Lisinopril Axapharm® 5 mg, 10 mg, 20 mg, teilbare

Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel
einnehmen. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben wor­
den, und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch
wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ih­
nen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie
wollen sie vielleicht später nochmals lesen.
Lisinopril Axapharm® 5 mg, 10 mg, 20 mg,
teilbare Tabletten
Was ist Lisinopril Axapharm und wann wird es angewendet?
Lisinopril Axapharm ist ein Arzneimittel zur Behandlung des hohen Blut­
drucks und der Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche, ungenügende
Herzleistung), sowie von Patienten, welche einen Herzinfarkt gehabt
haben. Lisinopril Axapharm wird auch bei Patienten mit Zuckerkrank­
heit (Diabetes) eingesetzt, die unter gewissen Nierenfunktionsstörun­
gen im Zusammenhang mit ihrer Diabetes-Erkrankung leiden. Lisinopril
Axapharm gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die ACE-Hemmer
genannt wird. Lisinopril Axapharm erweitert die Blutgefässe und trägt
dadurch zur Senkung des Blutdrucks und zur Verbesserung der Herzleistung bei. Lisinopril Axapharm ist nur auf Verschreibung des Arztes
oder der Ärztin zu verwenden.
Wann darf Lisinopril Axapharm nicht eingenommen werden?
Falls Sie gegenüber einem der Inhaltsstoffe allergisch sind oder falls
früher anlässlich der Einnahme eines blutdrucksenkenden Arzneimittels
Schwellungen an den Händen, Füssen oder Fussknöcheln, im Gesicht, an
den Lippen, der Zunge oder im Rachen (Schluck- oder Atembeschwer­
den) auftraten, dürfen Sie Lisinopril Axapharm nicht einnehmen. Auch
wenn bei einem Ihrer Familienmitglieder ähnliche Krankheitszeichen aus
irgendwelchen anderen Gründen aufgetreten sind, sollten Sie Ihren Arzt
bzw. Ihre Ärztin informieren. Während der Schwangerschaft oder in der
Stillzeit dürfen Sie Lisinopril Axapharm nicht einnehmen.
Wann ist bei der Einnahme von Lisinopril Axapharm Vorsicht
geboten?
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die
Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Dies
gilt in verstärktem Mass bei Behandlungsbeginn und bei Präparatewechsel
sowie im Zusammenhang mit Alkohol. Dem behandelnden Arzt bzw. der
behandelnden Ärztin sollten alle Krankheiten, die Sie durchgemacht haben
oder an denen Sie jetzt leiden, bekannt sein, insbesondere Erkrankungen
der Nieren (starke Verengung der Nierenarterien). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin
sollte auch informiert sein, wenn Sie an einer Verengung der Aorta oder
einer krankhaften Vergrösserung des Herzmuskels leiden. Teilen Sie ihm/ihr
ebenfalls mit, wenn Sie eine Diät befolgen oder wenn Sie an Durchfall oder
Erbrechen leiden. Falls Sie nach der Einnahme von Lisinopril Axapharm
Schwellungen im Gesicht, an Augen, Lippen oder Zunge bemerken oder
wenn Schwierigkeiten beim Atmen auftreten, melden Sie dies bitte sofort
Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Nehmen Sie Lisinopril ­Axapharm ohne Rück­
sprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin nicht mehr weiter ein. Wenn Sie sich
einer Dialyse unterziehen müssen, so müssen Sie das zuständige medizi­
nische Personal darüber informieren, dass Sie Lisinopril Axapharm (einen
ACE-Hemmer) einnehmen, da gewisse Blutfiltermembranen resp. gewisse
Dialyseverfahren in diesem Fall nicht angewendet werden dürfen. Falls
Sie operiert werden müssen, sollten Sie dem Arzt bzw. der Ärztin vorher
mitteilen, dass Sie Lisinopril Axapharm einnehmen. Wenn Sie sich einer
Desensibilisierungstherapie gegen Bienen- oder Wespenstiche unterziehen
wollen, informieren Sie vorher Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, da Ihre Thera­
pie mit Lisinopril Axapharm geändert werden muss. Selten kann es nach
Insektenstichen zu allergischen Reaktionen kommen. Lisinopril Axapharm
kann in seltenen Fällen die Wirkung von Insulin resp. oralen Antidiabetika
verstärken. Wenn Sie an Diabetes leiden und mit Insulin oder oralen Anti­
diabetika behandelt werden, sollten Sie daher besonders aufmerksam auf
Zeichen einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) achten. Bestimmte Arznei­
mittel, insbesondere harntreibende Mittel (Diuretika), Mittel gegen hohen
Blutdruck, kaliumhaltige Mittel oder gewisse Arzneimittel gegen Rheuma
(Indometacin), Arthritis, Muskelschmerzen oder Depressionen und Gold In­
jektionen (wie z.B. Natriumaurothiomalat), welche üblicher Weise für die
Behandlung von chronischem Gelenkrheumatismus verwendet werden,
können die Wirkung von Lisinopril Axapharm beeinflussen. Bei der erstma­
ligen Tabletteneinnahme kann Ihr Blutdruck stärker beeinflusst werden als
während der späteren Behandlung. Falls Ihr Blutdruck sehr tief ist, Sie sich
schwach und/oder schwindlig fühlen, legen Sie sich hin, bis es Ihnen besser
geht und informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Lisinopril Axapharm
sollte nicht an Kinder und Jugendliche verabreicht werden. Informieren Sie
Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel
(auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Darf Lisinopril Axapharm während einer Schwangerschaft oder
in der Stillzeit eingenommen werden?
