Curriculum Mittelschule

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Curriculum Mittelschule
Schulcurriculum
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
Curriculum
Deutsch
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. und 2. Klasse – Deutsch: Hören
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Gesprächen folgen, den Informationsgehalt des Gehörten erfassen und die Standpunkte der Sprechenden nachvollziehen
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Fachjahresplan
Kenntnisse
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
Bewusst hinhören,
Kernaussagen erfassen,
detaillierte Informationen
aufnehmen
Textwissen, nichtsprachliche
Gestaltungsmittel
•
•
•
Informationen aufnehmen und Wichtiges erfassen
Die Wirkung der Stimmführung, Betonung erkennen und erproben
Die Bedeutung von Gestik und Mimik kennen lernen
Redeabsichten erkennen,
sich in den
Gesprächspartner einfühlen,
Meinungen und
Standpunkte vergleichen
Merkmale von Diskussionen und
Argumentationsformen
•
•
•
Gesprächsregeln kennen lernen, die Notwendigkeit erkennen und deren Einhaltung
eintrainieren
genaues Hinhören üben
Diskussionen, einfache Argumentationsformen erproben
Gehörtes darstellen
Strategien zum Erstellen von
Notizen und Übersichten
•
•
in Stichwörtern das Wesentliche festhalten
lernen, inhaltliche Zusammenhänge verkürzt darzustellen
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
1. und 2. Klasse – Deutsch: Sprechen
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Meinungen, Standpunkte und Gefühle differenziert ausdrücken, auf Äußerungen anderer angemessen reagieren, Ansichten begründen und
verteidigen, zu vorbereiteten Themen frei sprechen und verschiedene Techniken der Präsentation verwenden
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Verschiedene
Gesprächssituationen
bewältigen und dem
Gesprächspartner mit
Respekt begegnen
Kenntnisse
Formen dialogischen Sprechens
und der Interaktion,
Gesprächsregeln und -strategien
Frei sprechen, deutlich
artikulieren und einen
differenzierten Wortschatz
anwenden
Zusammenhängendes und freies
Sprechen
Verschiedene
Sprechtechniken der
Präsentation einsetzen
Präsentationstechniken
Rhetorische Elemente
Figuren und Rollen im freien
und geplanten Spiel
entwerfen und darstellen
Szenisches Spiel
Curriculum
Fachjahresplan
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
•
•
•
•
•
•
Gesprächsregeln kennen lernen, deren Notwendigkeit erkennen und die Einhaltung
dieser Regeln eintrainieren
unterschiedliche Sprechsituationen und Sprachebenen erkennen
Diskussionen, einfache Argumentationsformen erproben
Referate vortragen, dabei auf freies Sprechen, Sprechtempo, genaue Artikulation,
Sprachkorrektheit und nonverbale Kommunikationsformen achten
In Klassengesprächen und Diskussionen Informationen und/oder persönliche
Standpunkte inhaltlich und formal angemessen zum Ausdruck bringen
•
sachliches, informatives und emotionales Sprechen unterscheiden und der jeweiligen
Sprechsituation angepasst einsetzen
verschiedene rhetorische Elemente kennen lernen
•
•
•
Rollenspiele zu unterschiedlichen Themen ausarbeiten
In Dialogen den eigenen Standpunkt präsentieren und verteidigen
literarische Texte im szenischen Spiel darstellen
Mittelschule
SSP-Nonsberg
1. und 2. Klasse – Deutsch: Lesen, Umgang mit Texten
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Texte selektiv und sinnbetont lesen, Informationsgehalt und die Einstellungen der Verfasser verstehen und das Lesen als Quelle persönlicher
Bereicherung nutzen
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Verschiedene Lesetechniken
anwenden, lautrichtig am
Hochdeutschen orientiert
lesen
Textelemente untersuchen,
Sachtexten Informationen
entnehmen und diese
bearbeiten
Fachjahresplan
Kenntnisse
Sinnbetontes, überfliegendes,
selektives, diagonales Lesen
Strategien zum Erschließen von
Texten
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
•
•
•
•
eine Ballade, ein Gedicht sinnbetont vortragen
Eine Geschichte für das Vorlesen vorbereiten
Selbst verfasste Texte verständlich und deutlich artikuliert vorlesen
Lesebedürfnisse erkennen
•
•
die Bibliothek als Ort des Lesens und Lernens nutzen
Texten begegnen: Sich im Textangebot orientieren, Vorwissen aktivieren, Fragen an
den Text formulieren
Texte bearbeiten: Textstellen markieren und unverstandene oder schwierige Textstellen
kennzeichnen und erschließen (aus dem Kontext, durch Nachfragen, durch
Nachschlagen…), Randnotizen machen, Zwischenüberschriften für einen Sachtext
formulieren, Texte und Bilder einander zuordnen, Tabellen auswerten, Kerngedanken
unterstreichen
Texte verarbeiten: Hauptaussagen in eigenen Worten zusammenfassen und
herausschreiben, gewonnene Informationen als Mindmap, in einer Tabelle, als
Zeichnung, auf einem Zeitstrahl, als Grafik… darstellen, zusätzliche Informationen aus
anderen Quellen suchen und vergleichen, Texte mit eigenen Worten wiedergeben
Textverarbeitung überprüfen: Leseerfahrungen austauschen, präsentieren und
besprechen
Einen Text über einen Lieblingsfilm genauer untersuchen
Einen fortlaufenden Text mit einem tabellarischen Text vergleichen
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in verschiedenen Texten zu einem Sachthema
suchen
Einen Bericht lesen
Fahrpläne und andere Gebrauchstexte lesen
•
•
•
•
•
•
•
•
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Literarische Texte
analysieren
Merkmale von literarischen
Texten
•
•
•
•
•
•
•
Eine Lieblingsserie oder einen Lieblingsfilm vorstellen
Ein Buch / einen Film vorstellen und empfehlen
Merkmale von Fabeln erkennen
Merkmale von Lyrik erkennen
Sich in andere hineinversetzen /Gefühle und Gedanken anderer erkennen und
verstehen
Eigene Gedanken entwickeln und zu Texten Stellung nehmen (sympathisieren, sich
angesprochen oder abgestoßen fühlen)
Reportagen lesen
1. und 2. Klasse – Deutsch: Schreiben
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Unterschiedliche Textarten verfassen, einen differenzierten Wortschatz verwenden und die Normen der Sprache beachten
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Ideen sammeln, Gedanken
ausformulieren,
überarbeiten, eine
Endfassung erstellen
Phasen des
Schreibprozesses
Texte nachgestalten,
fortsetzen und verändern
Gestaltungselemente
Curriculum
Fachjahresplan
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
•
•
•
•
Cluster, Mindmap, Skizze anfertigen
Erzählverlauf mit Hilfen ordnen
Texte überarbeiten
Sich Gedanken über den eigenen Schreibprozess machen
•
•
•
•
•
•
•
•
Geschichtenanfänge erfinden
Zu Bildern oder anderen Impulsen erzählen und dabei Zusammenhänge herstellen
Texte nacherzählen
Muster in Gedichten erkennen und eigenes Gedicht danach schreiben
Texte kürzen
Mit Wortfeldern arbeiten
Reden einbauen
Satzanfänge variieren
Mittelschule
SSP-Nonsberg
•
•
•
Formen schriftlichen
Ausdrucks üben
Erzählende,
expressiv/kreative,
beschreibende,
informierende und
appellierende Texte
Texte normgerecht
schreiben
Schreibregeln
Curriculum
•
•
•
•
•
Texte durch Absätze gliedern
Texte dramatisieren
Texte in verschiedene Textsorten umformen (Inhaltsangaben, Zeitungsnachrichten zu spannenden
Geschichten umgestalten)
Sachtexte gerafft wiedergeben
Stichwortzettel anfertigen
Texte je nach Adressat unterschiedlich verfassen und gestalten
Satzanfänge variieren
Mit Wortfeldern arbeiten
•
•
•
•
•
•
•
•
Realistische Geschichten schreiben
Gedichte schreiben (nach vorgegebenen Bauplänen, Parallelgedichte)
Über Texte informieren (Inhaltsangabe)
Berichte verfassen (Zeitungsbericht)
Personen und Gegenstände beschreiben
Vorgänge beschreiben
Anleitungen schreiben (Bastelanleitung, Rezept, Experiment)
Stichwortzettel anfertigen, Informationen mit Stichworten festhalten
•
•
•
•
•
•
Regeln zur Groß- und Kleinschreibung anwenden
Die Getrennt- und Zusammenschreibung von Wörtern üben
Rechtschreibung und Zeichensetzung bei der direkten Rede beachten
Kommasetzung
Rechtschreibstrategien anwenden
Lernwörter trainieren
Mittelschule
SSP-Nonsberg
1. und 2. Klasse – Deutsch: Einsicht in Sprache
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Über das Gesprächsverhalten und das Gelingen von Kommunikation reflektieren, grammatisches Wissen für die Texterstellung nutzen, Vergleiche mit
anderen Sprachen anstellen
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des
Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Merkmale von Dialekt und
Hochdeutsch erkunden
und aufzeigen
Sprachvarietäten
Sich mit Bedeutung von
Redewendungen
auseinander –setzen
Wortbedeutung im
Kontext und im
historischen Wandel
Wort-, Satz- und
Textgrammatik
Wortarten, Satzglieder,
Satzreihen, Satzgefüge
und Gliedsätze
Die sprachlichen
Besonderheiten in Südtirol
wahrnehmen und
beschreiben
Individuelle und
gesellschaftliche
Mehrsprachigkeit in
Südtirol
Curriculum
Fachjahresplan
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
•
•
•
•
Gestaltungsmittel der gesprochenen und geschriebenen Sprache erkennen und einsetzen
Elemente der Mündlichkeit in eigenen Texten aufspüren und besprechen
Redewendungen und bildhafte Ausdrücke des Dialekts besprechen
Hochdeutsche Texte in Mundarttexte und umgekehrt umformen
•
•
•
Synonyme, Antonyme suchen
Wörter mit gemeinsamen Bedeutungsaspekt sammeln (Wortfeldarbeit)
Redewendungen sammeln und zeichnerisch darstellen
• Die fünf Wortarten und ihre Aufgaben kennen sowie ihre grammatischen Elemente richtig bilden
• Linguistische Verfahren anwenden: Mithilfe der Ersatzprobe Fälle bestimmen
• Satzglieder unterscheiden und benennen können und zwischen Satzgliedkern und Erweiterung
unterscheiden (Umstellprobe)
• Satzglieder umstellen und ersetzen
• Sprachen vergleichen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen (DialektStandarddeutsch/Deutsch-Italienisch)
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse – Deutsch: Hören
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Gesprächen folgen, den Informationsgehalt des Gehörten erfassen und die Standpunkte der Sprechenden nachvollziehen
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des
Landes
Fachjahresplan
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Komplexe gesprochene
Texte verstehen
Verfilmte Literatur,
Hörbücher
•
•
Informationen aufnehmen und Wichtiges erfassen
Gehörtes mit eigenen Worten wiedergeben
Verschiedene
Ausdrucksweisen und
Codes kritisch
wahrnehmen
Medienberichterstattun
g
•
•
Nachrichten in Rundfunk und Fernsehen hören
Meinungen vergleichen und sich dazu eine Meinung bilden
Angebote zur persönlichen
und kulturell-ästhetischen
Bereicherung nutzen
Künstlerische
Darbietungen
•
•
In Rollenspielen und Sketchen eigene Darstellungsmöglichkeiten ausprobieren
Literarische Texte hören
Curriculum
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse – Deutsch: Sprechen
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Meinungen, Standpunkte und Gefühle differenziert ausdrücken, auf Äußerungen anderer angemessen reagieren, Ansichten begründen und
verteidigen, zu vorbereiteten Themen frei sprechen und verschiedene Techniken der Präsentation verwenden
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des
Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
In Diskussionen
argumentieren und
appellieren
Fachjahresplan
Kenntnisse
Thesen, Argumente,
Gegenargumente,
Appelle
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
•
•
•
•
Vorträge vorbereiten und
halten
Curriculum
Sprachliche und
mediale Präsentation
•
•
•
Das Einhalten von Gesprächsregeln im Klassengespräch und in unterschiedlichen Diskussionen
einüben
Pro und Contra Positionen anhand von aktuellen und/oder allgemein interessanten Themen zum
Ausdruck bringen
Folgerichtig argumentieren lernen
Die Meinung der Gesprächspartner akzeptieren, respektieren
Situationsangemessenes Sprechen erproben
Vortragen eines Themas ausprobieren
die Wichtigkeit der nonverbalen Kommunikation und des eigenen Auftretens kennen lernen und
nützen
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse – Deutsch: Lesen, Umgang mit Texten
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Texte selektiv und sinnbetont lesen, Informationsgehalt und Einstellungen der Verfasser verstehen und das Lesen als Quelle persönlicher
Bereicherung nutzen
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des
Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Fachjahresplan
Kenntnisse
Zu zentralen Aussagen
eines Textes Stellung
beziehen und die
Zusammenhänge im
Kontext erfassen
Texterschließung aus
dem Kontext
Textmerkmale und
Stilformen beschreiben und
persönliche
Deutungsversuche
vornehmen
Wesensmerkmale
poetischer Texte,
Interpretationsmuster
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Curriculum
Textsignale zum Textverständnis nutzen (Überschrift, Zwischenüberschrift, Absätze,
Fettdruck…)
Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Gefühle anderer zeigen
Schlussfolgerungen ziehen und Texte beurteilen
Werbeanzeigen kritisch untersuchen
Gedichte analysieren
Reim und Versmaß von Gedichten erkennen und sprachliche Merkmale von lyrischen Texten
benennen
Informationen aus unterschiedlichen Texten und Medien vergleichen:
o Einen Klappentext mit einer Rezension vergleichen
o
Einen Erzähltext mit einem Zeitungsbericht vergleichen
o
Einen Reisebericht mit einer Karte vergleichen
Den Inhalt altersgemäßer literarischer Texte und Medienangebote reflektieren
Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen
literarischen Texten reflektieren
Kurzgeschichten lesen und interpretieren
Sprachliche Merkmale von dramatischen Texten analysieren
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse – Deutsch: Schreiben
Die Schülerin, der Schüler kann:
• unterschiedliche Textarten verfassen, einen differenzierten Wortschatz verwenden und die Normen der Sprache beachten
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Fachjahresplan
Kenntnisse
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
Texte mit erörterndem
Schwerpunkt verfassen,
kritisch über spezielle
Themen schreiben, eigene
und fremde Einstellungen
darlegen
Argumentative und
appellative Textformen
•
•
Argumente schriftlich darlegen
Erörterungen schreiben (Pro und Contra)
pragmatische Textformen
verfassen
Bewerbungsschreiben,
Lebenslauf und
Protokolle
•
•
•
Im Internet und am PC geeignete Vorlagen finden und dem Adressaten und Zweck anpassen
Protokoll verfassen
Inhaltsangaben verfassen
die eigene Schreibfähigkeit
einschätzen und eigene
Vorlieben für Textsorten
ausbauen, die Wirkung von
stilistischen Merkmalen
berücksichtigen
Kriterienorientierte
Textgestaltung,
persönliche Stilmittel
•
•
•
•
Eigene Strategien für Referate und Facharbeiten entwickeln
Kreative Texte schreiben und gestalten
Berichte schreiben
Eigene Texte erfolgreich überarbeiten
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse – Deutsch: Einsicht in Sprache
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Über das Gesprächsverhalten und das Gelingen von Kommunikation reflektieren, grammatisches Wissen für die Texterstellung nutzen, Vergleiche mit
anderen Sprachen anstellen
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Über das
Gesprächsverhalten
reflektieren und das
Gelingen und Misslingen
von Kommunikation
untersuchen
Fachjahresplan
Kenntnisse
Kommunikationsmodel
le
Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte
• Zwischen verbaler und nonverbale Kommunikation unterscheiden
• Elemente nonverbaler Kommunikation untersuchen und ihre Wirkung erproben
• Pro- und Kontra-Diskussionen analysieren/ Gesprächsverhalten von Diskussionsteilnehmern
analysieren
• mit Pro- und Kontra-Argumenten diskutieren
• eigenes Gesprächsverhalten in Diskussionen reflektieren
Grammatisches Wissen zur
Verbesserung der
Texterstellung nutzen
Textgrammatische
Zusammenhänge,
Textverflechtungen,
Verweise,
Ersatzformen
•
•
•
•
•
•
•
•
Zwischen Satzgefüge und Satzverbindung unterscheiden
unterordnende und nebenordnende Konjunktionen kennen
Satzglieder in Satzgefüge umformen und die unterschiedliche Wirkung für die Textproduktion nutzen
Bedeutungsdifferenzierung durch unterschiedliche Wortstellung im Satz erkennen und erproben
Satzstrukturen in literarischen Texten und Sachtexten vergleichen
Satzstruktur der mündlichen und schriftlichen Sprache vergleichen und Unterschiede benennen
Texte nach vorgegebenen Bauplänen schreiben
komplexe Texte entflechten
Veränderungen in der
Sprache und im
Sprachgebrauch
untersuchen
Sprachwandel in
Gegenwart und
Vergangenheit
•
•
•
•
•
Fremdsprachige Begriffe in Texten (Zeitungsartikeln) markieren
Das Phänomen „Denglisch“ untersuchen
Bedeutungswandel von Wörtern untersuchen
Zwischen Lehn- und Fremdwörtern unterscheiden
Die Alltagssprache der Großeltern mit der eigenen Alltagssprache vergleichen
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede von Erst-,
Zweit- und Drittsprache
beschreiben
Curriculum
Sprachstrukturen,
Wort- und
Bedeutungsverwandts
chaften
• Sprachen vergleichen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen
o Deutsche und englische Sätze vergleichen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen
o Ausgewählte grammatische Regeln/Kategorien des Deutschen (z.B. Deklination,
Verbklammer...) mit anderen Sprachen vergleichen
• Einen Text in die Zweit- und Fremdsprache übersetzen
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Geschichte
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. und 2. Klasse - Geschichte
Die Schülerin, der Schüler kann:
• ausgewählte Ereignisse und die Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschen im Laufe der Geschichte beschreiben und Vergleiche anstellen
• wichtige Entdeckungen und Erfindungen, religiöse, politische und wirtschaftliche, regionale und globale Entwicklungen aufzeigen
• wichtige Ereignisse der Geschichte unseres Landes, Österreichs und Italiens und deren Folgen aufzeigen
• geschichtliche Zeugnisse erforschen, zu vorgegebenen Themen recherchieren, Zusammenhänge aufzeigen und präsentieren
• das Leben und Wirken ausgewählter Persönlichkeiten, Kunst- und Kulturgüter erforschen und darlegen
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des
Landes
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Fachjahresplan
Inhalte
Didaktisch-methodische Hinweise
Hochkulturen und Altertum
Das Leben der Menschen
in Hochkulturen und im
Altertum in und außerhalb
Europas erforschen und
Verbindungen mit unserer
Zeit herstellen
Ausgewählte
Hochkulturen; Ägypter,
Griechen und Römer
Merkmale von Hochkulturen
Die Ägypter
Die Griechen
Die Römer
Gemeinsame Merkmale/Unterschiede von
Hochkulturen stichwortartig in Tabellen- oder MindMap-Form auflisten
Kulturelle Leistungen, technische Erfindungen und
wissenschaftliche Errungenschaften anhand von
Bild- und Textmaterial einander zuordnen bzw.
vergleichen und ihre Bedeutung für die Nachwelt
erkunden
Mittelalter und Neuzeit
Mittelalterliche und
moderne geschichtliche
Wurzeln vor Ort und auf
Landesebene entdecken
Curriculum
Grundzüge der Geschichte
Tirols und Österreichs im
Mittelalter und in der
Neuzeit
Die Bauernkriege
Michael Gaismair
Die Habsburger
Kaiserin Maria Theresia
Reformen verändern Tirol
Tirol unter bayrischer Herrschaft
Die Tiroler Freiheitskriege
Andreas Hofer - ein Held?
