SKSC2HE - Sonnenkraft

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SKSC2HE - Sonnenkraft
SKSC2HE
Sicherheitshinweise:
Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise
zur Montage und Inbetriebnahme genau durch, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb nehmen. Dadurch vermeiden Sie
Schäden an Ihrer Anlage, die durch
unsachgemäßen Umgang entstehen
könnten. Beachten Sie bitte, dass die
Montage den bauseitigen Bedingungen
angepasst wird. Die Installation und
der Betrieb ist nach den anerkannten
Regeln der Technik durchzuführen. Die
Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften sind zu beachten.
Die bestimmungswidrige Verwendung
sowie unzulässige Änderungen bei der
Montage und an der Konstruktion führen zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche.Folgende Regeln der Technik
sind besonders zu berücksichtigen:
DIN 4757, Teil 1
Sonnenheizungsanlagen mit Wasser und
Wassergemischen als Wärmeträger; Anforderungen an die sicherheitstechnische
Ausführung
DIN 4757, Teil 2
Sonnenheizungsanlagen mit organischen
Wärmeträgern; Anforderungen an die sicherheitstechnische Ausführung
DIN 4757, Teil 3
Sonnenheizungsanlagen; Sonnenkollektoren; Begriffe; sicherheitstechnische
Anforderungen; Prüfung der Stillstandstemperatur
DIN 4757, Teil 4
Solarthermische Anlagen; Sonnenkollektoren; Bestimmung von Wirkungsgrad,
Wärmekapazität und Druckabfall.
Zudem werden derzeit europäische CENormen erarbeitet:
PrEN 12975-1
Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kollektoren, Teil 1: Allgemeine Anforderungen.
PrEN 12975-2
Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kollektoren; Teil 2: Prüfverfahren
PrEN 12976-1
Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Vorgefertigte Anlagen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen
PrEN 12976-2
Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Vorgefertigte Anlagen, Teil 2: Prüfverfahren
Inhaltsverzeichnis
Sicherheitshinweise...................................................... 2
Technische Daten ......................................................... 3
1.
Installation..................................................... 4
1.1.
Montage............................................................4
1.2.
Elektrischer Anschluss.........................................4
1.2.1.
Grundfos Direct Sensor (VFD)..............................5
1.2.2.
PWM-Ausgänge..................................................5
1.2.3.
Netzanschluss....................................................5
1.3.
Fühlertypen.......................................................6
1.4.
Klemmenbelegung Solarsysteme..........................7
1.4.1.
Klemmenbelegung Anlage 1.................................7
1.4.2.
Klemmenbelegung Anlage 2.................................7
1.4.3.
Klemmenbelegung Anlage 3.................................8
1.4.4.
Klemmenbelegung Anlage 4.................................8
1.4.5.
Klemmenbelegung Anlage 5.................................9
1.4.6.
Klemmenbelegung Anlage 6.................................9
1.4.7.
Klemmenbelegung Anlage 7............................... 10
1.4.8.
Klemmenbelegung Anlage 8............................... 10
1.4.9.
Klemmenbelegung Anlage 9............................... 11
1.4.10. Klemmenbelegung Anlage 10............................. 11
2.
Bedienung und Funktion............................... 12
2.1.
Einstelltaster.................................................... 12
2.2.
System-Monitoring-Display................................ 13
2.2.1.
Kanalanzeige................................................... 13
2.2.2.
Symbolleiste.................................................... 13
2.2.3.
System-Screen................................................ 14
2.3.
Blinkcodes....................................................... 14
2.3.1.
System-Screen Blinkcodes................................. 14
3.
Erstinbetriebnahme....................................... 15
4.
Regelparameter und Anzeigekanäle.............. 16
4.1.
Kanal-Übersicht................................................ 16
4.1.1.-7.Anzeige-Kanäle................................................ 18
4.1.8.-29.Einstell-Kanäle................................................. 19
5.
Tipps zur Fehlersuche................................... 28
6.
Zubehör / Ersatzteile..................................... 31
PrEN 12977-1
Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kundenspezifisch gefertigte Anlagen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen
PrEN 12977-2
Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kundenspezifisch gefertigte Anlagen, Teil 2: Prüfverfahren
PrEN 12977-3
Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kundenspezifisch gefertigte Anlagen, Teil 3: Leistungsprüfung von Warmwasserspeichern.
2
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Universeller Systemregler für Solar- und Heizsysteme
• System-Monitoring-Display
• bis zu 4 Temperatursensoren Pt1000
• 1 Eingang für digitalen Grundfos Direct
Sensor VFD
• 2 Halbleiterrelais mit Drehzahlregelung
• 2 PWM-Ausgänge (0-10 V)
• 10 Grundsysteme wählbar
• Wärmemengenzählung
• Funktionskontrolle
• Bedienerfreundlich durch einfache
Handhabung
• montagefreundliches Gehäuse in herausragendem Design
• VBus®
62
30
!
172
49
111
Technische Daten
Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA
Schutzart: IP 20 / DIN 40050
zul. Umgebungstemp.: 0 ... 40 °C
Abmessung: 172 x 111 x 49 mm
Einbau:
Wandmontage, Schalttafel-Einbau möglich
Anzeige: System-Monitor zur Anlagenvisualisierung, 16-Segment- und 7-Segment-Anzeige,
8 Symbole zum Systemstatus
Bedienung:
Über drei Drucktaster in Gehäusefront
Funktionen: Temperaturdifferenzregler mit optional zuschaltbaren Anlagenfunktionen. Funktionskontrolle gemäß BAW-Richtlinie, Betriebsstundenzähler für die Solarpumpe, Röhrenkollektorfunktion,
Drehzahlregelung und Wärmemengenzählung
Eingänge:
für 4 Temperatursensoren Pt1000, 1 VFD
Ausgänge: 2 Halbleiterrelais, 2 PWM-Ausgänge
Bus: VBus®
Versorgung: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz
Gesamtschaltleistung:
2 (1) A 100 ... 240 V~
Wirkungsweise: Typ 1.y
Schaltleistung pro Relais:
Halbleiterrelais:
1 (1) A 100 ... 240 V~
D
3
1. Installation
Achtung!
Vor jedem Öffnen des Gehäuses
allpolige Trennung von der Netzspannung sicherstellen.
1.1.Montage
Display
Die Montage darf ausschließlich in trockenen
Innenräumen erfolgen. Beachten Sie, dass das
Gerät für eine einwandfreie Funktion an dem
ausgewählten Ort keinen starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sein darf. Der Regler
muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig
bzw. mittels einer Trennvorrichtung nach den
geltenden Installationsregeln vom Netz getrennt
werden können. Bei der Installation der Netzanschlussleitung und der Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten.
1.Kreuzschlitzschraube in der Blende herausdrehen und Blende nach unten vom Gehäuse
abziehen.
2.
Aufhängung auf dem Untergrund markieren und beiliegenden Dübel mit zugehöriger
Schraube vormontieren.
3.Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen,
Befestigung auf dem Untergrund markieren
(Lochabstand 130 mm), anschließend unteren
Dübel setzen.
4.Gehäuse oben einhängen und mit unterer Befestigungsschraube fixieren.
Blende
Drucktaster
Kabeldurchführungen mit Zugentlastungsbügeln
Sicherung
130
Aufhängung
Sockel
Befestigung
1.2.Elektrischer Anschluss
Die Stromversorgung des Reglers muss über
einen externen Netzschalter erfolgen (letzter
Arbeitsschritt!) und die Versorgungsspannung
muss 100 ... 240 V~ (50 ... 60 Hz) betragen. Flexible Leitungen sind mit den beiliegenden Zugentlastungsbügeln und den zugehörigen Schrauben am Gehäuse zu fixieren.
Der Regler ist mit 2 Relais ausgestattet, an die
Verbraucher wie Pumpen, Ventile o. ä. angeschlossen werden können:
• Relais 1
18 =Leiter R1
17 =Nullleiter N
13 =Schutzleiter
• Relais 2
16 =Leiter R2
15 =Nullleiter N
14 =Schutzleiter
Die Temperatursensoren (S1 bis S4) werden
mit beliebiger Polung an den folgenden Klemmen angeschlossen:
1 / 2 = Sensor 1 (z. B. Sensor Kollektor 1)
3 / 4 = Sensor 2 (z. B. Sensor Speicher 1)
5 / 6 = Sensor 3 (z. B. Sensor Kollektor 2)
7 / 8 = Sensor 4 (z. B. Sensor Speicher 2)
Sicherung
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
IP 20
PWM/0-10V
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Sensorklemmen
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
R1 N L
18 19 20
N R2 N
12 13 14
VBus®
Schutzleiterklemmen
15 16 17
Verbraucherklemmen
Netzklemmen
Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen!
Berührungsgefährliche Spannungen!
4
D
1.2.1. Grundfos Direct Sensor (VFD)
Der Regler ist mit 1 digitalen Eingang für einen
Grundfos Direct Sensor (VFD) zur Volumenstrom- und Temperaturmessung ausgestattet.
Der Anschluss erfolgt an der Klemme VFD (links
unten).
1.2.2. PWM-Ausgänge
Die Drehzahlregelung einer HE-Pumpe erfolgt über ein PWM-Signal. Zusätzlich zum Anschluss an das Relais muss die Pumpe an einen
der PWM-Ausgänge des Reglers angeschlossen
werden. Die Spannungsversorgung für die HEPumpe erfolgt, indem das betreffende Relais
ein- oder ausschaltet.
Die mit „PWM / 0-10 V“ gekennzeichneten Klemmen sind Steuerausgänge für Pumpen mit PWMSteuereingang.
In Anlage 3 wird der 2. PWM-Ausgang zu einem
0-10 V-Ausgang für eine modulierende Kesselansteuerung umgeschaltet.
1.2.3. Netzanschluss
Der Netzanschluss erfolgt an den Klemmen:
19 = Nullleiter N
20 = Leiter L
12 = Schutzleiter
Der Regler verfügt über den VBus® zur Datenkommunikation mit und der Energieversorgung
von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt
mit beliebiger Polung an den beiden mit „VBus“
gekennzeichneten Klemmen 9 und 10. Über diesen Datenbus können ein oder mehrere VBus®Module angeschlossen werden, z. B.:
• Großanzeigen / Smart Display
• Datenlogger
D
5
1.3.Fühlertypen
SKSPT1000KL: 1,5 m lange witterungs- und
temperaturbeständige Silikonleitung für Temperaturen von -50 °C ... +180 °C, vorzugsweise für
den Kollektor.
SKSPT1000S: 2,5 m lange Ölflexleitung für
Temperaturen von -5 °C ... +80 °C, vorzugsweise
für den Speicher.
Für Vakuumkollektoren ist der Fühler
SKSPT1000V zu verwenden!
Die einschlägigen örtlichen und allgemeinen
Richtlinien sind zu beachten. Die Fühlerleitungen
führen Kleinspannung und dürfen nicht mit Leitungen, die mehr als 50 Volt führen, in einem
gemeinsamen Kabelkanal verlaufen. Die Fühlerleitungen können bis zu 100 m verlängert werden, wobei der Querschnitt der Verlängerungsleitung 1,5 mm2 (bzw. 0,75 mm2 bei bis zu 50
m Leitungslänge) aufweisen muss. Bei längeren
Leitungen und bei Verwendung in Kabelkanälen
sollten vorzugsweise Leitungen mit verdrillten
Adern verwendet werden. Für Tauchfühler müssen Tauchhülsen verwendet werden.
Für den Regler werden Präzisionstemperaturfühler in Pt1000-Ausführung eingesetzt.
Die Anordnung der Fühler ist von entscheidender
Bedeutung für den Gesamtwirkungsgrad der
Anlage. Die Kollektortemperatur sollte innerhalb
des Kollektors am oberen Ende gemessen werden. Bei einem Speicher mit eigenem Wärmetauscher sollte der Tauchfühler mittig des Wärmetauschers angebracht sein. Bei Verwendung
von externen Wärmetauschern ist der Tauchfühler am Boden des Speichers anzuordnen. Die
Fühlertypen SKSPT1000KL und SKSPT1000S
sind technisch gleich und jeweils in den gleichen
Ausführungen lieferbar. Sie unterscheiden sich
lediglich durch die Anschlussleitungen:
Hinweis:
Um Überspannungsschäden an Kollektorfühlern
(z. B. durch ortsnahe Gewitterentladungen) zu
vermeiden, empfehlen wir die Verwendung des
Überspannungsschutzes SKSRÜS.
SKSPT1000KL:Kollektorfühler
SKSPT1000S :Referenzfühler (Speicherfühler)
6
D
1.4.Klemmenbelegung Solarsysteme
Standard-Solarsystem mit 1 Speicher, 1 Pumpe und 3 Sensoren. Durch aktivieren der Funktion
OWMZ, kann der Sensor S4 als Solarvorlaufsensor
verwendet werden. Dieser Sensor muss auf die
Solarvorlaufleitung möglichst nahe beim Speicher
montiert werden. Dies ermöglicht eine genauere
Wärmemengenzählung. Als Referenzsensoren
dienen nun der Solarrücklaufsensor VFD / TRL
und der Solarvorlaufsensor S4. Bei Anlagen ohne
VFD-Sensor kann die Wärmemengenzählung über
die Sensoren S4 / TRL und S3/TVL erfolgen.
1.4.1. Klemmenbelegung Anlage 1
ANL 1
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
Symbol
S1
S1
Beschreibung
Kollektorsensor
S2
S4 / TVL
Speichersensor unten
Vorlaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
VFD / TRL
Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
R1
Solarpumpe
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
S3
R1
S4/TVL
S2
VFD/TRL
Solarsystem und Wärmeaustausch zu bestehendem Speicher, mit 2 Speichern, 4 Sensoren und 2 Pumpen. Der Sensor VFD / TRL kann
optional für eine Wärmemengenzählung verwendet werden. Als Vorlaufsensor SVL wird der
Sensor S1 verwendet.
1.4.2. Klemmenbelegung Anlage 2
ANL 2
PWM/0-10V
VBus
S1
9 10
VFD
Symbol
S1
Speicher 1
R1
Speicher 2
S3
VFD/TRL
S2
S4
R2
D
Beschreibung
Kollektorsensor
S2
Speichersensor unten
S3
Speichersensor oben
S4
Speichersensor 2
VFD / TRL
Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
R1
Solarpumpe
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
R2
Pumpe für
Wärmeaustausch
7
Solarsystem und Nachheizung mit 1 Speicher,
3 (optional 4) Sensoren, 1 Solar- und 1 Nachheizungspumpe sowie einer optionalen 0-10-VAnsteuerung des Kessels. Der Sensor VFD / TRL
kann optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. Als Vorlaufsensor SVL wird der
Sensor S1 verwendet.
1.4.3. Klemmenbelegung Anlage 3
ANL 3
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
Symbol
S1
S1
S4
(optional)
R1
S3
R2
S2
VFD/TRL
Beschreibung
Kollektorsensor
S2
Speichersensor unten
S3
Speichersensor oben
S4
Kesselsensor (optional)
VFD / TRL
Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
R1
Solarpumpe
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
Pumpe für Nachheizung
R2
0-10 V Steuersignal für Kesselmodulation (optional)
Solarsystem und Speicherschichtladung
mit 1 Speicher, 3 Sensoren, 1 Solarpumpe und
einem 3-Wege-Ventil zur Speicherschichtladung.
Die Sensoren S4 / TVL und VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet
werden. Bei Anlagen ohne VFD-Sensor kann
die Wärmemengenzählung über die Sensoren
S4 / TRL und S1 / TVL erfolgen.
1.4.4. Klemmenbelegung Anlage 4
ANL 4
PWM/0-10V
Symbol
S1
VBus
9 10
VFD
S1
S2
S3
S4 / TVL
Speichersensor unten
Speichersensor oben
Vorlaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
VFD / TRL
Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
R1
Solarpumpe
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
R2
3-Wege-Ventil
S4
R1
R2
VFD/TRL
8
Beschreibung
Kollektorsensor
S3
S2
D
2-Speicher-Solarsystem mit Ventillogik mit
2 Speichern, 3 Sensoren, 1 Solarpumpe und
einem 3-Wege-Ventil. Die Sensoren S4 / TVL und
VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. Bei Anlagen ohne
VFD-Sensor kann die Wärmemengenzählung
über die Sensoren S4 / TRL und S1 / TVL erfolgen
1.4.5. Klemmenbelegung Anlage 5
ANL 5
PWM/0-10V
Symbol
S1
VBus
9 10
VFD
S1
S2
S3
S4 / TVL
Speichersensor 1
Speichersensor 2
Vorlaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
VFD / TRL
Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
R1
Solarpumpe
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
R2
3-Wege-Ventil
S4/TVL
R2
R1
Speicher 1
Speicher 2
S2
VFD/TRL
Beschreibung
Kollektorsensor
S3
2-Speicher-Solarsystem mit Pumpenlogik
mit 2 Speichern, 3 Sensoren und 2 Solarpumpen. Die Sensoren S4 / TVL und VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden.
1.4.6. Klemmenbelegung Anlage 6
ANL 6
Symbol
S1
PWM/0-10V
VBus
S2
S3
S4 / TVL
Speichersensor 1
Speichersensor 2
Vorlaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
VFD / TRL
Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
R1
Solarpumpe 1
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
R2
Solarpumpe 2
PWM2
Steuersignal für HEPumpe
9 10
VFD
S1
S4/TVL
VFD/TRL
Speicher 1
R1
R2
Speicher 2
S2
Beschreibung
Kollektorsensor
S3
D
9
1.4.7. Klemmenbelegung Anlage 7
Solarsystem mit Ost-/Westdach, 1 Speicher,
3 Sensoren und 2 Solarpumpen. Die Sensoren
S4 / TVL und VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden.
ANL 7
PWM/0-10V
Symbol
S1
VBus
9 10
VFD
S1
R1
S2
S3
S4 / TVL
Speichersensor
Kollektorsensor 2
Vorlaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
VFD / TRL
Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
R1
Solarpumpe Kollektor 1
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
R2
Solarpumpe Kollektor 2
PWM2
Steuersignal für HEPumpe
S3
R2
Beschreibung
Kollektorsensor
S4/TVL
S2
VFD/TRL
Solarsystem mit Nachheizung durch Festbrennstoffkessel mit 1 Speicher, 4 Sensoren,
1 Solarpumpe und 1 Pumpe zur Nachheizung.
Der Sensor VFD / TRL kann optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. Als Vorlaufsensor SVL wird der Sensor S1 verwendet.
1.4.8. Klemmenbelegung Anlage 8
ANL 8
PWM/0-10V
Symbol
S1
VBus
S1
9 10
VFD
S2
S3
S4
S4
R1
S3
R2
VFD/TRL
10
S2
D
Beschreibung
Kollektorsensor
Speichersensor unten
Speichersensor oben
Sensor für Festbrennstoffkessel
VFD / TRL
Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung
(optional)
R1
Solarpumpe
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
R2
Pumpe für Festbrennstoffkessel
1.4.9. Klemmenbelegung Anlage 9
Solarsystem und Heizkreis-Rücklaufanhebung mit 1 Speicher, 4 Sensoren, 1 Solarpumpe und einem 3-Wege-Ventil für die HeizkreisRücklaufanhebung. Der Sensor VFD / TRL kann
optional zur Wärmemengenzählung verwendet
werden. Als Vorlaufsensor SVL wird der Sensor
S1 verwendet.
ANL 9
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
Symbol
S1
R1
S2
Speichersensor unten
S3
Speichersensor oben
S4
Heizkreis-Rücklauf
VFD / TRL Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung (optional)
R1
Solarpumpe
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
R2
3-Wege-Ventil
S4
S3
R2
S2
VFD/TRL
1.4.10.Klemmenbelegung Anlage 10
ANL 10
Solarsystem mit 1 Speicher und 1 Schwimmbad mit 3 Sensoren und 2 Solarpumpen. Die
Sensoren S4 / TVL und VFD / TRL können optional
zur Wärmemengenzählung verwendet werden.
PWM/0-10V
Symbol
S1
VBus
9 10
VFD
S1
S4/TVL
VFD/TRL
L
R1
Beschreibung
Kollektorsensor
M
R2a
S2
M~
R2b
S3
Beschreibung
Kollektorsensor
S2
Speichersensor unten
S3
Pool Sensor
S4 / TVL
Vorlaufsensor für
Wärmemengenzählung (optional)
VFD / TRL Rücklaufsensor für
Wärmemengenzählung (optional)
R1
Solarpumpe
PWM1
Steuersignal für HEPumpe
R2a
Solarpumpe 2
PWM2
Steuersignal für HEPumpe
R2b
Schwimmbadpumpe
R2b
D
11
2. Bedienung und Funktion
2.1.Einstelltaster
12
1
Vorwärts
3
SET
(Auswahl-/
Einstellmodus)
2
Rückwärts
Zuerst Netzverbindung herstellen. Der Regler
durchläuft eine Initialisierungsphase. Nach der
Initialisierung befindet sich der Regler im automatischen Regelbetrieb mit Werkseinstellung.
Das voreingestellte Anlagenschma ist ANL 1.
Nun ist der Regler betriebsbereit und sollte mit
den Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb
der Solaranlage ermöglichen.
Der Regler wird über die 3 Drucktaster unter dem
Display bedient. Taster 1 dient dem VorwärtsScrollen durch das Anzeigemenü oder dem
Erhöhen von Einstellwerten. Taster 2 wird entsprechend für die umgekehrte Funktion benutzt.
Um zu den Einstellwerten zu gelangen, muss
nach dem letzten Anzeigekanal die Taste 1 ca.
2 Sekunden gedrückt gehalten werden. Wird im
Display ein Einstellwert angezeigt, erscheint in
der Anzeige
. Nun kann durch Betätigen der
Taste 3 in den Eingabemodus gewechselt werden.
ÎÎ gewünschten Einstell-Kanal mit den Tasten 1
und 2 anwählen
ÎÎ Taste 3 kurz drücken, die Anzeige
blinkt
( -Modus)
ÎÎ mit den Tasten 1 und 2 den gewünschten
Wert einstellen
ÎÎ Taste 3 kurz drücken, die Anzeige
erscheint wieder dauerhaft, der eingestellte
Wert ist abgespeichert
D
2.2.System-Monitoring-Display
Das System-Monitoring-Display besteht aus 3
Bereichen: Der Kanalanzeige, der Symbolleiste und dem System-Screen (aktives Anlagenschema).
!
Vollanzeige Monitoring-Display
2.2.1. Kanalanzeige
Die Kanalanzeige besteht aus zwei Zeilen. Die
obere Anzeigen-Zeile ist eine alphanumerische
16-Segment-Anzeige (Textanzeige). Hier werden
hauptsächlich Kanalnamen / Menüpunkte eingeblendet. In der unteren 7-Segment-Anzeige
werden Kanalwerte und Einstellparameter angezeigt.
Temperaturen und Temperaturdifferenzen werden mit Angabe der Einheit
oder angezeigt.
nur Kanalanzeige
2.2.2. Symbolleiste
Die Zusatzsymbole der Symbolleiste zeigen den
aktuellen Systemstatus an.
Symbol normal
nur Symbolleistenanzeige
blinkend
Relais 1 aktiv
Relais 2 aktiv
SpeichermaximalbeKollektorkühlfunktion
grenzung aktiv /
aktiv
SpeichermaximaltemRückkühlfunktion aktiv
peratur überschritten
KollektorminimalbegrenOption Frostschutz
zung aktiv
aktiviert
Frostschutzfunktion
aktiv
Kollektornotabschaltung
aktiv oder Speichernotabschaltung
+
Sensordefekt
+
Handbetrieb aktiv
Ein Einstellkanal wird
geändert SET-Modus
D
13
2.2.3. System-Screen
Der System-Screen zeigt das im Regler ausgewählte aktive Anlagenschema. Es besteht aus
mehreren Systemkomponenten-Symbolen, die
je nach Anlagenzustand blinken, dauerhaft angezeigt oder verborgen werden.
nur System-Screen Anzeige
Sensor Speicher oben
Sensoren
Kollektor 2
Heizkreis
Kollektor 1
Ventil
Ventil
Pumpen
Sensor
Zusatzsymbol
Brennerbetrieb
Speicherwärmetauscher
Speicher
Speicher 2 oder Nachheizung
(mit Zusatzsymbol)
Temperatursensor
Kollektoren
mit Kollektorsensoren
Heizkreis
Speicher 1 und 2
mit Wärmetauscher
Pumpe
3-Wege-Ventile
Es wird stets nur die Fließrichtung
bzw. momentane Schaltstellung
angezeigt.
Nachheizung
mit Brennersymbol
2.3.Blinkcodes
2.3.1. System-Screen Blinkcodes
14
• Pumpen blinken während ihrer Betriebsphase.
• Sensoren blinken, wenn im Display der zugehörige Sensor-Anzeigekanal ausgewählt ist.
• Sensoren blinken schnell bei Sensordefekt.
• Brennersymbol blinkt, wenn Nachheizung
aktiv.
D
3. Erstinbetriebnahme
Bei Erstinbetriebnahme zuerst Anlagenschema einstellen!
1
Vorwärts
3
SET
(Auswahl-/
Einstellmodus)
2
Rückwärts
1. Zuerst Netzverbindung herstellen. Der Regler
durchläuft eine Initialisierungsphase. Nach der
Initialisierung befindet sich der Regler im automatischen Regelbetrieb mit Werkseinstellung.
Das voreingestellte Anlagenschema ist ANL 1.
2.
Einstellkanal ANL auswählen
ÎÎ In den
-Modus wechseln (vgl. 2.1)
ÎÎ Anlagenschema über ANL-Kennziffer auswählen
ÎÎ Einstellung durch Betätigen der SET-Taste
speichern
Nun ist der Regler betriebsbereit und sollte mit
den Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb
der Solaranlage ermöglichen.
ANL 1
Systemübersicht:
ANL 2
ANL 1 :Standard-Solarsystem
ANL 2 :Solarsystem mit Wärmeaustausch
ANL 3 :Solarsystem mit Nachheizung
ANL 3
ANL 4 :Solarsystem mit Speicherschichtladung
ANL 4
ANL 5 :2-Speicher-Solarsystem mit Ventillogik
ANL 6 : 2-Speicher-Solarsystem mit Pumpenlogik
ANL 5
ANL 7 :Solarsystem mit Ost- / Westdach und 1
Speicher
ANL 6
ANL 8 : Solarsystem mit Nachheizung durch Festbrennstoffkessel
ANL 9 :Solarsystem mit Heizkreis-Rücklaufanhebung
ANL 7
ANL 8
ANL 9
ANL 10
ANL 10:Solarsystem mit 1 Speicher und 1
Schwimmbad
D
15
4. Regelparameter und Anzeigekanäle
4.1.Kanal-Übersicht
x
Entsprechender Kanal ist vorhanden.
Legende:
x*
Entsprechender Kanal ist vorhanden, wenn die
zugehörige Option aktiviert ist.
Entsprechender Kanal ist nur bei deaktivierter
Option Wärmemengenzählung (OWMZ) vorhanden.


Entsprechender Kanal ist nur bei angemeldetem
Durchflusssensor VFD vorhanden.
Entsprechender Kanal ist nur bei aktivierter Option Wärmemengenzählung (OWMZ) vorhanden.
Hinweis:
S3, VFD und TKV werden nur bei angeschlossenen Temperaturfühlern angezeigt (eingeblendet).
Kanal
KOL
KOL 1
KOL2
TSP
TSPU
TSP1
TSPO
TSP2
TFSK
TRUE
S3
TVL
TRL
TKV
S4
VFD
L/h
n%
n1 %
n2 %
VOLT
POOL
hP
h P1
h P2
kWh
MWh
ANL
DT E
DT1E
DT A
DT S
ANS
DT1A
DT1S
ANS1
S MX
S1 MX
S2 MX
DT2E
DT2A
DT2S
ANS2
SPMX
16

1
x
2
x
x
x
x
x
x





x
x




x
x
3
x
4
x
x
x
x
x


x*



x
5
x
ANL
x
x
x
x


x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
7
x
x
x
Der Kanal Frostschutzgehalt (MED%) wird nur
eingeblendet, wenn die Frostschutzart (MEDT)
nicht Wasser oder Vakuumfrostschutz FSV
(MEDT 0 oder 3) ist.
8
x
9
x
x
x
x
x
x
10
x
x
x
x

















x



x








x
x
x
x
x
x


x
x
x




x*
x
x


6
x
MEDT
x
x


1-10
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x




x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
D
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Bezeichnung
Temperatur Kollektor (1)
Temperatur Kollektor 1
Temperatur Kollektor 2
Temperatur Speicher 1
Temperatur Speicher (1) unten
Temperatur Speicher 1 unten
Temperatur Speicher (1) oben
Temperatur Speicher 2 unten
Temperatur Festbrennstoffkessel
Temperatur Heizkreisrücklauf
Temperatur Sensor 3
Temperatur Vorlauffühler
Temperatur Rücklauffühler
Temperatur Kesselvorlauf
Temperatur Sensor 4
Temperatur GF-Vortex-Sensor
Durchfluss
Drehzahl Relais (1)
Drehzahl Relais 1
Drehzahl Relais 2
Spannung 0 - 10 V
Pool EIN/Aus
Betriebsstunden Relais (1)
Betriebsstunden Relais 1
Betriebsstunden Relais 2
Wärmemenge kWh
Wärmemenge MWh
Anlage
Einschalt-Temperaturdifferenz (1)
Einschalt-Temperaturdifferenz 1
Ausschalt-Temperaturdifferenz (1)
Solltemperaturdifferenz (1)
Anstieg (1)
Ausschalt-Temperaturdifferenz 1
Solltemperaturdifferenz 1
Anstieg 1
Maximaltemperatur Speicher (1)
Maximaltemperatur Speicher 1
Maximaltemperatur Speicher 2
Einschalttemperaturdifferenz 2
Ausschalttemperaturdifferenz 2
Solltemperaturdifferenz 2
Anstieg 2
Maximaltemperatur Speicher 2
Seite
18
18
18
18
18
18
18
18
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18
18
18
18
18
18
18
19
19
19
19
19
19
19
19
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
22
Kanal
NOT
NOT1
OKX
OKX1
KMX
KMX1
OKN
OKN1
KMN
KMN1
OKF
OKF1
KFR
KFR1
NOT2
OKX2
KMX2
OKN2
KMN2
OKF2
KFR2
OSPr
TSPr
PRIO
tSP
tUMW
ORUE
O RK
DT3E
DT3A
DT3S
ANS3
MX3E
MX3A
MN3E
MN3A
NH E
NH A
NHMN
MOD
TMIN
TMAX
DIFF
GFD1
VFD1
OWMZ
VSEN
SVL
SRL
VMAX
MEDT
MED%
PuM1
PuM2
nMN
n1MN
n2MN
nMX
n1MX
n2MX
HND1
HND2
F1AB
SPR
PROG
VERS
1
x
2
x
3
x
4
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x

x
x
x
x
x
x
x
x
x






MEDT MEDT MEDT
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
5
x
ANL
6
x
7
8
x
9
x
10
x
Bezeichnung
Nottemperatur Kollektor (1)
Nottemperatur Kollektor 1
x
x
x
x
x
Option Kollektorkühlung Kollektor (1)
x
Option Kollektorkühlung Kollektor 1
x*
x*
x*
x*
x* Maximaltemperatur Kollektor (1)
x*
Maximaltemperatur Kollektor 1
x
x
x
x
x
Option Minimalbegrenzung Kollektor (1)
x
Option Minimalbegrenzung Kollektor 1
x*
x*
x*
x*
x* Minimaltemperatur Kollektor (1)
x*
Minimaltemperatur Kollektor 1
x
x
x
x
x
Option Frostschutz Kollektor (1)
x
Option Frostschutz Kollektor 1
x*
x*
x*
x*
x* Frostschutztemperatur Kollektor 1
x*
Frostschutztemperatur Kollektor 1
x
Nottemperatur Kollektor 2
x
Option Kollektorkühlung Kollektor 2
x*
Maximaltemperatur Kollektor 2
x
Option Minimalbegrenzung Kollektor 2
x*
Minimaltemperatur Kollektor 2
x
Option Frostschutz Kollektor 2
x*
Frostschutztemperatur Kollektor 2
x
x
Option Spreizfunktion
x*
x* Spreizfunktion
x
x
x
Vorrang
x
x
x
Pendelpausenzeit
x
x
x
Pendelladezeit
x
x
x
x
x
x
Option Rückkühlung
x
x
x
x
x
x
Option Röhrenkollektor
x
x
Einschalttemperaturdifferenz 3
x
x
Ausschalttemperaturdifferenz 3
x
Solltemperatur DT3
x
Anstieg DT3
x
Einschaltschwelle für Maximaltemp.
x
Ausschaltschwelle für Maximaltemp.
x
Einschaltschwelle für Minimaltemp.
x
Ausschaltschwelle für Minimaltemp.
Einschalttemperatur Thermostat (1)
Ausschalttemperatur Thermostat (1)
Komforttemperatur
Modulation 0-10 V
Mindesttemperatur Kessel
Maximaltemperatur Kessel
Differenz
x
x
x
x
x
x
Option VFD
x
x
x
x
x
x
VFD-Typ (GFD1=VFD)
x




 Option WMZ
x
x
x
x
x
x
WMZ mit VFD (GFD1 = VFD)
x
x
x
x
x
x
Sensor Vorlauf (VSEN = VFD1)
x
x
x
x
x
x
Sensor Rücklauf (VSEN = VFD1)





