SKSC2HE - Sonnenkraft
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SKSC2HE - Sonnenkraft
SKSC2HE Sicherheitshinweise: Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise zur Montage und Inbetriebnahme genau durch, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb nehmen. Dadurch vermeiden Sie Schäden an Ihrer Anlage, die durch unsachgemäßen Umgang entstehen könnten. Beachten Sie bitte, dass die Montage den bauseitigen Bedingungen angepasst wird. Die Installation und der Betrieb ist nach den anerkannten Regeln der Technik durchzuführen. Die Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften sind zu beachten. Die bestimmungswidrige Verwendung sowie unzulässige Änderungen bei der Montage und an der Konstruktion führen zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche.Folgende Regeln der Technik sind besonders zu berücksichtigen: DIN 4757, Teil 1 Sonnenheizungsanlagen mit Wasser und Wassergemischen als Wärmeträger; Anforderungen an die sicherheitstechnische Ausführung DIN 4757, Teil 2 Sonnenheizungsanlagen mit organischen Wärmeträgern; Anforderungen an die sicherheitstechnische Ausführung DIN 4757, Teil 3 Sonnenheizungsanlagen; Sonnenkollektoren; Begriffe; sicherheitstechnische Anforderungen; Prüfung der Stillstandstemperatur DIN 4757, Teil 4 Solarthermische Anlagen; Sonnenkollektoren; Bestimmung von Wirkungsgrad, Wärmekapazität und Druckabfall. Zudem werden derzeit europäische CENormen erarbeitet: PrEN 12975-1 Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kollektoren, Teil 1: Allgemeine Anforderungen. PrEN 12975-2 Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kollektoren; Teil 2: Prüfverfahren PrEN 12976-1 Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Vorgefertigte Anlagen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen PrEN 12976-2 Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Vorgefertigte Anlagen, Teil 2: Prüfverfahren Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise...................................................... 2 Technische Daten ......................................................... 3 1. Installation..................................................... 4 1.1. Montage............................................................4 1.2. Elektrischer Anschluss.........................................4 1.2.1. Grundfos Direct Sensor (VFD)..............................5 1.2.2. PWM-Ausgänge..................................................5 1.2.3. Netzanschluss....................................................5 1.3. Fühlertypen.......................................................6 1.4. Klemmenbelegung Solarsysteme..........................7 1.4.1. Klemmenbelegung Anlage 1.................................7 1.4.2. Klemmenbelegung Anlage 2.................................7 1.4.3. Klemmenbelegung Anlage 3.................................8 1.4.4. Klemmenbelegung Anlage 4.................................8 1.4.5. Klemmenbelegung Anlage 5.................................9 1.4.6. Klemmenbelegung Anlage 6.................................9 1.4.7. Klemmenbelegung Anlage 7............................... 10 1.4.8. Klemmenbelegung Anlage 8............................... 10 1.4.9. Klemmenbelegung Anlage 9............................... 11 1.4.10. Klemmenbelegung Anlage 10............................. 11 2. Bedienung und Funktion............................... 12 2.1. Einstelltaster.................................................... 12 2.2. System-Monitoring-Display................................ 13 2.2.1. Kanalanzeige................................................... 13 2.2.2. Symbolleiste.................................................... 13 2.2.3. System-Screen................................................ 14 2.3. Blinkcodes....................................................... 14 2.3.1. System-Screen Blinkcodes................................. 14 3. Erstinbetriebnahme....................................... 15 4. Regelparameter und Anzeigekanäle.............. 16 4.1. Kanal-Übersicht................................................ 16 4.1.1.-7.Anzeige-Kanäle................................................ 18 4.1.8.-29.Einstell-Kanäle................................................. 19 5. Tipps zur Fehlersuche................................... 28 6. Zubehör / Ersatzteile..................................... 31 PrEN 12977-1 Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kundenspezifisch gefertigte Anlagen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen PrEN 12977-2 Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kundenspezifisch gefertigte Anlagen, Teil 2: Prüfverfahren PrEN 12977-3 Thermische Solaranlagen und ihre Bauteile; Kundenspezifisch gefertigte Anlagen, Teil 3: Leistungsprüfung von Warmwasserspeichern. 2 Seite 13115 D Universeller Systemregler für Solar- und Heizsysteme • System-Monitoring-Display • bis zu 4 Temperatursensoren Pt1000 • 1 Eingang für digitalen Grundfos Direct Sensor VFD • 2 Halbleiterrelais mit Drehzahlregelung • 2 PWM-Ausgänge (0-10 V) • 10 Grundsysteme wählbar • Wärmemengenzählung • Funktionskontrolle • Bedienerfreundlich durch einfache Handhabung • montagefreundliches Gehäuse in herausragendem Design • VBus® 62 30 ! 172 49 111 Technische Daten Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Schutzart: IP 20 / DIN 40050 zul. Umgebungstemp.: 0 ... 40 °C Abmessung: 172 x 111 x 49 mm Einbau: Wandmontage, Schalttafel-Einbau möglich Anzeige: System-Monitor zur Anlagenvisualisierung, 16-Segment- und 7-Segment-Anzeige, 8 Symbole zum Systemstatus Bedienung: Über drei Drucktaster in Gehäusefront Funktionen: Temperaturdifferenzregler mit optional zuschaltbaren Anlagenfunktionen. Funktionskontrolle gemäß BAW-Richtlinie, Betriebsstundenzähler für die Solarpumpe, Röhrenkollektorfunktion, Drehzahlregelung und Wärmemengenzählung Eingänge: für 4 Temperatursensoren Pt1000, 1 VFD Ausgänge: 2 Halbleiterrelais, 2 PWM-Ausgänge Bus: VBus® Versorgung: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz Gesamtschaltleistung: 2 (1) A 100 ... 240 V~ Wirkungsweise: Typ 1.y Schaltleistung pro Relais: Halbleiterrelais: 1 (1) A 100 ... 240 V~ D 3 1. Installation Achtung! Vor jedem Öffnen des Gehäuses allpolige Trennung von der Netzspannung sicherstellen. 1.1.Montage Display Die Montage darf ausschließlich in trockenen Innenräumen erfolgen. Beachten Sie, dass das Gerät für eine einwandfreie Funktion an dem ausgewählten Ort keinen starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt sein darf. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig bzw. mittels einer Trennvorrichtung nach den geltenden Installationsregeln vom Netz getrennt werden können. Bei der Installation der Netzanschlussleitung und der Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. 1.Kreuzschlitzschraube in der Blende herausdrehen und Blende nach unten vom Gehäuse abziehen. 2. Aufhängung auf dem Untergrund markieren und beiliegenden Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren. 3.Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, Befestigung auf dem Untergrund markieren (Lochabstand 130 mm), anschließend unteren Dübel setzen. 4.Gehäuse oben einhängen und mit unterer Befestigungsschraube fixieren. Blende Drucktaster Kabeldurchführungen mit Zugentlastungsbügeln Sicherung 130 Aufhängung Sockel Befestigung 1.2.Elektrischer Anschluss Die Stromversorgung des Reglers muss über einen externen Netzschalter erfolgen (letzter Arbeitsschritt!) und die Versorgungsspannung muss 100 ... 240 V~ (50 ... 60 Hz) betragen. Flexible Leitungen sind mit den beiliegenden Zugentlastungsbügeln und den zugehörigen Schrauben am Gehäuse zu fixieren. Der Regler ist mit 2 Relais ausgestattet, an die Verbraucher wie Pumpen, Ventile o. ä. angeschlossen werden können: • Relais 1 18 =Leiter R1 17 =Nullleiter N 13 =Schutzleiter • Relais 2 16 =Leiter R2 15 =Nullleiter N 14 =Schutzleiter Die Temperatursensoren (S1 bis S4) werden mit beliebiger Polung an den folgenden Klemmen angeschlossen: 1 / 2 = Sensor 1 (z. B. Sensor Kollektor 1) 3 / 4 = Sensor 2 (z. B. Sensor Speicher 1) 5 / 6 = Sensor 3 (z. B. Sensor Kollektor 2) 7 / 8 = Sensor 4 (z. B. Sensor Speicher 2) Sicherung A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE IP 20 PWM/0-10V R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Sensorklemmen T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz R1 N L 18 19 20 N R2 N 12 13 14 VBus® Schutzleiterklemmen 15 16 17 Verbraucherklemmen Netzklemmen Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! Berührungsgefährliche Spannungen! 4 D 1.2.1. Grundfos Direct Sensor (VFD) Der Regler ist mit 1 digitalen Eingang für einen Grundfos Direct Sensor (VFD) zur Volumenstrom- und Temperaturmessung ausgestattet. Der Anschluss erfolgt an der Klemme VFD (links unten). 1.2.2. PWM-Ausgänge Die Drehzahlregelung einer HE-Pumpe erfolgt über ein PWM-Signal. Zusätzlich zum Anschluss an das Relais muss die Pumpe an einen der PWM-Ausgänge des Reglers angeschlossen werden. Die Spannungsversorgung für die HEPumpe erfolgt, indem das betreffende Relais ein- oder ausschaltet. Die mit „PWM / 0-10 V“ gekennzeichneten Klemmen sind Steuerausgänge für Pumpen mit PWMSteuereingang. In Anlage 3 wird der 2. PWM-Ausgang zu einem 0-10 V-Ausgang für eine modulierende Kesselansteuerung umgeschaltet. 1.2.3. Netzanschluss Der Netzanschluss erfolgt an den Klemmen: 19 = Nullleiter N 20 = Leiter L 12 = Schutzleiter Der Regler verfügt über den VBus® zur Datenkommunikation mit und der Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung an den beiden mit „VBus“ gekennzeichneten Klemmen 9 und 10. Über diesen Datenbus können ein oder mehrere VBus®Module angeschlossen werden, z. B.: • Großanzeigen / Smart Display • Datenlogger D 5 1.3.Fühlertypen SKSPT1000KL: 1,5 m lange witterungs- und temperaturbeständige Silikonleitung für Temperaturen von -50 °C ... +180 °C, vorzugsweise für den Kollektor. SKSPT1000S: 2,5 m lange Ölflexleitung für Temperaturen von -5 °C ... +80 °C, vorzugsweise für den Speicher. Für Vakuumkollektoren ist der Fühler SKSPT1000V zu verwenden! Die einschlägigen örtlichen und allgemeinen Richtlinien sind zu beachten. Die Fühlerleitungen führen Kleinspannung und dürfen nicht mit Leitungen, die mehr als 50 Volt führen, in einem gemeinsamen Kabelkanal verlaufen. Die Fühlerleitungen können bis zu 100 m verlängert werden, wobei der Querschnitt der Verlängerungsleitung 1,5 mm2 (bzw. 0,75 mm2 bei bis zu 50 m Leitungslänge) aufweisen muss. Bei längeren Leitungen und bei Verwendung in Kabelkanälen sollten vorzugsweise Leitungen mit verdrillten Adern verwendet werden. Für Tauchfühler müssen Tauchhülsen verwendet werden. Für den Regler werden Präzisionstemperaturfühler in Pt1000-Ausführung eingesetzt. Die Anordnung der Fühler ist von entscheidender Bedeutung für den Gesamtwirkungsgrad der Anlage. Die Kollektortemperatur sollte innerhalb des Kollektors am oberen Ende gemessen werden. Bei einem Speicher mit eigenem Wärmetauscher sollte der Tauchfühler mittig des Wärmetauschers angebracht sein. Bei Verwendung von externen Wärmetauschern ist der Tauchfühler am Boden des Speichers anzuordnen. Die Fühlertypen SKSPT1000KL und SKSPT1000S sind technisch gleich und jeweils in den gleichen Ausführungen lieferbar. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Anschlussleitungen: Hinweis: Um Überspannungsschäden an Kollektorfühlern (z. B. durch ortsnahe Gewitterentladungen) zu vermeiden, empfehlen wir die Verwendung des Überspannungsschutzes SKSRÜS. SKSPT1000KL:Kollektorfühler SKSPT1000S :Referenzfühler (Speicherfühler) 6 D 1.4.Klemmenbelegung Solarsysteme Standard-Solarsystem mit 1 Speicher, 1 Pumpe und 3 Sensoren. Durch aktivieren der Funktion OWMZ, kann der Sensor S4 als Solarvorlaufsensor verwendet werden. Dieser Sensor muss auf die Solarvorlaufleitung möglichst nahe beim Speicher montiert werden. Dies ermöglicht eine genauere Wärmemengenzählung. Als Referenzsensoren dienen nun der Solarrücklaufsensor VFD / TRL und der Solarvorlaufsensor S4. Bei Anlagen ohne VFD-Sensor kann die Wärmemengenzählung über die Sensoren S4 / TRL und S3/TVL erfolgen. 1.4.1. Klemmenbelegung Anlage 1 ANL 1 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD Symbol S1 S1 Beschreibung Kollektorsensor S2 S4 / TVL Speichersensor unten Vorlaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe PWM1 Steuersignal für HEPumpe S3 R1 S4/TVL S2 VFD/TRL Solarsystem und Wärmeaustausch zu bestehendem Speicher, mit 2 Speichern, 4 Sensoren und 2 Pumpen. Der Sensor VFD / TRL kann optional für eine Wärmemengenzählung verwendet werden. Als Vorlaufsensor SVL wird der Sensor S1 verwendet. 1.4.2. Klemmenbelegung Anlage 2 ANL 2 PWM/0-10V VBus S1 9 10 VFD Symbol S1 Speicher 1 R1 Speicher 2 S3 VFD/TRL S2 S4 R2 D Beschreibung Kollektorsensor S2 Speichersensor unten S3 Speichersensor oben S4 Speichersensor 2 VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe PWM1 Steuersignal für HEPumpe R2 Pumpe für Wärmeaustausch 7 Solarsystem und Nachheizung mit 1 Speicher, 3 (optional 4) Sensoren, 1 Solar- und 1 Nachheizungspumpe sowie einer optionalen 0-10-VAnsteuerung des Kessels. Der Sensor VFD / TRL kann optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. Als Vorlaufsensor SVL wird der Sensor S1 verwendet. 1.4.3. Klemmenbelegung Anlage 3 ANL 3 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD Symbol S1 S1 S4 (optional) R1 S3 R2 S2 VFD/TRL Beschreibung Kollektorsensor S2 Speichersensor unten S3 Speichersensor oben S4 Kesselsensor (optional) VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe PWM1 Steuersignal für HEPumpe Pumpe für Nachheizung R2 0-10 V Steuersignal für Kesselmodulation (optional) Solarsystem und Speicherschichtladung mit 1 Speicher, 3 Sensoren, 1 Solarpumpe und einem 3-Wege-Ventil zur Speicherschichtladung. Die Sensoren S4 / TVL und VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. Bei Anlagen ohne VFD-Sensor kann die Wärmemengenzählung über die Sensoren S4 / TRL und S1 / TVL erfolgen. 1.4.4. Klemmenbelegung Anlage 4 ANL 4 PWM/0-10V Symbol S1 VBus 9 10 VFD S1 S2 S3 S4 / TVL Speichersensor unten Speichersensor oben Vorlaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe PWM1 Steuersignal für HEPumpe R2 3-Wege-Ventil S4 R1 R2 VFD/TRL 8 Beschreibung Kollektorsensor S3 S2 D 2-Speicher-Solarsystem mit Ventillogik mit 2 Speichern, 3 Sensoren, 1 Solarpumpe und einem 3-Wege-Ventil. Die Sensoren S4 / TVL und VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. Bei Anlagen ohne VFD-Sensor kann die Wärmemengenzählung über die Sensoren S4 / TRL und S1 / TVL erfolgen 1.4.5. Klemmenbelegung Anlage 5 ANL 5 PWM/0-10V Symbol S1 VBus 9 10 VFD S1 S2 S3 S4 / TVL Speichersensor 1 Speichersensor 2 Vorlaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe PWM1 Steuersignal für HEPumpe R2 3-Wege-Ventil S4/TVL R2 R1 Speicher 1 Speicher 2 S2 VFD/TRL Beschreibung Kollektorsensor S3 2-Speicher-Solarsystem mit Pumpenlogik mit 2 Speichern, 3 Sensoren und 2 Solarpumpen. Die Sensoren S4 / TVL und VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. 1.4.6. Klemmenbelegung Anlage 6 ANL 6 Symbol S1 PWM/0-10V VBus S2 S3 S4 / TVL Speichersensor 1 Speichersensor 2 Vorlaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe 1 PWM1 Steuersignal für HEPumpe R2 Solarpumpe 2 PWM2 Steuersignal für HEPumpe 9 10 VFD S1 S4/TVL VFD/TRL Speicher 1 R1 R2 Speicher 2 S2 Beschreibung Kollektorsensor S3 D 9 1.4.7. Klemmenbelegung Anlage 7 Solarsystem mit Ost-/Westdach, 1 Speicher, 3 Sensoren und 2 Solarpumpen. Die Sensoren S4 / TVL und VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. ANL 7 PWM/0-10V Symbol S1 VBus 9 10 VFD S1 R1 S2 S3 S4 / TVL Speichersensor Kollektorsensor 2 Vorlaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe Kollektor 1 PWM1 Steuersignal für HEPumpe R2 Solarpumpe Kollektor 2 PWM2 Steuersignal für HEPumpe S3 R2 Beschreibung Kollektorsensor S4/TVL S2 VFD/TRL Solarsystem mit Nachheizung durch Festbrennstoffkessel mit 1 Speicher, 4 Sensoren, 1 Solarpumpe und 1 Pumpe zur Nachheizung. Der Sensor VFD / TRL kann optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. Als Vorlaufsensor SVL wird der Sensor S1 verwendet. 1.4.8. Klemmenbelegung Anlage 8 ANL 8 PWM/0-10V Symbol S1 VBus S1 9 10 VFD S2 S3 S4 S4 R1 S3 R2 VFD/TRL 10 S2 D Beschreibung Kollektorsensor Speichersensor unten Speichersensor oben Sensor für Festbrennstoffkessel VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe PWM1 Steuersignal für HEPumpe R2 Pumpe für Festbrennstoffkessel 1.4.9. Klemmenbelegung Anlage 9 Solarsystem und Heizkreis-Rücklaufanhebung mit 1 Speicher, 4 Sensoren, 1 Solarpumpe und einem 3-Wege-Ventil für die HeizkreisRücklaufanhebung. Der Sensor VFD / TRL kann optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. Als Vorlaufsensor SVL wird der Sensor S1 verwendet. ANL 9 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 Symbol S1 R1 S2 Speichersensor unten S3 Speichersensor oben S4 Heizkreis-Rücklauf VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe PWM1 Steuersignal für HEPumpe R2 3-Wege-Ventil S4 S3 R2 S2 VFD/TRL 1.4.10.Klemmenbelegung Anlage 10 ANL 10 Solarsystem mit 1 Speicher und 1 Schwimmbad mit 3 Sensoren und 2 Solarpumpen. Die Sensoren S4 / TVL und VFD / TRL können optional zur Wärmemengenzählung verwendet werden. PWM/0-10V Symbol S1 VBus 9 10 VFD S1 S4/TVL VFD/TRL L R1 Beschreibung Kollektorsensor M R2a S2 M~ R2b S3 Beschreibung Kollektorsensor S2 Speichersensor unten S3 Pool Sensor S4 / TVL Vorlaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) VFD / TRL Rücklaufsensor für Wärmemengenzählung (optional) R1 Solarpumpe PWM1 Steuersignal für HEPumpe R2a Solarpumpe 2 PWM2 Steuersignal für HEPumpe R2b Schwimmbadpumpe R2b D 11 2. Bedienung und Funktion 2.1.Einstelltaster 12 1 Vorwärts 3 SET (Auswahl-/ Einstellmodus) 2 Rückwärts Zuerst Netzverbindung herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase. Nach der Initialisierung befindet sich der Regler im automatischen Regelbetrieb mit Werkseinstellung. Das voreingestellte Anlagenschma ist ANL 1. Nun ist der Regler betriebsbereit und sollte mit den Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb der Solaranlage ermöglichen. Der Regler wird über die 3 Drucktaster unter dem Display bedient. Taster 1 dient dem VorwärtsScrollen durch das Anzeigemenü oder dem Erhöhen von Einstellwerten. Taster 2 wird entsprechend für die umgekehrte Funktion benutzt. Um zu den Einstellwerten zu gelangen, muss nach dem letzten Anzeigekanal die Taste 1 ca. 2 Sekunden gedrückt gehalten werden. Wird im Display ein Einstellwert angezeigt, erscheint in der Anzeige . Nun kann durch Betätigen der Taste 3 in den Eingabemodus gewechselt werden. ÎÎ gewünschten Einstell-Kanal mit den Tasten 1 und 2 anwählen ÎÎ Taste 3 kurz drücken, die Anzeige blinkt ( -Modus) ÎÎ mit den Tasten 1 und 2 den gewünschten Wert einstellen ÎÎ Taste 3 kurz drücken, die Anzeige erscheint wieder dauerhaft, der eingestellte Wert ist abgespeichert D 2.2.System-Monitoring-Display Das System-Monitoring-Display besteht aus 3 Bereichen: Der Kanalanzeige, der Symbolleiste und dem System-Screen (aktives Anlagenschema). ! Vollanzeige Monitoring-Display 2.2.1. Kanalanzeige Die Kanalanzeige besteht aus zwei Zeilen. Die obere Anzeigen-Zeile ist eine alphanumerische 16-Segment-Anzeige (Textanzeige). Hier werden hauptsächlich Kanalnamen / Menüpunkte eingeblendet. In der unteren 7-Segment-Anzeige werden Kanalwerte und Einstellparameter angezeigt. Temperaturen und Temperaturdifferenzen werden mit Angabe der Einheit oder angezeigt. nur Kanalanzeige 2.2.2. Symbolleiste Die Zusatzsymbole der Symbolleiste zeigen den aktuellen Systemstatus an. Symbol normal nur Symbolleistenanzeige blinkend Relais 1 aktiv Relais 2 aktiv SpeichermaximalbeKollektorkühlfunktion grenzung aktiv / aktiv SpeichermaximaltemRückkühlfunktion aktiv peratur überschritten KollektorminimalbegrenOption Frostschutz zung aktiv aktiviert Frostschutzfunktion aktiv Kollektornotabschaltung aktiv oder Speichernotabschaltung + Sensordefekt + Handbetrieb aktiv Ein Einstellkanal wird geändert SET-Modus D 13 2.2.3. System-Screen Der System-Screen zeigt das im Regler ausgewählte aktive Anlagenschema. Es besteht aus mehreren Systemkomponenten-Symbolen, die je nach Anlagenzustand blinken, dauerhaft angezeigt oder verborgen werden. nur System-Screen Anzeige Sensor Speicher oben Sensoren Kollektor 2 Heizkreis Kollektor 1 Ventil Ventil Pumpen Sensor Zusatzsymbol Brennerbetrieb Speicherwärmetauscher Speicher Speicher 2 oder Nachheizung (mit Zusatzsymbol) Temperatursensor Kollektoren mit Kollektorsensoren Heizkreis Speicher 1 und 2 mit Wärmetauscher Pumpe 3-Wege-Ventile Es wird stets nur die Fließrichtung bzw. momentane Schaltstellung angezeigt. Nachheizung mit Brennersymbol 2.3.Blinkcodes 2.3.1. System-Screen Blinkcodes 14 • Pumpen blinken während ihrer Betriebsphase. • Sensoren blinken, wenn im Display der zugehörige Sensor-Anzeigekanal ausgewählt ist. • Sensoren blinken schnell bei Sensordefekt. • Brennersymbol blinkt, wenn Nachheizung aktiv. D 3. Erstinbetriebnahme Bei Erstinbetriebnahme zuerst Anlagenschema einstellen! 1 Vorwärts 3 SET (Auswahl-/ Einstellmodus) 2 Rückwärts 1. Zuerst Netzverbindung herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase. Nach der Initialisierung befindet sich der Regler im automatischen Regelbetrieb mit Werkseinstellung. Das voreingestellte Anlagenschema ist ANL 1. 2. Einstellkanal ANL auswählen ÎÎ In den -Modus wechseln (vgl. 2.1) ÎÎ Anlagenschema über ANL-Kennziffer auswählen ÎÎ Einstellung durch Betätigen der SET-Taste speichern Nun ist der Regler betriebsbereit und sollte mit den Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb der Solaranlage ermöglichen. ANL 1 Systemübersicht: ANL 2 ANL 1 :Standard-Solarsystem ANL 2 :Solarsystem mit Wärmeaustausch ANL 3 :Solarsystem mit Nachheizung ANL 3 ANL 4 :Solarsystem mit Speicherschichtladung ANL 4 ANL 5 :2-Speicher-Solarsystem mit Ventillogik ANL 6 : 2-Speicher-Solarsystem mit Pumpenlogik ANL 5 ANL 7 :Solarsystem mit Ost- / Westdach und 1 Speicher ANL 6 ANL 8 : Solarsystem mit Nachheizung durch Festbrennstoffkessel ANL 9 :Solarsystem mit Heizkreis-Rücklaufanhebung ANL 7 ANL 8 ANL 9 ANL 10 ANL 10:Solarsystem mit 1 Speicher und 1 Schwimmbad D 15 4. Regelparameter und Anzeigekanäle 4.1.Kanal-Übersicht x Entsprechender Kanal ist vorhanden. Legende: x* Entsprechender Kanal ist vorhanden, wenn die zugehörige Option aktiviert ist. Entsprechender Kanal ist nur bei deaktivierter Option Wärmemengenzählung (OWMZ) vorhanden. Entsprechender Kanal ist nur bei angemeldetem Durchflusssensor VFD vorhanden. Entsprechender Kanal ist nur bei aktivierter Option Wärmemengenzählung (OWMZ) vorhanden. Hinweis: S3, VFD und TKV werden nur bei angeschlossenen Temperaturfühlern angezeigt (eingeblendet). Kanal KOL KOL 1 KOL2 TSP TSPU TSP1 TSPO TSP2 TFSK TRUE S3 TVL TRL TKV S4 VFD L/h n% n1 % n2 % VOLT POOL hP h P1 h P2 kWh MWh ANL DT E DT1E DT A DT S ANS DT1A DT1S ANS1 S MX S1 MX S2 MX DT2E DT2A DT2S ANS2 SPMX 16 1 x 2 x x x x x x x x x x 3 x 4 x x x x x x* x 5 x ANL x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 7 x x x Der Kanal Frostschutzgehalt (MED%) wird nur eingeblendet, wenn die Frostschutzart (MEDT) nicht Wasser oder Vakuumfrostschutz FSV (MEDT 0 oder 3) ist. 8 x 9 x x x x x x 10 x x x x x x x x x x x x x x x x* x x 6 x MEDT x x 1-10 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x D x x x x x x x x x x x x x x x x Bezeichnung Temperatur Kollektor (1) Temperatur Kollektor 1 Temperatur Kollektor 2 Temperatur Speicher 1 Temperatur Speicher (1) unten Temperatur Speicher 1 unten Temperatur Speicher (1) oben Temperatur Speicher 2 unten Temperatur Festbrennstoffkessel Temperatur Heizkreisrücklauf Temperatur Sensor 3 Temperatur Vorlauffühler Temperatur Rücklauffühler Temperatur Kesselvorlauf Temperatur Sensor 4 Temperatur GF-Vortex-Sensor Durchfluss Drehzahl Relais (1) Drehzahl Relais 1 Drehzahl Relais 2 Spannung 0 - 10 V Pool EIN/Aus Betriebsstunden Relais (1) Betriebsstunden Relais 1 Betriebsstunden Relais 2 Wärmemenge kWh Wärmemenge MWh Anlage Einschalt-Temperaturdifferenz (1) Einschalt-Temperaturdifferenz 1 Ausschalt-Temperaturdifferenz (1) Solltemperaturdifferenz (1) Anstieg (1) Ausschalt-Temperaturdifferenz 1 Solltemperaturdifferenz 1 Anstieg 1 Maximaltemperatur Speicher (1) Maximaltemperatur Speicher 1 Maximaltemperatur Speicher 2 Einschalttemperaturdifferenz 2 Ausschalttemperaturdifferenz 2 Solltemperaturdifferenz 2 Anstieg 2 Maximaltemperatur Speicher 2 Seite 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 19 19 19 19 19 19 19 19 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 22 Kanal NOT NOT1 OKX OKX1 KMX KMX1 OKN OKN1 KMN KMN1 OKF OKF1 KFR KFR1 NOT2 OKX2 KMX2 OKN2 KMN2 OKF2 KFR2 OSPr TSPr PRIO tSP tUMW ORUE O RK DT3E DT3A DT3S ANS3 MX3E MX3A MN3E MN3A NH E NH A NHMN MOD TMIN TMAX DIFF GFD1 VFD1 OWMZ VSEN SVL SRL VMAX MEDT MED% PuM1 PuM2 nMN n1MN n2MN nMX n1MX n2MX HND1 HND2 F1AB SPR PROG VERS 1 x 2 x 3 x 4 x x x x x x* x* x* x* x x x x x* x* x* x* x x x x x* x* x* x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x* x* x* x x x x x x x x x x x x x x x x x MEDT MEDT MEDT x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 5 x ANL 6 x 7 8 x 9 x 10 x Bezeichnung Nottemperatur Kollektor (1) Nottemperatur Kollektor 1 x x x x x Option Kollektorkühlung Kollektor (1) x Option Kollektorkühlung Kollektor 1 x* x* x* x* x* Maximaltemperatur Kollektor (1) x* Maximaltemperatur Kollektor 1 x x x x x Option Minimalbegrenzung Kollektor (1) x Option Minimalbegrenzung Kollektor 1 x* x* x* x* x* Minimaltemperatur Kollektor (1) x* Minimaltemperatur Kollektor 1 x x x x x Option Frostschutz Kollektor (1) x Option Frostschutz Kollektor 1 x* x* x* x* x* Frostschutztemperatur Kollektor 1 x* Frostschutztemperatur Kollektor 1 x Nottemperatur Kollektor 2 x Option Kollektorkühlung Kollektor 2 x* Maximaltemperatur Kollektor 2 x Option Minimalbegrenzung Kollektor 2 x* Minimaltemperatur Kollektor 2 x Option Frostschutz Kollektor 2 x* Frostschutztemperatur Kollektor 2 x x Option Spreizfunktion x* x* Spreizfunktion x x x Vorrang x x x Pendelpausenzeit x x x Pendelladezeit x x x x x x Option Rückkühlung x x x x x x Option Röhrenkollektor x x Einschalttemperaturdifferenz 3 x x Ausschalttemperaturdifferenz 3 x Solltemperatur DT3 x Anstieg DT3 x Einschaltschwelle für Maximaltemp. x Ausschaltschwelle für Maximaltemp. x Einschaltschwelle für Minimaltemp. x Ausschaltschwelle für Minimaltemp. Einschalttemperatur Thermostat (1) Ausschalttemperatur Thermostat (1) Komforttemperatur Modulation 0-10 V Mindesttemperatur Kessel Maximaltemperatur Kessel Differenz x x x x x x Option VFD x x x x x x VFD-Typ (GFD1=VFD) x Option WMZ x x x x x x WMZ mit VFD (GFD1 = VFD) x x x x x x Sensor Vorlauf (VSEN = VFD1) x x x x x x Sensor Rücklauf (VSEN = VFD1) Maximaler Durchfluss Frostschutzart MEDT MEDT MEDT MEDT MEDT Frostschutzgehalt x x x x x x Relaisnachlauf R1 x x x x Relaisnachlauf R2 x x Minimaldrehzahl Relais (1) x x x x Minimaldrehzahl Relais 1 x x x x Minimaldrehzahl Relais 2 x x Maximaldrehzahl Relais 1 x x x x Maximaldrehzahl Relais 1 x x x x Maximaldrehzahl Relais 2 x x x x x x Handbetrieb Relais 1 x x x x x x Handbetrieb Relais 2 x x x x x x Fühlerabgleich x x x x x x Sprache XX.XX Programmnummer X.XX Versionsnummer x D Seite 22 22 22 22 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 22 22 23 23 23 23 23 23 23 24 24 24 25 25 21 21 21 21 22 22 22 22 25 25 26 26 26 26 26 19 19 20 20 20 20 20 20 20 26 26 27 27 27 27 27 27 27 27 27 27 17 4.1.1. Anzeige Kollektortemperaturen KOL, KOL1, KOL2: Kollektortemperatur Anzeigebereich: -40 ... +250 °C Zeigt die momentane Kollektortemperatur an. • KOL :Kollektortemperatur (1-Kollektor-System) • KOL1: Kollektortemperatur 1 • KOL2: Kollektortemperatur 2 4.1.2. Anzeige Speichertemperaturen TSP, TSPU, TSPO, TSP1, TSP2: Speichertemperaturen Anzeigebereich: -40 ... +250 °C Zeigt die momentane Speichertemperatur an. • TSP :Speichertemperatur (1-Speicher-System) • TSPU: Speichertemperatur unten • TSPO: Speichertemperatur oben • TSP1:Temperatur Speicher 1 • TSP2:Temperatur Speicher 2 4.1.3. Anzeige Sensor 3, Sensor 4 und VFD Zeigt die momentane Temperatur des jeweiligen S3, S4: Zusatzsensors (ohne Regelfunktion) an. Sensortemperaturen • S3 :Temperatur Sensor 3 Anzeigebereich: • S4 :Temperatur Sensor 4 -40 ... +250 °C • VFD :Temperatur GF-Vortex-Sensor VFD: 0 ... 100 °C Hinweis: S3 und S4 werden nur bei angeschlossenen Temperaturfühlern angezeigt (eingeblendet). VFD wird nur bei angemeldetem GF-VortexSensor angezeigt. 4.1.4. Anzeige sonstiger Temperaturen TFSK, TRUE, TVL, TRL, TKV: sonstige Messtemperaturen Anzeigebereich: -40 ... +250 °C Zeigt die momentane Temperatur des jeweiligen Sensors an. • TFSK: Temperatur Festbrennstoffkessel • TRUE: Temperatur Heizungsrücklauf • TVL :Temperatur Vorlauf • TRL :Temperatur Rücklauf • TKV :Temperatur Kesselvorlauf Hinweis: TVL/TRL ist nur bei aktivierter Option Wärmemengenzählung (OWMZ) vorhanden. TKV steht nur in Anlage 3 zur Verfügung. 4.1.5. Anzeige Durchfluss l/h Durchfluss Anzeigebereich: 0 ... 2400 l/h 18 Zeigt den momentanen Durchfluss am Durchflusssensor VFD an. Der Anzeigebereich hängt vom ausgewählten Sensortyp ab. D 4.1.6. Anzeige momentane Pumpendrehzahl n %, n1 %, n2 %: Zeigt die momentane Drehzahl der jeweiligen Pumpe an. momentane Pumpendrehzahl • n % : momentane Pumpendrehzahl (1-Pumpen-System) Anzeigebereich: 30 ... 100 % • n1 % : momentane Drehzahl Pumpe 1 • n2 % : momentane Drehzahl Pumpe 2 4.1.7. Anzeige der Spannung VOLT: momentane Spannung Anzeigebereich: 0,0 ... 10,0 Volt Zeigt die Spannung am 0 - 10 Volt Ausgang an. 4.1.8. POOL POOL: Schwimmbadbeladung Einstellbereich: OFF ... ON Werkseinstellung: ON Ermöglicht das Aktivieren bzw. Deaktivieren der POOL-Funktion. 4.1.9. Betriebsstundenzähler h P / h P1 / h P2: Betriebsstundenzähler Anzeigekanal Der Betriebsstundenzähler summiert die solaren Betriebsstunden des jeweiligen Relais (h P / h P1 / h P2). Im Display werden volle Stunden angezeigt. Die aufsummierten Betriebsstunden können zurückgesetzt werden. Sobald ein Betriebsstundenkanal angewählt ist, erscheint im Display . Die Taste SET (3) dauerhaft das Symbol muss ca. 2 Sekunden lang gedrückt werden, um in den RESET-Modus des Zählers zu gelangen. Das Display-Symbol blinkt und die Betriebsstunden werden auf 0 zurückgesetzt, wenn innerhalb von 5 Sekunden mit der Taste SET bestätigt wird. Um den RESET-Vorgang abzubrechen ist für ca. 5 Sekunden keine Taste zu betätigen. Der Regler springt automatisch in den Anzeigemodus zurück. 4.1.10. Digitaler Grundfossensor GFD1: Digitaler Grundfossensor Einstellbereich: OFF / FLO Werkseinstellung: OFF Aktivierung eines digitalen Durchflusssensors, der für die Wärmemengenzählung genutzt werden kann. VFD1: Digitaler GrundfossensorTyp Einstellbereich: 12, 40, 40F Werkseinstellung: 12 Auswahl des Sensortyps entsprechend seines Durchflussbereichs. 12 = 1-12 l/min, nur für Propylenglykol-/Wassergemisch geeignet 40 = 2-40 l/min 40F = 2-40 l/min (fast), nur für Wasser geeignet D 19 4.1.11. Wärmemengenzählung OWMZ: Wärmemengenzählung Einstellbereich: OFF ... ON Werkseinstellung: OFF Für alle Grundsysteme ist eine Wärmemengenzählung möglich. Dazu ist in Kanal OWMZ die Option Wärmemengenzählung zu aktivieren. In den Anlagen 2 und 6-10 ist die Wärmemengenzählung nur mit einem Durchflusssensor VFD möglich. Wenn der digitale Durchflusssensor (GFD1 = FLO) aktiviert und der Durchflussensor FLO1 eingestellt ist, kann eine Wärmemengenzählung durchgeführt werden. Ansonsten ist eine Wärmemengenbilanzierung in Verbindung mit einem Flowmeter möglich. VSEN: Durchflusssensor Einstellbereich: OFF / FLO1 in 0,1 Schritten Werkseinstellung: OFF (Anl 1, 3-5) / FLO1 (Anl 2, 6-10) SVL: Vorlaufsensor Einstellbereich: S1, S2, S3, S4, FLO1 Werkseinstellung: S4 (Anl 1, 4-7, 10) / S1 (Anl 2, 3, 8, 9), wenn VSEN = FLO1 S3 (Anl 1) / S1 (Anl 3 - 5), wenn VSEN = OFF Zuweisung des Vorlaufsensors für die Wärmemengenzählung. SRL: Rücklaufsensor Einstellbereich: S1, S2, S3, S4, FLO1 Werkseinstellung: FLO1 (Anl 1 - 10), wenn VSEN = FLO1 S2 (Anl 3) / S4 (Anl 1, 4, 5), wenn VSEN = OFF Zuweisung des Rücklaufsensors für die Wärmemengenzählung. VMAX: Volumenstrom in l/min Einstellbereich: 0 ... 100 in 0,1 Schritten Werkseinstellung: 6,0 Der am Flowmeter abzulesende Volumenstrom (l / min) muss im Kanal VMAX eingestellt werden. Frostschutzart und Frostschutzgehalt des Wärmeträgermediums werden in den Kanälen MEDT und MED% angegeben. MEDT: Frostschutzart Einstellbereich: 0 ... 3 Werkseinstellung: 1 Frostschutzart: 0 : Wasser 1 : Propylenglykol / Frostschutz FS 2 : Ethylenglykol 3 : Frostschutz FSV Hinweis: Die Kanäle VMAX und MEDT sind nur bei aktivierter Option Wärmemengenzählung (OWMZ) vorhanden. Über die Messung bzw. Angabe des Volumenstroms und der Referenzsensoren Vorlauf SVL und Rücklauf SRL wird die transportierte Wärmemenge gemessen. Diese wird in kWh-Anteilen im Anzeigekanal kWh und in MWh-Anteilen im Anzeigekanal MWh angezeigt. Die Summe beider Kanäle bildet den gesamten Wärmeertrag. Die aufsummierte Wärmemenge kann zurückgesetzt werden. Sobald einer der Anzeigekanäle der Wärmemenge angewählt ist, erscheint im Display dauerhaft das Symbol . Die Taste SET (3) muss ca. 2 Sekunden lang gedrückt werden, um in den RESET-Modus des Zählers zu gelangen. Das Display-Symbol blinkt und der Wert für die Wärmemenge wird auf 0 zurückgesetzt. Um den RESET-Vorgang abzuschließen, muss mit der Taste SET innerhalb von 5 Sekunden bestätigt werden. MED%: Frostschutzgehalt in Vol-%. MED% wird bei MEDT 0 und 3 ausgeblendet. Einstellbereich: 20 ... 70 Werkseinstellung: 45 20 D kWh/MWh: Wärmemenge in kWh / MWh Anzeigekanal Soll der RESET-Vorgang abgebrochen werden, muss ca. 5 Sekunden gewartet werden. Der Regler springt danach automatisch in den Anzeigemodus zurück. Hinweis: Die Kanäle kWh und MWh sind nur bei aktivierter Option Wärmemengenzählung (OWMZ) vorhanden. 4.1.12.∆T-Regelung DT E / DT1E / DT2E / DT3E: Einschalttemperaturdifferenz Einstellbereich: 1,0 ... 20,0 K Werkseinstellung: 6,0 K Zunächst verhält sich die Regelung wie eine Standarddifferenzregelung. Bei Erreichen der Einschaltdifferenz (DT E / DT1E / DT2E / DT3E) wird die Pumpe eingeschaltet und nach dem Losreißimpuls (10 s) mit der Minimaldrehzahl (nMN = 30 %) gefahren. Erreicht die Temperaturdifferenz den eingestellten Sollwert (DT S / DT1S / DT2S / DT3S), so wird die Drehzahl um eine Stufe (10 %) erhöht. Bei einem Anstieg der Differenz um 2 K (ANS / ANS1 / ANS2 / ANS3) wird die Drehzahl um jeweils 10 % angehoben bis zum Maximum von 100 %. Mit Hilfe des Parameters „Anstieg“ lässt sich das Regelverhalten anpassen. Bei Unterschreiten der eingestellten Ausschalt-Temperaturdifferenz (DT A / DT1A / DT2A / DT3A) schaltet der Regler AUS. DT A / DT1A / DT2A / DT3A: Ausschalttemperaturdiff. Einstellbereich: 0,5 ... 19,5 K Werkseinstellung: 4,0 K Hinweis: Die Einschalt-Temperaturdifferenz muss mindestens 0,5 K größer als die AusschaltTemperaturdifferenz sein. DT S / DT1S / DT2S / DT3S: Solltemperaturdifferenz Einstellbereich: 1,5 ... 30,0 K Werkseinstellung: 10,0 K ANS / ANS1 / ANS2 / ANS3: Anstieg Einstellbereich: 1 ... 20 K Werkseinstellung: 2 K 4.1.13.Speicher-Maximaltemperatur S MX / S1MX / S2MX: Speichermaximaltemp. Einstellbereich: 4 ... 95 °C Werkseinstellung: 60 °C Bei Erreichen der eingestellten Maximaltemperatur wird eine weitere Speicherladung verhindert und somit eine schädigende Überhitzung des Speichers vermieden. Bei überschrittener Speicher-Maximaltemperatur wird im Display (blinkend) angezeigt. Hinweis: Der Regler verfügt über eine Speichersicherheitsabschaltung, die bei 95 °C (ANL 9 = 85 °C) eine weitere Beladung bzw. einen weiteren Anstieg der Speichertemperatur verhindert. Im Display erscheinen die Symbole und (beide blinkend). D 21 4.1.14.Speicher-Maximalbegrenzung Schwimmbad SPMX Bei Erreichen der eingestellten Maximaltemperatur wird eine weitere Schwimmbadbeladung (nur ANL 10): verhindert und somit eine schädigende ÜberhitSchwimmbad zung des Schwimmbads vermieden. Bei überEinstellbereich: schrittener Maximaltemperatur wird im Display 4 ... 95 °C (blinkend) angezeigt. Werkseinstellung: 30 °C 4.1.15.∆T-Regelung (Festbrennstoffkessel und Wärmeaustausch) Maximaltemperaturbegrenzung Der Regler verfügt über eine unabhängige TemMX3E / MX3A: peraturdifferenzregelung, für die zusätzlich geMaximaltemperaturbegr. trennte Minimal- und Maximalbegrenzungen Einstellbereich: mit zugehörigen Ein- und Ausschalttempera0,5 / 0,0 ... 