Mittelschule
Die Ursachen der Bauernaufstände, der Verlauf
und die Folgen Gaismairs Ideen und wie es ihm
damit erging Der aufgeklärte Absolutismus in
Österreich von Maria Theresia und
Joseph II
Gründe für die Auflehnung gegen die
Fremdherrschaft verstehen Unterschiedliche
Interessen im Freiheitskampf aufzeigen
Vorstellungen von Andreas Hofer kritisch
hinterfragen
SSP-Nonsberg
Bedeutende Ereignisse
und Geistesströmungen
des Mittelalters und ihre
Auswirkungen auf unsere
Gegenwart und unsere
persönliche Geschichte
beschreiben
Grundzüge des Mittelalters
, ausgewählte
Persönlichkeiten,
Ereignisse und
Geistesströmungen
Die Lebens- und
Wirtschaftsweise der
Menschen im Mittelalter
beschreiben und mit den
heutigen
Lebensgewohnheiten
vergleichen
Veränderungen der Machtund
Wirtschaftsverhältnisse
Entstehung und Ausbreitung des Islam
Das Frankenreich
Karl der Große
Das Lehnswesen und die mittelalterliche
Gesellschaftsgliederung
Klösterliches Leben im Mittelalter
Grundherrschaft und bäuerliches Leben im
Mittelalter
Die Ritterzeit
Kreuzzüge
Grundzüge der Neuzeit,
ausgewählte
Persönlichkeiten,
Ereignisse und
Geistesströmungen
Das Entstehen von
Nationalstaaten,
insbesondere Italiens
Das Industriezeitalter und
seine Auswirkungen
Curriculum
Verdienste Karls des Großen aufzeigen
Die Lehenspyramide skizzieren
An Hand des Grundrisses eines bekannten Klosters
Gebäudeteile ihren Funktionen zuordnen
Klöster in Südtirol benennen
Die mittelalterliche Stadt und ihre Bewohner
Bedeutende Ereignisse
und Geistesströmungen
der Neuzeit und ihre
Auswirkungen auf unsere
Gegenwart und unsere
persönliche Geschichte
beschreiben
Vergleiche herstellen zwischen der islamischen und
der christlichen Religion
Humanismus und Renaissance
Gelehrte und Künstler der Neuzeit
Bedeutende Erfindungen
Entdecker und ihre Leistungen
Eroberung und Zerstörung der präkolumbianischen Hochkulturen und ihre Folgen
Zeitalter der Aufklärung
Befreiungskriege in Italien und die italienische
Einigung
Industrialisierung in England
Veränderung der Gesellschaft
Kinderarbeit, Not und Elend der Fabrikarbeiter
Soziale Frage
Mittelschule
Abhängigkeiten zwischen Herrschaft und Dienst
und deren Auswirkungen auf das Leben erkennen
Aufbau und Funktion der mittelalterlichen Burg
beschreiben (Burgpuzzle)
Ritterliches Leben auf der mittelalterlichen Burg
kennen lernen
Routen der Kreuzritter in eine Karte eintragen
Entstehung, Aufbau, Bevölkerungsschichten der
mittelalterlichen Stadt, ihre wirtschaftliche und
politische Bedeutung kennen lernen: Regeln und
Aufgaben der Zünfte beschreiben
Menschen- und Weltbild des Mittelalters und der
Neuzeit einander gegenüberstellen
Über bedeutende Erfinder/Erfindungen
recherchieren
Neue Seewege und geographische Kenntnisse
Den Zusammenhang zwischen der spanischen
Eroberungspolitik und dem afrikanischen
Sklavenhandel erkennen
Auswirkungen des aufklärerischen Gedankenguts
auf Politik, Gesellschaft und Religion erkennen
Sich mit der Idee des Nationalstaats vertraut
machen und die Bedeutung, aber auch die Gefahr
für die heutige Zeit erkennen
Erfassen, wodurch die industrielle Revolution
möglich wurde, wie sie die Arbeitswelt veränderte,
welche Probleme sich dadurch ergaben und
wie man sie zu lösen versuchte
SSP-Nonsberg
Die Lebens- und
Wirtschaftsweise der
Menschen in der Neuzeit
beschreiben und mit den
heutigen
Lebensgewohnheiten
vergleichen
Veränderungen der Machtund
Wirtschaftsverhältnisse
Der Dreißigjährige Krieg
Begreifen, dass aus einem Glaubenskampf eine
Machtauseinandersetzung wurde
Absolutismus in Frankreich
Die Französische Revolution
Die Menschenrechtserklärung
Merkmale der absolutistischen Herrschaftsform am
Beispiel von Ludwig XIV. erkennen
Ursachen, Grundzüge und Verlauf der Revolution
erkennen
Die Bedeutung der Menschenrechte erkennen
Napoleon u. die napoleonischen Kriege
Restauration und Wiener Kongress
Die Revolutionen von 1830 und 1848
Kaiser Franz Joseph I. und der Vielvölkerstaat
Österreich Ungarn
Curriculum
Mittelschule
Erkennen, wie Napoleons Aufstieg und sein
Machthunger das Ende der Revolution gebracht
haben
Verstehen, wie die alten Mächte gegen die neuen,
revolutionären Ideen
ankämpften und wie die Menschen in politischer
und gesellschaftlicher
Hinsicht darauf reagierten
SSP-Nonsberg
3. Klasse – Geschichte
Die Schülerin, der Schüler kann:
• ausgewählte Ereignisse und die Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschen im Laufe der Geschichte beschreiben und Vergleiche anstellen
• wichtige Entdeckungen und Erfindungen, religiöse, politische und wirtschaftliche, regionale und globale Entwicklungen aufzeigen
• wichtige Ereignisse der Geschichte unseres Landes, Österreichs und Italiens und deren Folgen aufzeigen
• geschichtliche Zeugnisse erforschen, zu vorgegebenen Themen recherchieren, Zusammenhänge aufzeigen und präsentieren
• das Leben und Wirken ausgewählter Persönlichkeiten, Kunst- und Kulturgüter erforschen und darlegen
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des
Landes
Fertigkeiten und
Kenntnisse
Fähigkeiten
Bedeutende Ereignisse
und Geistesströmungen
des ausgehenden 19.
und des 20.
Jahrhunderts und ihre
Auswirkungen auf
unsere Gegenwart und
unsere persönliche
Geschichte beschreiben
Fachjahresplan
Inhalte
Didaktisch-methodische Hinweise
Grundzüge der politischen
Entwicklungen im
ausgehenden 19. und im
20. Jahrhundert,
ausgewählte
Persönlichkeiten,
Ereignisse und
Geistesströmungen
Imperialismus
Europäische und außereuropäische
Kolonialmächte
Folgen des imperialistischen Machtstrebens
Folgen der Entkolonialisierung
Kolonialmächte und ihre Interessen kennen
Folgen des imperialistischen Strebens für die
politische Entwicklung Europas und die Auswirkungen
auf die einheimische Bevölkerung in den Kolonien
aufzeigen können
Ehemalige Kolonialländer und ihre abhängigen
Gebiete auflisten, in Karte eintragen
Wirtschaftliche und politische Schwierigkeiten von
Entwicklungsländern kennen und als Folge des
Imperialismus verstehen
Ursachen und Folgen des
Ersten und Zweiten
Weltkrieges,
Auswirkungen auf die
Landesgeschichte
Der Erste Weltkrieg:
Ursachen, Anlass, Verlauf und Ausgang
Die Folgen des Krieges
Die Pariser Friedensverträge
Darlegen können, welche Ursachen zum Ausbruch
des 1. und 2. Weltkrieges führten, wie die Kriege
verliefen und wie sie endeten
Kriegsbegeisterung der Soldaten anhand von
Quellentexten/Karikaturen nachvollziehen und die
Schrecken des Krieges erfassen
Der Zweite Weltkrieg:
Krieg in Europa - Völkervernichtung
Vom totalen Krieg zur Kapitulation
Italien im Krieg
Partisanen für die Befreiung Italiens
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Zwischen regionalen
und globalen
Entwicklungen
unterscheiden und über
deren Wechselwirkung
nachdenken und
diskutieren
Die Geschichte Tirols
im 20. Jahrhundert
Tirol im Ersten Weltkrieg
Der Krieg in den Bergen
Die Folgen der Teilung Tirols
Die Italianisierung Südtirols
Gehen oder bleiben - die Option
Die Umsiedlung der Optanten
Kriegsjahre in Südtirol
Die Lebens- und
Wirtschaftsweise der
Menschen im 20.
Jahrhundert erkunden
und Zusammenhänge
aufzeigen
Erkennen, in welchen Bereichen die Italianisierung
zum Tragen kam und was dies für die Bevölkerung
bedeutete
Hintergründe für das Optionsabkommen verstehen
Die Entwicklung der
Regional- und
Landesautonomie
Südtirol nach 1945
Der Pariser Vertrag und das 1. Autonomiestatut
Mehr Autonomie für Südtirol
Südtirol in der EU
Erfassen, welches nach 1945 die wichtigsten Etappen
im Kampf um die Autonomie waren und welche Mittel
man in diesem Kampf einsetzte
Erkennen, welches die wichtigsten Bestimmungen des
Autonomiestatuts
Sind
Soziale, wirtschaftliche
und gesellschaftliche
Entwicklungen in Europa
und in der Welt
Europa zwischen Demokratie und Diktatur:
Staatsformen in Europa vergleichen
Verstehen, welche wirtschaftlichen und politischen
Voraussetzungen das Entstehen von Diktaturen in
Europa
begünstigt haben
Erkennen, welche Ideale und Ziele
Nationalsozialismus bzw.
Faschismus besonders propagiert haben
Darlegen, wie Hitler und Mussolini an die Macht
kamen und wie sie ihre Macht ausübten und festigten
Erkennen, welche Mittel die Diktatoren eingesetzt
haben, um die Massen
zu begeistern
Darlegen, welche Gruppen unter der Diktatur litten
und wie gegen diese vorgegangen wurde
Widerstandsgruppen, deren Ziele und Mittel kennen
Sozialismus - der Weg zu einer besseren Welt?
Revolutionen in Russland
Stalin und der Stalinismus
Faschismus in Italien
Deutschland und Österreich werden Republik
Wirtschaftskrise und Aufstieg der NSDAP
Ziele und Ideen der NSDAP
Judenverfolgung - Holocaust - Shoah
Hitlers Außenpolitik und der Weg in den Krieg
Widerstand im Dritten Reich
Curriculum
Die Bedeutung des Gebirgskrieges und seine
politischen Folgen für unser Land erfassen
Verstehen, wie und unter welchen Umständen es zum
Anschluss Südtirols an Italien kam
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Zeitgeschichtliche
Fragestellungen
erforschen und die
Ergebnisse darlegen
Curriculum
Zeitgeschichtliche
Themen
Die Neuordnung Europas und der Welt nach
1945:
Die Gründung der UNO
Zwei deutsche Staaten entstehen
Wiedervereinigung Deutschlands
Italien wird Republik
Die Spaltung Europas und der Welt
Kalter Krieg der Supermächte
Das Ende des Kalten Krieges
Der Nahostkonflikt
Internationaler Terrorismus
Der Nord-Süd-Konflikt
Bürgerkriege in Europa
Aktuelle Krisen- bzw. Kriegsherde
Mittelschule
Erkennen, wie die Nachkriegswelt umgestaltet wurde
und welche Ereignisse für die politische und
gesellschaftliche Entwicklung Europas und der Welt
von Bedeutung sind Sich mit aktuellen politischen
Fragestellungen befassen, Hintergründe erkennen
und Folgen für das gesellschaftliche und
persönliche Leben ableiten
SSP-Nonsberg
Curriculum
Geographie
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. und 2. Klasse - Geographie
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Geografische Quellen lesen, interpretieren und nutzen und Instrumente zur Orientierung anwenden
• Verschiedene Landschaftsformen, Vegetationszonen, Wirtschafts- und Siedlungsformen in Italien und Europa untersuchen,
vergleichen, deren Entstehung erklären und Zusammenhänge aufzeigen
• Die sozio-kulturelle Vielfalt der Völker, Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung auf Lebens- und Wirtschaftsräume der
Menschen aufzeigen und reflektieren
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des
Landes
Fertigkeiten und
Kenntnisse
Fähigkeiten
Geografischen Quellen Geografische Quellen,
Informationen
ihre Merkmale und
entnehmen,
Funktionen, Gradnetz
interpretieren und
und Zeitzonen
auswerten.
Curriculum
Fachjahresplan
Inhalte
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Planet Erde (Lage und Gestalt)
Orientierung (Kompass,
Windrose, Gradnetz, GPS)
Vom Bild zur Karte
Maßstab
Thematische Karten
Klimadiagramme
Gradnetz
Jahreszeiten
Polartag, Polarnacht
Zeitzonen
Klimaregionen und
Vegetationszonen Europas
Mittelschule
Didaktisch-methodische Hinweise
• Mit Karten arbeiten (Informationen
entnehmen, Karteninhalte beschreiben
und erklären)
• Umrisskarten, Skizzen zeichnen
• Thematische Karten
• Diagramme erstellen
• Karten und Bilder (Satellitenbilder)
lesen und auswerten
• Eine Aussage mithilfe von
Fachkenntnissen und Fakten
untermauern
• Sachtexte auswerten
• Geografische Phänomene (Polartag,
Polarnacht) anhand von Modellen
erklären
SSP-Nonsberg
Italien und Länder
Europas beschreiben
und miteinander
vergleichen
Geografische und
politische Gliederung
Italiens und Europas
•
•
•
Italien im Überblick
Italien in Europa
Naturräume Italiens
•
(Alle) Staaten und Hauptstädte
Europas
EU
Großräume, naturräumliche
Gliederung
•
•
Landschaftsformen
beschreiben,
vergleichen und deren
Entstehung erklären
Vielfalt und Entstehung
der Landschaftsformen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Curriculum
Basisorientierung im Alpenraum,
Alpenländer orten
Lage, Ausdehnung und
Gliederung der Alpen
Höhenstufen der Alpen
Klima im Alpenraum
Gletscher in den Alpen
Landschaftsformende Kräfte
(exogene und endogene Kräfte):
Plattenbewegung
Gletscherbewegung
Küstenformen in Europa
Karsterscheinungen
Mittelschule
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Tabellen Informationen entnehmen
und sie kartografisch umsetzen
im Internet recherchieren
Staaten und Hauptstädte auf der
Karte zuordnen
Steckbrief zu einem Land erstellen
Topografische Objekte benennen
im Internet recherchieren und
Tabellen, Grafiken und Fotomaterial
auswerten
Folgen der Eingriffe des Menschen
in die Natur aufzeigen (Küstenschutz,
Bauten, Überfischung, Monokulturen)
Bilder Landschaftsformen zuordnen
Landschaftsformende Kräfte
beschreiben
SSP-Nonsberg
Mensch-UmweltBeziehungen in
geografischen Räumen
analysieren und
diskutieren
Siedlungs- und
Wirtschaftsformen
Wanderbewegungen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Curriculum
Südtirol – Topografie und Klima
Bevölkerungsstruktur
Städte und ihre Funktionen
Wirtschaft
Die Alpen als Industriestandort
Tourismus als Wirtschaftssektor
Verkehrsverbindungen in den
Alpen und damit verbundene
Probleme
Die Bevölkerung Italiens
Die Metropole Rom
Wirtschaft in Italien
Regionale Unterschiede innerhalb
Italiens
Erdbeben und Vulkane
in Italien
Der Mittelmeerraum
Anbaugrenzen in Europa
Landwirtschaft
(Monokulturen,
Gewächshäuser) in Europa
Fischfang in Europa
Rohstoffe und ihre Verarbeitung
Standortfaktoren
Moderne Industrieräume in
Europa
Bevölkerungsdichte und –
verteilung in Europa
Metropolen in Europa
Sprachen in Europa
Mittelschule
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Statistiken lesen und auswerten
Satellitenbilder auswerten
Diagramme vergleichen und
auswerten
Sachtexten wichtige Informationen
entnehmen
neue Begriffe/Fachbegriffe erklären
thematische Karten, Zeitungsartikel
und Karikaturen auswerten
Landwirtschaftliche Produkte den
Herkunftsländern zuordnen
Klimatische Bedingungen
beschreiben
Grenzen der modernen
Landwirtschaft erkennen
Eine Befragung durchführen
Folgen der Überfischung aufzeigen
Rohstoffe den Großräumen
zuordnen
Rohstoffverarbeitung und
Produktionsabläufe erklären
Voraussetzungen für
Industriestandorte beschreiben
Ballungsräume in der EU
untersuchen
Gründe für Wanderbewegungen
aufzeigen
Sprachfamilien zuordnen
Minderheiten vorstellen
SSP-Nonsberg
•
•
•
Minderheiten in Europa
Migrationziel Europa
Push- und Pullfaktoren benennen
3. Klasse – Geografie
Die Schülerin, der Schüler kann:
• geografische Quellen lesen, interpretieren und nutzen und Instrumente zur Orientierung anwenden
• verschiedene Landschaftsformen, Klima- und Vegetationszonen, Wirtschafts- und Siedlungsformen in Italien, Europa und der
Welt untersuchen, vergleichen, deren Entstehung erklären und Zusammenhänge aufzeigen
• die sozio-kulturelle Vielfalt der Völker, Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung auf Lebens- und Wirtschaftsräume der
Menschen aufzeigen und reflektieren
Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des
Landes
Fähigkeiten und
Fertigkeiten
Geografischen Quellen
Informationen
entnehmen und sich
darüber austauschen
Fachjahresplan
Die Schülerin / der Schüler kann
methodisch-didaktische Umsetzung
Kenntnisse
Geografische
Quellen, Strategien
der
Informationsgewinnun
g und -auswertung
Fachspezifische Arbeitsmethoden
zielgerichtet anwenden
•
•
Verschiedene Inhalte und Themen
Im Lehrerhandbuch angeführte
Internetseiten
Sachtexte zu Themen der Geografie
lesen, auswerten, schreiben
In unterschiedlichen Medien
recherchieren: Lexika, Sachbüchern,
Presse, Internet
Wissen und Arbeitsergebnisse
unterschiedlich darstellen und
präsentieren
Curriculum
Inhalte
Mittelschule
Verschiedene Inhalte und Themen, z.B.:
Klimawandel und dessen Auswirkungen;
Wassernutzungsrechte bei
Ressourcenknappheit ...