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie schwanger sind oder
eine Schwangerschaft planen. Lisinopril Axapharm darf während der
Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
Wie verwenden Sie Lisinopril Axapharm?
Lisinopril Axapharm kann vor, während und nach den Mahlzeiten einge­
nommen werden. Lisinopril Axapharm wird einmal täglich verabreicht, wenn
möglich immer zur selben Tageszeit. Die Dosis von Lisinopril Axapharm ist
vom Arzt bzw. der Ärztin festzulegen. Es ist wichtig, dass Sie während der
Einnahme von Lisinopril Axapharm die Kontrolluntersuchungen bei Ihrem
Arzt bzw. Ihrer Ärztin regelmässig einhalten, damit die Therapie individuell
Ihren Beschwerden angepasst werden kann.
a) Bei hohem Blutdruck Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Dosierung Ih­
rem Gesundheitszustand anpassen. Die übliche Anfangsdosierung beträgt
1-mal täglich eine Tablette Lisinopril Axapharm 10 mg. Die Erhaltungsdosis
ist üblicherweise eine Tablette Lisinopril Axapharm 20 mg einmal täglich.
Auch die anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen, werden berücksichtigt.
Wenn Sie vor Beginn der Therapie bereits harntreibende Arzneimittel (Diure­
tika) eingenommen haben oder eine salzarme Diät einhalten, wird Ihr Arzt
bzw. Ihre Ärztin entweder das Diuretikum 2–3 Tage vor der Behandlung
ab­setzen oder die anfängliche Dosis von Lisinopril Axapharm reduzieren.
b) Bei Herzinsuffizienz Sollten Diuretika und/oder Digitalis keine genü­
gende Wirkung aufweisen, kann Lisinopril Axapharm zusätzlich gegeben
werden. Die Behandlung von Herzinsuffizienz sollte nur unter strenger
ärztlicher Kontrolle erfolgen. Die Dosierung wird vom Arzt bzw. von der
Ärztin festgelegt und dient zur Ergänzung einer bereits laufenden Behan­
dlung (meist Digitalis und/oder Diuretikum). Die übliche Erhaltungsdosis
ist 1-mal täglich 5 mg–20 mg Lisinopril Axapharm.
c) Nach Herzinfarkt Gewöhnlich erhält der Patient am 1. und am 2. Tag je­
5 mg Lisinopril Axapharm, danach 10 mg Lisinopril Axapharm 1-mal täglich.
d) Bei Diabetes-mellitus-Patienten mit gewissen Nierenfunktionsstörungen
Die übliche Dosierung liegt bei 10 mg oder 20 mg Lisinopril Axapharm,
1-mal täglich verabreicht.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glau­
ben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit
Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Lisinopril Axapharm haben?
