der Urne gefällt werden, ja nicht. Zum Beispiel? Die AHV. Da denken viele Junge, das Thema betreffe sie nicht, also müsse es sie auch nicht interessieren. Dabei muss uns die AHV sehr wohl kümmern. Wir wollen schliesslich nicht weniger Geld bekommen, wenn wir einmal alt sind. Woher rührt Ihr Interesse an Politik? sächlich immer härter, manchmal wirkMeine Eltern haben mich sicher geprägt. lich respektlos politisiert, und die The- Mein Vater ist Sekundarschullehrer, und men werden oft polemisiert. Das könnte wir haben früher am Esstisch immer wie- die Frauen abschrecken, die von Natur der gesellschaftliche Probleme bespro- aus eher den Kompromiss suchen. chen. Mit etwa 14 Jahren begann ich, Manchmal frage ich mich aber auch: Welmich für Politik zu interessieren, ich habe che Partei steht eigentlich für junge Fragen gestellt, Bücher gelesen, zum Bei- Frauen ohne Kinder wie ich? Es gibt spiel zum Kommunismus. Meine Mutter keine, mit der ich mich wirklich identifi- stammt aus Tschechien. Ich wollte wis- zieren kann - und vielen anderen jungen sen, welche politischen Systeme es gibt Frauen geht es vermutlich ähnlich. Die und wie sie funktionieren. Parteien links und rechts sind zu extrem, Kann sein. Vielleicht haben sie aber auch die in der Mitte haben zu wenig Profil. resigniert. Sind viele junge Frauen zu sehr mit sich selbst beschäftigt? Ist vielen jungen Frauen die Politik zu kompliziert? Wie meinen Sie das? Wenn man sich derzeit all die NationalVielleicht sind sie ein paar Mal abstim- ratslisten mit den vielen Namen anmen gegangen, und die Entscheidung ist schaut, erscheinen sie schon recht komanders ausgefallen, als sie es gerne hät- pliziert. Aber handkehrum hat man die ten. Dann denken sie: Wieso soll ich das Listen schnell gelesen. Und man kann nächste Mal noch hingehen? Das könnte sich ja informieren, zum Beispiel über mir auch bald so gehen. Ich habe in letz- Was würde junge Frauen wie Sie denn mehr ansprechen? Vielleicht müsste man die Politik sexyer machen. Nur schon die Wahlplakate, die jetzt überall hängen: Nichts Innovatives, nichts Farbiges, jeder sieht aus wie der andere. Das Gleiche gilt für die Kleider. Smartvote. Das Gleiche gilt für Abstim- Vergleichen Sie mal die Präsidentengatter Zeit oft verloren (lacht). mungen: So kompliziert sind die meis- tinnen Michelle Obama und Carla Bruni ten Vorlagen nun auch wieder nicht. mit unseren Politikerinnen. Das ist doch Eine weitere Nichtwählerin? Diese Erklärung ist mir zu einfach. ein himmelweiter Unterschied. Kann Nein, ich gehe immer abstimmen, seit ich man Frauen nur ernst nehmen, wenn sie 18 bin - auch wenn ich der Meinung bin, Wie informieren Sie sich kurze Haare, eine unmodische Brille und dass man über bestimmte Themen eigent- über Abstimmungsvorlagen? Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43871062 Ausschnitt Seite: 1/4 Datum: 11.10.2011 Gesamt Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 205'398 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 5 Fläche: 87'865 mm² unförmige Hosen tragen? Kleidermässig Bereits während Ihres Jahres etwas abstauben wäre auch bei den als Miss Schweiz haben Sie Männern nicht schlecht. Internationale Beziehungen studiert, damals noch in Genf. Und welche Themen könnten War es schwierig für Sie, sich die jungen Frauen begeistern? Es müssten Themen sein, die sie direkt mit politischen Kommentaren betreffen. Haben sie Kinder, dann inter- zurückzuhalten? essieren sie sich zum Beispiel für öffent- Ich habe ein paar Kommentare abgegeliche Krippen, mehr Mittagstische, fle- ben, anhand derer man in etwa ableiten xiblere Schulzeiten. Für mich sind die konnte, wie ich politisch positioniert skandinavischen Länder in vielen Berei- bin. Das kam nicht so gut an. Doch ich chen ein Vorbild - vor allem hinsichtlich fand das gar nicht so schlecht. Ein bissder Gleichberechtigung der Geschlech- chen darf man ruhig merken, wie ich ter. Dass Männer und Frauen in der denke. Und 2007 gab es politisch ja eini- Schweiz für die genau gleiche Arbeit ges, das zum Kommentieren einlud noch immer unterschiedlich viel verdie- zum Beispiel die Abwahl Christoph Blonen, finde ich unverschämt. Das müsste chers. Man hat mir dann aber geraten, vermehrt thematisiert werden. mich zurückzuhalten. Was hat man Ihnen konkret gesagt? Haben Sie bereits gewählt? Ja, ich habe gewählt. Wen, sage ich nicht. Dass ich besser etwas vorsichtiger sein soll mit politischen Äusserungen. Ich sei Nur so viel: Es sind viele Junge. schliesslich für das ganze Volk da und Warum braucht es Junge in Bern? müsse allen ein bisschen gefallen. Bis zu Weil dort vieles festgefahren ist. Und weil einem gewissen Grad konnte ich das verviele dort