SSP-Nonsberg
•
•
•
•
Sich auf der Erde
orientieren
Geografische und
politische Gliederung
der Erde
sich orientieren und verfügt über
topografische Grundkenntnisse
•
•
Großräume, Kontinente
und einige Staaten der
Welt, deren physische,
sozio-ökonomische
und kulturelle
Strukturen beschreiben
und Vergleiche
anstellen
Großräume, Klimaund
Vegetationszonen,
Kontinente, Staaten,
Bevölkerung
Referate zu Inhalten der Geografie
halten
PP-Präsentationen gestalten
Lernplakate gestalten
Kausalketten anfertigen
Topografische Übungen mit stummen
Karten
Portraits zu ausgewählten Regionen
der Erde anfertigen
die Merkmale der Klimazonen der Erde
nennen
•
•
•
•
Thematischen Karten Informationen
entnehmen
Staaten/Kontinente den Klimazonen
zuordnen
Klimadiagramme vergleichen,
auswerten
die Lebensweise der dort lebenden
Menschen und ihre Anpassung an die
besonderen klimatischen
Bedingungen beschreiben
den Klimawandel als globale
Herausforderung begreifen
• natürliche Klimaschwankungen
Curriculum
Mittelschule
Kontinente (Staaten zuordnen können)
Gebirgszüge, große Ebenen,
bedeutende Gewässer, große Städte …
Raumanalyse, z.B. Australien
Klimazonen der Erde und damit
verbundene Vegetationszonen
In den Polargebieten
In der Wüste
In der Savanne
Im tropischen Regenwald
Ursachen des Klimawandels
Auswirkungen des Klimawandels
Klimapolitik und Maßnahmen zum
SSP-Nonsberg
•
•
und vom Menschen verursachte
Erderwärmung unterscheiden
Auswirkungen des Klimawandels
weltweit darlegen
selbst durch bewusstes Handeln
zum Klimaschutz beitragen
zu ausgewählten Staaten gezielte
Informationen finden und besondere
Merkmale darlegen
•
•
•
mit
politischen/physischen/thematischen
Karten umgehen
Länderdaten vergleichen, nach
ausgewählten Kriterien ordnen
(Fläche, Bevölkerung …)
•
Entwicklungsstaaten - Tigerstaaten
Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit
Indikatoren für Lebensqualität (Bildung,
Gesundheit, Chancengleichheit …)
Wandel am Beispiel von Asien
aufzeigen
Mit Wirtschaftskarten arbeiten
Aussagen über die Bevölkerungsstruktur
Curriculum
Ausgewählte außereuropäische Länder
Weltwirtschaftsmacht USA
Russland - Macht durch Rohstoffe
Aufstrebendes China
Indien - zwischen Tradition und Moderne
Länderportrait erstellen (Topografie,
Politik und Kultur, Naturraum,
Wirtschaft, Besiedlung und
Bevölkerung)
unterschiedliche Voraussetzungen und
Bedingungen wirtschaftlichen Handelns
aufzeigen
•
Klimaschutz
Mittelschule
Bevölkerungsentwicklung
SSP-Nonsberg
und Bevölkerungsentwicklung auf der
Erde machen
• Diagrammen, Grafiken, Karten und
Texten Informationen entnehmen und
vereinfacht darstellen
Bevölkerungsstruktur
Verstädterung weltweit
Pull- und Push-Faktoren
die kulturelle Vielfalt der Menschen
erkennen
Der Hinduismus - mehr als eine Religion
•
Ökologische,
ökonomische und
soziale Sachverhalte
und Entwicklungen
besprechen und
deuten
Globalisierungsprozesse
Gegenwarts- und
Zukunftsbedeutung
von Entwicklungen
begreifen den Lebensraum Erde als
Einheit
• Bewusster Konsum
• kennen globale Ungleichheiten laut
HDI und Bruttoinlands-produkt
Globalisierung im Alltag
Global Player
Globale ökologische Probleme:
Klimawandel, Wasserverfügbarkeit, …
Millenniumsziele
haben Einblick in globale
Zusammenhänge der Wirtschaft
Globaler Handel
Verteilung Armut/Reichtum
die Bedeutung von Ressourcen
erkennen
Konfliktpotential Ressourcen
Öl als Machtinstrument
Bedrohung der Wälder
Wasserknappheit
•
•
Curriculum
eigene Vorstellung/Vorurteile
überprüfen und darüber angemessen
sprechen (Interkulturelles Lernen)
Überlegen, welche Ressourcen
benötigt werden, um ein Produkt
herzustellen
Über nachhaltige Lebensweise
diskutieren
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Mathematisch – naturwissenschaftlich – technischer
Bereich
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. und 2. Klasse – mathematisch – naturwissenschaftlich – technischer Bereich
ZAHL
Menge der natürlichen Zahlen
Zahlensysteme
Grundrechenarten
Potenzen
Primzahlen
Brüche
Curriculum
• Eigenschaften, ordnen, darstellen am Zahlenstrahl
• Zeichen ≤; ≥; 〈; 〉 richtig anwenden
• Unterschied: Zahl – Ziffer
•
•
•
•
Zehnersystem kennen lernen
Binärsystem kennen lernen
Römisches Zahlensystem kennen lernen
Die einzelnen Zahlensysteme ineinander umwandeln
•
•
•
•
•
Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division ausführen
Rechengesetze anwenden
Terme mit Klammern berechnen
Sachaufgaben mathematisch strukturieren und lösen
Teilbarkeitsregeln kennen und anwenden
•
•
•
•
•
Potenzschreibweise kennen lernen
Potenzregeln und deren Anwendung kennen
Zehnerpotenzen kennen und auf verschiedene Bereiche anwenden
Zahlen in Primfaktoren zerlegen
ggT und KgV suchen
•
•
•
•
•
Dezimalbrüche – Dezimalzahlen
Grundrechenarten mit Brüchen und Dezimalzahlen ausführen
Potenzen von Brüchen und Dezimalzahlen berechnen
Klammerrechnungen mit Brüchen lösen
Sachaufgaben mit Brüchen mathematisch strukturieren und lösen (Zusammenhang
Dezimalzahl – Bruch erkennen)
Mittelschule
SSP-Nonsberg
•
•
•
•
Verhältnisrechnung
Kennen als andere Schreibweise eines Bruches
Verhältnisse erweitern und kürzen
Einfache Verhältnisgleichungen lösen
Sachaufgaben mit Hilfe der Verhältnisgleichung lösen (direktes und indirektes Verhältnis)
• Verschiedene Arten der Darstellung kennen und interpretieren lernen (Pfeildiagramm,
Tabelle, Koordinaten-system)
• Diagramme und Koordinatensystem am Computer erstellen und auswerten
• Einfache Gleichungen lösen
Zuordnungen
Prozentrechnen
Wurzel
•
•
•
•
Begriffe: Grundwert, Prozentwert, Prozentsatz kennen
Die einzelnen Werte berechnen
Gewinn, Verlust, Rabatt… berechnen
Sachaufgaben mit Prozenten lösen
•
•
•
•
Wurzelschreibweise kennen
Begriffe: Wurzelindex, Wurzel, Radikant, Wurzelzeichen kennen
Eigenschaften der Wurzel kennen
Wurzel ziehen (auch mit Taschenrechner)
EBENE UND RAUM
Geometrische Grundbegriffe
Geometrische
Grundkonstruktionen
Curriculum
• Linie, Gerade, Strahl, Strecke, Senkrechte, Parallele, Fläche, Körper kennen und unterscheiden
•
•
•
•
Lot fällen
Senkrechte zeichnen
Parallelverschiebung
Konstruktion von Vielecken
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Winkel
Kartesisches
Koordinatensystem
•
•
•
•
Winkel benennen und einteilen
Winkel zeichnen und messen
Grafisches Übertragen von Winkeln
Rechnen mit Winkeln
•
•
•
•
•
•
•
•
Begriffe: x-Achse, y-Achse, Ursprung kennen
Anwendungsbereiche des Koordinatensystem kennen
Koordinaten einzeichnen und bestimmen können
Grundkenntnisse im technischen Zeichnen kennen
Einfache technische Zeichnungen lesen und erstellen
Spiegelung, Drehung, Verschiebung geometrischer Figuren im KKS
Technisches Zeichnen am Computer
Einfache Werkzeichnungen erstellen
Dreieck
• Einteilung nach Seiten und Winkel, Eigenschaften, besondere Linien
• Konstruktion von Dreiecken (Kongruenzsätze)
Rechwinkliges Dreieck
• Satz des Pythagoras
• Thaleskreis
Umfang und Flächeninhalt
Curriculum
•
•
•
•
•
Quadrat, Rechteck, Dreieck, Parallelogramm, Raute, Drachen, Trapez
Kreis und Kreisteile (Kreisring, Kreisausschnitt, Kreisabschnitt)
Verschiedene Vielecke
Modelle einfacher Bauelemente herstellen
Mittelschule
SSP-Nonsberg
GRÖSSEN
Maßeinheiten
Maßstab
• Unterschied: Maßzahl – Maßeinheit
• Maße kennen und umrechnen: Längenmaße, Gewichtsmaße, Hohlmaße, Zeitmaße,
Flächenmaße, Raummaße
• Sachaufgaben mit Maßen lösen können
• Schätzen von Messergebnissen
• Umgang mit Messgeräten: Lineal, Winkelmesser, Waage
• Einfache Figuren nach Maßstab vergrößern und verkleinern
• Maßstab lesen und umrechnen
• Grundkonstruktionen ausführen, auch unter Verwendung entsprechender Software
DATEN UND VORHERSAGEN
Diagramme
• Säulendiagramm, Balkendiagramm, Streifendiagramm, Kurvendiagramm zeichnen und
interpretieren (auch am Computer)
• Kreisdiagramm: Prozentsatz im Kreisdiagramm darstellen und auf andere Diagramme
übertragen (auch am Computer)
• Diagramme und Tabellen lesen und Informationen entnehmen
Statistik
• Begriffe: Urliste, Strichliste, Rangliste, Stichprobe, Mittelwert, Zentralwert, Spannweite kennen
Wahrscheinlichkeit
• Begriffe: Zufallsversuch, Ausfall, Ereignis kennen und durchführen
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
PHYSIK UND CHEMIE
Aufbau der Materie
Wärmelehre
Wasser
Magnetismus, Elektrizitätslehre
Curriculum
•
•
•
Begriffe: Atom, Proton, Neutron, Elektron, Molekül
Stoffe: Reinstoff, Stoffgemisch, verschiedene Trennverfahren
Elemente: Periodensystem
•
•
•
•
•
Temperatur und ihre Einheit: Grad Celsius, Grad Fahrenheit, Grad Reaumur, Kelvin
Temperaturmessung
Ausdehnung von festen Körpern, Flüssigkeiten und Gasen
Wärmequellen
Wärmekraftmaschinen: Verbrennungsmotoren, Dampfmaschine
•
•
•
Aggregatzustände: fest, flüssig, gasförmig
Anomalie des Wassers
Verschiedene Versuche zum Wasser
•
•
•
•
•
Arten von Magneten
Strom – Spannung: Gefahren, Messung, Eigenschaften
Ohmsches Gesetz
Widerstand
Verschiedene Stromkreise
Mittelschule
SSP-Nonsberg
BIOLOGIE UND ÖKOLOGIE
Einteilung der Lebewesen
Mikroskop
Zellenlehre
• Stamm, Klasse, Gattung…
• Merkmale und einige Vertreter: Säugetiere, Vögel, Fische, Reptilien, Amphibien, Insekten, Pflanzen
(Vertiefung)
• Teile
• Handhabung
• Herstellung von Präparaten
•
•
•
•
Aufbau und Funktion von Zellen
Vergleich: Pflanzenzelle – Tierzelle
Einzeller im Heuaufguss (z.B. Pantoffeltierchen, Amöben…)
Vergleich: Einzeller – Vielzeller
Bakterien, Viren, Pilze
• Bau, Lebensweise, Tätigkeiten
• Gesundheitswesen in Südtirol
Ökosysteme
• Ökosysteme wie Wald, Moor, Biotop, Wiese kennen lernen
• Stoffkreisläufe in einem Ökosystem beschreiben
Versorgung, Entsorgung
• Versorgungs- und Entsorgungswege verschiedener Güter
• Mülltrennung
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
ERDWISSENSCHAFTEN
Bodenkunde
• Entstehung, Aufbau, Eigenschaften von verschiedenen Bodenarten
Evolution
• Entstehung, Abstammung und Entwicklung der Lebewesen
Gesteinskunde
• Verschiedene Gesteinsarten: Merkmale, Vorkommen (besonders in Südtirol)
Erde, Astronomie
Curriculum
• Aufbau der Erde
• Vulkanismus, Erdbeben
• Sonnensystem: Planeten, Meteoriten, Kometen, Galaxien
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse - mathematisch – naturwissenschaftlich – technischer Bereich
ZAHL
Zahlenmengen
Terme und Variable
Gleichungen
Zinsrechnung
Curriculum
•
•
•
•
•
Natürliche, ganze, rationale, reelle Zahlen und ihre Eigenschaften und Schreibweise kennen
In allen Zahlenmengen die Grundoperationen ausführen
Potenzen und Rechengesetze anwenden
Klammerrechnungen ausführen
Wurzelgesetze
•
•
•
•
Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Monomen ausführen
Binomische Formeln kennen und anwenden
Zerlegung von Polynomen in Faktoren
Grundrechenarten mit Polynomen
• Gleichungen 1. Grades mit einer Variablen durch Äquivalenzumformung lösen
• Umformen von Formeln (als Gleichung erkennen und lösen)
• Gleichungen 1. Grades mit zwei Variablen mittels Einsetzungs-, Gleichsetzungs-, Additionsund Determinantenverfahren lösen
• Begriffe: Kapital, Zinssatz, Zinsen, Zeit kennen
• Einzelne Werte mittels Formeln berechnen
• Zinseszinsen (Anfangskapital, Endkapital) berechnen
Mittelschule
SSP-Nonsberg
RELATIONEN
•
Funktionen
•
Lineare Funktionen: Funktionsgleichung kennen und berechnen, Steigung berechnen, Graph
im KKS einzeichnen
Verschiedene Funktionen kennen und im KKS darstellen
EBENE UND RAUM
Kreis
• Erweiterte Berechnungen
• Vertiefung des behandelten Lernstoffes
Zusammengesetze Flächen
• Umfang und Flächeninhalt berechnen
• Satz des Pythagoras anwenden
Körper
Curriculum
• Eigenschaften kennen und Netzzeichnen
• Oberfläche und Volumen von: Würfel, Quader, Zylinder, Kegel, Pyramide, Kugel und
verschiedenen Prismen berechen
• Oberfläche und Volumen von zusammengesetzten Körpern berechnen (durch Zerlegung in
bekannte Körper)
• Satz des Pythagoras anwenden
• Verschiedene Körper in Bauelementen erkennen und erstellen (praktisch und am Computer)
Mittelschule
SSP-Nonsberg
GRÖSSEN
Maßeinheiten/Größen
•
•
•
Zusammengesetzte Größen auf Grundgrößen zurückführen und Zusammenhang erkennen
Einheiten wie Mega, Giga… kennen und anwenden
Mit verschiedenen Messgeräten korrekt umgehen
DATEN UND VORHERSAGEN
Diagramme
• Diagramme und Tabellen erstellen und analysieren können
Statistik
• Mittelwert, Streuungsmaß, Streuungsintervall, Spannweite berechnen
Wahrscheinlichkeit
• Wahrscheinlichkeit von Ereignissen berechnen (auch mehrstufige Zufallsversuche)
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
PHYSIK UND CHEMIE
•
•
•
•
•
•
•
Lichtquellen
Lichtgeschwindigkeit
Reflexion, Brechung des Lichts
Linsen: konvex, konkav und Anwendung
Spiegel: Arten, Anwendung, Entstehung des Bildes
Farben
Optische Geräte (Vergleich mit menschlichem Auge)
•
•
•
•
•
•
•
Schallquellen
Frequenz, Amplitude, Schallgeschwindigkeit
Resonanz
Reine und temperierte Stimmung
Dopplereffekt
Lärmpegel
Akustische Geräte (Vergleich mit menschlichem Ohr)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Begriffe: Kraft, Masse und deren Berechnung
Grundgesetz der Dynamik
Dichte
Reibung
Rollen- und Flaschenzug
Schiefe Ebene
Arbeit – Energie – Leistung
Wirkungsgrad
Druck
Bewegungen (gleichmäßig geradlinige Bewegung, Beschleunigung, freier Fall)
Oxidation
•
Als Reaktion von Stoffen mit Sauerstoff erkennen
Säure, Lauge
• Merkmale von Säuren und Laugen kennen
Optik
Akustik
Mechanik
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
• Kennzeichen und Verhalten
• Bestimmung mittels Indikatoren
• Neutralisation von Säuren und Lauge
Darstellung chemischer
Abläufe
• Chemische Schreibweise kennen lernen
• Experimente selbst durchführen und protokollieren
BIOLOGIE UND ERDWISSENSCHAFTEN
•
Organsysteme
Genetik
Gesundheitserziehung
Meteorologie
Curriculum
•
•
Verschiedene Organsysteme kennen lernen, z.B. Herz-Blut-Kreislauf (Bau, Funktion, Blutdruck,
Erkrankungen)
Fortpflanzungssystem (Bau, Funktion)
Sinnesorgane: Bau und Funktion von Auge, Ohr, Nase, Zunge, Haut
•
•
•
Begriffe: DNA, Chromosomen, Gene
Mendelsche Gesetze
Manipulierte Gene (Gentechnik: Auswirkungen kennen lernen)
•
•
•
•
Körperhygiene
Gesunde, ausgewogene Ernährung
Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln
Drogen und ihre Auswirkungen
•
•
Aufbau der Atmosphäre
Entstehung von Wetterphänomenen: Blitz, Donner, Wirbelstürme
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Umweltbildung
Verkehrserziehung
Curriculum
•
•
Versorgungs- und Entsorgungswege des Wassers beschreiben
Stufen von Kläranlagen kennen und erklären
•
Verkehrsmittel und Verkehrswege kennen lernen und über ihre Auswirkungen nachdenken und
sprechen
Erste Hilfe: Grundlegende Elemente der Ersten Hilfe kennen lernen
Auswirkungen von Drogen (z.B. Alkohol) im Straßenverkehr
•
•
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Italienisch
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. Classe – Italiano Seconda Lingua
L’alunno, l’alunna sa
• comprendere i punti principali in un discorso abbastanza lungo, fatto in lingua standard su argomenti familiari
• ricavare informazioni principali da testi ben strutturati che trattano temi conosciuti
• partecipare a conversazioni in molteplici situazioni, senza prepararsi se si parla di temi della vita quotidiana
• esprimersi in modo scorrevole, collegando le frasi fra loro e utilizzando forme linguistiche ricorrenti
• scrivere un testo coeso e coerente su un tema che si conosce ed evidenziare nel testo i punti principali
Abilità e
capacità
Comprendere per
agire
in semplici
situazioni note
Conoscenze
Routine
della vita sociale
personale
Indicazioni metodologiche
ASCOLTO
• esercitare la comprensione di varie forme
espressive routinarie scolastiche
• sviluppare la comprensione del linguaggio non
verbale (gestualità, mimica)
Possibili contenuti
Formule routinarie:
• lingua di classe, scuse, ringraziamenti,
formule di saluto, regole, ordini,
suggerimenti e consegne per i compiti
• diversi tipi di informazioni
Stimoli/materiali/
Collegamenti
interdisciplinari
Materiali:
• testi in adozione
• Tg per ragazzi
• materiali reperiboli
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
Da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Comprendere
a grandi linee testi
su tematiche note
Curriculum
Tipologie
testuali e
multimediali
• aiutare a discriminare i fonemi della lingua
italiana (dettatura, battito delle mani…)
• sviluppare la comprensione di istruzioni per agire
in varie situazioni
• attivare la formulazione di ipotesi prima
dell’ascolto (disegno alla lavagna, immagini,
banca di parole…)
• ricavare informazioni mirate in un testo
• sviluppare la comprensione di brevi testi e
dialoghi da CD
Mittelschule
Ascolti mirati:
• almeno n. 1 al mese
Tipologie testuali:
• istruzioni
• canzoni
• dialoghi registrati
• previsioni meteo
• informazioni
• brevi narrazioni
• descrizioni
SSP-Nonsberg
• sviluppare la comprensione di canzoni e poesie
recitate
Strategie:
• Stimolare la consapevolezza delle strategie di
ascolto più efficaci (ascolto meglio se …)
Indicatori intermedi:
• riconoscere e distinguere fonemi, sillabe, parole e
frasi
• cogliere i punti essenziali di messaggi altrui
• ricavare informazioni mirate in un testo
• ricavare informazioni in un testo
Temi e argomenti:
• nuova scuola
• amici
• incontri fra ragazzi
• informazioni stradali
• tempo libero
• conoscenza di se stessi e degli altri
• tempo atmosferico
• vacanze
Fasi dell’ascolto:
• pre-ascolto
• ascolto
• dopo l’ascolto
Attività:
• orientativa (skimming)
• globale
• selettiva (scanning)
Verifiche:
• scelta multipla
• riesposizione globale
Criteri di osservazione:
• quantità, qualità e pertinenza delle informazioni
colte
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Comprendere a
grandi linee
testi su argomenti
di interesse
personale
Cercare e
comprendere il
significato di parole
sconosciute e
informazioni
varie
Tipologie
testuali e
multimediali.
Testi di
consultazione
LETTURA
• esercitare la comprensione delle consegne per i
compiti e per gli esercizi da eseguire
• attivare la formulazione di ipotesi sul contenuto di
un testo
• educare a leggere in modo adeguato allo scopo
• stimolare a riconoscere le caratteristiche delle
singole tipologie testuali
• esercitare diverse tecniche e modalità di lettura
(lettura espressiva in base al tipo di testo, lettura
ad alta voce, lettura silenziosa, lettura a ruoli e in
piccolo gruppo)
• educare a porre domande per comprendere
meglio il testo
• aiutare ad inferire il significato del lessico
sconosciuto attraverso modalità diverse
• promuovere l’uso di materiali di consultazione
Letture mirate:
• almeno n. 1 al mese
Tipologie testuali:
• istruzioni
• consegne
• lettere
• fiabe
• voci del vocabolario
• descrizioni
• racconti (di viaggio, d’avventura)
Temi e argomenti:
• amicizia
• situazioni di vita quotidiana
• mondo degli animali
• vita nella scuola
• comunicazioni quotidiane
Strumenti:
• testo letto
• voci del glossario, del vocabolario illustrato,
del vocabolario
Materiali:
• testi in adozione
• riviste
• giornali
• letture di classe
• materiali reperibli
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
Da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Materiali:
• vocabolario illustrato
• vocabolario
Strategie:
• stimolare la consapevolezza delle strategie di
lettura più efficaci (leggo meglio se …)
Indicatori intermedi:
• leggere ad alta voce con intonazione adeguata
• comprendere consegne per compiti
• comprendere brevi narrazioni,
• comprendere brevi descrizioni,
• fare inferenze su espressioni sconosciute
partendo dal contesto
• usare in modo mirato gli strumenti di
consultazione
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Fasi della lettura:
• pre-lettura
• lettura
• attività dopo la lettura
Modalità:
• silenziosa
• ad alta voce
• orientativa (skimming)
• globale
• selettiva (scanning)
Verifiche:
• lettura ad alta voce di testi con intonazione
adeguata
• testo a buchi
• completamento
• scelta multipla
• questionari
• riesposizione di testi
Criteri di osservazione:
• scorrevolezza ed espressività nella lettura ad alta
voce
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Interagire in modo
adeguato in
situazioni note
Contesti sociali
routinari
CONVERSAZIONE
Formule routinarie:
• promuovere in classe l’interazione in lingua
• lingua di classe, scuse, ringraziamenti,
• far utilizzare gestualità e mimica
formule di saluto
• insegnare ad avviare e gestire una
conversazione
• varie informazioni
• promuovere il rispetto del turno di parola
Situazioni comunicative:
• azioni quotidiane riferite alle attività in
classe e al mondo esperienziale
(interazione fra alunni e con l’insegnante)
Conversazioni mirate:
• almeno n. 1 al mese
Materiali
• testi in adozione
• materiali reperibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
Da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Tipologie testuali
• domande e risposte
• conversazioni routinarie
• interviste
Temi e argomenti :
• ambiente scolastico
• amici
• incontri fra ragazzi
• preferenze personali
• informazioni stradali
• tempo libero
• vacanze
Interpretare ruoli in
situazioni note
Giochi di ruolo,
drammatizzazio
ni
• far ricoprire vari ruoli in scenette
• promuovere la preparazione e la realizzazione di
semplici interviste sulla base di un modello
• aiutare a realizzare dialoghi da testi narrativi letti
Tipologie testuali:
• canovacci
• dialoghi tratti da narrazioni
Mediare tra lingue
diverse in situazioni
note
Trasposizione di
comunicazioni
della vita
quotidiana
• facilitare il trasferimento di esperienze da una
lingua all’altra
Situazioni comunicative:
• conversazioni in italiano su quanto vissuto,
visto, ascoltato o letto in un’altra lingua
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Strategie:
• Stimolare la consapevolezza delle strategie di
conversazione più efficaci (converso meglio se
…)
Indicatori intermedi:
• partecipare alle conversazioni in classe
• iniziare e concludere una conversazione su temi
noti
• esprimere emozioni
• interagire su contenuti appresi
• conversare su esperienze trasferite da una
lingua all’altra
Fasi:
• attività in preparazione della conversazione
• conversazione fra alunni e fra insegnante e
alunni
• riflessioni sull’esito di una conversazione
Modalità:
• a coppie, in piccoli gruppi, in gruppi
Verifiche:
• conversazioni routinarie
• completamento orale di canovacci
• giochi di ruolo,
• brevi interviste
Criteri di osservazione:
• fluenza, pertinenza, ricchezza lessicale, riutilizzo
del lessico appreso, correttezza, creatività,
gestualità e mimica, intonazione
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Descrivere e
raccontare in modo
semplice
Esperienze e
fatti vissuti e letti
PARLATO MONOLOGICO
• promuovere la narrazione guidata (con cartellini
Situazioni comunicative:
tematici o brevi scalette)
• racconto di esperienze
• promuovere la descrizione di diversi aspetti di un • riesposizione su quanto letto e ascoltato
tema noto
• descrizioni di situazioni
• stimolare a riferire su quanto vissuto, ascoltato o
letto
Produzioni orali mirate:
• promuovere l’esposizione di semplici istruzioni
• almeno n. 1 al mese
per compiti, comportamenti, giochi e ricette
• aiutare ad usare l’intonazione adeguata agli
Tipologie testuali
scopi
• narrazioni
• descrizioni
• informazioni
Temi e argomenti:
• ambiente scolastico
• amici
• preferenze personali
• viaggi
• tempo libero
• conoscenza degli altri
• vacanze
Riesporre o
relazionare in modo
semplice su
argomenti noti
Argomenti di
studio e notizie
dei media
• promuovere la riesposizione di un argomento
trattato in classe con cartellini tematici o scalette.
Situazioni comunicative:
• relazioni su argomenti di studio, su
argomenti trattati in classe.