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Lisinopril
­Axapharm auftreten: Häufig sind Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, nie­
driger Blutdruck (vor allem beim Aufstehen), Herzrhythmusstörungen,
Husten, Durchfall und Erbrechen beobachtet worden. Gelegentlich kön­
nen Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen, Kribbeln in den Händen
und Füssen, Depressionen, Geschmacksstörungen, Schlafstörungen,
Herzklopfen, erhöhter Puls, Schnupfen, Atemnot, Halsentzündung, Hei­
serkeit, Bronchitis, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen,
Hautausschlag, Juckreiz, Impotenz, Müdigkeit, Erschöpfung und Brust­
schmerz auftreten. Selten ist über Gicht, Verwirrtheit, Lungenentzündung,
Mundtrockenheit, Verstopfung, Nesselausschlag, Haarausfall, Psoriasis
und Nierenversagen berichtet worden. In sehr seltenen Fällen können tie­
fe Blutzuckerwerte (Hypoglykämie), Entzündung der Nasennebenhöhlen
und Mundschleimhaut, heftige Oberbauchschmerzen (Entzündung der
Bauchspeicheldrüse), Gelbsucht, verstärktes Schwitzen und schwerwie­
gende Hautveränderungen (mit Symptomen wie Rötung, Blasenbildung,
Schälungsreaktionen und Knotenbildung) auftreten. Sehr selten kann es
während der Behandlung mit Lisinopril Axapharm zu Blutbildveränderun­
gen kommen. Es ist deshalb möglich, dass Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin
gelegentlich Blut entnimmt, um festzustellen, ob Lisinopril Axapharm
eine Wirkung auf Ihr Blutbild hat. Eine solche Beeinflussung könnte sich
durch Müdigkeit oder einen rauen Hals bemerkbar machen. Falls unter
Lisinopril Axapharm Schwellungen im Gesicht, an Lippen, Zunge oder im
Rachen (Schluck- oder Atembeschwerden) auftreten, so unterbrechen Sie
die Einnahme und benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre
Ärztin. Unterbrechen Sie die Behandlung auch, wenn ein starkes Jucken
der Haut mit Schwellungen auftreten sollte. Obwohl diese Reaktionen
vorübergehend sein können, ist es notwendig, dass Sie bis zum Abklin­
gen der Anzeichen, mit oder ohne medikamentöse Gegenmassnahmen,
unter ärztlicher Beobachtung stehen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemer­
ken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker
bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Die Tabletten mit Bruchrille sind geeignet zur Dosierung der halben Ein­
heit durch Teilen der Tabletten. Die Tabletten sollten in der verschlossenen
Originalpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder uner­
reichbar aufbewahrt werden. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf
dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden. Sollten
Sie Tabletten besitzen, deren Haltbarkeit abgelaufen ist, so bringen Sie
diese bitte in Ihre Apotheke zur Entsorgung zurück. Weitere Auskünfte
erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Lisinopril Axapharm enthalten?
Lisinopril Axapharm enthält als Wirkstoff Lisinopril als Lisinopril-Dihydrat
sowie Hilfsstoffe. Es sind Tabletten zu 5 mg, 10 mg und 20 mg Lisinopril
erhältlich.
Zulassungsnummer 58’768 (Swissmedic)
Wo erhalten Sie Lisinopril Axapharm?
Welche Packungen sind erhältlich?
Lisinopril Axapharm erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Ver­
schreibung.
Lisinopril Axapharm 20 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen
zu 30 oder 100 Tabletten.
Lisinopril Axapharm 10 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen
zu 30 oder 100 Tabletten.
Lisinopril Axapharm 5 mg: Tabletten mit Bruchrille (teilbar) in Packungen
zu 30 oder 100 Tabletten.
Zulassungsinhaberin Axapharm AG, 6340 Baar
Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2008 letztmals durch die Arznei­
mittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Information destinée aux patients
Lisez attentivement cette notice d’emballage avant de prendre ce mé­
dicament. Ce médicament vous a été remis personnellement sur ordon­
nance médicale. Ne le remettez donc pas à d’autres personnes, même
si elles semblent présenter les mêmes symptômes que vous. En effet, ce
médicament pourrait nuire à leur santé. Conservez cette notice d’embal­
lage pour pouvoir la relire plus tard si nécessaire.
Lisinopril Axapharm® 5 mg, 10 mg, 20 mg,
comprimés sécables
Qu’est-ce que Lisinopril Axapharm et quand doit-il être utilisé?
Lisinopril Axapharm est un médicament destiné au traitement de l’hyper­
tension artérielle et de l’insuffisance cardiaque (faiblesse du myocarde,
insuffisance de la performance cardiaque) ainsi que pour le traitement
des patients qui ont des antécédents d’infarctus du myocarde. Lisinopril
Axapharm est également utilisé chez les patients diabétiques souffrant de
certains troubles de la fonction rénale associés à leur diabète. Lisinopril
Axapharm appartient à une classe de médicaments appelés inhibiteurs
de l’ECA. Lisinopril Axapharm dilate les vaisseaux sanguins et contribue
à ­la baisse de la tension artérielle et à l’amélioration du débit cardiaque.
Lisinopril Axapharm doit uniquement être utilisé sur prescription du médecin.
Quand Lisinopril Axapharm ne doit-il pas être pris?