 Maximaler Durchfluss





 Frostschutzart
MEDT MEDT MEDT MEDT MEDT Frostschutzgehalt
x
x
x
x
x
x
Relaisnachlauf R1 x
x
x
x
Relaisnachlauf R2 x
x
Minimaldrehzahl Relais (1)
x
x
x
x
Minimaldrehzahl Relais 1
x
x
x
x
Minimaldrehzahl Relais 2
x
x
Maximaldrehzahl Relais 1
x
x
x
x
Maximaldrehzahl Relais 1
x
x
x
x
Maximaldrehzahl Relais 2
x
x
x
x
x
x
Handbetrieb Relais 1
x
x
x
x
x
x
Handbetrieb Relais 2
x
x
x
x
x
x
Fühlerabgleich
x
x
x
x
x
x
Sprache
XX.XX
Programmnummer
X.XX
Versionsnummer
x
D
Seite
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22
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23
23
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23
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23
23
23
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23
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23
24
24
24
25
25
21
21
21
21
22
22
22
22
25
25
26
26
26
26
26
19
19
20
20
20
20
20
20
20
26
26
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
17
4.1.1. Anzeige Kollektortemperaturen
KOL, KOL1, KOL2:
Kollektortemperatur
Anzeigebereich:
-40 ... +250 °C
Zeigt die momentane Kollektortemperatur an.
• KOL :Kollektortemperatur
(1-Kollektor-System)
• KOL1: Kollektortemperatur 1
• KOL2: Kollektortemperatur 2
4.1.2. Anzeige Speichertemperaturen
TSP, TSPU, TSPO,
TSP1, TSP2:
Speichertemperaturen
Anzeigebereich:
-40 ... +250 °C
Zeigt die momentane Speichertemperatur an.
• TSP :Speichertemperatur
(1-Speicher-System)
• TSPU: Speichertemperatur unten
• TSPO: Speichertemperatur oben
• TSP1:Temperatur Speicher 1
• TSP2:Temperatur Speicher 2
4.1.3. Anzeige Sensor 3, Sensor 4 und VFD
Zeigt die momentane Temperatur des jeweiligen
S3, S4:
Zusatzsensors (ohne Regelfunktion) an.
Sensortemperaturen
• S3 :Temperatur Sensor 3
Anzeigebereich:
• S4 :Temperatur Sensor 4
-40 ... +250 °C
• VFD :Temperatur GF-Vortex-Sensor
VFD: 0 ... 100 °C
Hinweis:
S3 und S4 werden nur bei angeschlossenen
Temperaturfühlern angezeigt (eingeblendet).
VFD wird nur bei angemeldetem GF-VortexSensor angezeigt.
4.1.4. Anzeige sonstiger Temperaturen
TFSK, TRUE, TVL, TRL,
TKV:
sonstige Messtemperaturen
Anzeigebereich:
-40 ... +250 °C
Zeigt die momentane Temperatur des jeweiligen
Sensors an.
• TFSK: Temperatur Festbrennstoffkessel
• TRUE: Temperatur Heizungsrücklauf
• TVL :Temperatur Vorlauf
• TRL :Temperatur Rücklauf
• TKV :Temperatur Kesselvorlauf
Hinweis:
TVL/TRL ist nur bei aktivierter Option Wärmemengenzählung (OWMZ) vorhanden.
TKV steht nur in Anlage 3 zur Verfügung.
4.1.5. Anzeige Durchfluss
l/h
Durchfluss
Anzeigebereich:
0 ... 2400 l/h
18
Zeigt den momentanen Durchfluss am Durchflusssensor VFD an.
Der Anzeigebereich hängt vom ausgewählten
Sensortyp ab.
D
4.1.6. Anzeige momentane Pumpendrehzahl
n %, n1 %, n2 %:
Zeigt die momentane Drehzahl der jeweiligen
Pumpe an.
momentane Pumpendrehzahl
• n % : momentane Pumpendrehzahl
(1-Pumpen-System)
Anzeigebereich:
30 ... 100 %
• n1 % : momentane Drehzahl Pumpe 1
• n2 % : momentane Drehzahl Pumpe 2
4.1.7. Anzeige der Spannung
VOLT:
momentane Spannung
Anzeigebereich:
0,0 ... 10,0 Volt
Zeigt die Spannung am 0 - 10 Volt Ausgang an.
4.1.8. POOL
POOL:
Schwimmbadbeladung
Einstellbereich:
OFF ... ON
Werkseinstellung: ON
Ermöglicht das Aktivieren bzw. Deaktivieren der
POOL-Funktion.
4.1.9. Betriebsstundenzähler
h P / h P1 / h P2:
Betriebsstundenzähler
Anzeigekanal
Der Betriebsstundenzähler summiert die solaren
Betriebsstunden des jeweiligen Relais (h P /
h P1 / h P2). Im Display werden volle Stunden
angezeigt.
Die aufsummierten Betriebsstunden können zurückgesetzt werden. Sobald ein Betriebsstundenkanal angewählt ist, erscheint im Display
. Die Taste SET (3)
dauerhaft das Symbol
muss ca. 2 Sekunden lang gedrückt werden, um
in den RESET-Modus des Zählers zu gelangen.
Das Display-Symbol
blinkt und die Betriebsstunden werden auf 0 zurückgesetzt, wenn innerhalb von 5 Sekunden mit der Taste SET bestätigt wird.
Um den RESET-Vorgang abzubrechen ist für ca.
5 Sekunden keine Taste zu betätigen. Der Regler springt automatisch in den Anzeigemodus
zurück.
4.1.10. Digitaler Grundfossensor
GFD1:
Digitaler Grundfossensor
Einstellbereich: OFF / FLO
Werkseinstellung: OFF
Aktivierung eines digitalen Durchflusssensors,
der für die Wärmemengenzählung genutzt werden kann.
VFD1:
Digitaler GrundfossensorTyp
Einstellbereich:
12, 40, 40F
Werkseinstellung: 12
Auswahl des Sensortyps entsprechend seines
Durchflussbereichs.
12 = 1-12 l/min, nur für Propylenglykol-/Wassergemisch geeignet
40 = 2-40 l/min
40F = 2-40 l/min (fast), nur für Wasser geeignet
D
19
4.1.11. Wärmemengenzählung
OWMZ:
Wärmemengenzählung
Einstellbereich:
OFF ... ON
Werkseinstellung: OFF
Für alle Grundsysteme ist eine Wärmemengenzählung möglich. Dazu ist in Kanal OWMZ die
Option Wärmemengenzählung zu aktivieren.
In den Anlagen 2 und 6-10 ist die Wärmemengenzählung nur mit einem Durchflusssensor
VFD möglich.
Wenn der digitale Durchflusssensor (GFD1 = FLO)
aktiviert und der Durchflussensor FLO1 eingestellt ist, kann eine Wärmemengenzählung
durchgeführt werden. Ansonsten ist eine Wärmemengenbilanzierung in Verbindung mit einem
Flowmeter möglich.
VSEN:
Durchflusssensor
Einstellbereich:
OFF / FLO1
in 0,1 Schritten
Werkseinstellung: OFF (Anl 1, 3-5) /
FLO1 (Anl 2, 6-10)
SVL:
Vorlaufsensor
Einstellbereich: S1, S2,
S3, S4, FLO1
Werkseinstellung: S4 (Anl 1, 4-7, 10) /
S1 (Anl 2, 3, 8, 9), wenn VSEN = FLO1
S3 (Anl 1) / S1 (Anl 3 - 5), wenn VSEN = OFF
Zuweisung des Vorlaufsensors für die Wärmemengenzählung.
SRL:
Rücklaufsensor
Einstellbereich: S1, S2,
S3, S4, FLO1
Werkseinstellung:
FLO1 (Anl 1 - 10), wenn VSEN = FLO1
S2 (Anl 3) / S4 (Anl 1, 4, 5), wenn VSEN = OFF
Zuweisung des Rücklaufsensors für die Wärmemengenzählung.
VMAX:
Volumenstrom in l/min
Einstellbereich: 0 ... 100
in 0,1 Schritten
Werkseinstellung: 6,0
Der am Flowmeter abzulesende Volumenstrom
(l / min) muss im Kanal VMAX eingestellt werden. Frostschutzart und Frostschutzgehalt des
Wärmeträgermediums werden in den Kanälen
MEDT und MED% angegeben.
MEDT:
Frostschutzart
Einstellbereich: 0 ... 3
Werkseinstellung: 1
Frostschutzart:
0 : Wasser
1 : Propylenglykol / Frostschutz FS
2 : Ethylenglykol
3 : Frostschutz FSV
Hinweis: Die Kanäle VMAX und MEDT sind nur
bei aktivierter Option Wärmemengenzählung
(OWMZ) vorhanden.
Über die Messung bzw. Angabe des Volumenstroms und der Referenzsensoren Vorlauf SVL und
Rücklauf SRL wird die transportierte Wärmemenge gemessen. Diese wird in kWh-Anteilen im Anzeigekanal kWh und in MWh-Anteilen im Anzeigekanal MWh angezeigt. Die Summe beider Kanäle
bildet den gesamten Wärmeertrag.
Die aufsummierte Wärmemenge kann zurückgesetzt werden. Sobald einer der Anzeigekanäle der
Wärmemenge angewählt ist, erscheint im Display
dauerhaft das Symbol
. Die Taste SET (3) muss
ca. 2 Sekunden lang gedrückt werden, um in den
RESET-Modus des Zählers zu gelangen. Das Display-Symbol
blinkt und der Wert für die Wärmemenge wird auf 0 zurückgesetzt. Um den RESET-Vorgang abzuschließen, muss mit der Taste
SET innerhalb von 5 Sekunden bestätigt werden.
MED%:
Frostschutzgehalt
in Vol-%.
MED% wird bei MEDT 0
und 3 ausgeblendet.
Einstellbereich: 20 ... 70
Werkseinstellung: 45
20
D
kWh/MWh:
Wärmemenge
in kWh / MWh
Anzeigekanal
Soll der RESET-Vorgang abgebrochen werden,
muss ca. 5 Sekunden gewartet werden. Der Regler springt danach automatisch in den Anzeigemodus zurück.
Hinweis:
Die Kanäle kWh und MWh sind nur bei aktivierter Option Wärmemengenzählung (OWMZ)
vorhanden.
4.1.12.∆T-Regelung
DT E / DT1E / DT2E /
DT3E:
Einschalttemperaturdifferenz
Einstellbereich:
1,0 ... 20,0 K
Werkseinstellung: 6,0 K
Zunächst verhält sich die Regelung wie eine
Standarddifferenzregelung. Bei Erreichen der
Einschaltdifferenz (DT E / DT1E / DT2E / DT3E)
wird die Pumpe eingeschaltet und nach dem
Losreißimpuls (10 s) mit der Minimaldrehzahl
(nMN = 30 %) gefahren. Erreicht die Temperaturdifferenz den eingestellten Sollwert (DT S /
DT1S / DT2S / DT3S), so wird die Drehzahl um
eine Stufe (10 %) erhöht. Bei einem Anstieg der
Differenz um 2 K (ANS / ANS1 / ANS2 / ANS3)
wird die Drehzahl um jeweils 10 % angehoben
bis zum Maximum von 100 %. Mit Hilfe des Parameters „Anstieg“ lässt sich das Regelverhalten
anpassen. Bei Unterschreiten der eingestellten
Ausschalt-Temperaturdifferenz
(DT A / DT1A /
DT2A / DT3A) schaltet der Regler AUS.
DT A / DT1A / DT2A /
DT3A:
Ausschalttemperaturdiff.
Einstellbereich:
0,5 ... 19,5 K
Werkseinstellung: 4,0 K
Hinweis: Die Einschalt-Temperaturdifferenz
muss mindestens 0,5 K größer als die AusschaltTemperaturdifferenz sein.
DT S / DT1S / DT2S /
DT3S:
Solltemperaturdifferenz
Einstellbereich:
1,5 ... 30,0 K
Werkseinstellung: 10,0 K
ANS / ANS1 / ANS2 /
ANS3:
Anstieg
Einstellbereich: 1 ... 20 K
Werkseinstellung: 2 K
4.1.13.Speicher-Maximaltemperatur
S MX / S1MX / S2MX:
Speichermaximaltemp.
Einstellbereich: 4 ... 95 °C
Werkseinstellung: 60 °C
Bei Erreichen der eingestellten Maximaltemperatur wird eine weitere Speicherladung verhindert und somit eine schädigende Überhitzung
des Speichers vermieden. Bei überschrittener
Speicher-Maximaltemperatur wird im Display
(blinkend) angezeigt.
Hinweis: Der Regler verfügt über eine Speichersicherheitsabschaltung, die bei 95 °C
(ANL 9 = 85 °C) eine weitere Beladung bzw. einen weiteren Anstieg der Speichertemperatur
verhindert. Im Display erscheinen die Symbole
und
(beide blinkend).
D
21
4.1.14.Speicher-Maximalbegrenzung Schwimmbad
SPMX
Bei Erreichen der eingestellten Maximaltemperatur wird eine weitere Schwimmbadbeladung
(nur ANL 10):
verhindert und somit eine schädigende ÜberhitSchwimmbad
zung des Schwimmbads vermieden. Bei überEinstellbereich:
schrittener Maximaltemperatur wird im Display
4 ... 95 °C
(blinkend) angezeigt.
Werkseinstellung: 30 °C
4.1.15.∆T-Regelung (Festbrennstoffkessel und Wärmeaustausch)
Maximaltemperaturbegrenzung
Der Regler verfügt über eine unabhängige TemMX3E / MX3A:
peraturdifferenzregelung, für die zusätzlich geMaximaltemperaturbegr.
trennte Minimal- und Maximalbegrenzungen
Einstellbereich:
mit zugehörigen Ein- und Ausschalttempera0,5 / 0,0 ... 95,0 / 94,5 °C
turen eingestellt werden können. Nur möglich
Werkseinstellung:
bei ANL = 2 und 8 (z.B. für Festbrennstoffkessel
MX3E 60,0 °C
oder Wärmeaustauschregelung).
MX3A 58,0 °C
Wird der eingestellte Wert MX3E überschritten,
wird das Relais 2 deaktiviert. Bei Unterschreiten
des Parameters MX3A schaltet das Relais wieder an.
Minimaltemperaturbegrenzung
Wird der eingestellte Wert MN3E unterschritten,
wird das Relais 2 deaktiviert. Bei Überschreiten
MN3E / MN3A:
des Parameters MN3A schaltet das Relais 2 wieMinimaltemperaturbegr.
der an.
Einstellbereich:
Parallel gelten sowohl für die Maximal- als auch
0,0/0,5 ... 90,0/89,5 °C
Minimaltemperaturbegrenzung die Ein- und AusWerkseinstellung:
schalttemperaturdifferenzen DT3E und DT3A.
ANL = 2
MN3E 5,0 °C
Empfehlung: bei Anlage 8 kann bei Einsatz von
MN3A 10,0 °C
Pufferspeichern folgende Änderung der EinstellANL = 8
parameter vorgenommen werden:
MN3E 60,0 °C
MX3E ca. 80 °C / MX3A ca. 75 °C.
MN3A 65,0 °C
Hinweis: die Parameter MX3E und MX3A beziehen sich immer auf die Wärmesenke, die Parameter MN3E und MN3A auf die Wärmequelle.
4.1.16.Kollektor-Grenztemperatur
Kollektornotabschaltung
NOT / NOT1 / NOT2:
Kollektorbegrenzungs­
temperatur
Einstellbereich:
110 ... 200 °C
Werkseinstellung: 130 °C
Bei Überschreiten der eingestellten KollektorGrenztemperatur (NOT / NOT1 / NOT2) wird /
werden die Solarpumpe(n) (R1 / R2) ausgeschaltet, um einer schädigenden Überhitzung
der Solar-Komponenten vorzubeugen (Kollektornotabschaltung). Ab Werk ist die Grenztemperatur auf 130 °C eingestellt, kann aber in dem
Bereich von 110 ... 200 °C verändert werden. Bei
überschrittener Kollektor-Grenztemperatur wird
im Display
(blinkend) angezeigt.
4.1.17.Systemkühlung
OKX / OKX1 / OKX2:
Option Systemkühlung
Einstellbereich:
OFF ... ON
Werkseinstellung: OFF
22
Bei Erreichen der eingestellten Speichermaximaltemperatur schaltet die Solaranlage ab.
Steigt jetzt die Kollektortemperatur auf die eingestellte Kollektormaximaltemperatur (KMX /
KMX1 / KMX2) an, wird die Solarpumpe solange
aktiviert, bis dieser Temperaturgrenzwert wieD
KMX / KMX1 / KMX2:
Kollektormaximaltem­
peratur
Einstellbereich:
100 ... 190 °C
Werkseinstellung: 120 °C
der unterschritten wird. Dabei kann die Speichertemperatur weiter ansteigen (nachrangig
aktive Speichermaximaltemperatur), jedoch nur
bis 95 °C (Speichersicherheitsabschaltung).
Zur Rückkühlung des Speichers auf seine Maximaltemperatur empfiehlt sich die Verwendung
der Rückkühlfunktion ORUE.
Bei aktiver Systemkühlung wird im Display
(blinkend) angezeigt. Durch die Kühlfunktion
bleibt die Solaranlage an heißen Sommertagen
länger betriebsbereit und sorgt für eine thermische Entlastung des Kollektorfeldes und des
Wärmeträgermediums.
4.1.18.Spreizung (nur ANL 6 + 10)
OSPr:
Option Spreizung
Einstellbereich: OFF ... ON
Werkseinstellung: ON
Bei Überschreiten dieser Grenz-Temperaturdifferenz des Vorrang-ΔT-Kreises wird eine zusätzliche Beladung des nachrangigen Wärmeverbrauchers durchgeführt, um die Wärmemenge
aufzuspreizen.
TSPr:
Spreizfunktion
Einstellbereich:
10 ... 100 K
Werkseinstellung: 40 K
4.1.19.Option Kollektorminimalbegrenzung
OKN / OKN1 / OKN2:
Kollektorminimal­
begrenzung
Einstellbereich: OFF / ON
Werkseinstellung: OFF
KMN / KMN1 / KMN2:
Kollektorminimaltemperatur
Einstellbereich:
10 ... 90 °C
Werkseinstellung: 25 °C
Die Kollektor-Minimaltemperatur ist eine Mindest-Einschalttemperatur,
die
überschritten
werden muss, damit die Solarpumpe (R1 / R2)
eingeschaltet wird. Die Mindesttemperatur soll
ein zu häufiges Einschalten der Solarpumpe bei
geringen Kollektor-Temperaturen verhindern.
Bei unterschrittener Minimaltemperatur wird im
Display
(blinkend) angezeigt.
4.1.20.Option Frostschutzfunktion
OKF / OKF1 / OKF2:
Frostschutzfunktion
Einstellbereich:
OFF / ON
Werkseinstellung: OFF
Die Frostschutzfunktion setzt bei Unterschreiten der eingestellten Frostschutztemperatur den
Ladekreis zwischen Kollektor und dem Speicher
in Betrieb, um das Medium vor dem Einfrieren
oder „Eindicken“ zu schützen. Bei unterschrittener Frostschutztemperatur wird im Display
(blinkend) angezeigt. Bei Überschreiten der eingestellten Frostschutztemperatur um 1 °C wird
der Ladekreis ausgeschaltet.
Hinweis:
Da für diese Funktion nur die begrenzte Wärmemenge des Speichers zu Verfügung steht, sollte
die Frostschutzfunktion nur in Gebieten angewandt werden, in denen an nur wenigen Tagen
im Jahr Temperaturen um den Gefrierpunkt erreicht werden.
KFR / KFR1 / KFR2:
Frostschutztemperatur
Einstellbereich:
-10 ... 10 °C
Werkseinstellung: 4,0 °C
D
23
4.1.21.Pendelladung
Zugehörige Einstellwerte:
Vorrang [PRIO]
Pendelpausenzeit [tSP]
Pendelladezeit [tUMW]
Vorranglogik:
Werkseinstellung Einstellbereich
10-2
2 Min.
1-30 Min.
15 Min.
1-30 Min.
0= Speicher 1/2
gleichrangig
1=Vorrang Speicher 1
2=Vorrang Speicher 2
Die oben angeführten Optionen und Parameter
haben nur in Mehrspeichersystemen (System
ANL = 4, 5, 6) eine Bedeutung. Bei Einstellung
Vorrang 0 werden die Speicher, die eine Temperaturdifferenz zum Kollektor aufweisen, in numerischer Reihenfolge (Speicher 1 oder 2) geladen. Grundsätzlich wird zu diesem Zeitpunkt
immer nur ein Speicher geladen. Bei ANL = 6 ist
auch eine Parallelladung möglich.
ANL 10:
Funktionsablauf:
Wird der Wert unter PRIO auf 1 gesetzt, so
wird nach erreichen des Wertes S1MX, dass
Schwimmbad beladen bis der Wert SPMX erreicht ist. Danach erfolgt eine erneute Beladung
des Speichers, bis der Wert S2MX erreicht wird.
Wird die Option POOL auf off gestellt, so arbeitet das System wie ein 1 Speicher-System. Zum
Ändern der Option, Taste Set 2 Sekunden gedrückt halten.
Wird der Wert unter PRIO auf 0 gesetzt, so erfolgt eine Parallelbeladung der beiden Wärmesenken.
Wird der Wert unter PRIO auf 2 gesetzt, so erfolgt zuerst die Beladung des Schwimmbades
bis der Werte SPMX erreicht ist und anschließend erfolgt die Beladung des Speichers, bis der
Wert S2MX erreicht ist.
Vorrang:
Pendelpausenzeit / Pendelladezeit / Kollektoranstiegstemperatur:
Die Regelung überprüft die Speicher auf Lademöglichkeit (Einschaltdifferenz). Kann der Vorrangspeicher nicht beladen werden, so wird der
Nachrangspeicher überprüft. Ist es möglich den
Nachrangspeicher zu beladen, wird dieses für
die sogenannte Pendelladezeit (tUMW) durchgeführt. Nach Ablauf der Pendelladezeit wird die
Beladung abgebrochen. Der Regler beobachtet
den Anstieg der Kollektortemperatur. Steigt diese innerhalb der Pendelpausenzeit (tSP) um die
Kollektoranstiegstemperatur (∆T-Kol um 2 K, in
der Software hinterlegter Wert) an, so wird die
abgelaufene Pausenzeit wieder auf Null gesetzt
und die Pendelpausenzeit beginnt von vorne.
Wird die Einschaltbedingung für den Vorrangspeicher danach nicht erreicht, wird die Beladung des Nachrangspeichers fortgesetzt. Hat
der Vorrangspeicher seine Maximaltemperatur
erreicht, wird die Pendelladung nicht durchgeführt.
24
D
4.1.22.Rückkühlfunktion
ORUE:
Option Rückkühlung
Einstellbereich:
OFF ... ON
Werkseinstellung: OFF
Liegt aufgrund der Systemkühlung OKX die
Speichertemperatur über der Speichermaximaltemperatur (S MX / S1MX) und die Kollektortemperatur mindestens 5 K unter der Speichertemperatur, läuft die Solaranlage solange
weiter, bis der Speicher über den Kollektor und
die Rohrleitungen wieder auf die eingestellte
Speichermaximaltemperatur (S MX / S1MX) zurückgekühlt wurde.
Bei Mehrspeichersystemen erfolgt die Rückkühlung generell auf Speicher 1.
4.1.23.Röhrenkollektorfunktion
O RK:
Röhrenkollektorfunktion
Einstellbereich:
OFF ... ON
Werkseinstellung: OFF
Stellt der Regler einen Anstieg um 2 K gegenüber
der zuletzt gespeicherten Kollektortemperatur
fest, so wird die Solarpumpe für 30 Sekunden auf
100 % eingeschaltet, um die aktuelle Mediumtemperatur zu erfassen. Nach Ablauf der Solarpumpenlaufzeit wird die aktuelle Kollektortemperatur als neuer Bezugspunkt gespeichert. Wenn
die erfasste Temperatur (neuer Bezugspunkt)
wieder um 2 K überschritten wird, so schaltet
sich die Solarpumpe wieder für 30 Sekunden ein.
Sollte während der Laufzeit der Solarpumpe oder
auch des Anlagenstillstandes die Einschaltdifferenz zwischen Kollektor und Speicher überschritten werden, so schaltet der Regler automatisch
in die Solarbeladung um.
Wenn die Kollektortemperatur während des Stillstandes um 2 K absinkt, so wird der Einschaltpunkt für die Röhrenkollektorfunktion neu errechnet und die Solarpumpe nicht eingeschaltet.
Einsatzbereich: bei Vakuumröhrenkollektoren
(ev. auch Flachkollektoren) zur Vermeidung von
Einschaltverzögerungen bei der Solarbeladung,
sowie zur Vermeidung vom Solarpumpenlauf in
der Nacht (durch das Vakuum in den Kollektorröhren könnten Temperaturen vom Tag bis in die
Nacht „gespeichert“ werden).
4.1.24.Nachheizung (ANL = 3)
NH E:
Thermostat-Einschalttemperatur
Einstellbereich:
0,0 ... 95,0 °C
Werkseinstellung: 40,0 °C
Die Nachheizung kann modulierend oder über
eine Thermostatfunktion erfolgen.
Modulierende Nachheizung (MOD = ON):
Die Nachheizung besteht aus einer Kesselanforderung und einer Ladepumpe.
Die Kesselanforderung erfolgt modulierend über
ein 0-10 V-Signal, sofern der externe Wärmeerzeuger über einen externen Modulationseingang
verfügt. Ist dieser Eingang nicht vorhanden, so
muss der Kessel durch eine externe Regelung
angefordert werden. Mit den Parametern TMIN
und TMAX wird die Kennlinie definiert, die das
0-10 V-Signal in Abhängigkeit vom Kesselsollwert bestimmt.
Beispiel:
NH A:
Thermostat-Ausschalttemperatur
Einstellbereich:
0,0 ... 95,0 °C
Werkseinstellung: 45,0 °C
D
25
NHMN:
Komforttemperatur
Einstellbereich:
0,0 ... 95,0 °C
Werkseinstellung: 40,0 °C
Bei einer Temperatur von TMIN = 10 °C wird eine
Spannung von 1 V ausgegeben, bei einer Temperatur von TMAX = 70 °C eine Spannung von 10 V.
Die Kennlinie ist dem jeweiligen Wärmeerzeuger
anzupassen.
Wenn die Einschalttemperatur NH E unterschritten wird, löst die Kesselanforderung aus. Wenn
die Ausschalttemperatur NH A überschritten
wird, wird die Kesselanforderung beendet. Der
Bezugssensor dafür ist S3.
Der Kesselsollwert ergibt sich aus der Summe
von NH A+Diff.
Eine Kesselanforderung kann nur erfolgen, wenn
die Kesseltemperatur kleiner als TMAX-DIFF ist.
Sobald die Kesseltemperatur am Bezugssensor
S4 größer ist als die Temperatur am Speichersensor S3+DIFF, schaltet die Kesselladepumpe
über das Relais R2 ein.
Nachheizung mit Thermostatfunktion
(MOD = OFF):
Wenn die Einschalttemperatur NH E unterschritten wird, schaltet das Relais R2 ein. Wenn die
Ausschalttemperatur NH A überschritten wird,
wird die Nachheizung beendet. Der Bezugssensor dafür ist S3.
Bei eingeschaltetem 2. Relaisausgang wird im
Display
angezeigt.
Unterdrückung der Nachheizung
Wenn aktuell eine solare Beladung stattfindet,
wird die Nachheizung unterdrückt, bis die Temperatur an S3 unter die Komforttemperatur
NHMN fällt.
Wenn die Werte der Parameter NHMN und NH E
identisch eingestellt werden, ist diese Funktion
wirkungslos.
MOD:
Modulation 0-10 V
Einstellbereich: On / OFF
Werkseinstellung: OFF
TMIN:
Mindesttemperatur Kessel
Einstellbereich: 1 ... 50 °C
Werkseinstellung: 10 °C
TMAX:
Maximaltemperatur Kessel
Einstellbereich:
1 ... 100 °C
Werkseinstellung: 70,0 °C
DIFF:
Differenz
Einstellbereich: 2 ... 20 K
Werkseinstellung: 7 K
4.1.25. Pumpenansteuerung
PuM1, PuM2:
Pumpenansteuerung
Einstellbereich:
OnOF / PuLS / A / b / C / E
Werkseinstellung PuM1: b
Werkseinstellung PuM2:
OnOf (Anl 2, 8, 10)
b (Anl 6, 7)
26
Mit diesem Parameter wird die Art der Pumpenansteuerung zur Drehzahlregelung eingestellt. Wenn
OnOF ausgewählt wird, schaltet das Relais nur ein
oder aus (keine Drehzahlregelung). Wenn PuLS
ausgewählt wird, erfolgt die Drehzahlregelung
über Pulspaketsteuerung für Standardpumpen.
Für die Ansteuerung von Hocheffizienzpumpen
können folgende Charakteristika ausgewählt
werden:
A: Wilo Solarpumpe
B: Grundfos Solarpumpe
C: Laing Solarpumpe
E: Grundfos Heizungspumpe
Der Anschluss des PWM-Steuersignals einer Hocheffizienzpumpe erfolgt an den Klemmen PWM1
bzw. PWM2 (0-10 V). Die Spannungsversorgung
erfolgt an den Ausgängen des Relais 1 bzw. 2.
Um die Schalthäufigkeit bei Hocheffizienzpumpen zu reduzieren, bleibt das betreffende Relais
auch nach Erreichen der Ausschaltbedingungen
für eine weitere Stunde eingeschaltet.
D
4.1.26. Drehzahlregelung
nMN, n1MN, n2MN:
Drehzahlregelung
Einstellbereich:
(20) 30 ... 100
Werkseinstellung: 30
ANL 10 (n2MN)
Werkseinstellung R2 = 100 %
Mit den Einstellkanälen nMN bzw. n1MN und
n2MN wird für die Ausgänge R1 und R2 eine relative Mindestdrehzahl für angeschlossene Pumpen vorgegeben.
Bei Hocheffizienzpumpen kann die Mindestdrehzahl bis auf 20 % abgesenkt werden.
nMX, n1MX, n2MX:
Maximaldrehzahl
Einstellbereich:
(20) 30 ... 100
Werkseinstellung: 100
Zur Begrenzung des Anlagendurchfluss kann
eine Maximaldrehzahl eingestellt werden.
4.1.27. Betriebsartenmodus
HND1/HND2:
Betriebsartenmodus
Einstellbereich: OFF,
AUTO, ON
Werkseinstellung: AUTO
Für Kontroll- und Servicearbeiten kann der Betriebsartenmodus des Reglers manuell eingestellt werden. Dazu wird der Einstellwert (HND1,
HND2, HNDV) angewählt, der folgende Eingaben zulässt:
• HND1 / HND2
Betriebsartenmodus
OFF : Relais aus,
(blinkend) +
Displayanzeige
AUTO : Relais im automatischen Regelbetrieb
ON
: Relais ein,
Displayanzeige
(blinkend) +
• HNDV
Betriebsartenmodus 0-10 V-Ausgang
OFF : 0-10 V-Ausgang aus (0 V),
(blinkend) +
Displayanzeige
AUTO : 0-10 V-Ausgang im automatischen
Regelbetrieb
1 ... 10 : 0-10 V-Ausgang wird mit der gewählten Spannung geschaltet
(blinkend) +
Displayanzeige
HNDV:
Betriebsartenmodus
0-10 V-Ausgang
Einstellbereich:
AUTO, 0 ... 10
Werkseinstellung: AUTO
4.1.28. F1AB
F1AB:
Fühlerabgleich
Einstellbereich:
-10 ... 10 K
Werkseinstellung: 0 K
Ermöglicht einen Abgleich des Fühlers F1 auf
den realen Wert.
4.1.29. Sprache (SPR)
SPR:
Spracheinstellung
Einstellbereich:
dE, En, Fr, It
Werkseinstellung: dE
In diesem Kanal wird die Menüsprache eingestellt.
• dE : Deutsch
• En : Englisch
• Fr : Französisch
• It : Italienisch
D
27
5. Tipps zur Fehlersuche
Tritt ein Störfall ein, wird über das Display des
Reglers eine Meldung angezeigt:
Sicherung
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
IP 20
PWM/0-10V
R1 N L
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Warnsymbole
18 19 20
N R2 N
12 13 14
Im Display erscheint das Symbol
Symbol
blinkt.
15 16 17
und das
Sensordefekt. Im entsprechenden Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur ein
Fehlercode angezeigt.
888.8
Leitungsbruch.
Leitung prüfen.
-888.8
Kurzschluss.
Leitung prüfen.
Abgeklemmte Pt1000-Temperatursensoren
können mit einem Widerstands-Messgerät
überprüft werden und haben bei den entsprechenden Temperaturen die rechtsstehenden
Widerstandswerte.
Widerstandswerte der
PT1000-Sensoren
28
D
Pumpe läuft heiß, jedoch kein Wärmetransport
vom Kollektor zum Speicher, Vor- und Rücklauf gleich warm; evtl. auch Blubbern in der
Leitung.
Pumpe läuft kurz an, schaltet ab, schaltet wieder an, usw.
Luft im System?
Temperaturdifferenz
am Regler zu klein?
nein
ja
Ist der Kollektorkreis
am Schmutzfänger
verstopft?
System entlüften;
MAG-Vordruck muss
ca. 0,5 bar über dem
statischen Druck
liegen, der System­
druck ca. 0,5 bis 1
bar darüber (je nach
Dimensionierung des
MAG’s); Pumpe kurz
an- und ausschalten.
nein
nein
Pumpe wird vermeintlich zu spät eingeschaltet.
Kollektorfühler ungünstig positioniert
(z.B. Anlegefühler
statt Tauchfühler)?
ja
o.k.
Kollektorsensor am
Solarvorlauf (wärmster Kollektorausgang)
platzieren; Tauchhülse des entspr. Kollektors nutzen.
Die Temperaturdifferenz zwischen Speicher
und Kollektor wird während des Betriebes sehr
groß; der Kollektorkreis kann die Wärme nicht
abführen.
Einschalt-Temperaturdifferenz ∆Tein zu
groß gewählt?
ja
ja
Plausibilitätskontrolle der Optionen
Röhrenkollektorfunktion
Schmutzfänger reinigen
∆Tein und ∆Taus entsprechend ändern.
nein
Kollektorsensor
falsch platziert?
ja
nein
ja
Kollektorkreis-Pumpe defekt?
∆Tein und ∆Taus entsprechend ändern.
nein
ja
Prüfen / Tauschen
Wärmetauscher verkalkt?
nein
Gegebenenfalls Röhrenkollektorfunktion
aktivieren.
ja
Entkalken
Wärmetauscher verstopft?
o.k.
nein
ja
Wärmetauscher zu
klein?
ja
D
Spülen
Überprüfung der
Dimensionierung
29
Speicher kühlen über Nacht aus.
Kollektorkreispumpe
läuft nachts?
nein
ja
Kollektortemperatur
ist nachts höher als
die Außentemperatur
nein
ja
Warmwasserabgang
nach oben?
nein
ja
nein
ja
Zirkulationspumpe abschalten und
Absperrventile für
1 Nacht absperren;
Speicherverluste
werden geringer?
ja
nein
Springt Pumpe im
Handbetrieb an?
Reglerfunktion prüfen
nein
Rückflussverhinderer
im Vor- und Rücklauf auf Funktionstüchtigkeit prüfen
nein
ja
nein
Pumpe sitzt fest?
Pumpenwelle mit
Schraubendreher in
Gang setzen; danach gangbar?
ja
o.k.
Sicherungen am
Regler o.k.?
Zirkulationspumpe
mit Schaltuhr und
Abschaltthermostat
einsetzen (energieeffiziente Zirkulation).
nein
ja
Sicherung austauschen.
Pumpen des Nachheizkreises auf
nächt­lichen Lauf und
defekten Rückflussverhinderer prüfen;
Problem behoben?
weitere Pumpen, die
mit dem Solarspeicher in Verbindung
stehen, ebenso
überprüfen
Reinigen bzw. austauschen
Die Schwerkraftzirkulation in der Zirkulationsleitung ist zu stark; stärkeren Rückflussverhinderer einsetzen oder elektr. 2-Wege-Ventil
hinter Zirkulationspumpe einbauen; das 2-Wege-Ventil ist bei Pumpenbetrieb offen, sonst
geschlossen; Pumpe und 2-Wege-Ventil elektrisch parallel schalten; Zirkulation wieder in
Betrieb nehmen. Drehzahlreglung muss deaktiviert werden!
30
ja
Eingestellte Temperaturdifferenz zum
Einschalten der
Pumpe zu hoch; auf
sinnvollen Wert einstellen.
ja
nein
Rückflussverhinderer
in der Warmwasserzirkulation kontrollieren - o.k.
ja
Wird der Pumpenstrom vom Regler
freigegeben?
Anschluss zur Seite
ändern oder siphoniert ausführen
(Bogen nach unten);
jetzt Speicherverluste geringer?
nein
Warmwasserzirkulation läuft sehr
lange?
Die Solarkreispumpe läuft nicht, obwohl der
Kollektor deutlich wärmer als der Speicher ist.
D
nein
Pumpe defekt - austauschen.
Regler defekt - austauschen.
6. Zubehör / Ersatzteile
Bezeichnung Art.-Nr. Beschreibung
SKSC2HE
141 182
Ersatzregler inkl. Fühler, SolarZweikreisregler, 2 Halbleiterrelaisausgänge, 2 PWM-Ausgänge
(0-10 V), 5 Fühlereingänge
SKSPT1000KL 141 138
Temperaturfühler für Kollektoren
mit PT1000 Charakteristik
SKSPT1000S
141 107
Temperaturfühler für Speicher mit
PT1000 Charakteristik
SKSPT1000V
141 108
Temperaturfühler für Vakuumkollektoren mit PT1000 Charakteristik
SKSRTH
141 109
Tauchhülse, verchromt, mit Kabelverschraubung, Innendurchmesser
6,5 mm
SBATHE
141 110
Edelstahltauchhülse für Schwimmbadfühler. Für den Einsatz in chlorhaltigem Schwimmbadwasser
SKSGS
140 032
Ersatzsicherung 4 A
SKSRÜS
141 113
Überspannungsschutz für Kollektorsensor
Die verwendeten Abbildungen sind Symbolfotos. Aufgrund
möglicher Satz- und Druckfehler, aber auch der Notwendigkeit
laufender technischer Veränderungen bitten wir um Verständnis, keine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit übernehmen
zu können. Auf die Geltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der jeweils gültigen Fassung wird verwiesen.
D
31
Security advice:
Please read the manual for mounting
and installation carefully before commissionig the controller. This way damages
to the system can be avoided. Please
also note that the installation must be
adapted to the conditions provided by
the customer. The installation and operation must be executed according to
the approved technical regulation. The
rules for accident prevention are to be
paid attention to. The improper use as
well as the incorrect modification of installation and construction result in the
exclusion of any kind of liability. Especially the following technical rules must
be considered:
DIN 4757, part 1
Solar heating plants with water and water mixtures as heat transfer medium;
Standards for safety regulations
DIN 4757, part 2
Solar heating plants with organic heat
transfer mediums; Standards for the
safety regulations
DIN 4757, part 3
Solar heating plants; solar panels;
terms; safety regulations: checking of
the shutdown temperature
DIN 4757, part 4
Solar thermal plants; solar panels; determination of degree of efficiency, capacity of warmth and presssure drop.
In addition European CE-standards are
being developed presently:
PrEN 12975-1
Thermal solar plants and their components; collectors, part 1: general standards
PrEN 12975-2
Thermal solar plants and their components; collectors, part 2: test methods
PrEN 12976-1
Thermal solar plants an their components; prefabricated plants, part 1: general standards
PrEN 12976-2
Thermal solar plants an their components; prefabricated plants, part 2: test
methods
PrEN 12977-1
Thermal solar plants and their components; user-specific fabricated plants,
part 1: general standards
PrEN 12977-2
Thermal solar plants and their components; user-specific fabricated plants,
part 2: test methods
PrEN 12977-3
Thermal solar plants and their components; user-specific fabricated plants,
part 3: efficieny test of hot water tank
Contents
Page
Security advice............................................................ 32
Technical data ............................................................ 33
1.
Installation................................................... 34
1.1.
Mounting......................................................... 34
1.2.
Electrical wiring................................................ 34
1.2.1.
Grundfos Direct Sensors (VFS)........................... 35
1.2.2.
PWM outputs.................................................. 35
1.2.3.
Power supply................................................... 35
1.3.
Sensor types................................................... 36
1.4.
Allocation of clamps.......................................... 37
1.4.1.
Allocation of clamps for system 1........................ 37
1.4.2.
Allocation of clamps for system 2........................ 37
1.4.3.
Allocation of clamps for system 3........................ 38
1.4.4.
Allocation of clamps for system 4........................ 38
1.4.5.
Allocation of clamps for system 5........................ 39
1.4.6.
Allocation of clamps for system 6........................ 39
1.4.7.
Allocation of clamps for system 7........................ 40
1.4.8.
Allocation of clamps for system 8........................ 40
1.4.9.
Allocation of clamps for system 9........................ 41
1.4.10. Allocation of clamps for system 10...................... 41
2.
Operation and function................................. 42
2.1.
Pushbuttons for adjustment............................... 42
2.2.
System monitoring display................................. 43
2.2.1.
Channel indication............................................ 43
2.2.2.
Tool bar.......................................................... 43
2.2.3.
System screen................................................. 44
2.3.
Blinking codes.................................................. 44
2.3.1.
System screen blinking codes............................. 44
3.
Commissioning.............................................. 45
4.
Controller parameter and indication channels. 46
4.1.
Channel-overview............................................. 46
4.1.1-7 Indication channels........................................... 48
4.1.8-29 Adjustment channels........................................ 49
5.
Tips for fault localization............................... 58
6.
Accessories/Spare Parts............................... 61
13115
32
GB
Universal system controler for solar- and heating systems
• System monitoring display
• Up to 4 temperature sensors Pt1000
• 1 input for digital VFD Grundfos Direct
Sensor
• 2 semi-conductor relays for pump
speed control
• 2 PWM outputs
• 10 basic systems selectable
• Heat quantity measurement
• Function control
• User-friendly operation by simple
handling
• Housing in outstanding design and
compact dimensions, easy to install
• VBus®
62
30
!
172
49
111
Technical data
Housing: plastic, PC-ABS and PMMA
Protection type: IP 20 / DIN 40050
Environmental temp.: 0 ... 40 °C
Size: 173 x 110 x 47 mm
Mounting: wall mounting, mounting into patchpanels is possible
Display: System screen for system visualisation, 16-segment display, 7-segment display, 8
symbols for system status
Operation:
by 3 pushbuttons in the front of the housing
Functions: Temperature difference controller
with optional add-on system functions. Function
control according to BAW-guidelines, operating
hours counter for solar pump, tube collector
special function, pump speed control and heat
quantity measurement.
Inputs: for 4 temperature sensors Pt1000, 1 VFD
Outputs:
2 semi-conductor relays, 2 PWM outputs
Bus: VBus®
Power supply: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz
Total power supply: 2 (1) A 100 ... 240 V~
Mode of operation: Typ 1.y
Breaking capacity per relay:
semi-conductor relay: 1 (1) A 100 ... 240 V~
GB
33
1.
Installation
Warning!
Switch-off power supply before
opening the housing.
1.1. Mounting
display
The unit must only be located internally. It is not
suitable for installation in hazardous locations
and should not be exposed to any electromagnetic field. The controller must additionally be
equipped with an all-polar gap of at least 3 mm
or with a gap according to the valid installaton
regulations, e.g. LS-switches or fuses. Please
pay attention to a separate laying of the cable
lines and installation of ac power supply.
1.Unscrew the cross-recessed screw of the cover and remove it from the housing.
2.Mark the upper fastening point on the underground and premount the enclosed dowel and
screw.
3.Hang up the housing at the upper fastening
point and mark the lower fastening point on
the underground (hole pitch 130 mm), afterwards put the lower dowel.
4.Fasten the housing at the underground.
cover
push­
button
cable conduits with
strain relief
fuse 4A
130
hanging
base
fixation
1.2. Electrical wiring
The power supply of the controller must only be
made by an external power supply switch (last
step of installation!) and the line voltage must
be 100 ... 240 Volt (50 ... 60 Hz). Flexible lines
are to be fixed at the housing by enclosed strain
relief supports and screws.
The controller is equipped with 2 standard relays, to which the consumers e.g. pumps,
valves etc. can be connected:
• Relay 1
18 =conductor R1
17 =neutral conductor N
13 =protective earth conductor
• Relay 2
16 =conductor R2
15 =neutral conductor N
14 =protective earth conductor
The temperature sensors (S1 up to S4) have
to be connected to the following terminals independently from the polarity:
1 / 2 = Sensor 1 (e.g. Sensor collector 1)
3 / 4 = Sensor 2 (e.g. Sensor store 1)
5 / 6 = Sensor 3 (e.g. Sensor collector 2)
7 / 8 = Sensor 4 (e.g. Sensor store 2)
fuse
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
IP 20
PWM/0-10V
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
sensor clamps
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
R1 N L
18 19 20
N R2 N
12 13 14
VBus®
15 16 17
consumer
clamps
ground conductor
common terminal
block
net clamps
Dangerous voltage on contact!
Electrostatic discharge can lead to damages of electronic components!
34
GB
1.2.1. Grundfos Direct Sensors (VFS)
The controller is equipped with 1 input for a digital Grundfos Direct Sensor (VFD) for measuring
the flow rate and the temperature. Connection
is made at the terminals VFD2 (bottom left).
1.2.2. PWM outputs
The speed of a HE pump is adjusted through a
PWM signal. In addition to connection to the relay, the pump must be connected to one of the
PWM outputs of the controller.
Power is supplied to the HE pump by switching
the corresponding relay on or off.
The terminals marked „PWM / 0-10 V“ are control
outputs for pumps with PWM control input.
PWM 1/2 (upper left):
In Arrangement 3, the second PWM output is
used as a 0-10 V output for a modulating boiler
demand.
The power supply is effected to the clamps:
19=neutral conductor N
20=conductor L
12=protective earth conductor
The controller comes with a VBus® for data communication and energy supply of external modules. The connection is effected with optional
polarity at the clamps marked with „VBus“. Via
this data Bus you can install one or more VBus®
modules, e.g.:
• large display GA3 / SD3
• Data logger, DL2
1.2.3. Power supply
GB
35
1.3. Sensor types
High-precision platin sensors type PT1000 are
used for the controller.
The arrangement of the sensors is of great importance to the total efficiency of the regulator.
The collector temperature should be measured
in the middle part of the collector. In stores with
integral heat exchanger, the sensor must be directly mounted in the middle part of the heat
exchanger. When using external heat exchangers, the sensor must be fixed at the bottom of
the store. The sensor types SKSPT1000KL and
SKSPT1000S have the same electrical features
and are available in the same models, they only
differ in the connecting cable:
SKSPT1000KL: 1,5 m weather- and temperature resistant silicone cable for temperatures
between -50 °C ... +180 °C, mostly used for collectors.
SKSPT1000S: 2,5 m PVC cable for tempertures
between -5 °C ... +80 °C, mostly used for stores.
For vacuum collectors SKSPT1000V sensors
have to be used!
Make sure that all electrical works are carried
out according to the relevant local and IEE-regulations. The sensor cables carry low voltages
and they must not run together in a cable conduit with cables carrying higher voltages than
50 Volts. When using longer cables or cable conduits, please use shielded cables. The sensor
cables can be lengthened up to 100 m, but the
cross section must be 1,5 mm² (or 0,75 mm²
up to a cable length of 50m); screened cables
should be used preferably. The sensors must not
be in direct contact with water, please always
use immersion sleeves.
Note:
In order to avoid overvoltage damage at the collector (e.g. by lightening), it is highly recommendend to use the overvoltage protection SKSRÜS.
SKSPT1000KL: collector sensor
SKSPT1000S :reference sensor (store sensor)
36
GB
1.4. Allocation of clamps
1.4.1. Allocation of clamps for system 1
Standard solar system with 1 store, 1 pump
and 3 sensors. When the OHQM function has
been activated, sensor S4 can be used as a solar flow sensor. This sensor must be mounted
on the solar flow line as close as possible to the
tank. This allows a more precise heat quantity measurement. The solar return sensor VFD/
TRF and the solar flow sensor S4 are used now
as reference sensors. In systems without a VFD
sensor, heat quantity measurement can be carried out using the sensors S4/TRF and S3/TFL.
Arr 1
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
S3
R1
Specification
collector sensor
S2
S4/TFL
store sensor lower
flow sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
return sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
solar pump
Control signal for HE
pumps
VFD/
TRF
S4/TVL
S2
VFD/TRL
Symbol
S1
R1
PWM1
1.4.2. Allocation of clamps for system 2
Solar system and heat exchange of existing store with 2 stores, 4 sensors and 2 pumps.
The sensor VFD/TRF can optionally be used for
heat quantity measurement. Sensor S1 is used
as the flow sensor SVL.
Arr 2
PWM/0-10V
VBus
S1
9 10
VFD
Symbol
S1
Speicher 1
R1
Speicher 2
S3
VFD/TRL
S2
S4
R2
GB
Specification
collector sensor
S2
store sensor lower
S3
store sensor at the top
S4
store sensor 2
VFD/TRF return sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
R1
solar pump
PWM1
Control signal for HE
pumps
R2
pump for heat
exchange
37
1.4.3. Allocation of clamps for system 3
Solar system and after-heating with 1 store,
3 (optionally 4) sensors and 2 pumps (for solar
heating and after-heating) as well as an optional
0-10 V control of the boiler. The sensor VFD/TRF
can optionally be used for heat quantity measurement. Sensor S1 is used as the flow sensor
SVL.
Arr 3
PWM/0-10V
Symbol
S1
VBus
9 10
VFD
Specification
collector sensor
S2
S3
S4
VFD/
TRF
S1
S4
(optional)
R1
S3
R2
S2
VFD/TRL
store sensor lower
store sensor at the top
boiler sensor (optionally)
return sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
R1
solar pump
PWM1
control signl for HE
pump
R2
pump for heat
exchange
0-10 V control signal for boiler
modulation (optionally)
1.4.4. Allocation of clamps for system 4
Solar system and store charge in layers with
1 store, 3 sensors, 1 solar pump and 1 3-wayvalve for store charge in layers. The sensors S4/
TFL and VFD/TRF can optionally be used for heat
quantity measurement. In systems without a
VFD sensor, heat quantity measurement can be
carried out using the sensors S4/TRF and S1/TFL.
Arr 4
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
S4
Symbol
S1
Specification
collector sensor
S2
S3
S4/TFL
store sensor lower
store sensor at the top
flow sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
return sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
solar pump
control signl for HE
pump
3-way-valve
R1
R2
VFD/TRL
VFD/
TRF
S3
S2
R1
PWM1
R2
38
GB
1.4.5. Allocation of clamps for system 5
2-store-solar system with valve logic with
2 stores, 3 sensors, 1 solar pump and 1 3-wayvalve. The sensors S4/TFL and VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement.
In systems without a VFD sensor, heat quantity
measurement can be carried out using the sensors S4/TRF and S1/TFL.
Arr 5
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
S4/TVL
R2
R1
Speicher 1
Specification
collector sensor
S2
S3
S4/TFL
store sensor 1
store sensor 2
flow sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
return sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
solar pump
control signl for HE
pump
3-way-valve
VFD/
TRF
Speicher 2
S2
VFD/TRL
Symbol
S1
R1
PWM1
S3
R2
1.4.6. Allocation of clamps for system 6
2-store-solar system with pump logic with
2 stores, 3 sensors and 2 solar pumps. The sensors S4/TFL and VFD/TRF can optionally be used
for heat quantity measurement.
Arr 6
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
Symbol
S1
S4/TVL
S2
S3
S4/TFL
VFD/TRL
Speicher 1
R1
R2
Specification
collector sensor
Speicher 2
S2
S3
GB
store sensor 1
store sensor 2
flow sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
VFD / TRL return sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
R1
solar pump 1
PWM1
control signl for HE
pump
R2
solar pump 2
PWM2
control signl for HE
pump
39
1.4.7. Allocation of clamps for system 7
Solar system with east-west collectors,
1 store, 3 sensors and 2 solar pumps. The sensors S4/TFL and VFD/TRF can optionally be used
for heat quantity measurement.
Arr 7
PWM/0-10V
Symbol
S1
VBus
9 10
VFD
S1
R1
S2
S3
S4/TFL
store sensor
collector sensor 2
flow sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
VFD/TRF return sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
R1
solar pump collector 1
PWM1
control signl for HE
pump
R2
solar pump collector 2
PWM2
control signl for HE
pump
S3
R2
Specification
collector sensor 1
S4/TVL
S2
VFD/TRL
1.4.8. Allocation of clamps for system 8
Solar system with after-heating by solid fuel boiler with 1 store, 4 sensors, 1 solar
pump and 1 pump for after-heating. The sensor
VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. Sensor S1 is used as the flow
sensor SVL.
Arr 8
PWM/0-10V
VBus
S1
9 10
VFD
Symbol
S1
S4
R1
S3
R2
VFD/TRL
40
S2
GB
S2
S3
S4
Specification
collector sensor
store sensor lower
store sensor at the top
sensor for solid fuel
boiler
VFD/TRF return sensor for heat
quantity measurement
(optionally)
R1
solar pump
PWM1
control signl for HE
pump
R2
pump for solid fuel
boiler
1.4.9. Allocation of clamps for system 9
Solar system and heating circuit reverse
raising with 1 store, 4 sensors, 1 solar pump
and 1 3-way-valve for heating circuit reverse
raising. The sensor VFD/TRF can optionally be
used for heat quantity measurement. Sensor S1
is used as the flow sensor SVL.
Arr 9
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
Symbol
S1
Specification
collector sensor
S2
S3
R1
store sensor lower
store sensor at the
top
S4
heating circuit return
VFD/TRF return sensor for heat
quantity measurement (optionally)
R1
solar pump
PWM1
control signl for HE
pump
R2
3-way-valve
S4
S3
R2
S2
VFD/TRL
1.4.10.Allocation of clamps for system 10
Solar system with 1 tank and 1 swimming
pool with 3 sensors and 2 solar pumps. The
sensors S4/TFL and VFD/TRF can optionally be
used for heat quantity measurement.
Arr 10
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
Symbol
S1
S4/TVL
S2
S3
S4/TFL
VFD/TRL
L
R1
Specification
collector sensor
M
R2a
S2
M~
R2b
S3
R2b
GB
tank sensor, bottom
pool sensor
flow sensor for heat
quantity measurement (optionally)
VFD/TRF return sensor for heat
quantity measurement (optionally)
R1
solar pump
PWM1
control signl for HE
pump
R2a
solar pump 2
PWM1
control signl for HE
pump
R2b
swimming pool pump
41
2.
Operation and function
2.1. Pushbuttons for adjustment
1 forward
SET
3 (selection / ad-
justment mode)
2 backwards
42
GB
Power connection must be established at first.
The controller passes an initialisation phase. After the initialisation the controller is in automatic operation (factory settings). The preadjustet
system scheme is Arr 1.
The controller is now ready for operation and
ought to enable an optimum operation of the solar system by the factory setting adjusted.
The controller is operated by 3 pushbuttons below the display.
Pushbutton 1 is used for scrolling forward through
the index menu or for increasing adjustment values. Pushbutton 2 is accordingly used for contrary function.
In oder to get to the settings (adjustment channels), get to the last indication channel and then
keep button 1 pressed for about 2 seconds. If an
adjustment value is shown on the display, SET
is indicated. In this case you can press the key
„Set“ (3) in order to change into input mode.
ÎÎ select a channel by keys 1 and 2
ÎÎ shortly press key 3, so that
flashes
ÎÎ adjust the value by keys 1 and 2
ÎÎ shortly press key 3, so that
permanently
appears,
ÎÎ the adjusted value is now saved.
2.2. System monitoring display
!
The system monitoring display consists of 3
blocks: indication of the channel, tool bar
and system screen (active system scheme).
Total Monitoring-Display
2.1.1. Channel indication
The indication channel consists of two lines.
The upper line is an alphanumeric 16-segment
indication, in which mainly the channel names /
menu items are shown. In the lower 7-segment
indication, the channel values and the adjustment parameter are indicated.
Temperatures and temperature differences are
indicated in
or .
only channel indication
2.1.2. Tool bar
The additional symbols of the tool bar indicate
the current system status.
Symbol standard
flashing
relay 1 active
only tool bar
relay 2 active
maximum store limitati- collector cooling funcon active / maximum store tion active recooling
temperature exceeded
function active
collector minimum limioption antifreeze functation active antifreeze
tion active
function active
collector security shutdown active or store securtiy shutdown active
+
sensor defect
+
manual operation active
an adjustment channel
is changed SET-mode
GB
43
2.2.1. System screen
The system screen (active system scheme)
shows the schemes selected on the controller. It
consists of several system component symbols,
which are - depending on the current status of
the system - either flashing, permanently shown
or hidden.
only system screen
Sensors
Sensor store up
Collector 2
Heating circuit
Collector 1
Valves
Valve
Pumps
Sensor
Additional symbol
for operation of
the burner
Store heat exchanger
Store
Store 2 or after-heating
(with additional symbol)
Temperature sensor
Collectors
with collector sensor
Heating circuit
Store 1 and 2
with heat exchanger
Pump
3-way-valves
The flow direction or the
current breaking capacity are
always shown.
After-heating
with burner symbol
2.3. Blinking codes
2.3.1. System screen blinking codes
44
• Pumps are blinking during starting phase.
• Sensors are blinking if the respective sensor-indication channel is selected.
• Sensors are quickly blinking in case of sensor
defect.
• Burner symbol is blinking if after-heating is
activated.
GB
3.
Commissioning
On commissioning you have to adjust primarily the language and
the system scheme!
Arr 1
1
forward
3
SET
(selection / adjustment mode)
2
backwards
1. AC power supply must be activated. The controller passes an initialisation phase. After having finished the initialisation, the controller is in
automatic operation with factory settings. The
preadjusted system scheme is Arr 1.
2. select Arr
ÎÎchange into SET-mode
ÎÎselect the system scheme by Arr-characteristics
ÎÎadjustment is saved by pressing button SET
Now the controller is ready for operation and
should enable an optimum operation of the solar
system by the factory settings made.
System survey:
Arr 2
Arr 1 : standard solar system
Arr 2 : solar system with heat exchange
Arr 3 : solar system with after-heating
Arr 3
Arr 4
Arr 4 : solar system with store charge in layers
Arr 5 : 2-store solar system with valve logic
Arr 6 : 2-store solar system with pump logic
Arr 5
Arr 7 :solar system with 2 collectors and 1
store
Arr 6
Arr 8 :solar system with after-heating by solid
fuel boiler
Arr 9 : solar system with heating circuit reverse
raising
Arr 7
Arr 9
Arr 10:solar system with 1 tank and 1 swimming pool
Arr 8
Arr 10
GB
45
4.
Controller parameter and indication channels
4.1. Channel-overview
Legend:
x