95,0 / 94,5 °C turen eingestellt werden können. Nur möglich Werkseinstellung: bei ANL = 2 und 8 (z.B. für Festbrennstoffkessel MX3E 60,0 °C oder Wärmeaustauschregelung). MX3A 58,0 °C Wird der eingestellte Wert MX3E überschritten, wird das Relais 2 deaktiviert. Bei Unterschreiten des Parameters MX3A schaltet das Relais wieder an. Minimaltemperaturbegrenzung Wird der eingestellte Wert MN3E unterschritten, wird das Relais 2 deaktiviert. Bei Überschreiten MN3E / MN3A: des Parameters MN3A schaltet das Relais 2 wieMinimaltemperaturbegr. der an. Einstellbereich: Parallel gelten sowohl für die Maximal- als auch 0,0/0,5 ... 90,0/89,5 °C Minimaltemperaturbegrenzung die Ein- und AusWerkseinstellung: schalttemperaturdifferenzen DT3E und DT3A. ANL = 2 MN3E 5,0 °C Empfehlung: bei Anlage 8 kann bei Einsatz von MN3A 10,0 °C Pufferspeichern folgende Änderung der EinstellANL = 8 parameter vorgenommen werden: MN3E 60,0 °C MX3E ca. 80 °C / MX3A ca. 75 °C. MN3A 65,0 °C Hinweis: die Parameter MX3E und MX3A beziehen sich immer auf die Wärmesenke, die Parameter MN3E und MN3A auf die Wärmequelle. 4.1.16.Kollektor-Grenztemperatur Kollektornotabschaltung NOT / NOT1 / NOT2: Kollektorbegrenzungs temperatur Einstellbereich: 110 ... 200 °C Werkseinstellung: 130 °C Bei Überschreiten der eingestellten KollektorGrenztemperatur (NOT / NOT1 / NOT2) wird / werden die Solarpumpe(n) (R1 / R2) ausgeschaltet, um einer schädigenden Überhitzung der Solar-Komponenten vorzubeugen (Kollektornotabschaltung). Ab Werk ist die Grenztemperatur auf 130 °C eingestellt, kann aber in dem Bereich von 110 ... 200 °C verändert werden. Bei überschrittener Kollektor-Grenztemperatur wird im Display (blinkend) angezeigt. 4.1.17.Systemkühlung OKX / OKX1 / OKX2: Option Systemkühlung Einstellbereich: OFF ... ON Werkseinstellung: OFF 22 Bei Erreichen der eingestellten Speichermaximaltemperatur schaltet die Solaranlage ab. Steigt jetzt die Kollektortemperatur auf die eingestellte Kollektormaximaltemperatur (KMX / KMX1 / KMX2) an, wird die Solarpumpe solange aktiviert, bis dieser Temperaturgrenzwert wieD KMX / KMX1 / KMX2: Kollektormaximaltem peratur Einstellbereich: 100 ... 190 °C Werkseinstellung: 120 °C der unterschritten wird. Dabei kann die Speichertemperatur weiter ansteigen (nachrangig aktive Speichermaximaltemperatur), jedoch nur bis 95 °C (Speichersicherheitsabschaltung). Zur Rückkühlung des Speichers auf seine Maximaltemperatur empfiehlt sich die Verwendung der Rückkühlfunktion ORUE. Bei aktiver Systemkühlung wird im Display (blinkend) angezeigt. Durch die Kühlfunktion bleibt die Solaranlage an heißen Sommertagen länger betriebsbereit und sorgt für eine thermische Entlastung des Kollektorfeldes und des Wärmeträgermediums. 4.1.18.Spreizung (nur ANL 6 + 10) OSPr: Option Spreizung Einstellbereich: OFF ... ON Werkseinstellung: ON Bei Überschreiten dieser Grenz-Temperaturdifferenz des Vorrang-ΔT-Kreises wird eine zusätzliche Beladung des nachrangigen Wärmeverbrauchers durchgeführt, um die Wärmemenge aufzuspreizen. TSPr: Spreizfunktion Einstellbereich: 10 ... 100 K Werkseinstellung: 40 K 4.1.19.Option Kollektorminimalbegrenzung OKN / OKN1 / OKN2: Kollektorminimal begrenzung Einstellbereich: OFF / ON Werkseinstellung: OFF KMN / KMN1 / KMN2: Kollektorminimaltemperatur Einstellbereich: 10 ... 90 °C Werkseinstellung: 25 °C Die Kollektor-Minimaltemperatur ist eine Mindest-Einschalttemperatur, die überschritten werden muss, damit die Solarpumpe (R1 / R2) eingeschaltet wird. Die Mindesttemperatur soll ein zu häufiges Einschalten der Solarpumpe bei geringen Kollektor-Temperaturen verhindern. Bei unterschrittener Minimaltemperatur wird im Display (blinkend) angezeigt. 4.1.20.Option Frostschutzfunktion OKF / OKF1 / OKF2: Frostschutzfunktion Einstellbereich: OFF / ON Werkseinstellung: OFF Die Frostschutzfunktion setzt bei Unterschreiten der eingestellten Frostschutztemperatur den Ladekreis zwischen Kollektor und dem Speicher in Betrieb, um das Medium vor dem Einfrieren oder „Eindicken“ zu schützen. Bei unterschrittener Frostschutztemperatur wird im Display (blinkend) angezeigt. Bei Überschreiten der eingestellten Frostschutztemperatur um 1 °C wird der Ladekreis ausgeschaltet. Hinweis: Da für diese Funktion nur die begrenzte Wärmemenge des Speichers zu Verfügung steht, sollte die Frostschutzfunktion nur in Gebieten angewandt werden, in denen an nur wenigen Tagen im Jahr Temperaturen um den Gefrierpunkt erreicht werden. KFR / KFR1 / KFR2: Frostschutztemperatur Einstellbereich: -10 ... 10 °C Werkseinstellung: 4,0 °C D 23 4.1.21.Pendelladung Zugehörige Einstellwerte: Vorrang [PRIO] Pendelpausenzeit [tSP] Pendelladezeit [tUMW] Vorranglogik: Werkseinstellung Einstellbereich 10-2 2 Min. 1-30 Min. 15 Min. 1-30 Min. 0= Speicher 1/2 gleichrangig 1=Vorrang Speicher 1 2=Vorrang Speicher 2 Die oben angeführten Optionen und Parameter haben nur in Mehrspeichersystemen (System ANL = 4, 5, 6) eine Bedeutung. Bei Einstellung Vorrang 0 werden die Speicher, die eine Temperaturdifferenz zum Kollektor aufweisen, in numerischer Reihenfolge (Speicher 1 oder 2) geladen. Grundsätzlich wird zu diesem Zeitpunkt immer nur ein Speicher geladen. Bei ANL = 6 ist auch eine Parallelladung möglich. ANL 10: Funktionsablauf: Wird der Wert unter PRIO auf 1 gesetzt, so wird nach erreichen des Wertes S1MX, dass Schwimmbad beladen bis der Wert SPMX erreicht ist. Danach erfolgt eine erneute Beladung des Speichers, bis der Wert S2MX erreicht wird. Wird die Option POOL auf off gestellt, so arbeitet das System wie ein 1 Speicher-System. Zum Ändern der Option, Taste Set 2 Sekunden gedrückt halten. Wird der Wert unter PRIO auf 0 gesetzt, so erfolgt eine Parallelbeladung der beiden Wärmesenken. Wird der Wert unter PRIO auf 2 gesetzt, so erfolgt zuerst die Beladung des Schwimmbades bis der Werte SPMX erreicht ist und anschließend erfolgt die Beladung des Speichers, bis der Wert S2MX erreicht ist. Vorrang: Pendelpausenzeit / Pendelladezeit / Kollektoranstiegstemperatur: Die Regelung überprüft die Speicher auf Lademöglichkeit (Einschaltdifferenz). Kann der Vorrangspeicher nicht beladen werden, so wird der Nachrangspeicher überprüft. Ist es möglich den Nachrangspeicher zu beladen, wird dieses für die sogenannte Pendelladezeit (tUMW) durchgeführt. Nach Ablauf der Pendelladezeit wird die Beladung abgebrochen. Der Regler beobachtet den Anstieg der Kollektortemperatur. Steigt diese innerhalb der Pendelpausenzeit (tSP) um die Kollektoranstiegstemperatur (∆T-Kol um 2 K, in der Software hinterlegter Wert) an, so wird die abgelaufene Pausenzeit wieder auf Null gesetzt und die Pendelpausenzeit beginnt von vorne. Wird die Einschaltbedingung für den Vorrangspeicher danach nicht erreicht, wird die Beladung des Nachrangspeichers fortgesetzt. Hat der Vorrangspeicher seine Maximaltemperatur erreicht, wird die Pendelladung nicht durchgeführt. 24 D 4.1.22.Rückkühlfunktion ORUE: Option Rückkühlung Einstellbereich: OFF ... ON Werkseinstellung: OFF Liegt aufgrund der Systemkühlung OKX die Speichertemperatur über der Speichermaximaltemperatur (S MX / S1MX) und die Kollektortemperatur mindestens 5 K unter der Speichertemperatur, läuft die Solaranlage solange weiter, bis der Speicher über den Kollektor und die Rohrleitungen wieder auf die eingestellte Speichermaximaltemperatur (S MX / S1MX) zurückgekühlt wurde. Bei Mehrspeichersystemen erfolgt die Rückkühlung generell auf Speicher 1. 4.1.23.Röhrenkollektorfunktion O RK: Röhrenkollektorfunktion Einstellbereich: OFF ... ON Werkseinstellung: OFF Stellt der Regler einen Anstieg um 2 K gegenüber der zuletzt gespeicherten Kollektortemperatur fest, so wird die Solarpumpe für 30 Sekunden auf 100 % eingeschaltet, um die aktuelle Mediumtemperatur zu erfassen. Nach Ablauf der Solarpumpenlaufzeit wird die aktuelle Kollektortemperatur als neuer Bezugspunkt gespeichert. Wenn die erfasste Temperatur (neuer Bezugspunkt) wieder um 2 K überschritten wird, so schaltet sich die Solarpumpe wieder für 30 Sekunden ein. Sollte während der Laufzeit der Solarpumpe oder auch des Anlagenstillstandes die Einschaltdifferenz zwischen Kollektor und Speicher überschritten werden, so schaltet der Regler automatisch in die Solarbeladung um. Wenn die Kollektortemperatur während des Stillstandes um 2 K absinkt, so wird der Einschaltpunkt für die Röhrenkollektorfunktion neu errechnet und die Solarpumpe nicht eingeschaltet. Einsatzbereich: bei Vakuumröhrenkollektoren (ev. auch Flachkollektoren) zur Vermeidung von Einschaltverzögerungen bei der Solarbeladung, sowie zur Vermeidung vom Solarpumpenlauf in der Nacht (durch das Vakuum in den Kollektorröhren könnten Temperaturen vom Tag bis in die Nacht „gespeichert“ werden). 4.1.24.Nachheizung (ANL = 3) NH E: Thermostat-Einschalttemperatur Einstellbereich: 0,0 ... 95,0 °C Werkseinstellung: 40,0 °C Die Nachheizung kann modulierend oder über eine Thermostatfunktion erfolgen. Modulierende Nachheizung (MOD = ON): Die Nachheizung besteht aus einer Kesselanforderung und einer Ladepumpe. Die Kesselanforderung erfolgt modulierend über ein 0-10 V-Signal, sofern der externe Wärmeerzeuger über einen externen Modulationseingang verfügt. Ist dieser Eingang nicht vorhanden, so muss der Kessel durch eine externe Regelung angefordert werden. Mit den Parametern TMIN und TMAX wird die Kennlinie definiert, die das 0-10 V-Signal in Abhängigkeit vom Kesselsollwert bestimmt. Beispiel: NH A: Thermostat-Ausschalttemperatur Einstellbereich: 0,0 ... 95,0 °C Werkseinstellung: 45,0 °C D 25 NHMN: Komforttemperatur Einstellbereich: 0,0 ... 95,0 °C Werkseinstellung: 40,0 °C Bei einer Temperatur von TMIN = 10 °C wird eine Spannung von 1 V ausgegeben, bei einer Temperatur von TMAX = 70 °C eine Spannung von 10 V. Die Kennlinie ist dem jeweiligen Wärmeerzeuger anzupassen. Wenn die Einschalttemperatur NH E unterschritten wird, löst die Kesselanforderung aus. Wenn die Ausschalttemperatur NH A überschritten wird, wird die Kesselanforderung beendet. Der Bezugssensor dafür ist S3. Der Kesselsollwert ergibt sich aus der Summe von NH A+Diff. Eine Kesselanforderung kann nur erfolgen, wenn die Kesseltemperatur kleiner als TMAX-DIFF ist. Sobald die Kesseltemperatur am Bezugssensor S4 größer ist als die Temperatur am Speichersensor S3+DIFF, schaltet die Kesselladepumpe über das Relais R2 ein. Nachheizung mit Thermostatfunktion (MOD = OFF): Wenn die Einschalttemperatur NH E unterschritten wird, schaltet das Relais R2 ein. Wenn die Ausschalttemperatur NH A überschritten wird, wird die Nachheizung beendet. Der Bezugssensor dafür ist S3. Bei eingeschaltetem 2. Relaisausgang wird im Display angezeigt. Unterdrückung der Nachheizung Wenn aktuell eine solare Beladung stattfindet, wird die Nachheizung unterdrückt, bis die Temperatur an S3 unter die Komforttemperatur NHMN fällt. Wenn die Werte der Parameter NHMN und NH E identisch eingestellt werden, ist diese Funktion wirkungslos. MOD: Modulation 0-10 V Einstellbereich: On / OFF Werkseinstellung: OFF TMIN: Mindesttemperatur Kessel Einstellbereich: 1 ... 50 °C Werkseinstellung: 10 °C TMAX: Maximaltemperatur Kessel Einstellbereich: 1 ... 100 °C Werkseinstellung: 70,0 °C DIFF: Differenz Einstellbereich: 2 ... 20 K Werkseinstellung: 7 K 4.1.25. Pumpenansteuerung PuM1, PuM2: Pumpenansteuerung Einstellbereich: OnOF / PuLS / A / b / C / E Werkseinstellung PuM1: b Werkseinstellung PuM2: OnOf (Anl 2, 8, 10) b (Anl 6, 7) 26 Mit diesem Parameter wird die Art der Pumpenansteuerung zur Drehzahlregelung eingestellt. Wenn OnOF ausgewählt wird, schaltet das Relais nur ein oder aus (keine Drehzahlregelung). Wenn PuLS ausgewählt wird, erfolgt die Drehzahlregelung über Pulspaketsteuerung für Standardpumpen. Für die Ansteuerung von Hocheffizienzpumpen können folgende Charakteristika ausgewählt werden: A: Wilo Solarpumpe B: Grundfos Solarpumpe C: Laing Solarpumpe E: Grundfos Heizungspumpe Der Anschluss des PWM-Steuersignals einer Hocheffizienzpumpe erfolgt an den Klemmen PWM1 bzw. PWM2 (0-10 V). Die Spannungsversorgung erfolgt an den Ausgängen des Relais 1 bzw. 2. Um die Schalthäufigkeit bei Hocheffizienzpumpen zu reduzieren, bleibt das betreffende Relais auch nach Erreichen der Ausschaltbedingungen für eine weitere Stunde eingeschaltet. D 4.1.26. Drehzahlregelung nMN, n1MN, n2MN: Drehzahlregelung Einstellbereich: (20) 30 ... 100 Werkseinstellung: 30 ANL 10 (n2MN) Werkseinstellung R2 = 100 % Mit den Einstellkanälen nMN bzw. n1MN und n2MN wird für die Ausgänge R1 und R2 eine relative Mindestdrehzahl für angeschlossene Pumpen vorgegeben. Bei Hocheffizienzpumpen kann die Mindestdrehzahl bis auf 20 % abgesenkt werden. nMX, n1MX, n2MX: Maximaldrehzahl Einstellbereich: (20) 30 ... 100 Werkseinstellung: 100 Zur Begrenzung des Anlagendurchfluss kann eine Maximaldrehzahl eingestellt werden. 4.1.27. Betriebsartenmodus HND1/HND2: Betriebsartenmodus Einstellbereich: OFF, AUTO, ON Werkseinstellung: AUTO Für Kontroll- und Servicearbeiten kann der Betriebsartenmodus des Reglers manuell eingestellt werden. Dazu wird der Einstellwert (HND1, HND2, HNDV) angewählt, der folgende Eingaben zulässt: • HND1 / HND2 Betriebsartenmodus OFF : Relais aus, (blinkend) + Displayanzeige AUTO : Relais im automatischen Regelbetrieb ON : Relais ein, Displayanzeige (blinkend) + • HNDV Betriebsartenmodus 0-10 V-Ausgang OFF : 0-10 V-Ausgang aus (0 V), (blinkend) + Displayanzeige AUTO : 0-10 V-Ausgang im automatischen Regelbetrieb 1 ... 10 : 0-10 V-Ausgang wird mit der gewählten Spannung geschaltet (blinkend) + Displayanzeige HNDV: Betriebsartenmodus 0-10 V-Ausgang Einstellbereich: AUTO, 0 ... 10 Werkseinstellung: AUTO 4.1.28. F1AB F1AB: Fühlerabgleich Einstellbereich: -10 ... 10 K Werkseinstellung: 0 K Ermöglicht einen Abgleich des Fühlers F1 auf den realen Wert. 4.1.29. Sprache (SPR) SPR: Spracheinstellung Einstellbereich: dE, En, Fr, It Werkseinstellung: dE In diesem Kanal wird die Menüsprache eingestellt. • dE : Deutsch • En : Englisch • Fr : Französisch • It : Italienisch D 27 5. Tipps zur Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display des Reglers eine Meldung angezeigt: Sicherung A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz IP 20 PWM/0-10V R1 N L R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Warnsymbole 18 19 20 N R2 N 12 13 14 Im Display erscheint das Symbol Symbol blinkt. 15 16 17 und das Sensordefekt. Im entsprechenden Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur ein Fehlercode angezeigt. 888.8 Leitungsbruch. Leitung prüfen. -888.8 Kurzschluss. Leitung prüfen. Abgeklemmte Pt1000-Temperatursensoren können mit einem Widerstands-Messgerät überprüft werden und haben bei den entsprechenden Temperaturen die rechtsstehenden Widerstandswerte. Widerstandswerte der PT1000-Sensoren 28 D Pumpe läuft heiß, jedoch kein Wärmetransport vom Kollektor zum Speicher, Vor- und Rücklauf gleich warm; evtl. auch Blubbern in der Leitung. Pumpe läuft kurz an, schaltet ab, schaltet wieder an, usw. Luft im System? Temperaturdifferenz am Regler zu klein? nein ja Ist der Kollektorkreis am Schmutzfänger verstopft? System entlüften; MAG-Vordruck muss ca. 0,5 bar über dem statischen Druck liegen, der System druck ca. 0,5 bis 1 bar darüber (je nach Dimensionierung des MAG’s); Pumpe kurz an- und ausschalten. nein nein Pumpe wird vermeintlich zu spät eingeschaltet. Kollektorfühler ungünstig positioniert (z.B. Anlegefühler statt Tauchfühler)? ja o.k. Kollektorsensor am Solarvorlauf (wärmster Kollektorausgang) platzieren; Tauchhülse des entspr. Kollektors nutzen. Die Temperaturdifferenz zwischen Speicher und Kollektor wird während des Betriebes sehr groß; der Kollektorkreis kann die Wärme nicht abführen. Einschalt-Temperaturdifferenz ∆Tein zu groß gewählt? ja ja Plausibilitätskontrolle der Optionen Röhrenkollektorfunktion Schmutzfänger reinigen ∆Tein und ∆Taus entsprechend ändern. nein Kollektorsensor falsch platziert? ja nein ja Kollektorkreis-Pumpe defekt? ∆Tein und ∆Taus entsprechend ändern. nein ja Prüfen / Tauschen Wärmetauscher verkalkt? nein Gegebenenfalls Röhrenkollektorfunktion aktivieren. ja Entkalken Wärmetauscher verstopft? o.k. nein ja Wärmetauscher zu klein? ja D Spülen Überprüfung der Dimensionierung 29 Speicher kühlen über Nacht aus. Kollektorkreispumpe läuft nachts? nein ja Kollektortemperatur ist nachts höher als die Außentemperatur nein ja Warmwasserabgang nach oben? nein ja nein ja Zirkulationspumpe abschalten und Absperrventile für 1 Nacht absperren; Speicherverluste werden geringer? ja nein Springt Pumpe im Handbetrieb an? Reglerfunktion prüfen nein Rückflussverhinderer im Vor- und Rücklauf auf Funktionstüchtigkeit prüfen nein ja nein Pumpe sitzt fest? Pumpenwelle mit Schraubendreher in Gang setzen; danach gangbar? ja o.k. Sicherungen am Regler o.k.? Zirkulationspumpe mit Schaltuhr und Abschaltthermostat einsetzen (energieeffiziente Zirkulation). nein ja Sicherung austauschen. Pumpen des Nachheizkreises auf nächtlichen Lauf und defekten Rückflussverhinderer prüfen; Problem behoben? weitere Pumpen, die mit dem Solarspeicher in Verbindung stehen, ebenso überprüfen Reinigen bzw. austauschen Die Schwerkraftzirkulation in der Zirkulationsleitung ist zu stark; stärkeren Rückflussverhinderer einsetzen oder elektr. 2-Wege-Ventil hinter Zirkulationspumpe einbauen; das 2-Wege-Ventil ist bei Pumpenbetrieb offen, sonst geschlossen; Pumpe und 2-Wege-Ventil elektrisch parallel schalten; Zirkulation wieder in Betrieb nehmen. Drehzahlreglung muss deaktiviert werden! 30 ja Eingestellte Temperaturdifferenz zum Einschalten der Pumpe zu hoch; auf sinnvollen Wert einstellen. ja nein Rückflussverhinderer in der Warmwasserzirkulation kontrollieren - o.k. ja Wird der Pumpenstrom vom Regler freigegeben? Anschluss zur Seite ändern oder siphoniert ausführen (Bogen nach unten); jetzt Speicherverluste geringer? nein Warmwasserzirkulation läuft sehr lange? Die Solarkreispumpe läuft nicht, obwohl der Kollektor deutlich wärmer als der Speicher ist. D nein Pumpe defekt - austauschen. Regler defekt - austauschen. 6. Zubehör / Ersatzteile Bezeichnung Art.-Nr. Beschreibung SKSC2HE 141 182 Ersatzregler inkl. Fühler, SolarZweikreisregler, 2 Halbleiterrelaisausgänge, 2 PWM-Ausgänge (0-10 V), 5 Fühlereingänge SKSPT1000KL 141 138 Temperaturfühler für Kollektoren mit PT1000 Charakteristik SKSPT1000S 141 107 Temperaturfühler für Speicher mit PT1000 Charakteristik SKSPT1000V 141 108 Temperaturfühler für Vakuumkollektoren mit PT1000 Charakteristik SKSRTH 141 109 Tauchhülse, verchromt, mit Kabelverschraubung, Innendurchmesser 6,5 mm SBATHE 141 110 Edelstahltauchhülse für Schwimmbadfühler. Für den Einsatz in chlorhaltigem Schwimmbadwasser SKSGS 140 032 Ersatzsicherung 4 A SKSRÜS 141 113 Überspannungsschutz für Kollektorsensor Die verwendeten Abbildungen sind Symbolfotos. Aufgrund möglicher Satz- und Druckfehler, aber auch der Notwendigkeit laufender technischer Veränderungen bitten wir um Verständnis, keine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit übernehmen zu können. Auf die Geltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der jeweils gültigen Fassung wird verwiesen. D 31 Security advice: Please read the manual for mounting and installation carefully before commissionig the controller. This way damages to the system can be avoided. Please also note that the installation must be adapted to the conditions provided by the customer. The installation and operation must be executed according to the approved technical regulation. The rules for accident prevention are to be paid attention to. The improper use as well as the incorrect modification of installation and construction result in the exclusion of any kind of liability. Especially the following technical rules must be considered: DIN 4757, part 1 Solar heating plants with water and water mixtures as heat transfer medium; Standards for safety regulations DIN 4757, part 2 Solar heating plants with organic heat transfer mediums; Standards for the safety regulations DIN 4757, part 3 Solar heating plants; solar panels; terms; safety regulations: checking of the shutdown temperature DIN 4757, part 4 Solar thermal plants; solar panels; determination of degree of efficiency, capacity of warmth and presssure drop. In addition European CE-standards are being developed presently: PrEN 12975-1 Thermal solar plants and their components; collectors, part 1: general standards PrEN 12975-2 Thermal solar plants and their components; collectors, part 2: test methods PrEN 12976-1 Thermal solar plants an their components; prefabricated plants, part 1: general standards PrEN 12976-2 Thermal solar plants an their components; prefabricated plants, part 2: test methods PrEN 12977-1 Thermal solar plants and their components; user-specific fabricated plants, part 1: general standards PrEN 12977-2 Thermal solar plants and their components; user-specific fabricated plants, part 2: test methods PrEN 12977-3 Thermal solar plants and their components; user-specific fabricated plants, part 3: efficieny test of hot water tank Contents Page Security advice............................................................ 32 Technical data ............................................................ 33 1. Installation................................................... 34 1.1. Mounting......................................................... 34 1.2. Electrical wiring................................................ 34 1.2.1. Grundfos Direct Sensors (VFS)........................... 35 1.2.2. PWM outputs.................................................. 35 1.2.3. Power supply................................................... 35 1.3. Sensor types................................................... 36 1.4. Allocation of clamps.......................................... 37 1.4.1. Allocation of clamps for system 1........................ 37 1.4.2. Allocation of clamps for system 2........................ 37 1.4.3. Allocation of clamps for system 3........................ 38 1.4.4. Allocation of clamps for system 4........................ 38 1.4.5. Allocation of clamps for system 5........................ 39 1.4.6. Allocation of clamps for system 6........................ 39 1.4.7. Allocation of clamps for system 7........................ 40 1.4.8. Allocation of clamps for system 8........................ 40 1.4.9. Allocation of clamps for system 9........................ 41 1.4.10. Allocation of clamps for system 10...................... 41 2. Operation and function................................. 42 2.1. Pushbuttons for adjustment............................... 42 2.2. System monitoring display................................. 43 2.2.1. Channel indication............................................ 43 2.2.2. Tool bar.......................................................... 43 2.2.3. System screen................................................. 44 2.3. Blinking codes.................................................. 44 2.3.1. System screen blinking codes............................. 44 3. Commissioning.............................................. 45 4. Controller parameter and indication channels. 46 4.1. Channel-overview............................................. 46 4.1.1-7 Indication channels........................................... 48 4.1.8-29 Adjustment channels........................................ 49 5. Tips for fault localization............................... 58 6. Accessories/Spare Parts............................... 61 13115 32 GB Universal system controler for solar- and heating systems • System monitoring display • Up to 4 temperature sensors Pt1000 • 1 input for digital VFD Grundfos Direct Sensor • 2 semi-conductor relays for pump speed control • 2 PWM outputs • 10 basic systems selectable • Heat quantity measurement • Function control • User-friendly operation by simple handling • Housing in outstanding design and compact dimensions, easy to install • VBus® 62 30 ! 172 49 111 Technical data Housing: plastic, PC-ABS and PMMA Protection type: IP 20 / DIN 40050 Environmental temp.: 0 ... 40 °C Size: 173 x 110 x 47 mm Mounting: wall mounting, mounting into patchpanels is possible Display: System screen for system visualisation, 16-segment display, 7-segment display, 8 symbols for system status Operation: by 3 pushbuttons in the front of the housing Functions: Temperature difference controller with optional add-on system functions. Function control according to BAW-guidelines, operating hours counter for solar pump, tube collector special function, pump speed control and heat quantity measurement. Inputs: for 4 temperature sensors Pt1000, 1 VFD Outputs: 2 semi-conductor relays, 2 PWM outputs Bus: VBus® Power supply: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz Total power supply: 2 (1) A 100 ... 240 V~ Mode of operation: Typ 1.y Breaking capacity per relay: semi-conductor relay: 1 (1) A 100 ... 240 V~ GB 33 1. Installation Warning! Switch-off power supply before opening the housing. 1.1. Mounting display The unit must only be located internally. It is not suitable for installation in hazardous locations and should not be exposed to any electromagnetic field. The controller must additionally be equipped with an all-polar gap of at least 3 mm or with a gap according to the valid installaton regulations, e.g. LS-switches or fuses. Please pay attention to a separate laying of the cable lines and installation of ac power supply. 1.Unscrew the cross-recessed screw of the cover and remove it from the housing. 2.Mark the upper fastening point on the underground and premount the enclosed dowel and screw. 3.Hang up the housing at the upper fastening point and mark the lower fastening point on the underground (hole pitch 130 mm), afterwards put the lower dowel. 4.Fasten the housing at the underground. cover push button cable conduits with strain relief fuse 4A 130 hanging base fixation 1.2. Electrical wiring The power supply of the controller must only be made by an external power supply switch (last step of installation!) and the line voltage must be 100 ... 240 Volt (50 ... 60 Hz). Flexible lines are to be fixed at the housing by enclosed strain relief supports and screws. The controller is equipped with 2 standard relays, to which the consumers e.g. pumps, valves etc. can be connected: • Relay 1 18 =conductor R1 17 =neutral conductor N 13 =protective earth conductor • Relay 2 16 =conductor R2 15 =neutral conductor N 14 =protective earth conductor The temperature sensors (S1 up to S4) have to be connected to the following terminals independently from the polarity: 1 / 2 = Sensor 1 (e.g. Sensor collector 1) 3 / 4 = Sensor 2 (e.g. Sensor store 1) 5 / 6 = Sensor 3 (e.g. Sensor collector 2) 7 / 8 = Sensor 4 (e.g. Sensor store 2) fuse A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE IP 20 PWM/0-10V R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 sensor clamps T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz R1 N L 18 19 20 N R2 N 12 13 14 VBus® 15 16 17 consumer clamps ground conductor common terminal block net clamps Dangerous voltage on contact! Electrostatic discharge can lead to damages of electronic components! 34 GB 1.2.1. Grundfos Direct Sensors (VFS) The controller is equipped with 1 input for a digital Grundfos Direct Sensor (VFD) for measuring the flow rate and the temperature. Connection is made at the terminals VFD2 (bottom left). 1.2.2. PWM outputs The speed of a HE pump is adjusted through a PWM signal. In addition to connection to the relay, the pump must be connected to one of the PWM outputs of the controller. Power is supplied to the HE pump by switching the corresponding relay on or off. The terminals marked „PWM / 0-10 V“ are control outputs for pumps with PWM control input. PWM 1/2 (upper left): In Arrangement 3, the second PWM output is used as a 0-10 V output for a modulating boiler demand. The power supply is effected to the clamps: 19=neutral conductor N 20=conductor L 12=protective earth conductor The controller comes with a VBus® for data communication and energy supply of external modules. The connection is effected with optional polarity at the clamps marked with „VBus“. Via this data Bus you can install one or more VBus® modules, e.g.: • large display GA3 / SD3 • Data logger, DL2 1.2.3. Power supply GB 35 1.3. Sensor types High-precision platin sensors type PT1000 are used for the controller. The arrangement of the sensors is of great importance to the total efficiency of the regulator. The collector temperature should be measured in the middle part of the collector. In stores with integral heat exchanger, the sensor must be directly mounted in the middle part of the heat exchanger. When using external heat exchangers, the sensor must be fixed at the bottom of the store. The sensor types SKSPT1000KL and SKSPT1000S have the same electrical features and are available in the same models, they only differ in the connecting cable: SKSPT1000KL: 1,5 m weather- and temperature resistant silicone cable for temperatures between -50 °C ... +180 °C, mostly used for collectors. SKSPT1000S: 2,5 m PVC cable for tempertures between -5 °C ... +80 °C, mostly used for stores. For vacuum collectors SKSPT1000V sensors have to be used! Make sure that all electrical works are carried out according to the relevant local and IEE-regulations. The sensor cables carry low voltages and they must not run together in a cable conduit with cables carrying higher voltages than 50 Volts. When using longer cables or cable conduits, please use shielded cables. The sensor cables can be lengthened up to 100 m, but the cross section must be 1,5 mm² (or 0,75 mm² up to a cable length of 50m); screened cables should be used preferably. The sensors must not be in direct contact with water, please always use immersion sleeves. Note: In order to avoid overvoltage damage at the collector (e.g. by lightening), it is highly recommendend to use the overvoltage protection SKSRÜS. SKSPT1000KL: collector sensor SKSPT1000S :reference sensor (store sensor) 36 GB 1.4. Allocation of clamps 1.4.1. Allocation of clamps for system 1 Standard solar system with 1 store, 1 pump and 3 sensors. When the OHQM function has been activated, sensor S4 can be used as a solar flow sensor. This sensor must be mounted on the solar flow line as close as possible to the tank. This allows a more precise heat quantity measurement. The solar return sensor VFD/ TRF and the solar flow sensor S4 are used now as reference sensors. In systems without a VFD sensor, heat quantity measurement can be carried out using the sensors S4/TRF and S3/TFL. Arr 1 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 S3 R1 Specification collector sensor S2 S4/TFL store sensor lower flow sensor for heat quantity measurement (optionally) return sensor for heat quantity measurement (optionally) solar pump Control signal for HE pumps VFD/ TRF S4/TVL S2 VFD/TRL Symbol S1 R1 PWM1 1.4.2. Allocation of clamps for system 2 Solar system and heat exchange of existing store with 2 stores, 4 sensors and 2 pumps. The sensor VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. Sensor S1 is used as the flow sensor SVL. Arr 2 PWM/0-10V VBus S1 9 10 VFD Symbol S1 Speicher 1 R1 Speicher 2 S3 VFD/TRL S2 S4 R2 GB Specification collector sensor S2 store sensor lower S3 store sensor at the top S4 store sensor 2 VFD/TRF return sensor for heat quantity measurement (optionally) R1 solar pump PWM1 Control signal for HE pumps R2 pump for heat exchange 37 1.4.3. Allocation of clamps for system 3 Solar system and after-heating with 1 store, 3 (optionally 4) sensors and 2 pumps (for solar heating and after-heating) as well as an optional 0-10 V control of the boiler. The sensor VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. Sensor S1 is used as the flow sensor SVL. Arr 3 PWM/0-10V Symbol S1 VBus 9 10 VFD Specification collector sensor S2 S3 S4 VFD/ TRF S1 S4 (optional) R1 S3 R2 S2 VFD/TRL store sensor lower store sensor at the top boiler sensor (optionally) return sensor for heat quantity measurement (optionally) R1 solar pump PWM1 control signl for HE pump R2 pump for heat exchange 0-10 V control signal for boiler modulation (optionally) 1.4.4. Allocation of clamps for system 4 Solar system and store charge in layers with 1 store, 3 sensors, 1 solar pump and 1 3-wayvalve for store charge in layers. The sensors S4/ TFL and VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. In systems without a VFD sensor, heat quantity measurement can be carried out using the sensors S4/TRF and S1/TFL. Arr 4 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 S4 Symbol S1 Specification collector sensor S2 S3 S4/TFL store sensor lower store sensor at the top flow sensor for heat quantity measurement (optionally) return sensor for heat quantity measurement (optionally) solar pump control signl for HE pump 3-way-valve R1 R2 VFD/TRL VFD/ TRF S3 S2 R1 PWM1 R2 38 GB 1.4.5. Allocation of clamps for system 5 2-store-solar system with valve logic with 2 stores, 3 sensors, 1 solar pump and 1 3-wayvalve. The sensors S4/TFL and VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. In systems without a VFD sensor, heat quantity measurement can be carried out using the sensors S4/TRF and S1/TFL. Arr 5 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 S4/TVL R2 R1 Speicher 1 Specification collector sensor S2 S3 S4/TFL store sensor 1 store sensor 2 flow sensor for heat quantity measurement (optionally) return sensor for heat quantity measurement (optionally) solar pump control signl for HE pump 3-way-valve VFD/ TRF Speicher 2 S2 VFD/TRL Symbol S1 R1 PWM1 S3 R2 1.4.6. Allocation of clamps for system 6 2-store-solar system with pump logic with 2 stores, 3 sensors and 2 solar pumps. The sensors S4/TFL and VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. Arr 6 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 Symbol S1 S4/TVL S2 S3 S4/TFL VFD/TRL Speicher 1 R1 R2 Specification collector sensor Speicher 2 S2 S3 GB store sensor 1 store sensor 2 flow sensor for heat quantity measurement (optionally) VFD / TRL return sensor for heat quantity measurement (optionally) R1 solar pump 1 PWM1 control signl for HE pump R2 solar pump 2 PWM2 control signl for HE pump 39 1.4.7. Allocation of clamps for system 7 Solar system with east-west collectors, 1 store, 3 sensors and 2 solar pumps. The sensors S4/TFL and VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. Arr 7 PWM/0-10V Symbol S1 VBus 9 10 VFD S1 R1 S2 S3 S4/TFL store sensor collector sensor 2 flow sensor for heat quantity measurement (optionally) VFD/TRF return sensor for heat quantity measurement (optionally) R1 solar pump collector 1 PWM1 control signl for HE pump R2 solar pump collector 2 PWM2 control signl for HE pump S3 R2 Specification collector sensor 1 S4/TVL S2 VFD/TRL 1.4.8. Allocation of clamps for system 8 Solar system with after-heating by solid fuel boiler with 1 store, 4 sensors, 1 solar pump and 1 pump for after-heating. The sensor VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. Sensor S1 is used as the flow sensor SVL. Arr 8 PWM/0-10V VBus S1 9 10 VFD Symbol S1 S4 R1 S3 R2 VFD/TRL 40 S2 GB S2 S3 S4 Specification collector sensor store sensor lower store sensor at the top sensor for solid fuel boiler VFD/TRF return sensor for heat quantity measurement (optionally) R1 solar pump PWM1 control signl for HE pump R2 pump for solid fuel boiler 1.4.9. Allocation of clamps for system 9 Solar system and heating circuit reverse raising with 1 store, 4 sensors, 1 solar pump and 1 3-way-valve for heating circuit reverse raising. The sensor VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. Sensor S1 is used as the flow sensor SVL. Arr 9 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 Symbol S1 Specification collector sensor S2 S3 R1 store sensor lower store sensor at the top S4 heating circuit return VFD/TRF return sensor for heat quantity measurement (optionally) R1 solar pump PWM1 control signl for HE pump R2 3-way-valve S4 S3 R2 S2 VFD/TRL 1.4.10.Allocation of clamps for system 10 Solar system with 1 tank and 1 swimming pool with 3 sensors and 2 solar pumps. The sensors S4/TFL and VFD/TRF can optionally be used for heat quantity measurement. Arr 10 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 Symbol S1 S4/TVL S2 S3 S4/TFL VFD/TRL L R1 Specification collector sensor M R2a S2 M~ R2b S3 R2b GB tank sensor, bottom pool sensor flow sensor for heat quantity measurement (optionally) VFD/TRF return sensor for heat quantity measurement (optionally) R1 solar pump PWM1 control signl for HE pump R2a solar pump 2 PWM1 control signl for HE pump R2b swimming pool pump 41 2. Operation and function 2.1. Pushbuttons for adjustment 1 forward SET 3 (selection / ad- justment mode) 2 backwards 42 GB Power connection must be established at first. The controller passes an initialisation phase. After the initialisation the controller is in automatic operation (factory settings). The preadjustet system scheme is Arr 1. The controller is now ready for operation and ought to enable an optimum operation of the solar system by the factory setting adjusted. The controller is operated by 3 pushbuttons below the display. Pushbutton 1 is used for scrolling forward through the index menu or for increasing adjustment values. Pushbutton 2 is accordingly used for contrary function. In oder to get to the settings (adjustment channels), get to the last indication channel and then keep button 1 pressed for about 2 seconds. If an adjustment value is shown on the display, SET is indicated. In this case you can press the key „Set“ (3) in order to change into input mode. ÎÎ select a channel by keys 1 and 2 ÎÎ shortly press key 3, so that flashes ÎÎ adjust the value by keys 1 and 2 ÎÎ shortly press key 3, so that permanently appears, ÎÎ the adjusted value is now saved. 