Curriculum Mittelschule
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Curriculum Mittelschule
Schulcurriculum Mittelschule Schulsprengel Nonsberg Curriculum Deutsch Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. und 2. Klasse – Deutsch: Hören Die Schülerin, der Schüler kann: • Gesprächen folgen, den Informationsgehalt des Gehörten erfassen und die Standpunkte der Sprechenden nachvollziehen Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Fachjahresplan Kenntnisse Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte Bewusst hinhören, Kernaussagen erfassen, detaillierte Informationen aufnehmen Textwissen, nichtsprachliche Gestaltungsmittel • • • Informationen aufnehmen und Wichtiges erfassen Die Wirkung der Stimmführung, Betonung erkennen und erproben Die Bedeutung von Gestik und Mimik kennen lernen Redeabsichten erkennen, sich in den Gesprächspartner einfühlen, Meinungen und Standpunkte vergleichen Merkmale von Diskussionen und Argumentationsformen • • • Gesprächsregeln kennen lernen, die Notwendigkeit erkennen und deren Einhaltung eintrainieren genaues Hinhören üben Diskussionen, einfache Argumentationsformen erproben Gehörtes darstellen Strategien zum Erstellen von Notizen und Übersichten • • in Stichwörtern das Wesentliche festhalten lernen, inhaltliche Zusammenhänge verkürzt darzustellen Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg 1. und 2. Klasse – Deutsch: Sprechen Die Schülerin, der Schüler kann: • Meinungen, Standpunkte und Gefühle differenziert ausdrücken, auf Äußerungen anderer angemessen reagieren, Ansichten begründen und verteidigen, zu vorbereiteten Themen frei sprechen und verschiedene Techniken der Präsentation verwenden Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Verschiedene Gesprächssituationen bewältigen und dem Gesprächspartner mit Respekt begegnen Kenntnisse Formen dialogischen Sprechens und der Interaktion, Gesprächsregeln und -strategien Frei sprechen, deutlich artikulieren und einen differenzierten Wortschatz anwenden Zusammenhängendes und freies Sprechen Verschiedene Sprechtechniken der Präsentation einsetzen Präsentationstechniken Rhetorische Elemente Figuren und Rollen im freien und geplanten Spiel entwerfen und darstellen Szenisches Spiel Curriculum Fachjahresplan Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte • • • • • • Gesprächsregeln kennen lernen, deren Notwendigkeit erkennen und die Einhaltung dieser Regeln eintrainieren unterschiedliche Sprechsituationen und Sprachebenen erkennen Diskussionen, einfache Argumentationsformen erproben Referate vortragen, dabei auf freies Sprechen, Sprechtempo, genaue Artikulation, Sprachkorrektheit und nonverbale Kommunikationsformen achten In Klassengesprächen und Diskussionen Informationen und/oder persönliche Standpunkte inhaltlich und formal angemessen zum Ausdruck bringen • sachliches, informatives und emotionales Sprechen unterscheiden und der jeweiligen Sprechsituation angepasst einsetzen verschiedene rhetorische Elemente kennen lernen • • • Rollenspiele zu unterschiedlichen Themen ausarbeiten In Dialogen den eigenen Standpunkt präsentieren und verteidigen literarische Texte im szenischen Spiel darstellen Mittelschule SSP-Nonsberg 1. und 2. Klasse – Deutsch: Lesen, Umgang mit Texten Die Schülerin, der Schüler kann: • Texte selektiv und sinnbetont lesen, Informationsgehalt und die Einstellungen der Verfasser verstehen und das Lesen als Quelle persönlicher Bereicherung nutzen Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Verschiedene Lesetechniken anwenden, lautrichtig am Hochdeutschen orientiert lesen Textelemente untersuchen, Sachtexten Informationen entnehmen und diese bearbeiten Fachjahresplan Kenntnisse Sinnbetontes, überfliegendes, selektives, diagonales Lesen Strategien zum Erschließen von Texten Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte • • • • eine Ballade, ein Gedicht sinnbetont vortragen Eine Geschichte für das Vorlesen vorbereiten Selbst verfasste Texte verständlich und deutlich artikuliert vorlesen Lesebedürfnisse erkennen • • die Bibliothek als Ort des Lesens und Lernens nutzen Texten begegnen: Sich im Textangebot orientieren, Vorwissen aktivieren, Fragen an den Text formulieren Texte bearbeiten: Textstellen markieren und unverstandene oder schwierige Textstellen kennzeichnen und erschließen (aus dem Kontext, durch Nachfragen, durch Nachschlagen…), Randnotizen machen, Zwischenüberschriften für einen Sachtext formulieren, Texte und Bilder einander zuordnen, Tabellen auswerten, Kerngedanken unterstreichen Texte verarbeiten: Hauptaussagen in eigenen Worten zusammenfassen und herausschreiben, gewonnene Informationen als Mindmap, in einer Tabelle, als Zeichnung, auf einem Zeitstrahl, als Grafik… darstellen, zusätzliche Informationen aus anderen Quellen suchen und vergleichen, Texte mit eigenen Worten wiedergeben Textverarbeitung überprüfen: Leseerfahrungen austauschen, präsentieren und besprechen Einen Text über einen Lieblingsfilm genauer untersuchen Einen fortlaufenden Text mit einem tabellarischen Text vergleichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in verschiedenen Texten zu einem Sachthema suchen Einen Bericht lesen Fahrpläne und andere Gebrauchstexte lesen • • • • • • • • Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Literarische Texte analysieren Merkmale von literarischen Texten • • • • • • • Eine Lieblingsserie oder einen Lieblingsfilm vorstellen Ein Buch / einen Film vorstellen und empfehlen Merkmale von Fabeln erkennen Merkmale von Lyrik erkennen Sich in andere hineinversetzen /Gefühle und Gedanken anderer erkennen und verstehen Eigene Gedanken entwickeln und zu Texten Stellung nehmen (sympathisieren, sich angesprochen oder abgestoßen fühlen) Reportagen lesen 1. und 2. Klasse – Deutsch: Schreiben Die Schülerin, der Schüler kann: • Unterschiedliche Textarten verfassen, einen differenzierten Wortschatz verwenden und die Normen der Sprache beachten Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Ideen sammeln, Gedanken ausformulieren, überarbeiten, eine Endfassung erstellen Phasen des Schreibprozesses Texte nachgestalten, fortsetzen und verändern Gestaltungselemente Curriculum Fachjahresplan Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte • • • • Cluster, Mindmap, Skizze anfertigen Erzählverlauf mit Hilfen ordnen Texte überarbeiten Sich Gedanken über den eigenen Schreibprozess machen • • • • • • • • Geschichtenanfänge erfinden Zu Bildern oder anderen Impulsen erzählen und dabei Zusammenhänge herstellen Texte nacherzählen Muster in Gedichten erkennen und eigenes Gedicht danach schreiben Texte kürzen Mit Wortfeldern arbeiten Reden einbauen Satzanfänge variieren Mittelschule SSP-Nonsberg • • • Formen schriftlichen Ausdrucks üben Erzählende, expressiv/kreative, beschreibende, informierende und appellierende Texte Texte normgerecht schreiben Schreibregeln Curriculum • • • • • Texte durch Absätze gliedern Texte dramatisieren Texte in verschiedene Textsorten umformen (Inhaltsangaben, Zeitungsnachrichten zu spannenden Geschichten umgestalten) Sachtexte gerafft wiedergeben Stichwortzettel anfertigen Texte je nach Adressat unterschiedlich verfassen und gestalten Satzanfänge variieren Mit Wortfeldern arbeiten • • • • • • • • Realistische Geschichten schreiben Gedichte schreiben (nach vorgegebenen Bauplänen, Parallelgedichte) Über Texte informieren (Inhaltsangabe) Berichte verfassen (Zeitungsbericht) Personen und Gegenstände beschreiben Vorgänge beschreiben Anleitungen schreiben (Bastelanleitung, Rezept, Experiment) Stichwortzettel anfertigen, Informationen mit Stichworten festhalten • • • • • • Regeln zur Groß- und Kleinschreibung anwenden Die Getrennt- und Zusammenschreibung von Wörtern üben Rechtschreibung und Zeichensetzung bei der direkten Rede beachten Kommasetzung Rechtschreibstrategien anwenden Lernwörter trainieren Mittelschule SSP-Nonsberg 1. und 2. Klasse – Deutsch: Einsicht in Sprache Die Schülerin, der Schüler kann: • Über das Gesprächsverhalten und das Gelingen von Kommunikation reflektieren, grammatisches Wissen für die Texterstellung nutzen, Vergleiche mit anderen Sprachen anstellen Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Merkmale von Dialekt und Hochdeutsch erkunden und aufzeigen Sprachvarietäten Sich mit Bedeutung von Redewendungen auseinander –setzen Wortbedeutung im Kontext und im historischen Wandel Wort-, Satz- und Textgrammatik Wortarten, Satzglieder, Satzreihen, Satzgefüge und Gliedsätze Die sprachlichen Besonderheiten in Südtirol wahrnehmen und beschreiben Individuelle und gesellschaftliche Mehrsprachigkeit in Südtirol Curriculum Fachjahresplan Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte • • • • Gestaltungsmittel der gesprochenen und geschriebenen Sprache erkennen und einsetzen Elemente der Mündlichkeit in eigenen Texten aufspüren und besprechen Redewendungen und bildhafte Ausdrücke des Dialekts besprechen Hochdeutsche Texte in Mundarttexte und umgekehrt umformen • • • Synonyme, Antonyme suchen Wörter mit gemeinsamen Bedeutungsaspekt sammeln (Wortfeldarbeit) Redewendungen sammeln und zeichnerisch darstellen • Die fünf Wortarten und ihre Aufgaben kennen sowie ihre grammatischen Elemente richtig bilden • Linguistische Verfahren anwenden: Mithilfe der Ersatzprobe Fälle bestimmen • Satzglieder unterscheiden und benennen können und zwischen Satzgliedkern und Erweiterung unterscheiden (Umstellprobe) • Satzglieder umstellen und ersetzen • Sprachen vergleichen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen (DialektStandarddeutsch/Deutsch-Italienisch) Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse – Deutsch: Hören Die Schülerin, der Schüler kann: • Gesprächen folgen, den Informationsgehalt des Gehörten erfassen und die Standpunkte der Sprechenden nachvollziehen Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fachjahresplan Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Komplexe gesprochene Texte verstehen Verfilmte Literatur, Hörbücher • • Informationen aufnehmen und Wichtiges erfassen Gehörtes mit eigenen Worten wiedergeben Verschiedene Ausdrucksweisen und Codes kritisch wahrnehmen Medienberichterstattun g • • Nachrichten in Rundfunk und Fernsehen hören Meinungen vergleichen und sich dazu eine Meinung bilden Angebote zur persönlichen und kulturell-ästhetischen Bereicherung nutzen Künstlerische Darbietungen • • In Rollenspielen und Sketchen eigene Darstellungsmöglichkeiten ausprobieren Literarische Texte hören Curriculum Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse – Deutsch: Sprechen Die Schülerin, der Schüler kann: • Meinungen, Standpunkte und Gefühle differenziert ausdrücken, auf Äußerungen anderer angemessen reagieren, Ansichten begründen und verteidigen, zu vorbereiteten Themen frei sprechen und verschiedene Techniken der Präsentation verwenden Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten In Diskussionen argumentieren und appellieren Fachjahresplan Kenntnisse Thesen, Argumente, Gegenargumente, Appelle Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte • • • • Vorträge vorbereiten und halten Curriculum Sprachliche und mediale Präsentation • • • Das Einhalten von Gesprächsregeln im Klassengespräch und in unterschiedlichen Diskussionen einüben Pro und Contra Positionen anhand von aktuellen und/oder allgemein interessanten Themen zum Ausdruck bringen Folgerichtig argumentieren lernen Die Meinung der Gesprächspartner akzeptieren, respektieren Situationsangemessenes Sprechen erproben Vortragen eines Themas ausprobieren die Wichtigkeit der nonverbalen Kommunikation und des eigenen Auftretens kennen lernen und nützen Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse – Deutsch: Lesen, Umgang mit Texten Die Schülerin, der Schüler kann: • Texte selektiv und sinnbetont lesen, Informationsgehalt und Einstellungen der Verfasser verstehen und das Lesen als Quelle persönlicher Bereicherung nutzen Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Fachjahresplan Kenntnisse Zu zentralen Aussagen eines Textes Stellung beziehen und die Zusammenhänge im Kontext erfassen Texterschließung aus dem Kontext Textmerkmale und Stilformen beschreiben und persönliche Deutungsversuche vornehmen Wesensmerkmale poetischer Texte, Interpretationsmuster Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte • • • • • • • • • • • Curriculum Textsignale zum Textverständnis nutzen (Überschrift, Zwischenüberschrift, Absätze, Fettdruck…) Sensibilität und Verständnis für Gedanken und Gefühle anderer zeigen Schlussfolgerungen ziehen und Texte beurteilen Werbeanzeigen kritisch untersuchen Gedichte analysieren Reim und Versmaß von Gedichten erkennen und sprachliche Merkmale von lyrischen Texten benennen Informationen aus unterschiedlichen Texten und Medien vergleichen: o Einen Klappentext mit einer Rezension vergleichen o Einen Erzähltext mit einem Zeitungsbericht vergleichen o Einen Reisebericht mit einer Karte vergleichen Den Inhalt altersgemäßer literarischer Texte und Medienangebote reflektieren Eigenschaften, Verhaltensweisen und Handlungsmotive von Figuren in altersgemäßen literarischen Texten reflektieren Kurzgeschichten lesen und interpretieren Sprachliche Merkmale von dramatischen Texten analysieren Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse – Deutsch: Schreiben Die Schülerin, der Schüler kann: • unterschiedliche Textarten verfassen, einen differenzierten Wortschatz verwenden und die Normen der Sprache beachten Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Fachjahresplan Kenntnisse Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte Texte mit erörterndem Schwerpunkt verfassen, kritisch über spezielle Themen schreiben, eigene und fremde Einstellungen darlegen Argumentative und appellative Textformen • • Argumente schriftlich darlegen Erörterungen schreiben (Pro und Contra) pragmatische Textformen verfassen Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Protokolle • • • Im Internet und am PC geeignete Vorlagen finden und dem Adressaten und Zweck anpassen Protokoll verfassen Inhaltsangaben verfassen die eigene Schreibfähigkeit einschätzen und eigene Vorlieben für Textsorten ausbauen, die Wirkung von stilistischen Merkmalen berücksichtigen Kriterienorientierte Textgestaltung, persönliche Stilmittel • • • • Eigene Strategien für Referate und Facharbeiten entwickeln Kreative Texte schreiben und gestalten Berichte schreiben Eigene Texte erfolgreich überarbeiten Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse – Deutsch: Einsicht in Sprache Die Schülerin, der Schüler kann: • Über das Gesprächsverhalten und das Gelingen von Kommunikation reflektieren, grammatisches Wissen für die Texterstellung nutzen, Vergleiche mit anderen Sprachen anstellen Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Über das Gesprächsverhalten reflektieren und das Gelingen und Misslingen von Kommunikation untersuchen Fachjahresplan Kenntnisse Kommunikationsmodel le Methodische Verfahren, didaktische Zielsetzungen und Inhalte • Zwischen verbaler und nonverbale Kommunikation unterscheiden • Elemente nonverbaler Kommunikation untersuchen und ihre Wirkung erproben • Pro- und Kontra-Diskussionen analysieren/ Gesprächsverhalten von Diskussionsteilnehmern analysieren • mit Pro- und Kontra-Argumenten diskutieren • eigenes Gesprächsverhalten in Diskussionen reflektieren Grammatisches Wissen zur Verbesserung der Texterstellung nutzen Textgrammatische Zusammenhänge, Textverflechtungen, Verweise, Ersatzformen • • • • • • • • Zwischen Satzgefüge und Satzverbindung unterscheiden unterordnende und nebenordnende Konjunktionen kennen Satzglieder in Satzgefüge umformen und die unterschiedliche Wirkung für die Textproduktion nutzen Bedeutungsdifferenzierung durch unterschiedliche Wortstellung im Satz erkennen und erproben Satzstrukturen in literarischen Texten und Sachtexten vergleichen Satzstruktur der mündlichen und schriftlichen Sprache vergleichen und Unterschiede benennen Texte nach vorgegebenen Bauplänen schreiben komplexe Texte entflechten Veränderungen in der Sprache und im Sprachgebrauch untersuchen Sprachwandel in Gegenwart und Vergangenheit • • • • • Fremdsprachige Begriffe in Texten (Zeitungsartikeln) markieren Das Phänomen „Denglisch“ untersuchen Bedeutungswandel von Wörtern untersuchen Zwischen Lehn- und Fremdwörtern unterscheiden Die Alltagssprache der Großeltern mit der eigenen Alltagssprache vergleichen Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Erst-, Zweit- und Drittsprache beschreiben Curriculum Sprachstrukturen, Wort- und Bedeutungsverwandts chaften • Sprachen vergleichen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen o Deutsche und englische Sätze vergleichen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen o Ausgewählte grammatische Regeln/Kategorien des Deutschen (z.B. Deklination, Verbklammer...) mit anderen Sprachen vergleichen • Einen Text in die Zweit- und Fremdsprache übersetzen Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Geschichte Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. und 2. Klasse - Geschichte Die Schülerin, der Schüler kann: • ausgewählte Ereignisse und die Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschen im Laufe der Geschichte beschreiben und Vergleiche anstellen • wichtige Entdeckungen und Erfindungen, religiöse, politische und wirtschaftliche, regionale und globale Entwicklungen aufzeigen • wichtige Ereignisse der Geschichte unseres Landes, Österreichs und Italiens und deren Folgen aufzeigen • geschichtliche Zeugnisse erforschen, zu vorgegebenen Themen recherchieren, Zusammenhänge aufzeigen und präsentieren • das Leben und Wirken ausgewählter Persönlichkeiten, Kunst- und Kulturgüter erforschen und darlegen Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Fachjahresplan Inhalte Didaktisch-methodische Hinweise Hochkulturen und Altertum Das Leben der Menschen in Hochkulturen und im Altertum in und außerhalb Europas erforschen und Verbindungen mit unserer Zeit herstellen Ausgewählte