Recitare testi
memorizzati su
argomenti vari
Testi poetici e
simulazioni
• promuovere la memorizzazione di testi di canzoni
Situazioni comunicative:
• recitazione di testi di vario genere
Curriculum
Materiali
• Testi in adozione
• riviste
• letture di classe
• materiali reperiboli
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
Da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Strategie:
• Stimolare la consapevolezza delle strategie di
parlato monologico più efficaci (parlo meglio se
…)
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Indicatori intermedi:
• descrivere persone, luoghi e situazioni di vita
• riesporre testi affrontati in classe,
• descrivere e narrare avvenimenti, esperienze
personali
Fasi:
• attività in preparazione del parlato
• realizzazione dell’attività di parlato
• riflessione sull’esito del parlato
Modalità:
• a coppie
• in piccoli gruppi
• in plenaria
Verifiche:
• descrizioni
• esposizione di argomenti trattati in classe
• racconto di eventi vissuti
• recitazione di testi memorizzati
Criteri di osservazione:
• fluenza, riutilizzo del lessico appreso, ricchezza
lessicale, correttezza, creatività, coerenza e
coesione, gestualità e mimica, intonazione,
rispetto dei tempi
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Scrivere alcuni testi
di uso pratico
Modulistica,corri
spondenza
personale
SCRITTURA
• esercitare la compilazione di brevi e semplici
moduli
• esercitare la compilazione di semplici schede di
presentazione personale sulla base di un
modello
• esercitare la scrittura comunicativa (anche brevi
comunicazioni)
• aiutare a sviluppare la scrittura autonoma
Situazioni comunicative:
• compilazione di moduli, schemi, griglie
• scrittura di lettere e diari
Prove scritte mirate:
• almeno n. 3 al quadrimestre
Tipologie di testi:
• moduli
• questionari
• lettere
• racconti
• descrizioni
• cruciverba
Temi e argomenti:
• ambiente scolastico
• amici
• incontri fra ragazzi
• preferenze personali
• tempo libero
• vacanze
Scrivere semplici
testi su argomenti
noti
Tipologie testuali
• aiutare a sviluppare le competenze ortograficolessicali
• proporre la compilazione di questionari su
argomenti noti
• esercitare il collegamento di frasi con l’uso di
connettivi
• proporre tecniche per la riesposizione di un testo
Strategie:
• Stimolare la consapevolezza delle strategie di
scrittura più efficaci (scrivo meglio se …)
Materiali:
• testi in adozione
• eserciziari
• vocabolario,
dizionario
• materiali reperiboli
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
• Da realizzarsi con
parti della
progettazione di altre
discipline e/o con
progetti della scuola
Situazioni comunicative:
• testi legati al mondo reale e fantastico
• testi legati ad argomenti di studio
Indicatori intermedi:
• scrivere ricopiando
• scrivere testi sotto dettatura
• eseguire esercizi di vario genere
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
•
•
•
•
•
compilare moduli
rispondere a questionari
scrivere testi su modello dato
scrivere brevi comunicazioni
scrivere testi personali
Fasi:
• attività in preparazione della scrittura
• realizzazione dell’attività di scrittura
• rilettura e autocorrezione con punti da osservare
• correzione guidata
Modalità:
• scrittura sotto dettatura
• scrittura guidata
• scrittura autonoma
• individuale
• a coppie
• in piccoli gruppi
Verifiche:
• esercizi di vario genere
• questionari
• stesura di brevi messaggi e di lettere
Criteri di osservazione:
• coerenza e coesione,
• riutilizzo del lessico appreso e ricchezza
lessicale, correttezza ortografica e morfosintattica.
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
2. Classe - Italiano Seconda Lingua
L’alunno, l’alunna sa:
• comprendere i punti principali in un discorso abbastanza lungo, fatto in lingua standard su argomenti familiari
• ricavare informazioni principali da testi ben strutturati che trattano temi conosciuti
• partecipare a conversazioni in molteplici situazioni, senza prepararsi se si parla di temi della vita quotidiana
• esprimersi in modo scorrevole, collegando le frasi fra loro e utilizzando forme linguistiche ricorrenti
• scrivere un testo coeso e coerente su un tema che si conosce ed evidenziare nel testo i punti principali
Abilità e capacità
Comprendere per
agire
in semplici situazioni
note
Conoscenze
Routine
della vita sociale
personale
Indicazioni metodologiche
Possibili contenuti
ASCOLTO
• esercitare la comprensione di varie forme
espressive routinarie scolastiche ed
extrascolastiche
• sviluppare la comprensione del linguaggio non
verbale (gestualità, mimica, espressività)
Formule routinarie:
• lingua di classe: scuse, ringraziamenti,
formule di saluto, regole, ordini,
istruzioni
• diversi tipi di informazioni
Stimoli/materiali
Collegamenti
interdisciplinari
Materiali:
• testi in adozione
• materiali disponibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Comprendere
a grandi linee testi su
tematiche note
Tipologie testuali e
multimediali
• esercitare la comprensione di istruzioni per
agire in varie situazioni
• attivare la formulazione di ipotesi prima
dell’ascolto
• sviluppare la comprensione di testi e dialoghi
da CD
• sviluppare la comprensione di canzoni e
poesie recitate
Strategie:
stimolare la consapevolezza delle strategie di
ascolto più efficaci (ascolto meglio se …)
Curriculum
Mittelschule
Ascolti mirati
• almeno n. … al mese
Tipologie testuali:
• istruzioni
• canzoni
• dialoghi registrati
• informazioni
• descrizioni
• narrazioni
• interviste
SSP-Nonsberg
Indicatori intermedi:
• cogliere i punti essenziali di messaggi altrui
Fasi:
• pre-ascolto
• ascolto
• dopo l’ascolto
Temi e argomenti:
• vacanze
• preferenze
• soluzione di problemi
• esperienze di vita
• informazioni
• acquisti
• amici
Modalità:
• orientativa (skimming)
• globale
• selettiva (scanning)
• analitica (punto di vista)
Verifiche:
• testo a buchi
• completamento di frasi e dialoghi
• scelta multipla
• questionari
• riesposizione globale
Criteri di osservazione:
• quantità, qualità e pertinenza delle
informazioni colte
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Comprendere a grandi
linee testi su
argomenti di interesse
personale
Tipologie testuali
e multimediali.
LETTURA
• esercitare la comprensione autonoma delle
consegne per i compiti e per gli esercizi da
eseguire
• attivare la formulazione di ipotesi sul contenuto
di un testo
• proporre la lettura con scopi diversi
• esercitare il riconoscimento delle
caratteristiche delle singole tipologie testuali
• proporre di leggere con diverse tecniche di
lettura
Letture mirate
almeno 1 al mese
Tipologie testuali:
• istruzioni
• consegne
• lettere
• canzoni
• voci del vocabolario
• testi informativi
• descrizioni
• racconti (di viaggio, d’avventura,
polizieschi)
• biografie
• storie illustrate
Temi e argomenti:
• vacanze
• preferenze
• soluzione di problemi
• esperienze di vita
• acquisti
• ambiente urbano
• ambiente naturale
•
Cercare e
comprendere il
significato di parole
sconosciute e
informazioni varie
Testi di
consultazione
• esercitare l’inferenza sul significato del lessico
sconosciuto attraverso modalità diverse
• promuovere l’uso di materiali di consultazione
Strumenti:
• testo letto
• voci del glossario, vocabolario,
Materiali:
• testi inadozione
• riviste
• giornali
• internet
• letture di classe
(testi di letteratura
per ragazzi)
• vocabolario,
dizionario bilingue
• materiali disponibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di altre
discipline e/o con progetti
della scuola
Materiali:
• glossario
• vocabolario
Strategie:
• stimolare la consapevolezza delle strategie di
lettura più efficaci (leggo meglio se …)
Indicatori intermedi:
• comprendere consegne per compiti
• comprendere narrazioni,
• comprendere descrizioni,
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
• comprendere lessico ed espressioni
sconosciuti
• usare in modo mirato gli strumenti di
consultazione
Fasi:
• pre-lettura
• lettura
• attività dopo la lettura
Modalità:
• silenziosa
• ad alta voce
• globale
• analitica (punto di vista)
Verifiche:
• testo a buchi
• scelta multipla
• questionari
• riesposizione di testi
Criteri di osservazione:
quantità, qualità e pertinenza delle informazioni
estrapolate, rispetto delle sequenze, capacità
di sintesi, chiarezza nell’esposizione del
proprio punto di vista e di quello dell’autore
Interagire in modo
adeguato in situazioni
note
Contesti sociali
routinari
•
•
•
•
•
CONVERSAZIONE
esercitare in classe l’interazione in lingua
far aiutare gli interlocutori
esercitare l’avvio, la gestione e la
conclusione di una conversazione
promuovere il rispetto del turno di parola
promuovere la preparazione e la
realizzazione di interviste sulla base di un
modello
Formule routinarie:
• lingua di classe
• scuse, ringraziamenti, formule di
saluto
Situazioni comunicative:
• azioni quotidiane riferite alle attività
in classe
Materiali:
• testi in adozione
• riviste
• testi di letteratura per
ragazzi
• materiali disponibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Conversazioni mirate:
almeno n1 al mese
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Tipologie testuali
• domande e risposte
• conversazioni routinarie
• interviste
Temi e argomenti:
• vacanze
• preferenze
• soluzione di problemi
• esperienze di vita
• informazioni
• acquisti
• amici
Interpretare ruoli in
situazioni note
Giochi di ruolo,
drammatizzazioni
• far realizzare dialoghi da testi narrativi letti
Tipologie testuali:
• narrazioni
Mediare tra lingue
diverse in situazioni
note
Trasposizione di
comunicazioni della
vita quotidiana
• aiutare a esercitare il trasferimento di
esperienze da una lingua all’altra
Situazioni comunicative:
conversazioni in italiano su quanto
vissuto, visto, ascoltato o letto in un’altra
lingua
Strategie:
• Stimolare la consapevolezza delle strategie di
conversazione più efficaci (converso meglio se
…)
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di altre
discipline e/o con progetti
della scuola
Indicatori intermedi:
• partecipare alle conversazioni in classe
• iniziare, gestire e concludere una
conversazione su temi noti
• interagire in modo efficace su contenuti appresi
Fasi:
• attività in preparazione della conversazione
• conversazione fra alunni e fra insegnante e
alunni
• riflessione sull’esito di una conversazione
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Modalità:
• a coppie
• in piccoli gruppi
• in gruppi
Verifiche:
• conversazioni routinarie
• giochi di ruolo
• brevi interviste
Criteri di osservazione:
• correttezza espressiva
• pertinenza
• riutilizzo del lessico appreso
Descrivere e
raccontare
in modo
semplice
Esperienze
e fatti vissuti
e letti
PARLATO MONOLOGICO
• promuovere la narrazione guidata con scalette
• promuovere la descrizione di diversi aspetti di
un tema noto
• far riferire su quanto vissuto, ascoltato e letto
• promuovere l’esposizione di argomenti trattati
• promuovere l’esposizione di istruzioni per
compiti, comportamenti e giochi.
Situazioni comunicative:
• descrizioni di situazioni
• racconto di esperienze
• relazioni su quanto letto e ascoltato
Produzioni orali mirate
• almeno n. 1 al mese
Tipologie testuali:
• narrazioni
• descrizioni
• relazioni
• riassunti
Temi e argomenti:
• vacanze
• preferenze
• soluzione di problemi
• esperienze di vita
• acquisti
• ambiente urbano
• ambiente naturale
Curriculum
Mittelschule
Materiali
• testi in adozione
• riviste
• letture di classe
• materiali disponibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di altre
discipline e/o con progetti
della scuola
SSP-Nonsberg
Riesporre o
relazionare in modo
semplice su argomenti
noti
Argomenti di studio
e notizie dei media
• promuovere la riesposizione di un argomento
trattato in classe
• stimolare a riferire su argomenti di studio
Situazioni comunicative:
• relazioni su argomenti di studio, su
argomenti trattati in classe
Recitare testi
memorizzati
su argomenti
vari
Testi poetici e
simulazioni
• promuovere la recitazione di testi memorizzati
Situazioni comunicative:
• recitazione di testi di vario genere
Strategie:
• stimolare la consapevolezza delle strategie di
parlato monologico più efficaci (parlo meglio se
…)
Indicatori intermedi:
• descrivere in modo articolato persone, luoghi e
situazioni di vita
• riesporre testi affrontati in classe
• descrivere e narrare avvenimenti, esperienze
personali
Fasi:
• attività in preparazione del parlato monologico
• realizzazione dell’attività di parlato
• riflessione sull’esito del parlato
Modalità:
• a coppie,
• in piccoli gruppi
• in plenaria
Verifiche:
• descrizioni
• esposizione di argomenti trattati in classe
• racconti di eventi vissuti
• recitazione di testi memorizzati
Criteri di osservazione:
• fluenza, riutilizzo del lessico appreso,
ricchezza lessicale, correttezza, coerenza e
coesione, rispetto dei tempi, completezza del
messaggio
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Scrivere alcuni testi di
uso pratico
Modulistica
corrispondenza
personale
SCRITTURA
• esercitare la compilazione di semplici moduli
• esercitare la compilazione di schede di
presentazione personale sulla base di un
modello
• esercitare la scrittura comunicativa
• esercitare la scrittura autonoma
Situazioni comunicative:
• compilazione di moduli
• scrittura di lettere
• comunicazioni personali
Prove scritte mirate:
almeno n 3 al quadrimestre
Tipologie testuali:
• moduli
• questionari
• lettere
• comunicazioni personali
• racconti
• descrizioni
• cruciverba
• riassunti
Scrivere semplici testi
su argomenti noti
Tipologie testuali
• aiutare a sviluppare le competenze ortograficolessicali
• proporre la compilazione di questionari su
argomenti noti
• proporre esercizi di completamento delle parti
di un testo
• esercitare il collegamento di frasi con l’uso di
connettivi
• proporre la scrittura su un testo illustrato
• proporre modelli e tecniche per la stesura vari
tipi di testo
• proporre tecniche per riassumere un testo
Materiali
• testi in adozione
• riviste
• letture di classe
• eserciziari
• vocabolario, dizionario
• materiali disponibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di altre
discipline e/o con progetti
della scuola
Temi e argomenti:
• le vacanze
• preferenze
• soluzione di problemi
• esperienze di vita
• acquisti
Situazioni comunicative:
• composizioni legate al mondo reale e
fantastico
• composizioni legate ad argomenti di
studio
Strategie:
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
• Stimolare la consapevolezza delle strategie di
scrittura più efficaci (scrivo meglio se …)
Indicatori intermedi:
• scrivere testi sotto dettatura
• eseguire esercizi di vario genere
• compilare moduli
• rispondere a questionari
• completare testi nelle sequenze mancanti
• riassumere testi
• scrivere brevi comunicazioni
• scrivere testi personali
Fasi:
• attività in preparazione della scrittura
• realizzazione dell’attività di scrittura
• rilettura e autocorrezione con punti da
osservare
• correzione guidata
• riflessione sull’errore
Modalità:
• sotto dettatura
• autonoma
• individuale
• a coppie
• in piccoli gruppi
Verifiche:
• esercizi di vario genere
• questionari
• stesura di brevi messaggi e di lettere
• composizioni su tematiche con modelli dati
• composizioni libere
Criteri di osservazione:
• coerenza e coesione, complessità delle frasi,
riutilizzo del lessico appreso, ricchezza
lessicale, correttezza ortografica e morfosintattica, creatività
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Classe - Italiano Seconda Lingua
L’alunna, l’alunno sa:
• Comprendere i punti principali di un discorso abbastanza lungo, fatto in lingua standard su argomenti familiari
• Ricavare informazioni principali da testi ben strutturati che trattano temi conosciuti
• Partecipare a conversazioni in molteplici situazioni, senza prepararsi se si tratta di temi della vita quotidiana
• Esprimersi in modo scorrevole, collegando le frasi fra loro e utilizzando forme linguistiche ricorrenti
• Scrivere un testo coeso e coerente su un tema che si conosce ed evidenziare nel testo i punti principali
Abilità e
capacità
Comprendere per
interagire in
scambi
comunicativi vari.
Conoscenze
Comunicazioni
della vita sociale
Indicazioni metodologiche
ASCOLTO
• esercitare la comprensione di varie forme
espressive routinarie scolastiche ed
extrascolastiche
• esercitare la comprensione di interazioni e
annunci nella vita quotidiana
• sviluppare la comprensione del linguaggio non
verbale (gestualità, mimica, espressività)
Possibili contenuti
Formule routinarie:
• lingua di classe
• scuse, ringraziamenti, preferenze,
opinioni, dubbi, riflessioni, proposte,
assenso, dissenso, consigli, ipotesi,
ordini, regole, istruzioni
• diversi tipi di informazioni
Stimoli/materiali
Collegamenti
interdisciplinari
Materiali:
• testi in adozione
• attivitá di ascolto
• audiolibri
• materiali disponibili
pressol’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Comprendere
informazioni varie
in testi su
tematiche note.
Curriculum
Tipologie
testuali anche
multimediali
• esercitare la comprensione di istruzioni per
agire in varie situazioni
• attivare la formulazione di ipotesi prima
dell’ascolto
• sviluppare la comprensione di testi e dialoghi
da CD
• sviluppare la comprensione di discorsi su
tematiche trattate
• sviluppare la comprensione di canzoni
• far inferire il significato del lessico sconosciuto
attraverso risorse diverse
Mittelschule
Ascolti mirati:
• almeno n. 1 al mese
SSP-Nonsberg
Strategie:
stimolare la consapevolezza delle strategie di
ascolto più efficaci (ascolto meglio se …)
Indicatori intermedi:
• cogliere i punti essenziali di messaggi altrui
• fare inferenze partendo dal contesto per
comprendere espressioni sconosciute
Fasi:
• pre-ascolto
• ascolto
• dopo l’ascolto
Modalità:
• orientativa (skimming)
• globale
Tipologie testuali:
• istruzioni
• canzoni
• dialoghi registrati
• informazioni
• discussioni
• descrizioni
• narrazioni
• interviste
Temi e argomenti:
• vacanze
• amici
• imprevisti
• mondo del lavoro
Verifiche:
• testo a buchi
• scelta multipla
• questionari
• riesposizione globale
Criteri di osservazione:
• quantità, qualità e pertinenza delle informazioni
colte
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Comprendere
anche nei dettagli
testi su argomenti
di interesse
personale
Tipologie
testuali e
multimediali.
LETTURA
• attivare la formulazione di ipotesi sul contenuto
di un testo
• proporre la lettura con scopi diversi
• esercitare il riconoscimento delle caratteristiche
delle singole tipologie testuali
• esercitare diverse tecniche di lettura
Letture mirate?
• almeno 1 al mese
Tipologie testuali:
• istruzioni
• consegne
• diari
• lettere
• canzoni
• testi informativi
• descrizioni
• racconti
• biografie
Temi e argomenti:
• vacanze
• amici
• imprevisti
• personaggi celebri
Cercare e
comprendere il
significato di parole
sconosciute,
informazioni su
argomenti vari
Testi di
consultazione e
settoriali
•
•
esercitare l’inferenza sul significato del
lessico sconosciuto attraverso modalità
diverse
promuovere il reperimento e l’uso di
materiali di consultazione
Strumenti:
• testo letto
• voci del vocabolario
Materiali:
• testi in adozione
• internet
• lettura di classe
• vocabolario
• audiolibri
• materiali disponibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Materiali:
• vocabolario
Strategie:
stimolare la consapevolezza delle strategie di
lettura più efficaci (leggo meglio se …)
Indicatori intermedi:
• comprendere consegne per compiti
• comprendere narrazioni,
• comprendere descrizioni,
• comprendere testi informativi (giornali,
riviste…)
• individuare alcune tipologie testuali e le
loro caratteristiche
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
•
•
Fasi:
•
•
•
comprendere lessico ed espressioni
sconosciuti
usare in modo mirato gli strumenti di
consultazione
pre-lettura
lettura
attività dopo la lettura
Modalità:
• silenziosa
• ad alta voce
• orientativa
• globale
Verifiche:
testo a buchi
scelta multipla
questionari
riesposizione
riassunti
Criteri di osservazione:
quantità, qualità e pertinenza delle informazioni
estrapolate, rispetto delle sequenze, capacità di
sintesi, chiarezza nell’esposizione del proprio
punto di vista e di quello dell’autore
Interagire in modo
adeguato in varie
situazioni
Vari contesti
sociali
•
•
•
•
•
•
Curriculum
CONVERSAZIONE
esercitare in classe l’interazione in lingua
far aiutare gli interlocutori
esercitare l’avvio, la gestione e la
conclusione di una conversazione
promuovere il rispetto del turno di parola
promuovere l’espressione e la
motivazione di opinioni personali
promuovere la preparazione e la
realizzazione di interviste sulla base di un
Mittelschule
Formule routinarie:
• lingua di classe
• scuse, ringraziamenti, preferenze,
opinioni, dubbi, riflessioni, proposte,
assenso, dissenso, consigli, ipotesi,
ordini, regole, istruzioni
Situazioni comunicative:
azioni quotidiane riferite alle attività in
Materiali:
• testi in adozione
• giornali
• testi di
letteratura per
ragazzi
• materiali
disponibili
presso l’Istituto
SSP-Nonsberg
•
modello
promuovere la partecipazione a
discussioni su tematiche di interesse
rilevate
classe (interazione fra alunni e con
l’insegnante), agli argomenti di studio e
di vita extrascolastica (attualità e
problematiche giovanili)
Conversazioni mirate:
• almeno n. 1 al mese
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Tipologie testuali:
• domande e risposte
• conversazioni routinarie
• interviste
• discussioni
Temi e argomenti:
vacanze
amici
imprevisti
notizie di cronaca
Interpretare ruoli in
argomenti vari
Simulazioni e
drammatizzazio
ni
Mediare tra lingue
diverse in
situazioni varie
Trasposizione di
comunicazioni
della vita
quotidiana
•
•
far interpretare simulazioni in situazioni
date
far realizzare dialoghi da testi narrativi letti
aiutare a esercitare il trasferimento di esperienze
da una lingua all’altra
Strategie:
Stimolare la consapevolezza delle strategie di
conversazione più efficaci (converso meglio se)
Tipologie testuali:
• tracce
• simulazioni di situazioni reali
• dialoghi tratti da narrazioni
Situazioni comunicative:
• conversazioni in italiano su quanto
vissuto, visto, ascoltato o letto in
un’altra lingua
Indicatori intermedi:
• partecipare alle conversazioni in classe
• iniziare, gestire e concludere una
conversazione su temi familiari
• interagire in modo efficace su contenuti
appresi
• esprimere e motivare opinioni personali
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
• mediare contenuti in modo efficace
Fasi:
• attività in preparazione della conversazione
• conversazione fra alunni e fra insegnante e
alunni
• riflessione sull’esito di una conversazione
Modalità:
a coppie, in piccoli gruppi, gruppi
Verifiche:
• conversazioni routinarie
• conversazioni contestualizzate su
argomenti preparati
• giochi di ruolo
• brevi interviste
Descrivere e
raccontare
esprimendo anche
opinioni
Esperienze e
fatti vissuti o
letti,
argomenti
d’interesse
personale.