2.2. System monitoring display ! The system monitoring display consists of 3 blocks: indication of the channel, tool bar and system screen (active system scheme). Total Monitoring-Display 2.1.1. Channel indication The indication channel consists of two lines. The upper line is an alphanumeric 16-segment indication, in which mainly the channel names / menu items are shown. In the lower 7-segment indication, the channel values and the adjustment parameter are indicated. Temperatures and temperature differences are indicated in or . only channel indication 2.1.2. Tool bar The additional symbols of the tool bar indicate the current system status. Symbol standard flashing relay 1 active only tool bar relay 2 active maximum store limitati- collector cooling funcon active / maximum store tion active recooling temperature exceeded function active collector minimum limioption antifreeze functation active antifreeze tion active function active collector security shutdown active or store securtiy shutdown active + sensor defect + manual operation active an adjustment channel is changed SET-mode GB 43 2.2.1. System screen The system screen (active system scheme) shows the schemes selected on the controller. It consists of several system component symbols, which are - depending on the current status of the system - either flashing, permanently shown or hidden. only system screen Sensors Sensor store up Collector 2 Heating circuit Collector 1 Valves Valve Pumps Sensor Additional symbol for operation of the burner Store heat exchanger Store Store 2 or after-heating (with additional symbol) Temperature sensor Collectors with collector sensor Heating circuit Store 1 and 2 with heat exchanger Pump 3-way-valves The flow direction or the current breaking capacity are always shown. After-heating with burner symbol 2.3. Blinking codes 2.3.1. System screen blinking codes 44 • Pumps are blinking during starting phase. • Sensors are blinking if the respective sensor-indication channel is selected. • Sensors are quickly blinking in case of sensor defect. • Burner symbol is blinking if after-heating is activated. GB 3. Commissioning On commissioning you have to adjust primarily the language and the system scheme! Arr 1 1 forward 3 SET (selection / adjustment mode) 2 backwards 1. AC power supply must be activated. The controller passes an initialisation phase. After having finished the initialisation, the controller is in automatic operation with factory settings. The preadjusted system scheme is Arr 1. 2. select Arr ÎÎchange into SET-mode ÎÎselect the system scheme by Arr-characteristics ÎÎadjustment is saved by pressing button SET Now the controller is ready for operation and should enable an optimum operation of the solar system by the factory settings made. System survey: Arr 2 Arr 1 : standard solar system Arr 2 : solar system with heat exchange Arr 3 : solar system with after-heating Arr 3 Arr 4 Arr 4 : solar system with store charge in layers Arr 5 : 2-store solar system with valve logic Arr 6 : 2-store solar system with pump logic Arr 5 Arr 7 :solar system with 2 collectors and 1 store Arr 6 Arr 8 :solar system with after-heating by solid fuel boiler Arr 9 : solar system with heating circuit reverse raising Arr 7 Arr 9 Arr 10:solar system with 1 tank and 1 swimming pool Arr 8 Arr 10 GB 45 4. Controller parameter and indication channels 4.1. Channel-overview Legend: x Corresponding channel is only available if the option heat quantity measurement is activated (OHQM). Corresponding channel is available. x* Corresponding channel is available if the appropriate option is activated. Corresponding channel is only available if the option heat quantity measurement is deactivated (OHQM). Please note: S3, VFD and TKV are only indicated in case of sensors connected. Corresponding channel is only available if a VFD flow rate sensor is activated. MEDT The channel anti-freeze content (MED%) is only shown if water or vacuum-antifreeze FSV (MEDT 0 or 3) are not used as anti-freeze. Channel COL COL1 COL2 TST TSTL TST1 TSTU TST2 TFSB TRET S3 TFL TRF TKV S4 VFD L/h n% n1 % n2 % VOLT Pool hP h P1 h P2 kWh MWh Arr DT O DT1O DT F DT S RIS DT1F DT1S RIS1 S MX S1 MX S2 MX DT2O DT2F DT2S 46 Arr 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 8 x 9 x x x x x 10 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x* x x x x x x x x x x x x x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 1-9 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x GB Specification Temperature collector (1) Temperature collector 1 Temperature collector 2 Temperature store 1 Temperature store (1) below Temperature store 1 below Temperature store (1) upper Temperature store 2 below Temperature solid hot fuel boiler Temperature heating circuit Temperature sensor 3 Temperature flow sensor Temperature return sensor Temperature boiler flow Temperature sensor 4 Temperature GF Vortex sensor Flow rate Pump speed relay (1) Pump speed relay 1 Pump speed relay 2 Voltage 0-10 V Pool ON / Off Operating hours relay (1) Operating hours relay 1 Operating hours relay 2 Heat quantity kWh Heat quantity MWh System Switch-on temperature difference (1) Switch-on temperature difference 1 Switch-off temperature difference (1) Nominal temperature difference (1) Increase (1) Switch-off temperature difference (1) Nominal temperature difference 1 Increase 1 Maximum temperature store (1) Maximum temperature store 1 Switch-on temperature difference 2 Switch-off temperature difference 2 nominal temperature difference 2 Page 48 48 48 48 48 48 48 48 48 48 48 48 48 48 48 48 48 49 49 49 49 49 49 49 49 51 51 51 51 51 51 51 51 51 51 51 51 51 51 51 51 Channel RIS2 SPMX EM EM1 OCX OCX1 CMX CMX1 OCN OCN1 CMN CMN1 OCF OCF1 CFR CFR1 EM2 OCX2 CMX2 OCN2 CMN2 OCF2 CFR2 OSPr TSPr PRIO tSP tRUN OREC O TC DT3O DT3F DT3S RIS3 MX3O MX3F MN3O MN3F AH O AH F AHMN MOD TMIN TMAX DIFF GFD1 VFD1 OHQM VSEN SVL SRL FMAX MEDT MED% PuM1 PuM2 nMN n1MN n2MN nMX n1MX n2MX HND1 HND2 S1OF LANG PROG VERS Arr 1 x 2 x 3 x 4 x x x 5 x x x 6 x x x 7 8 9 x x x x x* x* x x x* x* x x x* x* x x x x x x x x x* x* x* x* x* x* x* x x x x x x x x* x* x* x* x* x* x* x x x x x x x x* x* x* x* x* x* x* x x x* x x* x x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x MEDT x x x x x x x x x* x* x* x x x x x x MEDT x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x MEDT x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x MEDT x x x x x x x MEDT x x x x x x x MEDT x x x x x x x MEDT x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x XX.XX X.XX GB x x x x 10 x x x Specification Increase 2 Maximum temperature store 2 Emergency temperature collector (1) Emergency temperature collector 1 option collector cooling collector 1 option collector cooling collector 1 maximum temperature collector 1 maximum temperature collector 1 option minimum limitation collector 1 option minimum limitation collector 1 minimun temperature collector 1 minimun temperature collector 1 option antifreeze collector 1 option antifreeze collector 1 antifreeze temperature collector 1 antifreeze temperature collector 1 emergency temperature collector 2 option collector cooling collector 2 maximum temperature collector 2 option miminum limitation collector 2 minium temperature collector 2 option antifreeze collector 2 antifreeze temperature collector 2 x Option Spreizfunktion x* Spreizfunktion priority stop time Ciruclation time option reccoling option tube collector switch-on temperature difference 3 switch-off temperature difference 3 nominal temperature DT3 Increase DT3 switch-on treshold for maximum temp. switch-off treshold for maximum temp. switch-on treshold for minimum temp. switch-off treshold for minimum temp. switch-on temp. for thermostat 1 switch-off temp. for thermostat 1 Comfort temperature 0-10 V Modulation Minimum temperature boiler Maximum temperature boiler Difference x VFD option x VFD type (GFD1=VFD) option WMZ x HQM with VFD (GFD1=VFD) x Sensor flow (VSEN=VFD1) x Sensor return (VSEN=VFD1) maximum flow antifreeze type MEDT antifreeze content x Relay overrun R1 x Relay overrun R2 minimum pump speed relay 1 minimum pump speed relay 1 minimum pump speed relay 2 Maximum speed relay 1 x Maximum speed relay 1 x Maximum speed relay 2 manual operation relay 1 manual operation relay 2 x Sensor calibration language program number version number Page 51 51 52 52 52 52 52 52 53 53 53 53 53 53 53 53 52 52 52 53 53 53 53 53 53 54 54 54 55 55 51 51 51 51 52 52 52 52 55 55 26 26 56 56 56 49 49 50 50 50 50 50 50 50 56 56 57 57 57 57 57 57 57 57 57 57 47 4.1.1. Indication of collector temperatures COL, COL1, COL2: Collector temperature display range: -40 ... +250 °C Shows the current collector temperature. • COL :collector temperature (1-collector-system) • COL1:collector temperature 1 • COL2:collector temperature 2 4.1.2. Indication of store temperatures TST, TSTL, TSTU, TST1, TST2: Store temperatures Display range: -40 ... +250 °C Shows the current store temperature. • TST :store temperature (1-store-system) • TSTL:store temperature lower • TSTU:store temperature above • TST1:temperature store 1 • TST2:temperature store 2 4.1.3. Indication of sensor 3, sensor 4, and VFD S3, S4: Shows the current temperature of the correSensor temperatures sponding additional sensor (without control funcDisplay range: tion). -40 ... +250 °C • S3 :temperature sensor 3 VFD: 0 ... 100 °C • S4 :temperature sensor 4 • VFD :temperature GF Vortex sensor Please note: S3 and S4 are only indicated if the temperature sensors are connected. VFD is only indicated if a GF Vortex sensor is activated. 4.1.4. Indication of other temperatures TFSB, TRET, TFL, TRF, TKV: Other measuring temperatures Display range: -40 ... +250 °C Shows the current temperature of the corresponding sensor. • TFSB:temperature solid fuel boiler • TRET:temperature heating reverse raising • TFL :temperature forward flow • TRF :temperature return flow • TKV :temperature boiler flow Please note: TFL/TRF is only available in case of an activated option heat quantity measurement (OHQM). TKV is available in arrangement 3 only. 4.1.5. Indication of flow rate l/h: Flow rate Display range: 0 ...2400 l/h 48 Shows the current flow rate at the VFD flow rate sensor. The display range depends on the sensor type selected. GB 4.1.6. Indication of current pump speed n %, n1 %, n2 %: Current pump speed Display range: 30 ... 100 % Shows the current pump speed of the corresponding pump. • n % : current pump speed (1-pump-system) • n1 % : current pump speed pump 1 • n2 % : current pump speed pump 2 4.1.7. Indication of voltage VOLT: Current voltage Display range: 0,0 ... 10,0 V Shows the voltage at the 0-10 V output. 4.1.8. POOL POOL: Swimming pool charging Setting range: ON Factory setting: OFF ... ON Enables the activation or deactivation of the POOL function 4.1.9. Operating hours counter h P / h P1 / h P2: Operating hours counter Display channel The operating hours counter adds up the solar operating hours of the respective relay (h P / h P1 / h P2). Full hours are shown on the display. The operating hours added up can be reset. As soon as one operating hours channel is selected, the symbol is permanently shown on the display. The button SET (3) must be pressed for approx. 2 seconds in order to get into the RESET-mode of the counter. The display-symbol is flashing and the operating hours will be set to 0, if confirmed by button SET within 5 seconds. In order to finish the RESET-procedure, the button must be pressed to confirm. In order to cancel the RESET-operation, no button should be pressed for about 5 seconds. The controller returns automatically into the indication mode. 4.1.10. Digital Grundfos sensor GFD1: Digital Grundfos sensor Adjustment range: OFF / FLO Factory setting: OFF Activating a digital flow rate sensor for heat quantity measurement. VFD1: Digital Grundfos sensor type Adjustment range: 12, 40, 40F Factory setting: 12 Selecting des sensor type according to the flow rate range: 12 = 1-12 l/min, suitable for propylene glycol/ water mixtures only 40 = 2-40 l/min 40F = 2-40 l/min (fast), suitable for water only GB 49 4.1.11. Heat quantity measurement OHQM: Heat quantity measurement Adjustment range: OFF ... ON Factory setting: OFF Heat quantity measurement is possible in all basic systems. For this purpose the heat quantity measurement option in the OHQM channel has to be activated. In arrangement 2 and 6-10, heat quantity measurement is only possible with a VFD flow rate sensor. If the digital flow rate sensor has been activated (GFD1 = FLO) and the flow rate sensor FLO1 has been selected, heat qunatity measurement can be carried out. Otherwise heat quantity measurement (balancing) can be carried out by means of a flowmeter. Selecting a flow sensor for heat quantity measurement. VSEN: Flow rate sensor Adjustment range: OFF / FLO1 Factory setting: OFF (Arr 1, 3-5) / FLO1 (Arr 2, 6-10) SVL: Flow sensor Adjustment range: S1, S2, S3, S4, FLO1 Factory setting: S4 (Arr 1, 4-7, 10) / S1 (Arr 2, 3, 8, 9), if VSEN = FLO1 S3 (Arr 1) / S1 (Arr 3-5), if VSEN = OFF SRL: Return sensor Adjustment range: S1, S2, S3, S4, FLO1 Factory setting: FLO1 (Arr 1-10), if VSEN = FLO1 S2 (Arr 3) / S4 (Arr 1, 4, 5), if VSEN = OFF Selecting a return sensor for heat quantity measurement. FMAX: Volume flow in l/min Adjustment range: 0 ... 100 in steps of 0.1 Factory setting: 6.0 The volume flow readable at the flowmeter (l/min) must be adjusted in the channel FMAX. Anti-freeze type and concentration of the heat transfer medium are indicated on the channels MEDT and MED%. MEDT: Type of antifreeze Adjustment range: 0 ... 3 Factory setting: 1 Type of antifreeze: 0 : water 1 : propylene glycol / antifreeze FS 2 : ethylene glycol 3 : vacuum antifreeze FSV Please note: Channels FMAX and MEDT are only available during the activated option heat quantity measurement (OHQM). The heat quantity transported is measured by the indication of the volume flow and the reference sensors flow SVL and return SRL. It is shown in kWh-parts in the indication channel kWh and in MWh-parts in the indication channel MWh. The sum of both channels forms the total heat output. The heat quantity added up can be reset. As soon as one of the display channels of the heat is perquantity is selected, the symbol manently shown on the display. The button SET (3) must pressed for approx. 2 seconds in order to get into the RESET-mode of the counter. The display-symbol is flashing and the value for heat quantity will be set to 0, if the button SET is pressed within 5 seconds. In order to finish the RESET-operation, the button “SET“ must be MED%: Concentration of antifreeze in (Vol-) %. MED% is blinded out by MEDT 0 and 3. Adjustement range: 20 ... 70 Factory setting: 45 50 GB kWh/MWh: Heat quantity in kWh / MWh Display channel pressed in order to confirm within 5 seconds once again. In order to cancel the RESET-operation, no button should be pressed for about 5 seconds. The controller returns automatically into the indicaton mode. Please note:Channels kWh and MWh are only available during the activated option heat quantity measurement (OHQM). 4.1.12. ∆T-regulation DT O / DT1O / DT2O / DT3O: Switch-on temperature Adjustment range: 1.0 ... 20.0 K Factory setting: 6.0 Initially the controller works in the same way as a standard differential controller. If the switchon difference (DT O / DT1O / DT2O / DT3O) is reached, the pump is activated and after having got an impulse (10 s) a minimum pump speed (nMN = 30 %) is run. If the adjusted nominal value of the temperature difference (DT S / DT1S / DT2S / DT3S) is reached, the pump speed is increased by one step (10%). If the difference increases by 2 K (RIS / RIS1 / RIS2 / RIS3), the pump speed is increased by 10 % respectively until the maximum pump speed of 100 % is reached. The response of the controller can be adapted by means of the parameter „Raise“. If the adjusted switch-off temperature is underrun (DT F / DT1F / DT2F / DT3F), the controller switches off. DT F / DT1F / DT2F / DT3F: Switch-off temperature difference Adjustment range: 0.5 ... 19.5 K Factory setting: 4.0 K Please note: Switch-on temperature difference DO must be at least 0,5 K higher than the switch-off temperaturedifference DF. DT S / DT1S / DT2S / DT3S: Nominal temperature difference Adjustment range: 1.5 ... 30.0 K Factory setting: 10.0 K RIS / RIS1 / RIS2 / RIS3: Raise Adjustment range: 1 ... 20 K Factory setting: 2 K 4.1.13.Maximum store temperature S MX / S1MX / S2MX: Maximum store temp. Adjustment range: 4 ... 95 °C Factory setting: 60 °C If the adjusted maximum temperature is exceeded, a further loading of the store is stopped so that a damaging overheating can be avoided. If the maximum store temperature is exceeded, is shown on the display (flashing). Please note: The controller is equipped with a security-switch-off of the store, which avoids a further loading of the store if 95 °C is reached at and (both flashing) the store. The symbols are shown on the display. 4.1.14.Store maximum limitation - swimming pool SPMX (Arr 10 only): Swimming pool Setting range: 4 ... 95 °C Factory setting: 30 °C If the adjusted maximum temperature is reached, solar loading is stopped in order to avoid a harmful overheating of the swimming pool. When the maximum temperature is exceeded, the display shows (flashing). GB 51 4.1.15. ∆T-regulation (solid fuel boilders and heat exchange) Maximum temperature limitation MX3O / MX3F: The controller is equipped with an independent Maximum temperature tempe rature differential regulation for which limitation minimum and maximum temperature limations Adjustment range: as well as corresponding switch-on and -off 0.5/0.0 ... 95.0/94.5 °C temperatures can be separately adjusted. Only Factory setting: possible for Arr = 2 and 8 (e.g. for solid fuel MX3O 60,0 °C boilers or heat exchange regulation). MX3F 58,0 °C Is the adjusted value MX3O exceeded, the relay 2 will be deactivated. By falling below MX3F, the relay will be switched on again. Minimum temperature limitation MN3O / MN3F: Minimum temperature limitation Adjustment range: 0.0/0.5 ... 90.0/89.5 °C Factory setting: Arr = 2 MN3E 5.0 °C MN3A 10.0 °C Arr = 8 MN3E 60.0 °C MN3A 65.0 °C When the adjusted value falls below MN3O, the relay will be deactivated. By exceeding parameter MN3F, the relay will be activated again. Parallely, the switch on- and switch off temperature differences DT3O and DT3F apply for both: the maximum- and minimum temperature limit. Recommendation: when using buffer tanks for system 8, following adjustments should be made: MX3O approx. 80 °C / MX3F approx. 75 °C. Please note: the parameter MX3O and MX3F always apply to the heat sink, the parameter MN3O and MN3F to the heat source. 4.1.16.Limit collector temperature Collector emergency shutdown EM / EM1 / EM2: Limit collector temperature Adjustment range: 110 ... 200 °C, Factory setting: 130 °C If the adjusted collector temperature limit (EM / EM1 / EM2) is exceeded, the solar pump (R1 / R2) is deactivated in order to avoid a damaging overheating of the solar components (collector emergency shutdown). The factory setting for the limit temperature is 130 °C, but it can be changed within the adjustment range of 110 ... 200 °C. is displayed (flashing). 4.1.17.System cooling OCX / OCX1 / OCX2: Option system cooling Adjustment range: OFF ... ON Factory setting: OFF If the adjusted maximum store temperature is reached, the solar system switches-off. If now the collector temperature rises to the adjusted maximum collector temperature (CMX / CMX1 / CMX2), the solar pump remains activated until this limit temperature value is again underrun. The store temperature might continue to rise (subordinated active maximum store temperature), but only up to 95 °C (emergency shutdown of the store). In order to recool the store to its maximum temperature, the use of the recooling function OREC is recommended. In case of active system cooling is shown on the display (flashing). Due to the cooling function the solar system can be kept operable for a longer period on hot summer days. A thermal release of the collector and the heat transfer medium is ensured as well. CMX / CMX1 / CMX2: Maximum collector temperature Adjustment range: 100 ... 190 °C Factory setting: 120 °C 52 GB 4.1.18.Spreading function (only Arr 6 + 10) OSPr: Option Spreading Adjustment range: OFF ... ON Factory setting: ON When the OSPr function has been activated, the secondary heat consumer can be additionally charged in order to spread out the heat quantity if the limit differential temperature TSPr of the ∆T circuit has been exceeded. This function can be used with systems 6 and 10. TSPr: Spreading function Adjustment range: 10 ... 100 K Factory setting: 40 K 4.1.19.Option minimum collector limitation OCN / OCN1 / OCN2: Mimimum collector limitation Adjustment range: OFF / ON Factory setting: OFF CMN / CMN1 / CMN2: Minimum collector temperature Adjustment range: 10 ... 90 °C Factory setting: 25 °C 4.1.20.Option antifreeze function OCF / OCF1 / OCF2: Antifreeze function Adjustment range: OFF / ON Factory setting: OFF The minimum collector temperature is a minimum switch-on temperature, which has to be exceeded so that the solar pump (R1/R2) is switchedon. The minimum temperature is meant to avoid a steady starting-up of the solar pump (or solid fuel boiler charging pumps) for low collector temperatures. If the minimum temperature is underrun, is shown on the display (flashing). The anti-freeze function activates the loading circuit between collector and store if the adjusted anti-freeze function is underrun in order to protect the medium against freezing up or getting „thick“ ( is shown in the display (flashing)). If the adjusted anti-freeze protection temperature is exceeded by 1 °C, the loading circuit will be deactivated. Please note: As there is only a limited heat quantity of the store available for this function, the anti-freeze function should only be used in regions with few days of temperatures around freezing point. CFR / CFR1 / CFR2: Antifreeze temperature Adjustment range: -10 ... 10 °C Factory setting: 4.0 °C GB 53 4.1.21.Oscillating charge Respective adjustment values: priority [PRIO] oscillating break-time [tSP] oscillating charge-time [tRUN] Priority logic: Factory setting Adjustment range 10-2 2 min. 1-30 min. 15 min. 1-30 min. 0=store 1/2 coequal 1=priority store 1 2=priority store 2 The above-mentioned options and parameter are only significant for multi-store systems (system Arr = 4, 5, 6). If priority 0 is adjusted, the stores which show a temperature difference to the collector are loaded in numerical order (store 1 or store 2). In general only one store is loaded at that time. For Arr= 6 parallel loading is also possible. ANL 10: Operation sequence: If the value under PRIO is set to 1 and the value S1MX is reached, the swimming pool is charged until the value SPMX is reached. The tank is then recharged until the value S2MX is reached. If the POOL option is set to off, the system operates like a 1 tank system. To change the option, keep the Set button pressed for 2 seconds. If the value under PRIO is set to 0, the two heat sinks are charged in parallel. If the value under PRIO is set to 2, first the swimming pool is charged until the value SPMX is reached and then the tank in charged until the value S2MX is reached. Priority: Oscillating break time / oscillating charge time / collector rising temperature: The controller checks the stores regarding loading facilities (switch-on difference). If the priority store cannot be loaded, the lower-ranking store is checked. If the lower-ranking store can be charged, this is effected by the so-called „oscillating charge time“ (tRUN). After the expiration of the oscillating charge time, loading is stopped. The controller controls the increase of the collector temperature. If this temperature increases by the rise temperature of the collector (∆T-Col 2 K, fixed software value), the expired break time is again reset to zero and the oscillating break time (tSP) starts over again. If thereafter the switch-on conditions of the priority store are not reached, the loading of the lower-ranking store will be continued. If the priority switch has reached its maximum temperature, the oscillating charge is not carried out. 54 GB 4.1.22.Recooling function OREC: Option recooling Adjustment range: OFF ... ON Factory setting: OFF If, as a result of of the system cooling OCX, the store temperature is higher than the store maximum temperature (S MX / S1MX) and the collector temperature is at least lower than 5 K, the solar system continues running until the store is cooled down to the adjusted store maximum temperature (S MX / S1MX) via collector and pipes. In multi storage systems the recooling is generally effected at store 1. 4.1.23.Tube collector special function O TC: Tube collector special function Adjustment range: OFF ... ON Factory setting: OFF If the controller measures an increase of 2 K compared to the collector temperature stored at last, the solar pump is switched-on to 100 % for about 30 seconds to detect the present temperature of the medium. After the expiration of the solar pump runtime the current collector temperature is stored as a new reference value. If the measured temperature (new reference value) is again exceeded by 2 K, the solar pump switches-on for 30 seconds. Should the switch-on difference between collector and store be exceeded during the runtime of the solar pump or the standstill of the system, the controller automatically switches over to solar charging. If the collector temperature falls by 2 K during the standstill, the switch-on value for the special tube collector function will be recalculated and the solar pump won’t be switched-on. Application area: Vacuum tube collectors (possibly flat plate collectors as well) in order to avoid switch-on delays during a store load, as well as to avoid a run of the solar pump during the night (the temperatures measured during the day can be „stored“ until night by the vacuum in the collector tubes). 4.1.24.Afterheating (Arr = 3) AH O: Thermostat-switch-on temperature Adjustment range: 0.0 ... 95.0 °C Factory setting: 40.0 °C The modulating afterheating can be effected either modulating or through a thermostat function. Modulating afterheating (MOD = On): Afterheating consists of a boiler demand and a loading pump. Modulating boiler demand takes place via a 0-10 V signal, provided that the external heat generator is equipped with a modulation input. If this is not the case, the boiler has to be controlled by an external control. The parameters TMIN and TMAX define the curve used for determining the 0-10 V signal depending on the boiler set value. AH F: Thermostat-switch-off temperature Adjustment range: 0.0 ... 95.0 °C Factory setting: 45.0 °C GB 55 AHMN: Comfort temperature Adjustment range: 0,0 ... 95,0 °C Factory setting: 40,0 °C Example: At at temperature of TMIN = 10 °C, a voltage of 1 V is supplied. At a temperature of TMAX = 70 °C, the voltage is 10 V. The curve is to be adapted to the heat generator used. If the temperature falls below the switch-on temperature AH O, boiler demand will be activated. If the switch-off temperature AH F is exceeded, the boiler demand will be switched off. S3 is used as the reference sensor. The boiler set value is calculated from the sum of AH F+DIFF. Boiler demand can only be carried out if the boiler temperature is smaller than TMAX-DIFF. As soon as the boiler temperature at the reference sensor S4 is higher than the temperature at the store sensor S3+DIFF, the boiler loading pump will be switched on via the relay R2. Afterheating through thermostat function (MOD = OFF): If the temperature falls below the switch-on temperature AH O, R2 will be activated. If the switch-off temperature AH F is exceeded, afterheating will stop. S3 is used as the reference sensor. is shown on the display if the second relay output is activated. Afterheating suppression During solar loading, the afterheating is suppressed until the temperature at S3 falls below the comfort temperature AHMN. If the parameters AHMN and AH O are both set to the same value, the function is deactivated. MOD: 0-10 V modulation Adjustment range: On / OFF Factory setting: OFF TMIN: Minimum temperature boiler Adjustment range: 1 ... 50 °C Factory setting: 10 °C TMAX: Maximum temperature boiler Adjustment range: 1 ... 100 °C Factory setting: 45 °C DIFF: Difference Adjustment range: 2 ... 20 K Factory setting: 7 K 4.1.25. Pump control PuM1, PuM2: Pump control Adjustment range: OnOF / PuLS / A / b / C / E Factory setting PuM1: b Factory setting PuM2: OnOF (Arr 2, 8, 10) b (Arr 6, 7) 56 This parameter is used for selecting the pump control type for speed control. If OnOF is selected, the relay will be switched on or off (no speed control). If PuLS is selected, speed control takes place via burst control for standard pumps. For controlling high-efficiency pumps, the following types can be selected: A: Wilo solar pump B: Grundfos solar pump C: Laing solar pump E: Grundfos heating pump The PWM control signal of a high-efficiency pump is to be connected to the terminals PMW1 and PMW2 (0-10 V) respectively. Power supply is at the outputs of relay 1 and 2 respectively. In order to reduce the number of switching processes for high efficiency pumps, the corresponding relay will remain switched on for an hour after the switch-off conditions have been fulfilled. GB 4.1.26. Pump speed control nMN, n1MN, n2MN: Pump speed control Adjustment range: (20) 30 ... 100 Factory setting: 30 A relative minimum pump speed is specified for pumps connected to the outputs R1 and R2 via the adjustment channels nMN, n1MN and n2MN. If high-efficiency pumps are used, the minimum pump speed can be reduced to 20 %. Arr 10 (n2MN) Factory setting R2 = 100 % nMX, n1MX, n2MX: Maximum pump speed Adjustment range: (20) 30 ... 100 Factory setting: 100 A maximum pump speed can be set in order to limit the flow through the system. 4.1.27. Operating mode HND1/HND2: Operating mode Adjustment range: OFF, AUTO, ON Factory setting: AUTO For control- and service work the operating mode of the controller can be manually adjusted by selecting the adjustment value Manual Mode (HND1, HND2, HNDV) for which the following adjustments can be made: • HND1 / HND2 Operating mode OFF : relay off, (flashing) + display: AUTO : relay in automatic operation ON : relay on, (flashing) + display: • HNDV Operating mode of the 0-10 V output OFF : 0-10 V output off (0 V), (flashing) + display: AUTO : 0-10 V output in automatic operation 1 ... 10 : 0-10 V output will be switched with the voltage selected (flashing) + display: HNDV: Operating mode 0-10 V output Adjustment range: AUTO,0 ... 10 Factory setting: AUTO 4.1.28. S1OF S1OF: Sensor calibration Adjustment range: -10 ... 10 K Factory setting: 0 K Allows F1 sensor to be compared with the real value. 4.1.29. Language LANG: Adjustment of language Adjustment range: The menu language can be adjusted in this channel. • dE : German • En : English • Fr : Französisch • It : Italienisch dE, En, Fr, It Factory setting: dE GB 57 5. Tips for fault localization If a malfunction occurs, a notification is given on the display of the controller: fuse A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE IP 20 PWM/0-10V R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 On the display the symbol Warning symbol T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz R1 N L 18 19 20 N R2 N 12 13 14 15 16 17 and the symbol appears. Sensor defect. An error code is shown on the relevant sensor indication channel instead of a temperature. 888.8 Line break. Check the line. - 888.8 Short-circuit. Check the line. Pt1000-temperature sensors pinched off can be checked with an ohmmeter. In the following the resistance values corresponding to different temperatures are listed. 58 Resistance values of the Pt1000-sensors GB Pump is overheated, but no heat transfer from collector to the store, feed flow and return flow are equally warm, perhaps also bubble in the lines. Air in the system ? no yes Is the collector circuit plugged at the dirt trap? yes Pump starts for a short moment, switches-off, switches-on again, etc. Is the temperature difference at the controller too small? Bleed the system; the primary pressure of the expansion tank has to exceed the static pressure by approx. 0,5 bar, the system pressure has to exceed it by approx. 0,5 up to 1 bar (depending on the dimensioning of the expansion tank); switch the pump on and off for a short time. no Wrong placing of the collector sensor? no Pump starts up very late and stops working soon. no o.k. Mount the collector sensor at solar feed flow (warmest collector output); use the immersion sleeve of the respective collector. Collector circuit pump defect ? no yes Control / replace Change ∆Ton and ∆Toff accordingly. Heat exchanger calcified? Collector sensor unfavourable placed (e.g. contact sensor instead of immersion sleeve sensor? yes Change ∆Ton and ∆Toff accordingly. The temperature difference between store and collector increases enormously during operation; the collector circuit cannot dissipate the heat. Switch-on-temperature difference ∆Ton too large? yes yes Plausibility control of the option tube collector special function? Clean the dirt trap no yes no yes Decalcification yes Clean Heat exchanger plugged? If necessary activate tube collector function. no o.k. Heat exchanger too small? yes GB New calculation of the dimension. 59 Stores are cooled during the night. The solar circuit pump does not work although the collector is obviously warmer than the store. Does collector circuit pump run during the night? Does the pump start up in manual operation? no yes Collector temperature is at night higher than ambient temperature. no yes Check the controller functions no Check the return flow preventer in feed flow and return flow with regard to the functional efficiency. Is the current of the pump released by the controller? no Warm water outflow upwards? no yes no yes Switch-off the circulation pump and the blocking valves for 1 night; less store losses? yes no Control the return flow preventer in warm water circulation - o.k. yes no Is the pump stuck? yes Start the pump shaft up by a screwdriver; is it ready for operation now? no Are the fuses of the controller o.k.? yes no o.k. Use the circulation pump with timer and switchoff thermostat (energy efficient circulation) Make sure that the pumps of the after-heating circuit are not in nightly use and that the return flow inhibitor is faultless; problem solved? no Please also check further pumps which are connected to the solar store. The gravitation circulation in the circulation line is too strong; insert a stronger return flow preventer or an electrical 2-way valve behind the circulation pump; the 2-way valve is open in pump operation, otherwise it is closed, conect pump and 2-way valve in parallel; activate the circulation again! GB Is the pump defective replace it. yes Replace the fuses. Clean or replace. 