Hochkulturen; Ägypter, Griechen und Römer Merkmale von Hochkulturen Die Ägypter Die Griechen Die Römer Gemeinsame Merkmale/Unterschiede von Hochkulturen stichwortartig in Tabellen- oder MindMap-Form auflisten Kulturelle Leistungen, technische Erfindungen und wissenschaftliche Errungenschaften anhand von Bild- und Textmaterial einander zuordnen bzw. vergleichen und ihre Bedeutung für die Nachwelt erkunden Mittelalter und Neuzeit Mittelalterliche und moderne geschichtliche Wurzeln vor Ort und auf Landesebene entdecken Curriculum Grundzüge der Geschichte Tirols und Österreichs im Mittelalter und in der Neuzeit Die Bauernkriege Michael Gaismair Die Habsburger Kaiserin Maria Theresia Reformen verändern Tirol Tirol unter bayrischer Herrschaft Die Tiroler Freiheitskriege Andreas Hofer - ein Held? Mittelschule Die Ursachen der Bauernaufstände, der Verlauf und die Folgen Gaismairs Ideen und wie es ihm damit erging Der aufgeklärte Absolutismus in Österreich von Maria Theresia und Joseph II Gründe für die Auflehnung gegen die Fremdherrschaft verstehen Unterschiedliche Interessen im Freiheitskampf aufzeigen Vorstellungen von Andreas Hofer kritisch hinterfragen SSP-Nonsberg Bedeutende Ereignisse und Geistesströmungen des Mittelalters und ihre Auswirkungen auf unsere Gegenwart und unsere persönliche Geschichte beschreiben Grundzüge des Mittelalters , ausgewählte Persönlichkeiten, Ereignisse und Geistesströmungen Die Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschen im Mittelalter beschreiben und mit den heutigen Lebensgewohnheiten vergleichen Veränderungen der Machtund Wirtschaftsverhältnisse Entstehung und Ausbreitung des Islam Das Frankenreich Karl der Große Das Lehnswesen und die mittelalterliche Gesellschaftsgliederung Klösterliches Leben im Mittelalter Grundherrschaft und bäuerliches Leben im Mittelalter Die Ritterzeit Kreuzzüge Grundzüge der Neuzeit, ausgewählte Persönlichkeiten, Ereignisse und Geistesströmungen Das Entstehen von Nationalstaaten, insbesondere Italiens Das Industriezeitalter und seine Auswirkungen Curriculum Verdienste Karls des Großen aufzeigen Die Lehenspyramide skizzieren An Hand des Grundrisses eines bekannten Klosters Gebäudeteile ihren Funktionen zuordnen Klöster in Südtirol benennen Die mittelalterliche Stadt und ihre Bewohner Bedeutende Ereignisse und Geistesströmungen der Neuzeit und ihre Auswirkungen auf unsere Gegenwart und unsere persönliche Geschichte beschreiben Vergleiche herstellen zwischen der islamischen und der christlichen Religion Humanismus und Renaissance Gelehrte und Künstler der Neuzeit Bedeutende Erfindungen Entdecker und ihre Leistungen Eroberung und Zerstörung der präkolumbianischen Hochkulturen und ihre Folgen Zeitalter der Aufklärung Befreiungskriege in Italien und die italienische Einigung Industrialisierung in England Veränderung der Gesellschaft Kinderarbeit, Not und Elend der Fabrikarbeiter Soziale Frage Mittelschule Abhängigkeiten zwischen Herrschaft und Dienst und deren Auswirkungen auf das Leben erkennen Aufbau und Funktion der mittelalterlichen Burg beschreiben (Burgpuzzle) Ritterliches Leben auf der mittelalterlichen Burg kennen lernen Routen der Kreuzritter in eine Karte eintragen Entstehung, Aufbau, Bevölkerungsschichten der mittelalterlichen Stadt, ihre wirtschaftliche und politische Bedeutung kennen lernen: Regeln und Aufgaben der Zünfte beschreiben Menschen- und Weltbild des Mittelalters und der Neuzeit einander gegenüberstellen Über bedeutende Erfinder/Erfindungen recherchieren Neue Seewege und geographische Kenntnisse Den Zusammenhang zwischen der spanischen Eroberungspolitik und dem afrikanischen Sklavenhandel erkennen Auswirkungen des aufklärerischen Gedankenguts auf Politik, Gesellschaft und Religion erkennen Sich mit der Idee des Nationalstaats vertraut machen und die Bedeutung, aber auch die Gefahr für die heutige Zeit erkennen Erfassen, wodurch die industrielle Revolution möglich wurde, wie sie die Arbeitswelt veränderte, welche Probleme sich dadurch ergaben und wie man sie zu lösen versuchte SSP-Nonsberg Die Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschen in der Neuzeit beschreiben und mit den heutigen Lebensgewohnheiten vergleichen Veränderungen der Machtund Wirtschaftsverhältnisse Der Dreißigjährige Krieg Begreifen, dass aus einem Glaubenskampf eine Machtauseinandersetzung wurde Absolutismus in Frankreich Die Französische Revolution Die Menschenrechtserklärung Merkmale der absolutistischen Herrschaftsform am Beispiel von Ludwig XIV. erkennen Ursachen, Grundzüge und Verlauf der Revolution erkennen Die Bedeutung der Menschenrechte erkennen Napoleon u. die napoleonischen Kriege Restauration und Wiener Kongress Die Revolutionen von 1830 und 1848 Kaiser Franz Joseph I. und der Vielvölkerstaat Österreich Ungarn Curriculum Mittelschule Erkennen, wie Napoleons Aufstieg und sein Machthunger das Ende der Revolution gebracht haben Verstehen, wie die alten Mächte gegen die neuen, revolutionären Ideen ankämpften und wie die Menschen in politischer und gesellschaftlicher Hinsicht darauf reagierten SSP-Nonsberg 3. Klasse – Geschichte Die Schülerin, der Schüler kann: • ausgewählte Ereignisse und die Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschen im Laufe der Geschichte beschreiben und Vergleiche anstellen • wichtige Entdeckungen und Erfindungen, religiöse, politische und wirtschaftliche, regionale und globale Entwicklungen aufzeigen • wichtige Ereignisse der Geschichte unseres Landes, Österreichs und Italiens und deren Folgen aufzeigen • geschichtliche Zeugnisse erforschen, zu vorgegebenen Themen recherchieren, Zusammenhänge aufzeigen und präsentieren • das Leben und Wirken ausgewählter Persönlichkeiten, Kunst- und Kulturgüter erforschen und darlegen Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Kenntnisse Fähigkeiten Bedeutende Ereignisse und Geistesströmungen des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts und ihre Auswirkungen auf unsere Gegenwart und unsere persönliche Geschichte beschreiben Fachjahresplan Inhalte Didaktisch-methodische Hinweise Grundzüge der politischen Entwicklungen im ausgehenden 19. und im 20. Jahrhundert, ausgewählte Persönlichkeiten, Ereignisse und Geistesströmungen Imperialismus Europäische und außereuropäische Kolonialmächte Folgen des imperialistischen Machtstrebens Folgen der Entkolonialisierung Kolonialmächte und ihre Interessen kennen Folgen des imperialistischen Strebens für die politische Entwicklung Europas und die Auswirkungen auf die einheimische Bevölkerung in den Kolonien aufzeigen können Ehemalige Kolonialländer und ihre abhängigen Gebiete auflisten, in Karte eintragen Wirtschaftliche und politische Schwierigkeiten von Entwicklungsländern kennen und als Folge des Imperialismus verstehen Ursachen und Folgen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Auswirkungen auf die Landesgeschichte Der Erste Weltkrieg: Ursachen, Anlass, Verlauf und Ausgang Die Folgen des Krieges Die Pariser Friedensverträge Darlegen können, welche Ursachen zum Ausbruch des 1. und 2. Weltkrieges führten, wie die Kriege verliefen und wie sie endeten Kriegsbegeisterung der Soldaten anhand von Quellentexten/Karikaturen nachvollziehen und die Schrecken des Krieges erfassen Der Zweite Weltkrieg: Krieg in Europa - Völkervernichtung Vom totalen Krieg zur Kapitulation Italien im Krieg Partisanen für die Befreiung Italiens Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Zwischen regionalen und globalen Entwicklungen unterscheiden und über deren Wechselwirkung nachdenken und diskutieren Die Geschichte Tirols im 20. Jahrhundert Tirol im Ersten Weltkrieg Der Krieg in den Bergen Die Folgen der Teilung Tirols Die Italianisierung Südtirols Gehen oder bleiben - die Option Die Umsiedlung der Optanten Kriegsjahre in Südtirol Die Lebens- und Wirtschaftsweise der Menschen im 20. Jahrhundert erkunden und Zusammenhänge aufzeigen Erkennen, in welchen Bereichen die Italianisierung zum Tragen kam und was dies für die Bevölkerung bedeutete Hintergründe für das Optionsabkommen verstehen Die Entwicklung der Regional- und Landesautonomie Südtirol nach 1945 Der Pariser Vertrag und das 1. Autonomiestatut Mehr Autonomie für Südtirol Südtirol in der EU Erfassen, welches nach 1945 die wichtigsten Etappen im Kampf um die Autonomie waren und welche Mittel man in diesem Kampf einsetzte Erkennen, welches die wichtigsten Bestimmungen des Autonomiestatuts Sind Soziale, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen in Europa und in der Welt Europa zwischen Demokratie und Diktatur: Staatsformen in Europa vergleichen Verstehen, welche wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen das Entstehen von Diktaturen in Europa begünstigt haben Erkennen, welche Ideale und Ziele Nationalsozialismus bzw. Faschismus besonders propagiert haben Darlegen, wie Hitler und Mussolini an die Macht kamen und wie sie ihre Macht ausübten und festigten Erkennen, welche Mittel die Diktatoren eingesetzt haben, um die Massen zu begeistern Darlegen, welche Gruppen unter der Diktatur litten und wie gegen diese vorgegangen wurde Widerstandsgruppen, deren Ziele und Mittel kennen Sozialismus - der Weg zu einer besseren Welt? Revolutionen in Russland Stalin und der Stalinismus Faschismus in Italien Deutschland und Österreich werden Republik Wirtschaftskrise und Aufstieg der NSDAP Ziele und Ideen der NSDAP Judenverfolgung - Holocaust - Shoah Hitlers Außenpolitik und der Weg in den Krieg Widerstand im Dritten Reich Curriculum Die Bedeutung des Gebirgskrieges und seine politischen Folgen für unser Land erfassen Verstehen, wie und unter welchen Umständen es zum Anschluss Südtirols an Italien kam Mittelschule SSP-Nonsberg Zeitgeschichtliche Fragestellungen erforschen und die Ergebnisse darlegen Curriculum Zeitgeschichtliche Themen Die Neuordnung Europas und der Welt nach 1945: Die Gründung der UNO Zwei deutsche Staaten entstehen Wiedervereinigung Deutschlands Italien wird Republik Die Spaltung Europas und der Welt Kalter Krieg der Supermächte Das Ende des Kalten Krieges Der Nahostkonflikt Internationaler Terrorismus Der Nord-Süd-Konflikt Bürgerkriege in Europa Aktuelle Krisen- bzw. Kriegsherde Mittelschule Erkennen, wie die Nachkriegswelt umgestaltet wurde und welche Ereignisse für die politische und gesellschaftliche Entwicklung Europas und der Welt von Bedeutung sind Sich mit aktuellen politischen Fragestellungen befassen, Hintergründe erkennen und Folgen für das gesellschaftliche und persönliche Leben ableiten SSP-Nonsberg Curriculum Geographie Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. und 2. Klasse - Geographie Die Schülerin, der Schüler kann: • Geografische Quellen lesen, interpretieren und nutzen und Instrumente zur Orientierung anwenden • Verschiedene Landschaftsformen, Vegetationszonen, Wirtschafts- und Siedlungsformen in Italien und Europa untersuchen, vergleichen, deren Entstehung erklären und Zusammenhänge aufzeigen • Die sozio-kulturelle Vielfalt der Völker, Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung auf Lebens- und Wirtschaftsräume der Menschen aufzeigen und reflektieren Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fertigkeiten und Kenntnisse Fähigkeiten Geografischen Quellen Geografische Quellen, Informationen ihre Merkmale und entnehmen, Funktionen, Gradnetz interpretieren und und Zeitzonen auswerten. Curriculum Fachjahresplan Inhalte • • • • • • • • • • • Planet Erde (Lage und Gestalt) Orientierung (Kompass, Windrose, Gradnetz, GPS) Vom Bild zur Karte Maßstab Thematische Karten Klimadiagramme Gradnetz Jahreszeiten Polartag, Polarnacht Zeitzonen Klimaregionen und Vegetationszonen Europas Mittelschule Didaktisch-methodische Hinweise • Mit Karten arbeiten (Informationen entnehmen, Karteninhalte beschreiben und erklären) • Umrisskarten, Skizzen zeichnen • Thematische Karten • Diagramme erstellen • Karten und Bilder (Satellitenbilder) lesen und auswerten • Eine Aussage mithilfe von Fachkenntnissen und Fakten untermauern • Sachtexte auswerten • Geografische Phänomene (Polartag, Polarnacht) anhand von Modellen erklären SSP-Nonsberg Italien und Länder Europas beschreiben und miteinander vergleichen Geografische und politische Gliederung Italiens und Europas • • • Italien im Überblick Italien in Europa Naturräume Italiens • (Alle) Staaten und Hauptstädte Europas EU Großräume, naturräumliche Gliederung • • Landschaftsformen beschreiben, vergleichen und deren Entstehung erklären Vielfalt und Entstehung der Landschaftsformen • • • • • • • • • • Curriculum Basisorientierung im Alpenraum, Alpenländer orten Lage, Ausdehnung und Gliederung der Alpen Höhenstufen der Alpen Klima im Alpenraum Gletscher in den Alpen Landschaftsformende Kräfte (exogene und endogene Kräfte): Plattenbewegung Gletscherbewegung Küstenformen in Europa Karsterscheinungen Mittelschule • • • • • • • • • Tabellen Informationen entnehmen und sie kartografisch umsetzen im Internet recherchieren Staaten und Hauptstädte auf der Karte zuordnen Steckbrief zu einem Land erstellen Topografische Objekte benennen im Internet recherchieren und Tabellen, Grafiken und Fotomaterial auswerten Folgen der Eingriffe des Menschen in die Natur aufzeigen (Küstenschutz, Bauten, Überfischung, Monokulturen) Bilder Landschaftsformen zuordnen Landschaftsformende Kräfte beschreiben SSP-Nonsberg Mensch-UmweltBeziehungen in geografischen Räumen analysieren und diskutieren Siedlungs- und Wirtschaftsformen Wanderbewegungen • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Curriculum Südtirol – Topografie und Klima Bevölkerungsstruktur Städte und ihre Funktionen Wirtschaft Die Alpen als Industriestandort Tourismus als Wirtschaftssektor Verkehrsverbindungen in den Alpen und damit verbundene Probleme Die Bevölkerung Italiens Die Metropole Rom Wirtschaft in Italien Regionale Unterschiede innerhalb Italiens Erdbeben und Vulkane in Italien Der Mittelmeerraum Anbaugrenzen in Europa Landwirtschaft (Monokulturen, Gewächshäuser) in Europa Fischfang in Europa Rohstoffe und ihre Verarbeitung Standortfaktoren Moderne Industrieräume in Europa Bevölkerungsdichte und – verteilung in Europa Metropolen in Europa Sprachen in Europa Mittelschule • • • • • • • • • • • • • • • • • • Statistiken lesen und auswerten Satellitenbilder auswerten Diagramme vergleichen und auswerten Sachtexten wichtige Informationen entnehmen neue Begriffe/Fachbegriffe erklären thematische Karten, Zeitungsartikel und Karikaturen auswerten Landwirtschaftliche Produkte den Herkunftsländern zuordnen Klimatische Bedingungen beschreiben Grenzen der modernen Landwirtschaft erkennen Eine Befragung durchführen Folgen der Überfischung aufzeigen Rohstoffe den Großräumen zuordnen Rohstoffverarbeitung und Produktionsabläufe erklären Voraussetzungen für Industriestandorte beschreiben Ballungsräume in der EU untersuchen Gründe für Wanderbewegungen aufzeigen Sprachfamilien zuordnen Minderheiten vorstellen SSP-Nonsberg • • • Minderheiten in Europa Migrationziel Europa Push- und Pullfaktoren benennen 3. Klasse – Geografie Die Schülerin, der Schüler kann: • geografische Quellen lesen, interpretieren und nutzen und Instrumente zur Orientierung anwenden • verschiedene Landschaftsformen, Klima- und Vegetationszonen, Wirtschafts- und Siedlungsformen in Italien, Europa und der Welt untersuchen, vergleichen, deren Entstehung erklären und Zusammenhänge aufzeigen • die sozio-kulturelle Vielfalt der Völker, Ursachen und Auswirkungen der Globalisierung auf Lebens- und Wirtschaftsräume der Menschen aufzeigen und reflektieren Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien des Landes Fähigkeiten und Fertigkeiten Geografischen Quellen Informationen entnehmen und sich darüber austauschen Fachjahresplan Die Schülerin / der Schüler kann methodisch-didaktische Umsetzung Kenntnisse Geografische Quellen, Strategien der Informationsgewinnun g und -auswertung Fachspezifische Arbeitsmethoden zielgerichtet anwenden • • Verschiedene Inhalte und Themen Im Lehrerhandbuch angeführte Internetseiten Sachtexte zu Themen der Geografie lesen, auswerten, schreiben In unterschiedlichen Medien recherchieren: Lexika, Sachbüchern, Presse, Internet Wissen und Arbeitsergebnisse unterschiedlich darstellen und präsentieren Curriculum Inhalte Mittelschule Verschiedene Inhalte und Themen, z.B.: Klimawandel und dessen Auswirkungen; Wassernutzungsrechte bei Ressourcenknappheit ... SSP-Nonsberg • • • • Sich auf der Erde orientieren Geografische und politische Gliederung der Erde sich orientieren und verfügt über topografische Grundkenntnisse • • Großräume, Kontinente und einige Staaten der Welt, deren physische, sozio-ökonomische und kulturelle Strukturen beschreiben und Vergleiche anstellen Großräume, Klimaund Vegetationszonen, Kontinente, Staaten, Bevölkerung Referate zu Inhalten der Geografie halten PP-Präsentationen gestalten Lernplakate gestalten Kausalketten anfertigen Topografische Übungen mit stummen Karten Portraits zu ausgewählten Regionen der Erde anfertigen die Merkmale der Klimazonen der Erde nennen • • • • Thematischen Karten Informationen entnehmen Staaten/Kontinente den Klimazonen zuordnen Klimadiagramme vergleichen, auswerten die Lebensweise der dort lebenden Menschen und ihre Anpassung an die besonderen klimatischen Bedingungen beschreiben den Klimawandel als globale Herausforderung begreifen • natürliche Klimaschwankungen Curriculum Mittelschule Kontinente (Staaten zuordnen können) Gebirgszüge, große Ebenen, bedeutende Gewässer, große Städte … Raumanalyse, z.B. Australien Klimazonen der Erde und damit verbundene Vegetationszonen In den Polargebieten In der Wüste In der Savanne Im tropischen Regenwald Ursachen des Klimawandels Auswirkungen des Klimawandels Klimapolitik und Maßnahmen zum SSP-Nonsberg • • und vom Menschen verursachte Erderwärmung unterscheiden Auswirkungen des Klimawandels weltweit darlegen selbst durch bewusstes Handeln zum Klimaschutz beitragen zu ausgewählten Staaten gezielte Informationen finden und besondere Merkmale