Corresponding channel is only available if the
option heat quantity measurement is activated
(OHQM).
Corresponding channel is available.
x*
Corresponding channel is available if the appropriate option is activated.
Corresponding channel is only available if the
option heat quantity measurement is deactivated (OHQM).
Please note:
S3, VFD and TKV are only indicated in case of
sensors connected.
Corresponding channel is only available if a VFD
flow rate sensor is activated.
MEDT
The channel anti-freeze content (MED%) is only
shown if water or vacuum-antifreeze FSV
(MEDT 0 or 3) are not used as anti-freeze.
Channel
COL
COL1
COL2
TST
TSTL
TST1
TSTU
TST2
TFSB
TRET
S3
TFL
TRF
TKV
S4
VFD
L/h
n%
n1 %
n2 %
VOLT
Pool
hP
h P1
h P2
kWh
MWh
Arr
DT O
DT1O
DT F
DT S
RIS
DT1F
DT1S
RIS1
S MX
S1 MX
S2 MX
DT2O
DT2F
DT2S
46
Arr
1
x
2
x
3
x
4
x
5
x
6
x
7
8
x
9
x
x
x
x
x
10
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x





x




x
x


x*




















x



x








x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x*
x
x
x


x
x


x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x




1-9
x
x
x
x
x


x
x


x
x




x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
GB
Specification
Temperature collector (1)
Temperature collector 1
Temperature collector 2
Temperature store 1
Temperature store (1) below
Temperature store 1 below
Temperature store (1) upper
Temperature store 2 below
Temperature solid hot fuel boiler
Temperature heating circuit
Temperature sensor 3
Temperature flow sensor
Temperature return sensor
Temperature boiler flow
Temperature sensor 4
Temperature GF Vortex sensor
Flow rate
Pump speed relay (1)
Pump speed relay 1
Pump speed relay 2
Voltage 0-10 V
Pool ON / Off
Operating hours relay (1)
Operating hours relay 1
Operating hours relay 2
Heat quantity kWh
Heat quantity MWh
System
Switch-on temperature difference (1)
Switch-on temperature difference 1
Switch-off temperature difference (1)
Nominal temperature difference (1)
Increase (1)
Switch-off temperature difference (1)
Nominal temperature difference 1
Increase 1
Maximum temperature store (1)
Maximum temperature store 1
Switch-on temperature difference 2
Switch-off temperature difference 2
nominal temperature difference 2
Page
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48
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48
48
49
49
49
49
49
49
49
49
51
51
51
51
51
51
51
51
51
51
51
51
51
51
51
51
Channel
RIS2
SPMX
EM
EM1
OCX
OCX1
CMX
CMX1
OCN
OCN1
CMN
CMN1
OCF
OCF1
CFR
CFR1
EM2
OCX2
CMX2
OCN2
CMN2
OCF2
CFR2
OSPr
TSPr
PRIO
tSP
tRUN
OREC
O TC
DT3O
DT3F
DT3S
RIS3
MX3O
MX3F
MN3O
MN3F
AH O
AH F
AHMN
MOD
TMIN
TMAX
DIFF
GFD1
VFD1
OHQM
VSEN
SVL
SRL
FMAX
MEDT
MED%
PuM1
PuM2
nMN
n1MN
n2MN
nMX
n1MX
n2MX
HND1
HND2
S1OF
LANG
PROG
VERS
Arr
1
x
2
x
3
x
4
x
x
x
5
x
x
x
6
x
x
x
7
8
9
x
x
x
x
x*
x*
x
x
x*
x*
x
x
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x
x
x*
x
x*
x
x*
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x

x
x
x


MEDT
x
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x


MEDT
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


MEDT
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x*
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x

x
x
x


MEDT
x
x
x
x

x
x
x


MEDT
x
x
x
x

x
x
x


MEDT
x
x
x
x

x
x
x


MEDT
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
XX.XX
X.XX
GB
x
x
x
x
10
x
x
x
Specification
Increase 2
Maximum temperature store 2
Emergency temperature collector (1)
Emergency temperature collector 1
option collector cooling collector 1
option collector cooling collector 1
maximum temperature collector 1
maximum temperature collector 1
option minimum limitation collector 1
option minimum limitation collector 1
minimun temperature collector 1
minimun temperature collector 1
option antifreeze collector 1
option antifreeze collector 1
antifreeze temperature collector 1
antifreeze temperature collector 1
emergency temperature collector 2
option collector cooling collector 2
maximum temperature collector 2
option miminum limitation collector 2
minium temperature collector 2
option antifreeze collector 2
antifreeze temperature collector 2
x
Option Spreizfunktion
x*
Spreizfunktion
priority
stop time
Ciruclation time
option reccoling
option tube collector
switch-on temperature difference 3
switch-off temperature difference 3
nominal temperature DT3
Increase DT3
switch-on treshold for maximum temp.
switch-off treshold for maximum temp.
switch-on treshold for minimum temp.
switch-off treshold for minimum temp.
switch-on temp. for thermostat 1
switch-off temp. for thermostat 1
Comfort temperature
0-10 V Modulation
Minimum temperature boiler
Maximum temperature boiler
Difference
x
VFD option
x
VFD type (GFD1=VFD)
option WMZ

x
HQM with VFD (GFD1=VFD)
x
Sensor flow (VSEN=VFD1)
x
Sensor return (VSEN=VFD1)
maximum flow