Vous ne devez pas prendre Lisinopril Axapharm si vous êtes allergique
à l’un des composants du produit ou si vous avez présenté par le passé
après la prise d’un médicament abaissant la pression artérielle, des gon­
flements au niveau des mains, des pieds ou des chevilles, un gonflement
du visage, des lèvres, de la langue ou dans la gorge (avec déglutition
ou respiration difficiles). De même si l’un des membres de votre famille
a présenté des symptômes semblables pour une quelconque autre rai­
son, vous devrez en informer votre médecin. Vous ne devez pas prendre
­Lisinopril Axapharm pendant la grossesse ou l’allaitement.
Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de
Lisinopril Axapharm?
Ce médicament peut affecter les réactions, l’aptitude à la conduite et la
capacité à utiliser des outils ou des machines! Ce risque est accru en début
de traitement, lors du passage à un autre médicament et en cas de consom­
mation concomitante d’alcool. Le médecin qui vous a prescrit ­Lisinopril
Axapharm doit être au courant de toutes les maladies que vous avez
eues ou dont vous souffrez actuellement, en particulier d’une maladie des
reins (rétrécissement prononcé des artères rénales). Votre médecin devrait
également être informé d’un éventuel rétrécissement aortique ou d’une
augmentation pathologique du volume du muscle cardiaque. Informez-le
également si vous observez un régime ou si vous souffrez de diarrhées ou
de vomissements. Si, après la prise de Lisinopril Axapharm, vous constatez
un gonflement au niveau du visage, des yeux, des lèvres ou de la langue, ou
si vous éprouvez des difficultés à respirer, prévenez immédiatement votre
médecin. Interrompez la prise de Lisinopril Axapharm tant que vous n’avez
pas consulté votre médecin. Si vous devez vous soumettre à une dialyse,
informez le personnel soignant que vous prenez Lisinopril Axapharm (un
inhibiteur de l’ECA), car dans un tel cas, l’usage de certaines membranes
filtrantes ou de certains procédés de dialyse sont interdits. Si vous devez
subir une opération, vous devez informer le médecin avant l’opération que
vous prenez Lisinopril Axapharm. Veuillez informer votre médecin si vous
envisagez un traitement de désensibilisation contre les piqûres d’abeilles
ou de guêpes, car votre traitement par Lisinopril Axapharm doit alors être
changé. Dans de rares cas, on peut noter des réactions allergiques après
des piqûres d’insecte. Dans de rares cas, Lisinopril Axapharm peut renforcer
l’effet de l’insuline ou des antidiabétiques oraux. C’est pourquoi si vous
souffrez de diabète et êtes traité/e par l’insuline ou par des antidiabétiques
oraux, vous devez être très attentif/ve à l’apparition de signes d’hypogly­
cémie (taux sanguin de sucre insuffisant). Certains médicaments, en parti­
culier les médicaments augmentant la sécrétion d’urine (diurétiques), les
médicaments contre l’hypertension artérielle, les médicaments à base de
potassium ou certains antirhumatismaux (indométacine), les médicaments
contre l’arthrite ou les douleurs musculaires ou les antidépresseurs ainsi
que les injections d’or (comme par ex. l’aurothiomalate sodique) qui sont
normalement utilisés dans le traitement du rhumatisme articulaire chroni­
que, peuvent influencer l’effet de Lisinopril Axapharm. Le premier comprimé
absorbé peut avoir un effet plus prononcé sur votre pression artérielle que
les comprimés suivants. Si votre pression artérielle est très basse et que
vous vous sentez faible et/ou souffrez de vertiges, allongez-vous jusqu’à
ce que vous vous sentiez mieux et informez-en votre médecin. Lisinopril
Axapharm ne convient pas au traitement des enfants et des adolescents.
Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d’une
autre maladie, vous êtes allergique, vous prenez ou utilisez déjà d’autres
médicaments en usage externe (même en automédication!).
Lisinopril Axapharm peut-il être pris pendant la grossesse
ou l’allaitement?
Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous planifiez une
grossesse. Pendant la grossesse et l’allaitement Lisinopril Axapharm ne
doit pas être pris.
Comment utiliser Lisinopril Axapharm?
Lisinopril Axapharm peut être pris avant, pendant et après les repas.