Criteri di osservazione:
• correttezza espressiva
• pertinenza
• ricchezza lessicale
• riutilizzo del lessico appreso
PARLATO MONOLOGICO
• far riferire quanto vissuto, ascoltato e letto Situazioni comunicative:
• promuovere l’esposizione di argomenti
descrizioni di situazioni
trattati
racconto di esperienze
• promuovere l’esposizione di istruzioni per
relazioni su quanto letto e ascoltato
compiti, comportamenti e giochi
Produzioni orali mirate:
• almeno n. 1 al mese
Tipologie testuali:
• narrazioni
• descrizioni
• riassunti
• registrazioni audio e video
Temi e argomenti:
• vacanze
• amici
Curriculum
Mittelschule
Materiali:
• testi in
adozione
• lettura di classe
• audiolibri
• materiali
disponibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
SSP-Nonsberg
Riesporre o
relazionare su
argomenti noti
Argomenti di
studio e notizie
dei media
promuovere la riesposizione di un argomento
trattato in classe
stimolare a riferire su argomenti di studio (anche
con appunti e scalette personali)
stimolare a raccontare notizie ed eventi dai media
stimolare l’utilizzo del linguaggio settoriale
stimolare a relazionare su progetti scolastici e
ricerche
stimolare a commentare quanto letto e studiato
Recitare testi
memorizzati su
argomenti vari
Testi poetici e
simulazioni
promuovere la recitazione di testi memorizzati
• imprevisti
Situazioni comunicative:
relazioni su argomenti di studio, su
argomenti trattati in classe, su ricerche
personali e progetti
relazioni sui contenuti di film,
documentari, testi registrati, articoli di
giornali e trasmissioni della Tv per
ragazzi
Situazioni comunicative:
recitazione di testi di vario genere
Strategie:
stimolare la consapevolezza delle strategie di
parlato monologico più efficaci (parlo meglio se)
Indicatori intermedi:
• descrivere in modo articolato persone,
luoghi e situazioni di vita
• riesporre testi affrontati in classe e
commentarli
• descrivere e narrare avvenimenti,
esperienze personali
• esprimere e motivare opinioni personali
Fasi:
attività in preparazione del parlato
realizzazione dell’attività di parlato
riflessione sull’esito del parlato
Modalità:
a coppie
in piccoli gruppi
in plenaria
Verifiche:
• descrizioni
• esposizione di argomenti noti, in tempi
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
concordati
• racconto di eventi
Criteri di osservazione:
• fluenza,
• ricchezza lessicale
• correttezza,
• coerenza e coesione,
• completezza del messaggio
Scrivere testi su
argomenti noti
Modulistica,
corrispondenza
•
•
•
•
SCRITTURA
esercitare la compilazione di moduli
esercitare la compilazione del curriculum
vitae sulla base di un modello
esercitare la scrittura comunicativa
esercitare la scrittura autonoma
Situazioni comunicative:
• compilazione di moduli
• scrittura di lettere e diari
• comunicazioni personali
Prove scritte mirate:
almeno n. 1 al mese
Situazioni comunicative:
Produrre varie tipologie testuali
Tipologie testuali:
• moduli
• questionari
• lettere
• comunicazioni personali
• pagine di diario
• racconti
• descrizioni
• riassunti
Materiali:
• testi in adozione
• eserciziari
• materiali disponibili
presso l’Istituto
Pedagogico
Collegamenti
interdisciplinari:
da realizzarsi con parti
della progettazione di
altre discipline e/o con
progetti della scuola
Temi e argomenti:
• vacanze
• amici
• imprevisti
• eventi sociali
• personaggi celebri
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Scrivere vari testi
di uso pratico
Tipologie
testuali, anche
multimediali
• aiutare a sviluppare le competenze ortograficolessicali
• proporre la compilazione di questionari su
argomenti noti
• esercitare il collegamento di frasi con l’uso di
connettivi
• proporre modelli e tecniche per la stesura di vari
tipi di testo
• esercitare tecniche per riassumere un testo
Strategie:
stimolare la consapevolezza delle strategie di
scrittura più efficaci (scrivo meglio se …)
Indicatori intermedi:
• eseguire esercizi di vario genere
• compilare moduli
• rispondere a questionari
• scrivere testi su modello dato
• riassumere testi
• scrivere comunicazioni
• scrivere testi personali
Fasi:
• attività in preparazione della scrittura
• realizzazione dell’attività di scrittura
• rilettura e autocorrezione con punti da
osservare
• correzione guidata
• riflessione sull’errore
Modalità:
• guidata
• autonoma
• individuale
• a coppie
• in piccoli gruppi
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Verifiche:
• esercizi di vario genere
• questionari
• stesura di messaggi e di lettere
• composizioni su tematiche con modelli dati
• composizioni libere
Criteri di osservazione:
• coerenza e coesione,
• complessità delle frasi,
• riutilizzo del lessico
• correttezza ortografica e morfo-sintattica
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Englisch
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1.und 2. Klasse - Englisch
Die Schülerin, der Schüler kann
• einfachen Alltagsgesprächen und Hörtexten folgen, wenn deutlich gesprochen wird
• einfache Texte verstehen, in denen es um Alltagsdinge geht, auch wenn nicht alle Wörter bekannt sind
• sich an Alltagsgesprächen beteiligen, wenn es um bekannte Themen geht und einfache Sprache verwendet wird
• sich an Alltagsgesprächen beteiligen, wenn es um bekannte Themen geht und einfache Sprache verwendet wird
• sich mit einfachen Ausdrücken und Sätzen zu bekannten Themen äußern und über persönliche Interessensgebiete sprechen
• kurze einfache Texte zu vertrauten Themen und persönlichen Interessengebieten schreiben
Fähigkeiten und
Fertigkeiten
Kenntnisse
Gespräche und mündliche
Texte aus dem Schulalltag
verstehen
Die Schüler/innen können
verstehen, wenn jemand
deutlich über einfache Dinge
mit ihnen spricht
(Alltagsgespräche).
Einfache Hörtexte verstehen
Die Schüler/innen können
einfache Hörtexte
gesamtinhaltlich und im
Detail verstehen.
Curriculum
Methodisch- didaktische Hinweise
Hören
• Unterrichtssprache (Zielsprache)
grundsätzlich Englisch.
• Aufforderungen, Aufgabestellungen, Grußund Abschiedsformeln und
Routinehandlungen verstehen, befolgen
oder darauf reagieren (TPR-Übungen,
erweiterte classroom phrases).
• Authentische Texte aus CD oder DVD,
unterstützt durch nonverbale
Kommunikation (Gestik, Mimik,
Satzmelodie, Tonfall, Lautstärke), oder
durch Bildmaterial (Flash cards).
• Lieder, Reime, Chants und Sketche
verstehen, und dadurch Wortfolgen,
besondere Redewendungen und
Satzmustern wiederholen und vertiefen.
• Listening for gist and detail: besondere
Aufgabestellungen um Hörtexte einmal
gesamtinhaltlich oder im Detail verstehen
(Fragen, Zuordnung von Satzteilen oder
Bildern, Sätze oder Bilder anordnen, Sätze
vervollständigen, True-False-Doesn’t Say
Aufgabestellungen, unbekanntes
Sprachmaterial aus dem Zusammenhang
erschließen, Vermutungen anstellen oder
raten).
Mittelschule
Mögliche Inhalte
Topics
• numbers and colours
• school things and school uniforms
• classroom phrases and instructions
• introducing oneself and friends
• body: describing people
• feelings
• days of the week
• musicians and instruments
• detective stories
• strange hobbies
• food and going to restaurants
• clothes
• shopping and money
• pets
• the time and daily routines
• freetime activities
• birthdays
• alphabet
• adventures
• stories in the past
• Landeskunde: Christmas; London; breakfast
SSP-Nonsberg
•
Geschichten oder Witze verstehen durch
Bildmaterial, nonverbale Kommunikation
(Gestik, Mimik, Geräusche etc) und
Schriftbildunterstützung.
• Aus Sachtexten Informationen entnehmen
(landeskundliche Hörtexte).
Kurze Mitteilungen, einfache
Texte und Geschichten,
auch in Verbindung mit
Bildern, lesen und verstehen
Die Schüler/innen können
einfache Texte und
Geschichten, zu den
behandelten Themen und in
Verbindung mit Bildmaterial
verstehen.
Einfachen Medienberichten,
dem Internet und anderen
Quellen Informationen
entnehmen
Die Schüler/innen können
Notizen und Hinweise und
schriftliche Anweisungen
verstehen und
Informationstexte
gesamtinhaltlich oder im
Detail erfassen.
Curriculum
•
•
•
Lesen
Arbeitsaufträge eigenständig verstehen.
Lesetechniken (skimming und scanning,)
werden je nach Textsorte geübt: genaue
Fragen zum Text oder allgemeine
Aufgabestellungen, Wörter aussortieren,
anordnen; Sätze vervollständigen verbinden
oder anordnen, Bilder in die richtige
Reihenfolge bringen.
Aus kurzen Informationstexten (illustriertes
Informationsmaterial, einfache
Arbeitsanweisungen und Bastelanleitungen,
Mitteilungen, Plakaten, Zeitschriften)
Einzelinformationen entnehmen.
Mittelschule
Structures:
• plural
• there is / there are
• imperatives
• a/an and some
• to be
• have got
• can / can’t
• personal pronouns and object pronouns
• possessive adjectives
• prepositions of place
• possessive “-s”
• lots of / a lot of
• adverbs of frequency
• How much is / are ...?
• this / that / these / those
• ordinal numbers
• prepositions of time
• simple present affirmative, negative,
questions
• present progressive affirmative, negative,
question
• simple past affirmative, negative , questions
going to – future
•
Siehe Bereich Hören
SSP-Nonsberg
Nachschlagewerke
verwenden
Die Schüler/innen können
Wörterbücher oder online
Nachschlagewerke als
Hilfsmittel nutzen.
•
•
•
Dialoge zur eigenen
Erfahrungswelt führen
Die Schüler/innen können
sich am Alltagsgespräch
beteiligen, wenn es um
bekannte Themen geht.
Vorlieben, Abneigungen,
Gefühle und Wünsche
ausdrücken und sich darüber
austauschen
Die Schüler/innen können
persönliche Belange und
Gedanken auch mit Hilfe von
Sprechmustern mitteilen.
•
•
•
Eine Rolle in einem
einfachen szenischen Spiel
übernehmen
Die Schüler/innen können
einen Dialog oder ein
Rollenspiel nachspielen und
ihm eine persönliche Note
geben.
•
•
Curriculum
Dialoge, Comics, Gedichte, Liedtexte und
kurze Geschichten lesen und verstehen, dabei
Bilder und Überschriften zur Texterschließung
nutzen und dazu Übungen ausführen
(Storyboarding, Multiple choice, True/False,
finding right order, Einsetzübungen,
Lesepuzzles, Textausschnitte ordnen,
Nagelbrett, LÜK).
Easy readers mit CD lesen, verstehen und
bearbeiten.
Landeskundliche Texte oder Sachtexte lesen
und bearbeiten (Mary Glasgow magazines,
Internet, verschiedene Lehrwerke).
Miteinander Sprechen
Während des Unterrichts auftretende
Sprechanlässe auch zu Lieblingsthemen mit
Hilfestellung kommunikativ bewältigen (T-S,
S-S).
Dialoge mit vorgegebenen Textbausteinen
führen (Find- someone-who Übung,
Bildmaterial, Interviews mit Hilfskärtchen,
finger puppets) und zunehmend selbständig
agieren.
Sprechspiele (communicative activities), um
Handeln, Darstellen und Sprechen zu
verbinden und Gelerntes auf
unterschiedlichen Ebenen zu üben und zu
wiederholen.
Typische Lautmuster richtig nachsprechen
(„echoing“).
Einfache Rollenspiele nachspielen und dabei
nonverbale Kommunikationsmittel (Gestik,
Mimik, Lautstärke und Intonation) sinnvoll und
bewusst einsetzen.
Mittelschule
•
Siehe Bereich Hören
SSP-Nonsberg
Wörter buchstabieren
Einfache Sachverhalte, Orte,
Gegenstände und Personen
beschreiben
Kurze Geschichten und
Erlebnisse erzählen
Texte vortragen und Lieder
singen
Über kulturelle
Gepflogenheiten und
Bräuche sprechen
Curriculum
Zusammenhängend Sprechen
Die Schüler/innen können Wörter nach• Den gelernten Wortschatz
und aussprechen, Sätze richtig betonen
richtig anwenden, sich im
und kennen einige Regeln der
Rahmen der erarbeiteten
Aussprache.
Redemittel und Themen
situationsgerecht äußern.
• Wörter buchstabieren, Adressen
Die Schüler/innen können Gegenstände
angeben bzw. buchstabieren
aus ihrem Alltag und Personen
(spelling games).
beschreiben, sich und andere vorstellen.
• Kurze Texte in einem
Rollenspiel übernehmen.
• Angaben zur eigenen Person,
zu Familie und Freunden
Die Schüler/innen können einfache Texte
machen.
zusammenhängend und verständlich
• Beschreibung von Personen,
nacherzählen.
Tieren, Orten und alltäglichen
Gegenständen sowie von
Tagesabläufen.
• Kurzen Lesetexten und
Die Schüler/innen können gelernte
einfachen Bildgeschichte
Sketches, Lieder, Reime, Gedichte und
erzählen und landeskundliches
Chants vortragen.
Wissen wiedergeben.
• Auswendig gelernte Lieder,
Gedichte und Reime im Chor, in
der Gruppe oder einzeln
Die Schüler/innen können
vortragen.
landeskundliches Wissen angemessen
• Über Gewohnheiten und
wiedergeben.
Erlebnisse sprechen (oneminute speaking).
Mittelschule
•
Siehe Bereich Hören
SSP-Nonsberg
Orte, Gegenstände und
Personen beschreiben
Die Schüler/innen können Gegenstände
aus ihrem Alltag, Orte und Personen
beschreiben und Angaben zu der eigenen
Person und zu machen.
Adressatenbezogene
Mitteilungen verfassen
Die Schüler/innen können Einladungen, EMails, Postkarten verfassen.
Einfache eigene Texte und
Geschichten nach Vorlagen
oder Bilderfolgen schreiben
Die Schüler/innen können Mustertexte,
Bildgeschichten und kurze
zusammenhängende Texte zu vertrauten
Themen schreiben.
Schreiben
• Wörter, Sätze und Texte
fehlerfrei abschreiben, Diktate
(Lauf-, Dosen-, Partner-,
Flüsterdiktate) schreiben.
• Bilder beschreiben.
• Steckbriefe z.B: über sich
selbst, ein Familienmitglied oder
über ein Haustier schreiben.
• Lückentexte ergänzen,
Sprechblasen, Puzzletexte und
Skeletontexte vervollständigen.
• Kurze Dialoge umschreiben,
vervollständigen oder verfassen.
• Einfache Texte oder Sachtexte
nach Vorlage.
• Grammar Chants oder Lieder
und Gedichte umschreiben.
• Einfache Postkarten, e-mails
schreiben.
• Einfache Bildgeschichten
schreiben, eine Geschichte
fertigstellen, einfache
Geschichten erfinden.
•
Siehe Bereich Hören
*Alle Bereiche werden außerdem ab und zu im Rahmen von Stationenarbeiten,
Lernspielen im Internet und Aktivitäten am Computer geübt und vertieft.
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse - Englisch
Die Schülerin, der Schüler kann
• einfachen Alltagsgesprächen und Hörtexten folgen, wenn deutlich gesprochen wird
• einfache Texte verstehen, in denen es um Alltagsdinge geht, auch wenn nicht alle Wörter bekannt sind
• sich an Alltagsgesprächen beteiligen, wenn es um bekannte Themen geht und einfache Sprache verwendet wird
• sich mit einfachen Ausdrücken und Sätzen zu bekannten Themen äußern und über persönliche Interessensgebiete sprechen
• kurze einfache Texte zu vertrauten Themen und persönlichen Interessengebieten schreiben
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Mögliche Inhalte
Methodisch- didaktische Hinweise
Hören
Gespräche und
mündliche Texte aus dem
Alltag verstehen
Die Schüler/innen können dem
Unterrichtsgespräch folgen,
verstehen Mitteilungen und
Anweisungen.
Topics
• Holidays
•
•
• School subjects
• Burglary
• Strange stories
• Amazing animals
• Outdoor adventure
• Giving directions
• Obligations as a teenager
• Strange things from space
• Food and going to
restaurants
•
•
•
•
• Our future
• Landeskunde
• famous people (writers,
politicians…)
•
•
Curriculum
Mittelschule
Unterrichtssprache (grundsätzlich Englisch) verstehen.
Listening for gist and detail: besondere
Aufgabestellungen um Hörtexte einmal gesamtinhaltlich
oder im Detail verstehen (Fragen, Zuordnung von
Satzteilen oder Bildern, Sätze oder Bilder anordnen,
Sätze vervollständigen, True-False-Doesn’t Say
Aufgabestellungen, unbekanntes Sprachmaterial aus
dem Zusammenhang erschließen, Vermutungen
anstellen oder raten).
Aktuelle Lieder hören und verstehen.
Dialoge, Sketche und Rollenspiele verstehen (English
Theater).
Erlebniserzählungen, Phantasiegeschichten,
Geschichten oder Witze verstehen.
Authentische Texte (CD oder DVD, Videoausschnitte
von YOU-TUBE, Urlaubsberichte, Beschreibungen,
Texte zu interkulturellen Thematiken), unterstützt durch
nonverbale Kommunikation (Gestik, Mimik,
Satzmelodie, Tonfall, Lautstärke) oder durch
Bildmaterial (Flash cards) verstehen.
Längere Texte (Easy Readers mit CD) anhören und
verstehen.
Sich adäquate Strategien zur Erfassung des
Gesamtzusammenhanges oder zum Verstehen
spezifischer Details aneignen.
SSP-Nonsberg
Altersgemäßen
Erzählungen folgen und
Informationen entnehmen
Die Schüler/innen verstehen
Geschichten, Songs und
informative Hörtexte aus dem
Internet und /oder Hörsendungen
gesamtinhaltlich und im Detail.
Structures:
• revision: present tenses
• simple past (Vertiefung)
• past tense markers
• one / ones; why / because
• going to-future affirmative,
negative and question
• will-future affirmative,
negative and question
• comparative and
superlative, as…as
• must / have to / be allowed
to
• should / shouldn’t
• some / any
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Medienberichte dem
Internet und anderen
Quellen Informationen
entnehmen
Die Schüler/innen können aus
Sachtexten, landeskundlichen
Texten, Nachschlagewerken und
englischen Webseiten
Informationen entnehmen.
Den Inhalt von
Geschichten im Kontext
verstehen
Die Schüler/innen können längere
Texte und Geschichten, zu
bekanten Themen verstehen.
Nachschlagewerke
verwenden
Die Schüler/innen können
Wörterbücher oder online
Nachschlagewerke als Hilfsmittel
nutzen.
•
Lesen
Siehe Bereich Hören
•
•
Fragen zu persönlichen
Belangen stellen und
beantworten
Die Schüler/innen können sich am
Alltagsgespräch beteiligen und
persönliche Belange mitteilen.
Über gegenwärtige,
vergangene und künftige
Ereignisse sprechen
Die Schüler/innen können in
verschiedenen Zeitformen über
Erfahrungen und Ereignisse
sprechen.
•
•
•
•
•
Miteinander Sprechen
Siehe Bereich Hören
•
•
•
•
Sich in einfachen Sätzen
über andere Kulturen
austauschen
Curriculum
Die Schüler/innen können sich
über bekannte landeskundliche
Themen austauschen.
•
•
Mittelschule
Lesetechniken (skimming und scanning,) werden je nach
Textsorte geübt: genaue Fragen zum Text oder allgemeine
Aufgabestellungen, Wörter aussortieren, anordnen; Sätze
vervollständigen verbinden oder anordnen, Bilder in die
richtige Reihenfolge bringen;
Kurzen Informationstexte (illustriertes Informationsmaterial,
Arbeitsaufträge, Mitteilungen, Texte aus dem Internet,
Zeitschriften) gesamtinhaltlich und im Detail verstehen.
Einfache Briefe, e-mails verstehen
Dialoge, Comics, Liedtexte und kurze Geschichten lesen
und verstehen, dabei Bilder und Überschriften zur
Texterschließung nutzen und dazu Übungen ausführen
(Storyboarding, Multiple choice, True/False, finding right
order, Einsetzübungen, Lesepuzzles, Nagelbrett).
Easy readers und Geschichten verstehen und bearbeiten
(Schlüsselwörter markiern, Arbeit mit Wörterbuch)
Landeskundliche Texte oder Sachtexte lesen und
bearbeiten.
Während des Unterrichts auftretende Sprechanlässe
kommunikativ bewältigen (T-S, S-S).
Dialoge und Interviws mit vorgegebenen Textbausteinen
führen (Find- someone-who Übung, Bildmaterial, Interviews
mit Hilfskärtchen, Informationen unter den SchülerInnen
erheben und anschließend wiedergeben).
Sprechspiele (communicative activities) um Handeln,
Darstellen und Sprechen zu verbinden und Gelerntes auf
unterschiedlichen Ebenen zu üben und zu wiederholen.
Einfache Rollenspiele nachspielen und dabei nonverbale
Kommunikationsmittel (Gestik, Mimik, Lautstärke und
Intonation) sinnvoll und bewusst einsetzen (einen Text
selbst inszenieren, Gefühle ausdrücken).
Beim Sprechen verschiedene Zeitformen verwenden.
Über behandelte, interkulturelle Themen, Persönlichkeiten,
SSP-Nonsberg
Ein vorbereitetes
Gespräch führen
Curriculum
Die Schüler/innen können
vorbereitete Interviews führen, auf
Fragen antworten und Fragen
stellen.
Landeskunde ein Gespräch führen.
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Über Träume, Wünsche,
eigene Gedanken und
Gefühle sprechen
Die Schüler/innen können über
gegenwärtige und zukünftige
Träume sprechen und Gedanken
in einfacher Form formulieren.
Einfache Sachverhalte,
Orte, Gegenstände und
Personen beschreiben
Die Schüler/innen können
Gegenstände aus ihrem Alltag,
Personen und Orte beschreiben.
Texte nacherzählen
Die Schüler/innen können Texte
zusammenhängend und
verständlich nacherzählen.
Zusammenhängend Sprechen
•
• Siehe Bereich Hören
•
•
•
•
•
•
Zu einfachen Texten oder
Themen referieren
Die Schüler/innen können zu
einfachen Texten und
vorbereiteten Themen referieren.
Über kulturelle
Gepflogenheiten und
Bräuche sprechen
Die Schüler/innen können
landeskundliches Wissen
angemessen wiedergeben.
Curriculum
Mittelschule
Den gelernten Wortschatz richtig anwenden, sich im
Rahmen der erarbeiteten Redemittel und Themen
situationsgerecht äußern.
Angaben zur eigenen Person, zu Familie und Freunden
machen.
Beschreibung von Personen, Tieren, Orten, alltäglichen
Gegenständen und Bildern sowie von Tagesabläufen und
Bildfolgen machen.
Über kurzen Lesetexten und Hörtexte sprechen,
Geschichten nacherzählen.
Auswendig gelernte Lieder, Gedichte und Reime im Chor,
in der Gruppe oder einzeln vortragen und dabei
Redewendungen erlernen.