antifreeze type

MEDT antifreeze content
x
Relay overrun R1 x
Relay overrun R2 minimum pump speed relay 1
minimum pump speed relay 1
minimum pump speed relay 2
Maximum speed relay 1
x
Maximum speed relay 1
x
Maximum speed relay 2
manual operation relay 1
manual operation relay 2
x
Sensor calibration
language
program number
version number
Page
51
51
52
52
52
52
52
52
53
53
53
53
53
53
53
53
52
52
52
53
53
53
53
53
53
54
54
54
55
55
51
51
51
51
52
52
52
52
55
55
26
26
56
56
56
49
49
50
50
50
50
50
50
50
56
56
57
57
57
57
57
57
57
57
57
57
47
4.1.1. Indication of collector temperatures
COL, COL1, COL2:
Collector temperature
display range:
-40 ... +250 °C
Shows the current collector temperature.
• COL :collector temperature
(1-collector-system)
• COL1:collector temperature 1
• COL2:collector temperature 2
4.1.2. Indication of store temperatures
TST, TSTL, TSTU,
TST1, TST2:
Store temperatures
Display range:
-40 ... +250 °C
Shows the current store temperature.
• TST :store temperature (1-store-system)
• TSTL:store temperature lower
• TSTU:store temperature above
• TST1:temperature store 1
• TST2:temperature store 2
4.1.3. Indication of sensor 3, sensor 4, and VFD
S3, S4:
Shows the current temperature of the correSensor temperatures
sponding additional sensor (without control funcDisplay range:
tion).
-40 ... +250 °C
• S3 :temperature sensor 3
VFD: 0 ... 100 °C
• S4 :temperature sensor 4
• VFD :temperature GF Vortex sensor
Please note:
S3 and S4 are only indicated if the temperature
sensors are connected. VFD is only indicated if a
GF Vortex sensor is activated.
4.1.4. Indication of other temperatures
TFSB, TRET, TFL,
TRF, TKV:
Other mea­suring
tempe­ratures
Display range:
-40 ... +250 °C
Shows the current temperature of the corresponding sensor.
• TFSB:temperature solid fuel boiler
• TRET:temperature heating reverse raising
• TFL :temperature forward flow
• TRF :temperature return flow
• TKV :temperature boiler flow
Please note:
TFL/TRF is only available in case of an activated option heat quantity measurement (OHQM).
TKV is available in arrangement 3 only.
4.1.5. Indication of flow rate
l/h:
Flow rate
Display range:
0 ...2400 l/h
48
Shows the current flow rate at the VFD flow rate
sensor.
The display range depends on the sensor type
selected.
GB
4.1.6. Indication of current pump speed
n %, n1 %, n2 %:
Current pump speed
Display range:
30 ... 100 %
Shows the current pump speed of the corresponding pump.
• n % : current pump speed (1-pump-system)
• n1 % : current pump speed pump 1
• n2 % : current pump speed pump 2
4.1.7. Indication of voltage
VOLT:
Current voltage
Display range:
0,0 ... 10,0 V
Shows the voltage at the 0-10 V output.
4.1.8. POOL
POOL:
Swimming pool charging
Setting range: ON
Factory setting:
OFF ... ON
Enables the activation or deactivation of the
POOL function
4.1.9. Operating hours counter
h P / h P1 / h P2:
Operating hours
counter
Display channel
The operating hours counter adds up the solar
operating hours of the respective relay (h P /
h P1 / h P2). Full hours are shown on the display.
The operating hours added up can be reset. As
soon as one operating hours channel is selected, the symbol
is permanently shown on the
display. The button SET (3) must be pressed for
approx. 2 seconds in order to get into the RESET-mode of the counter. The display-symbol
is flashing and the operating hours will be
set to 0, if confirmed by button SET within 5
seconds. In order to finish the RESET-procedure,
the button
must be pressed to confirm.
In order to cancel the RESET-operation, no button should be pressed for about 5 seconds. The
controller returns automatically into the indication mode.
4.1.10. Digital Grundfos sensor
GFD1:
Digital Grundfos sensor
Adjustment range:
OFF / FLO
Factory setting: OFF
Activating a digital flow rate sensor for heat quantity measurement.
VFD1:
Digital Grundfos sensor
type
Adjustment range:
12, 40, 40F
Factory setting: 12
Selecting des sensor type according to the flow
rate range:
12 = 1-12 l/min, suitable for propylene glycol/
water mixtures only
40 = 2-40 l/min
40F = 2-40 l/min (fast), suitable for water only
GB
49
4.1.11. Heat quantity measurement
OHQM:
Heat quantity measurement
Adjustment range:
OFF ... ON
Factory setting: OFF
Heat quantity measurement is possible in all basic systems. For this purpose the heat quantity
measurement option in the OHQM channel has
to be activated.
In arrangement 2 and 6-10, heat quantity measurement is only possible with a VFD flow rate
sensor.
If the digital flow rate sensor has been activated (GFD1 = FLO) and the flow rate sensor FLO1
has been selected, heat qunatity measurement
can be carried out. Otherwise heat quantity
measurement (balancing) can be carried out by
means of a flowmeter.
Selecting a flow sensor for heat quantity measurement.
VSEN:
Flow rate sensor
Adjustment range:
OFF / FLO1
Factory setting: OFF (Arr 1, 3-5) /
FLO1 (Arr 2, 6-10)
SVL:
Flow sensor
Adjustment range:
S1, S2, S3, S4, FLO1
Factory setting: S4 (Arr 1, 4-7, 10) /
S1 (Arr 2, 3, 8, 9), if VSEN = FLO1
S3 (Arr 1) / S1 (Arr 3-5), if VSEN = OFF
SRL:
Return sensor
Adjustment range:
S1, S2, S3, S4, FLO1
Factory setting: FLO1 (Arr 1-10), if
VSEN = FLO1
S2 (Arr 3) / S4 (Arr 1, 4, 5), if VSEN = OFF
Selecting a return sensor for heat quantity
measurement.
FMAX:
Volume flow in l/min
Adjustment range:
0 ... 100
in steps of 0.1
Factory setting: 6.0
The volume flow readable at the flowmeter
(l/min) must be adjusted in the channel FMAX.
Anti-freeze type and concentration of the heat
transfer medium are indicated on the channels
MEDT and MED%.
MEDT:
Type of antifreeze
Adjustment range: 0 ... 3
Factory setting: 1
Type of antifreeze:
0 : water
1 : propylene glycol / antifreeze FS
2 : ethylene glycol
3 : vacuum antifreeze FSV
Please note: Channels FMAX and MEDT are
only available during the activated option heat
quantity measurement (OHQM).
The heat quantity transported is measured by
the indication of the volume flow and the reference sensors flow SVL and return SRL. It is
shown in kWh-parts in the indication channel
kWh and in MWh-parts in the indication channel
MWh. The sum of both channels forms the total
heat output.
The heat quantity added up can be reset. As
soon as one of the display channels of the heat
is perquantity is selected, the symbol
manently shown on the display. The button SET
(3) must pressed for approx. 2 seconds in order
to get into the RESET-mode of the counter. The
display-symbol
is flashing and the value for
heat quantity will be set to 0, if the button SET
is pressed within 5 seconds. In order to finish
the RESET-operation, the button “SET“ must be
MED%:
Concentration of
antifreeze in (Vol-) %.
MED% is blinded out
by MEDT 0 and 3.
Adjustement range: 20 ... 70
Factory setting: 45
50
GB
kWh/MWh:
Heat quantity in
kWh / MWh
Display channel
pressed in order to confirm within 5 seconds
once again.
In order to cancel the RESET-operation, no button should be pressed for about 5 seconds. The
controller returns automatically into the indicaton mode.
Please note:Channels kWh and MWh are only
available during the activated option heat quantity measurement (OHQM).
4.1.12. ∆T-regulation
DT O / DT1O / DT2O / DT3O:
Switch-on temperature
Adjustment range:
1.0 ... 20.0 K
Factory setting: 6.0
Initially the controller works in the same way as
a standard differential controller. If the switchon difference (DT O / DT1O / DT2O / DT3O) is
reached, the pump is activated and after having
got an impulse (10 s) a minimum pump speed
(nMN = 30 %) is run. If the adjusted nominal
value of the temperature difference (DT S /
DT1S / DT2S / DT3S) is reached, the pump
speed is increased by one step (10%). If the
difference increases by 2 K (RIS / RIS1 / RIS2 /
RIS3), the pump speed is increased by 10 %
respectively until the maximum pump speed of
100 % is reached. The response of the controller can be adapted by means of the parameter
„Raise“. If the adjusted switch-off temperature
is underrun (DT F / DT1F / DT2F / DT3F), the
controller switches off.
DT F / DT1F / DT2F / DT3F:
Switch-off temperature
­difference
Adjustment range: 0.5 ... 19.5 K
Factory setting: 4.0 K
Please note: Switch-on temperature difference DO must be at least 0,5 K higher than the
switch-off tempe­rature­difference DF.
DT S / DT1S / DT2S /
DT3S:
Nominal temperature
difference
Adjustment range: 1.5 ... 30.0 K
Factory setting: 10.0 K
RIS / RIS1 / RIS2 / RIS3:
Raise
Adjustment range:
1 ... 20 K
Factory setting: 2 K
4.1.13.Maximum store temperature
S MX / S1MX / S2MX:
Maximum store temp.
Adjustment range:
4 ... 95 °C
Factory setting: 60 °C
If the adjusted maximum temperature is exceeded, a further loading of the store is stopped
so that a damaging overheating can be avoided.
If the maximum store temperature is exceeded,
is shown on the display (flashing).
Please note: The controller is equipped with a
security-switch-off of the store, which avoids a
further loading of the store if 95 °C is reached at
and
(both flashing)
the store. The symbols
are shown on the display.
4.1.14.Store maximum limitation - swimming pool
SPMX (Arr 10 only):
Swimming pool
Setting range: 4 ... 95 °C
Factory setting: 30 °C
If the adjusted maximum temperature is
reached, solar loading is stopped in order to
avoid a harmful overheating of the swimming
pool. When the maximum temperature is exceeded, the display shows
(flashing).
GB
51
4.1.15. ∆T-regulation (solid fuel boilders and heat exchange)
Maximum temperature limitation
MX3O / MX3F:
The controller is equipped with an independent
Maximum temperature
tempe­
rature differential regulation for which
limitation
minimum and maximum temperature limations
Adjustment range:
as well as corresponding switch-on and -off
0.5/0.0 ... 95.0/94.5 °C
temperatures can be separately adjusted. Only
Factory setting:
possible for Arr = 2 and 8 (e.g. for solid fuel
MX3O 60,0 °C
boilers or heat exchange regulation).
MX3F 58,0 °C
Is the adjusted value MX3O exceeded, the relay
2 will be deactivated. By falling below MX3F,
the relay will be switched on again.
Minimum temperature limitation
MN3O / MN3F:
Minimum temperature
limitation
Adjustment range: 0.0/0.5 ... 90.0/89.5 °C
Factory setting:
Arr = 2
MN3E 5.0 °C
MN3A 10.0 °C
Arr = 8
MN3E 60.0 °C
MN3A 65.0 °C
When the adjusted value falls below MN3O, the
relay will be deactivated. By exceeding parameter MN3F, the relay will be activated again. Parallely, the switch on- and switch off temperature
differences DT3O and DT3F apply for both: the
maximum- and minimum temperature limit.
Recommendation: when using buffer tanks for
system 8, following adjustments should be made:
MX3O approx. 80 °C / MX3F approx. 75 °C.
Please note: the parameter MX3O and MX3F
always apply to the heat sink, the parameter
MN3O and MN3F to the heat source.
4.1.16.Limit collector temperature
Collector emergency shutdown
EM / EM1 / EM2:
Limit collector
temperature
Adjustment range:
110 ... 200 °C,
Factory setting: 130 °C
If the adjusted collector temperature limit (EM /
EM1 / EM2) is exceeded, the solar pump (R1 / R2)
is deactivated in order to avoid a damaging overheating of the solar components (collector emergency shutdown). The factory setting for the limit temperature is 130 °C, but it can be changed
within the adjustment range of 110 ... 200 °C.
is displayed (flashing).
4.1.17.System cooling
OCX / OCX1 / OCX2:
Option system cooling
Adjustment range:
OFF ... ON
Factory setting: OFF
If the adjusted maximum store temperature is
reached, the solar system switches-off. If now
the collector temperature rises to the adjusted
maximum collector temperature (CMX / CMX1 /
CMX2), the solar pump remains activated until
this limit temperature value is again underrun.
The store temperature might continue to rise
(subordinated active maximum store temperature), but only up to 95 °C (emergency shutdown of the store). In order to recool the store
to its maximum temperature, the use of the recooling function OREC is recommended.
In case of active system cooling
is shown on
the display (flashing). Due to the cooling function the solar system can be kept operable for
a longer period on hot summer days. A thermal release of the collector and the heat transfer
medium is ensured as well.
CMX / CMX1 / CMX2:
Maximum collector
temperature
Adjustment range:
100 ... 190 °C
Factory setting: 120 °C
52
GB
4.1.18.Spreading function (only Arr 6 + 10)
OSPr:
Option Spreading
Adjustment range:
OFF ... ON
Factory setting: ON
When the OSPr function has been activated, the
secondary heat consumer can be additionally
charged in order to spread out the heat quantity
if the limit differential temperature TSPr of the
∆T circuit has been exceeded.
This function can be used with systems 6 and
10.
TSPr:
Spreading function
Adjustment range:
10 ... 100 K
Factory setting: 40 K
4.1.19.Option minimum collector limitation
OCN / OCN1 / OCN2:
Mimimum collector
limitation
Adjustment range:
OFF / ON
Factory setting: OFF
CMN / CMN1 / CMN2:
Minimum collector temperature
Adjustment range:
10 ... 90 °C
Factory setting: 25 °C
4.1.20.Option antifreeze function
OCF / OCF1 / OCF2:
Antifreeze function
Adjustment range:
OFF / ON
Factory setting: OFF
The minimum collector temperature is a minimum
switch-on temperature, which has to be exceeded so that the solar pump (R1/R2) is switchedon. The minimum temperature is meant to avoid
a steady starting-up of the solar pump (or solid
fuel boiler charging pumps) for low collector temperatures. If the minimum temperature is underrun,
is shown on the display (flashing).
The anti-freeze function activates the loading
circuit between collector and store if the adjusted anti-freeze function is underrun in order to
protect the medium against freezing up or getting „thick“ (
is shown in the display (flashing)). If the adjusted anti-freeze protection
temperature is exceeded by 1 °C, the loading
circuit will be deactivated.
Please note:
As there is only a limited heat quantity of the
store available for this function, the anti-freeze
function should only be used in regions with few
days of temperatures around freezing point.
CFR / CFR1 / CFR2:
Antifreeze temperature
Adjustment range:
-10 ... 10 °C
Factory setting: 4.0 °C
GB
53
4.1.21.Oscillating charge
Respective adjustment values:
priority [PRIO]
oscillating break-time [tSP]
oscillating charge-time [tRUN]
Priority logic:
Factory setting
Adjustment range
10-2
2 min.
1-30 min.
15 min.
1-30 min.
0=store 1/2 coequal
1=priority store 1
2=priority store 2
The above-mentioned options and parameter are
only significant for multi-store systems (system
Arr = 4, 5, 6). If priority 0 is adjusted, the stores
which show a temperature difference to the collector are loaded in numerical order (store 1 or
store 2). In general only one store is loaded at
that time. For Arr= 6 parallel loading is also
possible.
ANL 10:
Operation sequence:
If the value under PRIO is set to 1 and the value
S1MX is reached, the swimming pool is charged
until the value SPMX is reached. The tank is
then recharged until the value S2MX is reached.
If the POOL option is set to off, the system operates like a 1 tank system. To change the option,
keep the Set button pressed for 2 seconds.
If the value under PRIO is set to 0, the two heat
sinks are charged in parallel.
If the value under PRIO is set to 2, first the
swimming pool is charged until the value SPMX
is reached and then the tank in charged until the
value S2MX is reached.
Priority:
Oscillating break time / oscillating charge
time / collector rising temperature:
The controller checks the stores regarding loading facilities (switch-on difference). If the priority store cannot be loaded, the lower-ranking
store is checked. If the lower-ranking store can
be charged, this is effected by the so-called „oscillating charge time“ (tRUN). After the expiration of the oscillating charge time, loading is
stopped. The controller controls the increase of
the collector temperature. If this temperature
increases by the rise temperature of the collector (∆T-Col 2 K, fixed software value), the expired break time is again reset to zero and the
oscillating break time (tSP) starts over again. If
thereafter the switch-on conditions of the priority store are not reached, the loading of the lower-ranking store will be continued. If the priority
switch has reached its maximum temperature,
the oscillating charge is not carried out.
54
GB
4.1.22.Recooling function
OREC:
Option recooling
Adjustment range:
OFF ... ON
Factory setting: OFF
If, as a result of of the system cooling OCX, the
store temperature is higher than the store maximum temperature (S MX / S1MX) and the collector temperature is at least lower than 5 K, the
solar system continues running until the store
is cooled down to the adjusted store maximum
temperature (S MX / S1MX) via collector and
pipes. In multi storage systems the recooling is
generally effected at store 1.
4.1.23.Tube collector special function
O TC:
Tube collector special
function
Adjustment range:
OFF ... ON
Factory setting: OFF
If the controller measures an increase of 2 K compared to the collector temperature stored at last,
the solar pump is switched-on to 100 % for about
30 seconds to detect the present temperature
of the medium. After the expiration of the solar
pump runtime the current collector temperature
is stored as a new reference value. If the measured temperature (new reference value) is again
exceeded by 2 K, the solar pump switches-on for
30 seconds.
Should the switch-on difference between collector and store be exceeded during the runtime of
the solar pump or the standstill of the system,
the controller automatically switches over to solar charging.
If the collector temperature falls by 2 K during
the standstill, the switch-on value for the special
tube collector function will be recalculated and
the solar pump won’t be switched-on.
Application area: Vacuum tube collectors (possibly flat plate collectors as well) in order to avoid
switch-on delays during a store load, as well as
to avoid a run of the solar pump during the night
(the temperatures measured during the day can
be „stored“ until night by the vacuum in the collector tubes).
4.1.24.Afterheating (Arr = 3)
AH O:
Thermostat-switch-on
­tem­perature
Adjustment range:
0.0 ... 95.0 °C
Factory setting: 40.0 °C
The modulating afterheating can be effected either modulating or through a thermostat function.
Modulating afterheating (MOD = On):
Afterheating consists of a boiler demand and a
loading pump.
Modulating boiler demand takes place via a
0-10 V signal, provided that the external heat
generator is equipped with a modulation input.
If this is not the case, the boiler has to be controlled by an external control. The parameters
TMIN and TMAX define the curve used for determining the 0-10 V signal depending on the
boiler set value.
AH F:
Thermostat-switch-off
tem­pe­rature
Adjustment range:
0.0 ... 95.0 °C
Factory setting: 45.0 °C
GB
55
AHMN:
Comfort temperature
Adjustment range:
0,0 ... 95,0 °C
Factory setting: 40,0 °C
Example:
At at temperature of TMIN = 10 °C, a voltage of
1 V is supplied. At a temperature of TMAX = 70 °C,
the voltage is 10 V. The curve is to be adapted to
the heat generator used.
If the temperature falls below the switch-on
temperature AH O, boiler demand will be activated. If the switch-off temperature AH F is
exceeded, the boiler demand will be switched
off. S3 is used as the reference sensor.
The boiler set value is calculated from the sum
of AH F+DIFF.
Boiler demand can only be carried out if the
boiler temperature is smaller than TMAX-DIFF.
As soon as the boiler temperature at the reference sensor S4 is higher than the temperature
at the store sensor S3+DIFF, the boiler loading
pump will be switched on via the relay R2.
Afterheating through thermostat function
(MOD = OFF):
If the temperature falls below the switch-on
temperature AH O, R2 will be activated. If the
switch-off temperature AH F is exceeded, afterheating will stop. S3 is used as the reference
sensor.
is shown on the display if the second relay
output is activated.
Afterheating suppression
During solar loading, the afterheating is suppressed until the temperature at S3 falls below
the comfort temperature AHMN. If the parameters AHMN and AH O are both set to the same
value, the function is deactivated.
MOD:
0-10 V modulation
Adjustment range:
On / OFF
Factory setting: OFF
TMIN:
Minimum temperature
boiler
Adjustment range:
1 ... 50 °C
Factory setting: 10 °C
TMAX:
Maximum temperature
boiler
Adjustment range:
1 ... 100 °C
Factory setting: 45 °C
DIFF:
Difference
Adjustment range:
2 ... 20 K
Factory setting: 7 K
4.1.25. Pump control
PuM1, PuM2:
Pump control
Adjustment range:
OnOF / PuLS / A / b / C / E
Factory setting PuM1: b
Factory setting PuM2: OnOF (Arr 2, 8, 10)
b (Arr 6, 7)
56
This parameter is used for selecting the pump
control type for speed control.
If OnOF is selected, the relay will be switched
on or off (no speed control). If PuLS is selected,
speed control takes place via burst control for
standard pumps. For controlling high-efficiency
pumps, the following types can be selected:
A: Wilo solar pump
B: Grundfos solar pump
C: Laing solar pump
E: Grundfos heating pump
The PWM control signal of a high-efficiency
pump is to be connected to the terminals PMW1
and PMW2 (0-10 V) respectively. Power supply
is at the outputs of relay 1 and 2 respectively.
In order to reduce the number of switching
processes for high efficiency pumps, the corresponding relay will remain switched on for an
hour after the switch-off conditions have been
fulfilled.
GB
4.1.26. Pump speed control
nMN, n1MN, n2MN:
Pump speed control
Adjustment range:
(20) 30 ... 100
Factory setting: 30
A relative minimum pump speed is specified
for pumps connected to the outputs R1 and R2
via the adjustment channels nMN, n1MN and
n2MN.
If high-efficiency pumps are used, the minimum
pump speed can be reduced to 20 %.
Arr 10 (n2MN)
Factory setting R2 = 100 %
nMX, n1MX, n2MX:
Maximum pump speed
Adjustment range:
(20) 30 ... 100
Factory setting: 100
A maximum pump speed can be set in order to
limit the flow through the system.
4.1.27. Operating mode
HND1/HND2:
Operating mode
Adjustment range:
OFF, AUTO, ON
Factory setting: AUTO
For control- and service work the operating
mode of the controller can be manually adjusted
by selecting the adjustment value Manual Mode
(HND1, HND2, HNDV) for which the following
adjustments can be made:
• HND1 / HND2
Operating mode
OFF : relay off,
(flashing) +
display:
AUTO : relay in automatic operation
ON
: relay on,
(flashing) +
display:
• HNDV
Operating mode of the 0-10 V output
OFF
: 0-10 V output off (0 V),
(flashing) +
display:
AUTO : 0-10 V output in automatic
operation
1 ... 10 : 0-10 V output will be switched with
the voltage selected
(flashing) +
display:
HNDV:
Operating mode
0-10 V output
Adjustment range:
AUTO,0 ... 10
Factory setting: AUTO
4.1.28. S1OF
S1OF:
Sensor calibration
Adjustment range:
-10 ... 10 K
Factory setting: 0 K
Allows F1 sensor to be compared with the real
value.
4.1.29. Language
LANG:
Adjustment of language
Adjustment range:
The menu language can be adjusted in this
channel.
• dE : German
• En : English
• Fr : Französisch
• It : Italienisch
dE, En, Fr, It
Factory setting: dE
GB
57
5.
Tips for fault localization
If a malfunction occurs, a notification is given on
the display of the controller:
fuse
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
IP 20
PWM/0-10V
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
On the display the symbol
Warning symbol
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
R1 N L
18 19 20
N R2 N
12 13 14
15 16 17
and the symbol
appears.
Sensor defect. An error code is
shown on the relevant sensor indication channel instead of a temperature.
888.8
Line break.
Check the line.
- 888.8
Short-circuit.
Check the line.
Pt1000-temperature ­sen­sors pinched
off can be checked with an ohmmeter.
In the following the resistance values
corresponding to different temperatures are listed.
58
Resistance values of
the Pt1000-sensors
GB
Pump is overheated, but no heat transfer from collector to the store, feed flow and return flow are
equally warm, perhaps also bubble in the lines.
Air in the system ?
no
yes
Is the collector circuit
plugged at the dirt trap?
yes
Pump starts for a short moment, switches-off, switches-on again, etc.
Is the temperature difference at the controller too small?
Bleed the system; the
primary pressure of the
expansion tank has to
exceed the static pressure by approx. 0,5
bar, the system pressure has to exceed it
by approx. 0,5 up to 1
bar (depending on the
dimensioning of the expansion tank); switch
the pump on and off for
a short time.
no
Wrong placing of the
collector sensor?
no
Pump starts up very late and stops working soon.
no
o.k.
Mount the collector sensor at solar feed flow
(warmest collector output); use the immersion
sleeve of the respective
collector.
Collector circuit pump
defect ?
no
yes
Control / replace
Change ∆Ton and ∆Toff
accordingly.
Heat exchanger calcified?
Collector sensor unfavourable placed (e.g.
contact sensor instead
of immersion sleeve
sensor?
yes
Change ∆Ton and ∆Toff
accordingly.
The temperature difference between store and collector increases enormously during operation; the
collector circuit cannot dissipate the heat.
Switch-on-temperature
difference ∆Ton too
large?
yes
yes
Plausibility control of
the option tube collector special function?
Clean the dirt trap
no
yes
no
yes
Decalcification
yes
Clean
Heat exchanger
plugged?
If necessary activate
tube collector function.
no
o.k.
Heat exchanger too
small?
yes
GB
New calculation of the
dimension.
59
Stores are cooled during the night.
The solar circuit pump does not work although the
collector is obviously warmer than the store.
Does collector circuit
pump run during the
night?
Does the pump start up
in manual operation?
no
yes
Collector temperature
is at night higher than
ambient temperature.
no
yes
Check the controller
functions
no
Check the return flow
preventer in feed flow
and return flow with regard to the functional
efficiency.
Is the current of the
pump released by the
controller?
no
Warm water outflow
upwards?
no
yes
no
yes
Switch-off the circulation
pump and the blocking
valves for 1 night; less
store losses?
yes
no
Control the return flow
preventer in warm water circulation - o.k.
yes
no
Is the pump stuck?
yes
Start the pump shaft
up by a screwdriver; is
it ready for operation
now?
no
Are the fuses of the controller o.k.?
yes
no
o.k.
Use the circulation pump
with timer and switchoff thermostat (energy
efficient circulation)
Make sure that the
pumps of the after-heating circuit are not in
nightly use and that
the return flow inhibitor is faultless; problem
solved?
no
Please also check further pumps which are
connected to the solar
store.
The gravitation circu­lation in the circulation line is
too strong; insert a stronger return flow pre­venter
or an electrical 2-way valve behind the circulation
pump; the 2-way valve is open in pump operation,
other­wise it is closed, conect pump and 2-way valve
in parallel; activate the circulation again!
GB
Is the pump defective replace it.
yes
Replace the fuses.
Clean or replace.
60
yes
Change connection and
let the water flow sidewards or through a siphon (bow downwards);
less store losses now?
no
Does warm water circulation run for a very
long time?
yes
The adjusted temperature difference for
starting the pump is
too high; choose a value which makes more
sense.
Controller seems to be
defective - replace it.
6.
Accessories/Spare Parts
Name
Item no. Description
SKSC2HE
141 182
Supplementary controller incl. sensors, heating circuit solar controller,
2 semiconductor outputs, 2 PWM
outputs (0-10 V), 5 sensor inputs
SKSPT1000KL 141 138
Temperature sensor for collectors
with PT1000 characteristics
SKSPT1000S
141 107
Temperature sensor for stores with
PT1000 characteristics
SKSPT1000V
141 108
Temperature sensors for vacuum
collectors with PT1000 characteristics
SKSRTH
141 109
Immersion sleeve, chromiumplated
with cable screwing, internal section dimension
SBATHE
141 110
Stainless steel immersion sleeve for
swimming pool sensors. For application in chlorine water.
SKSGS
140 032
Fuse 4 A
SKSRÜS
141 113
Overvoltage protection for collector
sensor
The used illustrations are only symbol fotos. Due to possible
printer’s errors and misprints in general, but even the necessity of technical modifications, we apologize for any inconvenience as we assume no liabilty for the correctness of the
contents. We refer back to the validity of the latest version
of our General Terms and Conditions.
GB
61
Avvertenza per la sicurezza:
Prima di inserire l’apparecchio, leggere attentamente le indicazioni per
il montaggio e la messa in funzione.
Osservare che il mon­
taggio­avvenga
confor­
memente alle norme tecniche
riconosciute. Osservare anche le norme anti­
nfortunistiche dell’Istituto di
assi­
curazione contro gli infortuni sul
lavoro. L’uso non conforme alle norme
nonché e le modi­fiche non ammesse
durante il montaggio escludono qualsiasi responsabilità del fabbricante. Atte­
nersi in particolar modo alle seguenti
norme tecniche:
DIN 4757, 1 parte
Impianti di riscaldamento solare con
acqua e miscele di acqua come portatori termici; esigenze di sicu­rezza per
la messa in pratica tecnica.
DIN 4757, 2 parte
Impianti di riscaldamento solare con
portatori termici organici; esigenze di
sicu­rezza per la messa in pratica tecnica.
DIN 4757, 3 parte
Impianti di riscaldamento solare; collettori solari; termini; esigenze tecniche di sicurezza; controllo della temperatura stalla.
DIN 4757, 4 parte
Impianti termici solari; collettori solari; definizione del grado di efficienza,
della capacità termica e della caduta di
pressione.
Attenersi anche alle seguenti norme
europee CE:
PrEN 12975-1
Impianti termici solari e le loro componenti; collettori, 1 parte: esigenze
generali.
PrEN 12975-2
Impianti termici solari e le loro componenti; collettori; 2 parte: verifica di
controllo.
PrEN 12976-1
Impianti termici solari e le loro componenti; impianti prefabbricati, 1 parte:
esigenze generali.
PrEN 12976-2
Impianti termici solari e le loro componenti; impianti prefabbricati, 2 parte:
verifica di controllo.
PrEN 12977-1
Impianti termici solari e le loro componenti; impianti personalizzati, 1 parte:
esigenze generali.
Indice
Pagina
Avvertenza per la sicurezza ........................................ 62
Dati tecnici ................................................................. 63
1.
Installazione................................................. 64
1.1.
Montaggio....................................................... 64
1.2.
Allacciamento elettrico...................................... 64
1.2.1.
Sonde Direct Grundfos (VFD)............................. 65
1.2.2.
Uscite PWM..................................................... 65
1.2.3.
Allacciamento alla rete elettrica.......................... 65
1.3.
Tipi di sonde.................................................... 66
1.4.
Assegnazione dei morsetti................................. 67
1.4.1.
Assegnazione dei morsetti: sistema 1.................. 67
1.4.2.
Assegnazione dei morsetti: sistema 2.................. 67
1.4.3.
Assegnazione dei morsetti: sistema 3.................. 68
1.4.4.
Assegnazione dei morsetti: sistema 4.................. 68
1.4.5.
Assegnazione dei morsetti: sistema 5.................. 69
1.4.6.
Assegnazione dei morsetti: sistema 6.................. 69
1.4.7.
Assegnazione dei morsetti: sistema 7.................. 70
1.4.8.
Assegnazione dei morsetti: sistema 8.................. 70
1.4.9.
Assegnazione dei morsetti: sistema 9.................. 71
1.4.10. Assegnazione morsetti impianto 10..................... 71
2.
Uso e funzioni............................................... 72
2.1.
Tasti di regolazione........................................... 72
2.2.
Display System Monitoring................................. 73
2.2.1.
Indicatore di canali........................................... 73
2.2.2.
Barra dei simboli.............................................. 73
2.2.3.
Indicatore dei schemi di sistema......................... 74
2.3.
Codici lampeggiamento..................................... 74
2.3.1.
Codici lampeggiamento degli schemi di sistema.... 74
3.
Prima messa in funzione............................... 75
4.
Parametri di controllo e canali
di visualizzazione.......................................... 76
4.1.
Panoramica dei canali........................................ 76
4.1.1-7 Canali di visualizzazione..................................... 82
4.1.8-29 Canali di regolazione.......................................... 83
5.
Ricerca degli errori........................................ 88
6.
Accessori / pezzi di ricambio.......................... 91
PrEN 12977-2
Impianti termici solari e le loro componenti; impianti personalizzati, 2 parte:
verifica di controllo.
PrEN 12977-3
Impianti termici solari e le loro componenti; impianti personalizzati, 3 parte:
controllo di efficienza dei serbatoi per
acqua calda.
13115
62
I
Centralina di sistema universale per sistemi di
riscaldamento e di energia solare
• Display System Monitoring
• fino a 4 sonde temperatura Pt1000
• 1 ingresso per le sonde digitali Grundfos
Direct VFD
• 2 relè semiconduttori per la regolazione
della velocità
• 2 uscite PWM (0-10 V)
• 10 sistemi di base selezionabili
• Bilancio termico
• Controllo delle funzioni
• Semplice uso
• Involucro di design eccezionale e facile
montaggio
• VBus®
62
30
!
172
49
111
Dati tecnici
Involucro: in plastica, PC-ABS e PMMA
Tipo di protezione: IP 20 / DIN 40050
Temp. ambiente: 0 ... 40 °C
Dimensioni: 173 x 110 x 47 mm
Montaggio: a parete o anche all’interno del
quadro elettrico
Display: System Monitoring per visualizzare
l’impianto, un campo 16 segmenti, un campo 7
segmenti, 8 simboli per verificare lo stato del
sistema
Comando: mediante i tre pulsanti sul frontale
Funzioni: centralina differenziale di temperatura con funzioni supple­mentari opzionali. Controllo di funzionamento conformemente alle di-
rettive BAW, conta ore di esercizio per la pompa
solare, funzione collettore tubolare, regolazione
della velocità e bilancio termico.
Ingressi: per 4 sonde tempera­tura Pt1000 e 1
sonda VFD
Uscite: per 2 relè semiconduttori e 2 uscite PWM
Bus: VBus®
Alimentazione: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz
Potere totale di interruzione:
2 (1) A 100 ... 240 V~
Funzionamento: Tipo 1.y
Potere di interruzione per relè:
relè semiconduttori:
1 (1) A 100 ... 240 V~
I
63
1.
Installazione
Attenzione!
Prima di aprire l’involucro, assicurarsi sempre che la tensione di
rete sia completa­mente staccata.
1.1. Montaggio
Display
Il montaggio deve essere effettuato esclusivamente in ambienti chiusi ed asciutti. Per garantire un funzionamento regolare, fare attenzione
che nel luogo d’installazione previsto non esistano forti campi elettromagnetici. La centralina
deve potere essere separata dalla rete elettrica mediante un dispositivo supplementare (con
una distanza minima di distacco su tutti i poli
di 3 mm), oppure mediante un dispositivo di
distacco conforme alle norme vigenti. In fase
d’installazione prestare attenzione che il cavo di
collegamento alla rete elettrica ed i cavi delle
sonde rimangano separati.
1.Svitare la vite a croce della mascherina e
staccare quest’ultima dall’involucro estraendola verso il basso.
2.Segnare il punto di fissaggio superiore per la
sospensione e premontare il tassello con la
vite corrispondente compresa nella fornitura.
3.Agganciare l’involucro nel punto di fissaggio
superiore e segnare il punto di fissaggio inferiore (distanza tra i fori: 130 mm); inserire il
tassello inferiore. 4.Agganciare l’involucro in alto e fissarlo con la
vite inferiore.
Mascherina
Pulsanti
Passaggio
cavi con scarico
di trazione
Fusibile T4A
130
Sospensione
Base
Fissaggio
1.2. Allacciamento elettrico
L’apporto di corrente elettrica alla centralina
deve passare per un interrutore esterno (ultima fase di montaggio!) e la tensione elettrica
deve essere di 100 ... 240 V~ (50 ... 60 Hz). Dei
cablaggi flessibili devono essere fissati al coperchio della centralina con le apposite staffe e viti
per permettere lo scarico di trazione, oppure
messi in canalina nell’involucro della centralina.
La centralina è equipaggiata di 2 relè ai quali possono essere collegati utilizzatori come
pompe, valvole ecc.:
•relè 1
18= conduttore R1
17=conduttore neutro N
13=cavo di protezione
•relè 2
16= conduttore R2
15=conduttore neutro N
14=cavo di protezione
Le sonde temperatura (S1 a S4) vanno collegate con polarità indifferente ai seguenti morsetti:
1 / 2=sonda 1 (p. es. sonda collettore 1)
3 / 4=sonda 2 (p. es. sonda serbatoio 1)
5 / 6=sonda 3 (p. es. sonda collettore 2)
7 / 8=sonda 4 (p. es. sonda serbatoio 2)
Fusibile
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
IP 20
PWM/0-10V
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Morsetti sonda
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
R1 N L
18 19 20
N R2 N
12 13 14
VBus®
blocco di morsetti
per il conduttore
di messa a terra
15 16 17
Morsetti
utilizzatori
Morsetti di allacciamento alla
rete elettrica
Cariche elettrostatiche possono daneggiare i componenti elettronici!
Attenzione! parti sotto alta tensione!
64
I
1.2.1. Sonde Direct Grundfos (VFD)
La centralina è dotata di 1 ingresso per le sonde Direct Grundfos (VFD) per misurare portata e
della temperatura.
Il collegamento avviene mediante il morsetto
VFD (in basso a sinistra).
1.2.2. Uscite PWM
La regolazione di velocità delle pompe HE avviene mediante un segnale PWM. Le pompe deveno
essere collegate alle uscite PWM della centralina
per il collegamento ai relè. Le pompe HE ricevono la tensione di alimentazione quando viene
inserito e disinserito il relativo relè.
I morsetti segnati con „PWM / 0-10 V“ sono uscite per il comando delle pompe PWM.
Nel sistema 3, la centralina fa commutare la seconda uscita PWM in un’uscita da 0 - 10 V per effettuare la modulazione della caldaia.
1.2.3. Allacciamento alla rete elettrica
L’allacciamento alla rete avviene con i seguenti morsetti:
19=conduttore neutro N
20=conduttore L
12=cavo di protezione
La centralina è dotata del VBus® per la comunicazione con moduli esterni e l’alimentazione
elettrica di questi ultimi. Il collegamento avviene con polarità indifferente ai morsetti contrassegnati “VBus”. Questo bus dati consente
l’allacciamento di uno o più moduli VBus® alla
centralina, ad esempio:
• Display grandi / display smart
• Datalogger
I
65
1.3. Tipi di sonde
Per la centralina si impiegano sonde di temperatura di precisione nella versione Pt1000.
La disposizione delle sonde è di fondamentale
importanza per il grado di efficienza complessiva dell’impianto. La temperatura del collettore
deve essere misurata nella parte superiore del
collettore. Nei serbatoi con scambiatore di calore incorporato, la sonda ad immersione è da
collocare nel centro dello scambiatore di calore.
Se si utilzzano scambiatori di calore esterni, la
sonda ad immersione deve essere inserita nel
fondo del bollitore. Le sonde SKSPT1000KL e
SKSPT1000S sono tecnicamente identiche e
fornibili nelle stesse varianti. Si differenziano
solo per i cavi di collegamento:
SKSPT1000KL: cavo siliconato lungo 1,5 m,
resistente alle intemperie e a temperature da
-­50 °C ... +180 °C, da impiegarsi preferibilmente
per il collettore.
SKSPT1000S: cavo Olioflex lungo 2,5 m per temperature da -5 °C ... +80 °C, da impiegarsi preferibilmente per il bollitore.
Per collettori a sottovuoto deve essere im­
piegata la sonda SKSPT1000V !
Nel montaggio devono essere rispettate le normi
locali vigenti. I cavi delle sonde portano bassa
tensione e non devono essere collocati in canalina assieme ad altri cavi portanti tensioni superiori a 50 Volt. I cavi delle sonde possono essere
prolungati fino a 100 metri a condizione che la
sezione traversale del cavo di prolunga sia di 1,5
mm2 (o di 0,75 mm2 in caso di lunghezze fino a
50 m). In caso di cavi più lunghi o di utilizzo in
canaline, è indicato l’uso di cavi a fili intrecciati.
Per le sonde ad immersione devono essere usate le relative guaine.
SKSPT1000KL: sonda collettore
SKSPT1000S :sonda di riferimento
(sonda bollitore)
Avvertenza:
Per prevenire danni alle sonde del collettore dovuti a sovratensioni (p.e. a causa di scariche di
corrente esterne nelle vicinanze), si raccomanda
l’impiego della protezione contro le sovratensioni SKSRÜS.
66
I
1.4. Assegnazione dei morsetti
1.4.1. Assegnazione dei morsetti: sistema 1
SIST 1
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
Sistema solare standard con 1 serbatoio, 1
pompa e 3 sonde. Se viene attivata la funzione
OWMZ, la sonda S4 può essere impiegata come
sonda per la mandata solare. Questa sonda deve
essere collocata nella tubazione della mandata solare, il più vicino possibile al serbatoio per realizzare un bilancio termico più preciso. Le sonde di riferimento sono la sonda del ritorno solare VFD / TRL
e quella della mandata solare S4. Negli impianti
senza sonda VFD, il bilancio termico può essere
effettuato con le sonde S4 / TRIT e S3 / TAND.
Simbolo
S1
S1
Denominazione
Sonda collettore
S2
Sonda serbatoio
inferiore
S4 / TAND Sonda mandata per il
bilancio termico
(opzionale)
VFD / TRIT Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
R1
Pompa solare
PWM1
Segnale di comando
per le pompe HE
S3
R1
S4/TVL
S2
VFD/TRL
1.4.2. Assegnazione dei morsetti: sistema 2
Sistema solare con scambio termico con il
serbatoio presente, con 2 serbatoi, 4 sonde e 2
pompe. La sonda VFD / TRIT può essere impiegata opzionalmente per effettuare un bilancio termico. La sonda S1 funge da sonda mandata SVL.
SIST 2
PWM/0-10V
VBus
S1
9 10
VFD
Simbolo
S1
Denominazione
Sonda collettore
S2
Sonda serbatoio
inferiore
Sonda serbatoio
superiore
Sonda serbatoio 2
Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
Pompa solare
Segnale di comando
per lo scambio termico
Pompa per lo scambio
termico
S3
Speicher 1
R1
S4
VFD/
TRIT
Speicher 2
S3
VFD/TRL
S2
S4
R2
R1
PWM1
R2
I
67
1.4.3. Assegnazione dei morsetti: sistema 3
SIST 3
Sistema solare con riscaldamento integrativo e 1 serbatoio, 3 sonde (o 4 opzionalmente), 1
pompa solare, 1 pompa per il riscaldamento integrativo e un comando opzionale da 0-10 V per la
caldaia. La sonda VFD / TRIT può essere impiegata opzionalmente per effettuare un bilancio termico. La sonda S1 funge da sonda mandata SVL.
PWM/0-10V
Simbolo
S1
VBus
9 10
VFD
S2
S1
S4
(optional)
R1
S3
R2
S2
Denominazione
Sonda collettore
VFD/TRL
Sonda serbatoio
inferiore
S3
Sonda serbatoio
superiore
S4
Sonda caldaia opzionale
VFD / TRIT Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
R1
Pompa solare
PWM1
Segnale di comando
per le pompe HE
R2
Pompa per il riscaldamento integrativo
0-10 V
Segnale di comando
opzionale per la modulazione caldaia
1.4.4. Assegnazione dei morsetti: sistema 4
Sistema solare con caricamento del serbatoio stratificato e 1 serbatoio, 3 sonde, 1 pompa solare e una valvola a 3 vie per il caricamento
del serbatoio stratificato. Le sonde S4 / TAND e
VFD / TRIT possono essere impiegate opzionalmente per effettuare un bilancio termico. Negli
impianti senza sonda VFD, il bilancio termico
può essere effettuato con le sonde S4 / TRIT e
S1 / TAND.
SIST 4
PWM/0-10V
VBus
Simbolo
S1
Denominazione
Sonda collettore
S2
Sonda serbatoio
inferiore
Sonda serbatoio
superiore
Sonda mandata per il
bilancio termico
(opzionale)
Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
Pompa solare
Segnale di comando
per le pompe HE
Valvola a 3 vie
9 10
VFD
S3
S1
S4 / TAND
S4
VFD / TRIT
R1
R2
VFD/TRL
68
R1
PWM1
S3
S2
R2
I
1.4.5. Assegnazione dei morsetti: sistema 5
SIST 5
Sistema solare con 2 serbatoi e funzionamento valvola con 2 serbatoi, 3 sonde, 1 pompa solare e 1 valvola a 3 vie. Le sonde S4 / TAND
e VFD / TRIT possono essere impiegate opzionalmente per effettuare un bilancio termico. Negli impianti senza sonda VFD, il bilancio termico
può essere effettuato con le sonde S4 / TRIT e
S1 / TAND.
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
S4/TVL
R2
R1
Speicher 1
Simbolo
S1
Denominazione
Sonda collettore
S2
S3
S4 / TAND
Sonda serbatoio 1
Sonda serbatoio 2
Sonda mandata per il
bilancio termico
(opzionale)
Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
Pompa solare
Segnale di comando
per le pompe HE
Valvola a 3 vie
Speicher 2
VFD / TRIT
S2
VFD/TRL
S3
R1
PWM1
R2
1.4.6. Assegnazione dei morsetti: sistema 6
Sistema solare con 2 serbatoi e funzionamento pompa con 2 serbatoi, 3 sonde e 2
pompe solari. Le sonde S4 / TAND e VFD / TRIT
possono essere impiegate opzionalmente per effettuare un bilancio termico.
SIST6
PWM/0-10V
Simbolo
S1
VBus
9 10
VFD
S1
S2
S3
S4 / TAND
Sonda serbatoio 1
Sonda serbatoio 2
Sonda mandata per il
bilancio termico
(opzionale)
VFD / TRIT Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
R1
Pompa solare 1
PWM1
Segnale di comando
per le pompe HE
R2
Pompa solare 2
PWM2
Segnale di comando
per le pompe HE
S4/TVL
VFD/TRL
Speicher 1
R1
R2
Denominazione
Sonda collettore
Speicher 2
S2
S3
I
69
1.4.7. Assegnazione dei morsetti: sistema 7
Sistema solare con collettori est/ovest e
1 serbatoio, 3 sonde e 2 pompe solari. Le sonde
S4 / TAND e VFD / TRIT possono essere impiegate
opzionalmente per effettuare un bilancio termico.
SIST 7
PWM/0-10V
Simbolo
S1
VBus
S1
R1
S2
S3
S4 / TAND
Sonda serbatoio
Sonda collettore 2
Sonda mandata per il
bilancio termico
(opzionale)
VFD / TRIT Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
R1
Pompa solare collettore 1
PWM1
Segnale di comando
per le pompe HE
R2
Pompa solare collettore 2
PWM2
Segnale di comando
per le pompe HE
9 10
VFD
S3
R2
S4/TVL
S2
VFD/TRL
Denominazione
Sonda collettore
1.4.8. Assegnazione dei morsetti: sistema 8
SIST 8
Sistema solare con riscaldamento integrativo mediante caldaia a combustibile solido
e 1 serbatoio, 4 sonde, 1 pompa solare e 1 pompa per il riscaldamento integrativo. La sonda
VFD / TRIT può essere impiegata opzionalmente
per effettuare un bilancio termico. La sonda S1
funge da sonda mandata SVL.
PWM/0-10V
Simbolo
S1
VBus
S1
9 10
VFD
S2
S4
R1
S3
R2
VFD/TRL
70
S2
I
Denominazione
Sonda collettore
Sonda serbatoio
inferiore
S3
Sonda serbatoio
superiore
S4
Sonda caldaia a
combustibile solido
VFD / TRIT Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
R1
Pompa solare
PWM1
Segnale di comando
per le pompe HE
R2
Pompa per la caldaia a
combustibile solido
1.4.9. Assegnazione dei morsetti: sistema 9
SIST 9
PWM/0-10V
Sistema solare con innalzamento della temperatura ritorno del circuito di riscaldamento con 1 serbatoio, 4 sonde, 1 pompa solare e 1
valvola a 3 vie per l’innalzamento ritorno del circuito di riscaldamento. La sonda VFD / TRIT può
essere impiegata opzionalmente per effettuare
un bilancio termico. La sonda S1 funge da sonda
mandata SVL.
VBus
9 10
VFD
S1
R1
Denominazione
Sonda collettore
S2
Sonda serbatoio
inferiore
Sonda serbatoio
superiore
Ritorno del circuito di
riscaldamento
Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
Pompa solare
Segnale di comando
per le pompe HE
Valvola a 3 vie
S3
S4
S4
S3
R2
S2
VFD/TRL
Simbolo
S1
VFD / TRIT
R1
PWM1
R2
1.4.10.Assegnazione morsetti impianto 10
Sistema solare con 1 serbatoio e una 1 piscina con 3 sonde e 2 pompe solari. Le sonde
S4 / TAND e VFD / TRIT possono essere impiegate
opzionalmente per effettuare un bilancio termico.
SIST 10
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
S4/TVL
Simbolo
S1
Denominazione
Sonda collettore
S2
Sonda serbatoio
inferiore
Sonda piscina
Sonda mandata per il
bilancio termico
(opzionale)
Sonda ritorno per il
bilancio termico
(opzionale)
Pompa solare
Segnale di comando
per le pompe HE
Pompa solare 2
Segnale di comando
per le pompe HE
Pompa piscina
S3
S4 / TAND
VFD/TRL
L
R1
M
VFD / TRIT
R2a
S2
R1
PWM1
M~
R2a
PWM2
R2b
S3
R2b
R2b
I
71
2.
Uso e funzioni
2.1. Tasti di regolazione
Procedere all’allacciamento elettrico. La centralina passa ad una fase d’inizializzazione. Dopo
l’inizializzazione, la centralina passa alla modalità di funzionamento automatico con i suoi settaggi di fabbrica. Lo schema di sistema preimpostato è SIST 1.
Adesso la centralina è pronta per l’uso (con i
settaggi di fabbrica).
La centralina viene comandata mediante i 3 pulsanti disposti sotto il display. Il tasto 1 serve per
scorrere in avanti nel menu di visualizzazione
o per aumentare valori di settaggio. Il tasto 2
corrisponde alla funzione contraria.
Per potere accedere ai valori di regolazione,
premere il tasto 1 durante circa 2 secondi dopo
apparizione dell’ultimo canale di regolazione. Se
nel display appare un valore da impostare, è visualizzata la scritta
. In questo caso è possibile passare alla modalità di operazione premendo il tasto 3.
ÎÎ Selezionare il canale voluto con i tasti 1 e 2
ÎÎ Premere brevemente il tasto 3, la scritta
lampeggia (modalità
)
ÎÎ Impostare il valore desiderato con i tasti 1 e 2
ÎÎ Premere brevemente il tasto 3, la scritta
appare di nuovo (costante), il valore impostato è memorizzato
1 Avanti
3
SET
(selezione /
modalità di
operazione)
2 Indietro
72
I
2.2. Display System Monitoring
Il display System Monitoring è composto da tre
elementi: l’indicatore di canali, la barra dei
simboli e l’indicatore dei schemi di sistema
(schemi attivi dei sistemi).
!
Display System Monitoring
completo
2.2.1. Indicatore di canali
L’indicatore di canali è composto da due righe. La riga superiore è un campo alfanumerico
a 16 segmenti nel quale vengono indicati principalmente i canali e le voci di menu. La riga
inferiore è un campo a 7 segmenti che indica i
valori e parametri di settaggio.
Le temperature e le differenze di temperature
vengono visualizzate complete dell’unità di misura
o .
solo indicatore di canali
2.2.2. Barra dei simboli
I simboli supplementari della barra dei simboli
indicano lo stato di funzionamento attuale del
sistema.
Simbolo normale
solo barra dei simboli
lampeggiante
Relè 1 inserito
Relè 2 inserito
Limitazione massima
Funzione raffreddamento
serbatoio inserita / tem- collettore inserita
peratura massima
Funzione raffreddamento
serbatoio superata
serbatoio inserita
Limitazione minima colOpzione antigelo
lettore inserita
Funzione antigelo inserita
Disinserimento di sicurezza collettore o disinserimento di sicurezza serbatoio inseriti
+
+
I
Sonda difettosa
Funzionamento manuale
inserito
Modificazione di un canale
di settaggio Modalità-SET
73
2.2.3. Indicatore dei schemi di sistema
L’indicatore degli schemi di sistema indica lo
schema del sistema selezionato. Quest’ultimo è
composto da simboli indicanti i diversi componenti del sistema, i quali lampeggiano, appaiono
in maniera permanente o non appaiono in base
allo stato di funzionamento del sistema.
solo indicatore dei schemi
di sistema
sonda serbatoio
superiore
collettore 2
sonde
circuito di riscaldamento
collettore 1
valvola
valvola
pompa
sonda
scambiatore termico del serbatoio
serbatoio
serbatoio 2 o riscaldamento integrativo (con
simbolo supplementare)
simbolo supplementare
funzionamento
bruciatore
sonda temperatura
collettori
con sonda collettore
circuito di riscaldamento
serbatoi 1 e 2
con scambiatore termico
pompa
valvola a 3 vie
Viene indicata solo la direzione
attuale della corrente o la modalità di operazione attuale.
riscaldamento integrativo
con simbolo di bruciatore
2.3. Codici lampeggiamento
2.3.1. Codici lampeggiamento degli
schemi di sistema
74
•Le pompe lampeggiano durante la fase d’inizializzazione
•Le sonde lampeggiano quando si seleziona il
canale di visualizzazione della relativa sonda
•Le sonde lampeggiano velocemente in caso di
sonda difettosa
•Il simbolo di bruciatore lampeggia quando è
inserito il riscalda­mento integrativo
I
3.
Prima messa in funzione
Nella prima messa in funzione dell’impianto,
impostare lo schema del sistema desiderato!
1. Procedere all’allacciamento elettrico. La centralina passa ad una fase d’inizializzazione.
Dopo l’inizializzazione, la centralina passa alla
modalità di funzionamento automatico con i
suoi settaggi di fabbrica. Lo schema del sistema preimpostato è SIST 1.
2.  selezionare il canale SIST
ÎÎpassare alla modalità
(vedi 2.1)
ÎÎselezionare lo schema di sistema desiderato con il codice di riferimento SIST
ÎÎsalvare l’impostazione premendo il tasto
SET
Adesso la centralina è pronta per l’uso (con i settaggi di fabbrica).
1 Avanti
3
SET
(selezione /
modalità di
operazione)
2 Indietro
SIST 1
Panoramica dei sistemi:
SIST 2
SIST 1 : sistema solare standard
SIST 2 : sistema solare con scambio termico
SIST 3 : sistema solare con riscaldamento integrativo
SIST 3
SIST 4
SIST 4 :sistema solare con caricamento del
serbatoio stratificato
SIST 5 : sistema solare con 2 serbatoi e funzionamento valvola
SIST 5
SIST 6 : sistema solare con 2 serbatoi e funzionamento pompa
SIST 6
SIST 7 : sistema solare con 2 collettori e 1 serbatoio
SIST 8 : sistema solare con riscaldamento integrativo mediante caldaia a combustibile solido
SIST 7
SIST 9 : sistema solare con innalzamento della
temperatura ritorno del circuito di riscaldamento
SIST 8
SIST 10:sistema solare con 1 serbatoio e 1
piscina­
SIST 9
SIST 10
I
75
4.
Parametri di controllo e canali di visualizzazione
4.1. Panoramica dei canali



Il canale è disponibile solo se è attivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ).
Legenda:
x
Il canale è disponibile solo se è disattivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ).
Il canale è disponibile.
x*
Il canale è disponibile se è attivata l’opzione corrispondente.
Il canale è disponibile solo è attivata la sonda
portata VFD.
Nota:
S3, VFD e TKV vengono visualizzate solo se sono
allacciate le sonde temperatura.
Canale
COL
COL 1
COL 2
SER
SERI
SER1
SERS
SER2
TCCS
TRIS
S3
TAND
TRIT
TKV
S4
VFD
L/h
n%
n1 %
n2 %
VOLT
PISC
hP
h P1
h P2
kWh
MWh
SIST
DT I
DT1I
DT D
DT N
INM
DT1D
DT1N
INM1
S MS
S1MS
S2MS
DT2I
DT2D
DT2N
76
ANTT
Il canale della percentuale antigelo (ANT%) viene visualizzato solo se l’antigelo (ANTT) non è
ne acqua ne FSV (ANTT 0 o 3).
SIST
1
x
2
x
3
x
4
x
5
x
6
x
7
8
x
9
x
x
x
x
x
10
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x





x




x
x


x*


















x



x








x
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x*
x
x
x


x
x


x
x


x
x
x


x
x
x
x




x
x


x
x




x
x
x
x
x


1-10
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
I
Denominazione
Temperatura collettore (1)
Temperatura collettore 1
Temperatura collettore 2
Temperatura serbatoio 1
Temperatura serbatoio inferiore (1)
Temperatura serbatoio inferiore 1
Temperatura serbatoio superiore (1)
Temperatura serbatoio inferiore 2
Temperatura caldaia combustibile solido
Temperatura circuito riscaldamento
Temperatura sonda 3
Temperatura sonda mandata
Temperatura sonda ritorno
Temperatura mandata caldaia
Temperatura sonda 4
Temperatura sonda GF Vortex
Portata
Velocità relè (1)
Velocità relè 1
Velocità relè 2
Tensione da 0-10 V
Caricamento della piscina
Ore di esercizio relè (1)
Ore di esercizio relè 1
Ore di esercizio relè 2
Quantità termica kWh
Quantità termica MWh
Impianto
Differenza temperatura inserimento (1)
Differenza temperatura inserimento 1
Differenza temperatura disinserimento (1)
Differenza temperatura nominale (1)
Innalzamento (1)
Differenza temperatura disinserimento 1
Differenza temperatura nominale 1
Innalzamento 1
Temperatura massima serbatoio (1)
Temperatura massima serbatoio 1
Temperatura massima serbatoio 2
Differenza temperatura inserimento 2
Differenza temperatura disinserimento 2
Differenza temperatura nominale 2
Pagina
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
78
79
79
79
79
79
80
80
81
81
81
81
81
81
81
81
81
81
81
81
81
81
Canale
INM2
SPMS
SIC
SIC1
OCR
OCR1
CMS
CMS1
OCN
OCN1
CMN
CMN1
OCA
OCA1
CAG
CAG1
SIC2
OCR2
CMS2
OCN2
CMN2
OCA2
CAG2
Onc
Tnc
PRIO
tFER
tCIR
ORAF
O CT
DT3I
DT3D
DT3N
INM3
MS3I
MS3D
MN3I
MN3D
TE I
TE D
TEMN
MOD
TMIN
TMAS
DIFF
GFD1
VFD1
OWMZ
VSEN
SVL
SRL
VMAS
ANTT
ANT%
nMN
n1MN
n2MN
nMS
n1MS
n2MS
S1OF
LING
PROG
VERS
SIST
1
x
2
x
3
x
4
x
x
x
5
x
x
x
6
x
x
x
7
8
9
x
x
x
x
x*
x*
x
x
x*
x*
x
x
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x*
x
x
x*
x
x*
x
x*
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x

x
x
x


ANTT
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x


ANTT
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


ANTT
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x*
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x

x
x
x


ANTT
x
x

x
x
x


ANTT
x
x

x
x
x


ANTT
x
x

x
x
x


ANTT
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
XX.XX
X.XX
I
x
x
10
x
x
x
Denominazione
Innalzamento 2
Temperatura massima serbatoio 2
Temperatura di sicurezza collettore (1)
Temperatura di sicurezza collettore 1
x
Opzione raffreddamento collettore (1)
Opzione raffreddamento collettore 1
x*
Temperatura massima collettore (1)
Temperatura massima collettore 1
x
Opz. limitazione minima collettore (1)
Opz. limitazione minima collettore 1
x*
Temperatura minima collettore (1)
Temperatura minima collettore 1
x
Opz. protezione antigelo collettore (1)
Opz. protezione antigelo collettore 1
x*
Temperatura antigelo collettore (1)
Temperatura antigelo collettore 1
Temperatura di sicurezza collettore 2
Opz. raffreddamento collettore
Temperatura massima collettore 2
Opz. limitazione minima collettore 2
Temperatura minima collettore 2
Opz. protezione antigelo collettore 2
Temperatura antigelo collettore 2
x
Opz. differenza di temperatura
x*
Funzione differenza di temperatura
x
Priorità
x
Tempo di fermata
x
Tempo di circolazione
x
Opz. raffreddamento serbatoio
x
Opz. collettore tubolare
Differenza temperatura inserimento 3
Differenza temperatura disinserimento 3
Temperatura nominale DT3
Innalzamento DT3
Soglia d’inserimento per temp. massima
Soglia disinserimento per temp. massima
Soglia d’inserimento per temp. minima
Soglia disinserimento per temp. minima
Temperatura inserimento termostato (1)
Temp. disinserimento termostato (1)
Temperatura confortevole
Modulazione 0-10 V
Temperatura minima caldaia
Temperatura massima caldaia
Differenza
x
Opzione VFD
x
Tipo VFD (GFD1 = VFD)
Opzione WMZ

x
WMZ con VFD (GFD1 = VFD)
x
Sonda mandata (VSEN = VFD1)
x
Sonda ritorno (VSEN = VFD1)
Portata massima