­Lisinopril Axapharm est administré une fois par jour, si possible toujours
à la même heure de la journée. C’est à votre médecin de déterminer la
dose de Lisinopril Axapharm qui vous convient. Pendant le traitement par
Lisinopril Axapharm, il est important que vous vous soumettiez régulière­
ment aux examens de contrôle prévus par votre médecin, afin qu’il puisse
adapter le traitement à l’évolution de votre cas individuel.
a) En cas d’hypertension artérielle Votre médecin adaptera la poso­logie à
votre état de santé. La dose initiale usuelle est d’un comprimé de Lisinopril
Axapharm à 10 mg une fois par jour. La dose d’entretien usuelle est d’un
comprimé de Lisinopril Axapharm à 20 mg une fois par jour. Votre médecin
tiendra aussi compte des autres médicaments que vous prenez. Si avant le
début du traitement, vous preniez déjà des diurétiques ou si vous suiviez
un régime pauvre en sel, soit votre médecin vous demandera de cesser de
prendre le diurétique 2 à 3 jours avant le traitement, soit il réduira la dose
initiale de Lisinopril Axapharm.
b) En cas d’insuffisance cardiaque Si les diurétiques et/ou les digita­liques
ne sont pas suffisamment efficaces, Lisinopril Axapharm peut être prescrit
en complément. Le traitement d’une insuffisance cardiaque ne devrait se
faire que sous stricte surveillance médicale. La posologie qui est détermi­
née par le médecin sert à compléter un traitement déjà en cours (généra­
lement par un digitalique et/ou un diurétique). La dose d’entretien usuelle
est de 5 mg à 20 mg de Lisinopril Axapharm une fois par jour.
c) Après un infarctus du myocarde En règle générale, la dose est de 5 mg
de Lisinopril Axapharm le premier et le deuxième jour, puis de 10 mg de
Lisinopril Axapharm une fois par jour.
d) Patients atteints de diabète sucré et présentant certains troubles rénaux
La posologie usuelle est de 10 mg ou 20 mg de ­Lisinopril Axapharm,
1 fois par jour.
Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à
votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du
médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
Quels effets secondaires Lisinopril Axapharm peut-il provoquer?
La prise de Lisinopril Axapharm peut provoquer les effets secondaires sui­
vants : On observe fréquemment une sensation de vertiges, des céphalées,
une baisse de la pression artérielle (en particulier lors du passage en position
debout), des troubles du rythme cardiaque, une toux, une diarrhée et des
vomissements. Occasionnellement peuvent apparaître une perte d’appétit,
des variations d’humeur, des fourmillements dans les mains et les pieds,
des dépressions, des troubles du goût, des troubles du sommeil, des palpi­
tations cardiaques, un pouls accéléré, un rhume, une détresse respiratoire,
une inflammation de la gorge, un enrouement, une bronchite, une nausée,
des douleurs abdominales, des troubles de la digestion, une éruption cuta­
née, un prurit, une impuissance sexuelle, une fatigue, un épuisement et des
douleurs thoraciques. Dans de rares cas, une crise de goutte, une confusion
mentale, une pneumonie, une sécheresse buccale, une constipation, une ur­
ticaire, une chute des cheveux, un psoriasis et une défaillance rénale ont été
rapportés. Dans des cas très rares, une baisse des taux sanguins de sucre
(hypoglycémie), une inflammation des sinus et de la muqueuse orale, des
douleurs épigastriques sévères (inflammation du pancréas), une jaunisse
et une transpiration accrue ainsi que des modifications sévères de la peau
(avec des symptômes comme rougeur, formation de vésicules, réactions de
desquamation et formations de nodules) peuvent apparaître. Dans de rares
cas, des modifications de la formule sanguine peuvent se produire au cours
d’un traitement par Lisinopril Axapharm. Par conséquent, votre médecin
pourra éventuellement procéder de temps en temps à une prise de sang,
afin de vérifier si Lisinopril Axapharm exerce un effet sur votre formule san­
guine. Une telle influence pourrait se manifester par une fatigue ou une
gorge enrouée. Si vous développez sous Lisinopril Axapharm un gonflement
du visage, des lèvres, de la langue ou du pharynx (difficultés à avaler ou
respirer), cessez immédiatement de prendre le médicament et informez-en
votre médecin sans retard. Interrompez également le traitement en cas de
fortes démangeaisons de la peau accompagnées d’enflures. Bien que ces
réactions puissent être passagères, il est nécessaire que vous restiez sous
surveillance médicale jusqu’à la disparition de ces signes, que des mesures
médicamenteuses soient prises ou non. Si vous remarquez d’autres effets
secondaires qui ne sont pas mentionnés dans cette notice, veuillez en infor­
mer votre médecin ou votre pharmacien.
A quoi faut-il encore faire attention?