Über Gewohnheiten, Erlebnisse und eigene
Interessensgebieten sprechen.
Vorbereitete Texte, kurze Referate halten
(Buchpräsentationen, Texte mit landeskundlichen und
kulturellen Inhalten, Filme).
SSP-Nonsberg
Persönliche Mitteilungen
verfassen
Die Schüler/innen können
Einladungen, E-Mails, Postkarten
verfassen.
•
Schreiben
Siehe Bereich Hören
•
•
•
einfache Texte verfassen
oder umgestalten
•
•
Die Schüler/innen können Texte
umschreiben, zusammenfassen
und vervollständigen.
•
•
•
Kreative Texte erstellen
Die Schüler/innen können
eigenen Texte, Texte zu
vertrauten Themen und
Fantasieerzählungen schreiben.
•
•
•
•
Bilder beschreiben.
Lückentexte ergänzen, Überschriften und Titel zu einem
Text verfassen, Textreduzierung bzw Texterweiterung
machen.
Dialoge umschreiben, vervollständigen oder verfassen,
Photostories oder Comics erstellen.
Tagebucheinträge schreiben.
Einfache Sachtexte (landeskundliche Texte) und kurze
Referate verfassen.
Mindmaps erstelle.
Anleitungen schreiben (Kochrezepte).
Grammar Chants oder Lieder und Gedichte umschreiben
oder selbst verfassen.
Einfache Postkarten, e-mails schreiben.
Einfache Bildgeschichten oder Geschichten schreiben, das
Ende erfinden, aus der Sichtweise einer bestimmten Person
schreiben etc.
Kurze gesprochene oder gelesenen Texte schriftlich
wiedergeben, Geschichten zusammenfassen.
Konnektoren und Satzverknüpfungen angemessen
verwenden.
*Alle Bereiche werden außerdem ab und zu im Rahmen von Stationenarbeiten, Lernspielen im Internet und Aktivitäten am Computer geübt und vertieft.
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Musik
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. Klasse - Musik
Die Schülerin, der Schüler kann
• das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache bewusst einsetzen
• beim Singen Emotionen und Empfindungen ausdrücken und dabei Kenntnisse der Musiklehre anwenden
• Musikstücke und Texte, Klangbilder und Tänze gestalten und mit Musikinstrumenten begleiten
• die wichtigsten Epochen der Musikgeschichte und ihre Vertreter zeitlich einordnen und Musikstücke miteinander vergleichen
Hören
Musizieren
Singen
Fähigkeiten und
Fertigkeiten
Einzeln oder in Gruppen
singen
Kenntnisse
Lieder verschiedener
Epochen
Grundtechniken des
Gesangs einsetzen
Körperhaltung, Atmung,
Gehör, Stimme und
Sprache
Mit Klängen
experimentieren
Spieltechniken und
Formen der Improvisation
Nach eigenen oder
vorgegebenen
Partituren spielen und
Lieder begleiten
Grafische und
traditionelle Notation
Stimmgattungen,
musikalische Elemente
und Strukturen
unterscheiden
Aus gehörten Werken
Eindrücke formulieren
Vokalwerke,
Tongeschlecht, Metrum,
Rhythmus, Dynamik
Curriculum
Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Lieder aus verschiedenen Epochen in
Verbindung mit Musikgeschichte
Lieder aus Musicals (z.B. Memory aus
Cats)
Silbenübungen auf „na“, „no“, „nu“,
„mi“, usw.
einstimmige Lieder und Kanons
singen
mit Stimme experimentieren
Übungen zur Atmung, Haltung und
Artikulation
Spieltechniken mit Instrumenten
verfeinern
Spielmitstücke: „Sommer“ aus den
„Vier Jahreszeiten“ von A. Vivaldi,
Gewitterprogramm durch Geräusche
Körper- und Orff-Instrumente
fachgerecht gebrauchen und
einsetzen
mit Instrumenten eigene Ideen zum
Ausdruck bringen
einzeln oder in der Gruppe nach
grafischer und traditioneller Notation
musizieren
G.F. Händel: Halleluja-Messias
J-S-Bach: Toccaten und Fugen
Mozart: Arien aus verschiedenen
Opern
Stimmgattungen und Instrumente
erkennen, benennen und
unterscheiden
Rhythmus und Dynamik eines
Stückes erkennen
Musikgattungen, Werke
einiger Epochen
Mitteschule
SSP-Nonsberg
Musik umsetzen
Musikalische Grundlagen
Musikbeispiele in
Bewegung, Szene, Bild
und Sprache umsetzen
Musik und Tänze
verschiedener Epochen
und Kulturen
Pantomime zu ausgewählten
Musikstücken
sich mit verschiedenen Stilrichtungen
und Kulturen auseinandersetzen und
in Bewegung, Szene, Bild und
Sprache umsetzen
Grafische und
traditionelle Notenschrift
verwenden
Grafische und
traditionelle
Notationsformen
Bauart und
Spieltechniken
ausgewählter
Instrumente
beschreiben
Bau-, Funktions- und
Spielweise von
Instrumenten
Das Notensystem, verschiedene
Schlüssel, Notennamen und
Solmisationssilben, Metrum und Takt,
Vorzeichen, Verlängerungspunkt
Streichinstrumente, Holz- und
Blechblasinstrumente
Notennamen, Versetzungszeichen
lesen und schreiben
Einfache und punktierte Rhythmen
festhalten, Takt und Taktwechsel
Fachsprache anwenden
Vom Hörbeispiel ausgehend
verschiedene Instrumente und
Komponisten kennen lernen
Querverbindungen zu den Epochen
herstellen
Über Komponisten und
ihr Schaffen sprechen
Epochen der
Musikgeschichte und ihre
Vertreter
Curriculum
Mitteschule
SSP-Nonsberg
2. Klasse - Musik
Die Schülerin, der Schüler kann
• das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache bewusst einsetzen
• beim Singen Emotionen und Empfindungen ausdrücken und dabei Kenntnisse der Musiklehre anwenden
• Musikstücke und Texte, Klangbilder und Tänze gestalten und mit Musikinstrumenten begleiten
• die wichtigsten Epochen der Musikgeschichte und ihre Vertreter zeitlich einordnen und Musikstücke miteinander vergleichen
Musizieren
Singen
Fähigkeiten und
Fertigkeiten
Einzeln oder in Gruppen
singen
Kenntnisse
Lieder verschiedener
Epochen
Grundtechniken des Gesangs
einsetzen
Körperhaltung, Atmung,
Gehör, Stimme und
Sprache
Mit Klängen experimentieren
Spieltechniken und
Formen der
Improvisation
Nach eigenen oder
vorgegebenen Partituren
spielen und Lieder begleiten
Grafische und
traditionelle Notation
Curriculum
Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Lieder aus verschiedenen
Kulturkreisen sowie aktuelles
Liedgut und Lieder aus
verschiedenen Epochen in
Verbindung mit Musikgeschichte
einstimmige Lieder und Kanons
singen
mit Stimme experimentieren
Übungen zur Atmung, Haltung und
Artikulation
Spieltechniken vertiefen
Spiel-mit-Stücke: Ouvertüre zu
„Carmen“ von G. Bizet
„Hornpipe“, „Türkischer Marsch“
Körper- und Orff-Instrumente
fachgerecht gebrauchen und
einsetzen
mit Instrumenten eigene Ideen zum
Ausdruck bringen
einzeln oder in der Gruppe nach
grafischer und traditioneller Notation
musizieren
Mitteschule
SSP-Nonsberg
J. Haydn: Sinfonie mit dem
Paukenschlag, J.S. Bach:
Weihnachtsoratorium,
G. Rossini: Il barbiere di Siviglia
(Oper),
A.L. Webber: The Phantom of the
Opera (Musical)
Stimmgattungen und Instrumente
erkennen, benennen und
unterscheiden
Rhythmus und Dynamik eines
Stückes erkennen
Werke hören, Eindrücke formulieren,
sich fachgerecht ausdrücken
Musik und Tänze
verschiedener Epochen
und Kulturen
Pantomime zu ausgewählten
Musikstücken,
mit Musik malen
sich mit verschiedenen Stilrichtungen
und Kulturen auseinandersetzen und
in Bewegung, Szene, Bild und
Sprache umsetzen
Grafische und traditionelle
Notenschrift verwenden
Grafische und
traditionelle
Notationsformen
Bauart und Spieltechniken
ausgewählter Instrumente
beschreiben
Bau-, Funktions- und
Spielweise von
Instrumenten
Intervalle, Synkope, Triole,
Tasteninstrumente,
Schlaginstrumente,
Zupfinstrumente
F. Schubert: Die Forelle (Lied und
Forellenquintett)
Über Komponisten und ihr
Schaffen sprechen
Epochen der
Musikgeschichte und
ihre Vertreter
Intervalle erkennen, ausführen,
notieren
Einfache und punktierte Rhythmen
vertiefen
vom Hörbeispiel ausgehend
verschiedene Instrumente und
Komponisten kennen lernen
Querverbindungen zu den Epochen
herstellen
Vokalwerke,
Tongeschlecht, Metrum,
Rhythmus, Dynamik
Aus gehörten Werken
Eindrücke formulieren
Musikgattungen, Werke
einiger Epochen
Musikbeispiele in Bewegung,
Szene, Bild und Sprache
umsetzen
Musikalische Grundlagen
Musik umsetzen
Hören
Stimmgattungen,
musikalische Elemente und
Strukturen unterscheiden
Curriculum
Mitteschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse - Musik
Die Schülerin, der Schüler kann
• das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, stimme und Sprache bewusst einsetzen
• beim Singen Emotionen und Empfindungen ausdrücken und dabei Kenntnisse der Musiklehre anwenden
• Musikstücke und Texte, Klangbilder und Tänze gestalten und mit Musikinstrumenten begleiten
• die wichtigsten Epochen der Musikgeschichte und ihre Vertreter zeitlich einordnen und Musikstücke miteinander vergleichen
Musizieren
Singen
Fähigkeiten und
Fertigkeiten
Einzeln oder in Gruppen
singen
Grundtechniken des Gesangs
einsetzen
Kenntnisse
Artikulationstechniken
und Lieder
verschiedener
Gattungen
Körperhaltung, Atmung,
Gehör, Stimme und
Sprache
Mit Klängen und Instrumenten Spieltechniken und
auch anderer Kulturen
Formen der
experimentieren
Improvisation
Nach eigenen Partituren
spielen und Lieder begleiten
Curriculum
Grafische und
traditionelle Notation
Inhalte
Methodisch-didaktische Hinweise
Lieder aus verschiedenen
Kulturkreisen sowie aktuelles
Liedgut
Lieder und Sprechstücke aus
verschiedenen Epochen in
Verbindung mit Musikgeschichte
Texte Klangmalerisch gestalten
Lieder und Kanons singen,
zu Liedern Ostinato-Stimmen singen
und sprechen
verschiedene Dynamikgrade bewusst
einsetzen
mit Stimme experimentieren
Übungen zur Atmung, Haltung und
Artikulation
Spieltechniken verfeinern
Spiel-mit-Stücke:
P.I. Tschaikowsky: „Tanz der
Rosenmädchen“ aus der
„Nussknackersuite“, J. Ibert:
„Entreacte“
Einzeln oder in der Gruppe nach
grafischer oder traditioneller Notation
musizieren
Mitteschule
SSP-Nonsberg
Musikalische Grundlagen
Musik umsetzen
Hören
Stimmgattungen,
musikalische Elemente und
Strukturen unterscheiden
Stilmerkmale hören und
Eindrücke formulieren
Instrumente, Ensembles, Musikstücke von Komponisten der
Formationen
letzten fünfhundert Jahre
Instrumente erkennen, benennen, und
Formationen zuordnen
Unterschiede zwischen E- und UMusik erkennen und
herausarbeiten
Musik bewusst hören, Eindrücke
formulieren, fachgerecht beschreiben,
Zusammenhänge aufzeigen
Einige Vokal- und
Instrumentalwerke
verschiedener Epochen
und Kulturen
Musikalische Elemente und
Strukturen heraushören und
beschreiben
Akustische Eindrücke und
Musikbeispiele in Bewegung
und, Szene, Bild, Sprache
umsetzen
Musikalische Elemente
und Strukturen
Gehörtes aufzeichnen
Notenschriften
Über Komponisten und ihr
Schaffen sprechen
Auszüge aus der
Musikgeschichte
Trends in der Musik kritisch
hinterfragen und darüber
sprechen
Trends in der Musik
Curriculum
Musik und Tänze
verschiedener Epochen
und Kulturen
Sich mit verschiedenen
Stilrichtungen und Kulturen
auseinandersetzen und in
Bewegung, Szene, Bild und
Sprache umsetzen
Neumen, Choral, Quadratnotation,
Moderne Notation, Partituren
Grafisch darstellen
Musik im Mittelalter, Renaissance,
Barock, Klassik, Romantik, 20. Jh.:
Zwölf-tontechnik, A. Schönberg, K.
Stockhausen (Die Kugel)
elektronisches Tonmaterial
Fachsprache anwenden
Vom Hörbeispiel ausgehend
verschiedene Instrumente und
Komponisten kennenlernen
Querverbindungen zu den Epochen
herstellen
Eigenes Hörverhalten hinterfragen
Mitteschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Kunst
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. Klasse - Kunst
Die Schülerin, der Schüler kann:
• visuelle Botschaften von Kunstwerken und Medien lesen, beschreiben und deuten
• Kunstwerke als Ausdruck eines Zeitgeistes verstehen und sie mit gesellschaftlichen Veränderungen in Zusammenhang setzen
• Kunstwerken und Kulturgütern Wertschätzung entgegenbringen und die Wichtigkeit ihrer Erhaltung und Pflege begründen
• beim künstlerischen Gestalten unterschiedliche Techniken, Materialien und Medien verwenden, planvoll vorgehen und aussagekräftige
Gestaltungselemente einsetzen
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Teilkompetenzen mit methodischdidaktischen Hinweisen
Mögliche Inhalte
Querverweise
Visuelle Botschaften erfassen
Visuelle Botschaften in Kunst
und Werbung lesen und
interpretieren
Über Merkmale von Kunstund Kulturschätzen aus
verschiedenen Epochen
nachdenken und sprechen
Visuelle Sprache, ihre Codes
und Gesetzmäßigkeiten
Ausgewählte Kunst- und
Kulturschätze
Visuelle Botschaften aus dem Bereich
der Kunst und Medien erkennen und
interpretieren
Ausgewählte Werke aus
Höhlenmalerei, ägyptischer Malerei,
griechischer und römischer Antike
besprechen
Wirkungskraft von Farbe, Form und
Inhalt bei Kunstwerken und
Werbekampagnen;
Monochrom grün;
Monochrom gelb (Sonnenblumen von
Vincent van Gogh);
Bildanalyse
Kunstgeschichte
der Ägypter (bes. Augenmerk auf
Hieroglyphen),
der Griechen (bes. Augenmerk auf
Vasenmalerei)
und der Römer (bes. Augenmerk auf
Architektur);
Deutsch
Geschichte
Gestalten
Formen, Flächen und Körper
nach grafischen und
malerischen Grundsätzen
gestalten
Curriculum
Grafische und malerische
Gestaltungselemente,
Regeln und Techniken
Mit verschiedenen malerischen und
grafischen Techniken experimentieren
Mittelschule
Farben – bzw. Formlehre;
Farbpigmente; Herstellen von
Eitempera; Experimente mit dem
Farbkreisel; Malweisen; Kontraste;
Zeichnung; Schmuckbuchstaben;
Illustration; Druckgrafik;
Religion
Religion
SSP-Nonsberg
Flächen, Körper und Räume
perspektivisch darstellen
Zwei- und dreidimensionale
Darstellung, Perspektive
Illusion von Raum und Tiefe mit
eingelernten Methoden darstellen
3-D Bilder;
Paperglobes;
Schattenspiel;
Kuriose Architektur;
Farbige Architektur (Friedensreich
Hundertwasser)
Wirklichkeit und innere Bilder
eigenständig durch
entsprechende
Ausdrucksformen darstellen
Farbgebung,
Kompositionsregeln,
Ausdrucksformen für
expressives Gestalten
Eigenständiges, kreatives Gestalten
durch Umsetzung erlernter
malerischen, grafischen und
plastischen Techniken
Origami Lesezeichen;
Kunst und Sprache (Spanisch mit P.
Picasso, S. Dalí und J. Miró);
Plastik und Skulptur;
Dekoration mit Serviettentechnik;
Figuren aus Ton;
Botschaften mit
unterschiedlichen Techniken
und Materialien ins Bildhafte
umsetzen
Künstlerische Techniken
Eigene Vorstellungen und Betrachtetes
bildhaft umsetzen
Vögel;
Beobachten und Zeichnen von
Gegenständen und Pflanzen;
freie Themenwahl zu einzelnen
Techniken;
Mit audiovisuellen und
multimedialen Elementen
experimentieren
Audiovisuelle und
multimediale
Ausdrucksformen
Nutzung audiovisueller und
multimedialer Medien
Optische Spiele;
Comicstrips;
Collage;
Curriculum
Mittelschule
Deutsch und
Technik
Deutsch
CLIL
Naturkunde
SSP-Nonsberg
2. Klasse – Kunst
Die Schülerin, der Schüler kann:
• visuelle Botschaften von Kunstwerken und Medien lesen, beschreiben und deuten
• Kunstwerke als Ausdruck eines Zeitgeistes verstehen und sie mit gesellschaftlichen Veränderungen in Zusammenhang setzen
• Kunstwerken und Kulturgütern Wertschätzung entgegenbringen und die Wichtigkeit ihrer Erhaltung und Pflege begründen
• beim künstlerischen Gestalten unterschiedliche Techniken, Materialien und Medien verwenden, planvoll vorgehen und aussagekräftige
Gestaltungselemente einsetzen
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Teilkompetenzen mit methodischdidaktischen Hinweisen
Mögliche Inhalte
Querverweise
Visuelle Botschaften erfassen
Visuelle Botschaften in Kunst
und Werbung lesen und
interpretieren
Visuelle Sprache, ihre Codes
und Gesetzmäßigkeiten
Wirkung visueller Botschaften aus dem
Bereich der Kunst und Medien
überprüfen, vergleichen und deren
Aussage interpretieren
Bildanalyse und Interpretation;
Farben in der Werbung: Gestalten
einer Werbung;
Etikette für Saftflasche entwerfen mit
Präsentation;
Traumbilder von Renè Magritte;
Piktogramme;
Über Merkmale von Kunstund Kulturschätzen aus
verschiedenen Epochen
nachdenken und sprechen
Ausgewählte Kunst- und
Kulturschätze
Exemplarische Werke aus der
Kunstgeschichte erkennen und
einordnen
Kunstgeschichte:
Architektur, Malerei und Plastik in:
Romanik, Gotik und Renaissance;
Impressionismus (C. Monet)
Expressionismus (G. Münter) – Der
blaue Reiter; Die Brücke;
Die 7 Weltwunder;
Deutsch
Gestalten
Formen, Flächen und Körper
nach grafischen und
malerischen Grundsätzen
gestalten
Curriculum
Grafische und malerische
Gestaltungselemente,
Regeln und Techniken
Eingelernte malerische und grafische
Techniken mit geeigneter
Arbeitsmethode umsetzen
Mittelschule
Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe und
Ausdrucksfarbe;
Schrift und Schreiben;
Spiele mit Schrift;
SSP-Nonsberg
Flächen, Körper und Räume
perspektivisch darstellen
Zwei- und dreidimensionale
Darstellung, Perspektive
Flächen, Körper und Räume darstellen
und diese kreativ gestalten
Abstraktion;
Bildkomposition;
Wirklichkeit und innere Bilder
eigenständig durch
entsprechende
Ausdrucksformen darstellen
Farbgebung,
Kompositionsregeln,
Ausdrucksformen für
expressives Gestalten
Mit malerischen, grafischen oder
plastischen Techniken kreativ und
fantasievoll umgehen
Stilllebenmalerei;
Dekoration mit Serviettentechnik;
Druckgrafik;
Illustration;
BarCode-Design;
Botschaften mit
unterschiedlichen Techniken
und Materialien ins Bildhafte
umsetzen
Künstlerische Techniken
Mit den erlernten Techniken eigene
Eindrücke, Vorstellungen und Ideen
umsetzen
Das Fenster (Fensterbilder);
freie Themenwahl zu einzelnen
Techniken;
Mit audiovisuellen und
multimedialen Elementen
experimentieren
Audiovisuelle und
multimediale
Ausdrucksformen
Nutzung audiovisueller und
multimedialer Medien
Kolorierte und übermalte Fotografien;
Comics (R. Lichtenstein);
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse – Kunst
Die Schülerin, der Schüler kann:
• visuelle Botschaften von Kunstwerken und Medien lesen, beschreiben und deuten
• Kunstwerke als Ausdruck eines Zeitgeistes verstehen und sie mit gesellschaftlichen Veränderungen in Zusammenhang setzen
• Kunstwerken und Kulturgütern Wertschätzung entgegenbringen und die Wichtigkeit ihrer Erhaltung und Pflege begründen
• beim künstlerischen Gestalten unterschiedliche Techniken, Materialien und Medien verwenden, planvoll vorgehen und aussagekräftige
Gestaltungselemente einsetzen
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Teilkompetenzen mit methodischdidaktischen Hinweisen
Mögliche Inhalte
Querverweise
Visuelle Botschaften erfassen
Exemplarisch ausgewählte
Kunstwerke analysieren
Form und Inhalt, visuelle
Kommunikation und
Komposition
Kunst und Kulturgüter mit
gesellschaftlichen
Veränderungen im Laufe der
Zeit in Zusammenhang
bringen
Kunstwerke formal, inhaltlich und im
Bezug auf ihre Aussage erfassen
Einfache raumschaffende Mittel;
Bedeutungsperspektive;
Zentralperspektive (L. da Vinci: Das
Abendmahl; Mona Lisa);
Luftperspektive;
Farbperspektive;
Frosch- und Vogelperspektive;
R. Magritte: Werke; bes. Augenmerk
auf: Ceci n'est pas une pipe;
Einige Kunstepochen und –richtungen
und ihre Bedeutung und Wirkung für
die damalige und jetzige Zeit kennen
lernen
Kunstgeschichte:
18./19. und 20. Jh. (Überblick)
bes. Augenmerk auf
Surrealismus und
NS-Kunst;
Geschichte
Gestalten
Wirklichkeit, innere Bilder,
visuelle Botschaften und
Themen durch eigenständig
ausgewählte und
kombinierte
Ausdrucksformen darstellen
Curriculum
Wirkungen und
Gesetzmäßigkeiten von
Techniken,
Darstellungsformen und
Gestaltungsmöglichkeiten
Eigene Vorstellungen und
Wahrnehmungen mit passenden
Techniken fantasievoll und kreativ
umsetzen
Mittelschule
Modulation von Farben;
Onpos;
Körperbemalung (A. Warhol)
verschiedene Arbeiten zu den
Perspektiven und anderen Themen;
SSP-Nonsberg
Audiovisuelle und
multimediale Elemente
künstlerisch anwenden
Elemente audiovisueller,
multimedialer
Ausdrucksformen
Mit Bildern aus dem fotografischen,
multimedialen und elektronischen
Bereich arbeiten
Schrift ohne Stift (Fotoarbeit);
berühmte Fotografen und ihre Bilder;
Ein Kunstobjekt planen,
erstellen und den
Herstellungsprozess
dokumentieren
Planungsphasen
Persönliche Einfälle mit den erlernten
Techniken planen und umsetzen
Einzelne Phasen unter Anwendung der
Fachsprache beschreiben
Gestaltung eines Bilderrahmens zum
Thema: „Rahmen machen Bilder“ mit
Präsentation;
Freie Gestaltung zum Thema: „Meine
coolste Kopfbedeckung“ mit
Präsentation;
Produktdesign: Produktgestaltung und
Präsentation;
Installation;
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Bewegung und Sport
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. und 2. Klasse - Bewegung und Sport
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Bewegungsabläufe ästhetisch ausführen, eingelernte Tänze vorführen und sich durch Bewegung ausdrücken
• sportmotorische Grundqualifikationen anwenden und verbessern und verschiedene Sportspiele und Sportarten ausüben
• eigene Leistungsgrenzen und die der anderen einschätzen und respektieren
• sich bei den verschiedenen Spielen und Sportdisziplinen an die Regeln halten, taktische Verhaltensweisen anwenden und sich fair verhalten
Fertigkeiten
und Fähigkeiten
Kenntnisse
Methodisch- didaktische
Hinweise
Mögliche Inhalte
Querverweise
Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung
Die kommunikative
und die
ästhetische
Komponente in
Bewegungsabläufen
einsetzen
Curriculum
Körpersprache,
Formen
des
Körperausdrucks
vielfältige Bewegungsformen zum
Sammeln von
Bewegungserfahrungen und zur
Haltungsschulung durchführen
einfachster Basistechniken (Schrittarten)
aus Tanz, Gymnastik
und Aerobic imitieren
Eine einfache Choreographie unter
Einbeziehung von aktuellen
Trends (Musikwahl) ausführen
Eine Zirkusaufführung einstudieren
Fachbegriffen im Unterricht verwenden
Mittelschule
freies Bewegen im Raum - einzeln, paarweise oder
in der Gruppe Tänzerische Aufwärmspiele:
Musikstoppspiele, Gehen und Laufen zur Musik mit
unterschiedlichen Aufgabenstellungen,
Funktionsgymnastik Basic Aerobic (grundlegende
Schritte), Rhythmische Sportgymnastik, einfache
Tänze
Rope Skipping
Grundschritte zu einer einfachen Choreographie
verbinden, einfache Kombinationen durchführen
(z.B. Aerobic) Jonglieren, Akrobatik, Übungen an
verschiedenen Zirkusgeräten (Stelzen, Pedalo,
Kugel, Diabolo, Teller drehen…), Balancieren auf
beweglichem oder nicht beweglichem Untergrund
(z.B. Slake Line, umgedrehte Langbänke auf
Gymnastikstäben, Schwebebalken,
Weichbodenmatte auf Medizinbällen) Einfache
Fachbegriffe erlernter Elemente und Techniken
thematisieren
www.sportunterricht
.de
www.sportunterricht
.ch
SSP-Nonsberg
Leistungsfähigkeite
n und
Leistungsgrenzen
erfahren und
respektieren
Zusammenhang
und
Auswirkungen
körperlicher
Aktivität auf
physisches und
psychisches
Wohlbefinden
Ausdauer-, Kraft- und
Schnelligkeitsschulung in vielfältiger
spielerischer Form mit/ ohne Musik
schulen
freudvolles Sporttreiben (Lernen über
Emotionen) erfahren
Die Bedeutung von Sport für die
Gesundheit erkennen
Folgen von Bewegungsmangel–
Bewegung als Präventivfaktor
Einsehen
Verschiedene Spiele und Übungen zur Steigerung
der konditionellen Fähigkeiten
- Zirkeltraining
- Laufgymnastik
- Ausdauerparcours
- Orientierungslauf im Freien
- Ausdauertests
Messen des Pulses (Ruhepuls- Belastungspuls.