Tipo di protezione antigelo

ANTT Grado di protezione antigelo
Velocità minima relè (1)
x
Velocità minima relè 1
x
Velocità minima relè 2
Velocità massima relè 1
x
Velocità massima relè 1
x
Velocità massima relè 2
x
Taratura della sonda F1
x
Lingua
Numero di programma
Numero di versione
Pagina
81
81
82
82
82
82
83
83
83
83
83
83
83
83
83
83
82
82
83
83
83
83
83
83
83
84
84
84
85
85
81
81
81
81
82
82
82
82
85
85
85
85
85
85
85
79
79
79
79
80
80
80
80
80
87
87
87
87
87
87
87
87
77
4.1.1. Indicazione della temperatura collettore
COL, COL1, COL2:
Indica la temperatura attuale del collettore.
Temperatura collettore
• COL : temperatura collettore
Area di visualizzazione:
(sistema con 1 collettore)
-40 ... +250 °C
• COL1: temperatura collettore 1
• COL2: temperatura collettore 2
4.1.2. Indicazione della temperatura serbatoio
SER, SERI, SERS,
Indica la temperatura attuale del serbatoio.
SER1, SER2:
• SER : temperatura serbatoio
Temperatura serbatoio
(sistema con 1 serbatoio)
Area di visualizzazione:
• SERI : temperatura serbatoio inferiore
-40 ... +250 °C
• SERS: temperatura serbatoio superiore
• SER1 : temperatura serbatoio 1
• SER2 : temperatura serbatoio 2
4.1.3. Indicazione delle sonde 3, 4 e VFD
S3, S4:
Temperatura sonda
Area di visualizzazione:
-40 ... +250 °C
VFD: 0 ... 100 °C
Indica la temperatura attuale misurata dalla relativa sonda addizionale (senza funzione di controllo).
• S3 : temperatura sonda 3
• S4 : temperatura sonda 4
• VFD : temperatura sonda GF Vortex
Nota:
S3 e S4 vengono visualizzate solo se sono collegate le rispettive sonde temperatura.
VFD viene visualizzata solo se è attivata la sonda GF Vortex.
4.1.4. Indicazione delle altre temperature
TCCS, TRIS, TAND
TRIT, TKV:
Altre temperature
Area di visualizzazione:
-40 ... +250 °C
Indica la temperatura attuale misuarata dalla
relativa sonda.
• TCCS: temperatura caldaia a combustibile solido
• TRIS : temperatura ritorno del circuito di riscaldamento
• TAND: temperatura mandata
• TRIT : temperatura ritorno
• TKV : temperatura mandata caldaia
Nota:
TAND/TRIT è disponibile solo se è attivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ).
TKV è disponibile solo nel sistema 3.
4.1.5. Indicazione della portata
l/h:
Portata
Area di visualizzazione:
0 ... 6000 l/h
Indica la portata attuale misurata dalla sonda
portata VFD.
L’area di visualizzazione dipende dal tipo di sonda selezionato
4.1.6. Indicazione della velocità attuale della pompa
n %, n1 %, n2 %:
Velocità attuale pompa
Area di visualizzazione:
30 ... 100 %
78
Indica la velocità attuale della relativa pompa.
• n % : velocità attuale pompa
(sistema con 1 pompa)
• n1 %: velocità attuale pompa 1
• n2 %: velocità attuale pompa 2
I
4.1.7. Piscina
PISC:
Caricamento piscina
Area di settaggio:
OFF ... ON
Settaggio di fabbrica: ON
Consente di attivare e disattivare la funzione Piscina.
4.1.8. Indicazione della tensione
VOLT:
Tensione attuale
Area di visualizzazione:
0,0 ... 10,0 Volt
Indica la tensione all’uscita 0-10 V.
4.1.9. Conta ore di esercizio
h P / h P1 / h P2:
Conta ore di esercizio
Canale di visualizzazione
Il conta ore di esercizio somma le ore di esercizio solare del relativo relè (h P / h P1 / h P2). Il
display indica solo ore piene.
Le ore di esercizio sommate possono essere resettate. Dopo aver selezionato il canale deside. Per passare alla morato appare la scritta
dalità RESET del conta ore, premere il tasto SET
(3) per 2 secondi. La scritta
lampeggia e le
ore di esercizio vengono resettate se viene confermata l’operazione entro 5 secondi con il tasto
SET. Per terminare l’operazione RESET, premere
di nuovo il tasto SET.
Per interrompere l’operazione RESET, non premere alcun tasto per 5 secondi. La centralina
passa automaticamente alla modalità di visualizzazione iniziale.
4.1.10. Sonde digitali Grundfos
GFD1:
Sonde digitali Grundfos
Area di settaggio:
OFF ... FLO
Settaggio di fabbrica: OFF
Attivazione di una sonda digitale Grundfos la
quale può essere usata per effettuare un bilancio termico o il pareggiamento idraulico.
Selezione del tipo di sonda digitale Grundfoss in
base all’area di misura della portata.
12 = 1-12 l/min, adatto solo per le miscele di
acqua e glicole propilenico
20 = 1-20 l/min
40 = 2-40 l/min
40F = 2-40 l/min (quasi), adatto solo per l’aqua
100 = 5 - 100 l/min
VFD1:
Tipo di sonda digitale
Grundfoss
Area di settaggio:
12, 40, 40F
Settaggio di fabbrica: 12
4.1.11. Bilancio termico
OWMZ:
Bilancio termico
Area di settaggio:
OFF ... ON
Settaggio di fabbrica: OFF
Il bilancio termico può essere realizzato in tutti
i sistemi. Per ciò deve essere attivata l’opzione
Bilancio termico nel canale OWMZ.
Nei i sistemi 2 e 6-10, il bilancio termico può
essere effettuato solo in abbinamento ad una
sonda di misura della portata VFD.
VSEN:
Sonda portata
Area di settaggio:
OFF / FLO1
Settaggio di fabbrica: OFF (sist 1, 3-5) /
FLO1 (sist 2, 6-10)
Il bilancio termico può essere realizzato dopo
aver attivato la sonda digitale Grundfoss (GFD1 =
FLO) e impostato la sonda portata FLO1. Altrimenti può essere realizzato in abbinamento ad
un flussometro.
I
79
SVL:
Sonda mandata
Area di settaggio:
S1, S2, S3, S4, FLO1
Settaggio di fabbrica: S4 (sist 1, 4-7, 10) /
S1 (sist 2, 3, 8, 9), se VSEN = FLO1
S3 (sist 1) / S1 (sist 3 - 5), se VSEN = OFF
Assegnazione della sonda mandata per il bilancio termico.
SRL:
Sonda ritorno
Area di settaggio:
S1, S2, S3, S4, FLO1
Settaggio di fabbrica:
FLO1 (sist 1 - 10), se VSEN = FLO1
S2 (sist 3) / S4 (sist 1, 4, 5), se VSEN = OFF
Assegnazione della sonda ritorno per il bilancio
termico.
VMAS:
Portata in l/min
Area di settaggio:
0 ...100
ad intervalli di 0,1
Settaggio di fabbrica: 6,0
La portata indicata sul flussometro (l/min) deve
essere impostata nel canale VMAS. Il tipo e la
percentuale di antigelo vanno impostati nei canali ANTT e ANT%.
ANTT:
Tipo di antigelo
Area di settaggio: 0 ... 3
Settaggio di fabbrica: 1
Tipo di protezione antigelo:
0 : acqua
1 : glicole propilenico / antigelo FS
2 : glicole etilenico
3 : FSV
Nota: i canali VMAS e ANTT sono disponibili solo se è attivata l’opzione Bilancio termico
(OWMZ).
ANT%:
Percentuale antigelo
in vol %
ANT% non viene
visualizzato con ANTT 0 e 3
Area di settaggio: 20 ... 70
Settaggio di fabbrica: 45
La quantità termica trasportata viene misurata
mediante la portata rilevata o indicata e la temperatura rilevata dalle sonde di rifererimento
mandata SVL e ritorno SRL. La quantità termica
misurata è visualizzata in kWh nel canale di visualizzazione kWh e in MWh nel canale MWh. Il
rendimento energetico totale risulta dalla somma dei due valori.
La quantità termica sommata può essere resettata. Dopo aver selezionato il canale desiderato,
la scritta
viene visualizzata costantemente
nel display. Per passare alla modalità RESET del
contatore, premere il tasto SET (3) per 2 secondi. La scritta
lampeggia e il valore viene
resettato. Per concludere l’operazione RESET,
premere di nuovo il tasto SET per 5 secondi.
Per interrompere il RESET, attendere 5 secondi.
La centralina ritorna automaticamente alla modalità di visualizzazione.
kWh/MWh:
Quantità termica
in kWh / MWh
Canale di visualizzazione
Nota: i canali kWh e MWh sono disponibili solo
se è attivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ).
80
I
4.1.12.Regolazione ∆T
DT I / DT1I / DT2I /
DT3I:
Differenza temperatura
inserimento
Area di settaggio: 1,0 ... 20,0 K
Settaggio di fabbrica: 6,0 K
All’inizio, la centralina funziona come una centralina differenziale standard. Al raggiungimento della differenza d’inserimento (DT I / DT1I /
DT2I / DT3I), la pompa viene avviata alla minima velocità (nMN = 30 %) per 10 secondi in
base all’impulso di avviamento. Quando la differenza di temperatura raggiunge il valore nominale impostato (DT N / DT1N / DT2N / DT3N),
la velocità viene aumentata (10 %). Se detta differenza viene aumentata di 2 K (INM / INM1 /
INM2 / INM3), la velocità viene aumentata a
sua volta del 10 % finché raggiunge il valore
massimo (100 %). Per effettuare adattamenti,
utilizzare il parametro „Innalzamento“. Se la differenza di temperatura è inferiore alla differenza di temperatura di disinserimento impostata
(DT D / DT1D / DT2D / DT3D), la centralina si
disinserisce.
DT D / DT1D / DT2D / DT3D:
Differenza temperatura
disinserimento
Area di settaggio: 0,5 ... 19,5 K
Settaggio di fabbrica: 4,0 K
Nota: la differenza di temperatura d’inserimento deve essere maggiore della temperatura di
disinserimento di almeno 0,5 K.
DT N / DT1N / DT2N / DT3N:
Differenza temperatura
nominale
Area di settaggio: 1,5 ... 30,0 K
Settaggio di fabbrica: 10,0 K
INM / INM1 / INM2 / INM3:
Innalzamento
Area di settaggio:
1 ... 20 K
Settaggio di fabbrica: 2 K
4.1.13.Temperatura massima del serbatoio
S MS / S1MS / S2MS:
Temperatura massima
serbatoio
Area di settaggio:
4 ... 95 °C
Settaggio di fabbrica: 60 °C
Quando la temperatura del serbatoio raggiunge il valore massimo impostato, la centralina ne
impedisce un ulteriore caricamento onde evitare un suo dannoso surriscaldamento. In questo
lampeggia sul display.
caso, il simbolo
Nota: La centralina dispone di un disin­serimento
di sicurezza per il serbatoio che a 95 °C ne impee
disce un ulteriore caricamento. I simboli
vengono visualizzati sul display e lampeggiano.
4.1.14.Temperatura massima limite del serbatoio per la piscina
Al raggiungimento della temperatura massima
SPMS
impostata per la piscina ne viene impedito un
(solo nel SIST 10):
ulteriore caricamento per evitare un dannoso
Piscina
surriscaldamento. Al superamento della tempeArea di settaggio:
ratura massima immessa, il simbolo
lampeg4 ... 95 °C
gia sul display.
Settaggio di fabbrica: 30 °C
I
81
4.1.15.Regolazione ∆T (caldaia a combustibile solido e scambio termico)
Limitazione della temperatura massima
La centralina dispone di una regolazione differenziale di temperatura propria con la quale impoMS3I / MS3D:
stare individualmente temperature d’inserimento
Limitazione temperatura
e di disinserimento in base alle limitazioni minima
massima
e massima. Questo è possibile solo nei sistemi
Area di settaggio:
SIST = 2 e 8 (p. es. per la caldaia a combustibile
0,5/0,0 ... 95,0/94,5 °C
solido o lo scambio termico).
Settaggio di fabbrica:
MS3I 60,0 °C
Al superamento del valore MS3I impostato, il relè
MS3D 58,0 °C
2 si disinserisce. Si inserisce di nuovo al raggiungimento di un valore inferiore al parametro MS3D.
Limitazione della temperatura minima
MN3I / MN3D:
Limitazione temperatura
minima
Area di settaggio:
0,0/0,5 ... 90,0/89,5 °C
Settaggio di fabbrica:
SIST = 2
MN3I 5,0 °C
MN3D 10,0 °C
SIST = 8
MN3I 60,0 °C
MN3D 65,0 °C
Al raggiungimento di un valore inferiore al valore MN3I impostato, il relè 2 si disinserisce.
Al superamento del parametro MN3D, il relè si
inserisce di nuovo.
Le differenze di temperatura d’inserimento e di
disin­serimento DT3I e DT3D valgono per la limitazione di temperatura massima e minima.
Raccomandazione: nel sistema 8 si possono
effettuare le seguenti modifiche dei parametri di
regolazione del serbatoio tampone:
MS3I app. 80 °C / MS3D app. 75 °C
Nota: I parametri MS3I e MS3D si riferiscono
alla depressione termica, I parametri MN3I e
MN3D alla sorgente di calore.
4.1.16.Temperatura limite del collettore
Disinserimento di sicurezza del collettore
SIC / SIC1 / SIC2:
Temperatura limite
collettore
Area di settaggio:
110 ... 200 °C,
Settaggio di fabbrica: 130 °C
Al superamento della temperatura limite del collettore impostata (SIC / SIC1 / SIC2), la pompa
solare (R1 / R2) si disinserisce per prevenire un
dannoso surriscaldamento dei componenti solari
(disinserimento di sicurezza del collettore). La
temperatura limite impostata di default è pari
a 130 °C ma può essere modificata nell’area
110 ... 200 °C. Al superamento della temperatura limite del collettore, il simbolo
viene visualizzato e lampeggia.
4.1.17.Raffreddamento del sistema
OCR / OCR1 / OCR2:
Opzione raffreddamento
sistema
Area di settaggio:
OFF ... ON
Settaggio di fabbrica: OFF
82
Al raggiungimento della temperatura massima impostata per il serbatoio, l’impianto solare
viene disattivato. Se la temperatura del collettore aumenta fino a raggiungere il valore massimo impostato (CMS / CMS1 / CMS2), la pompa
solare si inserisce finchè la temperatura non è
inferiore al limite di temperatura. Nel frattempo,
la temperatura del serbatoio può continuare ad
aumentare (temperatura massima del serbatoio
non prioritario), tuttavia solo fino a 95 °C (disattivazione di sicurezza del serbatoio). È consigliato l’uso della funzione di raffreddamento ritorno
ORAF per raffreddare il serbatoio fino al valore
massimo.
I
CMS / CMS1 / CMS2:
Tempemperatura
massima collettore
Area di settaggio:
100 ... 190 °C
Settaggio di fabbrica: 120 °C
Se è attivato il raffreddamento del sistema, ciò
viene indicato sul display mediante il simbolo
che lampeggia. La funzione di raffreddamento
del sistema serve per mantenere l’impianto solare in funzione il più lungo possibile e ridurre
la richiesta di calore alla quale sono sottomessi
il collettore e il termovettore anche in giorni di
forte irraggiamento solare.
4.1.18.Differenza di temperatura (solo SIST 6 + 10)
Onc:
Al superamento della differenza di temperatura
Opzione differenza
limite del circuito primario ΔT viene effettuato
di temperatura
un nuovo caricamento dell’utilizzatore di caloArea di settaggio:
re non prioritario per differenziare la quantità di
OFF ... ON
calore.
Settaggio di fabbrica: ON
Tnc:
Funzione differenza
di temperatura
Area di settaggio:
10 ... 100 K
Settaggio di fabbrica: 40 K
4.1.19.Opzione: limitazione minima collettore
OCN / OCN1 / OCN2:
La temperatura minima del collettore è una
Limitazione minima
temperatura minima d’inserimento che deve escollettore
sere superata per poter inserire la pompa solare
Area di settaggio:
(R1 / R2). Detta temperatura serve a prevenire
OFF / ON
un inserimento troppo frequente della pompa
Settaggio di fabbrica: OFF
solare in presenza di temperature del collettore
ridotte. Se la temperatura del collettore è infeCMN / CMN1 / CMN2:
riore al valore minimo, nel display lampeggia il
Temperatura minima
simbolo .
collettore
Area di settaggio:
10 ... 90 °C
Settaggio di fabbrica: 25 °C
4.1.20.Opzione: funzione antigelo
OCA / OCA1 / OCA2:
Funzione antigelo
Area di settaggio:
OFF / ON
Settaggio di fabbrica: OFF
Al raggiungimento di una temperatura inferiore al valore immesso per l’antigelo, la funzione
antigelo inserisce il circuito di riscaldamento tra
il collettore e il serbatoio per impedire al termovettore di gelare o d’ispessirsi. Se viene raggiunto un valore inferiore alla temperatura antigelo, sul display appare e lampeggia il simbolo
. Al supe­ramento di tale valore di un 1 °C, il
circuito solare viene disinserito.
Nota:
Dato che questa funzione dispone solo della
quantità di calore ridotta presente nel serbatoio,
è consigliato impiegarla solo in regioni a basso
rischio di gelo.
CAG / CAG1 / CAG2:
Temperatura antigelo
Area di settaggio:
-10 ... 10 °C
Settaggio di fabbrica: 4,0 °C
I
83
4.1.21.Caricamento pendolare
Appositi valori di settaggio:
Priorità [PRIO]
Tempo pendolare di fermata [tFER]
Tempo pendolare di carica [tCIR]
Settaggio di fabbrica Area di settaggio
10-2
2 min.
1-30 min.
15 min.
1-30 min.
Logica delle priorità:
0=serbatoio 1/2 con la stessa priorità
1=priorità serbatoio 1
2=priorità serbatoio 2
Le opzioni e i parametri sopraindicati sono importanti solo per i sistemi a più serbatoi (sistemi
SIST = 4, 5, 6). Se viene impostata la Priorità 0,
i serbatoi aventi una temperatura diversa da
quella del collettore vengono caricati in ordine
numerico (serbatoio 1 o 2). In teoria viene caricato un serbatoio alla volta. Nel sistema SIST =
6 può essere effettuato un caricamento parallelo.
ANL 10:
Funzionamento:
Se si imposta su 1 il valore PRIO, la piscina viene
caricata fino al raggiungimento del valore SPMX
dopo aver raggiunto il valore S1MX. Dopo di ciò,
il serbatoio viene caricato fino a raggiungere il
valore di temperatura S2MX. Se si imposta su
off l’opzione POOL, il sistema funziona come un
sistema ad 1 serbatoio. Per eseguire modifiche,
tenere premuto per 2 secondi il tasto Set.
Se si imposta su 0 il valore PRIO, avviene un
caricamento parallelo di entrambe le fonti di calore. Se si imposta su 2 il valore PRIO, viene
prima caricata la piscina fino al raggiungimento
del valore SPMX e poi il serbatoio fino al raggiungimento del valore S2MX.
Priorità:
Tempo pendolare di fermata / tempo pendolare di carica /
Innalzamento temperatura collettore:
Il dispositivo di regolazione controlla la possibilità di caricamento dei serbatoi (differenza
d’inserimento). Se il serbatoio prioritario non
può essere caricato, il dispositivo di regolazione
controlla l’altro serbatoio. Se quest’ultimo può
essere caricato, viene allora caricato durante il
cosiddetto tempo pendolare di carica (tCIR).
Alla fine di tale tempo viene interrotto il caricamento. La centralina osserva l’innalzamento
della temperatura del collettore. Se questa viene aumentata durante il tempo pendolare di fermata (tFER) fino a raggiungere la temperatura d’innalzamento collettore (∆T-Col 2 K, valore
memorizzato nel software), il tempo di fermata
scorso viene resettato e comincia di nuovo. Se
la condizione d’inserimento per il serbatoio prioritario non è mantenuta,il caricamento dell’altro
serbatoio prosegue. Se il serbatoio prioritario
raggiunge la sua temperatura massima, il caricamento pendolare non è effettuato.
84
I
4.1.22.Funzione raffreddamento ritorno
ORAF:
Opzione raffreddamento
ritorno
Area di settaggio:
OFF ... ON
Settaggio di fabbrica: OFF
Se la temperatura del serbatoio è maggiore del
valore massimo immesso (S MS / S1MS) (dovuto al raffreddamento sistema) e la temperatura
del collettore è inferiore di almeno 5 K a quella
del serbatoio, l’impianto solare rimane inserito
finché il serbatoio non si raffredda mediante il
collettore e le tubazioni, raggiungendo la sua
temperatura massima (S MS / S1MS). Nei sistemi a più serbatoi, il raffreddamento ritorno avviene generalmente nel serbatoio 1.
4.1.23.Funzione collettore tubolare
O CT:
Funzione collettore
tubolare
Area di settaggio:
OFF ... ON
Settaggio di fabbrica: OFF
Se la centralina rileva un innalzamento di 2 K rispetto alla temperatura del collettore memorizzata per ultimo, la pompa solare si inserisce al
100 % durante 30 secondi per rilevare la temperatura media attuale. Una volta scaduto il tempo
di esercizio della pompa solare, la temperatura
collettore attuale è memorizzata come nuovo
valore di riferimento. Se la temperatura rilevata (nuovo riferimento) viene superata di 2 K, la
pompa solare si inserisce di nuovo per 30 secondi.
Se la differenza di temperatura tra il collettore
e il serbatoio viene superata durante il tempo di
esercizio della pompa solare o durante il periodo
inattivo dell’impianto, la centralina passa auto­
maticamente al caricamento solare.
Se, durante il periodo inattivo, la temperatura
collettore diminuisce di 2 K, l’ora d’inserimento
del collettore tubolare è calcolato di nuovo e la
pompa solare non viene inserita.
Campo di utilizzazione: nei collettori tubolari
sotto vuoto (eventualmente anche nei collettori
piani) per impedire ritardi di attivazione del caricamento solare o della pompa solare la notte
(le temperature del giorno possono essere „immagazzinate“ fino alla notte grazie al vuoto nei
collettori tubolari).
4.1.24.Riscaldamento integrativo (SIST= 3)
Il riscaldamento integrativo può essere effettuato o in forma modulare o mediante la funzione
termostato.
Riscaldamento integrativo modulante
(MOD = On):
Il riscaldamento integrativo modulante consiste in
una richiesta caldaia e una pompa di caricamento.
Se il generatore di calore esterno è munito di
un ingresso di modulazione esterno, la richiesta
caldaia avviene con una modulazione mediante un segnale da 0-10 V. In assenza di tale ingresso, la caldaia deve essere richiesta da una
centralina esterna. I parametri TMIN e TMAS
consentono di selezionare la curva caratteristica
la quale determina il segnale da 0-10 V in base
al valore nominale immesso per la caldaia.
TE I:
Temperatura inseri­mento
termostato
Area di settaggio:
0,0 ... 95,0 °C
Settaggio di fabbrica: 40,0 °C
TE D:
Temperatura disinseri­
mento termostato
Area di settaggio:
0,0 ... 95,0 °C
Settaggio di fabbrica: 45,0 °C
I
85
TEMN:
Temperatura confortevole
Area de settaggio:
0,0 ... 95,0 °C
Settaggio de fabbrica: 40,0 °C
Esempio:
Se la temperatura TMIN è pari a 10 °C, viene
trasmessa una tensione pari a 1 V, se la temperatura TMAX è pari a 70 °C, viene trasmessa una
tensione pari a 10 V.
La curva caratteristica deve essere adattata al
relativo generatore di calore.
Se è raggiunto un valore inferiore alla temperatura di inserimento TE I, viene attivata la richiesta caldaia. Se è raggiunto un valore superiore
alla temperatura di disinserimento TE D, viene
disattivata la richiesta caldaia. La relativa sonda
di riferimento è S3.
Il valore nominale della caldaia risulta dalla
somma dei valori TE D+Diff.
Le richieste caldaia avvengono solo se la temperatura della caldaia è inferiore a TMAS-DIFF.
Appena la temperatura della caldaia rilevata
dalla sonda di riferimento S4 è maggiore della
temperatura del serbatoio misurata dalla sonda
S3+DIFF, la pompa di caricamento caldaia viene avviata mediante il relè R2.
Riscaldamento integrativo con funzione
termostato (MOD = OFF):
Se è raggiunto un valore inferiore alla temperatura di inserimento TE I, viene attivato il relè
R2. Se è raggiunto un valore superiore alla temperatura di disinserimento TE D, viene disattivato il riscaldamento integrativo. La sonda di
riferimento è S3.
Se è inserita la seconda uscita relè, sul display
viene visualizzato il simbolo .
Cancellare il riscaldamento integrativo
Il caso di caricamento solare, il riscaldamento
integrativo viene cancellato finché la temperatura rilevata da S3 non scende sotto il valore di
temperatura confortevole TEMN. Questa funzione non funziona se nei parametri TEMN e TE I
sono stati immessi valori identici.
MOD:
Modulazione 0-10 V
Area de settaggio:
On / OFF
Settaggio de fabbrica: OFF
TMIN:
Temp. minima caldaia
Area di settaggio:
1 ... 50 °C
Settaggio di fabbrica: 10 °C
TMAS:
Temp. massima caldaia
Area di settaggio:
1 ... 100 °C
Settaggio di fabbrica: 70,0 °C
DIFF:
Differenza
Area di settaggio:
2 ... 20 K
Settaggio di fabbrica: 7 K
4.1.25. Comando pompa
Questo canale permette di impostare il tipo di
comando per la regolazione di velocità della
pompa. Se si seleziona OnOF, il relè solo può
inserirsi o disinserirsi (nessuna regolazione di
velocità). Se si seleziona PuLS, la regolazione di
velocità delle pompe standard avviene mediante
un comando ad impulsi.
Per il comando delle pompe ad alta efficienza energetica possono essere selezionati i seguenti tipi:
A: pompa solare Wilo
B: pompa solare Grundfos
C: pompa solare Laing
E: pompa di riscaldamento Grundfos
Il segnale di comando PWM delle pompe ad alta
efficienza energetica avviene tramite i morsetti
PWM1/PWM2 (0-10 V). L’alimentazione elettrica
avviene tramite le uscite relè 1/2.
Il relè impiegato per le pompe ad alta efficienza
energetica rimane inserito un’ora in più dopo aver
soddisfatto le condizioni di disinserimento per ridurre la frequenza d’inserimento di queste ultime.
PuM1, PuM2:
Comando pompa
Area di settaggio:
OnOF / PuLS / A / b / C / E
Settaggio di fabbrica PuM1: b
Settaggio di fabbrica PuM2:
OnOF (SIST 2, 8, 10)
b (SIST 6, 7)
86
I
4.1.26.Regolazione della velocità
nMN, n1MN, n2MN:
Regolazione velocità
Area di settaggio:
(20) 30 ... 100
Settaggio di fabbrica: 30
I canali di regolazione nMN o n1MN, n2MN e
n3MN consentono di impostare una velocità minima relativa per le pompe collegate alle uscite
R1 e R2.
Se si usano pompe ad alta efficienza energetica, la velocità minima può essere ridotta fino al
20%.
SIST 10 (n2MN)
Settaggio di fabbrica: R2 = 100 %
nMS, n1MS, n2MS:
Velocità massima
Area di settaggio:
(20) 30 ... 100
Settaggio di fabbrica: 100
Per limitare la portata dell’impianto può essere
impostata una velocità massima.
4.1.27.Modalità di operazione
MAN1/MAN2:
Modalità di operazione
Area di settaggio:
OFF, AUTO, ON
Settaggio di fabbrica:
AUTO
Per il controllo e le operazioni di manutenzione
può essere attivata manualmente la modalità
operativa. Per ciò selezionare il valore di settaggio MAN1, MAN2, MANV; questo valore permette le impostazioni seguenti:
• MAN1 / MAN2
modalità operativa
OFF :relè disinserito
(lampeggiante) +
sul display:
AUTO :relè in funzionamento automatico
ON
:relè inserito
(lampeggiante) +
sul display:
MANV:
Modalità di operazione
Uscita 0-10 V
Area di settaggio:
AUTO, 0 ... 10
Settaggio di fabbrica: AUTO
• MANV
modalità operativa uscita 0-10 V
OFF :uscita 0-10 V disinserita
(lampeggiante) +
sul display:
AUTO :uscita 0-10 V in funzionamento automatico Funzionamento
regolare
1 ... 10:uscita 0-10 V si inserisce con la tensione selezionata
(lampeggiante) +
sul display:
4.1.28.S1OF
S1OF:
Taratura sonda
Area di settaggio:
-10 ... 10 K
Settaggio di fabbrica: 0 K
Consente la taratura della sonda F1 con un valore reale.
4.1.29.Lingua
LING:
Impostazione lingua
Settaggi possibili:
dE, En, Fr, It
Settaggio di fabbrica: dE
In questo canale può essere impostata la lingua
del menu desiderata.
•dE: tedesco
•En: inglese
•Fr :italiano
•It :francese
I
87
5.
Ricerca degli errori
Se si verifica un’anomalia, appare un messaggio
sul display della centralina:
Fusibile
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
IP 20
PWM/0-10V
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Simboli di
avvertimento
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
R1 N L
18 19 20
N R2 N
12 13 14
Nel display appare il simbolo
15 16 17
e il simbolo
lampeggia.
Sonda difettosa. Nel canale corris­
pondente appare un codice di errore invece di una temperatura.
888.8
Rottura del
cavo. Controllare il cavo.
- 888.8
Cortocorcuito.
Controllare l’allacciamento.
Le sonde di temperatura staccate
possono essere verificate con un
ohmmetro e hanno la resistività
indicata a destra con le temperature corrispondenti.
88
Valori di resistività
delle sonde Pt1000
I
La pompa si riscalda ma il calore non viene trasportato dal collettore al serbatoio; la mandata
e il ritorno hanno la stessa temperatura; eventualmente aria nel tubo.
Aria nel sistema?
no
sì
È otturato il filtro del
circuito collettore?
sì
La pompa si inserisce, si disinserisce, si inserisce di nuovo, si disinserisce ecc...
Sfiatare il sistema e
riportare la pressione del sistema almeno al valore iniziale
statico del vaso di
espansione più 0,5 a
1 bar (in base alle dimensioni del vaso di
espansione); inserire
e disinserire brevemente la pompa.
Differenza di temperatura impostata nella centralina troppo
piccola?
no
sì
Sonda collettore collocata nel posto sbagliato?
no
sì
Sciacquare.
Controllare l’opzione
Funzione collettore
tubolare.
Modificare ∆Tin
e
∆Tdis con valori adeguati.
no
o.k.
Collocare la sonda
collettore nella mandata solare (uscita
collettore più calda);
utilizzare la guaina
ad immersione del
collettore corrispondente.
La pompa si inserisce tardi.
La differenza di temperatura tra il serbatoio e il
collettore aumenta molto; il circuito del collettore non può asportare il calore.
Differenza di temperatura d’inserimento
∆Tins impostata troppo alta?
Pompa del circuito
collettore difettosa?
no
sì
Sonda collettore posizionata male (p.es.
sonda piatta invece
di sonda ad immersione)?
sì
no
Modificare ∆Tins e
∆Tdis con valori adeguati
sì
Controllare /
cambiare.
È calcificato lo scambiatore termico?
no
Attivare la funzione
collettore tubolare se
necessario.
sì
Decalcificare.
È otturato lo scambiatore termico?
o.k.
no
sì
Sciacquare.
Scambiatore termico
troppo piccolo?
sì
Calcolare di nuovo le
dimensioni.
I
89
I serbatoi si raffreddano durante la notte.
Funziona anche di notte la pompa del circuito del collettore?
no
sì
Di notte, la temperatura collettore è
maggiore di quella
esterna?
no
sì
Esce l’acqua calda
verso l’alto?
no
sì
La pompa del circuito solare non funziona anche se il collettore è molto più caldo del serbatoio.
La pompa si attiva
nella modalità manuale?
Controllare il funzionamento.
Controllare il funzionamento della valvola
antiritorno nella mandata e nel ritorno.
no
Trasmette la centralina la corrente della
pompa?
Collocare l‘attacco sul
lato o applicarvi un
sifone (arco verso il
basso). Sono inferiori
ora le perdite del serbatoio?
no
sì
no
sì
no
sì
Disinserire la pompa
di ricircolo e bloccare
la valvola di chiusura
per una notte. Diminuiscono le perdite
del serbatoio?
sì
no
Usare un cacciavite
per muovere l‘albero
della pompa. Funziona di nuovo?
sì
no
Impiegare una pompa di ricircolo con
temporizzatore e un
termostato di disinserimento (per una
circolazione d’energia
efficiente).
Fusibili della centralina o.k.?
no
Controllare il funzionamento
notturno
delle pompe del circuito di riscaldamento integrativo e se è
guasta la valvola antiritorno. È eliminato
il problema?
sì
no
Controllare anche le
pompe che sono collegate al serbatoio
solare.
Pulire e cambiare.
La circolazione per gravità nel tubo di circolazione è troppo elevata; impiegare una valvola
antiritorno più potente o installare una valvola
elettrica a 2 vie dietro la pompa di circolazione; la valvola a 2 vie è aperta durante il funzionamento della pompe, altrimenti è chiusa;
collegare in parallelo la pompa e la valvola a
2 vie; riattivare la circolazione. Disattivare la
regolazione di velocità!
90
I
La pompa è guasta cambiarla.
sì
Cambiare i fusibili.
no
Controllare la valvola
antiritorno nella circolazione dell‘acqua
calda - o.k.
È bloccata la pompa?
sì
o.k.
Circola molto lentamente l‘acqua calda?
La differenza di temperatura impostata
per attivare la pompa è troppo grande;
impostare un valore
adatto.
La centralina è guasta; cambiarla.
6.
Accessori / pezzi di ricambio
Denominazione Num. art. Descrizione
SKSC2HE
141 182
Centralina di ricambio con sonde incluse, centralina solare a doppio circuito, 2 uscite per relè semiconduttori, 2 uscite PWM (0 - 10 V), 5 ingressi
per sonde
SKSPT1000KL
141 138
Sonda temperatura per collettori con
caratteristica PT1000
SKSPT1000S
141 107
Sonda temperatura per serbatoio con
caratteristica PT1000
SKSPT1000V
141 108
Sonda temperatura per collettori sottovuoto con caratteristica PT1000
SKSRTH
141 109
Guaina ad immersione, cromata, con
attacco filettato per cavo, diametro
interno 6,5 mm
SBATHE
141 110
Guaina ad immersione in acciaio inox
per sonda piscina. Per l’impiego in
piscine contenenti cloro
SKSGS
140 032
Fusibile 4 A
SKSRÜS
141 113
dispositivo di protezione contro le sovratensioni per sonde collettore
Le illustrazioni utilizzate sono figure simboliche. Non ci assumiamo
nessuna responsabilità per errori di stampa o impaginazione, né per
eventuali modifiche tecniche. Si rinvia alla validità delle condizioni
generali di vendita nella versione vigente.
I
91
Recommandations de sécurité:
Veuillez lire les informations suivantes
attentivement avant de mettre en service l’appareil. L’installation et la mise
en service de l’appareil doivent être
effectuées selon les règles techniques
en vigueur. Respectez les règles de prévention contre les accidents de travail.
Toute utilisation contraire aux modalités d’application du présent manuel
ainsi que toute modification entreprise
pendant le montage de l’appareil provoquent l’exclusion de responsabilité du
fabriquant. Respectez, en particulier, les
règles techniques suivantes:
DIN 4757, 1ère partie
Installations de chauffage solaire avec
eau et mélanges d’eau comme liquides
caloporteurs; recomman­
dations de sécurité
DIN 4757, 2ème partie
Installations de chauffage solaire avec
des liquides caloporteurs organiques;
recommandations de sécurité
DIN 4757, 3ème partie
Installations de chauffage solaire; capteurs solaires; définitions; recommandations de sécurité; contrôle de la température de stagnation
DIN 4757, 4ème partie
Installations solaires thermiques; capteurs solaires; déter­
mination du degré
d’efficacité, de la capacité thermique et
des pertes de pression.
De plus, les normes européennes CE
suivantes sont en cours d’élaboration:
PrEN 12975-1
Installations solaires thermiques et leurs
composantes; capteurs, 1ère partie: directives générales
PrEN 12975-2
Installations solaires thermiques et leurs
composantes; capteurs 2ème partie:
processus de vérification
PrEN 12976-1
Installations solaires thermiques et leurs
composantes; installations préfabriquées, 1ère partie: directives générales
PrEN 12976-2
Installations solaires thermiques et
leurs composantes; installations préfabriquées, 2ème partie: processus de
vérification
PrEN 12977-1
Installations solaires thermiques et leurs
composantes; installations assemblées à
façon, 1ère partie: directives générales
PrEN 12977-2
Installations solaires thermiques et leurs
composantes; installations assemblées
à façon, 2ème partie: processus de vérification
PrEN 12977-3
Installations solaires thermiques et leurs
composantes; installations assemblées
à façon, 3ème partie: contrôle d’efficacité de réservoirs à eau chaude.
Sommaire
Page
Recommandations de sécurité..................................... 92
Caractéristiques techniques ....................................... 93
1.
Installation................................................... 94
1.1.
Montage.......................................................... 94
1.2.
Branchement électrique..................................... 94
1.2.1.
Capteurs directs Grundfos (VFS)......................... 95
1.2.2.
Sorties PWM.................................................... 95
1.2.3.
Branchement électrique..................................... 95
1.3.
Types de sondes............................................... 96
1.4.
Disposition des bornes...................................... 97
1.4.1.
Disposition des bornes: système 1...................... 97
1.4.2.
Disposition des bornes: système 2...................... 97
1.4.3.
Disposition des bornes: système 3...................... 98
1.4.4.
Disposition des bornes: système 4...................... 98
1.4.5.
Disposition des bornes: système 5...................... 99
1.4.6.
Disposition des bornes: système 6...................... 99
1.4.7.
Disposition des bornes: système 7.................... 100
1.4.8.
Disposition des bornes: système 8.................... 100
1.4.9.
Disposition des bornes: système 9.................... 101
1.4.10. Disposition des bornes: système 10.................. 101
2.
Utilisation et fonctionnement...................... 102
2.1.
Touches de réglage......................................... 102
2.2.
Écran System-Monitoring................................. 103
2.2.1.
Indicateur de canaux...................................... 103
2.2.2.
Réglette de symboles...................................... 103
2.2.3.
Indicateur de schémas de systèmes.................. 104
2.3.
Signification des voyants................................. 104
2.3.1.
Voyants de l’indicateur de schémas de systèmes.104
3.
Première mise en service............................ 105
4.
Paramètres de réglage et canaux
d’affichage.................................................. 106
4.1.
Présentation des canaux.................................. 106
4.1.1-7 Canaux d’affichage...........................................108
4.1.8-29 Canaux de réglage...........................................109
5.
Détection de pannes.................................... 118
6.
Accessoires/Pièces de rechange................. 121
13115
92
F
Régulateur universel pour systèmes solaire et du chauffage
• Écran System Monitoring
• Jusqu’à 4 sondes de température
Pt1000
• 1 entrée pour sondes numériques
Grundfos Direct Sensors VFD
• 2 relais semi-conducteurs pour le
réglage de vitesse de rotation
• 2 sorties PWM (0-10 V)
• 10 systèmes de base au choix
• Bilan calorimétrique
• Contrôle des fonctions
• Simplicité de maniement et d’utilisation
• Boîtier facile à monter et de design
exceptionnel
62
30
!!
172
49
111
Caractéristiques techniques
Boîtier: en plastique, PC-ABS et PMMA
Protection: IP 20 / DIN 40050
temp. ambiante: 0 ... 40 °C
Dimensions: 173 x 110 x 47 mm
Montage: mural, possibilité d’ins­tallation dans
un tableau de commande
Affichage: écran System Monitor pour visualiser l’ensemble de l’installation, affichage de 16
segments, affichage de 7 segments, 8 symboles
pour contrôler l’état du système
Maniement: avec les 3 boutons-pression sur le
devant du boîtier
Fonctions: régulateur différenciel de température avec fonctions optionnelles. Contrôle des
fonctions confor­mément aux directives BAW, totaliseur d’heures de fonctionnement de la pompe
solaire, fonction de capteur tubulaire, réglage de
vitesse de rotation et bilan calorimétrique
Entrées:
pour 4 sondes de température Pt1000, 1 VFD
Sorties:
2 relais semi-conducteurs, 2 sorties PWM
Bus: VBus®
Courant d’alimentation:
100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz
Courant de branchement total:
2 (1) A 100 ... 240 V~
Mode de fonctionnement: Type 1.y
Courant de branchement par relais:
relais semi-conducteur:
1 (1) A 100 ... 240 V~
F
93
1.
Installation
Attention!
Débrancher le régulateur du réseau électrique avant de l’ouvrir.
1.1. Montage
écran
Effectuez le montage de l’appareil dans une
pièce sèche. Afin d’assurer le bon fonctionnement de l’appareil, veiller à ne pas l’exposer à
des champs électromagnétiques trop forts. Le
régulateur doit pouvoir être séparé du réseau
électrique par le biais d’une installation supplémentaire avec un espace de coupure d’au moins
3 mm sur tous les pôles ou par le biais d’un dispositif de coupure (coupe-circuit), conformément aux règles d’installation en vigueur. Veillez
à maintenir le câble de branchement électrique
séparé des câbles des sondes.
couvercle
boutonspression
passages
pour câbles
avec décharge de
traction
fusible
1.Dévisser la vis cruciforme du couvercle et retirez celui-ci en tirant vers le bas.
2.Marquez le point de fixation supérieur (pour
la suspension) et pré-montez la cheville avec
la vis correspondante.
3. Placez le boîtier sur le point de fixation supérieur et marquez le point de fixation inférieur
(pour l’attache) (distance entre les trous de
130 mm); placez ensuite la cheville inférieure.
4.Accrochez le boîtier en haut et fixez-le avec la
vis de fixation inférieure .
130
suspension
socle
attache
1.2. Branchement électrique
L’alimentation électrique du régulateur doit passer par un interrupteur externe (dernière étape
de l’installation!) et la tension d’alimentation doit
être comprise entre 100 et 240 V~ (50 ... 60 Hz).
Des câbles flexibles doivent être fixés au boîtier
avec les archets de décharge de traction compris
dans les accessoires et les vis correspondantes.
Le régulateur est équipé de 2 relais auxquels
des appareils de consommation tels que des
pompes, des soupapes etc. peuvent être branchés:
• Relais 1
18= conducteur R1
17=conducteur neutre N
13=conducteur de protection
• Relais 2
16= conducteur R2
15=conducteur neutre N
14=conducteur de protection
Les sondes de température (S1 à S4) doivent
être branchées aux bornes suivantes (les pôles
sont interchangeables):
1 / 2 = sonde 1 (p. ex. sonde du capteur 1)
3 / 4 = sonde 2 (p. ex. sonde du réservoir 1)
5 / 6 = sonde 3 (p. ex. sonde du capteur 2)
7 / 8 = sonde 4 (p. ex. sonde du réservoir 2)
fusible
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
IP 20
PWM/0-10V
R1 N L
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
bornes des sondes
VBus®
18 19 20
N R2 N
12 13 14
15 16 17
bornes d’appareils
de consommation
bloc de bornes
collectrices pour
mise à la terre
bornes de
réseau
Des décharges électrostatiques peuvent
endommager les composantes électron­
iques!
Composantes à haute tension!
94
F
1.2.1. Capteurs directs Grundfos (VFS)
Le régulateur est équipé d’une entrée numérique pour capteurs Grundfos Direct Sensors
(VFD) pour la mesure du débit volumétrique et
de la température.
Le raccordement se fait sur la borne VFD (en
bas à gauche).
1.2.2. Sorties PWM
La régulation de la vitesse d‘une pompe HR a
lieu à travers le signal PWM. En complément
du raccordement au relais, la pompe doit être
raccordée à l‘une des sorties PWM du régulateur.
L‘alimentation en tension de la pompe HR a lieu
par l‘activation ou la désactivation du relais correspondant.
Les bornes portant la désignation « PWM / 0-10 V »
sont des sorties de commande pour les pompes
à entrée de commande PWM.
Dans le système 3, la deuxième sortie PWM
s‘utilise comme sortie 0-10 V pour la demande
modulée de chaudière.
1.2.3. Branchement électrique
Le branchement électrique s’effectue aux
bornes:
19=conducteur neutre N
20=conducteur L
12=conducteur de protection
Le régulateur est équipé du VBus® lui permettant de transmettre des données à des modules
externes et d‘alimenter ces derniers en énergie
électrique. Le RESOL VBus® se branche sur les
deux bornes 9 et 10 marquées du mot „VBus“
(pôles interchangeables). Ce bus de données
permet de brancher un ou plusieurs modules
VBus® sur le régulateur, tels que:
• grand panneau d‘affichage / Smart Display
• Datalogger
F
95
1.3. Types de sondes
SKSPT1000KL: 1,5 m de câble en silicone résistant
aux intempéries et aux variations de température
pour des températures de -50 °C ...à +180 °C, de
préférence pour le capteur.
SKSPT1000S: 2,5 m de câble huilé souple pour
des températures allant de -5 °C ...à +80 °C, de
préférence pour le réservoir.
Pour les capteurs à tubes sous vide, il faut
utiliser la sonde SKSPT1000V !
Les directives locales en vigueur et les recommandations de l’association VDE doivent être
impérativement suivies. Les câbles des sondes
sont conçus pour transporter des basses tensions et ne doivent pas entrer en contact avec
d’autres câbles transportant plus de 50 volts.
Les câbles des capteurs peuvent être rallongés
de 100 m, mais le diamètre du câble de rallonge
doit être de 1,5 mm2 (ou de. 0,75 mm2 jusqu’à
50 m de câble). Pour les câbles plus longs et
pour les canaux à câbles, mieux vaut utiliser des
câbles torsadés. Pour les sondes immergées,
utiliser un doigt de gant.
Pour le régulateur, des sondes de température
de précision dans la version Pt1000 sont utilisées.
L’ordre des sondes est très important pour le
rendement de l’installation. La température
des capteurs doit être mesurée à l’intérieur du
capteur, à l’extrémité supérieure. Pour un réservoir possédant son propre échangeur thermique, la sonde immergée doit être montée au
milieu de l’échangeur thermique. Dans le cas de
l’utilisation d’un échangeur thermique externe,
la sonde immergée doit être apposée au fond du
réservoir. Les types de sondes SKSPT1000KL et
SKSPT1000S sont techniquement semblables et
livrables dans les mêmes versions. Ils diffèrent
uniquement de par leur type de raccord:
Remarque :
Pour éviter les endommagements des sondes des
capteurs (par ex. par la foudre), nous recommandons l’utilisation d’une protection contre les
surtensions SKSRÜS.
SKSPT1000KL:Sondes à capteurs
SKSPT1000S :Sondes de référence
(sonde de réservoir)
96
F
1.4. Disposition des bornes
Système de chauffage solaire avec 1 réservoir, 1 pompe et 3 sondes. Lorsque la fonction
OCAL est activée, la sonde S4 (réservoir supérieur) peut être utilisée comme sonde de départ
solaire pour le système d‘installation 1. Cette
sonde doit être montée sur la conduite de départ
solaire, le plus près possible du réservoir. Ceci
permet d‘obtenir un bilan calorimétrique plus
précis. La sonde de retour solaire VFD/TRET et
la sonde de départ solaire S4 sont à présent les
sondes de référence. Dans les systèmes sans
sonde VFD, le bilan calorimétrique peut s‘effectuer à travers les sondes S4/TRET et S5/TDEP.
1.4.1. Disposition des bornes: système 1
INST 1
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
Symbole
S1
S1
Descriptif
Sonde de capteur
S2
Sonde inférieure de
réservoir
S4/TDEP Sonde départ pour un
bilan calorimétrique
(en option)
VFD/TRET Sonde retour pour un
bilan calorimétrique
(en option)
R1
Pompe solaire
PWM1
Signal de commande
pour pompe HR
S3
R1
S4/TVL
S2
VFD/TRL
1.4.2. Disposition des bornes: système 2
Système de chauffage solaire et échange
de chaleur avec réservoir existant avec 2 réservoirs, 4 sondes et 2 pompes. La sonde VFD/
TRET peut s‘utiliser en option pour le bilan calorimétrique. La sonde S1 s‘utilise comme sonde
départ SVL.
INST 2
PWM/0-10V
Symbole
S1
VBus
S1
9 10
VFD
S2
Speicher 1
R1
Speicher 2
S3
VFD/TRL
Descriptif
Sonde de capteur
S2
S4
R2
F
Sonde inférieure de
réservoir
S3
Sonde supérieure de
réservoir
S4
Sonde du réservoir 2
VFD/TRET Sonde retour pour un
bilan calorimétrique
(en option)
R1
Pompe solaire
PWM1
Signal de commande
pour pompe HR
R2
Pompe pour échange
de chaleur
97
1.4.3. Disposition des bornes: système 3
Système de chauffage solaire et chauffage
d’appoint avec 1 réservoir, 3 sondes (4 en option)
et 1 pompe de charge chauffage d’appoint ainsi
que la commande 0-10 V optionnelle de la chaudière. La sonde VFD/TRET peut s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques.
La sonde S1 s‘utilise comme sonde départ SVL.
INST 3
PWM/0-10V
Symbole
S1
S2
VBus
9 10
VFD
S1
S4
(optional)
R1
S3
R2
S2
VFD/TRL
Descriptif
Sonde de capteur
Sonde inférieure de
réservoir
S3
Sonde supérieure de
réservoir
S4
Sonde chaudière optionnelle
VFD/TRET
Sonde retour pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
R1
Pompe solaire
PWM1
Signal de commande
pour pompe HR
R2
Pompe de charge
chauffage d’appoint
0-10 V
Signal de commande
pour modulation de la
chaudière (en option)
1.4.4. Disposition des bornes: système 4
Système de chauffage solaire et charge de
réservoir stratifié avec 1 réservoir, 3 sondes,
1 pompe solaire et 1 soupape à 3 voies pour
la charge du réservoir stratifié. Les sondes S4/
TDEP et VFD/TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques. Dans les systèmes sans sonde VFD, le
bilan calorimétrique peut s‘effectuer à travers
les sondes S4/TRET et S1/TDEP.
INST 4
PWM/0-10V
Symbole
S1
VBus
9 10
VFD
S2
Sonde inférieure de
réservoir
S3
Sonde supérieure de
réservoir
S4/TDEP
Sonde départ pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
VFD/TRET
Sonde retour pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
R1
Pompe solaire
PWM1
Signal de commande
pour pompe HR
R2
Soupape à 3 voies
S1
S4
R1
R2
VFD/TRL
98
Descriptif
Sonde de capteur
S3
S2
F
1.4.5. Disposition des bornes: système 5
Système de chauffage solaire avec 2 réservoirs et logique de vanne avec 2 réservoirs, 3
sondes, 1 pompe solaire et 1 soupape à 3 voies.
Les sondes S4/TDEP et VFD/TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans
calorimétriques. Dans les systèmes sans sonde
VFD, le bilan calorimétrique peut s‘effectuer à
travers les sondes S4/TRET et S1/TDEP.
INST 5
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
S4/TVL
R2
R1
Speicher 1
Symbole
S1
Descriptif
Sonde de capteur
S2
S3
S4/TDEP
Sonde du réservoir 1
Sonde du réservoir 2
Sonde départ bilan
calorimétrique
(optionnel)
Sonde retour bilan
calorimétrique
(optionnel)
Pompe solaire
Signal de commande
pour pompe HR
Soupape à 3 voies
Speicher 2
VFD/
TRET
S2
VFD/TRL
S3
R1
PWM1
R2
1.4.6. Disposition des bornes: système 6
Système de chauffage solaire avec 2 réservoirs et logique de pompes avec 2 réservoirs,
3 sondes et 2 pompes solaires. Les sondes S4/
TDEP et VFD/TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques.
INST 6
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
S4/TVL
VFD/TRL
Speicher 1
R1
R2
Speicher 2
Symbole
S1
Descriptif
Sonde de capteur
S2
S3
S4/TDEP
Sonde de réservoir 1
Sonde de réservoir 2
Sonde départ bilan
calorimétrique
(optionnel)
Sonde retour bilan
calorimétrique
(optionnel)
Pompe solaire 1
Signal de commande
pour pompe HR
Pompe solaire 2
Signal de commande
pour pompe HR
VFD/
TRET
S2
S3
R1
PWM1
R2
PWM2
F
99
1.4.7. Disposition des bornes: système 7
Système de chauffage solaire avec capteurs
est / ouest, 1 réservoir, 3 sondes et 2 pompes solaires. Les sondes S4 / TDEP et VFD / TRET peuvent
s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans
calorimétriques.
INST 7
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
S3
Symbole
S1
Descriptif
Sonde du capteur 1
S2
S3
S4/TDEP
Sonde de réservoir
Sonde du capteur 2
Sonde départ pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
Sonde retour pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
Pompe solaire du
capteur 1
Signal de commande
pour pompe HR
Pompe solaire du
capteur 2
Signal de commande
pour pompe HR
VFD/
TRET
R1
R1
R2
PWM1
S4/TVL
R2
S2
VFD/TRL
PWM2
1.4.8. Disposition des bornes: système 8
Système de chauffage solaire avec chauffage d’appoint par chaudière à combustible
solide avec 1 réservoir, 4 sondes, 1 pompe solaire et 1 pompe pour chauffage d’appoint. La
sonde VFD / TRET peut s‘utiliser en option pour
le bilan calorimétrique. La sonde S1 s‘utilise
comme sonde départ SVL.
INST 8
PWM/0-10V
VBus
S1
9 10
VFD
Symbole
S1
Descriptif
Sonde de capteur
S2
Sonde inférieure de
réservoir
Sonde supérieure de
réservoir
Sonde pour chaudière
à combustible solide
Sonde retour pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
Pompe solaire
Signal de commande
pour pompe HR
Pompe pour chaudière
à combustible solide
S3
S4
S4
R1
S3
R2
VFD/TRL
VFD/
TRET
R1
PWM1
S2
R2
100
F
1.4.9. Disposition des bornes: système 9
Système solaire avec augmentation de température de retour du circuit de chauffage
avec 1 réservoir, 4 sondes, 1 pompe solaire et 1
soupape à 3 voies pour l’augmentation de température de retour du circuit de chauffage. La
sonde VFD / TRET peut s‘utiliser en option pour le
bilan calorimétrique. La sonde S1 s‘utilise comme
sonde départ SVL.
INST 9
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
Symbole
S1
Descriptif
Sonde de capteur
S2
Sonde inférieure de
réservoir
Sonde supérieure de
réservoir
Retour circuit de
chauffage
Sonde retour pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
Pompe solaire
Signal de commande
pour pompe HR
Soupape à 3 voies
S3
R1
S4
S4
S3
VFD/
TRET
R2
S2
VFD/TRL
R1
PWM1
R2
1.4.10.Disposition des bornes: système 10
Système solaire avec 1 réservoir et 1 piscine avec 3 sondes et 2 pompes solaires. Les
sondes S4 / TDEP et VFD / TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans
calorimétriques.
INST 10
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
Symbole
S1
Descriptif
Sonde de capteur
S2
Sonde du réservoir
inférieur
Sonde de la piscine
Sonde départ pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
Sonde retour pour
bilan calorimétrique
(optionnel)
Pompe solaire
Signal de commande
pour pompe HR
Pompe solaire 2
Signal de commande
pour pompe HR
Pompe de la piscine
S4/TVL
S3
S4/TDEP
VFD/TRL
L
R1
M
R2a
S2
VFD/
TRET
R1
PWM1
M~
R2b
S3
R2a
PWM2
R2b
R2b
F
101
2.
Utilisation et fonctionnement
2.1. Touches de réglage
Brancher l’appareil au réseau électrique. Le régulateur met en marche une phase d’initialisation.
Après cette phase d’initialisation, le régulateur
passe au mode de fonctionnement automatique
avec les réglages de fabrication. Le schéma de
système préréglé est INST 1.
Maintenant, le régulateur est en ordre de marche
avec les réglages de fabrication pour un fonctionnement optimal.
Pour commander le régulateur, utilisez les 3
touches situées sous l’écran. La touche 1 sert à
avancer dans le menu d’affichage ou à augmenter des valeurs de réglage. La touche 2 sert à la
fonction inverse.
Pour arriver aux valeurs de réglage après le dernier canaux d’affichage, appuyer 2 secondes sur
la touche 1. Dès que l’écran affiche une valeur
de réglage, le symbole
apparaît. Pour passer
maintenant au mode de réglage, appuyez sur la
touche 3.
ÎÎ Sélectionner souhaité le canal avec les touches
1 et 2
ÎÎ Appuyer brièvement sur la touche 3, le symbole
clignote (mode
)
ÎÎ Régler souhaité la valeur avec les touches 1
et 2
ÎÎ Appuyer sur la touche 3, l’indication SET
réapparaît et reste affichée, la valeur réglée
est enregistrée
1 avancer
SET
3 (selection /
mode d’opération)
2 reculer
102
F
2.2. Écran System-Monitoring
!
L’écran System-Monitoring se compose de 3
champs: l’indicateur de canaux, la réglette
de symboles et l’indicateur de schémas de
systèmes (schéma actif des systèmes).
Écran System-Monitoring
complet
2.2.1. Indicateur de canaux
L’indicateur de canaux est constitué de deux
lignes. La ligne supérieure est une ligne alphanumérique d’affichage de 16 segments (affichage de texte). Cette ligne affiche surtout des
noms de canaux / des niveaux de menu. La ligne
inférieure est une ligne d’affichage de 7 segments qui affiche des valeurs de canaux et des
paramètres de réglage.
Les températures et les différences de température sont affichées avec les unités °C ou K.
uniquement indicateur de
canaux
2.2.2. Réglette de symboles
Les symboles supplémentaires de la reglette de
symboles indiquent l’état actuel du système.
Symbole normal
clignotant
Relais 1 activé
uniquement réglette de
symboles
Relais 2 activé
Fonction de refroidisseLimitation maximale du
ment du capteur activée
réservoir activée / Fonction de refroidistempérature maximale
sement du réservoir
du réservoir dépassée
activée
Limitation minimale du
Option antigel activée capteur activée Fonction
antigel activée
Déconnexion de sécurité
du capteur activé ou
déconnexion de sécurité
du réservoir
+
+
F
Sonde défectueuse
Fonctionnement manuel
activé
Un canal de réglage est
modifié Mode SET
103
2.2.3. Indicateur de schémas de systèmes
L’indicateur de schémas de systèmes (schéma
actif des systèmes) indique les schémas sélectionnés. Cet indicateur se compose de plusieurs
symboles d’éléments des systèmes qui, selon
l’état actuel du système de chauffage, clignotent,
restent affichés ou sont masqués.
uniquement indicateur de
schémas de systèmes
sondes
sonde supérieure de réservoir
capteur 2
circuit de chauffage
capteur 1
soupape
vanne
pompes
échangeur de
chaleur du réservoir
réservoir réservoir 2 ou chauffage
d’appoint (avec symbole
supplémentaire)
Capteurs
avec sonde de capteur
sonde
symbole supplémentaire
Fonctionnement chalumeau
Sonde de température
Circuit de chauffage
Réservoirs 1 et 2
avec échangeur de
chaleur
Pompe
Soupape à 3 voies
Seules la direction d’écoulement ou la position actuelle
sont indiquées.
Chauffage d’appoint
avec symbole de chalumeau
2.3. Signification des voyants
2.3.1. Voyants de l’indicateur de
schémas de systèmes
104
• Les pompes clignotent pendant la phase d’initialisation.
• Les sondes clignotent lorsque les canaux
d’affichage correspondants sont sélectionnés
sur l’écran (exceptionnel S3 et S4).
• Les sondes clignotent très vite lorsque l’une
d’entre elles est défectueuse.
• Le symbole de chalumeau clignote lorsque le
chauffage d’appoint est activé.
F
3.
Première mise en service
Lors de la première mise en service, réglez avant tout le schéma de
système désiré
1. Brancher l’appareil au réseau électrique. Le
régulateur met en marche une phase d’initialisation. Après cette phase d’initialisation, le régulateur passe au mode de fonctionnement automatique avec les réglages de fabrication. Le schéma
de système préréglé est INST 1.
2.Sélectionner INST
ÎÎ Passer au mode
(cf. 2.1)
ÎÎ Sélectionner le schéma de système avec
l’indice INST
ÎÎ Enregistrer le réglage effectué en appuyant
sur la touche
Maintenant, le régulateur est en ordre de marche
avec les réglages de fabrication pour un fonctionnement optimal.
1 avancer
SET
3 (sélection / mode
d’opération)
2 reculer
INST 1
Présentation des systèmes:
INST 1 :système de chauffage solaire standard
INST 2
INST 2 :système de chauffage solaire avec
échange de chaleur
INST 3
INST 3 :système de chauffage solaire avec
chauffage d’appoint
INST 4
INST 4 :système de chauffage solaire avec
charge de réservoir stratifié
INST 5 :système de chauffage solaire avec 2
réservoirs et logique de vanne
INST 5
INST 6
INST 6 :système de chauffage solaire avec 2
réservoirs et logique de pompes
INST 7 :système de chauffage solaire avec 2
capteurs et 1 réservoir
INST 7
INST 8 :système de chauffage solaire avec
chauffage d’appoint par chaudière à
combustible solide
INST 8
INST 9 :système de chauffage solaire avec
augmentation de la température de
retour du circuit de chauffage
INST 9
INST 10:système de chauffage solaire avec 2
réservoirs et logique de pompes avec
2 réservoirs, 3 sondes et 2 pompes
solaires
INST 10
F
105
4.
Paramètres de réglage et canaux d’affichage
4.1. Présentation des canaux