darlegen • • • mit politischen/physischen/thematischen Karten umgehen Länderdaten vergleichen, nach ausgewählten Kriterien ordnen (Fläche, Bevölkerung …) • Entwicklungsstaaten - Tigerstaaten Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit Indikatoren für Lebensqualität (Bildung, Gesundheit, Chancengleichheit …) Wandel am Beispiel von Asien aufzeigen Mit Wirtschaftskarten arbeiten Aussagen über die Bevölkerungsstruktur Curriculum Ausgewählte außereuropäische Länder Weltwirtschaftsmacht USA Russland - Macht durch Rohstoffe Aufstrebendes China Indien - zwischen Tradition und Moderne Länderportrait erstellen (Topografie, Politik und Kultur, Naturraum, Wirtschaft, Besiedlung und Bevölkerung) unterschiedliche Voraussetzungen und Bedingungen wirtschaftlichen Handelns aufzeigen • Klimaschutz Mittelschule Bevölkerungsentwicklung SSP-Nonsberg und Bevölkerungsentwicklung auf der Erde machen • Diagrammen, Grafiken, Karten und Texten Informationen entnehmen und vereinfacht darstellen Bevölkerungsstruktur Verstädterung weltweit Pull- und Push-Faktoren die kulturelle Vielfalt der Menschen erkennen Der Hinduismus - mehr als eine Religion • Ökologische, ökonomische und soziale Sachverhalte und Entwicklungen besprechen und deuten Globalisierungsprozesse Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung von Entwicklungen begreifen den Lebensraum Erde als Einheit • Bewusster Konsum • kennen globale Ungleichheiten laut HDI und Bruttoinlands-produkt Globalisierung im Alltag Global Player Globale ökologische Probleme: Klimawandel, Wasserverfügbarkeit, … Millenniumsziele haben Einblick in globale Zusammenhänge der Wirtschaft Globaler Handel Verteilung Armut/Reichtum die Bedeutung von Ressourcen erkennen Konfliktpotential Ressourcen Öl als Machtinstrument Bedrohung der Wälder Wasserknappheit • • Curriculum eigene Vorstellung/Vorurteile überprüfen und darüber angemessen sprechen (Interkulturelles Lernen) Überlegen, welche Ressourcen benötigt werden, um ein Produkt herzustellen Über nachhaltige Lebensweise diskutieren Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Mathematisch – naturwissenschaftlich – technischer Bereich Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. und 2. Klasse – mathematisch – naturwissenschaftlich – technischer Bereich ZAHL Menge der natürlichen Zahlen Zahlensysteme Grundrechenarten Potenzen Primzahlen Brüche Curriculum • Eigenschaften, ordnen, darstellen am Zahlenstrahl • Zeichen ≤; ≥; 〈; 〉 richtig anwenden • Unterschied: Zahl – Ziffer • • • • Zehnersystem kennen lernen Binärsystem kennen lernen Römisches Zahlensystem kennen lernen Die einzelnen Zahlensysteme ineinander umwandeln • • • • • Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division ausführen Rechengesetze anwenden Terme mit Klammern berechnen Sachaufgaben mathematisch strukturieren und lösen Teilbarkeitsregeln kennen und anwenden • • • • • Potenzschreibweise kennen lernen Potenzregeln und deren Anwendung kennen Zehnerpotenzen kennen und auf verschiedene Bereiche anwenden Zahlen in Primfaktoren zerlegen ggT und KgV suchen • • • • • Dezimalbrüche – Dezimalzahlen Grundrechenarten mit Brüchen und Dezimalzahlen ausführen Potenzen von Brüchen und Dezimalzahlen berechnen Klammerrechnungen mit Brüchen lösen Sachaufgaben mit Brüchen mathematisch strukturieren und lösen (Zusammenhang Dezimalzahl – Bruch erkennen) Mittelschule SSP-Nonsberg • • • • Verhältnisrechnung Kennen als andere Schreibweise eines Bruches Verhältnisse erweitern und kürzen Einfache Verhältnisgleichungen lösen Sachaufgaben mit Hilfe der Verhältnisgleichung lösen (direktes und indirektes Verhältnis) • Verschiedene Arten der Darstellung kennen und interpretieren lernen (Pfeildiagramm, Tabelle, Koordinaten-system) • Diagramme und Koordinatensystem am Computer erstellen und auswerten • Einfache Gleichungen lösen Zuordnungen Prozentrechnen Wurzel • • • • Begriffe: Grundwert, Prozentwert, Prozentsatz kennen Die einzelnen Werte berechnen Gewinn, Verlust, Rabatt… berechnen Sachaufgaben mit Prozenten lösen • • • • Wurzelschreibweise kennen Begriffe: Wurzelindex, Wurzel, Radikant, Wurzelzeichen kennen Eigenschaften der Wurzel kennen Wurzel ziehen (auch mit Taschenrechner) EBENE UND RAUM Geometrische Grundbegriffe Geometrische Grundkonstruktionen Curriculum • Linie, Gerade, Strahl, Strecke, Senkrechte, Parallele, Fläche, Körper kennen und unterscheiden • • • • Lot fällen Senkrechte zeichnen Parallelverschiebung Konstruktion von Vielecken Mittelschule SSP-Nonsberg Winkel Kartesisches Koordinatensystem • • • • Winkel benennen und einteilen Winkel zeichnen und messen Grafisches Übertragen von Winkeln Rechnen mit Winkeln • • • • • • • • Begriffe: x-Achse, y-Achse, Ursprung kennen Anwendungsbereiche des Koordinatensystem kennen Koordinaten einzeichnen und bestimmen können Grundkenntnisse im technischen Zeichnen kennen Einfache technische Zeichnungen lesen und erstellen Spiegelung, Drehung, Verschiebung geometrischer Figuren im KKS Technisches Zeichnen am Computer Einfache Werkzeichnungen erstellen Dreieck • Einteilung nach Seiten und Winkel, Eigenschaften, besondere Linien • Konstruktion von Dreiecken (Kongruenzsätze) Rechwinkliges Dreieck • Satz des Pythagoras • Thaleskreis Umfang und Flächeninhalt Curriculum • • • • • Quadrat, Rechteck, Dreieck, Parallelogramm, Raute, Drachen, Trapez Kreis und Kreisteile (Kreisring, Kreisausschnitt, Kreisabschnitt) Verschiedene Vielecke Modelle einfacher Bauelemente herstellen Mittelschule SSP-Nonsberg GRÖSSEN Maßeinheiten Maßstab • Unterschied: Maßzahl – Maßeinheit • Maße kennen und umrechnen: Längenmaße, Gewichtsmaße, Hohlmaße, Zeitmaße, Flächenmaße, Raummaße • Sachaufgaben mit Maßen lösen können • Schätzen von Messergebnissen • Umgang mit Messgeräten: Lineal, Winkelmesser, Waage • Einfache Figuren nach Maßstab vergrößern und verkleinern • Maßstab lesen und umrechnen • Grundkonstruktionen ausführen, auch unter Verwendung entsprechender Software DATEN UND VORHERSAGEN Diagramme • Säulendiagramm, Balkendiagramm, Streifendiagramm, Kurvendiagramm zeichnen und interpretieren (auch am Computer) • Kreisdiagramm: Prozentsatz im Kreisdiagramm darstellen und auf andere Diagramme übertragen (auch am Computer) • Diagramme und Tabellen lesen und Informationen entnehmen Statistik • Begriffe: Urliste, Strichliste, Rangliste, Stichprobe, Mittelwert, Zentralwert, Spannweite kennen Wahrscheinlichkeit • Begriffe: Zufallsversuch, Ausfall, Ereignis kennen und durchführen Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg PHYSIK UND CHEMIE Aufbau der Materie Wärmelehre Wasser Magnetismus, Elektrizitätslehre Curriculum • • • Begriffe: Atom, Proton, Neutron, Elektron, Molekül Stoffe: Reinstoff, Stoffgemisch, verschiedene Trennverfahren Elemente: Periodensystem • • • • • Temperatur und ihre Einheit: Grad Celsius, Grad Fahrenheit, Grad Reaumur, Kelvin Temperaturmessung Ausdehnung von festen Körpern, Flüssigkeiten und Gasen Wärmequellen Wärmekraftmaschinen: Verbrennungsmotoren, Dampfmaschine • • • Aggregatzustände: fest, flüssig, gasförmig Anomalie des Wassers Verschiedene Versuche zum Wasser • • • • • Arten von Magneten Strom – Spannung: Gefahren, Messung, Eigenschaften Ohmsches Gesetz Widerstand Verschiedene Stromkreise Mittelschule SSP-Nonsberg BIOLOGIE UND ÖKOLOGIE Einteilung der Lebewesen Mikroskop Zellenlehre • Stamm, Klasse, Gattung… • Merkmale und einige Vertreter: Säugetiere, Vögel, Fische, Reptilien, Amphibien, Insekten, Pflanzen (Vertiefung) • Teile • Handhabung • Herstellung von Präparaten • • • • Aufbau und Funktion von Zellen Vergleich: Pflanzenzelle – Tierzelle Einzeller im Heuaufguss (z.B. Pantoffeltierchen, Amöben…) Vergleich: Einzeller – Vielzeller Bakterien, Viren, Pilze • Bau, Lebensweise, Tätigkeiten • Gesundheitswesen in Südtirol Ökosysteme • Ökosysteme wie Wald, Moor, Biotop, Wiese kennen lernen • Stoffkreisläufe in einem Ökosystem beschreiben Versorgung, Entsorgung • Versorgungs- und Entsorgungswege verschiedener Güter • Mülltrennung Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg ERDWISSENSCHAFTEN Bodenkunde • Entstehung, Aufbau, Eigenschaften von verschiedenen Bodenarten Evolution • Entstehung, Abstammung und Entwicklung der Lebewesen Gesteinskunde • Verschiedene Gesteinsarten: Merkmale, Vorkommen (besonders in Südtirol) Erde, Astronomie Curriculum • Aufbau der Erde • Vulkanismus, Erdbeben • Sonnensystem: Planeten, Meteoriten, Kometen, Galaxien Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse - mathematisch – naturwissenschaftlich – technischer Bereich ZAHL Zahlenmengen Terme und Variable Gleichungen Zinsrechnung Curriculum • • • • • Natürliche, ganze, rationale, reelle Zahlen und ihre Eigenschaften und Schreibweise kennen In allen Zahlenmengen die Grundoperationen ausführen Potenzen und Rechengesetze anwenden Klammerrechnungen ausführen Wurzelgesetze • • • • Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division von Monomen ausführen Binomische Formeln kennen und anwenden Zerlegung von Polynomen in Faktoren Grundrechenarten mit Polynomen • Gleichungen 1. Grades mit einer Variablen durch Äquivalenzumformung lösen • Umformen von Formeln (als Gleichung erkennen und lösen) • Gleichungen 1. Grades mit zwei Variablen mittels Einsetzungs-, Gleichsetzungs-, Additionsund Determinantenverfahren lösen • Begriffe: Kapital, Zinssatz, Zinsen, Zeit kennen • Einzelne Werte mittels Formeln berechnen • Zinseszinsen (Anfangskapital, Endkapital) berechnen Mittelschule SSP-Nonsberg RELATIONEN • Funktionen • Lineare Funktionen: Funktionsgleichung kennen und berechnen, Steigung berechnen, Graph im KKS einzeichnen Verschiedene Funktionen kennen und im KKS darstellen EBENE UND RAUM Kreis • Erweiterte Berechnungen • Vertiefung des behandelten Lernstoffes Zusammengesetze Flächen • Umfang und Flächeninhalt berechnen • Satz des Pythagoras anwenden Körper Curriculum • Eigenschaften kennen und Netzzeichnen • Oberfläche und Volumen von: Würfel, Quader, Zylinder, Kegel, Pyramide, Kugel und verschiedenen Prismen berechen • Oberfläche und Volumen von zusammengesetzten Körpern berechnen (durch Zerlegung in bekannte Körper) • Satz des Pythagoras anwenden • Verschiedene Körper in Bauelementen erkennen und erstellen (praktisch und am Computer) Mittelschule SSP-Nonsberg GRÖSSEN Maßeinheiten/Größen • • • Zusammengesetzte Größen auf Grundgrößen zurückführen und Zusammenhang erkennen Einheiten wie Mega, Giga… kennen und anwenden Mit verschiedenen Messgeräten korrekt umgehen DATEN UND VORHERSAGEN Diagramme • Diagramme und Tabellen erstellen und analysieren können Statistik • Mittelwert, Streuungsmaß, Streuungsintervall, Spannweite berechnen Wahrscheinlichkeit • Wahrscheinlichkeit von Ereignissen berechnen (auch mehrstufige Zufallsversuche) Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg PHYSIK UND CHEMIE • • • • • • • Lichtquellen Lichtgeschwindigkeit Reflexion, Brechung des Lichts Linsen: konvex, konkav und Anwendung Spiegel: Arten, Anwendung, Entstehung des Bildes Farben Optische Geräte (Vergleich mit menschlichem Auge) • • • • • • • Schallquellen Frequenz, Amplitude, Schallgeschwindigkeit Resonanz Reine und temperierte Stimmung Dopplereffekt Lärmpegel Akustische Geräte (Vergleich mit menschlichem Ohr) • • • • • • • • • • Begriffe: Kraft, Masse und deren Berechnung Grundgesetz der Dynamik Dichte Reibung Rollen- und Flaschenzug Schiefe Ebene Arbeit – Energie – Leistung Wirkungsgrad Druck Bewegungen (gleichmäßig geradlinige Bewegung, Beschleunigung, freier Fall) Oxidation • Als Reaktion von Stoffen mit Sauerstoff erkennen Säure, Lauge • Merkmale von Säuren und Laugen kennen Optik Akustik Mechanik Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg • Kennzeichen und Verhalten • Bestimmung mittels Indikatoren • Neutralisation von Säuren und Lauge Darstellung chemischer Abläufe • Chemische Schreibweise kennen lernen • Experimente selbst durchführen und protokollieren BIOLOGIE UND ERDWISSENSCHAFTEN • Organsysteme Genetik Gesundheitserziehung Meteorologie Curriculum • • Verschiedene Organsysteme kennen lernen, z.B. Herz-Blut-Kreislauf (Bau, Funktion, Blutdruck, Erkrankungen) Fortpflanzungssystem (Bau, Funktion) Sinnesorgane: Bau und Funktion von Auge, Ohr, Nase, Zunge, Haut • • • Begriffe: DNA, Chromosomen, Gene Mendelsche Gesetze Manipulierte Gene (Gentechnik: Auswirkungen kennen lernen) • • • • Körperhygiene Gesunde, ausgewogene Ernährung Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln Drogen und ihre Auswirkungen • • Aufbau der Atmosphäre Entstehung von Wetterphänomenen: Blitz, Donner, Wirbelstürme Mittelschule SSP-Nonsberg Umweltbildung Verkehrserziehung Curriculum • • Versorgungs- und Entsorgungswege des Wassers beschreiben Stufen von Kläranlagen kennen und erklären • Verkehrsmittel und Verkehrswege kennen lernen und über ihre Auswirkungen nachdenken und sprechen Erste Hilfe: Grundlegende Elemente der Ersten Hilfe kennen lernen Auswirkungen von Drogen (z.B. Alkohol) im Straßenverkehr • • Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Italienisch Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. Classe – Italiano Seconda Lingua L’alunno, l’alunna sa • comprendere i punti principali in un discorso abbastanza lungo, fatto in lingua standard su argomenti familiari • ricavare informazioni principali da testi ben strutturati che trattano temi conosciuti • partecipare a conversazioni in molteplici situazioni, senza prepararsi se si parla di temi della vita quotidiana • esprimersi in modo scorrevole, collegando le frasi fra loro e utilizzando forme linguistiche ricorrenti • scrivere un testo coeso e coerente su un tema che si conosce ed evidenziare nel testo i punti principali Abilità e capacità Comprendere per agire in semplici situazioni note Conoscenze Routine della vita sociale personale Indicazioni metodologiche ASCOLTO • esercitare la comprensione di varie forme espressive routinarie scolastiche • sviluppare la comprensione del linguaggio non verbale (gestualità, mimica) Possibili contenuti Formule routinarie: • lingua di classe, scuse, ringraziamenti, formule di saluto, regole, ordini, suggerimenti e consegne per i compiti • diversi tipi di informazioni Stimoli/materiali/ Collegamenti interdisciplinari Materiali: • testi in adozione • Tg per ragazzi • materiali reperiboli presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: Da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Comprendere a grandi linee testi su tematiche note Curriculum Tipologie testuali e multimediali • aiutare a discriminare i fonemi della lingua italiana (dettatura, battito delle mani…) • sviluppare la comprensione di istruzioni per agire in varie situazioni • attivare la formulazione di ipotesi prima dell’ascolto (disegno alla lavagna, immagini, banca di parole…) • ricavare informazioni mirate in un testo • sviluppare la comprensione di brevi testi e dialoghi da CD Mittelschule Ascolti mirati: • almeno n. 1 al mese Tipologie testuali: • istruzioni • canzoni • dialoghi registrati • previsioni meteo • informazioni • brevi narrazioni • descrizioni SSP-Nonsberg • sviluppare la comprensione di canzoni e poesie recitate Strategie: • Stimolare la consapevolezza delle strategie di ascolto più efficaci (ascolto meglio se …) Indicatori intermedi: • riconoscere e distinguere fonemi, sillabe, parole e frasi • cogliere i punti essenziali di messaggi altrui • ricavare informazioni mirate in un testo • ricavare informazioni in un testo Temi e argomenti: • nuova scuola • amici • incontri fra ragazzi • informazioni stradali • tempo libero • conoscenza di se stessi e degli altri • tempo atmosferico • vacanze Fasi dell’ascolto: • pre-ascolto • ascolto • dopo l’ascolto Attività: • orientativa (skimming) • globale • selettiva (scanning) Verifiche: • scelta multipla • riesposizione globale Criteri di osservazione: • quantità, qualità e pertinenza delle informazioni colte Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Comprendere a grandi linee testi su argomenti di interesse personale Cercare e comprendere il significato di parole sconosciute e informazioni varie Tipologie testuali e multimediali. Testi di consultazione LETTURA • esercitare la comprensione delle consegne per i compiti e per gli esercizi da eseguire • attivare la formulazione di ipotesi sul contenuto di un testo • educare a leggere in modo adeguato allo scopo • stimolare a riconoscere le caratteristiche delle singole tipologie testuali • esercitare diverse tecniche e modalità di lettura (lettura espressiva in base al tipo di testo, lettura ad alta voce, lettura silenziosa, lettura a ruoli e in piccolo gruppo) • educare a porre domande per comprendere meglio il testo • aiutare ad inferire il significato del lessico sconosciuto attraverso modalità diverse • promuovere l’uso di materiali di consultazione Letture mirate: • almeno n. 1 al mese Tipologie testuali: • istruzioni • consegne • lettere • fiabe • voci del vocabolario • descrizioni • racconti (di viaggio, d’avventura) Temi e argomenti: • amicizia • situazioni di vita quotidiana • mondo degli animali • vita nella scuola • comunicazioni quotidiane Strumenti: • testo letto • voci del glossario, del vocabolario illustrato, del vocabolario Materiali: • testi in adozione • riviste • giornali • letture di classe • materiali reperibli presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: Da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Materiali: • vocabolario illustrato • vocabolario Strategie: • stimolare la consapevolezza delle strategie di lettura più efficaci (leggo meglio se …) Indicatori intermedi: • leggere ad alta voce con intonazione adeguata • comprendere consegne per compiti • comprendere brevi narrazioni, • comprendere brevi descrizioni, • fare inferenze su espressioni sconosciute partendo dal contesto • usare in modo mirato gli strumenti di consultazione Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Fasi della lettura: • pre-lettura • lettura • attività dopo la lettura Modalità: • silenziosa • ad alta voce • orientativa (skimming) • globale • selettiva (scanning) Verifiche: • lettura ad alta voce di testi con intonazione adeguata • testo a buchi • completamento • scelta multipla • questionari • riesposizione di testi Criteri di osservazione: • scorrevolezza ed espressività nella lettura ad alta voce Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Interagire in modo adeguato in situazioni note Contesti sociali routinari CONVERSAZIONE Formule routinarie: • promuovere in classe l’interazione in lingua • lingua di classe, scuse, ringraziamenti, • far utilizzare gestualità e mimica formule di saluto • insegnare ad avviare e gestire una conversazione • varie informazioni • promuovere il rispetto del turno di parola Situazioni comunicative: • azioni quotidiane riferite alle attività in classe e al mondo esperienziale (interazione fra alunni e con l’insegnante) Conversazioni mirate: • almeno n. 1 al mese Materiali • testi in adozione • materiali reperibili presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: Da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Tipologie testuali • domande e risposte • conversazioni routinarie • interviste Temi e argomenti : • ambiente scolastico • amici • incontri fra ragazzi • preferenze personali • informazioni stradali • tempo libero • vacanze Interpretare ruoli in situazioni note Giochi di ruolo, drammatizzazio ni • far ricoprire vari ruoli in scenette • promuovere la preparazione e la realizzazione di semplici interviste sulla base di un modello • aiutare a realizzare dialoghi da testi narrativi letti Tipologie testuali: • canovacci • dialoghi tratti da narrazioni Mediare tra lingue diverse in situazioni note Trasposizione di comunicazioni della vita quotidiana • facilitare il trasferimento di esperienze da una lingua all’altra Situazioni comunicative: • conversazioni in italiano su quanto vissuto, visto, ascoltato o letto in un’altra lingua Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Strategie: • Stimolare la consapevolezza delle strategie di conversazione più efficaci (converso meglio se …) Indicatori intermedi: • partecipare alle conversazioni in classe • iniziare e concludere una conversazione su temi noti • esprimere emozioni • interagire su contenuti appresi • conversare su esperienze trasferite da una lingua all’altra Fasi: • attività in preparazione della conversazione • conversazione fra alunni e fra insegnante e alunni • riflessioni sull’esito di una conversazione Modalità: • a coppie, in piccoli gruppi, in gruppi Verifiche: • conversazioni routinarie • completamento orale di canovacci • giochi di ruolo, • brevi interviste Criteri di osservazione: • fluenza, pertinenza, ricchezza lessicale, riutilizzo del lessico appreso, correttezza, creatività, gestualità e mimica, intonazione Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Descrivere e raccontare in modo semplice Esperienze e fatti vissuti e letti PARLATO MONOLOGICO • promuovere la narrazione guidata (con cartellini Situazioni comunicative: tematici o brevi scalette) • racconto di esperienze • promuovere la descrizione di diversi aspetti di un • riesposizione su quanto letto e ascoltato tema noto • descrizioni di situazioni • stimolare a riferire su quanto vissuto, ascoltato o letto Produzioni orali mirate: • promuovere l’esposizione di semplici istruzioni • almeno n. 1 al mese per compiti, comportamenti, giochi e ricette • aiutare ad usare l’intonazione adeguata agli Tipologie testuali scopi • narrazioni • descrizioni • informazioni Temi e argomenti: • ambiente scolastico • amici • preferenze personali • viaggi • tempo libero • conoscenza degli altri • vacanze Riesporre o relazionare in modo semplice su argomenti noti Argomenti di studio e notizie dei media • promuovere la riesposizione di un argomento trattato in classe con cartellini tematici o scalette. Situazioni comunicative: • relazioni su argomenti di studio, su argomenti trattati in classe. Recitare testi memorizzati su argomenti vari Testi poetici e simulazioni • promuovere la memorizzazione di testi di canzoni Situazioni comunicative: • recitazione di testi di vario genere Curriculum Materiali • Testi in adozione • riviste • letture di classe • materiali reperiboli presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: Da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Strategie: • Stimolare la consapevolezza delle strategie di parlato monologico più efficaci (parlo meglio se …) Mittelschule SSP-Nonsberg Indicatori intermedi: • descrivere persone, luoghi e situazioni di vita • riesporre testi affrontati in classe, • descrivere e narrare avvenimenti, esperienze personali Fasi: • attività in preparazione del parlato • realizzazione dell’attività di parlato • riflessione sull’esito del parlato Modalità: • a coppie • in piccoli gruppi • in plenaria Verifiche: • descrizioni • esposizione di argomenti trattati in classe • racconto di eventi vissuti • recitazione di testi memorizzati Criteri di osservazione: • fluenza, riutilizzo del lessico appreso, ricchezza lessicale, correttezza, creatività, coerenza e coesione, gestualità e mimica, intonazione, rispetto dei tempi Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Scrivere alcuni testi di uso pratico Modulistica,corri spondenza personale SCRITTURA • esercitare la compilazione di brevi e semplici moduli • esercitare la compilazione di semplici schede di presentazione personale sulla base di un modello • esercitare la scrittura comunicativa (anche brevi comunicazioni) • aiutare a sviluppare la scrittura autonoma Situazioni comunicative: • compilazione di moduli, schemi, griglie • scrittura di lettere e diari Prove scritte mirate: • almeno n. 3 al quadrimestre Tipologie di testi: • moduli • questionari • lettere • racconti • descrizioni • cruciverba Temi e argomenti: • ambiente scolastico • amici • incontri fra ragazzi • preferenze personali • tempo libero • vacanze Scrivere semplici testi su argomenti noti Tipologie testuali • aiutare a sviluppare le competenze ortograficolessicali • proporre la compilazione di questionari su argomenti noti • esercitare il collegamento di frasi con l’uso di connettivi • proporre tecniche per la riesposizione di un testo Strategie: • Stimolare la consapevolezza delle strategie di scrittura più efficaci (scrivo meglio se …) Materiali: • testi in adozione • eserciziari • vocabolario, dizionario • materiali reperiboli presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: • Da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Situazioni comunicative: • testi legati al mondo reale e fantastico • testi legati ad argomenti di studio Indicatori intermedi: • scrivere ricopiando • scrivere testi sotto dettatura • eseguire esercizi di vario genere Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg • • • • • compilare moduli rispondere a questionari scrivere testi su modello dato scrivere brevi comunicazioni scrivere testi personali Fasi: • attività in preparazione della scrittura • realizzazione dell’attività di scrittura • rilettura e autocorrezione con punti da osservare • correzione guidata Modalità: • scrittura sotto dettatura • scrittura guidata • scrittura autonoma • individuale • a coppie • in piccoli gruppi Verifiche: • esercizi di vario genere • questionari • stesura di brevi messaggi e di lettere Criteri di osservazione: • coerenza e coesione, • riutilizzo del lessico appreso e ricchezza lessicale, correttezza ortografica e morfosintattica. Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg 2. Classe - Italiano Seconda Lingua L’alunno, l’alunna sa: • comprendere i punti principali in un discorso abbastanza lungo, fatto in lingua standard su argomenti familiari • ricavare informazioni principali da testi ben strutturati che trattano temi conosciuti • partecipare a conversazioni in molteplici situazioni, senza prepararsi se si parla di temi della vita quotidiana • esprimersi in modo scorrevole, collegando le frasi fra loro e utilizzando forme linguistiche ricorrenti • scrivere un testo coeso e coerente su un tema che si conosce ed evidenziare nel testo i punti principali Abilità e capacità Comprendere per agire in semplici situazioni note Conoscenze Routine della vita sociale personale Indicazioni metodologiche Possibili contenuti ASCOLTO • esercitare la comprensione di varie forme espressive routinarie scolastiche ed extrascolastiche • sviluppare la comprensione del linguaggio non verbale (gestualità, mimica, espressività) Formule routinarie: • lingua di classe: scuse, ringraziamenti, formule di saluto, regole, ordini, istruzioni • diversi tipi di informazioni Stimoli/materiali Collegamenti interdisciplinari Materiali: • testi in adozione • materiali disponibili presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Comprendere a grandi linee testi su tematiche note Tipologie testuali e multimediali • esercitare la comprensione di istruzioni per agire in varie situazioni • attivare la formulazione di ipotesi prima dell’ascolto • sviluppare la comprensione di testi e dialoghi da CD • sviluppare la comprensione di canzoni e poesie recitate Strategie: stimolare la consapevolezza delle strategie di ascolto più efficaci (ascolto meglio se …) Curriculum Mittelschule Ascolti mirati • almeno n. … al mese Tipologie testuali: • istruzioni • canzoni • dialoghi registrati • informazioni • descrizioni • narrazioni • interviste SSP-Nonsberg Indicatori intermedi: • cogliere i punti essenziali di messaggi altrui Fasi: • pre-ascolto • ascolto • dopo l’ascolto Temi e argomenti: • vacanze • preferenze • soluzione di problemi • esperienze di vita • informazioni • acquisti • amici Modalità: • orientativa (skimming) • globale • selettiva (scanning) • analitica (punto di vista) Verifiche: • testo a buchi • completamento di frasi e dialoghi • scelta multipla • questionari • riesposizione globale Criteri di osservazione: • quantità, qualità e pertinenza delle informazioni colte Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Comprendere a grandi linee testi su argomenti di interesse personale Tipologie testuali e multimediali. LETTURA • esercitare la comprensione autonoma delle consegne per i compiti e per gli esercizi da eseguire • attivare la formulazione di ipotesi sul contenuto di un testo • proporre la lettura con scopi diversi • esercitare il riconoscimento delle caratteristiche delle singole tipologie testuali • proporre di leggere con diverse tecniche di lettura Letture mirate almeno 1 al mese Tipologie testuali: • istruzioni • consegne • lettere • canzoni • voci del vocabolario • testi informativi • descrizioni • racconti (di viaggio, d’avventura, polizieschi) • biografie • storie illustrate Temi e argomenti: • vacanze • preferenze • soluzione di problemi • esperienze di vita • acquisti • ambiente urbano • ambiente naturale • Cercare e comprendere il significato di parole sconosciute e informazioni varie Testi di consultazione • esercitare l’inferenza sul significato del lessico sconosciuto attraverso modalità diverse • promuovere l’uso di materiali di consultazione Strumenti: • testo letto • voci del glossario, vocabolario, Materiali: • testi inadozione • riviste • giornali • internet • letture di classe (testi di letteratura per ragazzi) • vocabolario, dizionario bilingue • materiali disponibili presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Materiali: • glossario • vocabolario Strategie: • stimolare la consapevolezza delle strategie di lettura più efficaci (leggo meglio se …) Indicatori intermedi: • comprendere consegne per compiti • comprendere narrazioni, • comprendere descrizioni, Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg • comprendere lessico ed espressioni sconosciuti • usare in modo mirato gli strumenti di consultazione Fasi: • pre-lettura • lettura • attività dopo la lettura Modalità: • silenziosa • ad alta voce • globale • analitica (punto di vista) Verifiche: • testo a buchi • scelta multipla • questionari • riesposizione di testi Criteri di osservazione: quantità, qualità e pertinenza delle informazioni estrapolate, rispetto delle sequenze, capacità di sintesi, chiarezza nell’esposizione del proprio punto di vista e di quello dell’autore Interagire in modo adeguato in situazioni note Contesti sociali routinari • • • • • CONVERSAZIONE esercitare in classe l’interazione in lingua far aiutare gli interlocutori esercitare l’avvio, la gestione e la conclusione di una conversazione promuovere il rispetto del turno di parola promuovere la preparazione e la realizzazione di interviste sulla base di un modello Formule routinarie: • lingua di classe • scuse, ringraziamenti, formule di saluto Situazioni comunicative: • azioni quotidiane riferite alle attività in classe Materiali: • testi in adozione • riviste • testi di letteratura per ragazzi • materiali disponibili presso l’Istituto Pedagogico Conversazioni mirate: almeno n1 al mese Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Tipologie testuali • domande e risposte • conversazioni routinarie • interviste Temi e argomenti: • vacanze • preferenze • soluzione di problemi • esperienze di vita • informazioni • acquisti • amici Interpretare ruoli in situazioni note Giochi di ruolo, drammatizzazioni • far realizzare dialoghi da testi narrativi letti Tipologie testuali: • narrazioni Mediare tra lingue diverse in situazioni note Trasposizione di comunicazioni della vita quotidiana • aiutare a esercitare il trasferimento di esperienze da una lingua all’altra Situazioni comunicative: conversazioni in italiano su quanto vissuto, visto, ascoltato o letto in un’altra lingua Strategie: • Stimolare la consapevolezza delle strategie di conversazione più efficaci (converso meglio se …) Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Indicatori intermedi: • partecipare alle conversazioni in classe • iniziare, gestire e concludere una conversazione su temi noti • interagire in modo efficace su contenuti appresi Fasi: • attività in preparazione della conversazione • conversazione fra alunni e fra insegnante e alunni • riflessione sull’esito di una conversazione Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Modalità: • a coppie • in piccoli gruppi • in gruppi Verifiche: • conversazioni routinarie • giochi di ruolo • brevi interviste Criteri di osservazione: • correttezza espressiva • pertinenza • riutilizzo del lessico appreso Descrivere e raccontare in modo semplice Esperienze e fatti vissuti e letti PARLATO MONOLOGICO • promuovere la narrazione guidata con scalette • promuovere la descrizione di diversi aspetti di un tema noto • far riferire su quanto vissuto, ascoltato e letto • promuovere l’esposizione di argomenti trattati • promuovere l’esposizione di istruzioni per compiti, comportamenti e giochi. Situazioni comunicative: • descrizioni di situazioni • racconto di esperienze • relazioni su quanto letto e ascoltato Produzioni orali mirate • almeno n. 1 al mese Tipologie testuali: • narrazioni • descrizioni • relazioni • riassunti Temi e argomenti: • vacanze • preferenze • soluzione di problemi • esperienze di vita • acquisti • ambiente urbano • ambiente naturale Curriculum Mittelschule Materiali • testi in adozione • riviste • letture di classe • materiali disponibili presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola SSP-Nonsberg Riesporre o relazionare in modo semplice su argomenti noti Argomenti di studio e notizie dei media • promuovere la riesposizione di un argomento trattato in classe • stimolare a riferire su argomenti di studio Situazioni comunicative: • relazioni su argomenti di studio, su argomenti trattati in classe Recitare testi memorizzati su argomenti vari Testi poetici e simulazioni • promuovere la recitazione di testi memorizzati Situazioni comunicative: • recitazione di testi di vario genere Strategie: • stimolare la consapevolezza delle strategie di parlato monologico più efficaci (parlo meglio se …) Indicatori intermedi: • descrivere in modo articolato persone, luoghi e situazioni di vita • riesporre testi affrontati in classe • descrivere e narrare avvenimenti, esperienze personali Fasi: • attività in preparazione del parlato monologico • realizzazione dell’attività di parlato • riflessione sull’esito del parlato Modalità: • a coppie, • in piccoli gruppi • in plenaria Verifiche: • descrizioni • esposizione di argomenti trattati in classe • racconti di eventi vissuti • recitazione di testi memorizzati Criteri di osservazione: • fluenza, riutilizzo del lessico appreso, ricchezza lessicale, correttezza, coerenza e coesione, rispetto dei tempi, completezza del messaggio Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Scrivere alcuni testi di uso pratico Modulistica corrispondenza personale SCRITTURA • esercitare la compilazione di semplici moduli • esercitare la compilazione di schede di presentazione personale sulla base di un modello • esercitare la scrittura comunicativa • esercitare la scrittura autonoma Situazioni comunicative: • compilazione di moduli • scrittura di lettere • comunicazioni personali Prove scritte mirate: almeno n 3 al quadrimestre Tipologie testuali: • moduli • questionari • lettere • comunicazioni personali • racconti • descrizioni • cruciverba • riassunti Scrivere semplici testi su argomenti noti Tipologie testuali • aiutare a sviluppare le competenze ortograficolessicali • proporre la compilazione di questionari su argomenti noti • proporre esercizi di completamento delle parti di un testo • esercitare il collegamento di frasi con l’uso di connettivi • proporre la scrittura su un testo illustrato • proporre modelli e tecniche per la stesura vari tipi di testo • proporre tecniche per riassumere un testo Materiali • testi in adozione • riviste • letture di classe • eserciziari • vocabolario, dizionario • materiali disponibili presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Temi e argomenti: • le vacanze • preferenze • soluzione di problemi • esperienze di vita • acquisti