60 yes Change connection and let the water flow sidewards or through a siphon (bow downwards); less store losses now? no Does warm water circulation run for a very long time? yes The adjusted temperature difference for starting the pump is too high; choose a value which makes more sense. Controller seems to be defective - replace it. 6. Accessories/Spare Parts Name Item no. Description SKSC2HE 141 182 Supplementary controller incl. sensors, heating circuit solar controller, 2 semiconductor outputs, 2 PWM outputs (0-10 V), 5 sensor inputs SKSPT1000KL 141 138 Temperature sensor for collectors with PT1000 characteristics SKSPT1000S 141 107 Temperature sensor for stores with PT1000 characteristics SKSPT1000V 141 108 Temperature sensors for vacuum collectors with PT1000 characteristics SKSRTH 141 109 Immersion sleeve, chromiumplated with cable screwing, internal section dimension SBATHE 141 110 Stainless steel immersion sleeve for swimming pool sensors. For application in chlorine water. SKSGS 140 032 Fuse 4 A SKSRÜS 141 113 Overvoltage protection for collector sensor The used illustrations are only symbol fotos. Due to possible printer’s errors and misprints in general, but even the necessity of technical modifications, we apologize for any inconvenience as we assume no liabilty for the correctness of the contents. We refer back to the validity of the latest version of our General Terms and Conditions. GB 61 Avvertenza per la sicurezza: Prima di inserire l’apparecchio, leggere attentamente le indicazioni per il montaggio e la messa in funzione. Osservare che il mon taggioavvenga confor memente alle norme tecniche riconosciute. Osservare anche le norme anti nfortunistiche dell’Istituto di assi curazione contro gli infortuni sul lavoro. L’uso non conforme alle norme nonché e le modifiche non ammesse durante il montaggio escludono qualsiasi responsabilità del fabbricante. Atte nersi in particolar modo alle seguenti norme tecniche: DIN 4757, 1 parte Impianti di riscaldamento solare con acqua e miscele di acqua come portatori termici; esigenze di sicurezza per la messa in pratica tecnica. DIN 4757, 2 parte Impianti di riscaldamento solare con portatori termici organici; esigenze di sicurezza per la messa in pratica tecnica. DIN 4757, 3 parte Impianti di riscaldamento solare; collettori solari; termini; esigenze tecniche di sicurezza; controllo della temperatura stalla. DIN 4757, 4 parte Impianti termici solari; collettori solari; definizione del grado di efficienza, della capacità termica e della caduta di pressione. Attenersi anche alle seguenti norme europee CE: PrEN 12975-1 Impianti termici solari e le loro componenti; collettori, 1 parte: esigenze generali. PrEN 12975-2 Impianti termici solari e le loro componenti; collettori; 2 parte: verifica di controllo. PrEN 12976-1 Impianti termici solari e le loro componenti; impianti prefabbricati, 1 parte: esigenze generali. PrEN 12976-2 Impianti termici solari e le loro componenti; impianti prefabbricati, 2 parte: verifica di controllo. PrEN 12977-1 Impianti termici solari e le loro componenti; impianti personalizzati, 1 parte: esigenze generali. Indice Pagina Avvertenza per la sicurezza ........................................ 62 Dati tecnici ................................................................. 63 1. Installazione................................................. 64 1.1. Montaggio....................................................... 64 1.2. Allacciamento elettrico...................................... 64 1.2.1. Sonde Direct Grundfos (VFD)............................. 65 1.2.2. Uscite PWM..................................................... 65 1.2.3. Allacciamento alla rete elettrica.......................... 65 1.3. Tipi di sonde.................................................... 66 1.4. Assegnazione dei morsetti................................. 67 1.4.1. Assegnazione dei morsetti: sistema 1.................. 67 1.4.2. Assegnazione dei morsetti: sistema 2.................. 67 1.4.3. Assegnazione dei morsetti: sistema 3.................. 68 1.4.4. Assegnazione dei morsetti: sistema 4.................. 68 1.4.5. Assegnazione dei morsetti: sistema 5.................. 69 1.4.6. Assegnazione dei morsetti: sistema 6.................. 69 1.4.7. Assegnazione dei morsetti: sistema 7.................. 70 1.4.8. Assegnazione dei morsetti: sistema 8.................. 70 1.4.9. Assegnazione dei morsetti: sistema 9.................. 71 1.4.10. Assegnazione morsetti impianto 10..................... 71 2. Uso e funzioni............................................... 72 2.1. Tasti di regolazione........................................... 72 2.2. Display System Monitoring................................. 73 2.2.1. Indicatore di canali........................................... 73 2.2.2. Barra dei simboli.............................................. 73 2.2.3. Indicatore dei schemi di sistema......................... 74 2.3. Codici lampeggiamento..................................... 74 2.3.1. Codici lampeggiamento degli schemi di sistema.... 74 3. Prima messa in funzione............................... 75 4. Parametri di controllo e canali di visualizzazione.......................................... 76 4.1. Panoramica dei canali........................................ 76 4.1.1-7 Canali di visualizzazione..................................... 82 4.1.8-29 Canali di regolazione.......................................... 83 5. Ricerca degli errori........................................ 88 6. Accessori / pezzi di ricambio.......................... 91 PrEN 12977-2 Impianti termici solari e le loro componenti; impianti personalizzati, 2 parte: verifica di controllo. PrEN 12977-3 Impianti termici solari e le loro componenti; impianti personalizzati, 3 parte: controllo di efficienza dei serbatoi per acqua calda. 13115 62 I Centralina di sistema universale per sistemi di riscaldamento e di energia solare • Display System Monitoring • fino a 4 sonde temperatura Pt1000 • 1 ingresso per le sonde digitali Grundfos Direct VFD • 2 relè semiconduttori per la regolazione della velocità • 2 uscite PWM (0-10 V) • 10 sistemi di base selezionabili • Bilancio termico • Controllo delle funzioni • Semplice uso • Involucro di design eccezionale e facile montaggio • VBus® 62 30 ! 172 49 111 Dati tecnici Involucro: in plastica, PC-ABS e PMMA Tipo di protezione: IP 20 / DIN 40050 Temp. ambiente: 0 ... 40 °C Dimensioni: 173 x 110 x 47 mm Montaggio: a parete o anche all’interno del quadro elettrico Display: System Monitoring per visualizzare l’impianto, un campo 16 segmenti, un campo 7 segmenti, 8 simboli per verificare lo stato del sistema Comando: mediante i tre pulsanti sul frontale Funzioni: centralina differenziale di temperatura con funzioni supplementari opzionali. Controllo di funzionamento conformemente alle di- rettive BAW, conta ore di esercizio per la pompa solare, funzione collettore tubolare, regolazione della velocità e bilancio termico. Ingressi: per 4 sonde temperatura Pt1000 e 1 sonda VFD Uscite: per 2 relè semiconduttori e 2 uscite PWM Bus: VBus® Alimentazione: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz Potere totale di interruzione: 2 (1) A 100 ... 240 V~ Funzionamento: Tipo 1.y Potere di interruzione per relè: relè semiconduttori: 1 (1) A 100 ... 240 V~ I 63 1. Installazione Attenzione! Prima di aprire l’involucro, assicurarsi sempre che la tensione di rete sia completamente staccata. 1.1. Montaggio Display Il montaggio deve essere effettuato esclusivamente in ambienti chiusi ed asciutti. Per garantire un funzionamento regolare, fare attenzione che nel luogo d’installazione previsto non esistano forti campi elettromagnetici. La centralina deve potere essere separata dalla rete elettrica mediante un dispositivo supplementare (con una distanza minima di distacco su tutti i poli di 3 mm), oppure mediante un dispositivo di distacco conforme alle norme vigenti. In fase d’installazione prestare attenzione che il cavo di collegamento alla rete elettrica ed i cavi delle sonde rimangano separati. 1.Svitare la vite a croce della mascherina e staccare quest’ultima dall’involucro estraendola verso il basso. 2.Segnare il punto di fissaggio superiore per la sospensione e premontare il tassello con la vite corrispondente compresa nella fornitura. 3.Agganciare l’involucro nel punto di fissaggio superiore e segnare il punto di fissaggio inferiore (distanza tra i fori: 130 mm); inserire il tassello inferiore. 4.Agganciare l’involucro in alto e fissarlo con la vite inferiore. Mascherina Pulsanti Passaggio cavi con scarico di trazione Fusibile T4A 130 Sospensione Base Fissaggio 1.2. Allacciamento elettrico L’apporto di corrente elettrica alla centralina deve passare per un interrutore esterno (ultima fase di montaggio!) e la tensione elettrica deve essere di 100 ... 240 V~ (50 ... 60 Hz). Dei cablaggi flessibili devono essere fissati al coperchio della centralina con le apposite staffe e viti per permettere lo scarico di trazione, oppure messi in canalina nell’involucro della centralina. La centralina è equipaggiata di 2 relè ai quali possono essere collegati utilizzatori come pompe, valvole ecc.: •relè 1 18= conduttore R1 17=conduttore neutro N 13=cavo di protezione •relè 2 16= conduttore R2 15=conduttore neutro N 14=cavo di protezione Le sonde temperatura (S1 a S4) vanno collegate con polarità indifferente ai seguenti morsetti: 1 / 2=sonda 1 (p. es. sonda collettore 1) 3 / 4=sonda 2 (p. es. sonda serbatoio 1) 5 / 6=sonda 3 (p. es. sonda collettore 2) 7 / 8=sonda 4 (p. es. sonda serbatoio 2) Fusibile A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE IP 20 PWM/0-10V R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Morsetti sonda T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz R1 N L 18 19 20 N R2 N 12 13 14 VBus® blocco di morsetti per il conduttore di messa a terra 15 16 17 Morsetti utilizzatori Morsetti di allacciamento alla rete elettrica Cariche elettrostatiche possono daneggiare i componenti elettronici! Attenzione! parti sotto alta tensione! 64 I 1.2.1. Sonde Direct Grundfos (VFD) La centralina è dotata di 1 ingresso per le sonde Direct Grundfos (VFD) per misurare portata e della temperatura. Il collegamento avviene mediante il morsetto VFD (in basso a sinistra). 1.2.2. Uscite PWM La regolazione di velocità delle pompe HE avviene mediante un segnale PWM. Le pompe deveno essere collegate alle uscite PWM della centralina per il collegamento ai relè. Le pompe HE ricevono la tensione di alimentazione quando viene inserito e disinserito il relativo relè. I morsetti segnati con „PWM / 0-10 V“ sono uscite per il comando delle pompe PWM. Nel sistema 3, la centralina fa commutare la seconda uscita PWM in un’uscita da 0 - 10 V per effettuare la modulazione della caldaia. 1.2.3. Allacciamento alla rete elettrica L’allacciamento alla rete avviene con i seguenti morsetti: 19=conduttore neutro N 20=conduttore L 12=cavo di protezione La centralina è dotata del VBus® per la comunicazione con moduli esterni e l’alimentazione elettrica di questi ultimi. Il collegamento avviene con polarità indifferente ai morsetti contrassegnati “VBus”. Questo bus dati consente l’allacciamento di uno o più moduli VBus® alla centralina, ad esempio: • Display grandi / display smart • Datalogger I 65 1.3. Tipi di sonde Per la centralina si impiegano sonde di temperatura di precisione nella versione Pt1000. La disposizione delle sonde è di fondamentale importanza per il grado di efficienza complessiva dell’impianto. La temperatura del collettore deve essere misurata nella parte superiore del collettore. Nei serbatoi con scambiatore di calore incorporato, la sonda ad immersione è da collocare nel centro dello scambiatore di calore. Se si utilzzano scambiatori di calore esterni, la sonda ad immersione deve essere inserita nel fondo del bollitore. Le sonde SKSPT1000KL e SKSPT1000S sono tecnicamente identiche e fornibili nelle stesse varianti. Si differenziano solo per i cavi di collegamento: SKSPT1000KL: cavo siliconato lungo 1,5 m, resistente alle intemperie e a temperature da -50 °C ... +180 °C, da impiegarsi preferibilmente per il collettore. SKSPT1000S: cavo Olioflex lungo 2,5 m per temperature da -5 °C ... +80 °C, da impiegarsi preferibilmente per il bollitore. Per collettori a sottovuoto deve essere im piegata la sonda SKSPT1000V ! Nel montaggio devono essere rispettate le normi locali vigenti. I cavi delle sonde portano bassa tensione e non devono essere collocati in canalina assieme ad altri cavi portanti tensioni superiori a 50 Volt. I cavi delle sonde possono essere prolungati fino a 100 metri a condizione che la sezione traversale del cavo di prolunga sia di 1,5 mm2 (o di 0,75 mm2 in caso di lunghezze fino a 50 m). In caso di cavi più lunghi o di utilizzo in canaline, è indicato l’uso di cavi a fili intrecciati. Per le sonde ad immersione devono essere usate le relative guaine. SKSPT1000KL: sonda collettore SKSPT1000S :sonda di riferimento (sonda bollitore) Avvertenza: Per prevenire danni alle sonde del collettore dovuti a sovratensioni (p.e. a causa di scariche di corrente esterne nelle vicinanze), si raccomanda l’impiego della protezione contro le sovratensioni SKSRÜS. 66 I 1.4. Assegnazione dei morsetti 1.4.1. Assegnazione dei morsetti: sistema 1 SIST 1 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD Sistema solare standard con 1 serbatoio, 1 pompa e 3 sonde. Se viene attivata la funzione OWMZ, la sonda S4 può essere impiegata come sonda per la mandata solare. Questa sonda deve essere collocata nella tubazione della mandata solare, il più vicino possibile al serbatoio per realizzare un bilancio termico più preciso. Le sonde di riferimento sono la sonda del ritorno solare VFD / TRL e quella della mandata solare S4. Negli impianti senza sonda VFD, il bilancio termico può essere effettuato con le sonde S4 / TRIT e S3 / TAND. Simbolo S1 S1 Denominazione Sonda collettore S2 Sonda serbatoio inferiore S4 / TAND Sonda mandata per il bilancio termico (opzionale) VFD / TRIT Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) R1 Pompa solare PWM1 Segnale di comando per le pompe HE S3 R1 S4/TVL S2 VFD/TRL 1.4.2. Assegnazione dei morsetti: sistema 2 Sistema solare con scambio termico con il serbatoio presente, con 2 serbatoi, 4 sonde e 2 pompe. La sonda VFD / TRIT può essere impiegata opzionalmente per effettuare un bilancio termico. La sonda S1 funge da sonda mandata SVL. SIST 2 PWM/0-10V VBus S1 9 10 VFD Simbolo S1 Denominazione Sonda collettore S2 Sonda serbatoio inferiore Sonda serbatoio superiore Sonda serbatoio 2 Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) Pompa solare Segnale di comando per lo scambio termico Pompa per lo scambio termico S3 Speicher 1 R1 S4 VFD/ TRIT Speicher 2 S3 VFD/TRL S2 S4 R2 R1 PWM1 R2 I 67 1.4.3. Assegnazione dei morsetti: sistema 3 SIST 3 Sistema solare con riscaldamento integrativo e 1 serbatoio, 3 sonde (o 4 opzionalmente), 1 pompa solare, 1 pompa per il riscaldamento integrativo e un comando opzionale da 0-10 V per la caldaia. La sonda VFD / TRIT può essere impiegata opzionalmente per effettuare un bilancio termico. La sonda S1 funge da sonda mandata SVL. PWM/0-10V Simbolo S1 VBus 9 10 VFD S2 S1 S4 (optional) R1 S3 R2 S2 Denominazione Sonda collettore VFD/TRL Sonda serbatoio inferiore S3 Sonda serbatoio superiore S4 Sonda caldaia opzionale VFD / TRIT Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) R1 Pompa solare PWM1 Segnale di comando per le pompe HE R2 Pompa per il riscaldamento integrativo 0-10 V Segnale di comando opzionale per la modulazione caldaia 1.4.4. Assegnazione dei morsetti: sistema 4 Sistema solare con caricamento del serbatoio stratificato e 1 serbatoio, 3 sonde, 1 pompa solare e una valvola a 3 vie per il caricamento del serbatoio stratificato. Le sonde S4 / TAND e VFD / TRIT possono essere impiegate opzionalmente per effettuare un bilancio termico. Negli impianti senza sonda VFD, il bilancio termico può essere effettuato con le sonde S4 / TRIT e S1 / TAND. SIST 4 PWM/0-10V VBus Simbolo S1 Denominazione Sonda collettore S2 Sonda serbatoio inferiore Sonda serbatoio superiore Sonda mandata per il bilancio termico (opzionale) Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) Pompa solare Segnale di comando per le pompe HE Valvola a 3 vie 9 10 VFD S3 S1 S4 / TAND S4 VFD / TRIT R1 R2 VFD/TRL 68 R1 PWM1 S3 S2 R2 I 1.4.5. Assegnazione dei morsetti: sistema 5 SIST 5 Sistema solare con 2 serbatoi e funzionamento valvola con 2 serbatoi, 3 sonde, 1 pompa solare e 1 valvola a 3 vie. Le sonde S4 / TAND e VFD / TRIT possono essere impiegate opzionalmente per effettuare un bilancio termico. Negli impianti senza sonda VFD, il bilancio termico può essere effettuato con le sonde S4 / TRIT e S1 / TAND. PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 S4/TVL R2 R1 Speicher 1 Simbolo S1 Denominazione Sonda collettore S2 S3 S4 / TAND Sonda serbatoio 1 Sonda serbatoio 2 Sonda mandata per il bilancio termico (opzionale) Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) Pompa solare Segnale di comando per le pompe HE Valvola a 3 vie Speicher 2 VFD / TRIT S2 VFD/TRL S3 R1 PWM1 R2 1.4.6. Assegnazione dei morsetti: sistema 6 Sistema solare con 2 serbatoi e funzionamento pompa con 2 serbatoi, 3 sonde e 2 pompe solari. Le sonde S4 / TAND e VFD / TRIT possono essere impiegate opzionalmente per effettuare un bilancio termico. SIST6 PWM/0-10V Simbolo S1 VBus 9 10 VFD S1 S2 S3 S4 / TAND Sonda serbatoio 1 Sonda serbatoio 2 Sonda mandata per il bilancio termico (opzionale) VFD / TRIT Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) R1 Pompa solare 1 PWM1 Segnale di comando per le pompe HE R2 Pompa solare 2 PWM2 Segnale di comando per le pompe HE S4/TVL VFD/TRL Speicher 1 R1 R2 Denominazione Sonda collettore Speicher 2 S2 S3 I 69 1.4.7. Assegnazione dei morsetti: sistema 7 Sistema solare con collettori est/ovest e 1 serbatoio, 3 sonde e 2 pompe solari. Le sonde S4 / TAND e VFD / TRIT possono essere impiegate opzionalmente per effettuare un bilancio termico. SIST 7 PWM/0-10V Simbolo S1 VBus S1 R1 S2 S3 S4 / TAND Sonda serbatoio Sonda collettore 2 Sonda mandata per il bilancio termico (opzionale) VFD / TRIT Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) R1 Pompa solare collettore 1 PWM1 Segnale di comando per le pompe HE R2 Pompa solare collettore 2 PWM2 Segnale di comando per le pompe HE 9 10 VFD S3 R2 S4/TVL S2 VFD/TRL Denominazione Sonda collettore 1.4.8. Assegnazione dei morsetti: sistema 8 SIST 8 Sistema solare con riscaldamento integrativo mediante caldaia a combustibile solido e 1 serbatoio, 4 sonde, 1 pompa solare e 1 pompa per il riscaldamento integrativo. La sonda VFD / TRIT può essere impiegata opzionalmente per effettuare un bilancio termico. La sonda S1 funge da sonda mandata SVL. PWM/0-10V Simbolo S1 VBus S1 9 10 VFD S2 S4 R1 S3 R2 VFD/TRL 70 S2 I Denominazione Sonda collettore Sonda serbatoio inferiore S3 Sonda serbatoio superiore S4 Sonda caldaia a combustibile solido VFD / TRIT Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) R1 Pompa solare PWM1 Segnale di comando per le pompe HE R2 Pompa per la caldaia a combustibile solido 1.4.9. Assegnazione dei morsetti: sistema 9 SIST 9 PWM/0-10V Sistema solare con innalzamento della temperatura ritorno del circuito di riscaldamento con 1 serbatoio, 4 sonde, 1 pompa solare e 1 valvola a 3 vie per l’innalzamento ritorno del circuito di riscaldamento. La sonda VFD / TRIT può essere impiegata opzionalmente per effettuare un bilancio termico. La sonda S1 funge da sonda mandata SVL. VBus 9 10 VFD S1 R1 Denominazione Sonda collettore S2 Sonda serbatoio inferiore Sonda serbatoio superiore Ritorno del circuito di riscaldamento Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) Pompa solare Segnale di comando per le pompe HE Valvola a 3 vie S3 S4 S4 S3 R2 S2 VFD/TRL Simbolo S1 VFD / TRIT R1 PWM1 R2 1.4.10.Assegnazione morsetti impianto 10 Sistema solare con 1 serbatoio e una 1 piscina con 3 sonde e 2 pompe solari. Le sonde S4 / TAND e VFD / TRIT possono essere impiegate opzionalmente per effettuare un bilancio termico. SIST 10 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 S4/TVL Simbolo S1 Denominazione Sonda collettore S2 Sonda serbatoio inferiore Sonda piscina Sonda mandata per il bilancio termico (opzionale) Sonda ritorno per il bilancio termico (opzionale) Pompa solare Segnale di comando per le pompe HE Pompa solare 2 Segnale di comando per le pompe HE Pompa piscina S3 S4 / TAND VFD/TRL L R1 M VFD / TRIT R2a S2 R1 PWM1 M~ R2a PWM2 R2b S3 R2b R2b I 71 2. Uso e funzioni 2.1. Tasti di regolazione Procedere all’allacciamento elettrico. La centralina passa ad una fase d’inizializzazione. Dopo l’inizializzazione, la centralina passa alla modalità di funzionamento automatico con i suoi settaggi di fabbrica. Lo schema di sistema preimpostato è SIST 1. Adesso la centralina è pronta per l’uso (con i settaggi di fabbrica). La centralina viene comandata mediante i 3 pulsanti disposti sotto il display. Il tasto 1 serve per scorrere in avanti nel menu di visualizzazione o per aumentare valori di settaggio. Il tasto 2 corrisponde alla funzione contraria. Per potere accedere ai valori di regolazione, premere il tasto 1 durante circa 2 secondi dopo apparizione dell’ultimo canale di regolazione. Se nel display appare un valore da impostare, è visualizzata la scritta . In questo caso è possibile passare alla modalità di operazione premendo il tasto 3. ÎÎ Selezionare il canale voluto con i tasti 1 e 2 ÎÎ Premere brevemente il tasto 3, la scritta lampeggia (modalità ) ÎÎ Impostare il valore desiderato con i tasti 1 e 2 ÎÎ Premere brevemente il tasto 3, la scritta appare di nuovo (costante), il valore impostato è memorizzato 1 Avanti 3 SET (selezione / modalità di operazione) 2 Indietro 72 I 2.2. Display System Monitoring Il display System Monitoring è composto da tre elementi: l’indicatore di canali, la barra dei simboli e l’indicatore dei schemi di sistema (schemi attivi dei sistemi). ! Display System Monitoring completo 2.2.1. Indicatore di canali L’indicatore di canali è composto da due righe. La riga superiore è un campo alfanumerico a 16 segmenti nel quale vengono indicati principalmente i canali e le voci di menu. La riga inferiore è un campo a 7 segmenti che indica i valori e parametri di settaggio. Le temperature e le differenze di temperature vengono visualizzate complete dell’unità di misura o . solo indicatore di canali 2.2.2. Barra dei simboli I simboli supplementari della barra dei simboli indicano lo stato di funzionamento attuale del sistema. Simbolo normale solo barra dei simboli lampeggiante Relè 1 inserito Relè 2 inserito Limitazione massima Funzione raffreddamento serbatoio inserita / tem- collettore inserita peratura massima Funzione raffreddamento serbatoio superata serbatoio inserita Limitazione minima colOpzione antigelo lettore inserita Funzione antigelo inserita Disinserimento di sicurezza collettore o disinserimento di sicurezza serbatoio inseriti + + I Sonda difettosa Funzionamento manuale inserito Modificazione di un canale di settaggio Modalità-SET 73 2.2.3. Indicatore dei schemi di sistema L’indicatore degli schemi di sistema indica lo schema del sistema selezionato. Quest’ultimo è composto da simboli indicanti i diversi componenti del sistema, i quali lampeggiano, appaiono in maniera permanente o non appaiono in base allo stato di funzionamento del sistema. solo indicatore dei schemi di sistema sonda serbatoio superiore collettore 2 sonde circuito di riscaldamento collettore 1 valvola valvola pompa sonda scambiatore termico del serbatoio serbatoio serbatoio 2 o riscaldamento integrativo (con simbolo supplementare) simbolo supplementare funzionamento bruciatore sonda temperatura collettori con sonda collettore circuito di riscaldamento serbatoi 1 e 2 con scambiatore termico pompa valvola a 3 vie Viene indicata solo la direzione attuale della corrente o la modalità di operazione attuale. riscaldamento integrativo con simbolo di bruciatore 2.3. Codici lampeggiamento 2.3.1. Codici lampeggiamento degli schemi di sistema 74 •Le pompe lampeggiano durante la fase d’inizializzazione •Le sonde lampeggiano quando si seleziona il canale di visualizzazione della relativa sonda •Le sonde lampeggiano velocemente in caso di sonda difettosa •Il simbolo di bruciatore lampeggia quando è inserito il riscaldamento integrativo I 3. Prima messa in funzione Nella prima messa in funzione dell’impianto, impostare lo schema del sistema desiderato! 1. Procedere all’allacciamento elettrico. La centralina passa ad una fase d’inizializzazione. Dopo l’inizializzazione, la centralina passa alla modalità di funzionamento automatico con i suoi settaggi di fabbrica. Lo schema del sistema preimpostato è SIST 1. 2. selezionare il canale SIST ÎÎpassare alla modalità (vedi 2.1) ÎÎselezionare lo schema di sistema desiderato con il codice di riferimento SIST ÎÎsalvare l’impostazione premendo il tasto SET Adesso la centralina è pronta per l’uso (con i settaggi di fabbrica). 1 Avanti 3 SET (selezione / modalità di operazione) 2 Indietro SIST 1 Panoramica dei sistemi: SIST 2 SIST 1 : sistema solare standard SIST 2 : sistema solare con scambio termico SIST 3 : sistema solare con riscaldamento integrativo SIST 3 SIST 4 SIST 4 :sistema solare con caricamento del serbatoio stratificato SIST 5 : sistema solare con 2 serbatoi e funzionamento valvola SIST 5 SIST 6 : sistema solare con 2 serbatoi e funzionamento pompa SIST 6 SIST 7 : sistema solare con 2 collettori e 1 serbatoio SIST 8 : sistema solare con riscaldamento integrativo mediante caldaia a combustibile solido SIST 7 SIST 9 : sistema solare con innalzamento della temperatura ritorno del circuito di riscaldamento SIST 8 SIST 10:sistema solare con 1 serbatoio e 1 piscina SIST 9 SIST 10 I 75 4. Parametri di controllo e canali di visualizzazione 4.1. Panoramica dei canali Il canale è disponibile solo se è attivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ). Legenda: x Il canale è disponibile solo se è disattivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ). Il canale è disponibile. x* Il canale è disponibile se è attivata l’opzione corrispondente. Il canale è disponibile solo è attivata la sonda portata VFD. Nota: S3, VFD e TKV vengono visualizzate solo se sono allacciate le sonde temperatura. Canale COL COL 1 COL 2 SER SERI SER1 SERS SER2 TCCS TRIS S3 TAND TRIT TKV S4 VFD L/h n% n1 % n2 % VOLT PISC hP h P1 h P2 kWh MWh SIST DT I DT1I DT D DT N INM DT1D DT1N INM1 S MS S1MS S2MS DT2I DT2D DT2N 76 ANTT Il canale della percentuale antigelo (ANT%) viene visualizzato solo se l’antigelo (ANTT) non è ne acqua ne FSV (ANTT 0 o 3). SIST 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 8 x 9 x x x x x 10 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x* x x x x x x x x x x x x x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 1-10 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x I Denominazione Temperatura collettore (1) Temperatura collettore 1 Temperatura collettore 2 Temperatura serbatoio 1 Temperatura serbatoio inferiore (1) Temperatura serbatoio inferiore 1 Temperatura serbatoio superiore (1) Temperatura serbatoio inferiore 2 Temperatura caldaia combustibile solido Temperatura circuito riscaldamento Temperatura sonda 3 Temperatura sonda mandata Temperatura sonda ritorno Temperatura mandata caldaia Temperatura sonda 4 Temperatura sonda GF Vortex Portata Velocità relè (1) Velocità relè 1 Velocità relè 2 Tensione da 0-10 V Caricamento della piscina Ore di esercizio relè (1) Ore di esercizio relè 1 Ore di esercizio relè 2 Quantità termica kWh Quantità termica MWh Impianto Differenza temperatura inserimento (1) Differenza temperatura inserimento 1 Differenza temperatura disinserimento (1) Differenza temperatura nominale (1) Innalzamento (1) Differenza temperatura disinserimento 1 Differenza temperatura nominale 1 Innalzamento 1 Temperatura massima serbatoio (1) Temperatura massima serbatoio 1 Temperatura massima serbatoio 2 Differenza temperatura inserimento 2 Differenza temperatura disinserimento 2 Differenza temperatura nominale 2 Pagina 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 78 79 79 79 79 79 80 80 81 81 81 81 81 81 81 81 81 81 81 81 81 81 Canale INM2 SPMS SIC SIC1 OCR OCR1 CMS CMS1 OCN OCN1 CMN CMN1 OCA OCA1 CAG CAG1 SIC2 OCR2 CMS2 OCN2 CMN2 OCA2 CAG2 Onc Tnc PRIO tFER tCIR ORAF O CT DT3I DT3D DT3N INM3 MS3I MS3D MN3I MN3D TE I TE D TEMN MOD TMIN TMAS DIFF GFD1 VFD1 OWMZ VSEN SVL SRL VMAS ANTT ANT% nMN n1MN n2MN nMS n1MS n2MS S1OF LING PROG VERS SIST 1 x 2 x 3 x 4 x x x 5 x x x 6 x x x 7 8 9 x x x x x* x* x x x* x* x x x* x* x x x x x x x x x* x* x* x* x* x* x* x x x x x x x x* x* x* x* x* x* x* x x x x x x x x* x* x* x* x* x* x* x x x* x x* x x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ANTT x x x x x x x* x* x* x x x x x x ANTT x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ANTT x x x x x x x x x x x x x x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ANTT x x x x x ANTT x x x x x ANTT x x x x x ANTT x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x XX.XX X.XX I x x 10 x x x Denominazione Innalzamento 2 Temperatura massima serbatoio 2 Temperatura di sicurezza collettore (1) Temperatura di sicurezza collettore 1 x Opzione raffreddamento collettore (1) Opzione raffreddamento collettore 1 x* Temperatura massima collettore (1) Temperatura massima collettore 1 x Opz. limitazione minima collettore (1) Opz. limitazione minima collettore 1 x* Temperatura minima collettore (1) Temperatura minima collettore 1 x Opz. protezione antigelo collettore (1) Opz. protezione antigelo collettore 1 x* Temperatura antigelo collettore (1) Temperatura antigelo collettore 1 Temperatura di sicurezza collettore 2 Opz. raffreddamento collettore Temperatura massima collettore 2 Opz. limitazione minima collettore 2 Temperatura minima collettore 2 Opz. protezione antigelo collettore 2 Temperatura antigelo collettore 2 x Opz. differenza di temperatura x* Funzione differenza di temperatura x Priorità x Tempo di fermata x Tempo di circolazione x Opz. raffreddamento serbatoio x Opz. collettore tubolare Differenza temperatura inserimento 3 Differenza temperatura disinserimento 3 Temperatura nominale DT3 Innalzamento DT3 Soglia d’inserimento per temp. massima Soglia disinserimento per temp. massima Soglia d’inserimento per temp. minima Soglia disinserimento per temp. minima Temperatura inserimento termostato (1) Temp. disinserimento termostato (1) Temperatura confortevole Modulazione 0-10 V Temperatura minima caldaia Temperatura massima caldaia Differenza x Opzione VFD x Tipo VFD (GFD1 = VFD) Opzione WMZ x WMZ con VFD (GFD1 = VFD) x Sonda mandata (VSEN = VFD1) x Sonda ritorno (VSEN = VFD1) Portata massima Tipo di protezione antigelo ANTT Grado di protezione antigelo Velocità minima relè (1) x Velocità minima relè 1 x Velocità minima relè 2 Velocità massima relè 1 x Velocità massima relè 1 x Velocità massima relè 2 x Taratura della sonda F1 x Lingua Numero di programma Numero di versione Pagina 81 81 82 82 82 82 83 83 83 83 83 83 83 83 83 83 82 82 83 83 83 83 83 83 83 84 84 84 85 85 81 81 81 81 82 82 82 82 85 85 85 85 85 85 85 79 79 79 79 80 80 80 80 80 87 87 87 87 87 87 87 87 77 4.1.1. Indicazione della temperatura collettore COL, COL1, COL2: Indica la temperatura attuale del collettore. Temperatura collettore • COL : temperatura collettore Area di visualizzazione: (sistema con 1 collettore) -40 ... +250 °C • COL1: temperatura collettore 1 • COL2: temperatura collettore 2 4.1.2. Indicazione della temperatura serbatoio SER, SERI, SERS, Indica la temperatura attuale del serbatoio. SER1, SER2: • SER : temperatura serbatoio Temperatura serbatoio (sistema con 1 serbatoio) Area di visualizzazione: • SERI : temperatura serbatoio inferiore -40 ... +250 °C • SERS: temperatura serbatoio superiore • SER1 : temperatura serbatoio 1 • SER2 : temperatura serbatoio 2 4.1.3. Indicazione delle sonde 3, 4 e VFD S3, S4: Temperatura sonda Area di visualizzazione: -40 ... +250 °C VFD: 0 ... 100 °C Indica la temperatura attuale misurata dalla relativa sonda addizionale (senza funzione di controllo). • S3 : temperatura sonda 3 • S4 : temperatura sonda 4 • VFD : temperatura sonda GF Vortex Nota: S3 e S4 vengono visualizzate solo se sono collegate le rispettive sonde temperatura. VFD viene visualizzata solo se è attivata la sonda GF Vortex. 4.1.4. Indicazione delle altre temperature TCCS, TRIS, TAND TRIT, TKV: Altre temperature Area di visualizzazione: -40 ... +250 °C Indica la temperatura attuale misuarata dalla relativa sonda. • TCCS: temperatura caldaia a combustibile solido • TRIS : temperatura ritorno del circuito di riscaldamento • TAND: temperatura mandata • TRIT : temperatura ritorno • TKV : temperatura mandata caldaia Nota: TAND/TRIT è disponibile solo se è attivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ). TKV è disponibile solo nel sistema 3. 4.1.5. Indicazione della portata l/h: Portata Area di visualizzazione: 0 ... 6000 l/h Indica la portata attuale misurata dalla sonda portata VFD. L’area di visualizzazione dipende dal tipo di sonda selezionato 4.1.6. Indicazione della velocità attuale della pompa n %, n1 %, n2 %: Velocità attuale pompa Area di visualizzazione: 30 ... 100 % 78 Indica la velocità attuale della relativa pompa. • n % : velocità attuale pompa (sistema con 1 pompa) • n1 %: velocità attuale pompa 1 • n2 %: velocità attuale pompa 2 I 4.1.7. Piscina PISC: Caricamento piscina Area di settaggio: OFF ... ON Settaggio di fabbrica: ON Consente di attivare e disattivare la funzione Piscina. 4.1.8. Indicazione della tensione VOLT: Tensione attuale Area di visualizzazione: 0,0 ... 10,0 Volt Indica la tensione all’uscita 0-10 V. 4.1.9. Conta ore di esercizio h P / h P1 / h P2: Conta ore di esercizio Canale di visualizzazione Il conta ore di esercizio somma le ore di esercizio solare del relativo relè (h P / h P1 / h P2). Il display indica solo ore piene. Le ore di esercizio sommate possono essere resettate. Dopo aver selezionato il canale deside. Per passare alla morato appare la scritta dalità RESET del conta ore, premere il tasto SET (3) per 2 secondi. La scritta lampeggia e le ore di esercizio vengono resettate se viene confermata l’operazione entro 5 secondi con il tasto SET. Per terminare l’operazione RESET, premere di nuovo il tasto SET. Per interrompere l’operazione RESET, non premere alcun tasto per 5 secondi. La centralina passa automaticamente alla modalità di visualizzazione iniziale. 4.1.10. Sonde digitali Grundfos GFD1: Sonde digitali Grundfos Area di settaggio: OFF ... FLO Settaggio di fabbrica: OFF Attivazione di una sonda digitale Grundfos la quale può essere usata per effettuare un bilancio termico o il pareggiamento idraulico. Selezione del tipo di sonda digitale Grundfoss in base all’area di misura della portata. 12 = 1-12 l/min, adatto solo per le miscele di acqua e glicole propilenico 20 = 1-20 l/min 40 = 2-40 l/min 40F = 2-40 l/min (quasi), adatto solo per l’aqua 100 = 5 - 100 l/min VFD1: Tipo di sonda digitale Grundfoss Area di settaggio: 12, 40, 40F Settaggio di fabbrica: 12 4.1.11. Bilancio termico OWMZ: Bilancio termico Area di settaggio: OFF ... ON Settaggio di fabbrica: OFF Il bilancio termico può essere realizzato in tutti i sistemi. Per ciò deve essere attivata l’opzione Bilancio termico nel canale OWMZ. Nei i sistemi 2 e 6-10, il bilancio termico può essere effettuato solo in abbinamento ad una sonda di misura della portata VFD. VSEN: Sonda portata Area di settaggio: OFF / FLO1 Settaggio di fabbrica: OFF (sist 1, 3-5) / FLO1 (sist 2, 6-10) Il bilancio termico può essere realizzato dopo aver attivato la sonda digitale Grundfoss (GFD1 = FLO) e impostato la sonda portata FLO1. Altrimenti può essere realizzato in abbinamento ad un flussometro. I 79 SVL: Sonda mandata Area di settaggio: S1, S2, S3, S4, FLO1 Settaggio di fabbrica: S4 (sist 1, 4-7, 10) / S1 (sist 2, 3, 8, 9), se VSEN = FLO1 S3 (sist 1) / S1 (sist 3 - 5), se VSEN = OFF Assegnazione della sonda mandata per il bilancio termico. SRL: Sonda ritorno Area di settaggio: S1, S2, S3, S4, FLO1 Settaggio di fabbrica: FLO1 (sist 1 - 10), se VSEN = FLO1 S2 (sist 3) / S4 (sist 1, 4, 5), se VSEN = OFF Assegnazione della sonda ritorno per il bilancio termico. VMAS: Portata in l/min Area di settaggio: 0 ...100 ad intervalli di 0,1 Settaggio di fabbrica: 6,0 La portata indicata sul flussometro (l/min) deve essere impostata nel canale VMAS. Il tipo e la percentuale di antigelo vanno impostati nei canali ANTT e ANT%. ANTT: Tipo di antigelo Area di settaggio: 0 ... 3 Settaggio di fabbrica: 1 Tipo di protezione antigelo: 0 : acqua 1 : glicole propilenico / antigelo FS 2 : glicole etilenico 3 : FSV Nota: i canali VMAS e ANTT sono disponibili solo se è attivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ). ANT%: Percentuale antigelo in vol % ANT% non viene visualizzato con ANTT 0 e 3 Area di settaggio: 20 ... 