Le canal correspondant est présent uniquement
lorsque l’option „Bilan calorimétrique“ (OCAL)
est activée.
Legende:
x
Le canal correspondant est présent.
x*
Le canal correspondant est présent uniquement
lorsque l’option respective est activée.
Le canal correspondant est présent uniquement
lorsque l’option „Bilan calorimétrique“ (OCAL)
est deactivée.
Indication:
S3, VFD et TKV s’affichent uniquement lorsque
les sondes de température sont branchées (fané
dedans).
Le canal correspondant est présent uniquement
lorsqu‘une sonde de débit VFD a été activée.
GELT
Le canal Contenu d’antigel (GEL%) s’affiche sur
l’écran uniquement lorsque le type d’antigel utilisé (GELT) n’est ni de l’eau, ni un antigel à
vide FSV (GELT 0 ou 3).
Canal
CAP
CAP 1
CAP2
TR
TIR
TIR1
TSR
TIR2
TCCS
TRCC
S3
TDEP
TRET
TKV
S4
VFD
L/h
n%
n1 %
n2 %
VOLT
PISC
hP
h P1
h P2
kWh
MWh
INST
DT O
DT1O
DT F
DT N
AUG
DT1F
DT1N
AUG1
R MX
R1 MX
R2 MX
DT2O
DT2F
DT2N
AUG2
106
INST
1
x
2
x
x
x
x
x
x





x
x




x
x
3
x
4
x
x
x
x
x


x*



x
5
x
6
x
x
x
x
x


x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
8
x
9
x
x
x
x
x
x
10
x
x
x
x

















x



x








x
x
x
x
x
x


x
x
x




x*
x
x


7
x
x


1-9
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x




x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
F
Descriptif
Page
Temperature du capteur (1)
108
Temperature du capteur 1
108
Temperature capteur 2
108
Temperature du réservoir 1
108
Temperature du réservoir (1) en bas
108
Temperature du réservoir 1 en bas
108
Temperature du réservoir (1) en haut
108
Temperature du réservoir 2 en bas
108
Temp. chaudière à combustible solide
108
Temperature circuit de chauffage
108
Temperature sonde 3
108
Temperature sonde de départ
108
Temperature sonde de retour
108
Temperature départ de la chaudière
108
Temperature sonde 4
108
Temperature sonde Vortex GF
108
Débit
108
Vitesse de rotation relais (1)
109
Vitesse de rotation relais 1
109
Vitesse de rotation relais 2
109
Tension 0-10 V
109
Chargement de la piscine
109
Heures de fonctionnement relais (1)
109
Heures de fonctionnement relais 1
109
Heures de fonctionnement relais 2
109
Quantité de chaleur kWh
110
Quantité de chaleur MWh
110
Système
Différence de temp. de branchement (1)
110
Différence de temp. de branchement 1
110
Différence de temp. débranchement (1)
110
Différence de température nominale (1)
110
Augmentation (1)
110
Différence de température de débranchement 1 110
Différence de température nominale 1
110
Augmentation 1
110
Température maximale du réservoir (1)
110
Température maximale du réservoir 1
110
Température maximale du réservoir 2
110
Différence de temp. de branchement 2
110
Différence de temp. débranchement 2
110
Différence de température nominale 2
110
Augmentation 2
110
Canal
RPMX
LIM
LIM1
ORC
ORC1
CMX
CMX1
OCN
OCN1
CMN
CMN1
OFA
OFA1
CAG
CAG1
LIM2
ORC2
CMX2
OCN2
CMN2
OFA2
CAG2
OECr
TECr
PRIO
DARR
DCIR
OREF
O CT
DT3O
DT3F
DT3N
AUG3
MX3O
MX3F
MN3O
MN3F
TH O
TH F
THMN
MOD
TMIN
TMAX
DIFF
GFD1
VFD1
OCAL
DMAX
VSEN
SVL
SRL
GELT
GEL%
POM1
POM2
nMN
n1MN
n2MN
nMX
n1MX
n2MX
MAN1
MAN2
S1OF
LANG
PROG
VERS
INST
1
2
3
x
x
x
4
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x

x
x
x

x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x




x
x
x
x
x
x
x
x
x



GELT GELT GELT
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
5
x
x
6
x
x
7
8
9
10
x
x
Descriptif
Température maximale du réservoir 2
Température de secours du capteur (1)
x
Température de secours du capteur 1
x
x
x
x
x
Option refroidissement du capteur (1)
x
Option refroidissement du capteur 1
x*
x*
x*
x*
x* Température maximale du capteur (1)
x*
Température maximale du capteur 1
x
x
x
x
x
Option limitation minimale capteur (1)
x
Option limitation minimale capteur 1
x*
x*
x*
x*
x* Température minimale du capteur (1)
x*
Température minimale du capteur 1
x
x
x
x
x
Option antigel capteur (1)
x
Option antigel capteur 1
x*
x*
x*
x*
x* Température antigel du capteur (1)
x*
Température antigel du capteur 1
x
Température de secours du capteur 2
x
Option refroidissement du capteur 2
x*
Température maximale du capteur 2
x
Option limitation minimale capteur 2
x*
Température minimale du capteur 2
x
Option antigel capteur 2
x*
Température antigel du capteur 2
x
x
Option fonction d‘écartement
x*
x* Fonction d‘écartement
x
x
x
Priorité
x
x
x
Temps d’arrêt
x
x
x
Temps de circulation
x
x
x
x
x
x
Option refroidissement du réservoir
x
x
x
x
x
x
Option de capteur tubulaire
x
x
Différence de temp. de branchement 3
x
x
Différence de temp. débranchement 3
x
Température nominale DT3
x
Augmentation DT3
x
Seuil de branchement temp. maximale
x
Seuil débranchement temp. maximale
x
Seuil de branchement temp. minimale.
x
Seuil débranchement temp. minimale.
Temp. de branchement thermostat (1)
Temp. de débranchement thermostat (1)
Température confortable
Modulation 0-10 V
Température minimale de la chaudière
Température maximale de la chaudière
Différence
x
x
x
x
x
x
Option VFD
x
x
x
x
x
x
Type VFD (GFD1 = VFD)
x




 Option bilan calorimétrique WMZ





 Débit maximal
x
x
x
x
x
x
OCAL avec VFD (GFD1 = VFD)
x
x
x
x
x
x
Sonde départ (VSEN = VFD1)
x
x
x
x
x
x
Sonde retour (VSEN = VFD1)