Situazioni comunicative: • composizioni legate al mondo reale e fantastico • composizioni legate ad argomenti di studio Strategie: Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg • Stimolare la consapevolezza delle strategie di scrittura più efficaci (scrivo meglio se …) Indicatori intermedi: • scrivere testi sotto dettatura • eseguire esercizi di vario genere • compilare moduli • rispondere a questionari • completare testi nelle sequenze mancanti • riassumere testi • scrivere brevi comunicazioni • scrivere testi personali Fasi: • attività in preparazione della scrittura • realizzazione dell’attività di scrittura • rilettura e autocorrezione con punti da osservare • correzione guidata • riflessione sull’errore Modalità: • sotto dettatura • autonoma • individuale • a coppie • in piccoli gruppi Verifiche: • esercizi di vario genere • questionari • stesura di brevi messaggi e di lettere • composizioni su tematiche con modelli dati • composizioni libere Criteri di osservazione: • coerenza e coesione, complessità delle frasi, riutilizzo del lessico appreso, ricchezza lessicale, correttezza ortografica e morfosintattica, creatività Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Classe - Italiano Seconda Lingua L’alunna, l’alunno sa: • Comprendere i punti principali di un discorso abbastanza lungo, fatto in lingua standard su argomenti familiari • Ricavare informazioni principali da testi ben strutturati che trattano temi conosciuti • Partecipare a conversazioni in molteplici situazioni, senza prepararsi se si tratta di temi della vita quotidiana • Esprimersi in modo scorrevole, collegando le frasi fra loro e utilizzando forme linguistiche ricorrenti • Scrivere un testo coeso e coerente su un tema che si conosce ed evidenziare nel testo i punti principali Abilità e capacità Comprendere per interagire in scambi comunicativi vari. Conoscenze Comunicazioni della vita sociale Indicazioni metodologiche ASCOLTO • esercitare la comprensione di varie forme espressive routinarie scolastiche ed extrascolastiche • esercitare la comprensione di interazioni e annunci nella vita quotidiana • sviluppare la comprensione del linguaggio non verbale (gestualità, mimica, espressività) Possibili contenuti Formule routinarie: • lingua di classe • scuse, ringraziamenti, preferenze, opinioni, dubbi, riflessioni, proposte, assenso, dissenso, consigli, ipotesi, ordini, regole, istruzioni • diversi tipi di informazioni Stimoli/materiali Collegamenti interdisciplinari Materiali: • testi in adozione • attivitá di ascolto • audiolibri • materiali disponibili pressol’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Comprendere informazioni varie in testi su tematiche note. Curriculum Tipologie testuali anche multimediali • esercitare la comprensione di istruzioni per agire in varie situazioni • attivare la formulazione di ipotesi prima dell’ascolto • sviluppare la comprensione di testi e dialoghi da CD • sviluppare la comprensione di discorsi su tematiche trattate • sviluppare la comprensione di canzoni • far inferire il significato del lessico sconosciuto attraverso risorse diverse Mittelschule Ascolti mirati: • almeno n. 1 al mese SSP-Nonsberg Strategie: stimolare la consapevolezza delle strategie di ascolto più efficaci (ascolto meglio se …) Indicatori intermedi: • cogliere i punti essenziali di messaggi altrui • fare inferenze partendo dal contesto per comprendere espressioni sconosciute Fasi: • pre-ascolto • ascolto • dopo l’ascolto Modalità: • orientativa (skimming) • globale Tipologie testuali: • istruzioni • canzoni • dialoghi registrati • informazioni • discussioni • descrizioni • narrazioni • interviste Temi e argomenti: • vacanze • amici • imprevisti • mondo del lavoro Verifiche: • testo a buchi • scelta multipla • questionari • riesposizione globale Criteri di osservazione: • quantità, qualità e pertinenza delle informazioni colte Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Comprendere anche nei dettagli testi su argomenti di interesse personale Tipologie testuali e multimediali. LETTURA • attivare la formulazione di ipotesi sul contenuto di un testo • proporre la lettura con scopi diversi • esercitare il riconoscimento delle caratteristiche delle singole tipologie testuali • esercitare diverse tecniche di lettura Letture mirate? • almeno 1 al mese Tipologie testuali: • istruzioni • consegne • diari • lettere • canzoni • testi informativi • descrizioni • racconti • biografie Temi e argomenti: • vacanze • amici • imprevisti • personaggi celebri Cercare e comprendere il significato di parole sconosciute, informazioni su argomenti vari Testi di consultazione e settoriali • • esercitare l’inferenza sul significato del lessico sconosciuto attraverso modalità diverse promuovere il reperimento e l’uso di materiali di consultazione Strumenti: • testo letto • voci del vocabolario Materiali: • testi in adozione • internet • lettura di classe • vocabolario • audiolibri • materiali disponibili presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Materiali: • vocabolario Strategie: stimolare la consapevolezza delle strategie di lettura più efficaci (leggo meglio se …) Indicatori intermedi: • comprendere consegne per compiti • comprendere narrazioni, • comprendere descrizioni, • comprendere testi informativi (giornali, riviste…) • individuare alcune tipologie testuali e le loro caratteristiche Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg • • Fasi: • • • comprendere lessico ed espressioni sconosciuti usare in modo mirato gli strumenti di consultazione pre-lettura lettura attività dopo la lettura Modalità: • silenziosa • ad alta voce • orientativa • globale Verifiche: testo a buchi scelta multipla questionari riesposizione riassunti Criteri di osservazione: quantità, qualità e pertinenza delle informazioni estrapolate, rispetto delle sequenze, capacità di sintesi, chiarezza nell’esposizione del proprio punto di vista e di quello dell’autore Interagire in modo adeguato in varie situazioni Vari contesti sociali • • • • • • Curriculum CONVERSAZIONE esercitare in classe l’interazione in lingua far aiutare gli interlocutori esercitare l’avvio, la gestione e la conclusione di una conversazione promuovere il rispetto del turno di parola promuovere l’espressione e la motivazione di opinioni personali promuovere la preparazione e la realizzazione di interviste sulla base di un Mittelschule Formule routinarie: • lingua di classe • scuse, ringraziamenti, preferenze, opinioni, dubbi, riflessioni, proposte, assenso, dissenso, consigli, ipotesi, ordini, regole, istruzioni Situazioni comunicative: azioni quotidiane riferite alle attività in Materiali: • testi in adozione • giornali • testi di letteratura per ragazzi • materiali disponibili presso l’Istituto SSP-Nonsberg • modello promuovere la partecipazione a discussioni su tematiche di interesse rilevate classe (interazione fra alunni e con l’insegnante), agli argomenti di studio e di vita extrascolastica (attualità e problematiche giovanili) Conversazioni mirate: • almeno n. 1 al mese Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Tipologie testuali: • domande e risposte • conversazioni routinarie • interviste • discussioni Temi e argomenti: vacanze amici imprevisti notizie di cronaca Interpretare ruoli in argomenti vari Simulazioni e drammatizzazio ni Mediare tra lingue diverse in situazioni varie Trasposizione di comunicazioni della vita quotidiana • • far interpretare simulazioni in situazioni date far realizzare dialoghi da testi narrativi letti aiutare a esercitare il trasferimento di esperienze da una lingua all’altra Strategie: Stimolare la consapevolezza delle strategie di conversazione più efficaci (converso meglio se) Tipologie testuali: • tracce • simulazioni di situazioni reali • dialoghi tratti da narrazioni Situazioni comunicative: • conversazioni in italiano su quanto vissuto, visto, ascoltato o letto in un’altra lingua Indicatori intermedi: • partecipare alle conversazioni in classe • iniziare, gestire e concludere una conversazione su temi familiari • interagire in modo efficace su contenuti appresi • esprimere e motivare opinioni personali Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg • mediare contenuti in modo efficace Fasi: • attività in preparazione della conversazione • conversazione fra alunni e fra insegnante e alunni • riflessione sull’esito di una conversazione Modalità: a coppie, in piccoli gruppi, gruppi Verifiche: • conversazioni routinarie • conversazioni contestualizzate su argomenti preparati • giochi di ruolo • brevi interviste Descrivere e raccontare esprimendo anche opinioni Esperienze e fatti vissuti o letti, argomenti d’interesse personale. Criteri di osservazione: • correttezza espressiva • pertinenza • ricchezza lessicale • riutilizzo del lessico appreso PARLATO MONOLOGICO • far riferire quanto vissuto, ascoltato e letto Situazioni comunicative: • promuovere l’esposizione di argomenti descrizioni di situazioni trattati racconto di esperienze • promuovere l’esposizione di istruzioni per relazioni su quanto letto e ascoltato compiti, comportamenti e giochi Produzioni orali mirate: • almeno n. 1 al mese Tipologie testuali: • narrazioni • descrizioni • riassunti • registrazioni audio e video Temi e argomenti: • vacanze • amici Curriculum Mittelschule Materiali: • testi in adozione • lettura di classe • audiolibri • materiali disponibili presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola SSP-Nonsberg Riesporre o relazionare su argomenti noti Argomenti di studio e notizie dei media promuovere la riesposizione di un argomento trattato in classe stimolare a riferire su argomenti di studio (anche con appunti e scalette personali) stimolare a raccontare notizie ed eventi dai media stimolare l’utilizzo del linguaggio settoriale stimolare a relazionare su progetti scolastici e ricerche stimolare a commentare quanto letto e studiato Recitare testi memorizzati su argomenti vari Testi poetici e simulazioni promuovere la recitazione di testi memorizzati • imprevisti Situazioni comunicative: relazioni su argomenti di studio, su argomenti trattati in classe, su ricerche personali e progetti relazioni sui contenuti di film, documentari, testi registrati, articoli di giornali e trasmissioni della Tv per ragazzi Situazioni comunicative: recitazione di testi di vario genere Strategie: stimolare la consapevolezza delle strategie di parlato monologico più efficaci (parlo meglio se) Indicatori intermedi: • descrivere in modo articolato persone, luoghi e situazioni di vita • riesporre testi affrontati in classe e commentarli • descrivere e narrare avvenimenti, esperienze personali • esprimere e motivare opinioni personali Fasi: attività in preparazione del parlato realizzazione dell’attività di parlato riflessione sull’esito del parlato Modalità: a coppie in piccoli gruppi in plenaria Verifiche: • descrizioni • esposizione di argomenti noti, in tempi Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg concordati • racconto di eventi Criteri di osservazione: • fluenza, • ricchezza lessicale • correttezza, • coerenza e coesione, • completezza del messaggio Scrivere testi su argomenti noti Modulistica, corrispondenza • • • • SCRITTURA esercitare la compilazione di moduli esercitare la compilazione del curriculum vitae sulla base di un modello esercitare la scrittura comunicativa esercitare la scrittura autonoma Situazioni comunicative: • compilazione di moduli • scrittura di lettere e diari • comunicazioni personali Prove scritte mirate: almeno n. 1 al mese Situazioni comunicative: Produrre varie tipologie testuali Tipologie testuali: • moduli • questionari • lettere • comunicazioni personali • pagine di diario • racconti • descrizioni • riassunti Materiali: • testi in adozione • eserciziari • materiali disponibili presso l’Istituto Pedagogico Collegamenti interdisciplinari: da realizzarsi con parti della progettazione di altre discipline e/o con progetti della scuola Temi e argomenti: • vacanze • amici • imprevisti • eventi sociali • personaggi celebri Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Scrivere vari testi di uso pratico Tipologie testuali, anche multimediali • aiutare a sviluppare le competenze ortograficolessicali • proporre la compilazione di questionari su argomenti noti • esercitare il collegamento di frasi con l’uso di connettivi • proporre modelli e tecniche per la stesura di vari tipi di testo • esercitare tecniche per riassumere un testo Strategie: stimolare la consapevolezza delle strategie di scrittura più efficaci (scrivo meglio se …) Indicatori intermedi: • eseguire esercizi di vario genere • compilare moduli • rispondere a questionari • scrivere testi su modello dato • riassumere testi • scrivere comunicazioni • scrivere testi personali Fasi: • attività in preparazione della scrittura • realizzazione dell’attività di scrittura • rilettura e autocorrezione con punti da osservare • correzione guidata • riflessione sull’errore Modalità: • guidata • autonoma • individuale • a coppie • in piccoli gruppi Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Verifiche: • esercizi di vario genere • questionari • stesura di messaggi e di lettere • composizioni su tematiche con modelli dati • composizioni libere Criteri di osservazione: • coerenza e coesione, • complessità delle frasi, • riutilizzo del lessico • correttezza ortografica e morfo-sintattica Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Englisch Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1.und 2. Klasse - Englisch Die Schülerin, der Schüler kann • einfachen Alltagsgesprächen und Hörtexten folgen, wenn deutlich gesprochen wird • einfache Texte verstehen, in denen es um Alltagsdinge geht, auch wenn nicht alle Wörter bekannt sind • sich an Alltagsgesprächen beteiligen, wenn es um bekannte Themen geht und einfache Sprache verwendet wird • sich an Alltagsgesprächen beteiligen, wenn es um bekannte Themen geht und einfache Sprache verwendet wird • sich mit einfachen Ausdrücken und Sätzen zu bekannten Themen äußern und über persönliche Interessensgebiete sprechen • kurze einfache Texte zu vertrauten Themen und persönlichen Interessengebieten schreiben Fähigkeiten und Fertigkeiten Kenntnisse Gespräche und mündliche Texte aus dem Schulalltag verstehen Die Schüler/innen können verstehen, wenn jemand deutlich über einfache Dinge mit ihnen spricht (Alltagsgespräche). Einfache Hörtexte verstehen Die Schüler/innen können einfache Hörtexte gesamtinhaltlich und im Detail verstehen. Curriculum Methodisch- didaktische Hinweise Hören • Unterrichtssprache (Zielsprache) grundsätzlich Englisch. • Aufforderungen, Aufgabestellungen, Grußund Abschiedsformeln und Routinehandlungen verstehen, befolgen oder darauf reagieren (TPR-Übungen, erweiterte classroom phrases). • Authentische Texte aus CD oder DVD, unterstützt durch nonverbale Kommunikation (Gestik, Mimik, Satzmelodie, Tonfall, Lautstärke), oder durch Bildmaterial (Flash cards). • Lieder, Reime, Chants und Sketche verstehen, und dadurch Wortfolgen, besondere Redewendungen und Satzmustern wiederholen und vertiefen. • Listening for gist and detail: besondere Aufgabestellungen um Hörtexte einmal gesamtinhaltlich oder im Detail verstehen (Fragen, Zuordnung von Satzteilen oder Bildern, Sätze oder Bilder anordnen, Sätze vervollständigen, True-False-Doesn’t Say Aufgabestellungen, unbekanntes Sprachmaterial aus dem Zusammenhang erschließen, Vermutungen anstellen oder raten). Mittelschule Mögliche Inhalte Topics • numbers and colours • school things and school uniforms • classroom phrases and instructions • introducing oneself and friends • body: describing people • feelings • days of the week • musicians and instruments • detective stories • strange hobbies • food and going to restaurants • clothes • shopping and money • pets • the time and daily routines • freetime activities • birthdays • alphabet • adventures • stories in the past • Landeskunde: Christmas; London; breakfast SSP-Nonsberg • Geschichten oder Witze verstehen durch Bildmaterial, nonverbale Kommunikation (Gestik, Mimik, Geräusche etc) und Schriftbildunterstützung. • Aus Sachtexten Informationen entnehmen (landeskundliche Hörtexte). Kurze Mitteilungen, einfache Texte und Geschichten, auch in Verbindung mit Bildern, lesen und verstehen Die Schüler/innen können einfache Texte und Geschichten, zu den behandelten Themen und in Verbindung mit Bildmaterial verstehen. Einfachen Medienberichten, dem Internet und anderen Quellen Informationen entnehmen Die Schüler/innen können Notizen und Hinweise und schriftliche Anweisungen verstehen und Informationstexte gesamtinhaltlich oder im Detail erfassen. Curriculum • • • Lesen Arbeitsaufträge eigenständig verstehen. Lesetechniken (skimming und scanning,) werden je nach Textsorte geübt: genaue Fragen zum Text oder allgemeine Aufgabestellungen, Wörter aussortieren, anordnen; Sätze vervollständigen verbinden oder anordnen, Bilder in die richtige Reihenfolge bringen. Aus kurzen Informationstexten (illustriertes Informationsmaterial, einfache Arbeitsanweisungen und Bastelanleitungen, Mitteilungen, Plakaten, Zeitschriften) Einzelinformationen entnehmen. Mittelschule Structures: • plural • there is / there are • imperatives • a/an and some • to be • have got • can / can’t • personal pronouns and object pronouns • possessive adjectives • prepositions of place • possessive “-s” • lots of / a lot of • adverbs of frequency • How much is / are ...? • this / that / these / those • ordinal numbers • prepositions of time • simple present affirmative, negative, questions • present progressive affirmative, negative, question • simple past affirmative, negative , questions going to – future • Siehe Bereich Hören SSP-Nonsberg Nachschlagewerke verwenden Die Schüler/innen können Wörterbücher oder online Nachschlagewerke als Hilfsmittel nutzen. • • • Dialoge zur eigenen Erfahrungswelt führen Die Schüler/innen können sich am