70 Settaggio di fabbrica: 45 La quantità termica trasportata viene misurata mediante la portata rilevata o indicata e la temperatura rilevata dalle sonde di rifererimento mandata SVL e ritorno SRL. La quantità termica misurata è visualizzata in kWh nel canale di visualizzazione kWh e in MWh nel canale MWh. Il rendimento energetico totale risulta dalla somma dei due valori. La quantità termica sommata può essere resettata. Dopo aver selezionato il canale desiderato, la scritta viene visualizzata costantemente nel display. Per passare alla modalità RESET del contatore, premere il tasto SET (3) per 2 secondi. La scritta lampeggia e il valore viene resettato. Per concludere l’operazione RESET, premere di nuovo il tasto SET per 5 secondi. Per interrompere il RESET, attendere 5 secondi. La centralina ritorna automaticamente alla modalità di visualizzazione. kWh/MWh: Quantità termica in kWh / MWh Canale di visualizzazione Nota: i canali kWh e MWh sono disponibili solo se è attivata l’opzione Bilancio termico (OWMZ). 80 I 4.1.12.Regolazione ∆T DT I / DT1I / DT2I / DT3I: Differenza temperatura inserimento Area di settaggio: 1,0 ... 20,0 K Settaggio di fabbrica: 6,0 K All’inizio, la centralina funziona come una centralina differenziale standard. Al raggiungimento della differenza d’inserimento (DT I / DT1I / DT2I / DT3I), la pompa viene avviata alla minima velocità (nMN = 30 %) per 10 secondi in base all’impulso di avviamento. Quando la differenza di temperatura raggiunge il valore nominale impostato (DT N / DT1N / DT2N / DT3N), la velocità viene aumentata (10 %). Se detta differenza viene aumentata di 2 K (INM / INM1 / INM2 / INM3), la velocità viene aumentata a sua volta del 10 % finché raggiunge il valore massimo (100 %). Per effettuare adattamenti, utilizzare il parametro „Innalzamento“. Se la differenza di temperatura è inferiore alla differenza di temperatura di disinserimento impostata (DT D / DT1D / DT2D / DT3D), la centralina si disinserisce. DT D / DT1D / DT2D / DT3D: Differenza temperatura disinserimento Area di settaggio: 0,5 ... 19,5 K Settaggio di fabbrica: 4,0 K Nota: la differenza di temperatura d’inserimento deve essere maggiore della temperatura di disinserimento di almeno 0,5 K. DT N / DT1N / DT2N / DT3N: Differenza temperatura nominale Area di settaggio: 1,5 ... 30,0 K Settaggio di fabbrica: 10,0 K INM / INM1 / INM2 / INM3: Innalzamento Area di settaggio: 1 ... 20 K Settaggio di fabbrica: 2 K 4.1.13.Temperatura massima del serbatoio S MS / S1MS / S2MS: Temperatura massima serbatoio Area di settaggio: 4 ... 95 °C Settaggio di fabbrica: 60 °C Quando la temperatura del serbatoio raggiunge il valore massimo impostato, la centralina ne impedisce un ulteriore caricamento onde evitare un suo dannoso surriscaldamento. In questo lampeggia sul display. caso, il simbolo Nota: La centralina dispone di un disinserimento di sicurezza per il serbatoio che a 95 °C ne impee disce un ulteriore caricamento. I simboli vengono visualizzati sul display e lampeggiano. 4.1.14.Temperatura massima limite del serbatoio per la piscina Al raggiungimento della temperatura massima SPMS impostata per la piscina ne viene impedito un (solo nel SIST 10): ulteriore caricamento per evitare un dannoso Piscina surriscaldamento. Al superamento della tempeArea di settaggio: ratura massima immessa, il simbolo lampeg4 ... 95 °C gia sul display. Settaggio di fabbrica: 30 °C I 81 4.1.15.Regolazione ∆T (caldaia a combustibile solido e scambio termico) Limitazione della temperatura massima La centralina dispone di una regolazione differenziale di temperatura propria con la quale impoMS3I / MS3D: stare individualmente temperature d’inserimento Limitazione temperatura e di disinserimento in base alle limitazioni minima massima e massima. Questo è possibile solo nei sistemi Area di settaggio: SIST = 2 e 8 (p. es. per la caldaia a combustibile 0,5/0,0 ... 95,0/94,5 °C solido o lo scambio termico). Settaggio di fabbrica: MS3I 60,0 °C Al superamento del valore MS3I impostato, il relè MS3D 58,0 °C 2 si disinserisce. Si inserisce di nuovo al raggiungimento di un valore inferiore al parametro MS3D. Limitazione della temperatura minima MN3I / MN3D: Limitazione temperatura minima Area di settaggio: 0,0/0,5 ... 90,0/89,5 °C Settaggio di fabbrica: SIST = 2 MN3I 5,0 °C MN3D 10,0 °C SIST = 8 MN3I 60,0 °C MN3D 65,0 °C Al raggiungimento di un valore inferiore al valore MN3I impostato, il relè 2 si disinserisce. Al superamento del parametro MN3D, il relè si inserisce di nuovo. Le differenze di temperatura d’inserimento e di disinserimento DT3I e DT3D valgono per la limitazione di temperatura massima e minima. Raccomandazione: nel sistema 8 si possono effettuare le seguenti modifiche dei parametri di regolazione del serbatoio tampone: MS3I app. 80 °C / MS3D app. 75 °C Nota: I parametri MS3I e MS3D si riferiscono alla depressione termica, I parametri MN3I e MN3D alla sorgente di calore. 4.1.16.Temperatura limite del collettore Disinserimento di sicurezza del collettore SIC / SIC1 / SIC2: Temperatura limite collettore Area di settaggio: 110 ... 200 °C, Settaggio di fabbrica: 130 °C Al superamento della temperatura limite del collettore impostata (SIC / SIC1 / SIC2), la pompa solare (R1 / R2) si disinserisce per prevenire un dannoso surriscaldamento dei componenti solari (disinserimento di sicurezza del collettore). La temperatura limite impostata di default è pari a 130 °C ma può essere modificata nell’area 110 ... 200 °C. Al superamento della temperatura limite del collettore, il simbolo viene visualizzato e lampeggia. 4.1.17.Raffreddamento del sistema OCR / OCR1 / OCR2: Opzione raffreddamento sistema Area di settaggio: OFF ... ON Settaggio di fabbrica: OFF 82 Al raggiungimento della temperatura massima impostata per il serbatoio, l’impianto solare viene disattivato. Se la temperatura del collettore aumenta fino a raggiungere il valore massimo impostato (CMS / CMS1 / CMS2), la pompa solare si inserisce finchè la temperatura non è inferiore al limite di temperatura. Nel frattempo, la temperatura del serbatoio può continuare ad aumentare (temperatura massima del serbatoio non prioritario), tuttavia solo fino a 95 °C (disattivazione di sicurezza del serbatoio). È consigliato l’uso della funzione di raffreddamento ritorno ORAF per raffreddare il serbatoio fino al valore massimo. I CMS / CMS1 / CMS2: Tempemperatura massima collettore Area di settaggio: 100 ... 190 °C Settaggio di fabbrica: 120 °C Se è attivato il raffreddamento del sistema, ciò viene indicato sul display mediante il simbolo che lampeggia. La funzione di raffreddamento del sistema serve per mantenere l’impianto solare in funzione il più lungo possibile e ridurre la richiesta di calore alla quale sono sottomessi il collettore e il termovettore anche in giorni di forte irraggiamento solare. 4.1.18.Differenza di temperatura (solo SIST 6 + 10) Onc: Al superamento della differenza di temperatura Opzione differenza limite del circuito primario ΔT viene effettuato di temperatura un nuovo caricamento dell’utilizzatore di caloArea di settaggio: re non prioritario per differenziare la quantità di OFF ... ON calore. Settaggio di fabbrica: ON Tnc: Funzione differenza di temperatura Area di settaggio: 10 ... 100 K Settaggio di fabbrica: 40 K 4.1.19.Opzione: limitazione minima collettore OCN / OCN1 / OCN2: La temperatura minima del collettore è una Limitazione minima temperatura minima d’inserimento che deve escollettore sere superata per poter inserire la pompa solare Area di settaggio: (R1 / R2). Detta temperatura serve a prevenire OFF / ON un inserimento troppo frequente della pompa Settaggio di fabbrica: OFF solare in presenza di temperature del collettore ridotte. Se la temperatura del collettore è infeCMN / CMN1 / CMN2: riore al valore minimo, nel display lampeggia il Temperatura minima simbolo . collettore Area di settaggio: 10 ... 90 °C Settaggio di fabbrica: 25 °C 4.1.20.Opzione: funzione antigelo OCA / OCA1 / OCA2: Funzione antigelo Area di settaggio: OFF / ON Settaggio di fabbrica: OFF Al raggiungimento di una temperatura inferiore al valore immesso per l’antigelo, la funzione antigelo inserisce il circuito di riscaldamento tra il collettore e il serbatoio per impedire al termovettore di gelare o d’ispessirsi. Se viene raggiunto un valore inferiore alla temperatura antigelo, sul display appare e lampeggia il simbolo . Al superamento di tale valore di un 1 °C, il circuito solare viene disinserito. Nota: Dato che questa funzione dispone solo della quantità di calore ridotta presente nel serbatoio, è consigliato impiegarla solo in regioni a basso rischio di gelo. CAG / CAG1 / CAG2: Temperatura antigelo Area di settaggio: -10 ... 10 °C Settaggio di fabbrica: 4,0 °C I 83 4.1.21.Caricamento pendolare Appositi valori di settaggio: Priorità [PRIO] Tempo pendolare di fermata [tFER] Tempo pendolare di carica [tCIR] Settaggio di fabbrica Area di settaggio 10-2 2 min. 1-30 min. 15 min. 1-30 min. Logica delle priorità: 0=serbatoio 1/2 con la stessa priorità 1=priorità serbatoio 1 2=priorità serbatoio 2 Le opzioni e i parametri sopraindicati sono importanti solo per i sistemi a più serbatoi (sistemi SIST = 4, 5, 6). Se viene impostata la Priorità 0, i serbatoi aventi una temperatura diversa da quella del collettore vengono caricati in ordine numerico (serbatoio 1 o 2). In teoria viene caricato un serbatoio alla volta. Nel sistema SIST = 6 può essere effettuato un caricamento parallelo. ANL 10: Funzionamento: Se si imposta su 1 il valore PRIO, la piscina viene caricata fino al raggiungimento del valore SPMX dopo aver raggiunto il valore S1MX. Dopo di ciò, il serbatoio viene caricato fino a raggiungere il valore di temperatura S2MX. Se si imposta su off l’opzione POOL, il sistema funziona come un sistema ad 1 serbatoio. Per eseguire modifiche, tenere premuto per 2 secondi il tasto Set. Se si imposta su 0 il valore PRIO, avviene un caricamento parallelo di entrambe le fonti di calore. Se si imposta su 2 il valore PRIO, viene prima caricata la piscina fino al raggiungimento del valore SPMX e poi il serbatoio fino al raggiungimento del valore S2MX. Priorità: Tempo pendolare di fermata / tempo pendolare di carica / Innalzamento temperatura collettore: Il dispositivo di regolazione controlla la possibilità di caricamento dei serbatoi (differenza d’inserimento). Se il serbatoio prioritario non può essere caricato, il dispositivo di regolazione controlla l’altro serbatoio. Se quest’ultimo può essere caricato, viene allora caricato durante il cosiddetto tempo pendolare di carica (tCIR). Alla fine di tale tempo viene interrotto il caricamento. La centralina osserva l’innalzamento della temperatura del collettore. Se questa viene aumentata durante il tempo pendolare di fermata (tFER) fino a raggiungere la temperatura d’innalzamento collettore (∆T-Col 2 K, valore memorizzato nel software), il tempo di fermata scorso viene resettato e comincia di nuovo. Se la condizione d’inserimento per il serbatoio prioritario non è mantenuta,il caricamento dell’altro serbatoio prosegue. Se il serbatoio prioritario raggiunge la sua temperatura massima, il caricamento pendolare non è effettuato. 84 I 4.1.22.Funzione raffreddamento ritorno ORAF: Opzione raffreddamento ritorno Area di settaggio: OFF ... ON Settaggio di fabbrica: OFF Se la temperatura del serbatoio è maggiore del valore massimo immesso (S MS / S1MS) (dovuto al raffreddamento sistema) e la temperatura del collettore è inferiore di almeno 5 K a quella del serbatoio, l’impianto solare rimane inserito finché il serbatoio non si raffredda mediante il collettore e le tubazioni, raggiungendo la sua temperatura massima (S MS / S1MS). Nei sistemi a più serbatoi, il raffreddamento ritorno avviene generalmente nel serbatoio 1. 4.1.23.Funzione collettore tubolare O CT: Funzione collettore tubolare Area di settaggio: OFF ... ON Settaggio di fabbrica: OFF Se la centralina rileva un innalzamento di 2 K rispetto alla temperatura del collettore memorizzata per ultimo, la pompa solare si inserisce al 100 % durante 30 secondi per rilevare la temperatura media attuale. Una volta scaduto il tempo di esercizio della pompa solare, la temperatura collettore attuale è memorizzata come nuovo valore di riferimento. Se la temperatura rilevata (nuovo riferimento) viene superata di 2 K, la pompa solare si inserisce di nuovo per 30 secondi. Se la differenza di temperatura tra il collettore e il serbatoio viene superata durante il tempo di esercizio della pompa solare o durante il periodo inattivo dell’impianto, la centralina passa auto maticamente al caricamento solare. Se, durante il periodo inattivo, la temperatura collettore diminuisce di 2 K, l’ora d’inserimento del collettore tubolare è calcolato di nuovo e la pompa solare non viene inserita. Campo di utilizzazione: nei collettori tubolari sotto vuoto (eventualmente anche nei collettori piani) per impedire ritardi di attivazione del caricamento solare o della pompa solare la notte (le temperature del giorno possono essere „immagazzinate“ fino alla notte grazie al vuoto nei collettori tubolari). 4.1.24.Riscaldamento integrativo (SIST= 3) Il riscaldamento integrativo può essere effettuato o in forma modulare o mediante la funzione termostato. Riscaldamento integrativo modulante (MOD = On): Il riscaldamento integrativo modulante consiste in una richiesta caldaia e una pompa di caricamento. Se il generatore di calore esterno è munito di un ingresso di modulazione esterno, la richiesta caldaia avviene con una modulazione mediante un segnale da 0-10 V. In assenza di tale ingresso, la caldaia deve essere richiesta da una centralina esterna. I parametri TMIN e TMAS consentono di selezionare la curva caratteristica la quale determina il segnale da 0-10 V in base al valore nominale immesso per la caldaia. TE I: Temperatura inserimento termostato Area di settaggio: 0,0 ... 95,0 °C Settaggio di fabbrica: 40,0 °C TE D: Temperatura disinseri mento termostato Area di settaggio: 0,0 ... 95,0 °C Settaggio di fabbrica: 45,0 °C I 85 TEMN: Temperatura confortevole Area de settaggio: 0,0 ... 95,0 °C Settaggio de fabbrica: 40,0 °C Esempio: Se la temperatura TMIN è pari a 10 °C, viene trasmessa una tensione pari a 1 V, se la temperatura TMAX è pari a 70 °C, viene trasmessa una tensione pari a 10 V. La curva caratteristica deve essere adattata al relativo generatore di calore. Se è raggiunto un valore inferiore alla temperatura di inserimento TE I, viene attivata la richiesta caldaia. Se è raggiunto un valore superiore alla temperatura di disinserimento TE D, viene disattivata la richiesta caldaia. La relativa sonda di riferimento è S3. Il valore nominale della caldaia risulta dalla somma dei valori TE D+Diff. Le richieste caldaia avvengono solo se la temperatura della caldaia è inferiore a TMAS-DIFF. Appena la temperatura della caldaia rilevata dalla sonda di riferimento S4 è maggiore della temperatura del serbatoio misurata dalla sonda S3+DIFF, la pompa di caricamento caldaia viene avviata mediante il relè R2. Riscaldamento integrativo con funzione termostato (MOD = OFF): Se è raggiunto un valore inferiore alla temperatura di inserimento TE I, viene attivato il relè R2. Se è raggiunto un valore superiore alla temperatura di disinserimento TE D, viene disattivato il riscaldamento integrativo. La sonda di riferimento è S3. Se è inserita la seconda uscita relè, sul display viene visualizzato il simbolo . Cancellare il riscaldamento integrativo Il caso di caricamento solare, il riscaldamento integrativo viene cancellato finché la temperatura rilevata da S3 non scende sotto il valore di temperatura confortevole TEMN. Questa funzione non funziona se nei parametri TEMN e TE I sono stati immessi valori identici. MOD: Modulazione 0-10 V Area de settaggio: On / OFF Settaggio de fabbrica: OFF TMIN: Temp. minima caldaia Area di settaggio: 1 ... 50 °C Settaggio di fabbrica: 10 °C TMAS: Temp. massima caldaia Area di settaggio: 1 ... 100 °C Settaggio di fabbrica: 70,0 °C DIFF: Differenza Area di settaggio: 2 ... 20 K Settaggio di fabbrica: 7 K 4.1.25. Comando pompa Questo canale permette di impostare il tipo di comando per la regolazione di velocità della pompa. Se si seleziona OnOF, il relè solo può inserirsi o disinserirsi (nessuna regolazione di velocità). Se si seleziona PuLS, la regolazione di velocità delle pompe standard avviene mediante un comando ad impulsi. Per il comando delle pompe ad alta efficienza energetica possono essere selezionati i seguenti tipi: A: pompa solare Wilo B: pompa solare Grundfos C: pompa solare Laing E: pompa di riscaldamento Grundfos Il segnale di comando PWM delle pompe ad alta efficienza energetica avviene tramite i morsetti PWM1/PWM2 (0-10 V). L’alimentazione elettrica avviene tramite le uscite relè 1/2. Il relè impiegato per le pompe ad alta efficienza energetica rimane inserito un’ora in più dopo aver soddisfatto le condizioni di disinserimento per ridurre la frequenza d’inserimento di queste ultime. PuM1, PuM2: Comando pompa Area di settaggio: OnOF / PuLS / A / b / C / E Settaggio di fabbrica PuM1: b Settaggio di fabbrica PuM2: OnOF (SIST 2, 8, 10) b (SIST 6, 7) 86 I 4.1.26.Regolazione della velocità nMN, n1MN, n2MN: Regolazione velocità Area di settaggio: (20) 30 ... 100 Settaggio di fabbrica: 30 I canali di regolazione nMN o n1MN, n2MN e n3MN consentono di impostare una velocità minima relativa per le pompe collegate alle uscite R1 e R2. Se si usano pompe ad alta efficienza energetica, la velocità minima può essere ridotta fino al 20%. SIST 10 (n2MN) Settaggio di fabbrica: R2 = 100 % nMS, n1MS, n2MS: Velocità massima Area di settaggio: (20) 30 ... 100 Settaggio di fabbrica: 100 Per limitare la portata dell’impianto può essere impostata una velocità massima. 4.1.27.Modalità di operazione MAN1/MAN2: Modalità di operazione Area di settaggio: OFF, AUTO, ON Settaggio di fabbrica: AUTO Per il controllo e le operazioni di manutenzione può essere attivata manualmente la modalità operativa. Per ciò selezionare il valore di settaggio MAN1, MAN2, MANV; questo valore permette le impostazioni seguenti: • MAN1 / MAN2 modalità operativa OFF :relè disinserito (lampeggiante) + sul display: AUTO :relè in funzionamento automatico ON :relè inserito (lampeggiante) + sul display: MANV: Modalità di operazione Uscita 0-10 V Area di settaggio: AUTO, 0 ... 10 Settaggio di fabbrica: AUTO • MANV modalità operativa uscita 0-10 V OFF :uscita 0-10 V disinserita (lampeggiante) + sul display: AUTO :uscita 0-10 V in funzionamento automatico Funzionamento regolare 1 ... 10:uscita 0-10 V si inserisce con la tensione selezionata (lampeggiante) + sul display: 4.1.28.S1OF S1OF: Taratura sonda Area di settaggio: -10 ... 10 K Settaggio di fabbrica: 0 K Consente la taratura della sonda F1 con un valore reale. 4.1.29.Lingua LING: Impostazione lingua Settaggi possibili: dE, En, Fr, It Settaggio di fabbrica: dE In questo canale può essere impostata la lingua del menu desiderata. •dE: tedesco •En: inglese •Fr :italiano •It :francese I 87 5. Ricerca degli errori Se si verifica un’anomalia, appare un messaggio sul display della centralina: Fusibile A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE IP 20 PWM/0-10V R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Simboli di avvertimento T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz R1 N L 18 19 20 N R2 N 12 13 14 Nel display appare il simbolo 15 16 17 e il simbolo lampeggia. Sonda difettosa. Nel canale corris pondente appare un codice di errore invece di una temperatura. 888.8 Rottura del cavo. Controllare il cavo. - 888.8 Cortocorcuito. Controllare l’allacciamento. Le sonde di temperatura staccate possono essere verificate con un ohmmetro e hanno la resistività indicata a destra con le temperature corrispondenti. 88 Valori di resistività delle sonde Pt1000 I La pompa si riscalda ma il calore non viene trasportato dal collettore al serbatoio; la mandata e il ritorno hanno la stessa temperatura; eventualmente aria nel tubo. Aria nel sistema? no sì È otturato il filtro del circuito collettore? sì La pompa si inserisce, si disinserisce, si inserisce di nuovo, si disinserisce ecc... Sfiatare il sistema e riportare la pressione del sistema almeno al valore iniziale statico del vaso di espansione più 0,5 a 1 bar (in base alle dimensioni del vaso di espansione); inserire e disinserire brevemente la pompa. Differenza di temperatura impostata nella centralina troppo piccola? no sì Sonda collettore collocata nel posto sbagliato? no sì Sciacquare. Controllare l’opzione Funzione collettore tubolare. Modificare ∆Tin e ∆Tdis con valori adeguati. no o.k. Collocare la sonda collettore nella mandata solare (uscita collettore più calda); utilizzare la guaina ad immersione del collettore corrispondente. La pompa si inserisce tardi. La differenza di temperatura tra il serbatoio e il collettore aumenta molto; il circuito del collettore non può asportare il calore. Differenza di temperatura d’inserimento ∆Tins impostata troppo alta? Pompa del circuito collettore difettosa? no sì Sonda collettore posizionata male (p.es. sonda piatta invece di sonda ad immersione)? sì no Modificare ∆Tins e ∆Tdis con valori adeguati sì Controllare / cambiare. È calcificato lo scambiatore termico? no Attivare la funzione collettore tubolare se necessario. sì Decalcificare. È otturato lo scambiatore termico? o.k. no sì Sciacquare. Scambiatore termico troppo piccolo? sì Calcolare di nuovo le dimensioni. I 89 I serbatoi si raffreddano durante la notte. Funziona anche di notte la pompa del circuito del collettore? no sì Di notte, la temperatura collettore è maggiore di quella esterna? no sì Esce l’acqua calda verso l’alto? no sì La pompa del circuito solare non funziona anche se il collettore è molto più caldo del serbatoio. La pompa si attiva nella modalità manuale? Controllare il funzionamento. Controllare il funzionamento della valvola antiritorno nella mandata e nel ritorno. no Trasmette la centralina la corrente della pompa? Collocare l‘attacco sul lato o applicarvi un sifone (arco verso il basso). Sono inferiori ora le perdite del serbatoio? no sì no sì no sì Disinserire la pompa di ricircolo e bloccare la valvola di chiusura per una notte. Diminuiscono le perdite del serbatoio? sì no Usare un cacciavite per muovere l‘albero della pompa. Funziona di nuovo? sì no Impiegare una pompa di ricircolo con temporizzatore e un termostato di disinserimento (per una circolazione d’energia efficiente). Fusibili della centralina o.k.? no Controllare il funzionamento notturno delle pompe del circuito di riscaldamento integrativo e se è guasta la valvola antiritorno. È eliminato il problema? sì no Controllare anche le pompe che sono collegate al serbatoio solare. Pulire e cambiare. La circolazione per gravità nel tubo di circolazione è troppo elevata; impiegare una valvola antiritorno più potente o installare una valvola elettrica a 2 vie dietro la pompa di circolazione; la valvola a 2 vie è aperta durante il funzionamento della pompe, altrimenti è chiusa; collegare in parallelo la pompa e la valvola a 2 vie; riattivare la circolazione. Disattivare la regolazione di velocità! 90 I La pompa è guasta cambiarla. sì Cambiare i fusibili. no Controllare la valvola antiritorno nella circolazione dell‘acqua calda - o.k. È bloccata la pompa? sì o.k. Circola molto lentamente l‘acqua calda? La differenza di temperatura impostata per attivare la pompa è troppo grande; impostare un valore adatto. La centralina è guasta; cambiarla. 6. Accessori / pezzi di ricambio Denominazione Num. art. Descrizione SKSC2HE 141 182 Centralina di ricambio con sonde incluse, centralina solare a doppio circuito, 2 uscite per relè semiconduttori, 2 uscite PWM (0 - 10 V), 5 ingressi per sonde SKSPT1000KL 141 138 Sonda temperatura per collettori con caratteristica PT1000 SKSPT1000S 141 107 Sonda temperatura per serbatoio con caratteristica PT1000 SKSPT1000V 141 108 Sonda temperatura per collettori sottovuoto con caratteristica PT1000 SKSRTH 141 109 Guaina ad immersione, cromata, con attacco filettato per cavo, diametro interno 6,5 mm SBATHE 141 110 Guaina ad immersione in acciaio inox per sonda piscina. Per l’impiego in piscine contenenti cloro SKSGS 140 032 Fusibile 4 A SKSRÜS 141 113 dispositivo di protezione contro le sovratensioni per sonde collettore Le illustrazioni utilizzate sono figure simboliche. Non ci assumiamo nessuna responsabilità per errori di stampa o impaginazione, né per eventuali modifiche tecniche. Si rinvia alla validità delle condizioni generali di vendita nella versione vigente. I 91 Recommandations de sécurité: Veuillez lire les informations suivantes attentivement avant de mettre en service l’appareil. L’installation et la mise en service de l’appareil doivent être effectuées selon les règles techniques en vigueur. Respectez les règles de prévention contre les accidents de travail. Toute utilisation contraire aux modalités d’application du présent manuel ainsi que toute modification entreprise pendant le montage de l’appareil provoquent l’exclusion de responsabilité du fabriquant. Respectez, en particulier, les règles techniques suivantes: DIN 4757, 1ère partie Installations de chauffage solaire avec eau et mélanges d’eau comme liquides caloporteurs; recomman dations de sécurité DIN 4757, 2ème partie Installations de chauffage solaire avec des liquides caloporteurs organiques; recommandations de sécurité DIN 4757, 3ème partie Installations de chauffage solaire; capteurs solaires; définitions; recommandations de sécurité; contrôle de la température de stagnation DIN 4757, 4ème partie Installations solaires thermiques; capteurs solaires; déter mination du degré d’efficacité, de la capacité thermique et des pertes de pression. De plus, les normes européennes CE suivantes sont en cours d’élaboration: PrEN 12975-1 Installations solaires thermiques et leurs composantes; capteurs, 1ère partie: directives générales PrEN 12975-2 Installations solaires thermiques et leurs composantes; capteurs 2ème partie: processus de vérification PrEN 12976-1 Installations solaires thermiques et leurs composantes; installations préfabriquées, 1ère partie: directives générales PrEN 12976-2 Installations solaires thermiques et leurs composantes; installations préfabriquées, 2ème partie: processus de vérification PrEN 12977-1 Installations solaires thermiques et leurs composantes; installations assemblées à façon, 1ère partie: directives générales PrEN 12977-2 Installations solaires thermiques et leurs composantes; installations assemblées à façon, 2ème partie: processus de vérification PrEN 12977-3 Installations solaires thermiques et leurs composantes; installations assemblées à façon, 3ème partie: contrôle d’efficacité de réservoirs à eau chaude. Sommaire Page Recommandations de sécurité..................................... 92 Caractéristiques techniques ....................................... 93 1. Installation................................................... 94 1.1. Montage.......................................................... 94 1.2. Branchement électrique..................................... 94 1.2.1. Capteurs directs Grundfos (VFS)......................... 95 1.2.2. Sorties PWM.................................................... 95 1.2.3. Branchement électrique..................................... 95 1.3. Types de sondes............................................... 96 1.4. Disposition des bornes...................................... 97 1.4.1. Disposition des bornes: système 1...................... 97 1.4.2. Disposition des bornes: système 2...................... 97 1.4.3. Disposition des bornes: système 3...................... 98 1.4.4. Disposition des bornes: système 4...................... 98 1.4.5. Disposition des bornes: système 5...................... 99 1.4.6. Disposition des bornes: système 6...................... 99 1.4.7. Disposition des bornes: système 7.................... 100 1.4.8. Disposition des bornes: système 8.................... 100 1.4.9. Disposition des bornes: système 9.................... 101 1.4.10. Disposition des bornes: système 10.................. 101 2. Utilisation et fonctionnement...................... 102 2.1. Touches de réglage......................................... 102 2.2. Écran System-Monitoring................................. 103 2.2.1. Indicateur de canaux...................................... 103 2.2.2. Réglette de symboles...................................... 103 2.2.3. Indicateur de schémas de systèmes.................. 104 2.3. Signification des voyants................................. 104 2.3.1. Voyants de l’indicateur de schémas de systèmes.104 3. Première mise en service............................ 105 4. Paramètres de réglage et canaux d’affichage.................................................. 106 4.1. Présentation des canaux.................................. 106 4.1.1-7 Canaux d’affichage...........................................108 4.1.8-29 Canaux de réglage...........................................109 5. Détection de pannes.................................... 118 6. Accessoires/Pièces de rechange................. 121 13115 92 F Régulateur universel pour systèmes solaire et du chauffage • Écran System Monitoring • Jusqu’à 4 sondes de température Pt1000 • 1 entrée pour sondes numériques Grundfos Direct Sensors VFD • 2 relais semi-conducteurs pour le réglage de vitesse de rotation • 2 sorties PWM (0-10 V) • 10 systèmes de base au choix • Bilan calorimétrique • Contrôle des fonctions • Simplicité de maniement et d’utilisation • Boîtier facile à monter et de design exceptionnel 62 30 !! 172 49 111 Caractéristiques techniques Boîtier: en plastique, PC-ABS et PMMA Protection: IP 20 / DIN 40050 temp. ambiante: 0 ... 40 °C Dimensions: 173 x 110 x 47 mm Montage: mural, possibilité d’installation dans un tableau de commande Affichage: écran System Monitor pour visualiser l’ensemble de l’installation, affichage de 16 segments, affichage de 7 segments, 8 symboles pour contrôler l’état du système Maniement: avec les 3 boutons-pression sur le devant du boîtier Fonctions: régulateur différenciel de température avec fonctions optionnelles. Contrôle des fonctions conformément aux directives BAW, totaliseur d’heures de fonctionnement de la pompe solaire, fonction de capteur tubulaire, réglage de vitesse de rotation et bilan calorimétrique Entrées: pour 4 sondes de température Pt1000, 1 VFD Sorties: 2 relais semi-conducteurs, 2 sorties PWM Bus: VBus® Courant d’alimentation: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz Courant de branchement total: 2 (1) A 100 ... 240 V~ Mode de fonctionnement: Type 1.y Courant de branchement par relais: relais semi-conducteur: 1 (1) A 100 ... 240 V~ F 93 1. Installation Attention! Débrancher le régulateur du réseau électrique avant de l’ouvrir. 1.1. Montage écran Effectuez le montage de l’appareil dans une pièce sèche. Afin d’assurer le bon fonctionnement de l’appareil, veiller à ne pas l’exposer à des champs électromagnétiques trop forts. Le régulateur doit pouvoir être séparé du réseau électrique par le biais d’une installation supplémentaire avec un espace de coupure d’au moins 3 mm sur tous les pôles ou par le biais d’un dispositif de coupure (coupe-circuit), conformément aux règles d’installation en vigueur. Veillez à maintenir le câble de branchement électrique séparé des câbles des sondes. couvercle boutonspression passages pour câbles avec décharge de traction fusible 1.Dévisser la vis cruciforme du couvercle et retirez celui-ci en tirant vers le bas. 2.Marquez le point de fixation supérieur (pour la suspension) et pré-montez la cheville avec la vis correspondante. 3. Placez le boîtier sur le point de fixation supérieur et marquez le point de fixation inférieur (pour l’attache) (distance entre les trous de 130 mm); placez ensuite la cheville inférieure. 4.Accrochez le boîtier en haut et fixez-le avec la vis de fixation inférieure . 130 suspension socle attache 1.2. Branchement électrique L’alimentation électrique du régulateur doit passer par un interrupteur externe (dernière étape de l’installation!) et la tension d’alimentation doit être comprise entre 100 et 240 V~ (50 ... 60 Hz). Des câbles flexibles doivent être fixés au boîtier avec les archets de décharge de traction compris dans les accessoires et les vis correspondantes. Le régulateur est équipé de 2 relais auxquels des appareils de consommation tels que des pompes, des soupapes etc. peuvent être branchés: • Relais 1 18= conducteur R1 17=conducteur neutre N 13=conducteur de protection • Relais 2 16= conducteur R2 15=conducteur neutre N 14=conducteur de protection Les sondes de température (S1 à S4) doivent être branchées aux bornes suivantes (les pôles sont interchangeables): 1 / 2 = sonde 1 (p. ex. sonde du capteur 1) 3 / 4 = sonde 2 (p. ex. sonde du réservoir 1) 5 / 6 = sonde 3 (p. ex. sonde du capteur 2) 7 / 8 = sonde 4 (p. ex. sonde du réservoir 2) fusible A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz IP 20 PWM/0-10V R1 N L R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 bornes des sondes VBus® 18 19 20 N R2 N 12 13 14 15 16 17 bornes d’appareils de consommation bloc de bornes collectrices pour mise à la terre bornes de réseau Des décharges électrostatiques peuvent endommager les composantes électron iques! Composantes à haute tension! 94 F 1.2.1. Capteurs directs Grundfos (VFS) Le régulateur est équipé d’une entrée numérique pour capteurs Grundfos Direct Sensors (VFD) pour la mesure du débit volumétrique et de la température. Le raccordement se fait sur la borne VFD (en bas à gauche). 1.2.2. Sorties PWM La régulation de la vitesse d‘une pompe HR a lieu à travers le signal PWM. En complément du raccordement au relais, la pompe doit être raccordée à l‘une des sorties PWM du régulateur. L‘alimentation en tension de la pompe HR a lieu par l‘activation ou la désactivation du relais correspondant. Les bornes portant la désignation « PWM / 0-10 V » sont des sorties de commande pour les pompes à entrée de commande PWM. Dans le système 3, la deuxième sortie PWM s‘utilise comme sortie 0-10 V pour la demande modulée de chaudière. 1.2.3. Branchement électrique Le branchement électrique s’effectue aux bornes: 19=conducteur neutre N 20=conducteur L 12=conducteur de protection Le régulateur est équipé du VBus® lui permettant de transmettre des données à des modules externes et d‘alimenter ces derniers en énergie électrique. Le RESOL VBus® se branche sur les deux bornes 9 et 10 marquées du mot „VBus“ (pôles interchangeables). Ce bus de données permet de brancher un ou plusieurs modules VBus® sur le régulateur, tels que: • grand panneau d‘affichage / Smart Display • Datalogger F 95 1.3. Types de sondes SKSPT1000KL: 1,5 m de câble en silicone résistant aux intempéries et aux variations de température pour des températures de -50 °C ...à +180 °C, de préférence pour le capteur. SKSPT1000S: 2,5 m de câble huilé souple pour des températures allant de -5 °C ...