 Type d’antigel
GELT GELT GELT GELT GELT Concentration d’antigel
x
x
x
x
x
x
Marche prolongée R1 x
x
x
x
Marche prolongée R2 x
x
Vitesse de rotation minimale relais (1)
x
x
x
x
Vitesse de rotation minimale relais 1
x
x
x
x
Vitesse de rotation minimale relais 2
x
x
Vitesse de rotation maximale relais 1
x
x
x
x
Vitesse de rotation maximale relais 1
x
x
x
x
Vitesse de rotation maximale relais 2
x
x
x
x
x
x
Fonctionnement manuel relais 1
x
x
x
x
x
x
Fonctionnement manuel relais 2
x
x
x
x
x
x
Comparaison de la sonde S1
x
x
x
x
x
x
Langue
XX.XX
Numéro de programme
X.XX
Numéro de version
x
x
F
Page
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113
113
113
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113
113
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113
113
113
115
115
110
110
110
110
112
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112
112
115
115
115
115
115
115
115
109
109
110
110
110
110
110
110
110
115
115
117
117
117
117
117
117
117
117
117
117
107
4.1.1. Affichage de température de capteur
Indique la température actuelle des capteurs.
CAP, CAP1, CAP2:
température de capteur
•CAP :température du capteur
Gamme d’affichage:
(système avec 1 capteur)
-40 ... +250 °C
•CAP1:température du capteur 1
•CAP2:température du capteur 2
4.1.2. Affichage de température de réservoir
Indique la température actuelle des réservoirs.
TR, TIR, TSR,
TIR1, TIR2:
•TR :température du réservoir
température de
(système avec 1 réservoir)
réservoir
•TIR :température du réservoir en bas
Gamme d’affichage:
•TSR :température du réservoir en haut
-40 ... +250 °C
•TIR1 :température du réservoir 1
•TIR2 :température du réservoir 2
4.1.3. Affichage des sondes 3, sonde 4 et VFD
S3, S4:
Indique la température actuelle de toutes les
température des sondes
sondes supplémentaires (sans fonction à l’intéGamme d’affichage:
rieur du système).
-40 ... +250 °C
•S3 :température de la sonde 3
VFD: 0 ... 100 °C
•S4 :température de la sonde 4
•VFD :température de la sonde Vortex GF
Indication:
S3 et S4 s’affichent uniquement lorsque les
sondes de température sont branchées.
VFD s‘affiche uniquement lorsque la sonde Vortex GF à été activée.
4.1.4. Affichage des autres températures
TCCS, TRCC, TDEP,
TRET, TKV:
Températures de
mesure
Gamme d’affichage:
-40 ... +250 °C
Indique la température actuelle de la sonde
corres­pondante.
•TCCS:température de la chaudière à combustible solide
•TRCC:température de retour du circuit de
chauffage
•TDEP:température de départ
•TRET :température de retour
•TKV :température départ de la chaudière
Indication:
TDEP/TRET est disponible uniquement lorsque
l’option Bilan calorimétrique (OCAL) est activée.
TKV est uniquement disponible dans le systeme 3.
4.1.5. Affichage du débit
l/h
Débit
Gamme d’affichage:
0 ... 2400 l/min
108
Indique le débit actuel mesuré par la sonde VFD.
La gamme d‘affichage dépend du type de la
sonde sélectionnée.
F
4.1.6. Affichage de la vitesse de rotation actuelle de la pompe
n %, n1 %, n2 %:
Indique la vitesse de rotation actuelle de la pompe
vitesse de rotation
correspondante.
actuelle de la pompe
• n % : vitesse de rotation actuelle de la
Gamme d’affichage:
pompe (système avec 1 pompe)
30 ... 100 %
• n1 % : vitesse de rotation actuelle de la
pompe 1
• n2 % : vitesse de rotation actuelle de la
pompe 2
4.1.7. Affichage de la tension
VOLT:
Tension actuelle
Gamme d’affichage:
0,0 ... 10,0 V
Indique la tension à la sortie 0-10 V.
4.1.8. PISC
PISC:
Chargement de la
piscine
Gamme de réglage: ON
Réglage d‘usine : OFF ... ON
Permet l‘activation ou la désactivation de la fonction PISC.
4.1.9. Totaliseur d’heures de fonctionnement
Le totaliseur d’heures de fonctionnement fait la
h P / h P1 / h P2:
somme des heures de fonctionnement solaire du
Totaliseur d’heures
relais correspondant (h P / h P1 / h P2). L’écran
de fonctionnement
affiche des heures complètes.
Canal d’affichage
La somme des heures de fonctionnement peut
être remise à zéro. Dès qu’un canal d’heure de
fonctionnement est sélectionné, le symbole
apparaît sur l’écran et reste affiché. Pour passer au mode RESET du totaliseur, appuyez sur la
touche SET (3) pendant 2 secondes. Le symbole
clignote et les heures de fonctionnement se
remettent à 0, si dans 5 secondes avec la clef
SET est confirmé.
Pour interrompre l’opération RESET, n’appuyez
sur aucune touche pendant 5 secondes. Le régulateur passe automatiquement au mode d’affichage initial.
4.1.10. Sonde numérique Grundfos
GFD1:
Sonde numérique
Grundfos
Gamme de réglage:
OFF / FLO
Réglage d‘usine: OFF
Activation d‘une sonde de débit numérique qui
peut s‘utiliser pour le bilan calorimétrique.
VFD1:
Type de sonde numérique Grundfos
Gamme de réglage:
12, 40, 40F
Réglage d‘usine: 12
Sélection du type de sonde en fonction de sa
gamme de débit.
12 = 1-12 l/min, uniquement pour les mélanges
glycol propylénique/eau
40 = 2-40 l/min
40F = 2-40 l/min (fast), uniquement pour de l‘eau
F
109
4.1.11. Bilan calorimétrique
OCAL:
Bilan calorimétrique
Gamme de réglage:
OFF ... ON
Réglage de fabrication: OFF
Dans tous les systèmes, il est possible de réaliser un bilan calorimétrique en combinaison avec
un débimètre. Pour cela, il est nécessaire d’activer l’option „Bilan calorimétrique“ dans le canal
OCAL.
Dans les systèmes 2 et 6 à 10, le bilan calorimétrique est uniquement possible à travers une
sonde VFD.
Lorsque la sonde numérique de débit (GFD1 =
FLO) a été activée et que la sonde de débit FLO1
a été sélectionnée, il est possible de réaliser le
bilan calorimétrique. Sinon, le bilan s‘effectuera
en accord avec un débitmètre.
VSEN:
Sonde de débit
Gamme de réglage:
OFF / FLO1
Réglage de fabrication:
OFF (Inst 1, 3 à 5) /
FLO1 (Inst 2, 6 à 10)
SVL:
Sonde départ
Gamme de réglage:
S1, S2, S3, S4, FLO1
Réglage de fabrication: S4 (Inst 1, 4 à 7, 10) /
S1 (Inst 2, 3, 8, 9), lorsque VSEN = FLO1
S3 (Inst 1) / S1 (Inst 3 - 5), lorsque VSEN = OFF
Sélection de la sonde départ pour le bilan calorimétrique.
SRL:
Sonde retour
Gamme de réglage:
S1, S2, S3, S4, FLO1
Réglage de fabrication:
FLO1 (Inst 1-10), lorsque VSEN = FLO1
S2 (Inst 3) / S4 (Inst 1, 4, 5), lorsque VSEN = OFF
Sélection de la sonde retour pour le bilan calorimétrique.
Le débit est affiché dans le débimètre (l/min);
il se règle dans le canal DMAX. Le type et la
concentration d’antigel du liquide caloporteur
sont affichés dans les canaux GELT et GEL%.
Type d’antigel:
0 : eau
1 : glycol propylénique/Antigel FS
2 : glycol éthylénique
3 : antigel FSV
DMAX:
Debit en l/min
Gamme de réglage:
0 ...100
en pas de 0,1
Réglage de fabrication: 6,0
GELT:
type d’antigel
Gamme de réglage: 0 ... 3
Réglage de fabrication:1
La quantité de chaleur transportée se mesure avec
le débit donné ou mesuré et les sondes de référence
départ SVL et retour SRL. Cette quantité s’affiche
en kWh dans le canal d’affichage kWh et en MWh
dans le canal MWh. Le rendement thermique total
s’obtient avec la somme des deux canaux.
La quantité de chaleur obtenue peut être remise
à zéro.
Dès qu’un canal d’affichage de quantité de chaleur
est sélectionné, le symbole
apparaît sur l’écran
et reste affiché. Pour passer au mode RESET du
compteur, appuyer sur la touche SET (3) pendant
environ 2 secondes. Le symbole
clignote et la
valeur de quantité de chaleur est remise à 0. Afin
de fermer le procédé à clef de RESET, SET doit
être confirmée dans 5 secondes avec la clef.
Pour interrompre l’opération RESET, n’appuyez
sur aucune touche pendant environ 5 secondes.
Le régulateur passe alors automatiquement au
mode d’affichage initial.
Note: les canaux DMAX et GELT sont disponibles uniquement lorsque l’option Bilan calorimétrique (OCAL) est activée.
GEL%:
concentration d’antigel
en % (Vol-)
GEL% est masqué avec
GELT 0 et 3
Gamme de réglage: 20 ... 70
Réglage de fabrication: 45
kWh/MWh:
quantité de chaleur en
kWh / MWh
Canal d’affichage
Note: les canaux kWh et MWh sont disponibles
uniquement lorsque l’option Bilan calorimétrique
(OCAL) est activée.
110
F
4.1.12.Reglage ∆T
DT O / DT1O / DT2O / DT3O:
Différence temp.
branchement
Gamme de réglage:1,0 ... 20,0 K
Réglage de fabrication: 6,0
Au départ, le dispositif de réglage fonctionne
comme un dispostif de réglage de différence
standard. Lorsque la différence de branchement
(DT E / DT1O / DT2O / DT3O) est atteinte, la
pompe se met en marche et démarre conformément après son impulsion de démarrage
(10 s) avec une vitesse de rotation minimale
(nMN = 30 %). Lorsque la différence de température atteint la valeur nominale préréglée
(DT N / DT1N / DT2N / DT3N), la vitesse de rotation augmente d’un cran (10 %). En cas d’augmentation de 2 K (AUG / AUG1 / AUG2 / AUG3)
de la différence, la vitesse de rotation augmente
chaque fois de 10 % jusqu’au de 100 % maximum. Pour effectuer des ajustages dans le régulateur, utilisez le paramètre „Hausse“. Si vous
obtenez une valeur inférieure à la différence de
température de débranchement préréglée (DT F /
DT1F / DT2F / DT3F), le régulateur s’éteint.
DT F / DT1F / DT2F /
DT3F:
Différence temp.
débranchement
Gamme de réglage: 0,5 ... 19,5 K
Réglage de fabrication: 4,0 K
Indication: La différence de température de
branchement doit être supérieure d’au moins
0,5 K à la différence de température de débranchement.
DT N / DT1N / DT2N / DT3N:
Différence de temp.
nominale
Gamme de réglage: 1,5 ... 30,0 K
Réglage de fabrication: 10,0
AUG / AUG1 / AUG2 / AUG3:
Augmentation
Gamme de réglage:
1 ... 20 K
Réglage de fabrication: 2 K
4.1.13.Température maximale de réservoir
R MX / R1MX / R2MX:
Température maximale
de réservoir
Gamme de réglage:
2 ... 95 °C
Réglage de fabrication: 60 °C
Lorsque la température maximale préréglée est
dépassée, le réservoir ne se recharge pas afin
d’empêcher une surchauffe. Si la température
maximale du réservoir est dépassée, le symbole
apparaît sur l’écran.
Indication: le régulateur est équipé d’un dispositif de déconnection de sécurité qui empêche
toute nouvelle charge du réservoir dans le cas
où celui-ci atteindrait des températures autour
de 95 °C. Dans l‘affichage, les symboles
et
(les deux on se enflamme) apparaissent.
4.1.14.Température maximale limite du ballon pour le chauffage piscine
RPMX
Lorsque la température de la piscine atteint la
(uniquement INST 10):
valeur maximale définie, celui-ci se désactive
Piscine
pour ne pas surchauffer et s‘endommager par
Gamme de réglage:
là-même. Lorsque la température est supé4 ... 95 °C
rieure à la valeur maximale définie, le symbole
Réglage de fabrication: 30 °C
apparaît sur l‘écran en clignotant.
F
111
4.1.16.Reglage ∆T (chaudière à combustible
Limitation de température maximale
MX3O / MX3F:
Limitation de température maximale
Gamme de réglage:
0,5/0,0 ... 95,0/94,5 °C
Réglage de fabrication:
MX3O 60,0 °C
MX3F 58,0 °C
Limitation de température minimale
MN3O / MN3F:
Limitation de temp.
minimale
Gamme de réglage:
0,0/0,5 ... 90,0/98,5 °C
Réglage de fabrication:
INST = 2
MN3O 5,0 °C
MN3F 10,0 °C
INST = 8
MN3O 60,0 °C
MN3F 65,0 °C
4.1.17.Température limite du capteur
Déconnection de sécurité du capteur
LIM / LIM1 / LIM2:
Température limite de
capteur
Gamme de réglage:
110 ... 200 °C
Réglage de fabrication: 130 °C
4.1.15.Refroidissement du système
ORC / ORC1 / ORC2:
Option refroidissement
du système
Gamme de réglage:
OFF ... ON
Réglage de fabrication: OFF
112
solide et échange de chaleur)
Le régulateur est équipé d’un dispositif de réglage de différence de température indépendant
qui permet de régler des températures de branchement et de débranchement sé­
paremment,
selon les limitations de température minimale
et maximale correspondantes. Ce dispositif est
valable uniquement dans les systèmes INST =
2 und 8 (p. ex. pour la chaudière à combustible
solide ou le réglage d’échange de chaleur).
Lorsque la valeur préréglée MX3O est dépassée, le
relais 2 est déactivé. Lorsque le paramètre MX3F
est dépassée vers le bas, le relais est réactivé.
Lorsque la valeur préréglée MN3O est dépassée
vers le bas, le relais 2 est déactivé. Lorsque le paramètre MN3F est dépassé, le relais 2 est réactivé.
Les différences de température de branchement
et de débranchement DT3O et DT3F valent, en
même temps, pour les limitations de température maximale et minimale.
Recommandation: dans le système 8, il est
possible d’effectuer les modifications suivantes
des paramètres de réglage du ballon en tampon.
MX3O environ 80 °C / MX3F environ 75 °C
Indication: les paramètres MX3O et MX3F se
rapportent à la dépression calorifique, les paramètres MN3O et MN3F à la source calorifique.
Lorsque la température limite de capteur préréglée (LIM / LIM1 / LIM2) est dépassée, la
pompe solaire (R1 / R2) s’arrête afin d’empêcher une surchauffe endommageante des composantes solaires (déconnection de sécurité du
capteur). La température limite est préréglée
à 130 °C en usine, mais elle peut être modifiée
dans la gamme de réglage 110 ... 200 °C. Si la
température limite de capteur est dépassée, le
(clignotant) apparaît sur l’écran.
symbole
Lorsque la température du réservoir atteint la
température maximale du réservoir réglée,
l’appareil solaire se met hors tension. Lorsque
la température du panneau solaire augmente
jusqu’à la température maximale réglée (CMX /
CMX1 / CMX2), la pompe solaire est activée
jusqu’à ce que le panneau solaire atteigne de
nouveau une température inférieure à cette valeur limite de température. Pendant ce temps,
la température du réservoir peut continuer à
augmenter (température maximale du réservoir
active non prioritaire), mais uniquement jusqu’à
95 °C (déclenchement de sécurité du réservoir).
Nous vous conseillons d’utiliser la fonction de réfrigération par circulation de retour OREF pour
refroidir le réservoir jusqu’à sa température
F
CMX / CMX1 / CMX2:
Température maximale
de capteur
Gamme de réglage:
100... 190 °C
Réglage de fabrication: 120 °C
maximale. Lorsque la réfrigération du système
appaest activée, le symbole correspondant
raît sur l’écran en clignotant. Grâce à la fonction
de réfrigération, l’appareil solaire reste en ordre
de marche plus longtemps pendant des journées
chaudes d’été et veille à ce qu’une décharge
thermique se produise au niveau du champs du
panneau solaire et du fluide caloporteur.
4.1.18.Écartement (uniquement INST 6 + 10)
OECr:
Si la différence de température limite de la difféActivation de la fonction
rence de température (∆T) du circuit prioritaire
d‘écartement
est dépassée, une charge supplémentaire du
Plage de réglage:
consommateur de chaleur secondaire est effecOFF ... ON
tuée afin d‘augmenter la quantité de chaleur.
Réglage d‘usine: ON
TECr:
Activation de la fonction
d‘écartement
Plage de réglage:
10 ... 100 K
Réglage d‘usine: 40 K
4.1.19.Option: limitation minimale de capteur
OCN / OCN1 / OCN2:
La température minimale de capteur est une
Limitation minimale
température minimale de branchement qui doit
capteur
être dépassée pour que la pompe solaire (R1 /
Gamme de réglage:
R2) puisse se mettre en marche. La température
OFF / ON
minimale empêche que la pompe ne se mette
Réglage de fabrication: OFF
en marche trop fréquemment en cas de températures basses du capteur. Lorsque le capteur
CMN / CMN1 / CMN2:
a une température inférieure à la température
Temp. minimale de
minimale, le symbole
apparaît sur l’écran et
capteur
clignote.
Gamme de réglage:
10 ... 90 °C
Réglage de fabrication: 25 °C
4.1.20.Option: fonction antigel
OFA / OFA1 / OFA2:
Fonction antigel
Gamme de réglage:
OFF / ON
Réglage de fabrication: OFF
Lorsque la température antigel préréglée est
dépassée vers le bas, la fonction antigel met en
marche le circuit de chauffage entre le capteur
et le réservoir pour empêcher le liquide caloporteur de geler ou de „s’épaissir“. À tombé audessous de la température dans l‘affichage
(clignotant) on indique. Lorsque la température
antigel réglée est dépassée de 1 °C, le circuit de
chauffage s’éteint.
CAG / CAG1 / CAG2:
Température antigel
Gamme de réglage:
-10 ... 10 °C
Réglage de fabrication: 4,0 °C
Indication:
Etant donné que la quantité de chaleur disponible pour la fonction antigel est celle limitée
du réservoir, il est conseillé de n’employer cette
fonction que dans des régions ayant peu de
jours avec des températures tournant autour du
point de congélation par an.
F
113
4.1.21.Charge pendulaire
Valeurs de réglage correspondantes:
Priorité [PRIO]
Temps d’arrêt pendulaire [DARR]
temps de charge pendulaire [DCIR]
Réglage de fabrication Gamme de réglage
10-2
2 min.
1-30 min.
15 min.
1-30 min.
Logique de priorité: 0 = réservoir 1/2 placés
au même niveau
1 = priorité réservoir 1
2 = priorité réservoir 2
Les options et paramètres évoqués ci-dessus
n’ont de sens que dans les systèmes à plusieurs
réservoirs (Systèmes INST = 4, 5, 6). Avec le réglage Priorité 0, les réservoirs ayant une température différente de celle du panneau solaire
seront chargés par ordre numérique (réservoir 1
ou 2). En principe, un seul réservoir à la fois sera
chargé à ce-moment-là. Dans le système INST =
6, une charge parallèle est possible.
Priorité:
INST 10 :
Déroulement de la fonction :
Si la valeur sous PRIO est réglée sur 1, la piscine est chargée une fois que la valeur R1MX
est atteinte jusqu‘à ce que la valeur RPMX soit
atteinte. S‘ensuit un nouveau chargement du
réservoir, jusqu‘à ce que la valeur R2MX soit
atteinte. Si l‘option PISC est réglée sur off, le
système fonctionne comme un système de réservoir 1. Pour modifier l‘option, maintenir la
touche Set enfoncée pendant 2 secondes.
Si la valeur sous PRIO est réglée sur 0, les deux
dissipateurs thermiques sont chargés en parallèle.
Si la valeur sous PRIO est réglée sur 2, la piscine est chargée en premier lieu, jusqu‘à ce que
la valeur RPMX soit atteinte, s‘ensuit le chargement du réservoir, jusqu‘à ce que la valeur
R2MX soit atteinte.
Temps d’arrêt pendulaire / temps de charge
pendulaire / température d’accroissement
du capteur:
114
Le dispositif de réglage contrôle la possibilité de
charge des différents réservoirs (différence de
branchement). Si le réservoir prioritaire ne peut
pas se charger, le dispositif contrôle la possibilité
de charge du réservoir non proritaire. Si celui-ci
peut se charger, il le fait pendant le temps de
charge pendulaire (DCIR). Après écoulement du
dit temps de charge pendulaire, la charge est interrompue. Le régulateur observe l’accroissement
de température du capteur. Si cette température
augmente, pendant le temps d’arrêt pendulaire
(DARR), jusqu’à la température d’accrois­sement
du capteur (T-Cap 2 K, valeur ancrée dans le
Software), le temps d’arrêt écoulé est remis à
zéro et le temps d’arrêt pendulaire reprend du
début. Si le réservoir prioritaire ne remplit pas la
condition de branchement, le réservoir non prioritaire continue à se charger. Si, au contraire, le
réservoir prioritaire atteint sa température maximale, la charge pendulaire n’a pas lieu.
F
4.1.22.Fonction de refroidissement de réservoir
Lorsque, en raison de la réfrigération du système
OREF:
ORC, la température du réservoir est supérieure à
Option refroidissement
la température maximale réglée (R MX / R1MX) et
réservoir
la température du panneau solaire inférieure d’au
Gamme de réglage:
moins 5 K à la température du réservoir, l’appareil
OFF ... ON
solaire continue à être sous tension jusqu’à ce le
Réglage de fabrication: OFF
réservoir se refroidisse à travers le panneau solaire et les conduites tubulaires et atteigne la température maximale mise au point (R MX / R1MX).
Dans les systèmes à plusieurs réservoirs, la réfrigération par circulation de retour s’effectue à
travers le réservoir 1.
4.1.23.Fonction de capteur tubulaire
Lorsque le régulateur détecte une augmentation
de température de 2 K par rapport à la température du capteur enregistrée en dernier, la pompe
solaire se met en marche à 100 %, pendant 30
secondes, afin de déterminer la température
moyenne actuelle. Dès que le temps de fonctionnement de la pompe solaire s’écoule, la tempé­
rature actuelle du capteur est enregistrée comme
nouveau point de référence. Lorsque cette même
température du capteur (nouveau point de référence) est de nouveau dépassée de 2 K, la pompe
se remet en marche pendant 30 secondes.
Si, pendant le temps de fonctionnement de la pompe
solaire ou pendant le temps d’arrêt de l’appareil, la
différence de branchement entre le capteur et le
réservoir est dépassée, le régulateur passe automatiquement au mode de charge de la pompe.
Si la température du capteur diminue de 2 K pendant le temps d’arrêt de l’appareil, le moment de la
mise en marche de la fonction de capteur tubulaire
est recalculée et ne solaire pompez pas alimenté.
Domaine d’utilisation: capteurs tubulaires à
vide (éventuellement capteurs plats) afin d’éviter des retards d’enclenchement dans la charge
solaire ainsi que la mise en marche de la pompe
solaire pendant la nuit (les températures de la
journée peuvent être „stockées“ jusqu’au soir
grâce au vide dans les capteurs tubulaires).
O CT:
Fonction de capteur
tubulaire
Gamme de réglage:
OFF ... ON
Réglage de fabrication: OFF
Le chauffage d’appoint s’effectue de manière
modulée ou en utilisant la fonction thermostat.
Chauffage d’appoint modulant (MOD = On):
Le chauffage d’appoint modulant se constitue
d‘une demande chaudìere et d‘une pompe de
charge.
La demande modulée de chaudière s‘effectue
à travers un signal 0-10 V, dans la mesure ou
le générateur de chaleur externe dispose d‘une
entrée de modulation externe. Lorsque le générateur de chauleur n‘est pas équipé d‘une telle
entrée, la demande de chaudière doit s‘effectuer
à travers un régulateur externe.
Les paramètres TMIN et TMAX servent à définir
la courbe qui détermine le signal 0-10 V en fonction de la température nominale de la chaudière.
Exemple: A une température de TMIN = 10 °C,
une tension de 1 V est émise; en cas de TMAX =
70 °C, la tension émise est de 10 V.
4.1.24.Chauffage d‘appoint (INST = 3)
TH O:
Température
bran­chement thermostat
Gamme de réglage:
0,0 ... 95,0 °C
Réglage de fabrication: 40,0 °C
TH F:
Température débranchement thermostat
Gamme de réglage:
0,0 ... 95,0 °C
Réglage de fabrication: 45,0 °C
F
115
THMN:
Température confortable
Gamme de réglage:
0,0 ... 95,0 °C
Réglage de fabrication:
40,0 °C
La courbe doit être adaptée en fonction du générateur de chaleur utilisé.
Lorsque la température est inférieure à la température d‘activation TH O, la demande de
chaudière s‘active. Lorsque la température dépasse la température de désactivation TH F, la
demande de chaudière s‘arrête. La sonde de
référence est S3.
La valeur nominale de la chaudière se calcule de
la somme de TH F+DIFF.
La demande de chaudière ne peut avoir lieu que
lorsque la température de la chaudière est inférieure à TMAX-DIFF.
Dès que la température de la chaudière mesurée
par la sonde S4 est supérieure à la température
mesurée par la sonde de réservoir S3+DIFF, la
pompe de charge se met en marche à travers le
relais R2.
Chauffage d’appoint avec fonction thermostat (MOD = OFF):
Lorsque la température est inférieure à la valeur
d‘activation TH O, le relais R2 s’active. Si la température dépasse la valeur de désactivation TH
F, le chauffage d’appoint prend fin. La sonde de
référence est S3.
Lorsque la 2ème sortie de relais est connectée,
le symbole
s’affiche sur l’écran.
Suppression du chauffage d’appoint
Lorsqu’un chauffage solaire a lieu, le chauffage
d’appoint est bloqué jusqu’à ce que la température mesurée par S3 soit inférieure à la valeur
de température confortable THMN. Cette fonction ne fonctionne pas lorsque les paramètres
THMN et TH O sont réglés avec des valeurs
identiques.
MOD:
Modulation 0-10 V
Gamme de réglage:
On / OFF
Réglage de fabrication: OFF
TMIN:
Température minimale
chaudière
Gamme de réglage:
1 ... 50 °C
Réglage de fabrication: 10 °C
TMAX:
Température maximale
chaudière
Gamme de réglage:
1 ... 100 °C
Réglage de fabrication: 70,0 °C
DIFF:
Différence
Gamme de réglage:
2 ... 20 K
Réglage de fabrication:7 K
4.1.25. Commande de la pompe
POM1, POM2:
Commande de la pompe
Gamme de réglage :
OnOF / PuLS / A / b / C / E
Réglage par défaut POM1 : b
Réglage par défaut POM2 :
OnOF (Inst 2, 8, 10)
b (Inst 6, 7)
116
Ce paramètre sert à définir le type de commande
de la pompe pour le réglage de vitesse. Lorsque
vous sélectionnez OnOF, le relais s‘active ou se
désactive (pas de réglage de vitesse). Lorsque
vous sélectionnez PuLS, le réglage de vitesse
s‘effectue à travers la commande par impulsions
pour pompes standards.
Pour commander une pompe à haut rendement,
il est possible de choisir une des caractéristiques
suivantes :
A: Pompe solaire Wilo
B: Pompe solaire Grundfos
C: Pompe solaire Laing
D: Pompe de chauffage Grundfos
La connexion du signal de commande PWM de
la pompe à haut rendement s‘effectue sur les
bornes PWM1 et PWM2 (0-10 V). L‘alimentation
en tension s‘effectue à travers les sorties pour
relais 1 et relais 2.
Pour réduire la fréquence d’activation et de désactivation de la pompe, le relais correspondant
reste activé une heure de plus lorsque les conditions de désactivation de la pompe sont réunies.
F
4.1.26. Réglage de vitesse de rotation
nMN, n1MN, n2MN:
Réglage de vitesse de
rotation
Gamme de réglage:
(20) 30 ... 100
Réglage de fabrication: 30
INST 10 (n2MN)
Réglage de fabrication R2 = 100 %
Les canaux de réglage nMN ou n1MN et n2MN
affichent la vitesse de rotation minimale des
pompes reliées aux sorties R1 et R2.
En cas d‘utilisation de pompes à haut rendement, la vitesse minimale peut se réduire à 20 %.
nMX, n1MX, n2MX:
Vitesse maximale
Gamme de réglage:
(20) 30 ... 100
Réglage de fabrication: 30
Pour limiter le débit dans l‘installation, il est
possible de définir une vitesse maximale.
4.1.27. Mode d’opération
MAN1/MAN2:
Mode d’opération
Gamme de réglage:
OFF, AUTO, ON
Réglage de fabrication:
AUTO
Pour effectuer des opérations de contrôle, il est
possible de régler le mode d’opération du régulateur manuellement. Pour cela, sélectionnez
la valeur de réglage MAN1, MAN2 ou HNDV.
Celle-ci permet les entrées de donnée suivantes:
• MAN1 / MAN2
Mode d’opération
OFF : relais hors circuit
affichage:
(clignotant) +
AUTO : relais en fonctionnement automatique
ON
: relais en circuit
(clignotant) +
affichage:
• HNDV
Mode d’opération sortie 0-10 V
OFF : sortie 0-10 V hors circuit
(clignotant) +
affichage:
AUTO : sortie 0-10 V en fonctionnement
automatique
0 ... 10 : sortie 0-10 V se déclenche à la
tension sélectionnée
(clignotant) +
affichage:
HNDV:
Mode d’opération
sortie 0-10 V
Gamme de réglage:
OFF, 0 ... 10
Réglage de fabrication:
AUTO
4.1.28. S1OF
S1OF:
comparaison de la
sonde
Gamme de réglage:
-10 ... 10 K
Réglage de fabrication: 0 K
Permet une comparaison de la sonde F1 avec la
valeur réelle.
4.1.29. Langue (LANG)
LANG:
Réglage de la langue
Gamme de réglage:
dE, En, It, Fr
Réglage de fabrication: dE
Le réglage de langue pour le menu s’effectue
dans ce canal.
• dE : Allemand
• En : Anglais
• It : italien
• Fr : français
F
117
5.
Détection de pannes
En cas de panne, les signes suivants s’affichent
sur l’écran:
Fusible
symboles d’avertissement
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
IP 20
PWM/0-10V
R1 N L
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Les symboles
et
18 19 20
N R2 N
12 13 14
15 16 17
(clignotant) apparaissent sur l’écran.
Sonde défectueuse. Le canal d’affichage de sonde corres­pondant affiche
un code d’erreur au lieu d’afficher une
température
888.8
Rupture du conducteur. Vérifier l’état
du conducteur
- 888.8
Court-circuit.
Contrôler le raccordement électrique
Pour vérifier l’état des sondes de température Pt1000 débranchées, il faut
utiliser un ohmmètre. Le tableau cidessous présente les valeurs de résistance selon la température des sondes.
Valeurs de résistance
des sondes Pt1000
118
F
La pompe se met en marche, s’arrête, se remet en
marche ... et ainsi de suite.
La pompe est chaude même si le transport thermique du capteur au réservoir n’a pas lieu; l’aller et
le retour sont aussi chauds l’un que l’autre; éventuellement apparition de bulles dans la conduite.
Air dans le système?
non
oui
Est-ce que le filtre du
circuit du capteur est
bouché?
oui
Est-ce que la difference
de température dans
le régulateur est trop
petite?
Désaérer le système;
la pression primaire du
vase de compensation
de la membrane doit
être supérieure d’environ 0,5 bar à la pression
statique; la pression du
système doit être supérieure à cette dernière
d’un bar max. (selon
le dimensionnement);
activer et désactiver
la pompe pendant de
courtes durées.
non
oui
Est-ce que les sondes
du capteur sont placées
au mauvais endroit?
non
oui
Contrôler l’option
capteur tubulaire.
nettoyer le filtre.
de
Modifier ∆Ton et ∆Toff
le cas échéant.
non
o.k.
Placer les sondes du
capteur à l’aller du circuit (sortie du capteur
la plus chaude); utiliser
la sonde immergée du
capteur corres­pondant.
La pompe met du temps à se mettre en marche.
La difference de température entre le réservoir et
le capteur augmente beaucoup pendant le fonctionnement; le circuit du capteur n’arrive pas à évacuer
la chaleur.
Est-ce que la difference de température
de branchement Ton
est trop élevée?
Est-ce que la pompe du
circuit du capteur est
défectueuse?
non
oui
Modifier ∆Ton et ∆Toff
le cas échéant.
non
Vérifier / changer le cas
échéant.
Est-ce que l’échangeur
de cha­leur a des dépôts
de calcaire?
Est-ce que les sondes
du capteur sont placées
à l’endroit optimal?
oui
oui
non
oui
Enlever le calcaire
Activer la fonction de
capteur tubulaire, le cas
échéant.
Est-ce que l’échangeur
de cha­leur est bouché?
o.k.
non
oui
Purger
Est-ce que l’échangeur
de chaleur est trop petit?
oui
F
Calculer à nouveau le
dimensionnement.
119
La pompe du circuit solaire ne fonctionne pas,
même si le capteur est beaucoup plus chaud que
le réservoir.
Les réservoirs se refroidissent pendant la nuit
Est-ce que la pompe du
circuit du capteur fonctionne pendant la nuit?
non
oui
La température du capteur est plus élevée,
pendant la nuit, que la
température extérieure.
non
oui
Est-ce que l’eau sort par
le haut?
non
oui
Est-ce que la circulation d’eau chaude dure
très longtemps?
non
oui
Déconnecter la pompe
de circulation et la soupape de blo­
cage pendant 1 nuit; est-ce qu’il
y a moins de pertes
dans le réservoir?
oui
non
Contrôler l’inhibiteur de
reflux dans la circulation d’eau chaude - o.k.
oui
non
Est-ce que la pompe démarre en mode manuel
de fonctionnement?
Vérifier la fonction correspondante dans le régulateur.
non
Est-ce que le régulateur redistribue le flux
à la pompe?
Contrôler le fonctionnement de l’inhibiteur
de reflux à l’aller et au
retour du circuit solaire
non
oui
Placer le conducteur sur
le côté ou avec l’archet
vers le bas (modèle siphon); est-ce qu’il y a
moins de pertes dans
le réservoir à présent?
non
Pompe bloquée?
oui
Mettre en marche
l’arbre de la pompe en
utilisant 1 tournevis;
est-ce qu’elle marche à
présent?
Fusibles du régulateur
o.k.?
oui
o.k.
non
Utiliser la pompe de circulation avec un interrupteur horaire et un
thermostat de déclenchement (pour une circulation d’énergie efficace).
oui
Changer les fusibles.
Vérifier le fonctionnement nocturne des
pompes du circuit de
chauffage d’appoint et
celui de l’inhibiteur de
reflux; problème résolu?
non
Contrôler aussi les
autres pompes reliées
au réservoir solaire.
Nettoyer ou changer.
La circulation par force de gravité est trop puissante; Employer un inhibiteur de reflux plus puissant ou installer une soupape électrique à 2 voies
derrière la pompe de circulation; cette soupape doit
être ouverte pendant le fonctionnement, sinon fermée; brancher la pompe et la soupape à 2 voies
électriquement parallèles; remettre la circulation en
marche. déactiver le dispositif de réglage de vitesse!
120
oui
La différence de température réglée pour la
mise en marche de la
pompe est trop élevée;
régler une valeur correcte.
F
non
La pompe est défectueuse-changer.
Régulateur défectueux-l’échanger.
6.
Accessoires/Pièces de rechange
Dénomination N° de réf. Description
SKSC2HE
141 182
Régulateur de rechange, sondes inclues, régulateur solaire à deux circuits, 2 sorties pour relais semiconducteurs, 2 sorties PWM (0-10 V), 5
entrées pour sondes
SKSPT1000KL
141 138
Sonde de température pour capteurs à caractéristique PT1000
SKSPT1000S
141 107
Sonde de température pour réservoirs à caractéristique PT1000
SKSPT1000V
141 108
Sonde de température pour capteurs à tubes sous vide à caractéristique PT1000
SKSRTH
141 109
Doigt de gant chromé avec vissage de câble, diamètre intérieur
6,5 mm
SBATHE
141 110
Doigt de gant en acier inoxydable
pour sonde de piscine. Pour une
utilisation en eau de piscine chlorée
SKSGS
140 032
Fusible 4 A
SKSRÜS
141 113
protection contre les surtensions
pour protéger la sonde de capteur
Les images présentées dans ce manuel ne sont que des illustrations symboliques. En raison des fautes d’impression ou de phrase
possibles ainsi que de la nécéssité d’entreprendre des modifications techniques, il nous est impossible de garantir l’exactitude
du contenu du manuel. Il est fait référence aux conditions générales d’affaires dans chaque version en vigueur.
F
121
Recomendaciones para la se­gu­ridad:
Por favor lea la información siguiente
detenidamente antes de instalar y poner
en marcha el regulador. La instalación y
la puesta en marcha del sistema deben
cumplir con la normativa vigente de la
IEE. El uso no conforme a las normas
y las modificaciones durante el montaje o en la construcción provocarán la
anulación de la garantía y se declinará cualquier responsabilidad. Se deben
tener en cuenta las siguientes normas
técnicas:
DIN 4757, 1 apartado
Sistemas solares de calefacción con
agua y mezclas de agua como portadores térmicos; requisitos de seguridad de
la puesta en práctica técnica.
DIN 4757, 2 apartado
Sistemas solares de calefacción con portadores térmicos orgánicos; requisitos
de seguridad de la puesta en práctica
técnica.
DIN 4757, 3 apartado
Sistemas solares de calefacción; captadores solares; términos; requisitos
técnicos de seguridad; verificación de la
temperatura de parada.
DIN 4757, 4 apartado Sistemas solares térmicos; captadores
solares; determinación del grado de eficiencia, de la capacidad térmica y de la
caída de presión.
También se deben tener en cuenta las
normas europeas CE:
PrEN 12975-1
Sistemas solares térmicos y sus componentes; captadores, 1a parte: requisitos
generales.
PrEN 12975-2
Sistemas solares térmicos y sus componentes; captadores; 2a parte: proceso
de verificación.
PrEN 12976-1
Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas prefabricados, 1a parte: requisitos generales.
PrEN 12976-2
Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas prefabricados, 2a parte: proceso de verificación.
PrEN 12977-1
Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas personalizados, 1a
parte: requisitos generales.
PrEN 12977-2
Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas personalizados, 2a
parte: proceso de verificación.
Contenido
página
Recomendaciones para la se­gu­ridad......................... 122
Datos técnicos........................................................... 123
1.
Instalación.................................................. 124
1.1.
Montaje........................................................ 124
1.2.
Conexiones eléctricas...................................... 124
1.2.1.
Sensores Direct Grundfos (VFD)....................... 125
1.2.2.
Salidas PWM.................................................. 125
1.2.3.
Conexión eléctrica.......................................... 125
1.3.
Tipos de sondas............................................. 126
1.4.
Asignación de los terminales de los
sistemas solares............................................. 127
1.4.1.
Asignación de terminales: sistema 1................. 127
1.4.2.
Asignación de terminales: sistema 2................. 127
1.4.3.
Asignación de terminales: sistema 3................. 128
1.4.4.
Asignación de terminales: sistema 4................. 128
1.4.5.
Asignación de terminales: sistema 5................. 129
1.4.6.
Asignación de terminales: sistema 6................. 129
1.4.7.
Asignación de terminales: sistema 7................. 130
1.4.8.
Asignación de terminales: sistema 8................. 130
1.4.9.
Asignación de terminales: sistema 9................. 131
1.4.10. Asignación de terminales: sistema 10................ 131
2.
Manejo y función......................................... 132
2.1.
Teclas de ajuste............................................. 132
2.2.
Pantalla System Monitoring.............................. 133
2.2.1.
Indicador de canales....................................... 133
2.2.2.
Barra de símbolos........................................... 133
2.2.3.
Esquema de sistema....................................... 134
2.3.
Avisos parpadeantes....................................... 134
2.3.1.
Avisos parpadeantes de los esquemas
de sistemas................................................... 134
3.
Primera puesta en marcha.......................... 135
4.
Parámetros de ajuste y canales de
visualización............................................... 136
4.1.
Directorio de canales...................................... 136
4.1.1-7 Canales de visualización...................................138
4.1.8-29 Canales de ajuste............................................139
5.
Localización de fallos.................................. 148
6.
Accessorio / piezas de recambio.................. 151
PrEN 12977-3
Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas personalizados, 3a
parte: control de la potencia de acumuladores de agua caliente.
13115
122
E
Regulador de sistema universal para sistemas solares y de calefacción
• Pantalla System Monitoring
• Hasta 4 sondas de temperatura
Pt1000
• 1 entrada para los sensores digitales
Grundfos Direct VFD
• 2 relés semiconductores para el control de velocidad
• 2 salidas PWM (0-10 V)
• 10 sistemas de base
• Balance térmico
• Control de funcionamiento
• Fácil de manejar
• Diseño excepcional, fácil de instalar
• VBus®
62
30
!
172
49
111
Datos técnicos
Carcasa: de plástico, PC-ABS y PMMA
Tipo de protección: IP 20 / DIN 40050
Temperatura ambiente admitida: 0 ... 40 °C
Tamaño: 172 x 112 x 49 mm
Montage:
en la pared o en un cuadro de conexiones
Pantalla: System Monitoring para visualizar el
sistema, un campo de 16 segmentos, un campo
de 7 segmentos, 8 símbolos para controlar el
estado de funcionamiento del sistema
Manejo: mediante las 3 teclas frontales
Funciones: regulador dife­rencial de temperatura
con funciones adicionales opcionales. Control de
funcionamiento conforme a la directiva BAW, contador de horas de funcionamiento para la bomba
solar, función de captador de tubos, control de velocidad y balance térmico
Entradas:
para 4 sondas de temperatura Pt1000, 1 VFD
Salidas:
para 2 relés semi­con­ductores, 2 salidas PWM
Bus: VBus®
Suministro eléctrico: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz
Potencia total de salida: 2 (1) A 100 ... 240 V~
Funcionamiento: Tipo 1.y
Potencia de salida por relé:
relé semiconductor
1 (1) A 100 ... 240 V~
E
123
1.
Instalación
Attención!
Desconecte el regulador de la red
antes de abrir la carátula.
1.1. Montaje
El montaje debe realizarse en habitaciones secas y lejos de campos electromagnéticos. El
regulador debe poder ser separado de la red
eléctrica mediante un dispositivo suplementario
con una distancia mínima de separación a todos
los polos de 3 mm, o mediante un dispositivo
de separación conforme a las normes vigentes.
Durante la instalación, procure mantener separados el cable de conexión a la red y el de las
sondas.
1.Retire el tornillo de estrella de la cubierta y
extraiga la misma tirándola hacia lo bajo.
2.Marque el punto de fijación para el sistema
colgador y monte la clavija (accessorios) con
el tornillo correspondiente.
3.Coloque la carcasa en el punto superior marcado; marque ahora el punto para la fijación inferior (distancia entre los puntos de
130 mm) y coloque la clavija inferior.
4.Cuelgue ahora la carcasa en el tornillo superior y fíjela con el tornillo inferior.
Pantalla
Cubierta
Teclas
Entradas de cables
con sujetacables
Fusible
130
Sistema colgador
Base
Elemento de sujeción
1.2. Conexiones eléctricas
El suministro eléctrico del regulador debe pasar
por conexión externa (última fase de montage!)
con un voltaje de 100 ... 240 V~ (50 ... 60 Hz).
Los cables flexibles han de ser fijados en la carcasa del equipo con los sujetacables y tornillos
adecuados.
El regulador está equipado con 2 relés a los cuales se pueden conectar terminales de consumo
como bombas, válvulas etc:
• relé 1
18 = conductor R1
17 = conductor neutro N
13 = conductor de protección
• relé 2
16 = conductor R2
15 = conductor neutro N
14 = conductor de protección
Las sondas de temperatura (S1 hasta S4) se
deben conectar con polaridad indiferente a los
siguientes terminales:
1 / 2 = sonda 1 (p. ej. sonda captador 1)
3 / 4 = sonda 2 (p. ej. sonda acumulador 1)
5 / 6 = sonda 3 (p. ej. sonda captador 2)
7 / 8 = sonda 4 (p. ej. sonda acumulador 2)
Fusible
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
IP 20
PWM/0-10V
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Terminales para
sondas
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
R1 N L
18 19 20
N R2 N
12 13 14
VBus®
borne común del
conductor neutro
15 16 17
Terminales de
consumo
Terminales de
alimentación
Atención! Riesgo de contacto con componentes de alta tensión!
Las descargas electroestáticas pueden
dañar los compo­nentes electrónicos del
regu­lador.
124
E
1.2.1. Sensores Direct Grundfos (VFD)
El regulador integra una entrada para los sensores Direct Grundfos (VFD) para medir la temperatura y el caudal.
La conexión se efectua con el terminal VFD
(abajo a la izquierda).
1.2.2. Salidas PWM
El control de velocidad de las bombas HE se
realiza con una señal PWM. Las bombas se deben conectar tanto a un relé como a una de las
salidas PWM del regulador. Las bombas reciben
corriente cuando se enciende o se apaga el relé
al cual están conectadas.
Los terminales marcados con „PWM / 0-10 V“
son salidas para el control de las bombas PWM.
En el tercer sistema, el regulador convierte la
segunda salida PWM en una salida de 0-10 V
para efectuar una demanda modular de la caldera.
1.2.3. Conexión eléctrica
La conexión a la red se efectua con los siguientes terminales :
19 = conductor neutro N
20 = conductor L
12 = conductor de protección
El regulador está equipado con el bus VBus® de
RESOL para transferir datos y alimentar eléctricamente a módulos externos. La conexión se
realiza en los dos terminales marcados con VBus
y GND (9 y 10) sin importar la polaridad. Se
pue­den conectar a través de este bus uno o varios módulos VBus® de RESOL:
• Gran Panel de Visualización / Smart Display
• Datalogger
E
125
1.3. Tipos de sondas
En el módulo se utilizan sondas de temperatura
de precisión de tipo Pt1000.
El orden de las sondas es muy importante para
la eficiencia total del equipo. La temperatura del
captador se debe medir en el interior del captador, en la parte superior. En caso de usarse
un acumulador con intercambiador de calor incorporado, la sonda de inmersión se deberá colocar en el centro del inter­cambiador de calor.
Si se utilizan intercambiadores de calor externos, la sonda de inmersión habrá de colocarse
en el fondo del acumulador. Los tipos de sonda
SKSPT1000KL y SKSPT1000S son técnicamente identicos y están disponibles en la misma
versión. Sólo se diferencian por los cables de
conexión:
SKSPT1000KL: cable de silicona de 1,5 m de
longitud, resistente a la intemperie y a temperaturas de -50 °C ... +180 °C, se usa para el captador.
SKSPT1000S: cable de 2,5 m de longitud, para
temperaturas entre -5 °C ... +80 °C, se usa para
el acumulador.
Si usa captadores de vacío, utilice la sonda
SKSPT1000V!
Respecte las directivas generales locales vigentes. Los cables de las sondas llevan baja tensión; no se deben instalar nunca junto con cables que tengan un voltaje superior a 50 voltios
en una misma canaleta. Los cables de las sondas pueden ser alargados hasta un máximo de
100 m; la sección transversal del cable de alargamiento ha de ser de 1,5 mm2 (o de 0,75 mm2
en caso de longitudes de hasta 50 m). En caso
de que se utilicen cables más largos y canaletas,
se recomienda el uso de cables con conductores
trenzados. Utilice vainas de inmersión para las
sondas de inmersión.
SKSPT1000KL:sonda de captador
SKSPT1000S :sonda de referencia
(sonda de acumulador)
Nota:
Para evitar daños a las sondas del captador (por
ejemplo en caso de tormentas), se recomienda el uso de la protección contra sobretensiones
SKSRÜS.
126
E
1.4. Asignación de los terminales de los sistemas solares
1.4.1. Asignación de terminales: sistema 1
Sistema solar estándar con 1 acumulador,
1 bomba y 3 sondas. Si se activa la función
OWMZ, la sonda S4 se puede utilizar como
sonda para el avance solar. Esta sonda se debe
montar en la tubería del avance solar, lo más
cerca posible del acumulador para obtener mayor precisión en el balance térmico. Las sondas
de referencia son la sonda retorno VFD / TRL y la
sonda avance S4. Si se usan sistemas sin sonda
VFD, el balance térmico se puede realizar mediante las sondas S4 / TRL y S3/TVL.
ANL 1
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
Símbolo
S1
S1
Denominación
Sonda de captador
S2
Sonda de acumulador
inferior
S4 / TVL Sonda avance para el
balance térmico
(opcional)
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
S3
R1
S4/TVL
S2
VFD/TRL
1.4.2. Asignación de terminales: sistema 2
Sistema solar con intercambio térmico con
el acumulador existente, con 2 acumuladores, 4 sondas y 2 bombas. La sonda VFD / TRL
se puede utilizar opcionalmente para realizar
balances térmicos. La sonda S1 sirve de sonda
de avance SVL.
ANL 2
PWM/0-10V
VBus
S1
Símbolo
S1
9 10
VFD
Denominación
Sonda de captador
S2
Speicher 1
R1
Speicher 2
S3
VFD/TRL
S2
S4
R2
E
Sonda de acumulador
inferior
S3
Sonda de acumulador
superior
S4
Sonda de acumulador 2
VFD / TRL Sonda retorno para el
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2
Bomba para intercambio térmico
127
1.4.3. Asignación de terminales: sistema 3
Sistema solar y calentamiento auxiliar con
1 acumulador, 3 sondas (opcionalmente 4), 1
bomba para el calentamiento auxiliar y un control de 0-10 V opcional para controlar la caldera.
La sonda VFD / TRL se puede utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. La sonda
S1 sirve de sonda de avance SVL.
ANL 3
Símbolo
S1
PWM/0-10V
VBus
S2
9 10
VFD
S1
S4
(optional)
R1
S3
R2
S2
Denominación
Sonda de captador
VFD/TRL
Sonda de acumulador
inferior
S3
Sonda de acumulador
superior
S4
Sonde de caldera opcional
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2
Bomba para el calentamiento auxiliar
0-10 V
Señal de control para
la modulación de la
caldera (opcional)
1.4.4. Asignación de terminales: sistema 4
Sistema solar y carga del acumulador estratificado con 1 acumulador, 3 sondas, 1 bomba solar y 1 válvula de 3 vías para cargar el
acumulador estratificado. Las sondas S4 / TVL y
VFD / TRL se pueden utilizar opcionalmente para
realizar balances térmicos. Si se usan sistemas
sin sonda VFD, el balance térmico se puede realizar mediante las sondas S4 / TRL y S1 / TVL.
ANL 4
PWM/0-10V
Símbolo
S1
VBus
9 10
VFD
S2
Sonda de acumulador
inferior
S3
Sonda de acumulador
superior
S4 / TVL Sonda avance para el
balance térmico
(opcional)
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2
Válvula de 3 vías
S1
S4
R1
R2
VFD/TRL
128
Denominación
Sonda de captador
S3
S2
E
1.4.5. Asignación de terminales: sistema 5
Sistema solar con 2 acumuladores y funcionamiento por válvula con 2 acumuladores, 3
sondas, 1 bomba solar y 1 válvula de 3 vías. Las
sondas S4 / TVL y VFD / TRL se pueden utilizar
opcionalmente para realizar balances térmicos.
Si se usan sistemas sin sonda VFD, el balance
térmico se puede realizar mediante las sondas
S4 / TRL y S1 / TVL.
ANL 5
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
Símbolo
S1
S4/TVL
R2
R1
Speicher 1
Speicher 2
S2
VFD/TRL
S3
Denominación
Sonda de captador
S2
Sonda de acumulador 1
S3
Sonda de acumulador 2
S4 / TVL Sonda avance para el
balance térmico
(opcional)
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2
Válvula de 3 vías
1.4.6. Asignación de terminales: sistema 6
Sistema solar con 2 acumuladores y funcionamiento por bomba con 2 acumuladores, 3
sondas y 2 bombas solares. Las sondas S4 / TVL
y VFD / TRL se pueden utilizar opcionalmente
para realizar balances térmicos.
ANL 6
PWM/0-10V
Símbolo
S1
VBus
9 10
VFD
S2
Sonda de acumulador 1
S3
Sonda de acumulador 2
S4 / TVL Sonda avance para el
balance térmico
(opcional)
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2
Válvula de 3 vías
PWM2
Señal de control para
bombas HE
S1
S4/TVL
VFD/TRL
Speicher 1
R1
R2
Speicher 2
S2
Denominación
Sonda de captador
S3
E
129
1.4.7. Asignación de terminales: sistema 7
Sistema solar con captador este/oeste,
1 acumulador, 3 sondas y 2 bombas solares. Las
sondas S4 / TVL y VFD / TRL se pueden utilizar
opcionalmente para realizar balances térmicos.
ANL 7
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
R1
Símbolo
S1
S3
R2
S2
Sonda de acumulador 1
S3
Sonda de acumulador 2
S4 / TVL Sonda avance para el
balance térmico
(opcional)
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar captador 1
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2
Bomba solar captador 2
PWM2
Señal de control para
bombas HE
S4/TVL
S2
VFD/TRL
Denominación
Sonda de captador
1.4.8. Asignación de terminales: sistema 8
Sistema solar con calentamiento auxiliar
mediante 1 caldera de biomasa con 1 acumulador, 4 sondas, 1 bomba solar y 1 bomba
para el calentamiento solar. La sonda VFD / TRL
se puede utilizar opcionalmente para realizar
balances térmicos. La sonda S1 sirve de sonda
de avance SVL.
ANL 8
PWM/0-10V
Símbolo
S1
VBus
S1
9 10
VFD
S2
S4
R1
S3
R2
VFD/TRL
130
S2
E
Denominación
Sonda de captador
Sonda de acumulador
inferior
S3
Sonda de acumulador
superior
S4
Sonda de caldera de
biomasa
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2
Bomba para la caldera
de biomasa
1.4.9. Asignación de terminales: sistema 9
Sistema solar y aumento de temperatura
de retorno del circuito de calefacción con
1 acumulador, 4 sondas, 1 bomba solar y 1 válvula de 3 vías para el aumento de temperatura
del retorno del circuito de calefacción. La sonda
VFD / TRL se puede utilizar opcionalmente para
realizar balances térmicos. La sonda S1 sirve de
sonda de avance SVL.
ANL 9
PWM/0-10V
VBus
9 10
VFD
S1
Símbolo
S1
Denominación
Sonda de captador
S2
R1
Sonda de acumulador
inferior
S3
Sonda de acumulador
superior
S4
Retorno del circuito de
calefacción
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2
Válvula de 3 vías
S4
S3
R2
S2
VFD/TRL
1.4.10.Asignación de terminales: sistema 10
Sistema solar con 1 acumulador y 1 piscina
con 3 sensores y 2 bombas solares. Las sondas
S4 / TVL y VFD / TRL se pueden utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos.
ANL 10
PWM/0-10V
Símbolo
S1
VBus
9 10
VFD
S1
S2
S4/TVL
VFD/TRL
L
R1
Denominación
Sonda de captador
M
R2a
S2
M~
R2b
S3
R2b
E
Sonda de acumulador
inferior
S3
Sonda de piscina
S4 / TVL Sonda avance para el
balance térmico
(opcional)
VFD / TRL
Sonda retorno para
balance térmico
(opcional)
R1
Bomba solar
PWM1
Señal de control para
bombas HE
R2a
Bomba solar 2
PWM2
Señal de control para
bombas HE
R2b
Bomba de piscina
131
2.
Manejo y función
2.1. Teclas de ajuste
132
1
avanzar
3
SET
(Selección /
Modo de ajuste)
2
volver
Realice las conexiones eléctricas. El regulador
arranca la fase de inicialización. Después de
ello, el regulador pasa al modo de funcionamiento automatico con los ajustes de fábrica.
El esquema de sistema ajustado de fábrica es
ANL 1.
El regulador está listo para funcionar óptimamente con los ajustes de fábrica.
El regulador se maneja con las 3 teclas situadas debajo de la pantalla. La tecla 1 sirve para
avanzar en el menú de visualización o para aumentar valores de ajuste. La tecla 2 sirve para
la función contraria.
Para acceder a los valores de ajuste, presione la
tecla 1 durante 2 segundos aproximadamente
después de visualizar el último canal de ajuste.
Cuando se visualice un valor de ajuste, la palabra
aparecerá en la pantalla. Para pasar al
modo de ajuste presione la tecla 3.
ÎÎ Seleccione el canal deseado con las teclas 1
y2
ÎÎ Presione brevemente la tecla 3, la palabra
parpadea (modo
)
ÎÎ ajuste el valor deseado con las teclas 1 y 2
ÎÎ Presione brevemente la tecla 3, la palabra
aparece fija, el valor ajustado ha sido
memorizado
E
2.2. Pantalla System Monitoring
!
La pantalla System Monitoring consta de 3 partes: el indicador de canales, la barra de símbolos y el esquema de sistema (esquema activo de sistemas).
pantalla System Monitoring completa
2.2.1. Indicador de canales
El indicador de canales consta de dos líneas.
La línea superior de 16 segmentos indica principalmente los nombres de los canales y los submenús. La línea inferior de 7 segmentos indica
valores y parámetros.
Las temperaturas y las diferencias de temperatura vienen indicadas con las unidades °C o K.
sólo indicador de canales
2.2.2. Barra de símbolos
Los símbolos adicionales de la barra de símbolos indican el estado actual del sistema.
Símbolo normal
sólo barra de símbolos
parpadeante
Relé 1 activo
Relé 2 activo
Limitación máxima de
acumulador activa / temperatura máxima de acumulador
sobrepasada
Opción anticongelante
activada
+
+
Función de refrigeración de
captador activa
Función de refrigeración de
acumulador activa
Limitación mínima de captador o Función anticongelante activa
Parada de seguridad del
captador o del acumulador
activa
Sonda defectuosa
Modo manual activo
Modificando un canal de
ajuste ... (modo SET)
E
133
2.2.3. Esquema de sistema
El esquema de sistema (esquema activo de sistema) indica el esquema seleccionado; consta
de varios símbolos que representan los componentes del sistema. Éstos pueden aparecer fijos,
parpadear o no aparecer del todo según el estado de funcionamiento del sistema.
sólo esquema de sistema
sonda de acumulador
superior
circuito de
captador 2
calefacción
sondas
captador 1
válvula
válvula
bomba
sonda
símbolo adicional
funcionamiento
quemador
Intercambiador de
calor del acumulador
acumulador
acumulador 2 o calentamiento
auxiliar (con símbolo adicional)
sonda de temperatura
captadores
con sonda de captador
circuito de calefacción
acumuladores 1 y 2
con intercambiador de
calor
bomba
válvula de 3 vías
sólo se visualiza el sentido de la
corriente o la posición de ajuste
actual
calientamiento auxiliar con símbolo de
quemador
2.3. Avisos parpadeantes
2.3.1. Avisos parpadeantes de los
esquemas de sistemas
134
•Las bombas parpadean durante la fase de inicialización.
•Las sondas parpadean cuando se selecciona el
canal de visualización correspondiente.
•Las sondas parpadean deprisa cuando en caso
de sonda defectuosa.
•El símbolo de quemador parpadea cuando el
calentamiento auxiliar está activado.
E
3.
Primera puesta en marcha
Durante la primera puesta en marcha, ajuste el esquema de
sistema ante todo
ANL 1
1
avanzar
3
SET
(Selección /
Modo de ajuste)
2
volver
1. Realice las conexiones eléctricas. El regulador
arranca la fase de inicialización. Después de ello,
el regulador pasa al modo de funcionamiento automatico con los ajustes de fábrica. El esquema
de sistema ajustado de fábrica es ANL 1.
2.Seleccione el canal de ajuste ANL
ÎPase
Î
al modo
(ver apartado 2.1)
ÎSeleccione
Î
el esquema de sistema con el
indicador ANL
ÎMemorice
Î
el ajuste presionando la tecla SET
El regulador está listo para funcionar óptimamente con los ajustes de fábrica.
Directorio de sistemas:
ANL 2
ANL 1 : Sistema solar estándar
ANL 2 : Sistema solar con intercambio térmico
ANL 3 : Sistema solar con calentamiento auxiliar
ANL 3
ANL 4 : Sistema solar con carga de acumulador
estratificado
ANL 4
ANL 5 :Sistema solar con 2 acumuladores y
funcionamiento por válvula
ANL 5
ANL 6 :Sistema solar con 2 acumuladores y
funcionamiento por bomba
ANL 6
ANL 7 :Sistema solar con 2 captadores este /
oeste y 1 acumulador
ANL 8 :Sistema solar con calentamiento auxiliar mediante 1 caldera de biomasa
ANL 7
ANL 8
ANL 9 :Sistema solar con aumento de temperatura de retorno del circuito de calefacción
ANL 10:Sistema solar con 1 acumulador y 1
piscina
ANL 9
ANL 10
E
135
4.
Parámetros de ajuste y canales de visualización
4.1. Directorio de canales
El canal está disponible.
136


El canal está disponible sólo si se ha activado la
sonda para medir el caudal VFD.
Nota:
S3 y VFD y TKV se visualizan sólo cuando están
conectadas las sondas de temperatura correspondientes
KOL
KOL1
KOL2
TSP
TSPU
TSP1
TSPO
TSP2
TFSK
TRUE
S3
TVL
TRL
TKV
S4
VFD
L/h
n%
n1 %
n2 %
VOLT
POOL
hP
h P1
h P2
kWh
MWh
ANL
DT E
DT1E
DT A
DT S
ANS
DT1A
DT1S
ANS1
S MX
S1 MX
S2 MX
DT2E
DT2A
DT2S
ANS2