Alltagsgespräch beteiligen, wenn es um bekannte Themen geht. Vorlieben, Abneigungen, Gefühle und Wünsche ausdrücken und sich darüber austauschen Die Schüler/innen können persönliche Belange und Gedanken auch mit Hilfe von Sprechmustern mitteilen. • • • Eine Rolle in einem einfachen szenischen Spiel übernehmen Die Schüler/innen können einen Dialog oder ein Rollenspiel nachspielen und ihm eine persönliche Note geben. • • Curriculum Dialoge, Comics, Gedichte, Liedtexte und kurze Geschichten lesen und verstehen, dabei Bilder und Überschriften zur Texterschließung nutzen und dazu Übungen ausführen (Storyboarding, Multiple choice, True/False, finding right order, Einsetzübungen, Lesepuzzles, Textausschnitte ordnen, Nagelbrett, LÜK). Easy readers mit CD lesen, verstehen und bearbeiten. Landeskundliche Texte oder Sachtexte lesen und bearbeiten (Mary Glasgow magazines, Internet, verschiedene Lehrwerke). Miteinander Sprechen Während des Unterrichts auftretende Sprechanlässe auch zu Lieblingsthemen mit Hilfestellung kommunikativ bewältigen (T-S, S-S). Dialoge mit vorgegebenen Textbausteinen führen (Find- someone-who Übung, Bildmaterial, Interviews mit Hilfskärtchen, finger puppets) und zunehmend selbständig agieren. Sprechspiele (communicative activities), um Handeln, Darstellen und Sprechen zu verbinden und Gelerntes auf unterschiedlichen Ebenen zu üben und zu wiederholen. Typische Lautmuster richtig nachsprechen („echoing“). Einfache Rollenspiele nachspielen und dabei nonverbale Kommunikationsmittel (Gestik, Mimik, Lautstärke und Intonation) sinnvoll und bewusst einsetzen. Mittelschule • Siehe Bereich Hören SSP-Nonsberg Wörter buchstabieren Einfache Sachverhalte, Orte, Gegenstände und Personen beschreiben Kurze Geschichten und Erlebnisse erzählen Texte vortragen und Lieder singen Über kulturelle Gepflogenheiten und Bräuche sprechen Curriculum Zusammenhängend Sprechen Die Schüler/innen können Wörter nach• Den gelernten Wortschatz und aussprechen, Sätze richtig betonen richtig anwenden, sich im und kennen einige Regeln der Rahmen der erarbeiteten Aussprache. Redemittel und Themen situationsgerecht äußern. • Wörter buchstabieren, Adressen Die Schüler/innen können Gegenstände angeben bzw. buchstabieren aus ihrem Alltag und Personen (spelling games). beschreiben, sich und andere vorstellen. • Kurze Texte in einem Rollenspiel übernehmen. • Angaben zur eigenen Person, zu Familie und Freunden Die Schüler/innen können einfache Texte machen. zusammenhängend und verständlich • Beschreibung von Personen, nacherzählen. Tieren, Orten und alltäglichen Gegenständen sowie von Tagesabläufen. • Kurzen Lesetexten und Die Schüler/innen können gelernte einfachen Bildgeschichte Sketches, Lieder, Reime, Gedichte und erzählen und landeskundliches Chants vortragen. Wissen wiedergeben. • Auswendig gelernte Lieder, Gedichte und Reime im Chor, in der Gruppe oder einzeln Die Schüler/innen können vortragen. landeskundliches Wissen angemessen • Über Gewohnheiten und wiedergeben. Erlebnisse sprechen (oneminute speaking). Mittelschule • Siehe Bereich Hören SSP-Nonsberg Orte, Gegenstände und Personen beschreiben Die Schüler/innen können Gegenstände aus ihrem Alltag, Orte und Personen beschreiben und Angaben zu der eigenen Person und zu machen. Adressatenbezogene Mitteilungen verfassen Die Schüler/innen können Einladungen, EMails, Postkarten verfassen. Einfache eigene Texte und Geschichten nach Vorlagen oder Bilderfolgen schreiben Die Schüler/innen können Mustertexte, Bildgeschichten und kurze zusammenhängende Texte zu vertrauten Themen schreiben. Schreiben • Wörter, Sätze und Texte fehlerfrei abschreiben, Diktate (Lauf-, Dosen-, Partner-, Flüsterdiktate) schreiben. • Bilder beschreiben. • Steckbriefe z.B: über sich selbst, ein Familienmitglied oder über ein Haustier schreiben. • Lückentexte ergänzen, Sprechblasen, Puzzletexte und Skeletontexte vervollständigen. • Kurze Dialoge umschreiben, vervollständigen oder verfassen. • Einfache Texte oder Sachtexte nach Vorlage. • Grammar Chants oder Lieder und Gedichte umschreiben. • Einfache Postkarten, e-mails schreiben. • Einfache Bildgeschichten schreiben, eine Geschichte fertigstellen, einfache Geschichten erfinden. • Siehe Bereich Hören *Alle Bereiche werden außerdem ab und zu im Rahmen von Stationenarbeiten, Lernspielen im Internet und Aktivitäten am Computer geübt und vertieft. Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse - Englisch Die Schülerin, der Schüler kann • einfachen Alltagsgesprächen und Hörtexten folgen, wenn deutlich gesprochen wird • einfache Texte verstehen, in denen es um Alltagsdinge geht, auch wenn nicht alle Wörter bekannt sind • sich an Alltagsgesprächen beteiligen, wenn es um bekannte Themen geht und einfache Sprache verwendet wird • sich mit einfachen Ausdrücken und Sätzen zu bekannten Themen äußern und über persönliche Interessensgebiete sprechen • kurze einfache Texte zu vertrauten Themen und persönlichen Interessengebieten schreiben Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Mögliche Inhalte Methodisch- didaktische Hinweise Hören Gespräche und mündliche Texte aus dem Alltag verstehen Die Schüler/innen können dem Unterrichtsgespräch folgen, verstehen Mitteilungen und Anweisungen. Topics • Holidays • • • School subjects • Burglary • Strange stories • Amazing animals • Outdoor adventure • Giving directions • Obligations as a teenager • Strange things from space • Food and going to restaurants • • • • • Our future • Landeskunde • famous people (writers, politicians…) • • Curriculum Mittelschule Unterrichtssprache (grundsätzlich Englisch) verstehen. Listening for gist and detail: besondere Aufgabestellungen um Hörtexte einmal gesamtinhaltlich oder im Detail verstehen (Fragen, Zuordnung von Satzteilen oder Bildern, Sätze oder Bilder anordnen, Sätze vervollständigen, True-False-Doesn’t Say Aufgabestellungen, unbekanntes Sprachmaterial aus dem Zusammenhang erschließen, Vermutungen anstellen oder raten). Aktuelle Lieder hören und verstehen. Dialoge, Sketche und Rollenspiele verstehen (English Theater). Erlebniserzählungen, Phantasiegeschichten, Geschichten oder Witze verstehen. Authentische Texte (CD oder DVD, Videoausschnitte von YOU-TUBE, Urlaubsberichte, Beschreibungen, Texte zu interkulturellen Thematiken), unterstützt durch nonverbale Kommunikation (Gestik, Mimik, Satzmelodie, Tonfall, Lautstärke) oder durch Bildmaterial (Flash cards) verstehen. Längere Texte (Easy Readers mit CD) anhören und verstehen. Sich adäquate Strategien zur Erfassung des Gesamtzusammenhanges oder zum Verstehen spezifischer Details aneignen. SSP-Nonsberg Altersgemäßen Erzählungen folgen und Informationen entnehmen Die Schüler/innen verstehen Geschichten, Songs und informative Hörtexte aus dem Internet und /oder Hörsendungen gesamtinhaltlich und im Detail. Structures: • revision: present tenses • simple past (Vertiefung) • past tense markers • one / ones; why / because • going to-future affirmative, negative and question • will-future affirmative, negative and question • comparative and superlative, as…as • must / have to / be allowed to • should / shouldn’t • some / any Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Medienberichte dem Internet und anderen Quellen Informationen entnehmen Die Schüler/innen können aus Sachtexten, landeskundlichen Texten, Nachschlagewerken und englischen Webseiten Informationen entnehmen. Den Inhalt von Geschichten im Kontext verstehen Die Schüler/innen können längere Texte und Geschichten, zu bekanten Themen verstehen. Nachschlagewerke verwenden Die Schüler/innen können Wörterbücher oder online Nachschlagewerke als Hilfsmittel nutzen. • Lesen Siehe Bereich Hören • • Fragen zu persönlichen Belangen stellen und beantworten Die Schüler/innen können sich am Alltagsgespräch beteiligen und persönliche Belange mitteilen. Über gegenwärtige, vergangene und künftige Ereignisse sprechen Die Schüler/innen können in verschiedenen Zeitformen über Erfahrungen und Ereignisse sprechen. • • • • • Miteinander Sprechen Siehe Bereich Hören • • • • Sich in einfachen Sätzen über andere Kulturen austauschen Curriculum Die Schüler/innen können sich über bekannte landeskundliche Themen austauschen. • • Mittelschule Lesetechniken (skimming und scanning,) werden je nach Textsorte geübt: genaue Fragen zum Text oder allgemeine Aufgabestellungen, Wörter aussortieren, anordnen; Sätze vervollständigen verbinden oder anordnen, Bilder in die richtige Reihenfolge bringen; Kurzen Informationstexte (illustriertes Informationsmaterial, Arbeitsaufträge, Mitteilungen, Texte aus dem Internet, Zeitschriften) gesamtinhaltlich und im Detail verstehen. Einfache Briefe, e-mails verstehen Dialoge, Comics, Liedtexte und kurze Geschichten lesen und verstehen, dabei Bilder und Überschriften zur Texterschließung nutzen und dazu Übungen ausführen (Storyboarding, Multiple choice, True/False, finding right order, Einsetzübungen, Lesepuzzles, Nagelbrett). Easy readers und Geschichten verstehen und bearbeiten (Schlüsselwörter markiern, Arbeit mit Wörterbuch) Landeskundliche Texte oder Sachtexte lesen und bearbeiten. Während des Unterrichts auftretende Sprechanlässe kommunikativ bewältigen (T-S, S-S). Dialoge und Interviws mit vorgegebenen Textbausteinen führen (Find- someone-who Übung, Bildmaterial, Interviews mit Hilfskärtchen, Informationen unter den SchülerInnen erheben und anschließend wiedergeben). Sprechspiele (communicative activities) um Handeln, Darstellen und Sprechen zu verbinden und Gelerntes auf unterschiedlichen Ebenen zu üben und zu wiederholen. Einfache Rollenspiele nachspielen und dabei nonverbale Kommunikationsmittel (Gestik, Mimik, Lautstärke und Intonation) sinnvoll und bewusst einsetzen (einen Text selbst inszenieren, Gefühle ausdrücken). Beim Sprechen verschiedene Zeitformen verwenden. Über behandelte, interkulturelle Themen, Persönlichkeiten, SSP-Nonsberg Ein vorbereitetes Gespräch führen Curriculum Die Schüler/innen können vorbereitete Interviews führen, auf Fragen antworten und Fragen stellen. Landeskunde ein Gespräch führen. Mittelschule SSP-Nonsberg Über Träume, Wünsche, eigene Gedanken und Gefühle sprechen Die Schüler/innen können über gegenwärtige und zukünftige Träume sprechen und Gedanken in einfacher Form formulieren. Einfache Sachverhalte, Orte, Gegenstände und Personen beschreiben Die Schüler/innen können Gegenstände aus ihrem Alltag, Personen und Orte beschreiben. Texte nacherzählen Die Schüler/innen können Texte zusammenhängend und verständlich nacherzählen. Zusammenhängend Sprechen • • Siehe Bereich Hören • • • • • • Zu einfachen Texten oder Themen referieren Die Schüler/innen können zu einfachen Texten und vorbereiteten Themen referieren. Über kulturelle Gepflogenheiten und Bräuche sprechen Die Schüler/innen können landeskundliches Wissen angemessen wiedergeben. Curriculum Mittelschule Den gelernten Wortschatz richtig anwenden, sich im Rahmen der erarbeiteten Redemittel und Themen situationsgerecht äußern. Angaben zur eigenen Person, zu Familie und Freunden machen. Beschreibung von Personen, Tieren, Orten, alltäglichen Gegenständen und Bildern sowie von Tagesabläufen und Bildfolgen machen. Über kurzen Lesetexten und Hörtexte sprechen, Geschichten nacherzählen. Auswendig gelernte Lieder, Gedichte und Reime im Chor, in der Gruppe oder einzeln vortragen und dabei Redewendungen erlernen. Über Gewohnheiten, Erlebnisse und eigene Interessensgebieten sprechen. Vorbereitete Texte, kurze Referate halten (Buchpräsentationen, Texte mit landeskundlichen und kulturellen Inhalten, Filme). SSP-Nonsberg Persönliche Mitteilungen verfassen Die Schüler/innen können Einladungen, E-Mails, Postkarten verfassen. • Schreiben Siehe Bereich Hören • • • einfache Texte verfassen oder umgestalten • • Die Schüler/innen können Texte umschreiben, zusammenfassen und vervollständigen. • • • Kreative Texte erstellen Die Schüler/innen können eigenen Texte, Texte zu vertrauten Themen und Fantasieerzählungen schreiben. • • • • Bilder beschreiben. Lückentexte ergänzen, Überschriften und Titel zu einem Text verfassen, Textreduzierung bzw Texterweiterung machen. Dialoge umschreiben, vervollständigen oder verfassen, Photostories oder Comics erstellen. Tagebucheinträge schreiben. Einfache Sachtexte (landeskundliche Texte) und kurze Referate verfassen. Mindmaps erstelle. Anleitungen schreiben (Kochrezepte). Grammar Chants oder Lieder und Gedichte umschreiben oder selbst verfassen. Einfache Postkarten, e-mails schreiben. Einfache Bildgeschichten oder Geschichten schreiben, das Ende erfinden, aus der Sichtweise einer bestimmten Person schreiben etc. Kurze gesprochene oder gelesenen Texte schriftlich wiedergeben, Geschichten zusammenfassen. Konnektoren und Satzverknüpfungen angemessen verwenden. *Alle Bereiche werden außerdem ab und zu im Rahmen von Stationenarbeiten, Lernspielen im Internet und Aktivitäten am Computer geübt und vertieft. Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Musik Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. Klasse - Musik Die Schülerin, der Schüler kann • das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache bewusst einsetzen • beim Singen Emotionen und Empfindungen ausdrücken und dabei Kenntnisse der Musiklehre anwenden • Musikstücke und Texte, Klangbilder und Tänze gestalten und mit Musikinstrumenten begleiten • die wichtigsten Epochen der Musikgeschichte und ihre Vertreter zeitlich einordnen und Musikstücke miteinander vergleichen Hören Musizieren Singen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einzeln oder in Gruppen singen Kenntnisse Lieder verschiedener Epochen Grundtechniken des Gesangs einsetzen Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache Mit Klängen experimentieren Spieltechniken und Formen der Improvisation Nach eigenen oder vorgegebenen Partituren spielen und Lieder begleiten Grafische und traditionelle Notation Stimmgattungen, musikalische Elemente und Strukturen unterscheiden Aus gehörten Werken Eindrücke formulieren Vokalwerke, Tongeschlecht, Metrum, Rhythmus, Dynamik Curriculum Inhalte Methodisch-didaktische Hinweise Lieder aus verschiedenen Epochen in Verbindung mit Musikgeschichte Lieder aus Musicals (z.B. Memory aus Cats) Silbenübungen auf „na“, „no“, „nu“, „mi“, usw. einstimmige Lieder und Kanons singen mit Stimme experimentieren Übungen zur Atmung, Haltung und Artikulation Spieltechniken mit Instrumenten verfeinern Spielmitstücke: „Sommer“ aus den „Vier Jahreszeiten“ von A. Vivaldi, Gewitterprogramm durch Geräusche Körper- und Orff-Instrumente fachgerecht gebrauchen und einsetzen mit Instrumenten eigene Ideen zum Ausdruck bringen einzeln oder in der Gruppe nach grafischer und traditioneller Notation musizieren G.F. Händel: Halleluja-Messias J-S-Bach: Toccaten und Fugen Mozart: Arien aus verschiedenen Opern Stimmgattungen und Instrumente erkennen, benennen und unterscheiden Rhythmus und Dynamik eines Stückes erkennen Musikgattungen, Werke einiger Epochen Mitteschule SSP-Nonsberg Musik umsetzen Musikalische Grundlagen Musikbeispiele in Bewegung, Szene, Bild und Sprache umsetzen Musik und Tänze verschiedener Epochen und Kulturen Pantomime zu ausgewählten Musikstücken sich mit verschiedenen Stilrichtungen und Kulturen auseinandersetzen und in Bewegung, Szene, Bild und Sprache umsetzen Grafische und traditionelle Notenschrift verwenden Grafische und traditionelle Notationsformen Bauart und Spieltechniken ausgewählter Instrumente beschreiben Bau-, Funktions- und Spielweise von Instrumenten Das Notensystem, verschiedene Schlüssel, Notennamen und Solmisationssilben, Metrum und Takt, Vorzeichen, Verlängerungspunkt Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente Notennamen, Versetzungszeichen lesen und schreiben Einfache und punktierte Rhythmen festhalten, Takt und Taktwechsel Fachsprache anwenden Vom Hörbeispiel ausgehend verschiedene Instrumente und Komponisten kennen lernen Querverbindungen zu den Epochen herstellen Über Komponisten und ihr Schaffen sprechen Epochen der Musikgeschichte und ihre Vertreter Curriculum Mitteschule SSP-Nonsberg 2. Klasse - Musik Die Schülerin, der Schüler kann • das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache bewusst einsetzen • beim Singen Emotionen und Empfindungen ausdrücken und dabei Kenntnisse der Musiklehre anwenden • Musikstücke und Texte, Klangbilder und Tänze gestalten und mit Musikinstrumenten begleiten • die wichtigsten Epochen der Musikgeschichte und ihre Vertreter zeitlich einordnen und Musikstücke miteinander vergleichen Musizieren Singen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einzeln oder in Gruppen singen Kenntnisse Lieder verschiedener Epochen Grundtechniken des Gesangs einsetzen Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache Mit Klängen experimentieren Spieltechniken und Formen der Improvisation Nach eigenen oder vorgegebenen Partituren spielen und Lieder begleiten Grafische und traditionelle Notation Curriculum Inhalte Methodisch-didaktische Hinweise Lieder aus verschiedenen Kulturkreisen sowie aktuelles Liedgut und Lieder aus verschiedenen Epochen in Verbindung mit Musikgeschichte einstimmige Lieder und Kanons singen mit Stimme experimentieren Übungen zur Atmung, Haltung und Artikulation Spieltechniken vertiefen Spiel-mit-Stücke: Ouvertüre zu „Carmen“ von G. Bizet „Hornpipe“, „Türkischer Marsch“ Körper- und Orff-Instrumente fachgerecht gebrauchen und einsetzen mit Instrumenten eigene Ideen zum Ausdruck bringen einzeln oder in der Gruppe nach grafischer und traditioneller Notation musizieren Mitteschule SSP-Nonsberg J. Haydn: Sinfonie mit dem Paukenschlag, J.S. Bach: Weihnachtsoratorium, G. Rossini: Il barbiere di Siviglia (Oper), A.L. Webber: The Phantom of the Opera (Musical) Stimmgattungen und Instrumente erkennen, benennen und unterscheiden Rhythmus und Dynamik eines Stückes erkennen Werke hören, Eindrücke formulieren, sich fachgerecht ausdrücken Musik und Tänze verschiedener Epochen und Kulturen Pantomime zu ausgewählten