à +80 °C, de préférence pour le réservoir. Pour les capteurs à tubes sous vide, il faut utiliser la sonde SKSPT1000V ! Les directives locales en vigueur et les recommandations de l’association VDE doivent être impérativement suivies. Les câbles des sondes sont conçus pour transporter des basses tensions et ne doivent pas entrer en contact avec d’autres câbles transportant plus de 50 volts. Les câbles des capteurs peuvent être rallongés de 100 m, mais le diamètre du câble de rallonge doit être de 1,5 mm2 (ou de. 0,75 mm2 jusqu’à 50 m de câble). Pour les câbles plus longs et pour les canaux à câbles, mieux vaut utiliser des câbles torsadés. Pour les sondes immergées, utiliser un doigt de gant. Pour le régulateur, des sondes de température de précision dans la version Pt1000 sont utilisées. L’ordre des sondes est très important pour le rendement de l’installation. La température des capteurs doit être mesurée à l’intérieur du capteur, à l’extrémité supérieure. Pour un réservoir possédant son propre échangeur thermique, la sonde immergée doit être montée au milieu de l’échangeur thermique. Dans le cas de l’utilisation d’un échangeur thermique externe, la sonde immergée doit être apposée au fond du réservoir. Les types de sondes SKSPT1000KL et SKSPT1000S sont techniquement semblables et livrables dans les mêmes versions. Ils diffèrent uniquement de par leur type de raccord: Remarque : Pour éviter les endommagements des sondes des capteurs (par ex. par la foudre), nous recommandons l’utilisation d’une protection contre les surtensions SKSRÜS. SKSPT1000KL:Sondes à capteurs SKSPT1000S :Sondes de référence (sonde de réservoir) 96 F 1.4. Disposition des bornes Système de chauffage solaire avec 1 réservoir, 1 pompe et 3 sondes. Lorsque la fonction OCAL est activée, la sonde S4 (réservoir supérieur) peut être utilisée comme sonde de départ solaire pour le système d‘installation 1. Cette sonde doit être montée sur la conduite de départ solaire, le plus près possible du réservoir. Ceci permet d‘obtenir un bilan calorimétrique plus précis. La sonde de retour solaire VFD/TRET et la sonde de départ solaire S4 sont à présent les sondes de référence. Dans les systèmes sans sonde VFD, le bilan calorimétrique peut s‘effectuer à travers les sondes S4/TRET et S5/TDEP. 1.4.1. Disposition des bornes: système 1 INST 1 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD Symbole S1 S1 Descriptif Sonde de capteur S2 Sonde inférieure de réservoir S4/TDEP Sonde départ pour un bilan calorimétrique (en option) VFD/TRET Sonde retour pour un bilan calorimétrique (en option) R1 Pompe solaire PWM1 Signal de commande pour pompe HR S3 R1 S4/TVL S2 VFD/TRL 1.4.2. Disposition des bornes: système 2 Système de chauffage solaire et échange de chaleur avec réservoir existant avec 2 réservoirs, 4 sondes et 2 pompes. La sonde VFD/ TRET peut s‘utiliser en option pour le bilan calorimétrique. La sonde S1 s‘utilise comme sonde départ SVL. INST 2 PWM/0-10V Symbole S1 VBus S1 9 10 VFD S2 Speicher 1 R1 Speicher 2 S3 VFD/TRL Descriptif Sonde de capteur S2 S4 R2 F Sonde inférieure de réservoir S3 Sonde supérieure de réservoir S4 Sonde du réservoir 2 VFD/TRET Sonde retour pour un bilan calorimétrique (en option) R1 Pompe solaire PWM1 Signal de commande pour pompe HR R2 Pompe pour échange de chaleur 97 1.4.3. Disposition des bornes: système 3 Système de chauffage solaire et chauffage d’appoint avec 1 réservoir, 3 sondes (4 en option) et 1 pompe de charge chauffage d’appoint ainsi que la commande 0-10 V optionnelle de la chaudière. La sonde VFD/TRET peut s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques. La sonde S1 s‘utilise comme sonde départ SVL. INST 3 PWM/0-10V Symbole S1 S2 VBus 9 10 VFD S1 S4 (optional) R1 S3 R2 S2 VFD/TRL Descriptif Sonde de capteur Sonde inférieure de réservoir S3 Sonde supérieure de réservoir S4 Sonde chaudière optionnelle VFD/TRET Sonde retour pour bilan calorimétrique (optionnel) R1 Pompe solaire PWM1 Signal de commande pour pompe HR R2 Pompe de charge chauffage d’appoint 0-10 V Signal de commande pour modulation de la chaudière (en option) 1.4.4. Disposition des bornes: système 4 Système de chauffage solaire et charge de réservoir stratifié avec 1 réservoir, 3 sondes, 1 pompe solaire et 1 soupape à 3 voies pour la charge du réservoir stratifié. Les sondes S4/ TDEP et VFD/TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques. Dans les systèmes sans sonde VFD, le bilan calorimétrique peut s‘effectuer à travers les sondes S4/TRET et S1/TDEP. INST 4 PWM/0-10V Symbole S1 VBus 9 10 VFD S2 Sonde inférieure de réservoir S3 Sonde supérieure de réservoir S4/TDEP Sonde départ pour bilan calorimétrique (optionnel) VFD/TRET Sonde retour pour bilan calorimétrique (optionnel) R1 Pompe solaire PWM1 Signal de commande pour pompe HR R2 Soupape à 3 voies S1 S4 R1 R2 VFD/TRL 98 Descriptif Sonde de capteur S3 S2 F 1.4.5. Disposition des bornes: système 5 Système de chauffage solaire avec 2 réservoirs et logique de vanne avec 2 réservoirs, 3 sondes, 1 pompe solaire et 1 soupape à 3 voies. Les sondes S4/TDEP et VFD/TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques. Dans les systèmes sans sonde VFD, le bilan calorimétrique peut s‘effectuer à travers les sondes S4/TRET et S1/TDEP. INST 5 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 S4/TVL R2 R1 Speicher 1 Symbole S1 Descriptif Sonde de capteur S2 S3 S4/TDEP Sonde du réservoir 1 Sonde du réservoir 2 Sonde départ bilan calorimétrique (optionnel) Sonde retour bilan calorimétrique (optionnel) Pompe solaire Signal de commande pour pompe HR Soupape à 3 voies Speicher 2 VFD/ TRET S2 VFD/TRL S3 R1 PWM1 R2 1.4.6. Disposition des bornes: système 6 Système de chauffage solaire avec 2 réservoirs et logique de pompes avec 2 réservoirs, 3 sondes et 2 pompes solaires. Les sondes S4/ TDEP et VFD/TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques. INST 6 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 S4/TVL VFD/TRL Speicher 1 R1 R2 Speicher 2 Symbole S1 Descriptif Sonde de capteur S2 S3 S4/TDEP Sonde de réservoir 1 Sonde de réservoir 2 Sonde départ bilan calorimétrique (optionnel) Sonde retour bilan calorimétrique (optionnel) Pompe solaire 1 Signal de commande pour pompe HR Pompe solaire 2 Signal de commande pour pompe HR VFD/ TRET S2 S3 R1 PWM1 R2 PWM2 F 99 1.4.7. Disposition des bornes: système 7 Système de chauffage solaire avec capteurs est / ouest, 1 réservoir, 3 sondes et 2 pompes solaires. Les sondes S4 / TDEP et VFD / TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques. INST 7 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 S3 Symbole S1 Descriptif Sonde du capteur 1 S2 S3 S4/TDEP Sonde de réservoir Sonde du capteur 2 Sonde départ pour bilan calorimétrique (optionnel) Sonde retour pour bilan calorimétrique (optionnel) Pompe solaire du capteur 1 Signal de commande pour pompe HR Pompe solaire du capteur 2 Signal de commande pour pompe HR VFD/ TRET R1 R1 R2 PWM1 S4/TVL R2 S2 VFD/TRL PWM2 1.4.8. Disposition des bornes: système 8 Système de chauffage solaire avec chauffage d’appoint par chaudière à combustible solide avec 1 réservoir, 4 sondes, 1 pompe solaire et 1 pompe pour chauffage d’appoint. La sonde VFD / TRET peut s‘utiliser en option pour le bilan calorimétrique. La sonde S1 s‘utilise comme sonde départ SVL. INST 8 PWM/0-10V VBus S1 9 10 VFD Symbole S1 Descriptif Sonde de capteur S2 Sonde inférieure de réservoir Sonde supérieure de réservoir Sonde pour chaudière à combustible solide Sonde retour pour bilan calorimétrique (optionnel) Pompe solaire Signal de commande pour pompe HR Pompe pour chaudière à combustible solide S3 S4 S4 R1 S3 R2 VFD/TRL VFD/ TRET R1 PWM1 S2 R2 100 F 1.4.9. Disposition des bornes: système 9 Système solaire avec augmentation de température de retour du circuit de chauffage avec 1 réservoir, 4 sondes, 1 pompe solaire et 1 soupape à 3 voies pour l’augmentation de température de retour du circuit de chauffage. La sonde VFD / TRET peut s‘utiliser en option pour le bilan calorimétrique. La sonde S1 s‘utilise comme sonde départ SVL. INST 9 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 Symbole S1 Descriptif Sonde de capteur S2 Sonde inférieure de réservoir Sonde supérieure de réservoir Retour circuit de chauffage Sonde retour pour bilan calorimétrique (optionnel) Pompe solaire Signal de commande pour pompe HR Soupape à 3 voies S3 R1 S4 S4 S3 VFD/ TRET R2 S2 VFD/TRL R1 PWM1 R2 1.4.10.Disposition des bornes: système 10 Système solaire avec 1 réservoir et 1 piscine avec 3 sondes et 2 pompes solaires. Les sondes S4 / TDEP et VFD / TRET peuvent s’utiliser optionnellement pour effectuer des bilans calorimétriques. INST 10 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 Symbole S1 Descriptif Sonde de capteur S2 Sonde du réservoir inférieur Sonde de la piscine Sonde départ pour bilan calorimétrique (optionnel) Sonde retour pour bilan calorimétrique (optionnel) Pompe solaire Signal de commande pour pompe HR Pompe solaire 2 Signal de commande pour pompe HR Pompe de la piscine S4/TVL S3 S4/TDEP VFD/TRL L R1 M R2a S2 VFD/ TRET R1 PWM1 M~ R2b S3 R2a PWM2 R2b R2b F 101 2. Utilisation et fonctionnement 2.1. Touches de réglage Brancher l’appareil au réseau électrique. Le régulateur met en marche une phase d’initialisation. Après cette phase d’initialisation, le régulateur passe au mode de fonctionnement automatique avec les réglages de fabrication. Le schéma de système préréglé est INST 1. Maintenant, le régulateur est en ordre de marche avec les réglages de fabrication pour un fonctionnement optimal. Pour commander le régulateur, utilisez les 3 touches situées sous l’écran. La touche 1 sert à avancer dans le menu d’affichage ou à augmenter des valeurs de réglage. La touche 2 sert à la fonction inverse. Pour arriver aux valeurs de réglage après le dernier canaux d’affichage, appuyer 2 secondes sur la touche 1. Dès que l’écran affiche une valeur de réglage, le symbole apparaît. Pour passer maintenant au mode de réglage, appuyez sur la touche 3. ÎÎ Sélectionner souhaité le canal avec les touches 1 et 2 ÎÎ Appuyer brièvement sur la touche 3, le symbole clignote (mode ) ÎÎ Régler souhaité la valeur avec les touches 1 et 2 ÎÎ Appuyer sur la touche 3, l’indication SET réapparaît et reste affichée, la valeur réglée est enregistrée 1 avancer SET 3 (selection / mode d’opération) 2 reculer 102 F 2.2. Écran System-Monitoring ! L’écran System-Monitoring se compose de 3 champs: l’indicateur de canaux, la réglette de symboles et l’indicateur de schémas de systèmes (schéma actif des systèmes). Écran System-Monitoring complet 2.2.1. Indicateur de canaux L’indicateur de canaux est constitué de deux lignes. La ligne supérieure est une ligne alphanumérique d’affichage de 16 segments (affichage de texte). Cette ligne affiche surtout des noms de canaux / des niveaux de menu. La ligne inférieure est une ligne d’affichage de 7 segments qui affiche des valeurs de canaux et des paramètres de réglage. Les températures et les différences de température sont affichées avec les unités °C ou K. uniquement indicateur de canaux 2.2.2. Réglette de symboles Les symboles supplémentaires de la reglette de symboles indiquent l’état actuel du système. Symbole normal clignotant Relais 1 activé uniquement réglette de symboles Relais 2 activé Fonction de refroidisseLimitation maximale du ment du capteur activée réservoir activée / Fonction de refroidistempérature maximale sement du réservoir du réservoir dépassée activée Limitation minimale du Option antigel activée capteur activée Fonction antigel activée Déconnexion de sécurité du capteur activé ou déconnexion de sécurité du réservoir + + F Sonde défectueuse Fonctionnement manuel activé Un canal de réglage est modifié Mode SET 103 2.2.3. Indicateur de schémas de systèmes L’indicateur de schémas de systèmes (schéma actif des systèmes) indique les schémas sélectionnés. Cet indicateur se compose de plusieurs symboles d’éléments des systèmes qui, selon l’état actuel du système de chauffage, clignotent, restent affichés ou sont masqués. uniquement indicateur de schémas de systèmes sondes sonde supérieure de réservoir capteur 2 circuit de chauffage capteur 1 soupape vanne pompes échangeur de chaleur du réservoir réservoir réservoir 2 ou chauffage d’appoint (avec symbole supplémentaire) Capteurs avec sonde de capteur sonde symbole supplémentaire Fonctionnement chalumeau Sonde de température Circuit de chauffage Réservoirs 1 et 2 avec échangeur de chaleur Pompe Soupape à 3 voies Seules la direction d’écoulement ou la position actuelle sont indiquées. Chauffage d’appoint avec symbole de chalumeau 2.3. Signification des voyants 2.3.1. Voyants de l’indicateur de schémas de systèmes 104 • Les pompes clignotent pendant la phase d’initialisation. • Les sondes clignotent lorsque les canaux d’affichage correspondants sont sélectionnés sur l’écran (exceptionnel S3 et S4). • Les sondes clignotent très vite lorsque l’une d’entre elles est défectueuse. • Le symbole de chalumeau clignote lorsque le chauffage d’appoint est activé. F 3. Première mise en service Lors de la première mise en service, réglez avant tout le schéma de système désiré 1. Brancher l’appareil au réseau électrique. Le régulateur met en marche une phase d’initialisation. Après cette phase d’initialisation, le régulateur passe au mode de fonctionnement automatique avec les réglages de fabrication. Le schéma de système préréglé est INST 1. 2.Sélectionner INST ÎÎ Passer au mode (cf. 2.1) ÎÎ Sélectionner le schéma de système avec l’indice INST ÎÎ Enregistrer le réglage effectué en appuyant sur la touche Maintenant, le régulateur est en ordre de marche avec les réglages de fabrication pour un fonctionnement optimal. 1 avancer SET 3 (sélection / mode d’opération) 2 reculer INST 1 Présentation des systèmes: INST 1 :système de chauffage solaire standard INST 2 INST 2 :système de chauffage solaire avec échange de chaleur INST 3 INST 3 :système de chauffage solaire avec chauffage d’appoint INST 4 INST 4 :système de chauffage solaire avec charge de réservoir stratifié INST 5 :système de chauffage solaire avec 2 réservoirs et logique de vanne INST 5 INST 6 INST 6 :système de chauffage solaire avec 2 réservoirs et logique de pompes INST 7 :système de chauffage solaire avec 2 capteurs et 1 réservoir INST 7 INST 8 :système de chauffage solaire avec chauffage d’appoint par chaudière à combustible solide INST 8 INST 9 :système de chauffage solaire avec augmentation de la température de retour du circuit de chauffage INST 9 INST 10:système de chauffage solaire avec 2 réservoirs et logique de pompes avec 2 réservoirs, 3 sondes et 2 pompes solaires INST 10 F 105 4. Paramètres de réglage et canaux d’affichage 4.1. Présentation des canaux Le canal correspondant est présent uniquement lorsque l’option „Bilan calorimétrique“ (OCAL) est activée. Legende: x Le canal correspondant est présent. x* Le canal correspondant est présent uniquement lorsque l’option respective est activée. Le canal correspondant est présent uniquement lorsque l’option „Bilan calorimétrique“ (OCAL) est deactivée. Indication: S3, VFD et TKV s’affichent uniquement lorsque les sondes de température sont branchées (fané dedans). Le canal correspondant est présent uniquement lorsqu‘une sonde de débit VFD a été activée. GELT Le canal Contenu d’antigel (GEL%) s’affiche sur l’écran uniquement lorsque le type d’antigel utilisé (GELT) n’est ni de l’eau, ni un antigel à vide FSV (GELT 0 ou 3). Canal CAP CAP 1 CAP2 TR TIR TIR1 TSR TIR2 TCCS TRCC S3 TDEP TRET TKV S4 VFD L/h n% n1 % n2 % VOLT PISC hP h P1 h P2 kWh MWh INST DT O DT1O DT F DT N AUG DT1F DT1N AUG1 R MX R1 MX R2 MX DT2O DT2F DT2N AUG2 106 INST 1 x 2 x x x x x x x x x x 3 x 4 x x x x x x* x 5 x 6 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 8 x 9 x x x x x x 10 x x x x x x x x x x x x x x x x* x x 7 x x 1-9 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x F Descriptif Page Temperature du capteur (1) 108 Temperature du capteur 1 108 Temperature capteur 2 108 Temperature du réservoir 1 108 Temperature du réservoir (1) en bas 108 Temperature du réservoir 1 en bas 108 Temperature du réservoir (1) en haut 108 Temperature du réservoir 2 en bas 108 Temp. chaudière à combustible solide 108 Temperature circuit de chauffage 108 Temperature sonde 3 108 Temperature sonde de départ 108 Temperature sonde de retour 108 Temperature départ de la chaudière 108 Temperature sonde 4 108 Temperature sonde Vortex GF 108 Débit 108 Vitesse de rotation relais (1) 109 Vitesse de rotation relais 1 109 Vitesse de rotation relais 2 109 Tension 0-10 V 109 Chargement de la piscine 109 Heures de fonctionnement relais (1) 109 Heures de fonctionnement relais 1 109 Heures de fonctionnement relais 2 109 Quantité de chaleur kWh 110 Quantité de chaleur MWh 110 Système Différence de temp. de branchement (1) 110 Différence de temp. de branchement 1 110 Différence de temp. débranchement (1) 110 Différence de température nominale (1) 110 Augmentation (1) 110 Différence de température de débranchement 1 110 Différence de température nominale 1 110 Augmentation 1 110 Température maximale du réservoir (1) 110 Température maximale du réservoir 1 110 Température maximale du réservoir 2 110 Différence de temp. de branchement 2 110 Différence de temp. débranchement 2 110 Différence de température nominale 2 110 Augmentation 2 110 Canal RPMX LIM LIM1 ORC ORC1 CMX CMX1 OCN OCN1 CMN CMN1 OFA OFA1 CAG CAG1 LIM2 ORC2 CMX2 OCN2 CMN2 OFA2 CAG2 OECr TECr PRIO DARR DCIR OREF O CT DT3O DT3F DT3N AUG3 MX3O MX3F MN3O MN3F TH O TH F THMN MOD TMIN TMAX DIFF GFD1 VFD1 OCAL DMAX VSEN SVL SRL GELT GEL% POM1 POM2 nMN n1MN n2MN nMX n1MX n2MX MAN1 MAN2 S1OF LANG PROG VERS INST 1 2 3 x x x 4 x x x x x x x* x* x* x* x x x x x* x* x* x* x x x x x* x* x* x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x* x* x* x x x x x x x x x x x x x x x x x GELT GELT GELT x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 5 x x 6 x x 7 8 9 10 x x Descriptif Température maximale du réservoir 2 Température de secours du capteur (1) x Température de secours du capteur 1 x x x x x Option refroidissement du capteur (1) x Option refroidissement du capteur 1 x* x* x* x* x* Température maximale du capteur (1) x* Température maximale du capteur 1 x x x x x Option limitation minimale capteur (1) x Option limitation minimale capteur 1 x* x* x* x* x* Température minimale du capteur (1) x* Température minimale du capteur 1 x x x x x Option antigel capteur (1) x Option antigel capteur 1 x* x* x* x* x* Température antigel du capteur (1) x* Température antigel du capteur 1 x Température de secours du capteur 2 x Option refroidissement du capteur 2 x* Température maximale du capteur 2 x Option limitation minimale capteur 2 x* Température minimale du capteur 2 x Option antigel capteur 2 x* Température antigel du capteur 2 x x Option fonction d‘écartement x* x* Fonction d‘écartement x x x Priorité x x x Temps d’arrêt x x x Temps de circulation x x x x x x Option refroidissement du réservoir x x x x x x Option de capteur tubulaire x x Différence de temp. de branchement 3 x x Différence de temp. débranchement 3 x Température nominale DT3 x Augmentation DT3 x Seuil de branchement temp. maximale x Seuil débranchement temp. maximale x Seuil de branchement temp. minimale. x Seuil débranchement temp. minimale. Temp. de branchement thermostat (1) Temp. de débranchement thermostat (1) Température confortable Modulation 0-10 V Température minimale de la chaudière Température maximale de la chaudière Différence x x x x x x Option VFD x x x x x x Type VFD (GFD1 = VFD) x Option bilan calorimétrique WMZ Débit maximal x x x x x x OCAL avec VFD (GFD1 = VFD) x x x x x x Sonde départ (VSEN = VFD1) x x x x x x Sonde retour (VSEN = VFD1) Type d’antigel GELT GELT GELT GELT GELT Concentration d’antigel x x x x x x Marche prolongée R1 x x x x Marche prolongée R2 x x Vitesse de rotation minimale relais (1) x x x x Vitesse de rotation minimale relais 1 x x x x Vitesse de rotation minimale relais 2 x x Vitesse de rotation maximale relais 1 x x x x Vitesse de rotation maximale relais 1 x x x x Vitesse de rotation maximale relais 2 x x x x x x Fonctionnement manuel relais 1 x x x x x x Fonctionnement manuel relais 2 x x x x x x Comparaison de la sonde S1 x x x x x x Langue XX.XX Numéro de programme X.XX Numéro de version x x F Page 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 112 113 113 113 113 112 112 112 112 112 113 113 112 112 113 113 113 115 115 110 110 110 110 112 112 112 112 115 115 115 115 115 115 115 109 109 110 110 110 110 110 110 110 115 115 117 117 117 117 117 117 117 117 117 117 107 4.1.1. Affichage de température de capteur Indique la température actuelle des capteurs. CAP, CAP1, CAP2: température de capteur •CAP :température du capteur Gamme d’affichage: (système avec 1 capteur) -40 ... +250 °C •CAP1:température du capteur 1 •CAP2:température du capteur 2 4.1.2. Affichage de température de réservoir Indique la température actuelle des réservoirs. TR, TIR, TSR, TIR1, TIR2: •TR :température du réservoir température de (système avec 1 réservoir) réservoir •TIR :température du réservoir en bas Gamme d’affichage: •TSR :température du réservoir en haut -40 ... +250 °C •TIR1 :température du réservoir 1 •TIR2 :température du réservoir 2 4.1.3. Affichage des sondes 3, sonde 4 et VFD S3, S4: Indique la température actuelle de toutes les température des sondes sondes supplémentaires (sans fonction à l’intéGamme d’affichage: rieur du système). -40 ... +250 °C •S3 :température de la sonde 3 VFD: 0 ... 100 °C •S4 :température de la sonde 4 •VFD :température de la sonde Vortex GF Indication: S3 et S4 s’affichent uniquement lorsque les sondes de température sont branchées. VFD s‘affiche uniquement lorsque la sonde Vortex GF à été activée. 4.1.4. Affichage des autres températures TCCS, TRCC, TDEP, TRET, TKV: Températures de mesure Gamme d’affichage: -40 ... +250 °C Indique la température actuelle de la sonde correspondante. •TCCS:température de la chaudière à combustible solide •TRCC:température de retour du circuit de chauffage •TDEP:température de départ •TRET :température de retour •TKV :température départ de la chaudière Indication: TDEP/TRET est disponible uniquement lorsque l’option Bilan calorimétrique (OCAL) est activée. TKV est uniquement disponible dans le systeme 3. 4.1.5. Affichage du débit l/h Débit Gamme d’affichage: 0 ... 2400 l/min 108 Indique le débit actuel mesuré par la sonde VFD. La gamme d‘affichage dépend du type de la sonde sélectionnée. F 4.1.6. Affichage de la vitesse de rotation actuelle de la pompe n %, n1 %, n2 %: Indique la vitesse de rotation actuelle de la pompe vitesse de rotation correspondante. actuelle de la pompe • n % : vitesse de rotation actuelle de la Gamme d’affichage: pompe (système avec 1 pompe) 30 ... 100 % • n1 % : vitesse de rotation actuelle de la pompe 1 • n2 % : vitesse de rotation actuelle de la pompe 2 4.1.7. Affichage de la tension VOLT: Tension actuelle Gamme d’affichage: 0,0 ... 10,0 V Indique la tension à la sortie 0-10 V. 4.1.8. PISC PISC: Chargement de la piscine Gamme de réglage: ON Réglage d‘usine : OFF ... ON Permet l‘activation ou la désactivation de la fonction PISC. 4.1.9. Totaliseur d’heures de fonctionnement Le totaliseur d’heures de fonctionnement fait la h P / h P1 / h P2: somme des heures de fonctionnement solaire du Totaliseur d’heures relais correspondant (h P / h P1 / h P2). L’écran de fonctionnement affiche des heures complètes. Canal d’affichage La somme des heures de fonctionnement peut être remise à zéro. Dès qu’un canal d’heure de fonctionnement est sélectionné, le symbole apparaît sur l’écran et reste affiché. Pour passer au mode RESET du totaliseur, appuyez sur la touche SET (3) pendant 2 secondes. Le symbole clignote et les heures de fonctionnement se remettent à 0, si dans 5 secondes avec la clef SET est confirmé. Pour interrompre l’opération RESET, n’appuyez sur aucune touche pendant 5 secondes. Le régulateur passe automatiquement au mode d’affichage initial. 4.1.10. Sonde numérique Grundfos GFD1: Sonde numérique Grundfos Gamme de réglage: OFF / FLO Réglage d‘usine: OFF Activation d‘une sonde de débit numérique qui peut s‘utiliser pour le bilan calorimétrique. VFD1: Type de sonde numérique Grundfos Gamme de réglage: 12, 40, 40F Réglage d‘usine: 12 Sélection du type de sonde en fonction de sa gamme de débit. 12 = 1-12 l/min, uniquement pour les mélanges glycol propylénique/eau 40 = 2-40 l/min 40F = 2-40 l/min (fast), uniquement pour de l‘eau F 109 4.1.11. Bilan calorimétrique OCAL: Bilan calorimétrique Gamme de réglage: OFF ... ON Réglage de fabrication: OFF Dans tous les systèmes, il est possible de réaliser un bilan calorimétrique en combinaison avec un débimètre. Pour cela, il est nécessaire d’activer l’option „Bilan calorimétrique“ dans le canal OCAL. Dans les systèmes 2 et 6 à 10, le bilan calorimétrique est uniquement possible à travers une sonde VFD. Lorsque la sonde numérique de débit (GFD1 = FLO) a été activée et que la sonde de débit FLO1 a été sélectionnée, il est possible de réaliser le bilan calorimétrique. Sinon, le bilan s‘effectuera en accord avec un débitmètre. VSEN: Sonde de débit Gamme de réglage: OFF / FLO1 Réglage de fabrication: OFF (Inst 1, 3 à 5) / FLO1 (Inst 2, 6 à 10) SVL: Sonde départ Gamme de réglage: S1, S2, S3, S4, FLO1 Réglage de fabrication: S4 (Inst 1, 4 à 7, 10) / S1 (Inst 2, 3, 8, 9), lorsque VSEN = FLO1 S3 (Inst 1) / S1 (Inst 3 - 5), lorsque VSEN = OFF Sélection de la sonde départ pour le bilan calorimétrique. SRL: Sonde retour Gamme de réglage: S1, S2, S3, S4, FLO1 Réglage de fabrication: FLO1 (Inst 1-10), lorsque VSEN = FLO1 S2 (Inst 3) / S4 (Inst 1, 4, 5), lorsque VSEN = OFF Sélection de la sonde retour pour le bilan calorimétrique. Le débit est affiché dans le débimètre (l/min); il se règle dans le canal DMAX. Le type et la concentration d’antigel du liquide caloporteur sont affichés dans les canaux GELT et GEL%. Type d’antigel: 0 : eau 1 : glycol propylénique/Antigel FS 2 : glycol éthylénique 3 : antigel FSV DMAX: Debit en l/min Gamme de réglage: 0 ...100 en pas de 0,1 Réglage de fabrication: 6,0 GELT: type d’antigel Gamme de réglage: 0 ... 3 Réglage de fabrication:1 La quantité de chaleur transportée se mesure avec le débit donné ou mesuré et les sondes de référence départ SVL et retour SRL. Cette quantité s’affiche en kWh dans le canal d’affichage kWh et en MWh dans le canal MWh. Le rendement thermique total s’obtient avec la somme des deux canaux. La quantité de chaleur obtenue peut être remise à zéro. Dès qu’un canal d’affichage de quantité de chaleur est sélectionné, le symbole apparaît sur l’écran et reste affiché. Pour passer au mode RESET du compteur, appuyer sur la touche SET (3) pendant environ 2 secondes. Le symbole clignote et la valeur de quantité de chaleur est remise à 0. Afin de fermer le procédé à clef de RESET, SET doit être confirmée dans 5 secondes avec la clef. Pour interrompre l’opération RESET, n’appuyez sur aucune touche pendant environ 5 secondes. Le régulateur passe alors automatiquement au mode d’affichage initial. Note: les canaux DMAX et GELT sont disponibles uniquement lorsque l’option Bilan calorimétrique (OCAL) est activée. GEL%: concentration d’antigel en % (Vol-) GEL% est masqué avec GELT 0 et 3 Gamme de réglage: 20 ... 70 Réglage de fabrication: 45 kWh/MWh: quantité de chaleur en kWh / MWh Canal d’affichage Note: les canaux kWh et MWh sont disponibles uniquement lorsque l’option Bilan calorimétrique (OCAL) est activée. 110 F 4.1.12.Reglage ∆T DT O / DT1O / DT2O / DT3O: Différence temp. branchement Gamme de réglage:1,0 ... 20,0 K Réglage de fabrication: 6,0 Au départ, le dispositif de réglage fonctionne comme un dispostif de réglage de différence standard. Lorsque la différence de branchement (DT E / DT1O / DT2O / DT3O) est atteinte, la pompe se met en marche et démarre conformément après son impulsion de démarrage (10 s) avec une vitesse de rotation minimale (nMN = 30 %). Lorsque la différence de température atteint la valeur nominale préréglée (DT N / DT1N / DT2N / DT3N), la vitesse de rotation augmente d’un cran (10 %). En cas d’augmentation de 2 K (AUG / AUG1 / AUG2 / AUG3) de la différence, la vitesse de rotation augmente chaque fois de 10 % jusqu’au de 100 % maximum. Pour effectuer des ajustages dans le régulateur, utilisez le paramètre „Hausse“. Si vous obtenez une valeur inférieure à la différence de température de débranchement préréglée (DT F / DT1F / DT2F / DT3F), le régulateur s’éteint. DT F / DT1F / DT2F / DT3F: Différence temp. débranchement Gamme de réglage: 0,5 ... 19,5 K Réglage de fabrication: 4,0 K Indication: La différence de température de branchement doit être supérieure d’au moins 0,5 K à la différence de température de débranchement. DT N / DT1N / DT2N / DT3N: Différence de temp. nominale Gamme de réglage: 1,5 ... 30,0 K Réglage de fabrication: 10,0 AUG / AUG1 / AUG2 / AUG3: Augmentation Gamme de réglage: 1 ... 20 K Réglage de fabrication: 2 K 4.1.13.Température maximale de réservoir R MX / R1MX / R2MX: Température maximale de réservoir Gamme de réglage: 2 ... 95 °C Réglage de fabrication: 60 °C Lorsque la température maximale préréglée est dépassée, le réservoir ne se recharge pas afin d’empêcher une surchauffe. Si la température maximale du réservoir est dépassée, le symbole apparaît sur l’écran. Indication: le régulateur est équipé d’un dispositif de déconnection de sécurité qui empêche toute nouvelle charge du réservoir dans le cas où celui-ci atteindrait des températures autour de 95 °C. Dans l‘affichage, les symboles et (les deux on se enflamme) apparaissent. 4.1.14.Température maximale limite du ballon pour le chauffage piscine RPMX Lorsque la température de la piscine atteint la (uniquement INST 10): valeur maximale définie, celui-ci se désactive Piscine pour ne pas surchauffer et s‘endommager par Gamme de réglage: là-même. Lorsque la température est supé4 ... 95 °C rieure à la valeur maximale définie, le symbole Réglage de fabrication: 30 °C apparaît sur l‘écran en clignotant. F 111 4.1.16.Reglage ∆T (chaudière à combustible Limitation de température maximale MX3O / MX3F: Limitation de température maximale Gamme de réglage: 0,5/0,0 ... 95,0/94,5 °C Réglage de fabrication: MX3O 60,0 °C MX3F 58,0 °C Limitation de température minimale MN3O / MN3F: Limitation de temp. minimale Gamme de réglage: 0,0/0,5 ... 90,0/98,5 °C Réglage de fabrication: INST = 2 MN3O 5,0 °C MN3F 10,0 °C INST = 8 MN3O 60,0 °C MN3F 65,0 °C 4.1.17.Température limite du capteur Déconnection de sécurité du capteur LIM / LIM1 / LIM2: Température limite de capteur Gamme de réglage: 110 ... 200 °C Réglage de fabrication: 130 °C 4.1.15.Refroidissement du système ORC / ORC1 / ORC2: Option refroidissement du système Gamme de réglage: OFF ... ON Réglage de fabrication: OFF 112 solide et échange de chaleur) Le régulateur est équipé d’un dispositif de réglage de différence de température indépendant qui permet de régler des températures de branchement et de débranchement sé paremment, selon les limitations de température minimale et maximale correspondantes. Ce dispositif est valable uniquement dans les systèmes INST = 2 und 8 (p. ex. pour la chaudière à combustible solide ou le réglage d’échange de chaleur). Lorsque la valeur préréglée MX3O est dépassée, le relais 2 est déactivé. Lorsque le paramètre MX3F est dépassée vers le bas, le relais est réactivé. Lorsque la valeur préréglée MN3O est dépassée vers le bas, le relais 2 est déactivé. Lorsque le paramètre MN3F est dépassé, le relais 2 est réactivé. Les différences de température de branchement et de débranchement DT3O et DT3F valent, en même temps, pour les limitations de température maximale et minimale. Recommandation: dans le système 8, il est possible d’effectuer les modifications suivantes des paramètres de réglage du ballon en tampon. MX3O environ 80 °C / MX3F environ 75 °C Indication: les paramètres MX3O et MX3F se rapportent à la dépression calorifique, les paramètres MN3O et MN3F à la source calorifique. Lorsque la température limite de capteur préréglée (LIM / LIM1 / LIM2) est dépassée, la pompe solaire (R1 / R2) s’arrête afin d’empêcher une surchauffe endommageante des composantes solaires (déconnection de sécurité du capteur). La température limite est préréglée à 130 °C en usine, mais elle peut être modifiée dans la gamme de réglage 110 ... 200 °C. Si la température limite de capteur est dépassée, le (clignotant) apparaît sur l’écran. symbole Lorsque la température du réservoir atteint la température maximale du réservoir réglée, l’appareil solaire se met hors tension. Lorsque la température du panneau solaire augmente jusqu’à la température maximale réglée (CMX / CMX1 / CMX2), la pompe solaire est activée jusqu’à ce que le panneau solaire atteigne de nouveau une température inférieure à cette valeur limite de température. Pendant ce temps, la température du réservoir peut continuer à augmenter (température maximale du réservoir active non prioritaire), mais uniquement jusqu’à 95 °C (déclenchement de sécurité du réservoir). Nous vous conseillons d’utiliser la fonction de réfrigération par circulation de retour OREF pour refroidir le réservoir jusqu’à sa température F CMX / CMX1 / CMX2: Température maximale de capteur Gamme de réglage: 100... 190 °C Réglage de fabrication: 120 °C maximale. Lorsque la réfrigération du système appaest activée, le symbole correspondant raît sur l’écran en clignotant. Grâce à la fonction de réfrigération, l’appareil solaire reste en ordre de marche plus longtemps pendant des journées chaudes d’été et veille à ce qu’une décharge thermique se produise au niveau du champs du panneau solaire et du fluide caloporteur. 4.1.18.Écartement (uniquement INST 6 + 10) OECr: Si la différence de température limite de la difféActivation de la fonction rence de température (∆T) du circuit prioritaire d‘écartement est dépassée, une charge supplémentaire du Plage de réglage: consommateur de chaleur secondaire est effecOFF ... ON tuée afin d‘augmenter la quantité de chaleur. Réglage d‘usine: ON TECr: Activation de la fonction d‘écartement Plage de réglage: 10 ... 100 K Réglage d‘usine: 40 K 4.1.19.Option: limitation minimale de capteur OCN / OCN1 / OCN2: La température minimale de capteur est une Limitation minimale température minimale de branchement qui doit capteur être dépassée pour que la pompe solaire (R1 / Gamme de réglage: R2) puisse se mettre en marche. La température OFF / ON minimale empêche que la pompe ne se mette Réglage de fabrication: OFF en marche trop fréquemment en cas de températures basses du capteur. Lorsque le capteur CMN / CMN1 / CMN2: a une température inférieure à la température Temp. minimale de minimale, le symbole apparaît sur l’écran et capteur clignote. Gamme de réglage: 10 ... 90 °C Réglage de fabrication: 25 °C 4.1.20.Option: fonction antigel OFA / OFA1 / OFA2: Fonction antigel Gamme de réglage: OFF / ON Réglage de fabrication: OFF Lorsque la température antigel préréglée est dépassée vers le bas, la fonction antigel met en marche le circuit de chauffage entre le capteur et le réservoir pour empêcher le liquide caloporteur de geler ou de „s’épaissir“. À tombé audessous de la température dans l‘affichage (clignotant) on indique. Lorsque la température antigel réglée est dépassée de 1 °C, le circuit de chauffage s’éteint. CAG / CAG1 / CAG2: Température antigel Gamme de réglage: -10 ... 10 °C Réglage de fabrication: 4,0 °C Indication: Etant donné que la quantité de chaleur disponible pour la fonction antigel est celle limitée du réservoir, il est conseillé de n’employer cette fonction que dans des régions ayant peu de jours avec des températures tournant autour du point de congélation par an. F 113 4.1.21.Charge pendulaire Valeurs de réglage correspondantes: Priorité [PRIO] Temps d’arrêt pendulaire [DARR] temps de charge pendulaire [DCIR] Réglage de fabrication Gamme de réglage 10-2 2 min. 1-30 min. 15 min. 1-30 min. Logique de priorité: 0 = réservoir 1/2 placés au même niveau 1 = priorité réservoir 1 2 = priorité réservoir 2 Les options et paramètres évoqués ci-dessus n’ont de sens que dans les systèmes à plusieurs réservoirs (Systèmes INST = 4, 5, 6). Avec le réglage Priorité 0, les réservoirs ayant une température différente de celle du panneau solaire seront chargés par ordre numérique (réservoir 1 ou 2). En principe, un seul réservoir à la fois sera chargé à ce-moment-là. Dans le système INST = 6, une charge parallèle est possible. Priorité: INST 10 : Déroulement de la fonction : Si la valeur sous PRIO est réglée sur 1, la piscine est chargée une fois que la valeur R1MX est atteinte jusqu‘à ce que la valeur RPMX soit atteinte. S‘ensuit un nouveau chargement du réservoir, jusqu‘à ce que la valeur R2MX soit atteinte. Si l‘option PISC est réglée sur off, le système fonctionne comme un système de réservoir 1. Pour modifier l‘option, maintenir la touche Set enfoncée pendant 2 secondes. Si la valeur sous PRIO est réglée sur 0, les deux dissipateurs thermiques sont chargés en parallèle. Si la valeur sous PRIO est réglée sur 2, la piscine est chargée en premier lieu, jusqu‘à ce que la valeur RPMX soit atteinte, s‘ensuit le chargement du réservoir, jusqu‘à ce que la valeur R2MX soit atteinte. Temps d’arrêt pendulaire / temps de charge pendulaire / température d’accroissement du capteur: 114 Le dispositif de réglage contrôle la possibilité de charge des différents réservoirs (différence de branchement). Si le réservoir prioritaire ne peut pas se charger, le dispositif contrôle la possibilité de charge du réservoir non proritaire. Si celui-ci peut se charger, il le fait pendant le temps de charge pendulaire (DCIR). Après écoulement du dit temps de charge pendulaire, la charge est interrompue. Le régulateur observe l’accroissement de température du capteur. Si cette température augmente, pendant le temps d’arrêt pendulaire (DARR), jusqu’à la température d’accroissement du capteur (T-Cap 2 K, valeur ancrée dans le Software), le temps d’arrêt écoulé est remis à zéro et le temps d’arrêt pendulaire reprend du début. Si le réservoir prioritaire ne remplit pas la condition de branchement, le réservoir non prioritaire continue à se charger. Si, au contraire, le réservoir prioritaire atteint sa température maximale, la charge pendulaire n’a pas lieu. F 4.1.22.Fonction de refroidissement de réservoir Lorsque, en raison de la réfrigération du système OREF: ORC, la température du réservoir est supérieure à Option refroidissement la température maximale réglée (R MX / R1MX) et réservoir la température du panneau solaire inférieure d’au Gamme de réglage: moins 5 K à la température du réservoir, l’appareil OFF ... ON solaire continue à être sous tension jusqu’à ce le Réglage de fabrication: OFF réservoir se refroidisse à travers le panneau solaire et les conduites tubulaires et atteigne la température maximale mise au point (R MX / R1MX). Dans les systèmes à plusieurs réservoirs, la réfrigération par circulation de retour s’effectue à travers le réservoir 1. 