El canal está disponible sólo si se ha desactivado la opción balance térmico (OWMZ).
x*
El canal está disponible sólo si se ha activado la
opción correspondiente.
Canal
El canal está disponible sólo si se ha activado la
opción balance térmico (OWMZ).
Leyenda:
x
MEDT
El canal anticongelante (MED%) se visualiza sólo
si el anticongelante (MEDT) no es ni agua ni
anticongelante de vacío FSV (MEDT 0 o 3).
ANL
1
x
2
x
x
x
x
x
x





x
x




x
x
3
x
4
x
x
x
x
x


x*



x
5
x
6
x
x
x
x
x


x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
8
x
9
x
x
x
x
x
x
10
x
x
x
x

















x



x








x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x






x*
x
x


7
x
x


1-10
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x




x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
E
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Denominación
Temperatura de captador (1)
Temperatura de captador 1
Temperatura de captador 2
Temperatura de acumulador 1
Temperatura de acumulador inferior (1)
Temperatura de acumulador inferior 1
Temperatura de acumulador superior (1)
Temperatura de acumulador inferior 2
Temp. caldera de biomasa
Temperatura circuito de calefacción
Temperatura de la sonda 3
Temperatura de la sonda de avance
Temperatura de la sonda de retorno
Temperatura de avance de la caldera
Temperatura de la sonda 4
Temperatura de la sonda VFD
Caudal
Velocidad relé (1)
Velocidad relé 1
Velocidad relé 2
Tensión de 0 - 10 V
Carga de la piscina
Horas de funcionamiento relé (1)
Horas de funcionamiento relé 1
Horas de funcionamiento relé 2
Cantidad de calor kWh
Cantidad de calor MWh
Sistema
Diferencia de temperatura de conexión (1)
Diferencia de temperatura conexión 1
Diferencia de temp. desconexión (1)
Diferencia de temperatura nominal (1)
Aumento (1)
Diferencia de temperatura desconexión 1
Diferencia de temperatura nominal 1
Aumento 1
Temperatura máxima acumulador (1)
Temperatura máxima acumulador 1
Temperatura máxima acumulador 2
Diferencia de temperatura conexión 2
Diferencia de temp. desconexión 2
Diferencia de temperatura nominal 2
Aumento 2
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138
138
138
138
138
139
139
139
139
139
139
139
139
140
140
141
141
141
141
141
141
141
141
141
141
141
141
141
141
141
Canal
SPMX
NOT
NOT1
OKX
OKX1
KMX
KMX1
OKN
OKN1
KMN
KMN1
OKF
OKF1
KFR
KFR1
NOT2
OKX2
KMX2
OKN2
KMN2
OKF2
KFR2
OSPr
TSPr
PRIO
tSP
tUMW
ORUE
O RK
DT3E
DT3A
DT3S
ANS3
MX3E
MX3A
MN3E
MN3A
NH E
NH A
NHMN
MOD
TMIN
TMAX
DIFF
GFD1
VFD1
OWMZ
VSEN
SVL
SRL
VMAX
MEDT
MED%
nMN
n1MN
n2MN
nMX
n1MX
n2MX
HND1
HND2
F1AB
SPR
PROG
VERS
ANL
1
2
3
x
x
x
4
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x*
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x


x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x*
x*
x*
x
x
x
x
x
x
x
x

x
x
x
x
x
x
x
x
x






MEDT MEDT MEDT
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
5
x
x
6
x
x
7
8
9
10
x
x
x
x
Denominación
Temperatura máxima acumulador 2
Temperatura de seguridad captador (1)
x
Temperatura de seguridad captador 1
x
x
x
x
Opción refrigeración de captador (1)
x
Opción refrigeración de captador 1
x*
x*
x*
x*
x* Temperatura máxima captador (1)
x*
Temperatura máxima captador 1
x
x
x
x
x
Opción limitación mínima captador (1)
x
Opción limitación mínima captador 1
x*
x*
x*
x*
x* Temperatura mínima captador (1)
x*
Temperatura mínima captador 1
x
x
x
x
x
Opción anticongelante captador (1)
x
Opción anticongelante captador 1
x*
x*
x*
x*
x* Temperatura anticongelante captador (1)
x*
Temperatura anticongelante captador 1
x
Temperatura de seguridad captador 2
x
Opción refrigeración captador 2
x*
Temperatura máxima captador 2
x
Opción limitación mínima captador 2
x*
Temperatura mínima captador 2
x
Opción anticongelante captador 2
x*
Temperatura anticongelante captador 2
x
x
x
Opción de expansión
x*
x*
x* Función de expansión
x
x
x
Prioridad
x
x
x
Tiempo de parada
x
x
x
Tiempo de circulación
x
x
x
x
x
x
Opción refrigeración de acumulador
x
x
x
x
x
x
Opción captador de tubos
x
x
Diferencia de temperatura conexión 3
x
x
Diferencia de temp. desconexión 3
x
Temperatura nominal DT3
x
Aumento DT3
x
Umbral de conexión para temp. máxima
x
Umbral de desconexión temp. máxima
x
Umbral de conexión para temp. mínima.
x
Umbral de desconexión temp. mínima.
Temperatura de conexión termostato (1)
Temperatura desconexión termostato (1)
Temperatura agradable
Modulación 0-10 V
Temperatura mínima de la caldera
Temperatura máxima de la caldera
Diferencia
x
x
x
x
x
x
Opción VFD
x
x
x
x
x
x
Tipo VFD (GFD1 = VFD)
x




 Opción WMZ
x
x
x
x
x
x
WMZ con VFD (GFD1 = VFD)
x
x
x
x
x
x
Sonda avance (VSEN = VFD1)
x
x
x
x
x
x
Sonda retorno (VSEN = VFD1)





 Circulación máxima





 Tipo de anticongelante
MEDT MEDT MEDT MEDT MEDT Contenido anticongelante
x
x
Velocidad mínima relé (1)
x
x
x
x
Velocidad mínima relé 1
x
x
x
x
Velocidad mínima relé 2
x
x
Velocidad máxima relé 1
x
x
x
x
Velocidad máxima relé 1
x
x
x
x
Velocidad máxima relé 2
x
x
x
x
x
x
Funcionamiento manual relé 1
x
x
x
x
x
x
Funcionamiento manual relé 2
x
x
x
x
x
x
Calibración de la sonda
x
x
x
x
x
x
Idioma
XX.XX
Número de programa
X.XX
Número de versión
x
x
E
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143
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143
142
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143
143
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145
145
145
145
145
145
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139
140
140
140
140
140
140
140
147
147
147
147
147
147
147
147
147
147
137
4.1.1. Indicación de la temperatura del captador
KOL, KOL1, KOL2:
Indica la temperatura actual del captador.
Temperatura del
• KOL :Temperatura del captador
captador
(sistema con 1 captador)
Rango de visualización:
• KOL1:Temperatura del captador 1
-40 ... +250 °C
• KOL2:Temperatura del captador 2
4.1.2. Indicación de la temperatura del acumulador
TSP, TSPU, TSPO,
TSP1, TSP2:
Temperatura del acumulador
Rango de visualización:
-40 ... +250 °C
Indica la temperatura actual del acumulador.
• TSP :Temperatura del acumulador
(sistema con 1 acumulador)
• TSPU:Temperatura del acumulador inferior
• TSPO:Temperatura del acumulador superior
• TSP1:Temperatura del acumulador 1
• TSP2:Temperatura del acumulador 2
4.1.3. Indicación de las sondas 3, 4 y VFD
S3, S4:
Temperatura de la sonda
Rango de visualización:
-40 ... +250 °C
VFD: 0 ... 100 °C
Indica la temperatura actual de la sonda adicional (sin función en el sistema).
• S3 :Temperatura de la sonda 3
• S4 :Temperatura de la sonda 4
• VFD :Temperatura de la sonda GF Vortex
Nota:
S3 y S4 se visualizan sólo si están conectadas
las sondas de temperatura correspondientes.
VFD se visualiza sólo si se ha activado la sonda
GF Vortex.
4.1.4. Indicación de otras temperaturas
TFSK, TRUE, TVL,
TRL, TKV:
Otras temperaturas
Rango de visualización:
-40 ... +250 °C
Indica la temperatura actual de la sonda corres­
pondiente.
• TFSK:Temperatura de caldera de biomasa
• TRUE:Temperatura de retorno de calefacción
• TVL :Temperatura de avance
• TRL :Temperatura de retorno
• TKV :Temperatura de avance de la caldera
Nota:
TVL/TRL está disponible sólo si se ha activado la
opción activada balance térmico (OWMZ).
TKV sólo está disponible en el sistema 3.
4.1.5. Indicación del caudal
l/h:
Caudal
Rango de visualización:
0 ... 6000 l/h
138
Indica el caudal actual medido por la sonda
VFD. El rango de visualización depende del tipo
de sonda seleccionado
E
4.1.6. Indicación de la velocidad actual de bomba
n %, n1 %, n2 %:
Indica la velocidad actual de la bomba.
Velocidad actual de
• n % : velocidad actual de la bomba
bomba
(sistema con 1 bomba)
Rango de visualización:
• n1 % : velocidad actual la bomba 1
30 ... 100 %
• n2 % : velocidad actual la bomba 2
4.1.7. Indicación de la tensión
VOLT:
Tensión actual
Rango de visualización:
0,0 ... 10,0 Volt
Indica la tensión de la salida de 0-10 V.
4.1.8. PISCINA
PISCINA:
Carga de la piscina
Rango de ajuste:
OFF ... ON
Ajuste de fábrica: ON
Permite activar y desactivar la función „Piscina“.
4.1.9. Contador de horas
h P / h P1 / h P2:
Contador de horas
Canal de visualización
El contador de horas cuenta las horas de funcionamiento solar del relé (h P / h P1 / h P2).
La pantalla indica horas completas (sin los minutos).
La suma total de las horas de funcionamiento
se pueden reponer a cero. En cuanto seleccione el canal deseado, se visualizará la palabra
fija
. Para pasar al modo RESET del contador,
presione la tecla SET (3) durante 2 segundos.
La palabra
parpadeará y las horas de funcionamiento se repondrán a cero. Para terminar la
operación RESET, presione de nuevo la tecla SET
(3) durante 5 segundos.
Para interrumptir la operación RESET, no presione ninguna tecla durante más de 5 segundos.
El regulador pasa automaticamente al modo de
visualización inicial.
4.1.10. Sensores digitales Grundfos
GFD1:
Sensor digital Grundfos
Rango de ajuste:
OFF / FLO
Ajuste de fábrica: OFF
Activación de la sonda digital de caudal deseada
para realizar un balance térmico o una calibración hidráulica.
Selección del tipo de sonda conforme a su rango
de caudal.
12 = 1-12 l/min
20 = 1-20 l/min
40 = 2-40 l/min
40F= 2-40 l/min (casi), adaptado sólo para el
agua
100= 5-100 l/min, adaptado sólo para mezclas
de agua y glicol propilénico
VFD1:
Tipo de sensor digital
Grundfos
Rango de ajuste:
12, 40, 40F
Ajuste de fábrica: 12
E
139
4.1.11. Balance térmico
OWMZ:
Balance térmico
Rango de ajuste:
OFF ... ON
Ajuste de fábrica: OFF
Se pueden realizar balances térmicos en todos
los sistemas de base. Para ello es necesario activar la opción Balance térmico en el canal OWMZ.
En los sistemas 2 y 6 a 10, el balance térmico
sólo se puede realizar en combinación con una
sonda de caudal VFD.
VSEN:
Sonda de caudal
Rango de ajuste:
OFF / FLO1
Ajuste de fábrica: OFF (Anl 1, 3-5) /
FLO1 (Anl 2, 6-10)
Si se ha activado la sonda digital de caudal
(GFD1 = FLO) y seleccionado la sonda de caudal
FLO1, se puede realizar un balance térmico. En
caso contrario, el balance térmico se podrá realizar con un caudalímtero.
SVL:
Sonda de avance
Rango de ajuste:
S1, S2, S3, S4, FLO1
Ajuste de fábrica: S4 (Anl 1, 4-7, 10) /
S1 (Anl 2, 3, 8, 9), cuando VSEN = FLO1
S3 (Anl 1) / S1 (Anl 3 - 5), cuando VSEN = OFF
Asignación de la sonda de avance para relaizar
el balance térmico.
SRL:
Sonda de retorno
Rango de ajuste:
S1, S2, S3, S4, FLO1
Ajuste de fábrica:
FLO1 (Anl 1 - 10), cuando VSEN = FLO1
S2 (Anl 3) / S4 (Anl 1, 4, 5), cuando VSEN = OFF
Asignación de la sonda de retorno para relaizar
el balance térmico.
VMAX:
Caudal en l/min
Rango de ajuste: 0 ... 100
en pasos de 0,1
Ajuste de fábrica: 6,0
El caudal (l/min) visualizado en el caudalímetro
se debe ajustar en el canal VMAX. El tipo y el
contenido del anticongelante del portador térmico se visualizan en los canales MEDT y MED%.
Tipo de protección anticongelante:
0 : agua
1 : glicol propilenico/anticongelante FS
2 : glicol etilenico
3 : anticongelante de vacío
MEDT:
Tipo de anticongelante
Rango de ajuste: 0 ... 3
Ajuste de fábrica: 1
La cantidad de calor transportada se mide con
el caudal medido o indicado y con las sondas de
referencia de avance SVL y de retorno TRL. La
cantidad de calor viene indicada en kWh en el
canal de visualización kWh y en MWh en el canal MWh. Con la suma de los canales se obtiene
el rendimiento térmico total.
La suma de la cantidad de calor se puede reponer a cero. En cuanto se seleccione un canal de
visualización de cantidad térmica, aparecerá la
. Para pasar al modo RESET del
palabra fija
contador, presione la tecla SET (3) durante 2
segundos . La palabra
parpadeará y el valor
se repondrá a cero. Para terminar la operación
RESET, presione de nuevo la tecla SET durante
5 segundos.
Para interrumpir la operación RESET, espere 5
segundos. El regulador pasará automaticamente al modo de visualización inicial.
Nota: los canales VMAX y MEDT sólo están
disponibles si se ha activado la opción Balance
térmico (OWMZ).
MED%:
Contenido
anticongelante
en % (Vol)
MED% no se visualiza con MEDT 0 y 3
Rango de ajuste: 20 ... 70
Ajuste de fábrica: 45
kWh/MWh:
Cantidad de calor en
kWh / MWh
Canal de visualización
Nota: los canales kWh y MWh sólo están disponibles si se ha activado la opción Balance térmico (OWMZ).
140
E
4.1.12.Regulación ∆T
DT E / DT1E / DT2E /
DT3E:
Diferencia temp.
conexión
Rango de ajuste: 1,0 ... 20,0 K
Ajuste de fábrica: 6,0 K
Al principio, el regulador funciona como un regulador de diferencia estándar. Cuando se alcanza
la diferencia de conexión (DT E / DT1E / DT2E /
DT3E), la bomba se activa y arranca a la mínima velocidad (nMN = 30 %) conforme a su
impulso de arranque (10 s). Si la diferencia de
temperatura alcanza el valor nominal prefijado
(DT S / DT1S / DT2S / DT3S), la velocidad aumenta en 10%. Si la diferencia aumenta 2 K
(ANS / ANS1 / ANS2 / ANS3), la velocidad aumenta otra vez en 10 % hasta alcanzar 100 %.
Para efectuar ajustes o adaptamientos utilice el
parámetro „Aumento“. Si, por el contrario, se alcanza un valor inferior a la diferencia de temperatura de desconexión prefijada (DT A / DT1A /
DT2A / DT3A), el regulador se desconecta.
DT A / DT1A / DT2A /
DT3A:
Diferencia temp.
desconexión
Rango de ajuste: 0,5 ... 19,5 K
Ajuste de fábrica: 4,0 K
Nota: la diferencia de temperatura de conexión
debe ser mínimo 0,5 K superior a la diferencia
de temperatura de desconexión.
DT S / DT1S / DT2S /
DT3S:
Diferencia temperatura
nom­inal
Rango de ajuste: 1,5 ... 30,0 K
Ajuste de fábrica: 10,0 K
ANS / ANS1 / ANS2 /
ANS3:
Aumento
Rango de ajuste:
1 ... 20 K
Ajuste de fábrica: 2 K
4.1.13.Temperatura máxima del acumulador
Cuando la temperatura del acumulador alcanza
S MX / S1MX / S2MX:
el valor máximo prefijado, el acumulador deja
Temp. máxima
de llenarse para no calentar el sistema de forma
acumulador
excesiva y dañosa. Si se excede la temperatura
Rango de ajuste:
2 ... 95 °C
máxima de acumulador, el símbolo aparece en
Ajuste de fábrica: 60 °C
la pantalla.
Nota: El regulador está equipado con una función de de parada de seguridad del acumulador
que impide que éste siga calentándose después
de alcanzar 95 °C (ANL 9 = 85 °C). Los simbolos
y
se visualizan en la pantalla y parpadean.
4.1.14.Limitación de la temperatura máxima del acumulador para la piscina
Cuando la temperatura de la piscina alcanza el
SPMX
valor máximo establecido, éste deja de llenarse
(sólo en ANL 10):
para no calentarse de forma excesiva y dañosa.
Piscina
Si la temperatura de la piscina sobrepasa el vaRango de ajuste:
lor máximo establecido, el símbolo
4 ... 95 °C
aparece
Ajuste de fábrica: 30 °C
parpadeando en la pantalla.
E
141
4.1.16.Regulación ∆T (caldera de biomasa e intercambio de calor)
Limitación de temperatura máxima
El regulador está equipado con una regulación de diferencia de temperatura independiente que permite
MX3E / MX3A:
ajustar temperaturas de conexión y de desconexión
Limitación temp.
por separado y según las limitaciones de temperatumáxima
ra máxima y mínima. Esta función sólo está disponiRango de ajuste:
ble en los sistemas ANL = 2 y 8 (p.ej. para la caldera
0,5/0,0 ... 95,0/94,5 °C
de biomasa o el intercambio térmico).
Ajuste de fábrica:
Si se sobrepasa el valor MX3E prefijado, el relé
MX3E: 60,0 °C
2 se desconecta. Si se obtiene un valor inferior
MX3A: 58,0 °C
al parámetro MX3A, el relé se conecta de nuevo.
Si se obtiene un valor inferior al valor MN3E preLimitación de temperatura mínima
fijado, el relé 2 se desconecta. Si se sobrepasa el
MN3E / MN3A:
parámetro MN3A, el relé se conecta de nuevo.
Limitación temp. mínima
Las diferencias de temperatura de conexión
Rango de ajuste:
DT3E y de desconexión DT3A valen tanto para
0,0/0,5...90,0/89,5 °C
la limitación de temperatura máxima como para
Ajuste de fábrica:
la de temperatura mínima.
ANL = 2
Recomendación: en el sistema 8, se pueden realiMN3E: 5,0 °C
zar las siguientes modificaciones en los parametros
MN3A: 10,0 °C
de ajuste del acumulador tampón: MN3E aproxiANL = 8
madamente 80 °C / MX3A aproximadamente 75 °C.
MN3E: 60,0 °C
MN3A: 65,0 °C
Nota: los parametros MX3E y MX3A se refieren
al disipador de calor, los parametros MN3E y
MN3A a la fuente de calor.
4.1.17.Temperatura límite de captador
Parada de seguridad de captador
NOT / NOT1 / NOT2:
Temperatura límite
captador
Rango de ajuste:
110...200 °C
Ajuste de fábrica: 130 °C
Si se excede la temperatura límite de captador
prefijada (NOT / NOT1 / NOT2), la bomba solar
(R1 / R2) se desconecta para evitar un calentamiento excesivo y dañoso de los componentes
solares (parada de seguridad del captador). El
ajuste de fábrica de la temperatura límite es de
130 °C pero puede ser modificado en el rango
110 ... 200 °C. Si se sobrepasa la temperatura
límite de captador, el símbolo
aparece parpadeando en la pantalla.
4.1.15.Refrigeración del sistema
OKX / OKX1 / OKX2:
Opción refrigeración
del sistema
Rango de ajuste:
OFF ... ON
Ajuste de fábrica: OFF
142
Cuando la temperatura del acumulador alcanza el
valor máximo prefijado, el sistema solar se desconecta. Si la temperatura del captador solar aumenta hasta alcanzar el valor máximo prefijado
(KMX / KMX1 / KMX2), la bomba solar se activa
hasta que el captador alcance de nuevo un valor
inferior al valor límite de temperatura. Mientras
tanto, la temperatura del acumulador podrá seguir aumentando (temperatura máxima del acumulador activada no prioritaria), pero sólo hasta
95 °C (desconexión de seguridad del acumulador).
Se recomienda utilizar la función de refrigeración­de
retorno ORUE para enfríar el acumulador hasta su
E
KMX / KMX1 / KMX2:
Temp. máxima de
captador
Rango de ajuste:
100... 190 °C
Ajuste de fábrica: 120 °C
temperatura máxima. Cuando la refrigeración del
aparece parsistema está activada, el símbolo
padeando en la pantalla. La función de refrigeración
sirve para mantener el sistema de calefacción solar
activado durante un tiempo prolongado y permite
reducir la carga térmica del captador y del medio
caloportador en días de fuerte radiación solar.
4.1.18.Función de expansión (sólo ANL 6 + 10)
OSPr:
La función OSPr permite realizar una carga adiOpción de expansión
cional del consumidor de calor no prioritario en
Rango de ajuste:
caso de rebasarse la diferencia de temperatura
OFF ... ON
TSPr del circuito ∆T, para expandir así la cantidad
Ajuste de fábrica: ON
de calor.
Esta función se puede utilizar en los sistemas 6
TSPr:
y 10.
Functión de expansión
Rango de ajuste:
10 ... 100 K
Ajuste de fábrica: 40 K
4.1.19.Opción: limitación mínima de captador
OKN / OKN1 / OKN2:
La temperatura mínima de captador es una
Limitación mínima de
temperatura mínima de conexión que debe ser
captador
sobrepasada para que la bomba solar (R1 / R2)
Rango de ajuste:
pueda entrar en funcionamiento. La temperatuOFF / ON
ra mínima impide que la bomba solar se conecAjuste de fábrica: OFF
te con demasiada frecuencia en caso de temperaturas bajas de los captadores. En caso de
KMN / KMN1 / KMN2:
temperatura inferior a la temperatura mínima,
Temperatura mínima
el símbolo
parpadeará en la pantalla.
de captador
Rango de ajuste:
10 ... 90 °C
Ajuste de fábrica: 25 °C
4.1.20.Opción: función anticongelante
OKF / OKF1 / OKF2:
Función anticongelante
Rango de ajuste:
OFF / ON
Ajuste de fábrica: OFF
Cuando se alcancen valores de temperatura
infe­riores a la temperatura anticon­gelante prefijada, la función anticongelante pondrá en marcha el circuito de calefacción entre el captador
y el acumulador para impedir que el portador
térmico se congele o se „espese“. Si se alcanza
un valor inferior a la temperatura anticongelante, el símbolo
parpadeará en la pantalla. Si se
sobrepasa la temperatura anticongelante 1 °C,
el circuito de calefacción se desconecta.
Nota:
Ya que está disponible únicamente una cantidad
de calor limitada del acumulador para esta función, debería utilizarse la función anticongelante
únicamente en zonas en las cuales las temperaturas alcanzan el punto de congelación sólo en
pocos días del año.
KFR / KFR1 / KFR2:
Temperatura
anticongelante
Rango de ajuste:
-10 / 10 °C
Ajuste de fábrica: 4,0 °C
E
143
4.1.21.Carga oscilante
Valores de ajuste adecuados:
Prioridad [PRIO]
Tiempo de espera oscilante [tSP]
Tiempo de carga oscilante [tUMW]
Prioridad:
Ajuste de fábrica Rango de ajuste
10-2
2 min.
1-30 min.
15 min.
1-30 min.
Las opciones y los parámetros descritos arriba
tienen sentido sólo en los sistemas con varios
acumuladores (sistemas ANL = 4, 5, 6).
Si se ajusta la Prioridad 0, los acumuladores
que tengan una temperatura distinta de la del
captador se cargarán según su órden númerico
(acumulador 1 o 2). Se cargará un acumulador
a la vez. Si se selecciona el sistema ANL = 6, se
puede realizar carga paralela.
ANL 10:
FUncionamiento:
Si se ajusta el parámetro PRIO con el valor 1, la
piscina se llenará hasta el valor SPMX después
de haber alcanzado el valor S1MX. Después de
ello, el acumulador se volverá a cargar hasta
alcanzar el valor S2MX. Si se activa „off“ en la
opción POOL, el sistema funciona como un sistema con 1 acumulador. Para modificar la opción, mantenga pulsada la tecla Set durante 2
segundos.
Si se establece el valor 0 en el parámetro PRIO,
se realizará una carga paralela de ambos consumidores de calor.
Si se ajusta el parámetro PRIO en 2, se llenará
primero la piscina hasta alcanzar el valor SPMX
y, a continuación, se cargará el acumulador hasta alcanzar el valor S2MX.
0= acumulador 1/2 con la
misma prioridad
1= prioridad acumulador 1
2= prioridad acumulador 2
Tiempo de espera oscilante / Tiempo de carga oscilante /
Temperatura de aumento de captador:
El regulador comprueba la posibilidad de carga
de los acumuladores (diferencia de conexión).
Si el acumulador prioritario no se puede cargar,
el regulador comprueba el siguiente acumulador. Si éste se puede carga, se carga durante
el tiempo de carga oscilante (tUMW). Al cabo
de este tiempo de carga oscilante, la carga se
interrumpe. El regulador observa el aumento
de tempe­
ratura del captador. Si la temperatura aumenta durante el tiempo de espera oscilante (tSP) hasta alcanzar el valor de aumento
de captadores (∆T-captador 2 K, valor fijo), el
tiempo de espera se repone a cero y el tiempo
de espera oscilante empieza de nuevo. Si no se
satisface la condición de conexión del acumulador prioritario, la carga del siguiente acumulador continua. Si el acumulador prioritario alcanza su temperatura máxima, no se efectua la
carga oscilante.
144
E
4.1.22.Función de refrigeración de retorno
ORUE:
Opción refrigeración de
retorno
Rango de ajuste:
OFF ... ON
Ajuste de fábrica: OFF
Si la temperatura del acumulador es superior al
valor máximo prefijado (S MX / S1MX) debido
a la refrigeración del sistema OKX y la temperatura del captador solar es al menos 5 K inferior a la temperatura del acumulador, el sistema
solar sigue activado hasta que el acumulador
se enfría a través del captador y de las tuberías y alcanza la temperatura máxima prefijada
(S MX / S1MX). En los sistemas con varios acumuladores, la refrigeración de retorno se realiza
a través del acumulador 1.
4.1.23.Función de captador de tubo
O RK:
Función captador de tubo
Rango de ajuste:
OFF ... ON
Ajuste de fábrica: OFF
Si el regulador detecta un aumento de 2 K respecto a la temperatura de captador memorizada
por último, la bomba solar se pone en marcha
al 100 % durante 30 segundos para determinar
la temperatura media actual. Al cabo del tiempo
de funcionamiento establecido, la temperatura
de captador actual es memorizada como nuevo valor de referencia. Si se excede de nuevo
de 2 K la temperatura obtenida (nuevo valor de
referencia), la bomba se vuelve a poner en marcha durante 30 segundos. Si durante el tiempo
de funcionamiento de la bomba solar o en el
período inactivo del sistema se sobrepasa la diferencia de conexión entre el captador y el acumulador, el regulador pasa automáticamente al
modo de carga solar.
Si durante el período inactivo la temperatura de
captadores disminuye 2 K, el momento de conexión para la función captador de tubo vuelve
a ser calculado y la bomba solar no entra en
funcionamiento.
Campo de utilización: se utiliza en captadores
de tubo de vacío (eventualmente captadores llanos) para evitar retrasos de arranque de la carga solar y para evitar que la bomba solar se active durante la noche (las temperaturas del día
podrán ser „almacenadas“ hasta llegar la noche
gracias al vacío en los captadores de tubo).
4.1.24.Calentamiento auxiliar (ANL= 3)
NH E:
Temperatura conexión
termostato
Rango de ajuste:
0,0 ... 95,0 °C
Ajuste de fábrica: 40,0 °C
El calentamiento auxiliar se puede realizar o con
de forma modular o con la función termostato.
Calentamiento auxiliar modular (MOD = On):
Calentamiento auxiliar modular se compone de
una demanda de caldera y una bomba de llenado.
La demanda de caldera se realiza de forma modular mediante una señal de 0-10 V. Para ello es
necesario que el generador de calor externo integre una entrada de modulación. En caso contrario, la demanda de caldera se ha de realizar
mediante un regulador externo. Los parámetros
TMIN y TMAX permiten establecer la curva que
determina la señal de 0-10 V en función del valor nominal de la caldera.
Ejemplo:
Si TMIN = 10 °C, se emitirá una tensión de 1 V, si
Si TMAX = 70 °C, se emitirá una tensión de 10 V.
NH A:
Temperatura descone­xión
termostato
Rango de ajuste:
0,0 ... 95,0 °C
Ajuste de fábrica: 45,0 °C
E
145
NHMN:
Temperatura agradable
Rango de ajuste:
0,0 ... 95,0 °C
Ajuste de fábrica: 40,0 °C
La curva de calefacción se ha de adaptar al generador de calor utilizado.
Si se alcanza un valor inferior a la temperatura de
conexión NH E, la demanda de caldera se activa.
Si se alcanza un valor superior a la temperatura
de desconexión NH A, la demanda de caldera se
desactiva. La sonda de referencia es S3.
El valor nominal de la caldera se obtiene con la
suma de NH A+Diff.
Las demandas de caldera sólo se pueden realizar cuando la temperatura de la caldera es inferior a TMAX+Diff.
En cuanto la temperatura medida por la sonda
de referencia S4 sobrepase la temperatura del
acumulador medida por la sonda S3+DIFF, la
bomba de llenado de la caldera entrará en funcionamiento mediante el relé R2.
Calentamiento auxiliar con función termostato (MOD = OFF):
Si se alcanza un valor inferior a la temperatura
de conexión NH E, el relé R2 se conecta. Si se
alcanza un valor superior a la temperatura de
desconexión NH A, el calentamiento auxiliar se
termina. La sonda de referencia es S3.
Cuando se active la salida del relé 2, se visualien la pantalla.
zará el símbolo
Cancelar el calentamiento auxiliar
Si se está realizando la calefacción solar, el calentamiento auxiliar queda bloqueado hasta que
la temperatura medida por S3 sea inferior al valor de temperatura agradable NHMN. Esta función no funciona cuando los parámetros NHMN
y NH E se han ajustado con valores idénticos.
MOD:
Modulación 0-10 V
Rango de ajuste:
On / OFF
Ajuste de fábrica: OFF
TMIN:
Temperatura minima
caldera
Rango de ajuste:
1 ... 50 °C
Ajuste de fábrica: 10 °C
TMAX:
Temperatura máxima
caldera
Rango de ajuste:
1 ... 100 °C
Ajuste de fábrica: 70,0 °C
DIFF:
Diferencia
Rango de ajuste:
2 ... 20 K
Ajuste de fábrica: 7 K
4.1.25. Manejo de la bomba
PuM1, PuM2:
Manejo de la bomba
Rango de ajuste:
OnOF / PuLS / A / b / C / E
Ajuste de fábrica PuM1: b
Ajuste de fábrica PuM2:
OnOF (ANL 2, 8, 10)
b (ANL 6, 7)
146
Este parámetro permite seleccionar el tipo de
manejo para el control de velocidad de la bomba. Si selecciona OnOF, el relé sólo se puede activar o desactivar (no hay control de velocidad).
Si selecciona PuLS, el control de velocidad de
las bombas estándares se realiza mediante un
manejo con impulsos.
Para el manejo de las bombas de alta eficacia
energética se pueden seleccioanr los siguientes
tipos:
A: bomba solar Wilo
B: bomba solar Grundfos
C: bomba solar Laing
E: bomba de calefacción Grundfos
La señal de control PWM de las bombas de alta
eficacia energética se realiza en los terminales
PWM1/PWM2 (0-10 V). La conexión eléctrica se
realiza en la salidas de relé 1/2.
El relé utilizado para las bombas de alta eficacia energética prmanece activado una hora más
después de que se hayan satisfecho las condiciones de desconexión con la finalidad de reducir la frecuencia de conexión de las mismas.
E
4.1.26. Control de velocidad
nMN, n1MN, n2MN:
Control de velocidad
Rango de ajuste:
(20)30 ... 100
Ajuste de fábrica: 30
Los canales de ajustes nMN o n1MN y n2MN,
permiten establecer la velocidad mínima relativa de las bombas conectadas a las salidas R1 y
R2.
ATTENCIÓN: En caso de uso de bombas de alta
eficacia energética, la velocidad mínima se puede reducir hasta alcanzar 20 %.
nMX, n1MX, n2MX:
Control de velocidad
Rango de ajuste:
(20)30 ... 100
Ajuste de fábrica: 100
Se puede establecer una velocidad máxima para
limitar el caudal del sistema.
4.1.27. Modo de funcionamiento
HND1/HND2:
Modo de funcionamiento
Rango de ajuste:
OFF, AUTO, ON
Ajuste de fábrica: AUTO
El modo de funcionamiento se puede ajustar
manualmente para efectuar operaciones de control y servicio. Para ello seleccione el parámetro
(HND1 / HND2, HNDV) deseado, el cual permite
los siguientes ajustes:
• HND1 / HND2
Modo de funcionamiento
OFF
HNDV:
Modo de funcionamiento
Salida de 0-10 V
Rango de ajuste:
AUTO, 0 ... 10
Ajuste de fábrica: AUTO
: relé desconectado
pantalla:
(parpadea) +
AUTO
: relé en funcionamiento automatico
ON
: relé conectado
pantalla:
(parpadea) +
• HNDV
Modo de funcionamiento de salida de 0-10 V
OFF : salida de 0-10 V desconectada (0 V)
pantalla:
(parpadea) +
AUTO : salida de 0-10 V en modo automatico
1 ... 10 : salida de 0-10 V activada con la
tensión seleccionada
pantalla:
4.1.28. F1AB
F1AB:
Calibración sonda
Rango de ajuste:
-10 ... 10 K
Ajuste de fábrica: 0 K
(parpadea) +
Permite calibrar la sonda F1 con valores reales.
4.1.29. Idioma (SPR)
SPR:
Ajuste del idioma
Rango de ajuste:
dE, En, It, Fr
Ajuste de fábrica: dE
Este canal permite seleccionar el idioma deseado.
• dE : Alemán
• En : Inglés
• It : Italiano
• Fr : Francés
E
147
5.
Localización de fallos
En caso de fallo aparecerán avisos en la pantalla
del regulador:
Fusible
A-9300 St.Veit/Glan
SKSC2HE
IP 20
PWM/0-10V
R1 1 (1) A 240 V~
R2 1 (1) A 240 V~
VFD
Temp. Sensor Pt1000
S1
S2
S3
S4 VBus
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Símbolos de aviso
T2A
100 ... 240 V~
50-60 Hz
R1 N L
18 19 20
N R2 N
12 13 14
15 16 17
En la pantalla aparece el símbolo
y el símbolo
parpadea.
Sonda defectuosa. En el canal de
visualización de la sonda correspondiente aparece un código de
error en vez de la temperatura.
888.8
Rotura de la
línea. Comprobar la línea.
-888.8
Cortocircuito.
Comprobar el
cable.
Las sondas de temperatura Pt1000
desconectadas pueden comprobarse con un ohmnímetro; los
valores de resistencia mostrados
abajo corresponden a las temperaturas registradas.
Valores de resistencia
de las sondas Pt1000
148
E
La bomba se calienta, pero no hay transporte
de calor del captador al acumulador; avance y
retorno con la misma temperatura; eventualmente aire en la tubería.
La bomba se activa brevemente, se vuelve a
desactivar, y así sucesivamente („fluctuación
del termostato“).
¿Aire en el sistema?
¿Diferencia de temperatura en el regulador demasiado
baja?
no
sí
¿Está atascado el
filtro del circuito de
captador?
Purgue el sistema;
aumente la presión
del sistema por lo
menos a la presión
inicial estática más
0,5-1 bar; si es necesario siga aumentando la presión; conecte
y desconecte brevemente la bomba.
no
sí
¿Sonda de capta­dor
colocada en un sitio
equivocado?
sí
no
Limpie el filtro
sí
Control de verosimilitud de las funciones
opcionales de captador de tubos de vacío
anticongelante.
Modifique ∆Ton y
∆Toff con valores
adecuados.
no
o.k.
Coloque la sonda
de cap­tador en el
avance (salida de
captador más caliente); use vaina de
immersión (para el
captador correspondiente).
La bomba tarda en conectarse.
La diferencia de temperatura entre el acumulador y el captador aumenta mucho; el circuito
de captador no puede evacuar el calor.
¿Diferencia de temperatura de conexión
∆Ton prefijada demasiado alta?
¿Bomba del circuito
de captador defectuosa?
no
sí
¿Sonda de captador
mal colocada (por ej.
sonda plana en vez
de sonda de immersión)?
sí
no
Modifique ∆Ton y
∆Toff con valores
adecuados.
sí
Contrólela / recámbiela
¿Tiene cal el intercambiador de calor?
no
sí
Descalcifique
¿Intercambiador térmico atascado?
Active la función de
captador de tubo.
no
sí
o.k.
Límpielo
¿Intercambiador
térmico demasiado
pequeño?
sí
E
Redimensione
149
Los acumuladores se enfrían durante la noche.
¿La bomba del circuito de captador funciona por la noche?
no
sí
¿Temperatura del captador más alta que la
temperatura exterior
durante la noche?
no
sí
¿Salida de agua caliente hacia arriba?
no
sí
Controle la función
correspondiente en
el regulador.
no
sí
Desactive la bomba
de circulación y cierre
la válvula de cierre
durante una noche.
¿Menos pérdidas en
el acumulador?
sí
no
¿Arranca la bomba
en modo manual?
no
Controle la válvula
antirretorno en el
avance y en el retorno.
sí
no
sí
sí
Mueva el eje de
la bomba con un
destornillador para
activarla; ¿Funciona
ahora?
sí
no
o.k.
Fusibles del regulador ok?
Emplee una bomba de circulación
con temporizador y
termostato de desconexión (circulación
eficiente)
no
Recambie.
Compruebe si las
bombas del circuito
del calentamiento
auxiliar funcionan de
noche y si la válvula
antirretorno está defectuosa. ¿Problema
resuelto?
Controle también
las otras bombas
relacionadas con el
acumulador solar.
Limpie o recambie.
Excesiva circulación por gravedad en la tubería de circulación. Monte una válvula antirretorno más fuerte o válvula de 2 vías después
de la bomba de circulación. La válvula de 2
vías tiene que abrirse cuando la bomba entra en funcionamiento y permanecer cerrada
cuando se desactive. Conecte la bomba y la
válvula de 2 vías en paralelo. Vuelva a activar la circulación. ¡La regulación de velocidad
debe desactivarse!
150
La diferencia de temperatura ajustada
para la activación de
la bomba es demasiado grande. Ajustar
un valor más adecuado.
¿Bomba atascada?
no
no
Controle la válvula
antirretorno en la
circulación del agua
caliente. ¿ok?
sí
¿El termostato envía
corriente a la bomba?
Cambie la toma de
agua hacia el lado o
utilice un sifón (codohacia abajo); ¿Hay
menos pérdidas del
acumulador ahora?
no
¿Circulación del agua
caliente durante mucho tiempo?
La bomba del circuito solar no funciona aunque el captador este mucho más caliente que
el acumulador.
E
Bomba defectuosa recámbiela.
sí
Regulador defectuoso
- cámbielo.
6.
Accessorio / piezas de recambio
Nombre
Art. n°
Descripción
SKSC2-DHW
141 182
Regulador de recambio, sondas incluídas, regulador solar de doble
circuito, 2 salidas para relés semiconductores, 2 salidas PWM, 4 entradas de sondas
SKSPT1000KL 141 138
Sonda de temperatura para captadores de tipo PT1000
SKSPT1000S
141 107
Sondas de temperatura para acumuladores de tipo PT1000
SKSPT1000V
141 108
Sondas de temperatura para captadores de vacío de tipo PT1000
SKSRTH
141 109
Vaina de inmersión, de cromo, con
atornillado, diámetro interior 6,5 mm
SBATHE
141 110
Vaina de acero afinado para sondas
de piscinas. Para el uso en agua con
cloro
SKSGS
140 032
Fusible 4 A
SKSRÜS
141 113
Caja de protección contre sobretensiones
Los gráficos utilizados en este manual sólo sirven como ejemplos. Por motivos de errores eventuales de bloques y de publicación, o de la necesidad de modificaciones técnicas, les rogamos su comprehensión que no sumimos la responsabilidad
para la exactitud del contenido de este manual. Remitimos a
nuestras Condiciones generales de venta en su versión actual.
E
151
Deutschland
España
Schweiz
Österreich
Sonnenkraft International
United Kingdom
Italia
Scandinavia
France
Portugal
Sonnenkraft Deutschland GmbH
Clermont-Ferrand-Allee 34
93049 Regensburg
Tel.: +49 (0)941 46 46 3-0
Fax: +49 (0)941 46 46 3-31
E-mail: [email protected]
Sonnenkraft Österreich Vertriebs GmbH
Industriepark
9300 St. Veit/Glan
Tel.: +43 (0)4212 450 10
Fax: +43 (0)4212 450 10-377
E-Mail: [email protected]
Sonnenkraft Italia S.r.l.
Via G. B. Morgagni 36
37135 Verona (VR)
Tel.: +39 045 82 50 239
Fax: +39 045 82 50 127
E-Mail: [email protected]
General Solar Systems France SAS
16 Rue Saint Exupéry
67500 Haguenau
Tél.: +33 (0)3 90 59 05 00
Fax: +33 (0)3 90 59 05 15
E-Mail: [email protected]
Sonnenkraft España S.L.
C/La Resina 41 a, Nave 5
28021 Madrid
Tel.: +34 91 505 29 40
Fax: +34 91 795 56 32
E-Mail: [email protected]
Sonnenkraft Solar Systems GmbH
Industriepark
9300 St. Veit/Glan
Tel.: +43 (0)4212 450 10-400
Fax: +43 (0)4212 450 10-477
E-Mail: [email protected]
SONNENKRAFT Schweiz AG
Seetalstrasse 13
6020 Emmenbrücke
Tel.: +41 41 260 21 21
Fax.: +41 41 260 21 31
E-mail: [email protected]
Sonnenkraft Solar Systems Ltd.
www.sonnenkraft.co.uk
[email protected]
Sonnenkraft Scandinavia A/S
Stengårdsvej 33
4340 Tølløse
Tel.: + 45 59 16 16 16
Fax: + 45 59 16 16 17
E-Mail: [email protected]
Sonnenkraft Portugal
Rua Henrique Callado, n°6 piso 2 B21
Edificio Orange - Leião
2740-303 Porto Salvo
Tel.: (+351) 214 236 160
Fax: (+351) 214 217 233
E-Mail: [email protected]
www.sonnenkraft.com