behandelte Themen unsere Zu- stehen, aber auch eine Miss Schweiz hat kunft betreffen. Da müssen die Jungen das Recht auf freie Meinungsäusserung. mitreden. Zudem können sich Junge mit Jungen besser identifizieren. Frauen Amanda Ammann habe ich übrigens auch viele gewählt. Sie Studentin und Mode sind in der Politik viel sachlicher und lösungsorientierter als die Männer. «Welche Partei steht eigentlich für junge Frauen ohne Kinder wie ich?» Könnte die Schule allenfalls eine aktivere Rolle einnehmen in der Vermittlung von Politik? Auf jeden Fall. Ich habe weder in der Se- kundarschule noch im Gymnasium viel über das politische System Schweiz gelernt. Genau genommen habe ich mir fast alles selber beigebracht. Das finde ich eigentlich krass. Das Einzige, was mir in Erinnerung geblieben ist, sind Diskussionen mit unserem Geschichtslehrer. Da haben wir vor Abstimmungen jeweils die Amanda Ammann (24), Miss Schweiz 2007, wuchs in Uzwil SG zusammen mit zwei Schwestern auf. Nach der Matura in Gossau zog sie nach Lausanne, um Internationale Beziehungen in Genf zu studieren. Im Sommer 2010 schloss sie das Studium mit dem Bachelor ab. Kurz darauf flog sie für ein dreimonatiges Praktikum auf der Schweizer Botschaft nach Manila. Derzeit absolviert sie an der Universität St. Gallen den interdisziplinär ausgerichteten Masterstudiengang International Affairs and Governance und ist weiterhin im Mode- und Showbusiness tätig. Seit kurzem lebt sie gemeinsam mit ihrem Freund in der Nähe von Zürich. (sir) verschiedenen Positionen einnehmen und diskutieren müssen. Das sollte man in den Schulen regelmässig machen. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43871062 Ausschnitt Seite: 2/4 Datum: 11.10.2011 Gesamt Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 205'398 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 5 Fläche: 87'865 mm² Video Wie Schweizer wählen iPhone: Tagi-App auf TA+ Mobile: SMS mit Text Plus an 4488 «Kleidermässig abstauben wäre nicht schlecht»: Amanda Ammann Foto: Doris Fanconi Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43871062 Ausschnitt Seite: 3/4 Datum: 11.10.2011 Gesamt Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 205'398 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 5 Fläche: 87'865 mm² Tiefere Wahlbeteiligung Junge Frauen gehen deutlich seltener an die Urne als junge Männer Seit der Einführung des Frauenstimmrechts vor vierzig Jahren ist die Wahlbeteiligung der jungen Frauen in der Schweiz um ein Drittel gesunken. Das zeigt eine Auswertung der National- und Ständeratswahlen seit 1971 durch den Politologen Georg Lutz, die Anfang Jahr in der «SonntagsZeitung» veröffentlicht wurde. Demnach sank die Wahlbeteiligung der 18- bis 29-jährigen Frauen in dieser Zeit von 38 auf 26 Prozent. In der Gruppe der gleichaltrigen Männer gab es zwar auch einen Wählerschwund. Doch seit 1995 gehen die jungen Männer wieder vermehrt an die Urne (und wählen häufiger rechts als früher). 2007 lag ihre Wahlbeteili- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen gung bei knapp 40 Prozent. Diejenige der Frauen stagniert derweil auf tieferem Niveau. Einer der möglichen Gründe für den Unterschied zwischen jungen Frauen und Männern ist laut Lutz die immer härter werdende Auseinandersetzung in der Politik der letzten 16 Jahre. Wohl kein Zufall: In die genau gleiche Zeitspanne fällt der Aufstieg der SVP zur wählerstärksten Partei. Eine andere Erklärung ist, dass sich Frauen «grundsätzlich weniger für Politik interessieren». Auf der von den Schweizer Jugendparlamenten initiierten Website Easy-vote.ch können sich Jugendliche über die wichtigsten Schritte rund um die Wahlen informieren. (sir) ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43871062 Ausschnitt Seite: 4/4 Datum: 18.10.2011 Fernausgabe Tamedia AG 8004 Zürich 044/ 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 3'300 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 4 Fläche: 7'209 mm² Tiefere Wahlbeteiligung Junge Frauen gehen deutlich seltener an die Urne als junge Männer 'Seit der Einführung des Frauenstimmrechts vor vierzig Jahren ist die Wahlbeteiligung der jungen Frauen in der Schweiz um ein Drittel gesunken. Das zeigt eine Auswertung der National- und Ständeratswatilen seit 1971 durch den Politologen Georg Lutz, die Anfang Jahr in der «SonntagsZeitung» veröffentlicht wurde. Demnach sank die Wahlbeteiligung der 18- bis 29-jährigen Frauen in dieser Zeit von 38 auf 26 Prozent. In der Gruppe der gleichaltrigen Männer gab es zwar auch einen Wählerschwund. Doch seit 1995 gehen die jungen Männer wieder vermehrt an die Urne (und wählen häufiger rechts als früher). 