4.1.23.Fonction de capteur tubulaire Lorsque le régulateur détecte une augmentation de température de 2 K par rapport à la température du capteur enregistrée en dernier, la pompe solaire se met en marche à 100 %, pendant 30 secondes, afin de déterminer la température moyenne actuelle. Dès que le temps de fonctionnement de la pompe solaire s’écoule, la tempé rature actuelle du capteur est enregistrée comme nouveau point de référence. Lorsque cette même température du capteur (nouveau point de référence) est de nouveau dépassée de 2 K, la pompe se remet en marche pendant 30 secondes. Si, pendant le temps de fonctionnement de la pompe solaire ou pendant le temps d’arrêt de l’appareil, la différence de branchement entre le capteur et le réservoir est dépassée, le régulateur passe automatiquement au mode de charge de la pompe. Si la température du capteur diminue de 2 K pendant le temps d’arrêt de l’appareil, le moment de la mise en marche de la fonction de capteur tubulaire est recalculée et ne solaire pompez pas alimenté. Domaine d’utilisation: capteurs tubulaires à vide (éventuellement capteurs plats) afin d’éviter des retards d’enclenchement dans la charge solaire ainsi que la mise en marche de la pompe solaire pendant la nuit (les températures de la journée peuvent être „stockées“ jusqu’au soir grâce au vide dans les capteurs tubulaires). O CT: Fonction de capteur tubulaire Gamme de réglage: OFF ... ON Réglage de fabrication: OFF Le chauffage d’appoint s’effectue de manière modulée ou en utilisant la fonction thermostat. Chauffage d’appoint modulant (MOD = On): Le chauffage d’appoint modulant se constitue d‘une demande chaudìere et d‘une pompe de charge. La demande modulée de chaudière s‘effectue à travers un signal 0-10 V, dans la mesure ou le générateur de chaleur externe dispose d‘une entrée de modulation externe. Lorsque le générateur de chauleur n‘est pas équipé d‘une telle entrée, la demande de chaudière doit s‘effectuer à travers un régulateur externe. Les paramètres TMIN et TMAX servent à définir la courbe qui détermine le signal 0-10 V en fonction de la température nominale de la chaudière. Exemple: A une température de TMIN = 10 °C, une tension de 1 V est émise; en cas de TMAX = 70 °C, la tension émise est de 10 V. 4.1.24.Chauffage d‘appoint (INST = 3) TH O: Température branchement thermostat Gamme de réglage: 0,0 ... 95,0 °C Réglage de fabrication: 40,0 °C TH F: Température débranchement thermostat Gamme de réglage: 0,0 ... 95,0 °C Réglage de fabrication: 45,0 °C F 115 THMN: Température confortable Gamme de réglage: 0,0 ... 95,0 °C Réglage de fabrication: 40,0 °C La courbe doit être adaptée en fonction du générateur de chaleur utilisé. Lorsque la température est inférieure à la température d‘activation TH O, la demande de chaudière s‘active. Lorsque la température dépasse la température de désactivation TH F, la demande de chaudière s‘arrête. La sonde de référence est S3. La valeur nominale de la chaudière se calcule de la somme de TH F+DIFF. La demande de chaudière ne peut avoir lieu que lorsque la température de la chaudière est inférieure à TMAX-DIFF. Dès que la température de la chaudière mesurée par la sonde S4 est supérieure à la température mesurée par la sonde de réservoir S3+DIFF, la pompe de charge se met en marche à travers le relais R2. Chauffage d’appoint avec fonction thermostat (MOD = OFF): Lorsque la température est inférieure à la valeur d‘activation TH O, le relais R2 s’active. Si la température dépasse la valeur de désactivation TH F, le chauffage d’appoint prend fin. La sonde de référence est S3. Lorsque la 2ème sortie de relais est connectée, le symbole s’affiche sur l’écran. Suppression du chauffage d’appoint Lorsqu’un chauffage solaire a lieu, le chauffage d’appoint est bloqué jusqu’à ce que la température mesurée par S3 soit inférieure à la valeur de température confortable THMN. Cette fonction ne fonctionne pas lorsque les paramètres THMN et TH O sont réglés avec des valeurs identiques. MOD: Modulation 0-10 V Gamme de réglage: On / OFF Réglage de fabrication: OFF TMIN: Température minimale chaudière Gamme de réglage: 1 ... 50 °C Réglage de fabrication: 10 °C TMAX: Température maximale chaudière Gamme de réglage: 1 ... 100 °C Réglage de fabrication: 70,0 °C DIFF: Différence Gamme de réglage: 2 ... 20 K Réglage de fabrication:7 K 4.1.25. Commande de la pompe POM1, POM2: Commande de la pompe Gamme de réglage : OnOF / PuLS / A / b / C / E Réglage par défaut POM1 : b Réglage par défaut POM2 : OnOF (Inst 2, 8, 10) b (Inst 6, 7) 116 Ce paramètre sert à définir le type de commande de la pompe pour le réglage de vitesse. Lorsque vous sélectionnez OnOF, le relais s‘active ou se désactive (pas de réglage de vitesse). Lorsque vous sélectionnez PuLS, le réglage de vitesse s‘effectue à travers la commande par impulsions pour pompes standards. Pour commander une pompe à haut rendement, il est possible de choisir une des caractéristiques suivantes : A: Pompe solaire Wilo B: Pompe solaire Grundfos C: Pompe solaire Laing D: Pompe de chauffage Grundfos La connexion du signal de commande PWM de la pompe à haut rendement s‘effectue sur les bornes PWM1 et PWM2 (0-10 V). L‘alimentation en tension s‘effectue à travers les sorties pour relais 1 et relais 2. Pour réduire la fréquence d’activation et de désactivation de la pompe, le relais correspondant reste activé une heure de plus lorsque les conditions de désactivation de la pompe sont réunies. F 4.1.26. Réglage de vitesse de rotation nMN, n1MN, n2MN: Réglage de vitesse de rotation Gamme de réglage: (20) 30 ... 100 Réglage de fabrication: 30 INST 10 (n2MN) Réglage de fabrication R2 = 100 % Les canaux de réglage nMN ou n1MN et n2MN affichent la vitesse de rotation minimale des pompes reliées aux sorties R1 et R2. En cas d‘utilisation de pompes à haut rendement, la vitesse minimale peut se réduire à 20 %. nMX, n1MX, n2MX: Vitesse maximale Gamme de réglage: (20) 30 ... 100 Réglage de fabrication: 30 Pour limiter le débit dans l‘installation, il est possible de définir une vitesse maximale. 4.1.27. Mode d’opération MAN1/MAN2: Mode d’opération Gamme de réglage: OFF, AUTO, ON Réglage de fabrication: AUTO Pour effectuer des opérations de contrôle, il est possible de régler le mode d’opération du régulateur manuellement. Pour cela, sélectionnez la valeur de réglage MAN1, MAN2 ou HNDV. Celle-ci permet les entrées de donnée suivantes: • MAN1 / MAN2 Mode d’opération OFF : relais hors circuit affichage: (clignotant) + AUTO : relais en fonctionnement automatique ON : relais en circuit (clignotant) + affichage: • HNDV Mode d’opération sortie 0-10 V OFF : sortie 0-10 V hors circuit (clignotant) + affichage: AUTO : sortie 0-10 V en fonctionnement automatique 0 ... 10 : sortie 0-10 V se déclenche à la tension sélectionnée (clignotant) + affichage: HNDV: Mode d’opération sortie 0-10 V Gamme de réglage: OFF, 0 ... 10 Réglage de fabrication: AUTO 4.1.28. S1OF S1OF: comparaison de la sonde Gamme de réglage: -10 ... 10 K Réglage de fabrication: 0 K Permet une comparaison de la sonde F1 avec la valeur réelle. 4.1.29. Langue (LANG) LANG: Réglage de la langue Gamme de réglage: dE, En, It, Fr Réglage de fabrication: dE Le réglage de langue pour le menu s’effectue dans ce canal. • dE : Allemand • En : Anglais • It : italien • Fr : français F 117 5. Détection de pannes En cas de panne, les signes suivants s’affichent sur l’écran: Fusible symboles d’avertissement A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz IP 20 PWM/0-10V R1 N L R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Les symboles et 18 19 20 N R2 N 12 13 14 15 16 17 (clignotant) apparaissent sur l’écran. Sonde défectueuse. Le canal d’affichage de sonde correspondant affiche un code d’erreur au lieu d’afficher une température 888.8 Rupture du conducteur. Vérifier l’état du conducteur - 888.8 Court-circuit. Contrôler le raccordement électrique Pour vérifier l’état des sondes de température Pt1000 débranchées, il faut utiliser un ohmmètre. Le tableau cidessous présente les valeurs de résistance selon la température des sondes. Valeurs de résistance des sondes Pt1000 118 F La pompe se met en marche, s’arrête, se remet en marche ... et ainsi de suite. La pompe est chaude même si le transport thermique du capteur au réservoir n’a pas lieu; l’aller et le retour sont aussi chauds l’un que l’autre; éventuellement apparition de bulles dans la conduite. Air dans le système? non oui Est-ce que le filtre du circuit du capteur est bouché? oui Est-ce que la difference de température dans le régulateur est trop petite? Désaérer le système; la pression primaire du vase de compensation de la membrane doit être supérieure d’environ 0,5 bar à la pression statique; la pression du système doit être supérieure à cette dernière d’un bar max. (selon le dimensionnement); activer et désactiver la pompe pendant de courtes durées. non oui Est-ce que les sondes du capteur sont placées au mauvais endroit? non oui Contrôler l’option capteur tubulaire. nettoyer le filtre. de Modifier ∆Ton et ∆Toff le cas échéant. non o.k. Placer les sondes du capteur à l’aller du circuit (sortie du capteur la plus chaude); utiliser la sonde immergée du capteur correspondant. La pompe met du temps à se mettre en marche. La difference de température entre le réservoir et le capteur augmente beaucoup pendant le fonctionnement; le circuit du capteur n’arrive pas à évacuer la chaleur. Est-ce que la difference de température de branchement Ton est trop élevée? Est-ce que la pompe du circuit du capteur est défectueuse? non oui Modifier ∆Ton et ∆Toff le cas échéant. non Vérifier / changer le cas échéant. Est-ce que l’échangeur de chaleur a des dépôts de calcaire? Est-ce que les sondes du capteur sont placées à l’endroit optimal? oui oui non oui Enlever le calcaire Activer la fonction de capteur tubulaire, le cas échéant. Est-ce que l’échangeur de chaleur est bouché? o.k. non oui Purger Est-ce que l’échangeur de chaleur est trop petit? oui F Calculer à nouveau le dimensionnement. 119 La pompe du circuit solaire ne fonctionne pas, même si le capteur est beaucoup plus chaud que le réservoir. Les réservoirs se refroidissent pendant la nuit Est-ce que la pompe du circuit du capteur fonctionne pendant la nuit? non oui La température du capteur est plus élevée, pendant la nuit, que la température extérieure. non oui Est-ce que l’eau sort par le haut? non oui Est-ce que la circulation d’eau chaude dure très longtemps? non oui Déconnecter la pompe de circulation et la soupape de blo cage pendant 1 nuit; est-ce qu’il y a moins de pertes dans le réservoir? oui non Contrôler l’inhibiteur de reflux dans la circulation d’eau chaude - o.k. oui non Est-ce que la pompe démarre en mode manuel de fonctionnement? Vérifier la fonction correspondante dans le régulateur. non Est-ce que le régulateur redistribue le flux à la pompe? Contrôler le fonctionnement de l’inhibiteur de reflux à l’aller et au retour du circuit solaire non oui Placer le conducteur sur le côté ou avec l’archet vers le bas (modèle siphon); est-ce qu’il y a moins de pertes dans le réservoir à présent? non Pompe bloquée? oui Mettre en marche l’arbre de la pompe en utilisant 1 tournevis; est-ce qu’elle marche à présent? Fusibles du régulateur o.k.? oui o.k. non Utiliser la pompe de circulation avec un interrupteur horaire et un thermostat de déclenchement (pour une circulation d’énergie efficace). oui Changer les fusibles. Vérifier le fonctionnement nocturne des pompes du circuit de chauffage d’appoint et celui de l’inhibiteur de reflux; problème résolu? non Contrôler aussi les autres pompes reliées au réservoir solaire. Nettoyer ou changer. La circulation par force de gravité est trop puissante; Employer un inhibiteur de reflux plus puissant ou installer une soupape électrique à 2 voies derrière la pompe de circulation; cette soupape doit être ouverte pendant le fonctionnement, sinon fermée; brancher la pompe et la soupape à 2 voies électriquement parallèles; remettre la circulation en marche. déactiver le dispositif de réglage de vitesse! 120 oui La différence de température réglée pour la mise en marche de la pompe est trop élevée; régler une valeur correcte. F non La pompe est défectueuse-changer. Régulateur défectueux-l’échanger. 6. Accessoires/Pièces de rechange Dénomination N° de réf. Description SKSC2HE 141 182 Régulateur de rechange, sondes inclues, régulateur solaire à deux circuits, 2 sorties pour relais semiconducteurs, 2 sorties PWM (0-10 V), 5 entrées pour sondes SKSPT1000KL 141 138 Sonde de température pour capteurs à caractéristique PT1000 SKSPT1000S 141 107 Sonde de température pour réservoirs à caractéristique PT1000 SKSPT1000V 141 108 Sonde de température pour capteurs à tubes sous vide à caractéristique PT1000 SKSRTH 141 109 Doigt de gant chromé avec vissage de câble, diamètre intérieur 6,5 mm SBATHE 141 110 Doigt de gant en acier inoxydable pour sonde de piscine. Pour une utilisation en eau de piscine chlorée SKSGS 140 032 Fusible 4 A SKSRÜS 141 113 protection contre les surtensions pour protéger la sonde de capteur Les images présentées dans ce manuel ne sont que des illustrations symboliques. En raison des fautes d’impression ou de phrase possibles ainsi que de la nécéssité d’entreprendre des modifications techniques, il nous est impossible de garantir l’exactitude du contenu du manuel. Il est fait référence aux conditions générales d’affaires dans chaque version en vigueur. F 121 Recomendaciones para la seguridad: Por favor lea la información siguiente detenidamente antes de instalar y poner en marcha el regulador. La instalación y la puesta en marcha del sistema deben cumplir con la normativa vigente de la IEE. El uso no conforme a las normas y las modificaciones durante el montaje o en la construcción provocarán la anulación de la garantía y se declinará cualquier responsabilidad. Se deben tener en cuenta las siguientes normas técnicas: DIN 4757, 1 apartado Sistemas solares de calefacción con agua y mezclas de agua como portadores térmicos; requisitos de seguridad de la puesta en práctica técnica. DIN 4757, 2 apartado Sistemas solares de calefacción con portadores térmicos orgánicos; requisitos de seguridad de la puesta en práctica técnica. DIN 4757, 3 apartado Sistemas solares de calefacción; captadores solares; términos; requisitos técnicos de seguridad; verificación de la temperatura de parada. DIN 4757, 4 apartado Sistemas solares térmicos; captadores solares; determinación del grado de eficiencia, de la capacidad térmica y de la caída de presión. También se deben tener en cuenta las normas europeas CE: PrEN 12975-1 Sistemas solares térmicos y sus componentes; captadores, 1a parte: requisitos generales. PrEN 12975-2 Sistemas solares térmicos y sus componentes; captadores; 2a parte: proceso de verificación. PrEN 12976-1 Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas prefabricados, 1a parte: requisitos generales. PrEN 12976-2 Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas prefabricados, 2a parte: proceso de verificación. PrEN 12977-1 Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas personalizados, 1a parte: requisitos generales. PrEN 12977-2 Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas personalizados, 2a parte: proceso de verificación. Contenido página Recomendaciones para la seguridad......................... 122 Datos técnicos........................................................... 123 1. Instalación.................................................. 124 1.1. Montaje........................................................ 124 1.2. Conexiones eléctricas...................................... 124 1.2.1. Sensores Direct Grundfos (VFD)....................... 125 1.2.2. Salidas PWM.................................................. 125 1.2.3. Conexión eléctrica.......................................... 125 1.3. Tipos de sondas............................................. 126 1.4. Asignación de los terminales de los sistemas solares............................................. 127 1.4.1. Asignación de terminales: sistema 1................. 127 1.4.2. Asignación de terminales: sistema 2................. 127 1.4.3. Asignación de terminales: sistema 3................. 128 1.4.4. Asignación de terminales: sistema 4................. 128 1.4.5. Asignación de terminales: sistema 5................. 129 1.4.6. Asignación de terminales: sistema 6................. 129 1.4.7. Asignación de terminales: sistema 7................. 130 1.4.8. Asignación de terminales: sistema 8................. 130 1.4.9. Asignación de terminales: sistema 9................. 131 1.4.10. Asignación de terminales: sistema 10................ 131 2. Manejo y función......................................... 132 2.1. Teclas de ajuste............................................. 132 2.2. Pantalla System Monitoring.............................. 133 2.2.1. Indicador de canales....................................... 133 2.2.2. Barra de símbolos........................................... 133 2.2.3. Esquema de sistema....................................... 134 2.3. Avisos parpadeantes....................................... 134 2.3.1. Avisos parpadeantes de los esquemas de sistemas................................................... 134 3. Primera puesta en marcha.......................... 135 4. Parámetros de ajuste y canales de visualización............................................... 136 4.1. Directorio de canales...................................... 136 4.1.1-7 Canales de visualización...................................138 4.1.8-29 Canales de ajuste............................................139 5. Localización de fallos.................................. 148 6. Accessorio / piezas de recambio.................. 151 PrEN 12977-3 Sistemas solares térmicos y sus componentes; sistemas personalizados, 3a parte: control de la potencia de acumuladores de agua caliente. 13115 122 E Regulador de sistema universal para sistemas solares y de calefacción • Pantalla System Monitoring • Hasta 4 sondas de temperatura Pt1000 • 1 entrada para los sensores digitales Grundfos Direct VFD • 2 relés semiconductores para el control de velocidad • 2 salidas PWM (0-10 V) • 10 sistemas de base • Balance térmico • Control de funcionamiento • Fácil de manejar • Diseño excepcional, fácil de instalar • VBus® 62 30 ! 172 49 111 Datos técnicos Carcasa: de plástico, PC-ABS y PMMA Tipo de protección: IP 20 / DIN 40050 Temperatura ambiente admitida: 0 ... 40 °C Tamaño: 172 x 112 x 49 mm Montage: en la pared o en un cuadro de conexiones Pantalla: System Monitoring para visualizar el sistema, un campo de 16 segmentos, un campo de 7 segmentos, 8 símbolos para controlar el estado de funcionamiento del sistema Manejo: mediante las 3 teclas frontales Funciones: regulador diferencial de temperatura con funciones adicionales opcionales. Control de funcionamiento conforme a la directiva BAW, contador de horas de funcionamiento para la bomba solar, función de captador de tubos, control de velocidad y balance térmico Entradas: para 4 sondas de temperatura Pt1000, 1 VFD Salidas: para 2 relés semiconductores, 2 salidas PWM Bus: VBus® Suministro eléctrico: 100 ... 240 V~, 50 ... 60 Hz Potencia total de salida: 2 (1) A 100 ... 240 V~ Funcionamiento: Tipo 1.y Potencia de salida por relé: relé semiconductor 1 (1) A 100 ... 240 V~ E 123 1. Instalación Attención! Desconecte el regulador de la red antes de abrir la carátula. 1.1. Montaje El montaje debe realizarse en habitaciones secas y lejos de campos electromagnéticos. El regulador debe poder ser separado de la red eléctrica mediante un dispositivo suplementario con una distancia mínima de separación a todos los polos de 3 mm, o mediante un dispositivo de separación conforme a las normes vigentes. Durante la instalación, procure mantener separados el cable de conexión a la red y el de las sondas. 1.Retire el tornillo de estrella de la cubierta y extraiga la misma tirándola hacia lo bajo. 2.Marque el punto de fijación para el sistema colgador y monte la clavija (accessorios) con el tornillo correspondiente. 3.Coloque la carcasa en el punto superior marcado; marque ahora el punto para la fijación inferior (distancia entre los puntos de 130 mm) y coloque la clavija inferior. 4.Cuelgue ahora la carcasa en el tornillo superior y fíjela con el tornillo inferior. Pantalla Cubierta Teclas Entradas de cables con sujetacables Fusible 130 Sistema colgador Base Elemento de sujeción 1.2. Conexiones eléctricas El suministro eléctrico del regulador debe pasar por conexión externa (última fase de montage!) con un voltaje de 100 ... 240 V~ (50 ... 60 Hz). Los cables flexibles han de ser fijados en la carcasa del equipo con los sujetacables y tornillos adecuados. El regulador está equipado con 2 relés a los cuales se pueden conectar terminales de consumo como bombas, válvulas etc: • relé 1 18 = conductor R1 17 = conductor neutro N 13 = conductor de protección • relé 2 16 = conductor R2 15 = conductor neutro N 14 = conductor de protección Las sondas de temperatura (S1 hasta S4) se deben conectar con polaridad indiferente a los siguientes terminales: 1 / 2 = sonda 1 (p. ej. sonda captador 1) 3 / 4 = sonda 2 (p. ej. sonda acumulador 1) 5 / 6 = sonda 3 (p. ej. sonda captador 2) 7 / 8 = sonda 4 (p. ej. sonda acumulador 2) Fusible A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE IP 20 PWM/0-10V R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Terminales para sondas T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz R1 N L 18 19 20 N R2 N 12 13 14 VBus® borne común del conductor neutro 15 16 17 Terminales de consumo Terminales de alimentación Atención! Riesgo de contacto con componentes de alta tensión! Las descargas electroestáticas pueden dañar los componentes electrónicos del regulador. 124 E 1.2.1. Sensores Direct Grundfos (VFD) El regulador integra una entrada para los sensores Direct Grundfos (VFD) para medir la temperatura y el caudal. La conexión se efectua con el terminal VFD (abajo a la izquierda). 1.2.2. Salidas PWM El control de velocidad de las bombas HE se realiza con una señal PWM. Las bombas se deben conectar tanto a un relé como a una de las salidas PWM del regulador. Las bombas reciben corriente cuando se enciende o se apaga el relé al cual están conectadas. Los terminales marcados con „PWM / 0-10 V“ son salidas para el control de las bombas PWM. En el tercer sistema, el regulador convierte la segunda salida PWM en una salida de 0-10 V para efectuar una demanda modular de la caldera. 1.2.3. Conexión eléctrica La conexión a la red se efectua con los siguientes terminales : 19 = conductor neutro N 20 = conductor L 12 = conductor de protección El regulador está equipado con el bus VBus® de RESOL para transferir datos y alimentar eléctricamente a módulos externos. La conexión se realiza en los dos terminales marcados con VBus y GND (9 y 10) sin importar la polaridad. Se pueden conectar a través de este bus uno o varios módulos VBus® de RESOL: • Gran Panel de Visualización / Smart Display • Datalogger E 125 1.3. Tipos de sondas En el módulo se utilizan sondas de temperatura de precisión de tipo Pt1000. El orden de las sondas es muy importante para la eficiencia total del equipo. La temperatura del captador se debe medir en el interior del captador, en la parte superior. En caso de usarse un acumulador con intercambiador de calor incorporado, la sonda de inmersión se deberá colocar en el centro del intercambiador de calor. Si se utilizan intercambiadores de calor externos, la sonda de inmersión habrá de colocarse en el fondo del acumulador. Los tipos de sonda SKSPT1000KL y SKSPT1000S son técnicamente identicos y están disponibles en la misma versión. Sólo se diferencian por los cables de conexión: SKSPT1000KL: cable de silicona de 1,5 m de longitud, resistente a la intemperie y a temperaturas de -50 °C ... +180 °C, se usa para el captador. SKSPT1000S: cable de 2,5 m de longitud, para temperaturas entre -5 °C ... +80 °C, se usa para el acumulador. Si usa captadores de vacío, utilice la sonda SKSPT1000V! Respecte las directivas generales locales vigentes. Los cables de las sondas llevan baja tensión; no se deben instalar nunca junto con cables que tengan un voltaje superior a 50 voltios en una misma canaleta. Los cables de las sondas pueden ser alargados hasta un máximo de 100 m; la sección transversal del cable de alargamiento ha de ser de 1,5 mm2 (o de 0,75 mm2 en caso de longitudes de hasta 50 m). En caso de que se utilicen cables más largos y canaletas, se recomienda el uso de cables con conductores trenzados. Utilice vainas de inmersión para las sondas de inmersión. SKSPT1000KL:sonda de captador SKSPT1000S :sonda de referencia (sonda de acumulador) Nota: Para evitar daños a las sondas del captador (por ejemplo en caso de tormentas), se recomienda el uso de la protección contra sobretensiones SKSRÜS. 126 E 1.4. Asignación de los terminales de los sistemas solares 1.4.1. Asignación de terminales: sistema 1 Sistema solar estándar con 1 acumulador, 1 bomba y 3 sondas. Si se activa la función OWMZ, la sonda S4 se puede utilizar como sonda para el avance solar. Esta sonda se debe montar en la tubería del avance solar, lo más cerca posible del acumulador para obtener mayor precisión en el balance térmico. Las sondas de referencia son la sonda retorno VFD / TRL y la sonda avance S4. Si se usan sistemas sin sonda VFD, el balance térmico se puede realizar mediante las sondas S4 / TRL y S3/TVL. ANL 1 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD Símbolo S1 S1 Denominación Sonda de captador S2 Sonda de acumulador inferior S4 / TVL Sonda avance para el balance térmico (opcional) VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE S3 R1 S4/TVL S2 VFD/TRL 1.4.2. Asignación de terminales: sistema 2 Sistema solar con intercambio térmico con el acumulador existente, con 2 acumuladores, 4 sondas y 2 bombas. La sonda VFD / TRL se puede utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. La sonda S1 sirve de sonda de avance SVL. ANL 2 PWM/0-10V VBus S1 Símbolo S1 9 10 VFD Denominación Sonda de captador S2 Speicher 1 R1 Speicher 2 S3 VFD/TRL S2 S4 R2 E Sonda de acumulador inferior S3 Sonda de acumulador superior S4 Sonda de acumulador 2 VFD / TRL Sonda retorno para el balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE R2 Bomba para intercambio térmico 127 1.4.3. Asignación de terminales: sistema 3 Sistema solar y calentamiento auxiliar con 1 acumulador, 3 sondas (opcionalmente 4), 1 bomba para el calentamiento auxiliar y un control de 0-10 V opcional para controlar la caldera. La sonda VFD / TRL se puede utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. La sonda S1 sirve de sonda de avance SVL. ANL 3 Símbolo S1 PWM/0-10V VBus S2 9 10 VFD S1 S4 (optional) R1 S3 R2 S2 Denominación Sonda de captador VFD/TRL Sonda de acumulador inferior S3 Sonda de acumulador superior S4 Sonde de caldera opcional VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE R2 Bomba para el calentamiento auxiliar 0-10 V Señal de control para la modulación de la caldera (opcional) 1.4.4. Asignación de terminales: sistema 4 Sistema solar y carga del acumulador estratificado con 1 acumulador, 3 sondas, 1 bomba solar y 1 válvula de 3 vías para cargar el acumulador estratificado. Las sondas S4 / TVL y VFD / TRL se pueden utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. Si se usan sistemas sin sonda VFD, el balance térmico se puede realizar mediante las sondas S4 / TRL y S1 / TVL. ANL 4 PWM/0-10V Símbolo S1 VBus 9 10 VFD S2 Sonda de acumulador inferior S3 Sonda de acumulador superior S4 / TVL Sonda avance para el balance térmico (opcional) VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE R2 Válvula de 3 vías S1 S4 R1 R2 VFD/TRL 128 Denominación Sonda de captador S3 S2 E 1.4.5. Asignación de terminales: sistema 5 Sistema solar con 2 acumuladores y funcionamiento por válvula con 2 acumuladores, 3 sondas, 1 bomba solar y 1 válvula de 3 vías. Las sondas S4 / TVL y VFD / TRL se pueden utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. Si se usan sistemas sin sonda VFD, el balance térmico se puede realizar mediante las sondas S4 / TRL y S1 / TVL. ANL 5 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 Símbolo S1 S4/TVL R2 R1 Speicher 1 Speicher 2 S2 VFD/TRL S3 Denominación Sonda de captador S2 Sonda de acumulador 1 S3 Sonda de acumulador 2 S4 / TVL Sonda avance para el balance térmico (opcional) VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE R2 Válvula de 3 vías 1.4.6. Asignación de terminales: sistema 6 Sistema solar con 2 acumuladores y funcionamiento por bomba con 2 acumuladores, 3 sondas y 2 bombas solares. Las sondas S4 / TVL y VFD / TRL se pueden utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. ANL 6 PWM/0-10V Símbolo S1 VBus 9 10 VFD S2 Sonda de acumulador 1 S3 Sonda de acumulador 2 S4 / TVL Sonda avance para el balance térmico (opcional) VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE R2 Válvula de 3 vías PWM2 Señal de control para bombas HE S1 S4/TVL VFD/TRL Speicher 1 R1 R2 Speicher 2 S2 Denominación Sonda de captador S3 E 129 1.4.7. Asignación de terminales: sistema 7 Sistema solar con captador este/oeste, 1 acumulador, 3 sondas y 2 bombas solares. Las sondas S4 / TVL y VFD / TRL se pueden utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. ANL 7 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 R1 Símbolo S1 S3 R2 S2 Sonda de acumulador 1 S3 Sonda de acumulador 2 S4 / TVL Sonda avance para el balance térmico (opcional) VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar captador 1 PWM1 Señal de control para bombas HE R2 Bomba solar captador 2 PWM2 Señal de control para bombas HE S4/TVL S2 VFD/TRL Denominación Sonda de captador 1.4.8. Asignación de terminales: sistema 8 Sistema solar con calentamiento auxiliar mediante 1 caldera de biomasa con 1 acumulador, 4 sondas, 1 bomba solar y 1 bomba para el calentamiento solar. La sonda VFD / TRL se puede utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. La sonda S1 sirve de sonda de avance SVL. ANL 8 PWM/0-10V Símbolo S1 VBus S1 9 10 VFD S2 S4 R1 S3 R2 VFD/TRL 130 S2 E Denominación Sonda de captador Sonda de acumulador inferior S3 Sonda de acumulador superior S4 Sonda de caldera de biomasa VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE R2 Bomba para la caldera de biomasa 1.4.9. Asignación de terminales: sistema 9 Sistema solar y aumento de temperatura de retorno del circuito de calefacción con 1 acumulador, 4 sondas, 1 bomba solar y 1 válvula de 3 vías para el aumento de temperatura del retorno del circuito de calefacción. La sonda VFD / TRL se puede utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. La sonda S1 sirve de sonda de avance SVL. ANL 9 PWM/0-10V VBus 9 10 VFD S1 Símbolo S1 Denominación Sonda de captador S2 R1 Sonda de acumulador inferior S3 Sonda de acumulador superior S4 Retorno del circuito de calefacción VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE R2 Válvula de 3 vías S4 S3 R2 S2 VFD/TRL 1.4.10.Asignación de terminales: sistema 10 Sistema solar con 1 acumulador y 1 piscina con 3 sensores y 2 bombas solares. Las sondas S4 / TVL y VFD / TRL se pueden utilizar opcionalmente para realizar balances térmicos. ANL 10 PWM/0-10V Símbolo S1 VBus 9 10 VFD S1 S2 S4/TVL VFD/TRL L R1 Denominación Sonda de captador M R2a S2 M~ R2b S3 R2b E Sonda de acumulador inferior S3 Sonda de piscina S4 / TVL Sonda avance para el balance térmico (opcional) VFD / TRL Sonda retorno para balance térmico (opcional) R1 Bomba solar PWM1 Señal de control para bombas HE R2a Bomba solar 2 PWM2 Señal de control para bombas HE R2b Bomba de piscina 131 2. Manejo y función 2.1. Teclas de ajuste 132 1 avanzar 3 SET (Selección / Modo de ajuste) 2 volver Realice las conexiones eléctricas. El regulador arranca la fase de inicialización. Después de ello, el regulador pasa al modo de funcionamiento automatico con los ajustes de fábrica. El esquema de sistema ajustado de fábrica es ANL 1. El regulador está listo para funcionar óptimamente con los ajustes de fábrica. El regulador se maneja con las 3 teclas situadas debajo de la pantalla. La tecla 1 sirve para avanzar en el menú de visualización o para aumentar valores de ajuste. La tecla 2 sirve para la función contraria. Para acceder a los valores de ajuste, presione la tecla 1 durante 2 segundos aproximadamente después de visualizar el último canal de ajuste. Cuando se visualice un valor de ajuste, la palabra aparecerá en la pantalla. Para pasar al modo de ajuste presione la tecla 3. ÎÎ Seleccione el canal deseado con las teclas 1 y2 ÎÎ Presione brevemente la tecla 3, la palabra parpadea (modo ) ÎÎ ajuste el valor deseado con las teclas 1 y 2 ÎÎ Presione brevemente la tecla 3, la palabra aparece fija, el valor ajustado ha sido memorizado E 2.2. Pantalla System Monitoring ! La pantalla System Monitoring consta de 3 partes: el indicador de canales, la barra de símbolos y el esquema de sistema (esquema activo de sistemas). pantalla System Monitoring completa 2.2.1. Indicador de canales El indicador de canales consta de dos líneas. La línea superior de 16 segmentos indica principalmente los nombres de los canales y los submenús. La línea inferior de 7 segmentos indica valores y parámetros. Las temperaturas y las diferencias de temperatura vienen indicadas con las unidades °C o K. sólo indicador de canales 2.2.2. Barra de símbolos Los símbolos adicionales de la barra de símbolos indican el estado actual del sistema. Símbolo normal sólo barra de símbolos parpadeante Relé 1 activo Relé 2 activo Limitación máxima de acumulador activa / temperatura máxima de acumulador sobrepasada Opción anticongelante activada + + Función de refrigeración de captador activa Función de refrigeración de acumulador activa Limitación mínima de captador o Función anticongelante activa Parada de seguridad del captador o del acumulador activa Sonda defectuosa Modo manual activo Modificando un canal de ajuste ... (modo SET) E 133 2.2.3. Esquema de sistema El esquema de sistema (esquema activo de sistema) indica el esquema seleccionado; consta de varios símbolos que representan los componentes del sistema. Éstos pueden aparecer fijos, parpadear o no aparecer del todo según el estado de funcionamiento del sistema. sólo esquema de sistema sonda de acumulador superior circuito de captador 2 calefacción sondas captador 1 válvula válvula bomba sonda símbolo adicional funcionamiento quemador Intercambiador de calor del acumulador acumulador acumulador 2 o calentamiento auxiliar (con símbolo adicional) sonda de temperatura captadores con sonda de captador circuito de calefacción acumuladores 1 y 2 con intercambiador de calor bomba válvula de 3 vías sólo se visualiza el sentido de la corriente o la posición de ajuste actual calientamiento auxiliar con símbolo de quemador 2.3. Avisos parpadeantes 2.3.1. Avisos parpadeantes de los esquemas de sistemas 134 •Las bombas parpadean durante la fase de inicialización. •Las sondas parpadean cuando se selecciona el canal de visualización correspondiente. •Las sondas parpadean deprisa cuando en caso de sonda defectuosa. •El símbolo de quemador parpadea cuando el calentamiento auxiliar está activado. E 3. Primera puesta en marcha Durante la primera puesta en marcha, ajuste el esquema de sistema ante todo ANL 1 1 avanzar 3 SET (Selección / Modo de ajuste) 2 volver 1. Realice las conexiones eléctricas. El regulador arranca la fase de inicialización. Después de ello, el regulador pasa al modo de funcionamiento automatico con los ajustes de fábrica. El esquema de sistema ajustado de fábrica es ANL 1. 