Les comprimés ont une rainure de fragmentation et sont destinés à être frac­
tionnés pour obtenir une demi-dose. Vous devriez conserver les comprimés
dans leur emballage d’origine fermé, à température ambiante (15–25 °C) et
hors de la portée des enfants. Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà
de la date figurant après la mention «EXP.» sur le récipient. Si vous êtes en
possession de comprimés dont la durée de conservation est périmée, veuillez
les apporter à votre pharmacien qui se chargera de les éliminer. Pour de plus
amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien qui
disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
Que contient Lisinopril Axapharm?
Lisinopril Axapharm contient du lisinopril comme lisinopril dihydrate com­
me principe actif, ainsi que des excipients. Il existe des comprimés à 5 mg,
à 10 mg et à 20 mg.
Numéro d’autorisation 58’768 (Swissmedic)
Où obtenez-vous Lisinopril Axapharm? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
Lisinopril Axapharm est disponible en pharmacie, sur ordonnance médicale.
Lisinopril Axapharm 20 mg : comprimés avec rainure de fragmentation
(sécables) en emballages de 30 ou 100 comprimés.
Lisinopril Axapharm 10 mg : comprimés avec rainure de fragmentation
(sécables) en emballages de 30 ou 100 comprimés.
Lisinopril Axapharm 5 mg : comprimés avec rainure de fragmentation
(sécables) en emballages de 30 ou 100 comprimés.
Titulaire de l’autorisation Axapharm SA, 6340 Baar
Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet
2008 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
Informazione destinata ai pazienti
Legga attentamente il foglietto illustrativo prima di fare uso del medica­
mento. Questo medicamento le è stato prescritto personalmente e quindi
non deve essere consegnato ad altre persone, anche se i sintomi sono
gli stessi. Il medicamento potrebbe nuocere alla loro salute. Conservi il
foglietto illustrativo per poterlo rileggere all’occorrenza.
Lisinopril Axapharm® 5 mg, 10 mg, 20 mg,
compresse divisibili
Che cos’è Lisinopril Axapharm e quando si usa?
Lisinopril Axapharm è un medicamento destinato al trattamento dell’iper­
tensione arteriosa e dell’insufficienza cardiaca (debolezza del muscolo
cardiaco, insufficiente prestazione cardiaca), nonché di pazienti che han­
no avuto un infarto cardiaco. Lisinopril Axapharm viene usato anche per
i pazienti con tassi elevati di zucchero nel sangue (diabete) che soffrono
di alcuni disturbi renali funzionali legati al diabete. Lisinopril Axapharm
appartiene ad un gruppo di medicamenti chiamati ACE-inibitori. Lisinopril
Axapharm provoca una dilatazione dei vasi sanguigni, permettendo così di
abbassare la pressione arteriosa e di migliorare la prestazione del cuore.
­Lisinopril Axapharm può essere somministrato solo su prescrizione medica.
Quando non si può assumere Lisinopril Axapharm?
Non può usare Lisinopril Axapharm se reagisce in modo allergico ad uno
dei costituenti della formulazione, se durante un precedente trattamen­
to con un medicamento antipertensivo si sono manifestati gonfiori alle
mani, ai piedi o ai malleoli, al viso, alle labbra, alla lingua o in gola (di­
sturbi di respirazione e di deglutizione). Nel caso in cui un membro della
sua famiglia abbia avuto sintomi analoghi per un altro motivo, è oppor­
tuno che informi il suo medico. Non deve assumere Lisinopril Axapharm
durante la gravidanza o l’allattamento.
Quando è richiesta prudenza nella somministrazione
di Lisinopril Axapharm?