2007 lag ihre Wahlbeteili Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen gung bei knapp 40 Prozent. Diejenige der Frauen stagniert derweil auf tieferem Niveau. Einer der möglichen Gründe für den Unterschied zwischen jungen Frauen und Männern ist laut Lutz die immer härter werdende Auseinandersetzung in der Politik der letzten 16 Jahre. Wohl kein Zufall: In die genau gleiche Zeitspanne fällt der Aufstieg der SVP zur wählerstärksten Partei. Eine andere Erklärung ist, dass sich Frauen «grundsätzlich weniger für Politik interessieren». Auf der von den Schweizer Jugendparlamenten initiierten Website Easy-vote.ch können sich Jugendliche Ober die wichtigsten Schritte rund um die Wahlen informieren. (sir) ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43960132 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 02.11.2011 lime 3 Ticino 20 minuti Ticino 6932 Breganzona 091 985 70 38 www.20minuti.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 36'000 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 3 Fläche: 7'252 mm² Easyvote convince: Lugano sale del 9% BELLINZONA. Per comprendere se easyvote ha centrato l'obiettivo, non serve il sorteggio. Parlano i numeri: la percentuale si è passati dal 29 al 38%. Per Stefano Lappe, responsabile di easyvote Svizzera italiana: «Ciò significa, molto probabilmen- dei giovani alle urne per le elezioni federali è aumentata. Nella misura del 5% in Svizzera, te, che nelle scuole il nostro messaggio è passato. Soprat- ciò che in Ticino equivale a ché tra i docenti di civica c'è 1'500 votanti stato un disinteresse generalizzato e ce ne rammarichiamo». Trattandosi di un test, si è scoperto che la "promessa di voto" ha fatto flop, mentre tutto il resto ha funzionato. L'iniziativia si esaurisce qui? «No - ci dice Lappe - Era un banco di prova, easyvote continuerà. Una mobilitazione capillare sarà fatta anche in occasione di votazioni federali importanti». SPI tra 18 e i 3o anni. Siccome anche la partecipazio- ne degli adulti è salita (+4%) non risulta facile stimare l'incidenza di questa azione. A fornire una risposta positiva sono però stati i dati, comunicati ieri dall'Ufficio di statistica, sui votanti tra i 18-20 anni (quella su cui easyvote ha concentrato gli sforzi) nei centri urbani: spicca Lugano dove, rispetto al 2007, Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen tutto attraverso i dibattiti, per- ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 44090477 Ausschnitt Seite: 1/1 Datum: 11.10.2011 "ricino s cV32ZiliM Giovani, " Ticino 20 minuti Ticino 6932 Breganzona 091 985 70 38 www.20minuti.ch , Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 36'000 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: 306.7 Abo-Nr.: 1084722 Seite: 5 Fläche: 18'188 mm² Giovani, non lasciate decidere solo ai vecchi BELLINZONA. Non sono bastati Clarissa Tami e Ruby Belge a convincere i giovani a promettere il loro voto in vista delle Federali del 23 ottobre. Easyvote per il Ticino. «Alla giornata dei 18enni a Lugano, dove abbiamo presentato il progetto, 90 giovani su 90 hanno lasciato la promessa di voto. Ma ci vuole qualcuno che li to che può sembrare un suc- spinga a impegnarsi». «Mi aspettavo un maggior sostegno dai professori di civica» prosegue Lappe. «Il fatto che solo tre giovani su dieci votano è in parte un loro fallimento. I docenti privilegiano l'insegnamento di ciò che è successo, la storia, invece di ciò che succede e succederà, la civica». Se tra i ragazzi l'interesse per la cesso solo se comparato ai ri- politica è quasi nullo, per i sultati degli altri cantoni, ancora peggiori. Eppure Easyvote è temi concreti è enorme: «Se si L'iniziativa Easyvote è nata per stimolare le nuove generazioni a votare, in seguito alla constatazione della loro scarsa partecipazione alle urne. Ma l'iniziativa, per ora, non è decollata. In Ticino le promesse di voto sono meno di 300. Un fallimen- stato presentato a più riprese sulla stampa, su internet e nelle scuole. «È mancata la riso- nanza tra i giovani» sostiene Stefano Lappe, responsabile di Votare è megabello. parla di candidati nessuno Manca la fiducia nei soliti poascolta, ma sugli stranieri, per litici? «Quest'anno ci sono esempio, tutti vogliono dire la molti giovani candidati valiloro. Bisogna far capire che la di: Greta Gysin dei Verdi, politica riguarda la vita di tutti Marco Romano del Ppd, Filippo Contarini del Ps, Nicoi giorni». Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen la Pini del Plr e Lara Filippini dell'Udc: hanno tutti concrete possibilità di elezione». Tutti a votare: chi può sostenere un giovane meglio di un altro giovane? As ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 43872025 Ausschnitt Seite: 1/1