2.Seleccione el canal de ajuste ANL ÎPase Î al modo (ver apartado 2.1) ÎSeleccione Î el esquema de sistema con el indicador ANL ÎMemorice Î el ajuste presionando la tecla SET El regulador está listo para funcionar óptimamente con los ajustes de fábrica. Directorio de sistemas: ANL 2 ANL 1 : Sistema solar estándar ANL 2 : Sistema solar con intercambio térmico ANL 3 : Sistema solar con calentamiento auxiliar ANL 3 ANL 4 : Sistema solar con carga de acumulador estratificado ANL 4 ANL 5 :Sistema solar con 2 acumuladores y funcionamiento por válvula ANL 5 ANL 6 :Sistema solar con 2 acumuladores y funcionamiento por bomba ANL 6 ANL 7 :Sistema solar con 2 captadores este / oeste y 1 acumulador ANL 8 :Sistema solar con calentamiento auxiliar mediante 1 caldera de biomasa ANL 7 ANL 8 ANL 9 :Sistema solar con aumento de temperatura de retorno del circuito de calefacción ANL 10:Sistema solar con 1 acumulador y 1 piscina ANL 9 ANL 10 E 135 4. Parámetros de ajuste y canales de visualización 4.1. Directorio de canales El canal está disponible. 136 El canal está disponible sólo si se ha activado la sonda para medir el caudal VFD. Nota: S3 y VFD y TKV se visualizan sólo cuando están conectadas las sondas de temperatura correspondientes KOL KOL1 KOL2 TSP TSPU TSP1 TSPO TSP2 TFSK TRUE S3 TVL TRL TKV S4 VFD L/h n% n1 % n2 % VOLT POOL hP h P1 h P2 kWh MWh ANL DT E DT1E DT A DT S ANS DT1A DT1S ANS1 S MX S1 MX S2 MX DT2E DT2A DT2S ANS2 El canal está disponible sólo si se ha desactivado la opción balance térmico (OWMZ). x* El canal está disponible sólo si se ha activado la opción correspondiente. Canal El canal está disponible sólo si se ha activado la opción balance térmico (OWMZ). Leyenda: x MEDT El canal anticongelante (MED%) se visualiza sólo si el anticongelante (MEDT) no es ni agua ni anticongelante de vacío FSV (MEDT 0 o 3). ANL 1 x 2 x x x x x x x x x x 3 x 4 x x x x x x* x 5 x 6 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 8 x 9 x x x x x x 10 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x* x x 7 x x 1-10 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x E x x x x x x x x x x x x Denominación Temperatura de captador (1) Temperatura de captador 1 Temperatura de captador 2 Temperatura de acumulador 1 Temperatura de acumulador inferior (1) Temperatura de acumulador inferior 1 Temperatura de acumulador superior (1) Temperatura de acumulador inferior 2 Temp. caldera de biomasa Temperatura circuito de calefacción Temperatura de la sonda 3 Temperatura de la sonda de avance Temperatura de la sonda de retorno Temperatura de avance de la caldera Temperatura de la sonda 4 Temperatura de la sonda VFD Caudal Velocidad relé (1) Velocidad relé 1 Velocidad relé 2 Tensión de 0 - 10 V Carga de la piscina Horas de funcionamiento relé (1) Horas de funcionamiento relé 1 Horas de funcionamiento relé 2 Cantidad de calor kWh Cantidad de calor MWh Sistema Diferencia de temperatura de conexión (1) Diferencia de temperatura conexión 1 Diferencia de temp. desconexión (1) Diferencia de temperatura nominal (1) Aumento (1) Diferencia de temperatura desconexión 1 Diferencia de temperatura nominal 1 Aumento 1 Temperatura máxima acumulador (1) Temperatura máxima acumulador 1 Temperatura máxima acumulador 2 Diferencia de temperatura conexión 2 Diferencia de temp. desconexión 2 Diferencia de temperatura nominal 2 Aumento 2 Página 138 138 138 138 138 138 138 138 138 138 138 138 138 138 138 138 138 139 139 139 139 139 139 139 139 140 140 141 141 141 141 141 141 141 141 141 141 141 141 141 141 141 Canal SPMX NOT NOT1 OKX OKX1 KMX KMX1 OKN OKN1 KMN KMN1 OKF OKF1 KFR KFR1 NOT2 OKX2 KMX2 OKN2 KMN2 OKF2 KFR2 OSPr TSPr PRIO tSP tUMW ORUE O RK DT3E DT3A DT3S ANS3 MX3E MX3A MN3E MN3A NH E NH A NHMN MOD TMIN TMAX DIFF GFD1 VFD1 OWMZ VSEN SVL SRL VMAX MEDT MED% nMN n1MN n2MN nMX n1MX n2MX HND1 HND2 F1AB SPR PROG VERS ANL 1 2 3 x x x 4 x x x x x x x* x* x* x* x x x x x* x* x* x* x x x x x* x* x* x* x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x* x* x* x x x x x x x x x x x x x x x x x MEDT MEDT MEDT x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 5 x x 6 x x 7 8 9 10 x x x x Denominación Temperatura máxima acumulador 2 Temperatura de seguridad captador (1) x Temperatura de seguridad captador 1 x x x x Opción refrigeración de captador (1) x Opción refrigeración de captador 1 x* x* x* x* x* Temperatura máxima captador (1) x* Temperatura máxima captador 1 x x x x x Opción limitación mínima captador (1) x Opción limitación mínima captador 1 x* x* x* x* x* Temperatura mínima captador (1) x* Temperatura mínima captador 1 x x x x x Opción anticongelante captador (1) x Opción anticongelante captador 1 x* x* x* x* x* Temperatura anticongelante captador (1) x* Temperatura anticongelante captador 1 x Temperatura de seguridad captador 2 x Opción refrigeración captador 2 x* Temperatura máxima captador 2 x Opción limitación mínima captador 2 x* Temperatura mínima captador 2 x Opción anticongelante captador 2 x* Temperatura anticongelante captador 2 x x x Opción de expansión x* x* x* Función de expansión x x x Prioridad x x x Tiempo de parada x x x Tiempo de circulación x x x x x x Opción refrigeración de acumulador x x x x x x Opción captador de tubos x x Diferencia de temperatura conexión 3 x x Diferencia de temp. desconexión 3 x Temperatura nominal DT3 x Aumento DT3 x Umbral de conexión para temp. máxima x Umbral de desconexión temp. máxima x Umbral de conexión para temp. mínima. x Umbral de desconexión temp. mínima. Temperatura de conexión termostato (1) Temperatura desconexión termostato (1) Temperatura agradable Modulación 0-10 V Temperatura mínima de la caldera Temperatura máxima de la caldera Diferencia x x x x x x Opción VFD x x x x x x Tipo VFD (GFD1 = VFD) x Opción WMZ x x x x x x WMZ con VFD (GFD1 = VFD) x x x x x x Sonda avance (VSEN = VFD1) x x x x x x Sonda retorno (VSEN = VFD1) Circulación máxima Tipo de anticongelante MEDT MEDT MEDT MEDT MEDT Contenido anticongelante x x Velocidad mínima relé (1) x x x x Velocidad mínima relé 1 x x x x Velocidad mínima relé 2 x x Velocidad máxima relé 1 x x x x Velocidad máxima relé 1 x x x x Velocidad máxima relé 2 x x x x x x Funcionamiento manual relé 1 x x x x x x Funcionamiento manual relé 2 x x x x x x Calibración de la sonda x x x x x x Idioma XX.XX Número de programa X.XX Número de versión x x E Página 141 141 141 142 142 142 142 142 142 142 142 143 143 143 143 141 142 142 142 142 143 143 142 142 143 143 143 145 145 141 141 141 141 141 141 141 141 145 145 145 145 145 145 145 139 139 140 140 140 140 140 140 140 147 147 147 147 147 147 147 147 147 147 137 4.1.1. Indicación de la temperatura del captador KOL, KOL1, KOL2: Indica la temperatura actual del captador. Temperatura del • KOL :Temperatura del captador captador (sistema con 1 captador) Rango de visualización: • KOL1:Temperatura del captador 1 -40 ... +250 °C • KOL2:Temperatura del captador 2 4.1.2. Indicación de la temperatura del acumulador TSP, TSPU, TSPO, TSP1, TSP2: Temperatura del acumulador Rango de visualización: -40 ... +250 °C Indica la temperatura actual del acumulador. • TSP :Temperatura del acumulador (sistema con 1 acumulador) • TSPU:Temperatura del acumulador inferior • TSPO:Temperatura del acumulador superior • TSP1:Temperatura del acumulador 1 • TSP2:Temperatura del acumulador 2 4.1.3. Indicación de las sondas 3, 4 y VFD S3, S4: Temperatura de la sonda Rango de visualización: -40 ... +250 °C VFD: 0 ... 100 °C Indica la temperatura actual de la sonda adicional (sin función en el sistema). • S3 :Temperatura de la sonda 3 • S4 :Temperatura de la sonda 4 • VFD :Temperatura de la sonda GF Vortex Nota: S3 y S4 se visualizan sólo si están conectadas las sondas de temperatura correspondientes. VFD se visualiza sólo si se ha activado la sonda GF Vortex. 4.1.4. Indicación de otras temperaturas TFSK, TRUE, TVL, TRL, TKV: Otras temperaturas Rango de visualización: -40 ... +250 °C Indica la temperatura actual de la sonda corres pondiente. • TFSK:Temperatura de caldera de biomasa • TRUE:Temperatura de retorno de calefacción • TVL :Temperatura de avance • TRL :Temperatura de retorno • TKV :Temperatura de avance de la caldera Nota: TVL/TRL está disponible sólo si se ha activado la opción activada balance térmico (OWMZ). TKV sólo está disponible en el sistema 3. 4.1.5. Indicación del caudal l/h: Caudal Rango de visualización: 0 ... 6000 l/h 138 Indica el caudal actual medido por la sonda VFD. El rango de visualización depende del tipo de sonda seleccionado E 4.1.6. Indicación de la velocidad actual de bomba n %, n1 %, n2 %: Indica la velocidad actual de la bomba. Velocidad actual de • n % : velocidad actual de la bomba bomba (sistema con 1 bomba) Rango de visualización: • n1 % : velocidad actual la bomba 1 30 ... 100 % • n2 % : velocidad actual la bomba 2 4.1.7. Indicación de la tensión VOLT: Tensión actual Rango de visualización: 0,0 ... 10,0 Volt Indica la tensión de la salida de 0-10 V. 4.1.8. PISCINA PISCINA: Carga de la piscina Rango de ajuste: OFF ... ON Ajuste de fábrica: ON Permite activar y desactivar la función „Piscina“. 4.1.9. Contador de horas h P / h P1 / h P2: Contador de horas Canal de visualización El contador de horas cuenta las horas de funcionamiento solar del relé (h P / h P1 / h P2). La pantalla indica horas completas (sin los minutos). La suma total de las horas de funcionamiento se pueden reponer a cero. En cuanto seleccione el canal deseado, se visualizará la palabra fija . Para pasar al modo RESET del contador, presione la tecla SET (3) durante 2 segundos. La palabra parpadeará y las horas de funcionamiento se repondrán a cero. Para terminar la operación RESET, presione de nuevo la tecla SET (3) durante 5 segundos. Para interrumptir la operación RESET, no presione ninguna tecla durante más de 5 segundos. El regulador pasa automaticamente al modo de visualización inicial. 4.1.10. Sensores digitales Grundfos GFD1: Sensor digital Grundfos Rango de ajuste: OFF / FLO Ajuste de fábrica: OFF Activación de la sonda digital de caudal deseada para realizar un balance térmico o una calibración hidráulica. Selección del tipo de sonda conforme a su rango de caudal. 12 = 1-12 l/min 20 = 1-20 l/min 40 = 2-40 l/min 40F= 2-40 l/min (casi), adaptado sólo para el agua 100= 5-100 l/min, adaptado sólo para mezclas de agua y glicol propilénico VFD1: Tipo de sensor digital Grundfos Rango de ajuste: 12, 40, 40F Ajuste de fábrica: 12 E 139 4.1.11. Balance térmico OWMZ: Balance térmico Rango de ajuste: OFF ... ON Ajuste de fábrica: OFF Se pueden realizar balances térmicos en todos los sistemas de base. Para ello es necesario activar la opción Balance térmico en el canal OWMZ. En los sistemas 2 y 6 a 10, el balance térmico sólo se puede realizar en combinación con una sonda de caudal VFD. VSEN: Sonda de caudal Rango de ajuste: OFF / FLO1 Ajuste de fábrica: OFF (Anl 1, 3-5) / FLO1 (Anl 2, 6-10) Si se ha activado la sonda digital de caudal (GFD1 = FLO) y seleccionado la sonda de caudal FLO1, se puede realizar un balance térmico. En caso contrario, el balance térmico se podrá realizar con un caudalímtero. SVL: Sonda de avance Rango de ajuste: S1, S2, S3, S4, FLO1 Ajuste de fábrica: S4 (Anl 1, 4-7, 10) / S1 (Anl 2, 3, 8, 9), cuando VSEN = FLO1 S3 (Anl 1) / S1 (Anl 3 - 5), cuando VSEN = OFF Asignación de la sonda de avance para relaizar el balance térmico. SRL: Sonda de retorno Rango de ajuste: S1, S2, S3, S4, FLO1 Ajuste de fábrica: FLO1 (Anl 1 - 10), cuando VSEN = FLO1 S2 (Anl 3) / S4 (Anl 1, 4, 5), cuando VSEN = OFF Asignación de la sonda de retorno para relaizar el balance térmico. VMAX: Caudal en l/min Rango de ajuste: 0 ... 100 en pasos de 0,1 Ajuste de fábrica: 6,0 El caudal (l/min) visualizado en el caudalímetro se debe ajustar en el canal VMAX. El tipo y el contenido del anticongelante del portador térmico se visualizan en los canales MEDT y MED%. Tipo de protección anticongelante: 0 : agua 1 : glicol propilenico/anticongelante FS 2 : glicol etilenico 3 : anticongelante de vacío MEDT: Tipo de anticongelante Rango de ajuste: 0 ... 3 Ajuste de fábrica: 1 La cantidad de calor transportada se mide con el caudal medido o indicado y con las sondas de referencia de avance SVL y de retorno TRL. La cantidad de calor viene indicada en kWh en el canal de visualización kWh y en MWh en el canal MWh. Con la suma de los canales se obtiene el rendimiento térmico total. La suma de la cantidad de calor se puede reponer a cero. En cuanto se seleccione un canal de visualización de cantidad térmica, aparecerá la . Para pasar al modo RESET del palabra fija contador, presione la tecla SET (3) durante 2 segundos . La palabra parpadeará y el valor se repondrá a cero. Para terminar la operación RESET, presione de nuevo la tecla SET durante 5 segundos. Para interrumpir la operación RESET, espere 5 segundos. El regulador pasará automaticamente al modo de visualización inicial. Nota: los canales VMAX y MEDT sólo están disponibles si se ha activado la opción Balance térmico (OWMZ). MED%: Contenido anticongelante en % (Vol) MED% no se visualiza con MEDT 0 y 3 Rango de ajuste: 20 ... 70 Ajuste de fábrica: 45 kWh/MWh: Cantidad de calor en kWh / MWh Canal de visualización Nota: los canales kWh y MWh sólo están disponibles si se ha activado la opción Balance térmico (OWMZ). 140 E 4.1.12.Regulación ∆T DT E / DT1E / DT2E / DT3E: Diferencia temp. conexión Rango de ajuste: 1,0 ... 20,0 K Ajuste de fábrica: 6,0 K Al principio, el regulador funciona como un regulador de diferencia estándar. Cuando se alcanza la diferencia de conexión (DT E / DT1E / DT2E / DT3E), la bomba se activa y arranca a la mínima velocidad (nMN = 30 %) conforme a su impulso de arranque (10 s). Si la diferencia de temperatura alcanza el valor nominal prefijado (DT S / DT1S / DT2S / DT3S), la velocidad aumenta en 10%. Si la diferencia aumenta 2 K (ANS / ANS1 / ANS2 / ANS3), la velocidad aumenta otra vez en 10 % hasta alcanzar 100 %. Para efectuar ajustes o adaptamientos utilice el parámetro „Aumento“. Si, por el contrario, se alcanza un valor inferior a la diferencia de temperatura de desconexión prefijada (DT A / DT1A / DT2A / DT3A), el regulador se desconecta. DT A / DT1A / DT2A / DT3A: Diferencia temp. desconexión Rango de ajuste: 0,5 ... 19,5 K Ajuste de fábrica: 4,0 K Nota: la diferencia de temperatura de conexión debe ser mínimo 0,5 K superior a la diferencia de temperatura de desconexión. DT S / DT1S / DT2S / DT3S: Diferencia temperatura nominal Rango de ajuste: 1,5 ... 30,0 K Ajuste de fábrica: 10,0 K ANS / ANS1 / ANS2 / ANS3: Aumento Rango de ajuste: 1 ... 20 K Ajuste de fábrica: 2 K 4.1.13.Temperatura máxima del acumulador Cuando la temperatura del acumulador alcanza S MX / S1MX / S2MX: el valor máximo prefijado, el acumulador deja Temp. máxima de llenarse para no calentar el sistema de forma acumulador excesiva y dañosa. Si se excede la temperatura Rango de ajuste: 2 ... 95 °C máxima de acumulador, el símbolo aparece en Ajuste de fábrica: 60 °C la pantalla. Nota: El regulador está equipado con una función de de parada de seguridad del acumulador que impide que éste siga calentándose después de alcanzar 95 °C (ANL 9 = 85 °C). Los simbolos y se visualizan en la pantalla y parpadean. 4.1.14.Limitación de la temperatura máxima del acumulador para la piscina Cuando la temperatura de la piscina alcanza el SPMX valor máximo establecido, éste deja de llenarse (sólo en ANL 10): para no calentarse de forma excesiva y dañosa. Piscina Si la temperatura de la piscina sobrepasa el vaRango de ajuste: lor máximo establecido, el símbolo 4 ... 95 °C aparece Ajuste de fábrica: 30 °C parpadeando en la pantalla. E 141 4.1.16.Regulación ∆T (caldera de biomasa e intercambio de calor) Limitación de temperatura máxima El regulador está equipado con una regulación de diferencia de temperatura independiente que permite MX3E / MX3A: ajustar temperaturas de conexión y de desconexión Limitación temp. por separado y según las limitaciones de temperatumáxima ra máxima y mínima. Esta función sólo está disponiRango de ajuste: ble en los sistemas ANL = 2 y 8 (p.ej. para la caldera 0,5/0,0 ... 95,0/94,5 °C de biomasa o el intercambio térmico). Ajuste de fábrica: Si se sobrepasa el valor MX3E prefijado, el relé MX3E: 60,0 °C 2 se desconecta. Si se obtiene un valor inferior MX3A: 58,0 °C al parámetro MX3A, el relé se conecta de nuevo. Si se obtiene un valor inferior al valor MN3E preLimitación de temperatura mínima fijado, el relé 2 se desconecta. Si se sobrepasa el MN3E / MN3A: parámetro MN3A, el relé se conecta de nuevo. Limitación temp. mínima Las diferencias de temperatura de conexión Rango de ajuste: DT3E y de desconexión DT3A valen tanto para 0,0/0,5...90,0/89,5 °C la limitación de temperatura máxima como para Ajuste de fábrica: la de temperatura mínima. ANL = 2 Recomendación: en el sistema 8, se pueden realiMN3E: 5,0 °C zar las siguientes modificaciones en los parametros MN3A: 10,0 °C de ajuste del acumulador tampón: MN3E aproxiANL = 8 madamente 80 °C / MX3A aproximadamente 75 °C. MN3E: 60,0 °C MN3A: 65,0 °C Nota: los parametros MX3E y MX3A se refieren al disipador de calor, los parametros MN3E y MN3A a la fuente de calor. 4.1.17.Temperatura límite de captador Parada de seguridad de captador NOT / NOT1 / NOT2: Temperatura límite captador Rango de ajuste: 110...200 °C Ajuste de fábrica: 130 °C Si se excede la temperatura límite de captador prefijada (NOT / NOT1 / NOT2), la bomba solar (R1 / R2) se desconecta para evitar un calentamiento excesivo y dañoso de los componentes solares (parada de seguridad del captador). El ajuste de fábrica de la temperatura límite es de 130 °C pero puede ser modificado en el rango 110 ... 200 °C. Si se sobrepasa la temperatura límite de captador, el símbolo aparece parpadeando en la pantalla. 4.1.15.Refrigeración del sistema OKX / OKX1 / OKX2: Opción refrigeración del sistema Rango de ajuste: OFF ... ON Ajuste de fábrica: OFF 142 Cuando la temperatura del acumulador alcanza el valor máximo prefijado, el sistema solar se desconecta. Si la temperatura del captador solar aumenta hasta alcanzar el valor máximo prefijado (KMX / KMX1 / KMX2), la bomba solar se activa hasta que el captador alcance de nuevo un valor inferior al valor límite de temperatura. Mientras tanto, la temperatura del acumulador podrá seguir aumentando (temperatura máxima del acumulador activada no prioritaria), pero sólo hasta 95 °C (desconexión de seguridad del acumulador). Se recomienda utilizar la función de refrigeraciónde retorno ORUE para enfríar el acumulador hasta su E KMX / KMX1 / KMX2: Temp. máxima de captador Rango de ajuste: 100... 190 °C Ajuste de fábrica: 120 °C temperatura máxima. Cuando la refrigeración del aparece parsistema está activada, el símbolo padeando en la pantalla. La función de refrigeración sirve para mantener el sistema de calefacción solar activado durante un tiempo prolongado y permite reducir la carga térmica del captador y del medio caloportador en días de fuerte radiación solar. 4.1.18.Función de expansión (sólo ANL 6 + 10) OSPr: La función OSPr permite realizar una carga adiOpción de expansión cional del consumidor de calor no prioritario en Rango de ajuste: caso de rebasarse la diferencia de temperatura OFF ... ON TSPr del circuito ∆T, para expandir así la cantidad Ajuste de fábrica: ON de calor. Esta función se puede utilizar en los sistemas 6 TSPr: y 10. Functión de expansión Rango de ajuste: 10 ... 100 K Ajuste de fábrica: 40 K 4.1.19.Opción: limitación mínima de captador OKN / OKN1 / OKN2: La temperatura mínima de captador es una Limitación mínima de temperatura mínima de conexión que debe ser captador sobrepasada para que la bomba solar (R1 / R2) Rango de ajuste: pueda entrar en funcionamiento. La temperatuOFF / ON ra mínima impide que la bomba solar se conecAjuste de fábrica: OFF te con demasiada frecuencia en caso de temperaturas bajas de los captadores. En caso de KMN / KMN1 / KMN2: temperatura inferior a la temperatura mínima, Temperatura mínima el símbolo parpadeará en la pantalla. de captador Rango de ajuste: 10 ... 90 °C Ajuste de fábrica: 25 °C 4.1.20.Opción: función anticongelante OKF / OKF1 / OKF2: Función anticongelante Rango de ajuste: OFF / ON Ajuste de fábrica: OFF Cuando se alcancen valores de temperatura inferiores a la temperatura anticongelante prefijada, la función anticongelante pondrá en marcha el circuito de calefacción entre el captador y el acumulador para impedir que el portador térmico se congele o se „espese“. Si se alcanza un valor inferior a la temperatura anticongelante, el símbolo parpadeará en la pantalla. Si se sobrepasa la temperatura anticongelante 1 °C, el circuito de calefacción se desconecta. Nota: Ya que está disponible únicamente una cantidad de calor limitada del acumulador para esta función, debería utilizarse la función anticongelante únicamente en zonas en las cuales las temperaturas alcanzan el punto de congelación sólo en pocos días del año. KFR / KFR1 / KFR2: Temperatura anticongelante Rango de ajuste: -10 / 10 °C Ajuste de fábrica: 4,0 °C E 143 4.1.21.Carga oscilante Valores de ajuste adecuados: Prioridad [PRIO] Tiempo de espera oscilante [tSP] Tiempo de carga oscilante [tUMW] Prioridad: Ajuste de fábrica Rango de ajuste 10-2 2 min. 1-30 min. 15 min. 1-30 min. Las opciones y los parámetros descritos arriba tienen sentido sólo en los sistemas con varios acumuladores (sistemas ANL = 4, 5, 6). Si se ajusta la Prioridad 0, los acumuladores que tengan una temperatura distinta de la del captador se cargarán según su órden númerico (acumulador 1 o 2). Se cargará un acumulador a la vez. Si se selecciona el sistema ANL = 6, se puede realizar carga paralela. ANL 10: FUncionamiento: Si se ajusta el parámetro PRIO con el valor 1, la piscina se llenará hasta el valor SPMX después de haber alcanzado el valor S1MX. Después de ello, el acumulador se volverá a cargar hasta alcanzar el valor S2MX. Si se activa „off“ en la opción POOL, el sistema funciona como un sistema con 1 acumulador. Para modificar la opción, mantenga pulsada la tecla Set durante 2 segundos. Si se establece el valor 0 en el parámetro PRIO, se realizará una carga paralela de ambos consumidores de calor. Si se ajusta el parámetro PRIO en 2, se llenará primero la piscina hasta alcanzar el valor SPMX y, a continuación, se cargará el acumulador hasta alcanzar el valor S2MX. 0= acumulador 1/2 con la misma prioridad 1= prioridad acumulador 1 2= prioridad acumulador 2 Tiempo de espera oscilante / Tiempo de carga oscilante / Temperatura de aumento de captador: El regulador comprueba la posibilidad de carga de los acumuladores (diferencia de conexión). Si el acumulador prioritario no se puede cargar, el regulador comprueba el siguiente acumulador. Si éste se puede carga, se carga durante el tiempo de carga oscilante (tUMW). Al cabo de este tiempo de carga oscilante, la carga se interrumpe. El regulador observa el aumento de tempe ratura del captador. Si la temperatura aumenta durante el tiempo de espera oscilante (tSP) hasta alcanzar el valor de aumento de captadores (∆T-captador 2 K, valor fijo), el tiempo de espera se repone a cero y el tiempo de espera oscilante empieza de nuevo. Si no se satisface la condición de conexión del acumulador prioritario, la carga del siguiente acumulador continua. Si el acumulador prioritario alcanza su temperatura máxima, no se efectua la carga oscilante. 144 E 4.1.22.Función de refrigeración de retorno ORUE: Opción refrigeración de retorno Rango de ajuste: OFF ... ON Ajuste de fábrica: OFF Si la temperatura del acumulador es superior al valor máximo prefijado (S MX / S1MX) debido a la refrigeración del sistema OKX y la temperatura del captador solar es al menos 5 K inferior a la temperatura del acumulador, el sistema solar sigue activado hasta que el acumulador se enfría a través del captador y de las tuberías y alcanza la temperatura máxima prefijada (S MX / S1MX). En los sistemas con varios acumuladores, la refrigeración de retorno se realiza a través del acumulador 1. 4.1.23.Función de captador de tubo O RK: Función captador de tubo Rango de ajuste: OFF ... ON Ajuste de fábrica: OFF Si el regulador detecta un aumento de 2 K respecto a la temperatura de captador memorizada por último, la bomba solar se pone en marcha al 100 % durante 30 segundos para determinar la temperatura media actual. Al cabo del tiempo de funcionamiento establecido, la temperatura de captador actual es memorizada como nuevo valor de referencia. Si se excede de nuevo de 2 K la temperatura obtenida (nuevo valor de referencia), la bomba se vuelve a poner en marcha durante 30 segundos. Si durante el tiempo de funcionamiento de la bomba solar o en el período inactivo del sistema se sobrepasa la diferencia de conexión entre el captador y el acumulador, el regulador pasa automáticamente al modo de carga solar. Si durante el período inactivo la temperatura de captadores disminuye 2 K, el momento de conexión para la función captador de tubo vuelve a ser calculado y la bomba solar no entra en funcionamiento. Campo de utilización: se utiliza en captadores de tubo de vacío (eventualmente captadores llanos) para evitar retrasos de arranque de la carga solar y para evitar que la bomba solar se active durante la noche (las temperaturas del día podrán ser „almacenadas“ hasta llegar la noche gracias al vacío en los captadores de tubo). 4.1.24.Calentamiento auxiliar (ANL= 3) NH E: Temperatura conexión termostato Rango de ajuste: 0,0 ... 95,0 °C Ajuste de fábrica: 40,0 °C El calentamiento auxiliar se puede realizar o con de forma modular o con la función termostato. Calentamiento auxiliar modular (MOD = On): Calentamiento auxiliar modular se compone de una demanda de caldera y una bomba de llenado. La demanda de caldera se realiza de forma modular mediante una señal de 0-10 V. Para ello es necesario que el generador de calor externo integre una entrada de modulación. En caso contrario, la demanda de caldera se ha de realizar mediante un regulador externo. Los parámetros TMIN y TMAX permiten establecer la curva que determina la señal de 0-10 V en función del valor nominal de la caldera. Ejemplo: Si TMIN = 10 °C, se emitirá una tensión de 1 V, si Si TMAX = 70 °C, se emitirá una tensión de 10 V. NH A: Temperatura desconexión termostato Rango de ajuste: 0,0 ... 95,0 °C Ajuste de fábrica: 45,0 °C E 145 NHMN: Temperatura agradable Rango de ajuste: 0,0 ... 95,0 °C Ajuste de fábrica: 40,0 °C La curva de calefacción se ha de adaptar al generador de calor utilizado. Si se alcanza un valor inferior a la temperatura de conexión NH E, la demanda de caldera se activa. Si se alcanza un valor superior a la temperatura de desconexión NH A, la demanda de caldera se desactiva. La sonda de referencia es S3. El valor nominal de la caldera se obtiene con la suma de NH A+Diff. Las demandas de caldera sólo se pueden realizar cuando la temperatura de la caldera es inferior a TMAX+Diff. En cuanto la temperatura medida por la sonda de referencia S4 sobrepase la temperatura del acumulador medida por la sonda S3+DIFF, la bomba de llenado de la caldera entrará en funcionamiento mediante el relé R2. Calentamiento auxiliar con función termostato (MOD = OFF): Si se alcanza un valor inferior a la temperatura de conexión NH E, el relé R2 se conecta. Si se alcanza un valor superior a la temperatura de desconexión NH A, el calentamiento auxiliar se termina. La sonda de referencia es S3. Cuando se active la salida del relé 2, se visualien la pantalla. zará el símbolo Cancelar el calentamiento auxiliar Si se está realizando la calefacción solar, el calentamiento auxiliar queda bloqueado hasta que la temperatura medida por S3 sea inferior al valor de temperatura agradable NHMN. Esta función no funciona cuando los parámetros NHMN y NH E se han ajustado con valores idénticos. MOD: Modulación 0-10 V Rango de ajuste: On / OFF Ajuste de fábrica: OFF TMIN: Temperatura minima caldera Rango de ajuste: 1 ... 50 °C Ajuste de fábrica: 10 °C TMAX: Temperatura máxima caldera Rango de ajuste: 1 ... 100 °C Ajuste de fábrica: 70,0 °C DIFF: Diferencia Rango de ajuste: 2 ... 20 K Ajuste de fábrica: 7 K 4.1.25. Manejo de la bomba PuM1, PuM2: Manejo de la bomba Rango de ajuste: OnOF / PuLS / A / b / C / E Ajuste de fábrica PuM1: b Ajuste de fábrica PuM2: OnOF (ANL 2, 8, 10) b (ANL 6, 7) 146 Este parámetro permite seleccionar el tipo de manejo para el control de velocidad de la bomba. Si selecciona OnOF, el relé sólo se puede activar o desactivar (no hay control de velocidad). Si selecciona PuLS, el control de velocidad de las bombas estándares se realiza mediante un manejo con impulsos. Para el manejo de las bombas de alta eficacia energética se pueden seleccioanr los siguientes tipos: A: bomba solar Wilo B: bomba solar Grundfos C: bomba solar Laing E: bomba de calefacción Grundfos La señal de control PWM de las bombas de alta eficacia energética se realiza en los terminales PWM1/PWM2 (0-10 V). La conexión eléctrica se realiza en la salidas de relé 1/2. El relé utilizado para las bombas de alta eficacia energética prmanece activado una hora más después de que se hayan satisfecho las condiciones de desconexión con la finalidad de reducir la frecuencia de conexión de las mismas. E 4.1.26. Control de velocidad nMN, n1MN, n2MN: Control de velocidad Rango de ajuste: (20)30 ... 100 Ajuste de fábrica: 30 Los canales de ajustes nMN o n1MN y n2MN, permiten establecer la velocidad mínima relativa de las bombas conectadas a las salidas R1 y R2. ATTENCIÓN: En caso de uso de bombas de alta eficacia energética, la velocidad mínima se puede reducir hasta alcanzar 20 %. nMX, n1MX, n2MX: Control de velocidad Rango de ajuste: (20)30 ... 100 Ajuste de fábrica: 100 Se puede establecer una velocidad máxima para limitar el caudal del sistema. 4.1.27. Modo de funcionamiento HND1/HND2: Modo de funcionamiento Rango de ajuste: OFF, AUTO, ON Ajuste de fábrica: AUTO El modo de funcionamiento se puede ajustar manualmente para efectuar operaciones de control y servicio. Para ello seleccione el parámetro (HND1 / HND2, HNDV) deseado, el cual permite los siguientes ajustes: • HND1 / HND2 Modo de funcionamiento OFF HNDV: Modo de funcionamiento Salida de 0-10 V Rango de ajuste: AUTO, 0 ... 10 Ajuste de fábrica: AUTO : relé desconectado pantalla: (parpadea) + AUTO : relé en funcionamiento automatico ON : relé conectado pantalla: (parpadea) + • HNDV Modo de funcionamiento de salida de 0-10 V OFF : salida de 0-10 V desconectada (0 V) pantalla: (parpadea) + AUTO : salida de 0-10 V en modo automatico 1 ... 10 : salida de 0-10 V activada con la tensión seleccionada pantalla: 4.1.28. F1AB F1AB: Calibración sonda Rango de ajuste: -10 ... 10 K Ajuste de fábrica: 0 K (parpadea) + Permite calibrar la sonda F1 con valores reales. 4.1.29. Idioma (SPR) SPR: Ajuste del idioma Rango de ajuste: dE, En, It, Fr Ajuste de fábrica: dE Este canal permite seleccionar el idioma deseado. • dE : Alemán • En : Inglés • It : Italiano • Fr : Francés E 147 5. Localización de fallos En caso de fallo aparecerán avisos en la pantalla del regulador: Fusible A-9300 St.Veit/Glan SKSC2HE IP 20 PWM/0-10V R1 1 (1) A 240 V~ R2 1 (1) A 240 V~ VFD Temp. Sensor Pt1000 S1 S2 S3 S4 VBus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Símbolos de aviso T2A 100 ... 240 V~ 50-60 Hz R1 N L 18 19 20 N R2 N 12 13 14 15 16 17 En la pantalla aparece el símbolo y el símbolo parpadea. Sonda defectuosa. En el canal de visualización de la sonda correspondiente aparece un código de error en vez de la temperatura. 888.8 Rotura de la línea. Comprobar la línea. -888.8 Cortocircuito. Comprobar el cable. Las sondas de temperatura Pt1000 desconectadas pueden comprobarse con un ohmnímetro; los valores de resistencia mostrados abajo corresponden a las temperaturas registradas. Valores de resistencia de las sondas Pt1000 148 E La bomba se calienta, pero no hay transporte de calor del captador al acumulador; avance y retorno con la misma temperatura; eventualmente aire en la tubería. La bomba se activa brevemente, se vuelve a desactivar, y así sucesivamente („fluctuación del termostato“). ¿Aire en el sistema? ¿Diferencia de temperatura en el regulador demasiado baja? no sí ¿Está atascado el filtro del circuito de captador? Purgue el sistema; aumente la presión del sistema por lo menos a la presión inicial estática más 0,5-1 bar; si es necesario siga aumentando la presión; conecte y desconecte brevemente la bomba. no sí ¿Sonda de captador colocada en un sitio equivocado? sí no Limpie el filtro sí Control de verosimilitud de las funciones opcionales de captador de tubos de vacío anticongelante. Modifique ∆Ton y ∆Toff con valores adecuados. no o.k. Coloque la sonda de captador en el avance (salida de captador más caliente); use vaina de immersión (para el captador correspondiente). La bomba tarda en conectarse. La diferencia de temperatura entre el acumulador y el captador aumenta mucho; el circuito de captador no puede evacuar el calor. ¿Diferencia de temperatura de conexión ∆Ton prefijada demasiado alta? ¿Bomba del circuito de captador defectuosa? no sí ¿Sonda de captador mal colocada (por ej. sonda plana en vez de sonda de immersión)? sí no Modifique ∆Ton y ∆Toff con valores adecuados. sí Contrólela / recámbiela ¿Tiene cal el intercambiador de calor? no sí Descalcifique ¿Intercambiador térmico atascado? Active la función de captador de tubo. no sí o.k. Límpielo ¿Intercambiador térmico demasiado pequeño? sí E Redimensione 149 Los acumuladores se enfrían durante la noche. ¿La bomba del circuito de captador funciona por la noche? no sí ¿Temperatura del captador más alta que la temperatura exterior durante la noche? no sí ¿Salida de agua caliente hacia arriba? no sí Controle la función correspondiente en el regulador. no sí Desactive la bomba de circulación y cierre la válvula de cierre durante una noche. ¿Menos pérdidas en el acumulador? sí no ¿Arranca la bomba en modo manual? no Controle la válvula antirretorno en el avance y en el retorno. sí no sí sí Mueva el eje de la bomba con un destornillador para activarla; ¿Funciona ahora? sí no o.k. Fusibles del regulador ok? Emplee una bomba de circulación con temporizador y termostato de desconexión (circulación eficiente) no Recambie. Compruebe si las bombas del circuito del calentamiento auxiliar funcionan de noche y si la válvula antirretorno está defectuosa. ¿Problema resuelto? Controle también las otras bombas relacionadas con el acumulador solar. Limpie o recambie. Excesiva circulación por gravedad en la tubería de circulación. Monte una válvula antirretorno más fuerte o válvula de 2 vías después de la bomba de circulación. La válvula de 2 vías tiene que abrirse cuando la bomba entra en funcionamiento y permanecer cerrada cuando se desactive. Conecte la bomba y la válvula de 2 vías en paralelo. Vuelva a activar la circulación. ¡La regulación de velocidad debe desactivarse! 150 La diferencia de temperatura ajustada para la activación de la bomba es demasiado grande. Ajustar un valor más adecuado. ¿Bomba atascada? no no Controle la válvula antirretorno en la circulación del agua caliente. ¿ok? sí ¿El termostato envía corriente a la bomba? Cambie la toma de agua hacia el lado o utilice un sifón (codohacia abajo); ¿Hay menos pérdidas del acumulador ahora? no ¿Circulación del agua caliente durante mucho tiempo? La bomba del circuito solar no funciona aunque el captador este mucho más caliente que el acumulador. E Bomba defectuosa recámbiela. sí Regulador defectuoso - cámbielo. 6. Accessorio / piezas de recambio Nombre Art. n° Descripción SKSC2-DHW 141 182 Regulador de recambio, sondas incluídas, regulador solar de doble circuito, 2 salidas para relés semiconductores, 2 salidas PWM, 4 entradas de sondas SKSPT1000KL 141 138 Sonda de temperatura para captadores de tipo PT1000 SKSPT1000S 141 107 Sondas de temperatura para acumuladores de tipo PT1000 SKSPT1000V 141 108 Sondas de temperatura para captadores de vacío de tipo PT1000 SKSRTH 141 109 Vaina de inmersión, de cromo, con atornillado, diámetro interior 6,5 mm SBATHE 141 110 Vaina de acero afinado para sondas de piscinas. Para el uso en agua con cloro SKSGS 140 032 Fusible 4 A SKSRÜS 141 113 Caja de protección contre sobretensiones Los gráficos utilizados en este manual sólo sirven como ejemplos. Por motivos de errores eventuales de bloques y de publicación, o de la necesidad de modificaciones técnicas, les rogamos su comprehensión que no sumimos la responsabilidad para la exactitud del contenido de este manual. Remitimos a nuestras Condiciones generales de venta en su versión actual. E 151 Deutschland España Schweiz Österreich Sonnenkraft International United Kingdom Italia Scandinavia France Portugal Sonnenkraft Deutschland GmbH Clermont-Ferrand-Allee 34 93049 Regensburg Tel.: +49 (0)941 46 46 3-0 Fax: +49 (0)941 46 46 3-31 E-mail: [email protected] Sonnenkraft Österreich Vertriebs GmbH Industriepark 9300 St. Veit/Glan Tel.: +43 (0)4212 450 10 Fax: +43 (0)4212 450 10-377 E-Mail: [email protected] Sonnenkraft Italia S.r.l. Via G. B. 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