Erholungspuls)
Räume und
Einrichtungen
in Bezug auf
Sicherheit
verantwortungsvoll
nutzen
Grundregeln der
Prävention von
Unfällen
Erklärungen zum Absichern von
Geräten geben,
Hinweise auf mögliche Gefahren geben
und Vermeidung dieser
durch Thematisierung
Erklärungen von Grundregeln zur
Vermeidung von Unfällen
liefern
Auf die Wichtigkeit der Einhaltung der
Regeln hinweisen
Auf Eigenverantwortung der Schüler
aufmerksam machen
Mit Geräten sorgfältig und respektvoll
umgehen,
ordnungsgemäß gebrauchen und
aufräumen
Aufbau und Abbau von Stationen im Sportunterricht
Gegenseitiges Sichern und Helfen
Vielfältige
Sportangebote für
die sinnvolle
Freizeitgestaltung
in jeglicher Form
aufzeigen
Fächerübergreifend
es Thema: „Freizeit
sinnvoll gestalten“
Sportmotorische Grundqualifikationen
Bewegungsabläufe
und – folgen
variieren,
kombinieren und
koordiniert
durchführen
Curriculum
Bewegungsfertigk
eiten und
Übungsformen zu
Gleichgewicht,
Orientierung und
Rhythmus
Spielerische Schulung der motorische
Grundeigenschaft
Koordination (Rhythmisierungs-,
Koppelungs-, Differenzierungs, Orientierungs-,
Gleichgewichtsfähigkeit)
Mittelschule
Gleichgewichtsparcour Koordinationsparcour/
Stationsbetrieb Übungsformen mit kurzem und
langem Seil Rhythmusschulung mit versch. Geräten
/ ohne Geräte
Bewegung zu Musik und Erlernen und Verbinden
von Schrittfolgen Einfache Kür im BodenGeräteturnen
SSP-Nonsberg
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Die physische
Belastung
dosieren und
Erholungspausen
beachten
Physiologische
Parameter
Spielerischer Schulung der motorische
Grundeigenschaften
Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit
Einfache Kontrollmöglichkeiten zu
Beurteilung der persönlichen
Leistungsfähigkeit vermitteln
Puls- und Atmungskontrolle und deren
Interpretation
Versch. Spiel- und Übungsformen mit untersch.
Belastungsintensität
Konditionsgymnastik
Zirkeltraining
Laufen nach best. Puls
Umkehrläufe
Zeitschätzläufe
Puls messen (Ruhepuls – Belastungspuls –
Erholungspuls)
Eigene sportliche
Leistungen
einschätzen
und an deren
Steigerung
arbeiten
Faktoren zur
Verbesserung der
sportlichen
Leistung
Motivierende Übungen zur
Leistungssteigerung
Fördern der intrinsischen Motivation
Schaffen von Möglichkeiten zur
Leistungspräsentation
Gezielte Tipps / Individuelles Üben
ermöglichen (Sportgruppe)
Vergleichskämpfe
Wettbewerbe / Wettkämpfe
Einfache Trainingsformen
Techniken verbessern
Bewegungs- und Sportspiele
Ausgewählte
Sportarten
ausüben
Curriculum
Technische
Elemente
und Grundregeln
einiger
Sportarten
Boden und Geräteturnen
Grobform
Übungsreihen und spielerische
Übungsformen im Boden- und
Geräteturnen
Vermittlung von Fachausdrücken
Matten- und Gerätesicherung
Mittelschule
Boden und Geräteturnen
Grobform
Akrobatik am Boden, einzeln, paarweise oder in
Gruppen Bodenturnen: Rolle vw, Rolle Rw., Kerze,
Kopfstand, Standwaage, Handstandaufschwingen,
Rad
Schwebebalken ( Langbank): gehen vw, sw, rw,
Pferdchensprung, Standwaage, ½ Drehung im
Hockstand Trampolin: Streck-, Grätsch- und
Hocksprung, ½ Drehung und ganze Drehung,
Phantasiesprünge(evtl über den Kasten aufhocken,
Flanke) Rollen auf hohe Matten Pferd: Auf- und
Durchhocken, Flanke, Grätsche Ringe: Schwingen
mit 2 Bodenkontakten, Eindrehen, Sprung in den
Stütz, Rolle vorund zurück, Kerze aus dem Stand
Reck: Hüftaufschwung, Sprung in den Stütz Barren:
Hangeln, Sprung in den Stütz, Schwingen,
Aufgrätschen und Abgang Stufenbarren: Sprung in
SSP-Nonsberg
den Stütz, Felgaufschwung, Felgaufschwung vom
unteren Holm auf den Oberen, Rolle vw. Auf dem
unteren bzw. auf dem oberen Holm,
Felgumschwung, Flanke über dem oberen Holm.
Abenteuerturnen: vielfältige Bewegungsformen an
und mit Großgeräten Techniken des Helfens und
Sicherns
Eigene motorische
Fähigkeiten bei
Mannschaftsbewer
ben gezielt
einsetzen
Curriculum
Technische
Elemente und
Taktiken einiger
Sportspiele
Leichtathletik
Übungsreihen und spielerische
Übungsformen für die
verschiedenen technischen Elemente
der Leichtathletik (Lauf-,
Sprung- und Wurfdisziplinen) – in
Grobform
Vermittlung von Fachausdrücken
Leichtathletik:
Lauf: Laufspiele, Lauf ABC, Übungen und
Spiele zur Reaktionsschulung, Startübungen:
Hochstart, Tiefstart aus den Startblöcken, Kurz- und
Mittelstrecken Hürdenlauf, Staffellauf, Hindernislauf,
Tempowechselläufe Sprungformen: Sprung- und
Koordinationsübungen Hochsprung;, Floptechnik
Weitsprung: Standweitsprung, Weitsprung mit
Zonenabsprung Wurf und Stoß Wurfspiele mit
versch. Geräten Kugelstoßen und Vortex
Sportarten und Disziplinen und deren Regeln
Große Ballsportspiele (Grobform)
Basketball
vielfältige Spiel- und Übungsformen mit
und ohne Ball zur
weiteren Entwicklung der konditionellen
und koordinativen
Fähigkeiten sowie einfacher taktischer
Verhaltensweisen,
Entwicklung und Verbesserung des
Ballgefühls
Erlernen von beidhändigem Fangen im
Stand, aus dem Gehen
und Laufen, Üben verschiedener
Passvarianten
Vermittlung der korrekten Prelltechnik
Erklärung von Schritt- und Dribbelregeln
zur Vermeidung von
Doppelfehler
Vermittlung des Standwurfes aus der
Nah- und Mitteldistanz
Große Ballsportspiele (Grobform)
Basketball
Kleine Spiele: Prellfangen, Linienprellen,
Parteiball,
Übungen zu Brustpass, Bodenpass,
Handballpass, Überkopfpass
Übungen zum korrekten Dribbeln mit der
rechten und linken Hand, Handwechsel,(
hüft-) hohes und tiefes
Dribbling, Sternschritt
Diverse Übungen und Spielformen zu
Standwurf (Positionswurf), Sprungwurf,
Korbleger (aus der Bewegung)
Korblegerwettlauf
Durchführung des Wettkampfspiel 5:5 mit
wesentlichen Regeln
Foulregel, Schrittregel, Doppeldribbling,
Ausball, Korbtreffer und Punktezählung
Mittelschule
Basketball Regeln
Handball Regeln
SSP-Nonsberg
Vermittlung des Korblegers mit ZweiKontakt-Rhythmus
Vermittlung der richtigen Verteidigung
und des
Abwehrverhaltens
Vermittlung des Wettkampfspiels 5:5,
Vermittlung der grundlegenden Regeln
und
Schiedsrichterzeichen
Handball
vielfältige sportartspezifische Spiel-,
Übungs- und
Wettbewerbsformen mit und ohne Ball
zur Entwicklung
koordinativer und konditioneller
Fähigkeiten in Verbindung mit
sportartspezifischen Elementen
Sicheres Fangen und Werfen als
Voraussetzung
Erlernen des Schlagwurfes mit
Stemmschritt
Erlernen von Sprungwurf
Erlernen des 7m Freiwurfs
Vermittlung grundlegender taktischer
Verhaltensweisen
Vermittlung der grundlegenden Regeln
und
Schiedsrichterzeichen
Fußball
Spiele zur konditionellen und
koordinativen Verbesserung
sowie zur Vermittlung einfacher
taktischer Verhaltensweisen
Ballgewöhnungsübungen
Vermittlung der grundlegenden Regeln
und
Curriculum
Mittelschule
Handball
Laufspiele und Wettbewerbsformen
Kleine Spiele wie, Kastenhandball,
Linienball, Jägerball,Parteiball,
Übungen zum Zuspiel und Ballannahme:
Fangen und Werfen zu zweit, über
unterschiedliche Entfernungen, in die
Laufrichtung…
Übungen aus dem Stand und aus der
Bewegung, als Zuspiel und als Torwurf über
unterschiedliche Distanzen
nach 3 Anlaufschritten, nach Dribbling
Würfe auf markierte Ziele
Sprungwurf über die Langbank, Sprungwurf
mit Kegelabschießen.
Freiwurfübungen
Freilaufen
mannschaftliches Zusammenspiel
Ausnutzung des Spielraumes
3-Schritt-Regel
Torraumregel
Dribbelregel
Einwurf, Abwurf, Freiwurf
7-Meter-Wurf
Fußball
Spiel auf mehrere Tore, Hütchenfußball,
„Bänklifußball“, Mittelmann, Hallenfußball
11m, Einwurf, Fouls, ev. Erklärung des
Abseits (in der Schule jedoch nicht
anwenden)
Fußball Regeln
Volleyball Regeln
Floorball Regeln
Volleyball
SSP-Nonsberg
Schiedsrichterzeichen
Volleyball
Erlernen von: oberes Zuspiel (Pritschen)
unteres Zuspiel (Bagger) Aufschlag von
unten oder oben Durchführung
vereinfachter Spielformen bis zum
Wettkampfspiel 6:6 Vermittlung der
grundlegenden Regeln und
Schiedsrichterzeichen
Floorball
vielfältige Übungsformen zur
Entwicklung koordinativer und
konditioneller Fähigkeiten in Verbindung
mit sportspielspezifischen Elementen
Vermittlung unterschiedlicher
Spielformen Vermittlung der
grundlegenden Regeln und
Schiedsrichterzeichen
Rückschlagspiele (Badminton,
Tischtennis, Tennis, Indiaca)
(Grobform)
vielfältige Übungs- und Spielformen
Wettkampfspiel
Vermittlung der grundlegenden Regeln,
Fachbegriffe anwenden
Bei Sportspielen
die
Funktion des
Schiedsrichters
ausüben
Regeln einiger
Sportspiele
Sportspielregeln situationsbezogen in
der Halle immer wieder
erklären und wiederholen
Schiedsrichterfunktion auch den
Schülern übergeben
vielfältige Übungsformen in Einzel- und
Partnerarbeit Einsatz von verschiedenartigem
Ballmaterial 1:1 , 2:2, 3:3 auf Kleinfeld,
Schwerpunkt ist kooperatives Spiel Ball über die
Schnur mit volleyballspezifischen Anforderungen,
Kaiserturnier, Spiel 6:6 ohne Aufschlag,
Wettkampfspiel 6:6 Anzahl der Ballberührungen,
Netzberührung, Rotationsregel, Aufschlag,
Zählweise
Floorball
Ballführung um Hindernisse und
PartnerInnen, Kleinfeldhockey 3:3 ohne Tormann
ev. Mit vergrößerten Toren, Spiel mit Linien Bully
Foulspiel mit Körper und Stock Schlägerhub (nur
bis Kniehöhe!) Fußfehler Torraumregel
Rückschlagspiele (Badminton,
Tischtennis, Tennis, Indiaca)
Grobform)
Übungen zu den einzelnen Grundtechniken
Übungen zum Aufschlag
Spiele und Turniere im Einzel, Doppel
und Mixed paßturniere:
Zählsystem
Vermittlung von grundlegenden Regeln und
Schiedsrichterzeichen oben genannter
Sportspiele (Details unter Bewegungs- und
Sportspiele)
www.sportunterricht
.ch
Bewegung und Sport im Freien
Sport und Spiel im
Freien
ausführen
Curriculum
Motorische und
sportliche
Aktivitäten
Vielseitige Bewegungserfahrungen im
Freien (Sportplatz,
geeigneter Pausenhof, generell
abgesichertes Gelände)
Mittelschule
Tennis, Tischtennis, Baseball, bzw.
Brennballvarianten, Rugby, Frisbee,
Fußball, Orientierungslauf, Nordic Walking,
Radfahren, Schneeschuhwandern,
SSP-Nonsberg
durchführen
Curriculum
Eislaufen, Hochseilgarten, Skifahren,
Snowboarden, Rodeln…
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse - Bewegung und Sport
Die Schülerin, der Schüler kann:
• Bewegungsabläufe ästhetisch ausführen und variieren, Tänze rhythmisch und choreographisch gestalten und sich durch Bewegung ausdrücken
• sportmotorische Grundqualifikationen anwenden und verbessern, einfache Fitnessprogramme ausführen, verschiedene Sportspiele und Sportarten
ausüben, Leistungsziele anstreben
• den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Wohlbefinden erkennen und aufzeigen, eigene Leistungsgrenzen und die der anderen
einschätzen und respektieren
• sich bei den verschiedenen Spielen und Sportdisziplinen an die Regeln halten, taktische Verhaltensweisen anwenden und sich fair verhalten
Fertigkeiten und
Fähigkeiten
Kenntnisse
Methodisch- didaktische Hinweise
Mögliche Inhalte
Querverweise
Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung
Bei Spiel und
Sport mit
physischen
Bedingungen
und emotionalen
Situationen
angemessen
umgehen
Verhaltensweisen
und strategien
Mit Sieg und Niederlage gleichermaßen
umgehen lernen Leistungsgrenzen
einschätzen und die Leistung anderer
respektieren Ängste abbauen Freude
vermitteln Vermitteln von freudvollem
Sporttreiben (Lernen über Emotionen)
Schulung der Teamfähigkeit Vertrauen
aufbauen
Spiele jeglichen Charakters Ausdauerspiele und –
tests Spiele zum Umgang mit Aggressionen
(Mattenkämpfe)
Kooperationsspiele (Inselspringen, Matten
rutschen)
Gruppenakrobatik
Vertrauensspiele
www.sportunterricht.d
e
www.sportunterricht.c
h
Die Auswirkungen
der motorischen
und sportlichen
Tätigkeiten auf das
Wohlbefinden
erfahren
Physische und
psychische
Veränderungen
Vermittlung von Wissen über die
Bedeutung von Sport für die
Gesundheit
Folgen von Bewegungsmangel
aufzeigen – Bewegung als
Präventivfaktor einsichtig machen
Betonung der Haltungsprophylaxe
Messen des Pulses (Ruhepuls Belastungspuls. Erholungspuls)
Vielfältige Sportangebote für die sinnvolle
Freizeitgestaltung in jeglicher Form
aufzeigen
Mathematik/KIT:
Auswertung der
Pulsfrequenzen
mittels
Koordinatensytem
Naturkunde:
Anatomie und
Physiologie Leben in
der Gemeinschaft
Fächerübergreifende
s Thema: „Freizeit
sinnvoll gestalten“
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Sportmotorische Grundqualifikationen
Den Verlauf und
das Ergebnis einer
motorischen
Tätigkeit
voraussehen
Antizipation
Folgen einer motorischen Handlung
bewusst machen Prävention von
Unfällen Schulung des peripheren
Sehens
Koordinationsübungen und –parcours
Übungen zur Körperspannung
Fangspiele
Ausgewählte
Sportarten
ausüben
Technische
Elemente und
Grundlagen
einiger Sportarten
Boden und Geräteturnen
aufbauend auf die Grobform der 1.und
2.Klasse Mittelschule
Übungsreihen und spielerische
Übungsformen im Boden- und
Geräteturnen
Boden und Geräteturnen
aufbauend auf die Grobform der 1.und 2.Klasse
Mittelschule
Akrobatik am Boden, einzeln, paarweise oder in
Gruppen
Bodenturnen: Rolle vw, Rolle rw.,Kerze,
Kopfstand, Standwaage, Handstandaufschwingen,
Rad Pferdchensprung, Scherensprung,
Hocksprung Zusammenstellung einer Kürübung
Schwebebalken ( Langbank): gehen vw, sw, rw,
Pferdchensprung, Standwaage, ½ Drehung im
Hockstand Abgang: Strecksprung, Rondat
Trampolin: Streck-, Grätsch- und Hocksprung, ½
Drehung und ganze Drehung,
Phantasiesprünge(evtl über den Kasten
aufhocken, Flanke) Rollen auf dicke Matten, Salto
vw. Pferd: Auf- und Durchhocken, Flanke,
Grätsche
Ringe: Schwingen mit 2 Bodenkontakten,
Eindrehen, Sprung in den Stütz, Rolle vorund
zurück, Kerze aus dem Stand Reck:
Hüftaufschwung, Sprung in den Stütz
Barren: Hangeln, Sprung in den Stütz, Schwingen,
Aufgrätschen und Abgang Stufenbarren: Sprung in
den Stütz, Felgaufschwung, Felgaufschwung vom
unteren Holm auf den Oberen, Rolle vw. Auf dem
unteren bzw. auf dem oberen Holm,
Felgumschwung, Flanke über dem oberen Holm.