Musikstücken, mit Musik malen sich mit verschiedenen Stilrichtungen und Kulturen auseinandersetzen und in Bewegung, Szene, Bild und Sprache umsetzen Grafische und traditionelle Notenschrift verwenden Grafische und traditionelle Notationsformen Bauart und Spieltechniken ausgewählter Instrumente beschreiben Bau-, Funktions- und Spielweise von Instrumenten Intervalle, Synkope, Triole, Tasteninstrumente, Schlaginstrumente, Zupfinstrumente F. Schubert: Die Forelle (Lied und Forellenquintett) Über Komponisten und ihr Schaffen sprechen Epochen der Musikgeschichte und ihre Vertreter Intervalle erkennen, ausführen, notieren Einfache und punktierte Rhythmen vertiefen vom Hörbeispiel ausgehend verschiedene Instrumente und Komponisten kennen lernen Querverbindungen zu den Epochen herstellen Vokalwerke, Tongeschlecht, Metrum, Rhythmus, Dynamik Aus gehörten Werken Eindrücke formulieren Musikgattungen, Werke einiger Epochen Musikbeispiele in Bewegung, Szene, Bild und Sprache umsetzen Musikalische Grundlagen Musik umsetzen Hören Stimmgattungen, musikalische Elemente und Strukturen unterscheiden Curriculum Mitteschule SSP-Nonsberg 3. Klasse - Musik Die Schülerin, der Schüler kann • das Zusammenwirken von Körperhaltung, Atmung, Gehör, stimme und Sprache bewusst einsetzen • beim Singen Emotionen und Empfindungen ausdrücken und dabei Kenntnisse der Musiklehre anwenden • Musikstücke und Texte, Klangbilder und Tänze gestalten und mit Musikinstrumenten begleiten • die wichtigsten Epochen der Musikgeschichte und ihre Vertreter zeitlich einordnen und Musikstücke miteinander vergleichen Musizieren Singen Fähigkeiten und Fertigkeiten Einzeln oder in Gruppen singen Grundtechniken des Gesangs einsetzen Kenntnisse Artikulationstechniken und Lieder verschiedener Gattungen Körperhaltung, Atmung, Gehör, Stimme und Sprache Mit Klängen und Instrumenten Spieltechniken und auch anderer Kulturen Formen der experimentieren Improvisation Nach eigenen Partituren spielen und Lieder begleiten Curriculum Grafische und traditionelle Notation Inhalte Methodisch-didaktische Hinweise Lieder aus verschiedenen Kulturkreisen sowie aktuelles Liedgut Lieder und Sprechstücke aus verschiedenen Epochen in Verbindung mit Musikgeschichte Texte Klangmalerisch gestalten Lieder und Kanons singen, zu Liedern Ostinato-Stimmen singen und sprechen verschiedene Dynamikgrade bewusst einsetzen mit Stimme experimentieren Übungen zur Atmung, Haltung und Artikulation Spieltechniken verfeinern Spiel-mit-Stücke: P.I. Tschaikowsky: „Tanz der Rosenmädchen“ aus der „Nussknackersuite“, J. Ibert: „Entreacte“ Einzeln oder in der Gruppe nach grafischer oder traditioneller Notation musizieren Mitteschule SSP-Nonsberg Musikalische Grundlagen Musik umsetzen Hören Stimmgattungen, musikalische Elemente und Strukturen unterscheiden Stilmerkmale hören und Eindrücke formulieren Instrumente, Ensembles, Musikstücke von Komponisten der Formationen letzten fünfhundert Jahre Instrumente erkennen, benennen, und Formationen zuordnen Unterschiede zwischen E- und UMusik erkennen und herausarbeiten Musik bewusst hören, Eindrücke formulieren, fachgerecht beschreiben, Zusammenhänge aufzeigen Einige Vokal- und Instrumentalwerke verschiedener Epochen und Kulturen Musikalische Elemente und Strukturen heraushören und beschreiben Akustische Eindrücke und Musikbeispiele in Bewegung und, Szene, Bild, Sprache umsetzen Musikalische Elemente und Strukturen Gehörtes aufzeichnen Notenschriften Über Komponisten und ihr Schaffen sprechen Auszüge aus der Musikgeschichte Trends in der Musik kritisch hinterfragen und darüber sprechen Trends in der Musik Curriculum Musik und Tänze verschiedener Epochen und Kulturen Sich mit verschiedenen Stilrichtungen und Kulturen auseinandersetzen und in Bewegung, Szene, Bild und Sprache umsetzen Neumen, Choral, Quadratnotation, Moderne Notation, Partituren Grafisch darstellen Musik im Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, 20. Jh.: Zwölf-tontechnik, A. Schönberg, K. Stockhausen (Die Kugel) elektronisches Tonmaterial Fachsprache anwenden Vom Hörbeispiel ausgehend verschiedene Instrumente und Komponisten kennenlernen Querverbindungen zu den Epochen herstellen Eigenes Hörverhalten hinterfragen Mitteschule SSP-Nonsberg Curriculum Kunst Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. Klasse - Kunst Die Schülerin, der Schüler kann: • visuelle Botschaften von Kunstwerken und Medien lesen, beschreiben und deuten • Kunstwerke als Ausdruck eines Zeitgeistes verstehen und sie mit gesellschaftlichen Veränderungen in Zusammenhang setzen • Kunstwerken und Kulturgütern Wertschätzung entgegenbringen und die Wichtigkeit ihrer Erhaltung und Pflege begründen • beim künstlerischen Gestalten unterschiedliche Techniken, Materialien und Medien verwenden, planvoll vorgehen und aussagekräftige Gestaltungselemente einsetzen Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Teilkompetenzen mit methodischdidaktischen Hinweisen Mögliche Inhalte Querverweise Visuelle Botschaften erfassen Visuelle Botschaften in Kunst und Werbung lesen und interpretieren Über Merkmale von Kunstund Kulturschätzen aus verschiedenen Epochen nachdenken und sprechen Visuelle Sprache, ihre Codes und Gesetzmäßigkeiten Ausgewählte Kunst- und Kulturschätze Visuelle Botschaften aus dem Bereich der Kunst und Medien erkennen und interpretieren Ausgewählte Werke aus Höhlenmalerei, ägyptischer Malerei, griechischer und römischer Antike besprechen Wirkungskraft von Farbe, Form und Inhalt bei Kunstwerken und Werbekampagnen; Monochrom grün; Monochrom gelb (Sonnenblumen von Vincent van Gogh); Bildanalyse Kunstgeschichte der Ägypter (bes. Augenmerk auf Hieroglyphen), der Griechen (bes. Augenmerk auf Vasenmalerei) und der Römer (bes. Augenmerk auf Architektur); Deutsch Geschichte Gestalten Formen, Flächen und Körper nach grafischen und malerischen Grundsätzen gestalten Curriculum Grafische und malerische Gestaltungselemente, Regeln und Techniken Mit verschiedenen malerischen und grafischen Techniken experimentieren Mittelschule Farben – bzw. Formlehre; Farbpigmente; Herstellen von Eitempera; Experimente mit dem Farbkreisel; Malweisen; Kontraste; Zeichnung; Schmuckbuchstaben; Illustration; Druckgrafik; Religion Religion SSP-Nonsberg Flächen, Körper und Räume perspektivisch darstellen Zwei- und dreidimensionale Darstellung, Perspektive Illusion von Raum und Tiefe mit eingelernten Methoden darstellen 3-D Bilder; Paperglobes; Schattenspiel; Kuriose Architektur; Farbige Architektur (Friedensreich Hundertwasser) Wirklichkeit und innere Bilder eigenständig durch entsprechende Ausdrucksformen darstellen Farbgebung, Kompositionsregeln, Ausdrucksformen für expressives Gestalten Eigenständiges, kreatives Gestalten durch Umsetzung erlernter malerischen, grafischen und plastischen Techniken Origami Lesezeichen; Kunst und Sprache (Spanisch mit P. Picasso, S. Dalí und J. Miró); Plastik und Skulptur; Dekoration mit Serviettentechnik; Figuren aus Ton; Botschaften mit unterschiedlichen Techniken und Materialien ins Bildhafte umsetzen Künstlerische Techniken Eigene Vorstellungen und Betrachtetes bildhaft umsetzen Vögel; Beobachten und Zeichnen von Gegenständen und Pflanzen; freie Themenwahl zu einzelnen Techniken; Mit audiovisuellen und multimedialen Elementen experimentieren Audiovisuelle und multimediale Ausdrucksformen Nutzung audiovisueller und multimedialer Medien Optische Spiele; Comicstrips; Collage; Curriculum Mittelschule Deutsch und Technik Deutsch CLIL Naturkunde SSP-Nonsberg 2. Klasse – Kunst Die Schülerin, der Schüler kann: • visuelle Botschaften von Kunstwerken und Medien lesen, beschreiben und deuten • Kunstwerke als Ausdruck eines Zeitgeistes verstehen und sie mit gesellschaftlichen Veränderungen in Zusammenhang setzen • Kunstwerken und Kulturgütern Wertschätzung entgegenbringen und die Wichtigkeit ihrer Erhaltung und Pflege begründen • beim künstlerischen Gestalten unterschiedliche Techniken, Materialien und Medien verwenden, planvoll vorgehen und aussagekräftige Gestaltungselemente einsetzen Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Teilkompetenzen mit methodischdidaktischen Hinweisen Mögliche Inhalte Querverweise Visuelle Botschaften erfassen Visuelle Botschaften in Kunst und Werbung lesen und interpretieren Visuelle Sprache, ihre Codes und Gesetzmäßigkeiten Wirkung visueller Botschaften aus dem Bereich der Kunst und Medien überprüfen, vergleichen und deren Aussage interpretieren Bildanalyse und Interpretation; Farben in der Werbung: Gestalten einer Werbung; Etikette für Saftflasche entwerfen mit Präsentation; Traumbilder von Renè Magritte; Piktogramme; Über Merkmale von Kunstund Kulturschätzen aus verschiedenen Epochen nachdenken und sprechen Ausgewählte Kunst- und Kulturschätze Exemplarische Werke aus der Kunstgeschichte erkennen und einordnen Kunstgeschichte: Architektur, Malerei und Plastik in: Romanik, Gotik und Renaissance; Impressionismus (C. Monet) Expressionismus (G. Münter) – Der blaue Reiter; Die Brücke; Die 7 Weltwunder; Deutsch Gestalten Formen, Flächen und Körper nach grafischen und malerischen Grundsätzen gestalten Curriculum Grafische und malerische Gestaltungselemente, Regeln und Techniken Eingelernte malerische und grafische Techniken mit geeigneter Arbeitsmethode umsetzen Mittelschule Lokalfarbe, Erscheinungsfarbe und Ausdrucksfarbe; Schrift und Schreiben; Spiele mit Schrift; SSP-Nonsberg Flächen, Körper und Räume perspektivisch darstellen Zwei- und dreidimensionale Darstellung, Perspektive Flächen, Körper und Räume darstellen und diese kreativ gestalten Abstraktion; Bildkomposition; Wirklichkeit und innere Bilder eigenständig durch entsprechende Ausdrucksformen darstellen Farbgebung, Kompositionsregeln, Ausdrucksformen für expressives Gestalten Mit malerischen, grafischen oder plastischen Techniken kreativ und fantasievoll umgehen Stilllebenmalerei; Dekoration mit Serviettentechnik; Druckgrafik; Illustration; BarCode-Design; Botschaften mit unterschiedlichen Techniken und Materialien ins Bildhafte umsetzen Künstlerische Techniken Mit den erlernten Techniken eigene Eindrücke, Vorstellungen und Ideen umsetzen Das Fenster (Fensterbilder); freie Themenwahl zu einzelnen Techniken; Mit audiovisuellen und multimedialen Elementen experimentieren Audiovisuelle und multimediale Ausdrucksformen Nutzung audiovisueller und multimedialer Medien Kolorierte und übermalte Fotografien; Comics (R. Lichtenstein); Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse – Kunst Die Schülerin, der Schüler kann: • visuelle Botschaften von Kunstwerken und Medien lesen, beschreiben und deuten • Kunstwerke als Ausdruck eines Zeitgeistes verstehen und sie mit gesellschaftlichen Veränderungen in Zusammenhang setzen • Kunstwerken und Kulturgütern Wertschätzung entgegenbringen und die Wichtigkeit ihrer Erhaltung und Pflege begründen • beim künstlerischen Gestalten unterschiedliche Techniken, Materialien und Medien verwenden, planvoll vorgehen und aussagekräftige Gestaltungselemente einsetzen Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Teilkompetenzen mit methodischdidaktischen Hinweisen Mögliche Inhalte Querverweise Visuelle Botschaften erfassen Exemplarisch ausgewählte Kunstwerke analysieren Form und Inhalt, visuelle Kommunikation und Komposition Kunst und Kulturgüter mit gesellschaftlichen Veränderungen im Laufe der Zeit in Zusammenhang bringen Kunstwerke formal, inhaltlich und im Bezug auf ihre Aussage erfassen Einfache raumschaffende Mittel; Bedeutungsperspektive; Zentralperspektive (L. da Vinci: Das Abendmahl; Mona Lisa); Luftperspektive; Farbperspektive; Frosch- und Vogelperspektive; R. Magritte: Werke; bes. Augenmerk auf: Ceci n'est pas une pipe; Einige Kunstepochen und –richtungen und ihre Bedeutung und Wirkung für die damalige und jetzige Zeit kennen lernen Kunstgeschichte: 18./19. und 20. Jh. (Überblick) bes. Augenmerk auf Surrealismus und NS-Kunst; Geschichte Gestalten Wirklichkeit, innere Bilder, visuelle Botschaften und Themen durch eigenständig ausgewählte und kombinierte Ausdrucksformen darstellen Curriculum Wirkungen und Gesetzmäßigkeiten von Techniken, Darstellungsformen und Gestaltungsmöglichkeiten Eigene Vorstellungen und Wahrnehmungen mit passenden Techniken fantasievoll und kreativ umsetzen Mittelschule Modulation von Farben; Onpos; Körperbemalung (A. Warhol) verschiedene Arbeiten zu den Perspektiven und anderen Themen; SSP-Nonsberg Audiovisuelle und multimediale Elemente künstlerisch anwenden Elemente audiovisueller, multimedialer Ausdrucksformen Mit Bildern aus dem fotografischen, multimedialen und elektronischen Bereich arbeiten Schrift ohne Stift (Fotoarbeit); berühmte Fotografen und ihre Bilder; Ein Kunstobjekt planen, erstellen und den Herstellungsprozess dokumentieren Planungsphasen Persönliche Einfälle mit den erlernten Techniken planen und umsetzen Einzelne Phasen unter Anwendung der Fachsprache beschreiben Gestaltung eines Bilderrahmens zum Thema: „Rahmen machen Bilder“ mit Präsentation; Freie Gestaltung zum Thema: „Meine coolste Kopfbedeckung“ mit Präsentation; Produktdesign: Produktgestaltung und Präsentation; Installation; Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Bewegung und Sport Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. und 2. Klasse - Bewegung und Sport Die Schülerin, der Schüler kann: • Bewegungsabläufe ästhetisch ausführen, eingelernte Tänze vorführen und sich durch Bewegung ausdrücken • sportmotorische Grundqualifikationen anwenden und verbessern und verschiedene Sportspiele und Sportarten ausüben • eigene Leistungsgrenzen und die der anderen einschätzen und respektieren • sich bei den verschiedenen Spielen und Sportdisziplinen an die Regeln halten, taktische Verhaltensweisen anwenden und sich fair verhalten Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Methodisch- didaktische Hinweise Mögliche Inhalte Querverweise Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung Die kommunikative und die ästhetische Komponente in Bewegungsabläufen einsetzen Curriculum Körpersprache, Formen des Körperausdrucks vielfältige Bewegungsformen zum Sammeln von Bewegungserfahrungen und zur Haltungsschulung durchführen einfachster Basistechniken (Schrittarten) aus Tanz, Gymnastik und Aerobic imitieren Eine einfache Choreographie unter Einbeziehung von aktuellen Trends (Musikwahl) ausführen Eine Zirkusaufführung einstudieren Fachbegriffen im Unterricht verwenden Mittelschule freies Bewegen im Raum - einzeln, paarweise oder in der Gruppe Tänzerische Aufwärmspiele: Musikstoppspiele, Gehen und Laufen zur Musik mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen, Funktionsgymnastik Basic Aerobic (grundlegende Schritte), Rhythmische Sportgymnastik, einfache Tänze Rope Skipping Grundschritte zu einer einfachen Choreographie verbinden, einfache Kombinationen durchführen (z.B. Aerobic) Jonglieren, Akrobatik, Übungen an verschiedenen Zirkusgeräten (Stelzen, Pedalo, Kugel, Diabolo, Teller drehen…), Balancieren auf beweglichem oder nicht beweglichem Untergrund (z.B. Slake Line, umgedrehte Langbänke auf Gymnastikstäben, Schwebebalken, Weichbodenmatte auf Medizinbällen) Einfache Fachbegriffe erlernter Elemente und Techniken thematisieren www.sportunterricht .de www.sportunterricht .ch SSP-Nonsberg Leistungsfähigkeite n und Leistungsgrenzen erfahren und respektieren Zusammenhang und Auswirkungen körperlicher Aktivität auf physisches und psychisches Wohlbefinden Ausdauer-, Kraft- und Schnelligkeitsschulung in vielfältiger spielerischer Form mit/ ohne Musik schulen freudvolles Sporttreiben (Lernen über Emotionen) erfahren Die Bedeutung von Sport für die Gesundheit erkennen Folgen von Bewegungsmangel– Bewegung als Präventivfaktor Einsehen Verschiedene Spiele und Übungen zur Steigerung der konditionellen Fähigkeiten - Zirkeltraining - Laufgymnastik - Ausdauerparcours - Orientierungslauf im Freien - Ausdauertests Messen des Pulses (Ruhepuls- Belastungspuls. Erholungspuls) Räume und Einrichtungen in Bezug auf Sicherheit verantwortungsvoll nutzen Grundregeln der Prävention von Unfällen Erklärungen zum Absichern von Geräten geben, Hinweise auf mögliche Gefahren geben und Vermeidung dieser durch Thematisierung Erklärungen von Grundregeln zur Vermeidung von Unfällen liefern Auf die Wichtigkeit der Einhaltung der Regeln hinweisen Auf Eigenverantwortung der Schüler aufmerksam machen Mit Geräten sorgfältig und respektvoll umgehen, ordnungsgemäß gebrauchen und aufräumen Aufbau und Abbau von Stationen im Sportunterricht Gegenseitiges Sichern und Helfen Vielfältige Sportangebote für die sinnvolle Freizeitgestaltung in jeglicher Form aufzeigen Fächerübergreifend es Thema: „Freizeit sinnvoll gestalten“ Sportmotorische Grundqualifikationen Bewegungsabläufe und – folgen variieren, kombinieren und koordiniert durchführen Curriculum Bewegungsfertigk eiten und Übungsformen zu Gleichgewicht, Orientierung und Rhythmus Spielerische Schulung der motorische Grundeigenschaft Koordination (Rhythmisierungs-, Koppelungs-, Differenzierungs, Orientierungs-, Gleichgewichtsfähigkeit) Mittelschule Gleichgewichtsparcour Koordinationsparcour/ Stationsbetrieb Übungsformen mit kurzem und langem Seil Rhythmusschulung mit versch. Geräten / ohne Geräte Bewegung zu Musik und Erlernen und Verbinden von Schrittfolgen Einfache Kür im BodenGeräteturnen SSP-Nonsberg Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Die physische Belastung dosieren und Erholungspausen beachten Physiologische Parameter Spielerischer Schulung der motorische Grundeigenschaften Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit Einfache Kontrollmöglichkeiten zu Beurteilung der persönlichen Leistungsfähigkeit vermitteln Puls- und Atmungskontrolle und deren Interpretation Versch. Spiel- und Übungsformen mit untersch. Belastungsintensität Konditionsgymnastik Zirkeltraining Laufen nach best. Puls Umkehrläufe Zeitschätzläufe Puls messen (Ruhepuls – Belastungspuls – Erholungspuls) Eigene sportliche Leistungen einschätzen und