Questo medicamento può ridurre la capacità di reazione, la capacità di
condurre un veicolo e la capacità di utilizzare attrezzi o macchine. Questo
effetto è più accentuato all’inizio del trattamento, quando si cambia prepa­
rato e con l’assunzione di alcolici. Il medico curante deve essere informato
su tutte le malattie che lei ha avuto o ha attualmente, in particolare sulle
malattie renali (forte restringimento delle arterie renali). Inoltre dovrebbe
informare il suo medico se soffre di una stenosi dell’aorta o di un ingrossa­
mento patologico del muscolo cardiaco (miocardio). Se segue una dieta o
se soffre di diarrea o vomito, ne informi il suo medico. Se dopo l’assunzione
di Lisinopril Axapharm constata dei gonfiori al viso, agli occhi, alle labbra
o alla lingua, o se si manifesta una difficoltà respiratoria, occorre informa­
re subito il suo medico. Interrompa l’assunzione di Lisinopril Axapharm
fino a che ha consultato il suo medico. Se si deve sottomettere ad una
dialisi, deve informare il personale medico addetto che assume Lisinopril
Axapharm (farmaco inibitore dell’ACE), poiché in questo caso determinati
filtri ematici a membrana o diversi procedimenti della dialisi non devono
essere usati. Qualora debba sottoporsi a un intervento chirurgico, deve
prima informare il medico sul fatto che assume Lisinopril Axapharm. Se
intende sottoporsi ad una terapia desensibilizzante contro le punture di api
o di vespe, ne informi previamente il suo medico poiché in tal caso si dovrà
modificare il trattamento con Lisinopril Axapharm. In rari casi, possono
verificarsi reazioni allergiche dopo punture di insetti. In rari casi, Lisinopril
Axapharm può aumentare l’effetto dell’insulina e degli antidiabetici ora­
li. Se lei è diabetico/a e viene trattato/a con insulina o con antidiabetici
orali, dovrà pertanto fare particolare attenzione ai segni di una eventuale
ipoglicemia (bassi livelli di zucchero nel sangue). Certi medicamenti, spe­
cialmente i farmaci che aumentano la produzione di urina (diuretici), i far­
maci contro l’ipertensione arteriosa, i preparati contenenti potassio o certi
medicamenti contro i reumatismi (a base di indometacina), contro l’artrite,
contro i dolori muscolari o contro le depressioni nonché iniezioni di oro
(come per es. aurotiomalato di sodio) che si usano normalmente per il trat­
tamento del reumatismo articolare cronico, possono influenzare l’azione di
Lisinopril Axapharm. La prima assunzione delle compresse può influenzare
la pressione sanguigna in misura più accentuata che nel corso del tratta­
mento successivo. Se la sua pressione sanguigna è molto bassa, se avverte
una sensazione di debolezza e/o vertigini, si sdrai finché si sente meglio
e avverta il suo medico. Non si può somministrare Lisinopril ­Axapharm a
bambini ed adolescenti. Informi il suo medico o il suo farmacista nel caso
in cui soffre di altre malattie, soffre di allergie o assume o applica esterna­
mente altri medicamenti (anche se acquistati di sua iniziativa)!
Si può assumere Lisinopril Axapharm durante la gravidanza o
l’allattamento?
Informi il suo medico se è incinta o se prevede una gravidanza. Lisinopril
Axapharm non deve essere assunto durante la gravidanza e l’allattamento.
Come usare Lisinopril Axapharm?
Lisinopril Axapharm può essere preso prima, durante o dopo i pasti. ­Lisinopril
Axapharm va preso una volta al giorno, se possibile sempre alla stessa ora
del giorno. Le dosi di Lisinopril Axapharm vengono stabilite dal medico.
Durante l’assunzione di Lisinopril Axapharm è importante sottoporsi rego­
larmente agli esami di controllo prescritti dal suo medico, affinché questo
possa adattare la terapia individualmente, secondo i suoi disturbi.
a) Ipertensione arteriosa Il suo medico adatterà il dosaggio in base al suo
stato di salute. La dose usuale iniziale è di una compressa di Lisinopril
Axapharm da 10 mg una volta al giorno. In genere, la dose di manteni­
mento è di una compressa di Lisinopril Axapharm da 20 mg una volta al
giorno. Il medico terrà conto anche degli altri medicamenti che lei assume.
Se prima di iniziare la terapia con Lisinopril Axapharm lei ha già preso far­
maci che aumentano la produzione d’urina (diuretici) o sta seguendo una
dieta povera di sale, il suo medico sospenderà il diuretico 2–3 giorni prima
del trattamento o ridurrà la dose iniziale di Lisinopril Axapharm.
b) Insufficienza cardiaca Se l’effetto di diuretici e/o della digitale si rive­
lasse insufficiente, Lisinopril Axapharm può essere somministrato a titolo
complementare. Il trattamento dell’insufficienza cardiaca va effettuato
solo sotto rigoroso controllo medico. Il dosaggio viene stabilito dal medi­
co e serve a completare una terapia già in corso (di solito con digitale e/o
diuretico). La dose usuale di mantenimento è di 5 mg–20 mg di Lisinopril
Axapharm una volta al giorno.
c) Dopo infarto cardiaco Di solito il paziente assume 5 mg di Lisinopril
Axapharm il primo giorno e 5 mg il secondo giorno, successivamente ­10 mg
di Lisinopril Axapharm da somministrare 1 volta al giorno.
d) Diabete mellito in pazienti affetti da particolari disfunzioni renali
La dose usuale è di 10 mg o 20 mg di Lisinopril Axapharm da sommini­
strare 1 volta al giorno.