Abenteuerturnen: vielfältige Bewegungsformen an
und mit Großgeräten Techniken des Helfens und
Sicherns
Vermittlung von Fachausdrücken
Matten- und Gerätesicherung
Curriculum
Mittelschule
www.sportunterricht.d
e
SSP-Nonsberg
Methodische
Grundsätze
des Trainings
gezielt
einsetzen
Curriculum
Trainingsmethode
n und
Elemente eines
Trainingsprogram
ms
Leichtathletik
aufbauend auf die Grobform der 1.und
2.Klasse Mittelschule
Übungsreihen und spielerische
Übungsformen für die
verschiedenen technischen Elemente
der Leichtathletik (Lauf-,
Sprung- und Wurfdisziplinen)
Vermittlung von Fachausdrücken
Leichtathletik:
aufbauend auf die Grobform der 1.und
2.Klasse Mittelschule
Lauf: Laufspiele, Lauf ABC, Übungen und
Spiele zur Reaktionsschulung,
Startübungen: Hochstart, Tiefstart aus den
Startblöcken, Kurz- und Mittelstrecken
Hürdenlauf, Staffellauf, Hindernislauf,
Tempowechselläufe
Sprungformen:
Sprung- und Koordinationsübungen
Hochsprung; Floptechnik
Weitsprung: Standweitsprung, Weitsprung
mit Absprungbrett
Wurf und Stoß
Kugelstoßen
Sportarten und Disziplinen und deren
Regeln
Persönliches Sporttagebuch (Sportfolio)
Einfache Kontrollmöglichkeiten zu
Beurteilung der persönlichen
Leistungsfähigkeit vermitteln
Pulskontrolle und –interpretation
Vermitteln unterschiedlicher
Trainingsmethoden zur Verbesserung
der motorischen Grundqualifikationen
Puls messen (Ruhepuls – Belastungspuls –
Erholungspuls)
Einfache Trainingsformen (Dauermethode,
Intervalltraining…), Kraft- , Schnelligkeitsund
Gewandtheitstraining
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Regeln,
Techniken und
Taktiken der
Sportspiele
und
Mannschaftsspiel
e
Große Ballsportspiele (Grobform)
Fußball
Spiele zur konditionellen und
koordinativen Verbesserung sowie zur
Vermittlung einfacher taktischer
Verhaltensweisen
Ballgewöhnungsübungen Vermittlung
der grundlegenden Regeln und
Schiedsrichterzeichen
Volleyball
Erlernen von: oberes Zuspiel (Pritschen)
unteres Zuspiel (Bagger) Aufschlag von
unten oder oben Durchführung
vereinfachter Spielformen bis zum
Wettkampfspiel 6:6 Vermittlung der
grundlegenden Regeln und
Schiedsrichterzeichen
Curriculum
Große Ballsportspiele (Grobform)
Fußball
Spiel auf mehrere Tore, Hütchenfußball,
Hallenfußball 11m, Einwurf, Fouls, ev. Erklärung
des Abseits
Volleyball
vielfältige Übungsformen in Einzel- und
Partnerarbeit Einsatz von verschiedenartigem
Ballmaterial 1:1 , 2:2, 3:3 auf Kleinfeld,
Schwerpunkt ist kooperatives Spiel Ball über die
Schnur mit Spiel 6:6 ohne Aufschlag,
Wettkampfspiel 6:6 Anzahl der Ballberührungen,
Netzberührung, Rotationsregel, Aufschlag,
Zählweise
Floorball
Ballannahme
Stoppen, Ballabgabe, Schlenzschuß,
Vermittlung unterschiedlicher
Spielformen Vermittlung der
grundlegenden Regeln und
Schiedsrichterzeichen
Floorball
Übungen zu Passen, Ballführen, Dribbling,
Torschuss Kleinfeldhockey 3:3 ohne Tormann ev.
Mit vergrößerten Toren, Spiel mit Linien Bully
Foulspiel mit Körper und Stock Schlägerhub (nur
bis Kniehöhe!) Fußfehler Torraumregel
Rückschlagspiele (Badminton,
Tischtennis, Tennis, Indiaca)
(Grobform)
vielfältige Übungs- und Spielformen
Wettkampfspiel Vermittlung der
grundlegenden Regeln, Fachbegriffe
anwenden
Rückschlagspiele (Badminton,
Tischtennis, Tennis, Indiaca)
Grobform)
Übungen zu den einzelnen Grundtechniken
Übungen zum Aufschlag
Spiele und Turniere im Einzel, Doppel und Mixed
Spaßturniere: Rundlauf Zählsystem
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Curriculum
Basketball
vielfältige Spiel- und Übungsformen mit
und ohne Ball zur weiteren Entwicklung
der konditionellen und koordinativen
Fähigkeiten sowie einfacher taktischer
Verhaltensweisen, Entwicklung und
Verbesserung des Ballgefühls Erlernen
von beidhändigem Fangen im Stand,
aus dem Gehen und Laufen, Üben
verschiedener Passvarianten
Vermittlung der korrekten Prelltechnik
Erklärung von Schritt- und Dribbelregeln
zur Vermeidung von Doppelfehler
Vermittlung des Standwurfes aus der
Nah- und Mitteldistanz Vermittlung des
Korblegers mit Zwei-Kontakt-Rhythmus
Vermittlung der richtigen Verteidigung
und des Abwehrverhaltens Vermittlung
des Wettkampfspiels 5:5, Vermittlung
der grundlegenden Regeln und
Schiedsrichterzeichen
Basketball
Kleine Spiele: Prellfangen, Linienprellen, Parteiball,
Übungen zu Brustpass, Bodenpass, Handballpass,
Überkopfpass Übungen zum korrekten Dribbeln mit
der rechten und linken Hand, Handwechsel,(hüft-)
hohes und tiefes Dribbling, Sternschritt Diverse
Übungen und Spielformen zu Standwurf
(Positionswurf), Sprungwurf, Korbleger (aus der
Bewegung) Korblegerwettlauf Durchführung des
Wettkampfspiel 5:5 mit wesentlichen Regeln
Foulregel, Schrittregel, Doppeldribbling, Ausball,
Korbtreffer und Punktezählung
Handball
vielfältige sportartspezifische Spiel-,
Übungs- und Wettbewerbsformen mit
und ohne Ball zur Entwicklung
koordinativer und konditioneller
Fähigkeiten in Verbindung mit
sportartspezifischen Elementen
Sicheres Fangen und Werfen als
Voraussetzung Erlernen des
Schlagwurfes mit Stemmschritt Erlernen
von Sprungwurf Erlernen des 7m
Freiwurfs Vermittlung grundlegender
taktischer Verhaltensweisen Vermittlung
der grundlegenden Regeln und
Schiedsrichterzeichen
Handball
Laufspiele und Wettbewerbsformen Kleine Spiele
wie, Jägerball, Parteiball, Übungen zum Zuspiel
und Ballannahme: Fangen und Werfen zu zweit,
über unterschiedliche Entfernungen, in die
Laufrichtung…
Übungen aus dem Stand und aus der Bewegung,
als Zuspiel und als Torwurf über unterschiedliche
Distanzen nach 3 Anlaufschritten, nach Dribbling
Würfe auf markierte Ziele Sprungwurf über die
Langbank, Sprungwurf mit Kegelabschießen.
Freiwurfübungen Freilaufen
mannschaftliches Zusammenspiel
Ausnutzung des Spielraumes
3-Schritt-Regel Torraumregel Dribbelregel Einwurf,
Abwurf, Freiwurf 7-Meter-Wurf
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Bewegung und Sport im Freien und im Wasser
Sport und Spiel im
Freien
praktizieren
Curriculum
Motorische und
sportliche
Aktivitäten
Vielseitige Bewegungserfahrungen im
Freien (Sportplatz,
geeigneter Pausenhof, generell
abgesichertes Gelände)
durchführen
Mittelschule
Tennis, Tischtennis, Baseball, bzw.
Brennballvarianten, Rugby, Frisbee,
Fußball, Orientierungslauf, Nordic Walking,
Radfahren, Schneeschuhwandern,
Eislaufen, Hochseilgarten, Skifahren,
Snowboarden, Rodeln...
www.sportunterricht
.de
www.sportunterricht
.ch
SSP-Nonsberg
Curriculum
Katholische Religion
Mittelschule
Schulsprengel Nonsberg
1. Klasse - Katholische Religion
Die Schülerin, der Schüler kann
• die Fragen des menschlichen Lebens stellen und sich mit Antworten aus der Sicht des christlichen Glaubens auseinandersetzen
• Formen christlicher Lebensgestaltung aus der Bibel ableiten und die Maßstäbe christlichen Handelns auf konkrete Situationen beziehen
• Bedeutung und Sinn religiöser Sprache erfassen
• die Weltreligionen in ihren Grundzügen und in ihrer Vielfalt vorstellen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen und Andersgläubige mit Respekt
begegnen
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Kenntnisse
Die Schülerin/der Schüler kann methodischdidaktische Umsetzung
Die Schülerin/der Schüler kann sich mit der veränderten
Schulsituation auseinandersetzen, die Einmaligkeit jedes
Einzelnen wahrnehmen und sich als Teil einer neuen
Gemeinschaft in der Klasse erleben.
Sie/er wird im Laufe des Unterrichts mit aktuellen Themen
und Fragen konfrontiert und lernt diese aus christlicher
Sicht zu betrachten.
Sie/er kann durch Spiele soziale Kompetenzen erwerben.
Inhalte
Über Fragen des eigenen
Lebens und der Welt
nachdenken
Christliche Sicht zu
menschlichen
Grundfragen
Eigene Gottesvorstellungen
einander mitteilen und mit den
Gottesbildern der Bibel
vergleichen
Vielfalt biblischer
Gottesbilder
Die Schülerin/der Schüler kann die beiden
alttestamentlichen Gottesnamen Elohim und Jahwe
verwenden und sich auf kreative Weise zu religiösen
Erfahrungen heute mit dem Gott „Ich bin der Ich bin da“
ausdrücken.
Jahwe, Elohim, Gott
Die Entstehung der Bibel
aufzeigen und ihre Bedeutung
für den christlichen Glauben
darstellen
Entstehungsgeschichte
der Bibel
Die Bibel als Heilige
Schrift
Sie/er kann durch Zuordnung der einzelnen Bücher den
Aufbau der Bibel erkennen und damit umgehen.
Sie/er kann die Entstehungsgeschichte der Bibel
wiedergeben.
Sie/er kann eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen
erstellen und dadurch die Bedeutung des Wort Gottes in
der Geschichte erfahren.
Sie/er kann in der Bibel nachschlagen.
Einteilung und Aufbau der Bibel
Überlieferungsgeschichte
Entstehungsgeschichte der Bibel
Curriculum
Mittelschule
Leben in der Gemeinschaft
Aktuelle Themen und Fragen, bzw.
Probleme aufgreifen
Soziales Lernen
SSP-Nonsberg
Aus den Begegnungs- und
Wundererzählungen Jesu
Haltungen für das eigene
Leben ableiten
Evangelien
Die Schülerin/der Schüler kann die vier Evangelisten
nennen und einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede
aufzeigen.
Sie/er kann Wundererzählungen und Gleichnisse von
Jesus als literarische Gattung erkennen und deren
Bedeutung erahnen.
Evangelisten und ihre Bücher
Synoptischer Vergleich
Wundererzählungen
Gleichnisse
Die Bedeutung von Jesu
Leiden, Tod und Auferstehung
darstellen
Biblische Hoffnungsworte
und -bilder
Die Schülerin/der Schüler kann durch die Gestaltung des
Jahreskreises die Festtage, die Symbolik und die
liturgischen Farben erkennen.
Sie/er kann ausgehend von den biblischen
Passionsberichten die Inhalte der einzelnen Tage der
Karwoche zuordnen.
Sie/er kann die Auferstehungserzählungen nacherzählen.
Osterfestkreis und Karwoche
Passions- und Ostererzählungen in
den Evangelien
Österliche Glaubenserfahrungen
Die Botschaft der Sakramente Die sieben Sakramente,
und ihre Bedeutung für das
ihre Zeichenhandlungen
Leben als Christ/in beschreiben und Symbole
und deuten
Die Schülerin/der Schüler kann die Zeichen und Symbole
der Sakramente erkennen und deuten.
Sie/er kann die sieben Sakramente nennen und sie kurz
beschreiben.
Sie/er kann am Lebensweg eines Christen die
Sakramente als symbolische Handlungen erkennen und
ihre Bedeutung benennen.
Zeichen und Symbole der Sakramente
Biblische Sinnbilder des
Heiligen Geistes deuten und
sein Wirken beschreiben
Heiliger Geist
Pfingstfest
Sie/er kann die Bedeutung des Hl. Geistes anhand der
Pfingstereignis
Früchte des Geistes benennen.
Emmausgeschichte
Sie/er kann durch die Auseinandersetzung mit biblischen
Texten zu Pfingsten den Auftrag Jesu für sich heute
verstehen
Die Schüler können die Emmausgeschichte interpretieren.
Gebetsformen und –gebärden
beschreiben und deuten
Gebetsformen und
gebärden
Curriculum
-
Die Schülerin/der Schüler lernt christlichen Grundgebeten
und verschiedene Gebetshaltungen und -gebärden und
deren Bedeutung kennen.
Sie/er erhalten die Möglichkeit selbst Gebete zu
formulieren.
Mittelschule
Christliche Grundgebete
Rosenkranz
Frei formulierte Gebete
Gebetshaltungen und –gesten
Glaubensbekenntnis
SSP-Nonsberg
2. Klasse - Katholische Religion
Die Schülerin, der Schüler kann
• die Fragen des menschlichen Lebens stellen und sich mit Antworten aus der Sicht des christlichen Glaubens auseinandersetzen
• Formen christlicher Lebensgestaltung aus der Bibel ableiten und die Maßstäbe christlichen Handelns auf konkrete Situationen beziehen
• Bedeutung und Sinn religiöser Sprache erfassen
• die Weltreligionen in ihren Grundzügen und in ihrer Vielfalt vorstellen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen und Andersgläubige mit Respekt
begegnen
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Kenntnisse
Die Schülerin/der Schüler kann
methodisch-didaktische Umsetzung
Die Schülerin/der Schüler kann Gedanken und
Fragestellungen zum Thema „Freundschaft und Liebe“
formulieren.
Sie/er kann Beispiele von Menschen nennen, die ihrem
Gewissen folgen und an einem Beispiel die Bedeutung
des Gewissens erläutern.
Sie/er wird sensibel für die „innere Stimme“.
Inhalte
Über Fragen des eigenen
Lebens und der Welt
nachdenken
Christliche Sicht zu
menschlichen
Grundfragen
Eigene Gottesvorstellungen
einander mitteilen und mit den
Gottesbildern der Bibel
vergleichen
Vielfalt biblischer
Gottesbilder
Sie/er kann anhand einer Beispielgeschichte überlegen:
Wann getraue ich mich zu meiner Überzeugung und
Meinung zu stehen?
Sie/er kann der Frage nachgehen, was ein Prophet ist.
Sie/er kann in der Gruppe und anhand der Bibel einzelne
Propheten erarbeiten und vorstellen.
Sie/er lernt moderne Propheten kennen.
Begriff Prophet
Prophet werden – ein Prozess
Prophetische Menschen
Einige Gottesvorstellungen
einander mitteilen und mit den
Gottesbildern der Bibel
vergleichen
Vielfalt biblischer
Gottesbilder
Sie/er lernt ausgehend von sprichwörtlichen
Redewendungen des Alltags die Eigenheiten
metaphorischer Sprache in der Bibel und im
Glaubensleben kennen.
Religiöse Sprachformen:
Metaphern
Das Osterfest deuten
Pessach- und Osterfest
Sonntag
Die Schülerin/der Schüler kann im Vergleich zwischen
Sabbat und Sonntag Gemeinsamkeiten und Unterschiede
herausarbeiten.
Sie/er kann Aufbau und Bedeutung der Elemente der
Eucharistiefeier erarbeiten.
Sabbat – Sonntag
Jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest
Wichtigste Elemente der
Eucharistiefeier
Curriculum
Mittelschule
„Lieben lernen“
Ich bin von Gott angenommen
Persönlichkeitsentwicklung und
Gewissensbildung
SSP-Nonsberg
Kirchliche Feste und religiöses
Brauchtum erläutern
Ereignisse um
Weihnachen
Die Schüler können sich über heimische Advents- und
Weihnachtsbräuche austauschen und die
Kindheitsgeschichten Jesu analysieren.
Adventszeit – Zeit der Vorbereitung
Weihnachten – Fest des Friedens
Gemeinsamkeiten und
Unterschiede christlicher
Konfessionen darstellen
Martin Luther und die
Reformation
Orthodoxe Kirche
Ökumene
Die Schülerin/der Schüler weiß, was Konfessionen sind.
Die Schüler können an Beispielen Gemeinsamkeiten und
Unterschiede zwischen einigen Konfessionen aufzeigen.
Sie/er kann die Ursachen der Reformation benennen und
die Bedeutung Martin Luthers aufzeigen.
Sie/er kann das Grundanliegen der Ökumene erläutern.
Konfession – Begriffserklärung
Ursachen der Reformation, Martin
Luther, Wesentliche Merkmale
evangelischer Frömmigkeit,
Wesentliche Merkmale des orthodoxen
Glaubens, Beispiele ökumenischer
Zusammenarbeit
Die Schülerin/der Schüler lernt wesentliche Elemente der
jüdischen Religion und des jüdischen Lebens kennen.
Sie/er befasst sich mit den Grundzügen und
Glaubensinhalten des Islam.
Sie/er erkennt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum
Christentum.
Monotheismus-Polytheismus
Judentum: Wichtige Feste, die
Synagoge, Bedeutung der Tora,
Vorurteile gegenüber Juden.
Islam: Wichtige Stationen im Leben
Mohammeds, Bedeutung des Koran,
die Fünf Säulen des Islam,
Ausstattung und Bedeutung der
Moschee, Feste im Islam, Vorurteile
gegenüber Moslems.
Grundzüge der
Grundaussagen des
monotheistischen
Judentums und des Islam
Weltreligionen beschreiben und
mit denen des Christentums
vergleichen
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
3. Klasse - Katholische Religion
Die Schülerin, der Schüler kann
• die Fragen des menschlichen Lebens stellen und sich mit Antworten aus der Sicht des christlichen Glaubens auseinandersetzen
• Formen christlicher Lebensgestaltung aus der Bibel ableiten und die Maßstäbe christlichen Handelns auf konkrete Situationen beziehen
• Bedeutung und Sinn religiöser Sprache erfassen
• die Weltreligionen in ihren Grundzügen und in ihrer Vielfalt vorstellen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen und Andersgläubige mit Respekt
begegnen
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Über das eigene Leben im
Lichte des christlichen Weltund Menschenbildes
nachdenken
Kenntnisse
Christliche Weltsicht und
Weltdeutung
Die Schülerin/der Schüler kann
Methodisch-didaktische Umsetzung
Die Schüler können durch Beispiele aufzeigen, wie
Menschen mit existentiellen Erfahrungen umgehen.
Sie/er kann über persönliche Fragen und Probleme
nachdenken und sprechen.
Inhalte
Existentielle Erfahrungen wie
Grundvertrauen, Liebe, Sehnsucht,
Leid in Bezug zur Gottesfrage
Das Verhältnis von Glaube und Menschen und Welt aus
Wissenschaft reflektieren und
der Sichtweise von
diskutieren
Glauben und
Wissenschaft
Die Schülerin/der Schüler kann anhand von Mythen
anderer Völker ihre Einstellung zu Welt und Mensch
reflektieren.
Sie/er kann am Beispiel Gen 1 und 2 die Eigenheiten
religiöser Sprache aufzeigen und zentrale Aussagen
erschließen.
Schöpfungsmythen
Biblische Texte als Zeugnisse von
Glaubenserfahrungen: Der 1. und 2.
Schöpfungsbericht
Freude an der Schöpfung und
Gefährdungen der Schöpfung
Ausgewählte Psalmen- und
Prophetenworte deuten
Psalmen und Propheten
Sie/er kann die eigene Spiritualität entwickeln.
Die Schüler können Menschen (eventuell in Referaten)
vorstellen, die sich für eine menschlichere/christliche Welt
einsetzen und praktische Beispiele für den eigenen
Einsatz überlegen.
Sie/er lernt Psalme kennen und über sie reflektieren.
Im Vertrauen auf Gott seinen Weg
gehen
Prophetische Menschen heute
Psalmen kennen lernen
Sich mit der Gestalt Jesus
auseinandersetzen und seine
Bedeutung für den christlichen
Glauben aufzeigen
Jesus der Christus
Die Schüler lernen Eckdaten des Lebens Jesu kennen.
Sie/er setzt sich mit Jesus Christus auseinander.
Sie/er forscht der Frage nach: Wer ist Jesus für mich?
Steckbrief Jesu erstellen
Biblische Texte erforschen
Wer ist Jesus für mich?
Curriculum
Mittelschule
SSP-Nonsberg
Die Gemeinschaft der Kirche
beschreiben und deuten
Aufgaben und Dienste in
der Kirche
Die Schülerin/der Schüler lernt die unterschiedlichen
Bedeutungen des Wortes „Kirche“ kennen und kann ihre
Dienste und Aufgaben benennen.
Begriff „Kirche“, Aufgaben und Dienste
in der eigenen Pfarrgemeinde kennen,
Aufgaben und Dienste der Kirche, als
Gemeinschaft aller Gläubigen
beschreiben und deuten
Wichtige Elemente des
hinduistischen und
buddhistischen Glaubens
benennen und mit dem
Christentum vergleichen
Hinduismus und
Buddhismus
Sie/er kann Einblicke und Informationen zu Hinduismus
und Buddhismus wiedergeben.
Sie/er lernt das Kastenwesen im Hinduismus kennen.
Die Schüler können wesentliche Elemente der
polytheistischen Religionen verstehen.
Religion und Alltag in Indien
Biografie des Siddharta Gautama
Leben als Leiden (Buddhismus) oder
als Geschenk (Christentum),
Erlösungsvorstellungen im Vergleich
Das Göttliche in Hinduismus und
Buddhismus, vergleichen mit den
monotheistischen Religionen
Mahatma Gandhi
Religiöse Bewegungen und
Gruppierungen unterscheiden
und bewerten
Religiöser Pluralismus und Die Schüler beschäftigen sich mit ausgewählten
Sekten
Gruppierungen und erarbeiten Merkmale und
Kennzeichen von Sekten.
Sie/er kann Gefahren von Sekten aufzeigen.
Curriculum
Mittelschule
Neue religiöse Gruppierungen und
Bewegungen (Sekten).
SSP-Nonsberg