Non modifichi di propria iniziativa la posologia prescritta. Se ritiene che
l’azione del medicamento sia troppo debole o troppo forte ne parli al suo
medico o al suo farmacista.
Quali effetti collaterali può avere Lisinopril Axapharm?
Con l’assunzione di Lisinopril Axapharm possono manifestarsi i seguenti ef­
fetti collaterali: sono frequentemente stati osservati vertigini, mal di testa,
pressione bassa (soprattutto nell’alzarsi), disturbi del ritmo cardiaca, tosse,
diarrea e vomito. Occasionalmente si possono presentare inappetenza, cam­
biamenti d’umore, formicolii a mani e piedi, depressioni, disturbi del gusto,
disturbi del sonno, palpitazioni, aumento del polso, raffreddore, difficoltà
respiratorie, infiammazione della gola, raucedine, bronchite, nausea, dolori
addominali, disturbi digestivi, eruzioni cutanee, prurito, impotenza sessuale,
stanchezza, stato d’esaurimento e dolore al torace. Raramente sono stati
riscontrati gotta, confusione mentale, polmonite, secchezza del cavo orale,
stitichezza, orticaria, perdita dei capelli, psoriasi e insufficienza renale. In casi
molto rari possono presentarsi valori bassi di zucchero nel sangue (ipogli­
cemia), infiammazione dei seni paranasali e della mucosa orale, dolori vio­
lenti nella parte superiore del addome (infiammazione del pancreas), ittero,
aumento della sudorazione e gravi modificazioni della pelle (con sintomi
come arrossamento, formazione di vescica, reazioni di desquamazione e for­
mazione di noduli). In casi molto rari, durante il trattamento con Lisinopril
­Axapharm possono presentarsi modifiche dell’emogramma. È quindi possibi­
le che il medico faccia occasionalmente un prelievo di sangue per stabilire se
Lisinopril Axapharm ha conseguenze sull’emogramma. Questo tipo d’influsso
potrebbe manifestarsi con stanchezza o gola secca. Se durante il trattamento
con ­Lisinopril Axapharm si presentano rigonfiamenti al volto, labbra, lingua o
cavità orale (difficoltà respiratorie o di deglutizione), interromperne l’assun­
zione ed informare immediatamente il suo medico. Interrompere il trattamen­
to anche se si dovesse presentare un forte prurito alla pelle accompagnato
da gonfiori. Anche se tutte queste reazioni possono essere temporanee, è
necessario rimanere sotto controllo medico fino alla sparizione dei sintomi,
con o senza provvedimenti farmaceutici. Se osserva effetti collaterali qui non
descritti dovrebbe informare il suo medico o il suo farmacista.
Di che altro occorre tener conto?
Le compresse con scanalature sono divisibili per la somministrazione di
metà dose. Conservare le compresse nella loro confezione originale chiusa,
a temperatura ambiente (15–25 °C) e tenere fuori dalla portata dei bam­
bini. Il medicamento non dev’essere utilizzato oltre la data indicata con
«EXP.» sulla confezione. Se le rimangono delle compresse la cui data di
conservazione è scaduta, le riporti in farmacia, affinché si provveda alla loro
eliminazione. Il medico o il farmacista, che sono in possesso di un’informa­
zione professionale dettagliata, possono darle ulteriori informazioni.
Cosa contiene Lisinopril Axapharm?
Lisinopril Axapharm contiene il principio attivo lisinopril, sotto forma di
lisinopril diidrato, nonché altre sostanze ausiliarie. Sono disponibili com­
presse da 5 mg, 10 mg e 20 mg.
Numero dell’omologazione 58’768 (Swissmedic)
Dov’è ottenibile Lisinopril Axapharm? Quali confezioni sono
disponibili?
Lisinopril Axapharm è ottenibile in farmacia dietro presentazione della
prescrizione medica.
Lisinopril Axapharm 20 mg: compresse con scanalatura (divisibili) in con­
fezioni da 30 o 100 compresse.
Lisinopril Axapharm 10 mg: compresse con scanalatura (divisibili) in con­
fezioni da 30 o 100 compresse.
Lisinopril Axapharm 5 mg: compresse con scanalatura (divisibili) in confe­
zioni da 30 o 100 compresse.
Titolare dell’omologazione Axapharm SA, 6340 Baar
Questo foglietto illustrativo è stato controllato l’ultima volta nel luglio
2008 dall’autorità competente in materia di medicamenti (Swissmedic).