an deren Steigerung arbeiten Faktoren zur Verbesserung der sportlichen Leistung Motivierende Übungen zur Leistungssteigerung Fördern der intrinsischen Motivation Schaffen von Möglichkeiten zur Leistungspräsentation Gezielte Tipps / Individuelles Üben ermöglichen (Sportgruppe) Vergleichskämpfe Wettbewerbe / Wettkämpfe Einfache Trainingsformen Techniken verbessern Bewegungs- und Sportspiele Ausgewählte Sportarten ausüben Curriculum Technische Elemente und Grundregeln einiger Sportarten Boden und Geräteturnen Grobform Übungsreihen und spielerische Übungsformen im Boden- und Geräteturnen Vermittlung von Fachausdrücken Matten- und Gerätesicherung Mittelschule Boden und Geräteturnen Grobform Akrobatik am Boden, einzeln, paarweise oder in Gruppen Bodenturnen: Rolle vw, Rolle Rw., Kerze, Kopfstand, Standwaage, Handstandaufschwingen, Rad Schwebebalken ( Langbank): gehen vw, sw, rw, Pferdchensprung, Standwaage, ½ Drehung im Hockstand Trampolin: Streck-, Grätsch- und Hocksprung, ½ Drehung und ganze Drehung, Phantasiesprünge(evtl über den Kasten aufhocken, Flanke) Rollen auf hohe Matten Pferd: Auf- und Durchhocken, Flanke, Grätsche Ringe: Schwingen mit 2 Bodenkontakten, Eindrehen, Sprung in den Stütz, Rolle vorund zurück, Kerze aus dem Stand Reck: Hüftaufschwung, Sprung in den Stütz Barren: Hangeln, Sprung in den Stütz, Schwingen, Aufgrätschen und Abgang Stufenbarren: Sprung in SSP-Nonsberg den Stütz, Felgaufschwung, Felgaufschwung vom unteren Holm auf den Oberen, Rolle vw. Auf dem unteren bzw. auf dem oberen Holm, Felgumschwung, Flanke über dem oberen Holm. Abenteuerturnen: vielfältige Bewegungsformen an und mit Großgeräten Techniken des Helfens und Sicherns Eigene motorische Fähigkeiten bei Mannschaftsbewer ben gezielt einsetzen Curriculum Technische Elemente und Taktiken einiger Sportspiele Leichtathletik Übungsreihen und spielerische Übungsformen für die verschiedenen technischen Elemente der Leichtathletik (Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen) – in Grobform Vermittlung von Fachausdrücken Leichtathletik: Lauf: Laufspiele, Lauf ABC, Übungen und Spiele zur Reaktionsschulung, Startübungen: Hochstart, Tiefstart aus den Startblöcken, Kurz- und Mittelstrecken Hürdenlauf, Staffellauf, Hindernislauf, Tempowechselläufe Sprungformen: Sprung- und Koordinationsübungen Hochsprung;, Floptechnik Weitsprung: Standweitsprung, Weitsprung mit Zonenabsprung Wurf und Stoß Wurfspiele mit versch. Geräten Kugelstoßen und Vortex Sportarten und Disziplinen und deren Regeln Große Ballsportspiele (Grobform) Basketball vielfältige Spiel- und Übungsformen mit und ohne Ball zur weiteren Entwicklung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten sowie einfacher taktischer Verhaltensweisen, Entwicklung und Verbesserung des Ballgefühls Erlernen von beidhändigem Fangen im Stand, aus dem Gehen und Laufen, Üben verschiedener Passvarianten Vermittlung der korrekten Prelltechnik Erklärung von Schritt- und Dribbelregeln zur Vermeidung von Doppelfehler Vermittlung des Standwurfes aus der Nah- und Mitteldistanz Große Ballsportspiele (Grobform) Basketball Kleine Spiele: Prellfangen, Linienprellen, Parteiball, Übungen zu Brustpass, Bodenpass, Handballpass, Überkopfpass Übungen zum korrekten Dribbeln mit der rechten und linken Hand, Handwechsel,( hüft-) hohes und tiefes Dribbling, Sternschritt Diverse Übungen und Spielformen zu Standwurf (Positionswurf), Sprungwurf, Korbleger (aus der Bewegung) Korblegerwettlauf Durchführung des Wettkampfspiel 5:5 mit wesentlichen Regeln Foulregel, Schrittregel, Doppeldribbling, Ausball, Korbtreffer und Punktezählung Mittelschule Basketball Regeln Handball Regeln SSP-Nonsberg Vermittlung des Korblegers mit ZweiKontakt-Rhythmus Vermittlung der richtigen Verteidigung und des Abwehrverhaltens Vermittlung des Wettkampfspiels 5:5, Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Handball vielfältige sportartspezifische Spiel-, Übungs- und Wettbewerbsformen mit und ohne Ball zur Entwicklung koordinativer und konditioneller Fähigkeiten in Verbindung mit sportartspezifischen Elementen Sicheres Fangen und Werfen als Voraussetzung Erlernen des Schlagwurfes mit Stemmschritt Erlernen von Sprungwurf Erlernen des 7m Freiwurfs Vermittlung grundlegender taktischer Verhaltensweisen Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Fußball Spiele zur konditionellen und koordinativen Verbesserung sowie zur Vermittlung einfacher taktischer Verhaltensweisen Ballgewöhnungsübungen Vermittlung der grundlegenden Regeln und Curriculum Mittelschule Handball Laufspiele und Wettbewerbsformen Kleine Spiele wie, Kastenhandball, Linienball, Jägerball,Parteiball, Übungen zum Zuspiel und Ballannahme: Fangen und Werfen zu zweit, über unterschiedliche Entfernungen, in die Laufrichtung… Übungen aus dem Stand und aus der Bewegung, als Zuspiel und als Torwurf über unterschiedliche Distanzen nach 3 Anlaufschritten, nach Dribbling Würfe auf markierte Ziele Sprungwurf über die Langbank, Sprungwurf mit Kegelabschießen. Freiwurfübungen Freilaufen mannschaftliches Zusammenspiel Ausnutzung des Spielraumes 3-Schritt-Regel Torraumregel Dribbelregel Einwurf, Abwurf, Freiwurf 7-Meter-Wurf Fußball Spiel auf mehrere Tore, Hütchenfußball, „Bänklifußball“, Mittelmann, Hallenfußball 11m, Einwurf, Fouls, ev. Erklärung des Abseits (in der Schule jedoch nicht anwenden) Fußball Regeln Volleyball Regeln Floorball Regeln Volleyball SSP-Nonsberg Schiedsrichterzeichen Volleyball Erlernen von: oberes Zuspiel (Pritschen) unteres Zuspiel (Bagger) Aufschlag von unten oder oben Durchführung vereinfachter Spielformen bis zum Wettkampfspiel 6:6 Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Floorball vielfältige Übungsformen zur Entwicklung koordinativer und konditioneller Fähigkeiten in Verbindung mit sportspielspezifischen Elementen Vermittlung unterschiedlicher Spielformen Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Rückschlagspiele (Badminton, Tischtennis, Tennis, Indiaca) (Grobform) vielfältige Übungs- und Spielformen Wettkampfspiel Vermittlung der grundlegenden Regeln, Fachbegriffe anwenden Bei Sportspielen die Funktion des Schiedsrichters ausüben Regeln einiger Sportspiele Sportspielregeln situationsbezogen in der Halle immer wieder erklären und wiederholen Schiedsrichterfunktion auch den Schülern übergeben vielfältige Übungsformen in Einzel- und Partnerarbeit Einsatz von verschiedenartigem Ballmaterial 1:1 , 2:2, 3:3 auf Kleinfeld, Schwerpunkt ist kooperatives Spiel Ball über die Schnur mit volleyballspezifischen Anforderungen, Kaiserturnier, Spiel 6:6 ohne Aufschlag, Wettkampfspiel 6:6 Anzahl der Ballberührungen, Netzberührung, Rotationsregel, Aufschlag, Zählweise Floorball Ballführung um Hindernisse und PartnerInnen, Kleinfeldhockey 3:3 ohne Tormann ev. Mit vergrößerten Toren, Spiel mit Linien Bully Foulspiel mit Körper und Stock Schlägerhub (nur bis Kniehöhe!) Fußfehler Torraumregel Rückschlagspiele (Badminton, Tischtennis, Tennis, Indiaca) Grobform) Übungen zu den einzelnen Grundtechniken Übungen zum Aufschlag Spiele und Turniere im Einzel, Doppel und Mixed paßturniere: Zählsystem Vermittlung von grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen oben genannter Sportspiele (Details unter Bewegungs- und Sportspiele) www.sportunterricht .ch Bewegung und Sport im Freien Sport und Spiel im Freien ausführen Curriculum Motorische und sportliche Aktivitäten Vielseitige Bewegungserfahrungen im Freien (Sportplatz, geeigneter Pausenhof, generell abgesichertes Gelände) Mittelschule Tennis, Tischtennis, Baseball, bzw. Brennballvarianten, Rugby, Frisbee, Fußball, Orientierungslauf, Nordic Walking, Radfahren, Schneeschuhwandern, SSP-Nonsberg durchführen Curriculum Eislaufen, Hochseilgarten, Skifahren, Snowboarden, Rodeln… Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse - Bewegung und Sport Die Schülerin, der Schüler kann: • Bewegungsabläufe ästhetisch ausführen und variieren, Tänze rhythmisch und choreographisch gestalten und sich durch Bewegung ausdrücken • sportmotorische Grundqualifikationen anwenden und verbessern, einfache Fitnessprogramme ausführen, verschiedene Sportspiele und Sportarten ausüben, Leistungsziele anstreben • den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Wohlbefinden erkennen und aufzeigen, eigene Leistungsgrenzen und die der anderen einschätzen und respektieren • sich bei den verschiedenen Spielen und Sportdisziplinen an die Regeln halten, taktische Verhaltensweisen anwenden und sich fair verhalten Fertigkeiten und Fähigkeiten Kenntnisse Methodisch- didaktische Hinweise Mögliche Inhalte Querverweise Körpererfahrung und Bewegungsgestaltung Bei Spiel und Sport mit physischen Bedingungen und emotionalen Situationen angemessen umgehen Verhaltensweisen und strategien Mit Sieg und Niederlage gleichermaßen umgehen lernen Leistungsgrenzen einschätzen und die Leistung anderer respektieren Ängste abbauen Freude vermitteln Vermitteln von freudvollem Sporttreiben (Lernen über Emotionen) Schulung der Teamfähigkeit Vertrauen aufbauen Spiele jeglichen Charakters Ausdauerspiele und – tests Spiele zum Umgang mit Aggressionen (Mattenkämpfe) Kooperationsspiele (Inselspringen, Matten rutschen) Gruppenakrobatik Vertrauensspiele www.sportunterricht.d e www.sportunterricht.c h Die Auswirkungen der motorischen und sportlichen Tätigkeiten auf das Wohlbefinden erfahren Physische und psychische Veränderungen Vermittlung von Wissen über die Bedeutung von Sport für die Gesundheit Folgen von Bewegungsmangel aufzeigen – Bewegung als Präventivfaktor einsichtig machen Betonung der Haltungsprophylaxe Messen des Pulses (Ruhepuls Belastungspuls. Erholungspuls) Vielfältige Sportangebote für die sinnvolle Freizeitgestaltung in jeglicher Form aufzeigen Mathematik/KIT: Auswertung der Pulsfrequenzen mittels Koordinatensytem Naturkunde: Anatomie und Physiologie Leben in der Gemeinschaft Fächerübergreifende s Thema: „Freizeit sinnvoll gestalten“ Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Sportmotorische Grundqualifikationen Den Verlauf und das Ergebnis einer motorischen Tätigkeit voraussehen Antizipation Folgen einer motorischen Handlung bewusst machen Prävention von Unfällen Schulung des peripheren Sehens Koordinationsübungen und –parcours Übungen zur Körperspannung Fangspiele Ausgewählte Sportarten ausüben Technische Elemente und Grundlagen einiger Sportarten Boden und Geräteturnen aufbauend auf die Grobform der 1.und 2.Klasse Mittelschule Übungsreihen und spielerische Übungsformen im Boden- und Geräteturnen Boden und Geräteturnen aufbauend auf die Grobform der 1.und 2.Klasse Mittelschule Akrobatik am Boden, einzeln, paarweise oder in Gruppen Bodenturnen: Rolle vw, Rolle rw.,Kerze, Kopfstand, Standwaage, Handstandaufschwingen, Rad Pferdchensprung, Scherensprung, Hocksprung Zusammenstellung einer Kürübung Schwebebalken ( Langbank): gehen vw, sw, rw, Pferdchensprung, Standwaage, ½ Drehung im Hockstand Abgang: Strecksprung, Rondat Trampolin: Streck-, Grätsch- und Hocksprung, ½ Drehung und ganze Drehung, Phantasiesprünge(evtl über den Kasten aufhocken, Flanke) Rollen auf dicke Matten, Salto vw. Pferd: Auf- und Durchhocken, Flanke, Grätsche Ringe: Schwingen mit 2 Bodenkontakten, Eindrehen, Sprung in den Stütz, Rolle vorund zurück, Kerze aus dem Stand Reck: Hüftaufschwung, Sprung in den Stütz Barren: Hangeln, Sprung in den Stütz, Schwingen, Aufgrätschen und Abgang Stufenbarren: Sprung in den Stütz, Felgaufschwung, Felgaufschwung vom unteren Holm auf den Oberen, Rolle vw. Auf dem unteren bzw. auf dem oberen Holm, Felgumschwung, Flanke über dem oberen Holm. Abenteuerturnen: vielfältige Bewegungsformen an und mit Großgeräten Techniken des Helfens und Sicherns Vermittlung von Fachausdrücken Matten- und Gerätesicherung Curriculum Mittelschule www.sportunterricht.d e SSP-Nonsberg Methodische Grundsätze des Trainings gezielt einsetzen Curriculum Trainingsmethode n und Elemente eines Trainingsprogram ms Leichtathletik aufbauend auf die Grobform der 1.und 2.Klasse Mittelschule Übungsreihen und spielerische Übungsformen für die verschiedenen technischen Elemente der Leichtathletik (Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen) Vermittlung von Fachausdrücken Leichtathletik: aufbauend auf die Grobform der 1.und 2.Klasse Mittelschule Lauf: Laufspiele, Lauf ABC, Übungen und Spiele zur Reaktionsschulung, Startübungen: Hochstart, Tiefstart aus den Startblöcken, Kurz- und Mittelstrecken Hürdenlauf, Staffellauf, Hindernislauf, Tempowechselläufe Sprungformen: Sprung- und Koordinationsübungen Hochsprung; Floptechnik Weitsprung: Standweitsprung, Weitsprung mit Absprungbrett Wurf und Stoß Kugelstoßen Sportarten und Disziplinen und deren Regeln Persönliches Sporttagebuch (Sportfolio) Einfache Kontrollmöglichkeiten zu Beurteilung der persönlichen Leistungsfähigkeit vermitteln Pulskontrolle und –interpretation Vermitteln unterschiedlicher Trainingsmethoden zur Verbesserung der motorischen Grundqualifikationen Puls messen (Ruhepuls – Belastungspuls – Erholungspuls) Einfache Trainingsformen (Dauermethode, Intervalltraining…), Kraft- , Schnelligkeitsund Gewandtheitstraining Mittelschule SSP-Nonsberg Regeln, Techniken und Taktiken der Sportspiele und Mannschaftsspiel e Große Ballsportspiele (Grobform) Fußball Spiele zur konditionellen und koordinativen Verbesserung sowie zur Vermittlung einfacher taktischer Verhaltensweisen Ballgewöhnungsübungen Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Volleyball Erlernen von: oberes Zuspiel (Pritschen) unteres Zuspiel (Bagger) Aufschlag von unten oder oben Durchführung vereinfachter Spielformen bis zum Wettkampfspiel 6:6 Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Curriculum Große Ballsportspiele (Grobform) Fußball Spiel auf mehrere Tore, Hütchenfußball, Hallenfußball 11m, Einwurf, Fouls, ev. Erklärung des Abseits Volleyball vielfältige Übungsformen in Einzel- und Partnerarbeit Einsatz von verschiedenartigem Ballmaterial 1:1 , 2:2, 3:3 auf Kleinfeld, Schwerpunkt ist kooperatives Spiel Ball über die Schnur mit Spiel 6:6 ohne Aufschlag, Wettkampfspiel 6:6 Anzahl der Ballberührungen, Netzberührung, Rotationsregel, Aufschlag, Zählweise Floorball Ballannahme Stoppen, Ballabgabe, Schlenzschuß, Vermittlung unterschiedlicher Spielformen Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Floorball Übungen zu Passen, Ballführen, Dribbling, Torschuss Kleinfeldhockey 3:3 ohne Tormann ev. Mit vergrößerten Toren, Spiel mit Linien Bully Foulspiel mit Körper und Stock Schlägerhub (nur bis Kniehöhe!) Fußfehler Torraumregel Rückschlagspiele (Badminton, Tischtennis, Tennis, Indiaca) (Grobform) vielfältige Übungs- und Spielformen Wettkampfspiel Vermittlung der grundlegenden Regeln, Fachbegriffe anwenden Rückschlagspiele (Badminton, Tischtennis, Tennis, Indiaca) Grobform) Übungen zu den einzelnen Grundtechniken Übungen zum Aufschlag Spiele und Turniere im Einzel, Doppel und Mixed Spaßturniere: Rundlauf Zählsystem Mittelschule SSP-Nonsberg Curriculum Basketball vielfältige Spiel- und Übungsformen mit und ohne Ball zur weiteren Entwicklung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten sowie einfacher taktischer Verhaltensweisen, Entwicklung und Verbesserung des Ballgefühls Erlernen von beidhändigem Fangen im Stand, aus dem Gehen und Laufen, Üben verschiedener Passvarianten Vermittlung der korrekten Prelltechnik Erklärung von Schritt- und Dribbelregeln zur Vermeidung von Doppelfehler Vermittlung des Standwurfes aus der Nah- und Mitteldistanz Vermittlung des Korblegers mit Zwei-Kontakt-Rhythmus Vermittlung der richtigen Verteidigung und des Abwehrverhaltens Vermittlung des Wettkampfspiels 5:5, Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Basketball Kleine Spiele: Prellfangen, Linienprellen, Parteiball, Übungen zu Brustpass, Bodenpass, Handballpass, Überkopfpass Übungen zum korrekten Dribbeln mit der rechten und linken Hand, Handwechsel,(hüft-) hohes und tiefes Dribbling, Sternschritt Diverse Übungen und Spielformen zu Standwurf (Positionswurf), Sprungwurf, Korbleger (aus der Bewegung) Korblegerwettlauf Durchführung des Wettkampfspiel 5:5 mit wesentlichen Regeln Foulregel, Schrittregel, Doppeldribbling, Ausball, Korbtreffer und Punktezählung Handball vielfältige sportartspezifische Spiel-, Übungs- und Wettbewerbsformen mit und ohne Ball zur Entwicklung koordinativer und konditioneller Fähigkeiten in Verbindung mit sportartspezifischen Elementen Sicheres Fangen und Werfen als Voraussetzung Erlernen des Schlagwurfes mit Stemmschritt Erlernen von Sprungwurf Erlernen des 7m Freiwurfs Vermittlung grundlegender taktischer Verhaltensweisen Vermittlung der grundlegenden Regeln und Schiedsrichterzeichen Handball Laufspiele und Wettbewerbsformen Kleine Spiele wie, Jägerball, Parteiball, Übungen zum Zuspiel und Ballannahme: Fangen und Werfen zu zweit, über unterschiedliche Entfernungen, in die Laufrichtung… Übungen aus dem Stand und aus der Bewegung, als Zuspiel und als Torwurf über unterschiedliche Distanzen nach 3 Anlaufschritten, nach Dribbling Würfe auf markierte Ziele Sprungwurf über die Langbank, Sprungwurf mit Kegelabschießen. Freiwurfübungen Freilaufen mannschaftliches Zusammenspiel Ausnutzung des Spielraumes 3-Schritt-Regel Torraumregel Dribbelregel Einwurf, Abwurf, Freiwurf 7-Meter-Wurf Mittelschule SSP-Nonsberg Bewegung und Sport im Freien und im Wasser Sport und Spiel im Freien praktizieren Curriculum Motorische und sportliche Aktivitäten Vielseitige Bewegungserfahrungen im Freien (Sportplatz, geeigneter Pausenhof, generell abgesichertes Gelände) durchführen Mittelschule Tennis, Tischtennis, Baseball, bzw. Brennballvarianten, Rugby, Frisbee, Fußball, Orientierungslauf, Nordic Walking, Radfahren, Schneeschuhwandern, Eislaufen, Hochseilgarten, Skifahren, Snowboarden, Rodeln... www.sportunterricht .de www.sportunterricht .ch SSP-Nonsberg Curriculum Katholische Religion Mittelschule Schulsprengel Nonsberg 1. Klasse - Katholische Religion Die Schülerin, der Schüler kann • die Fragen des menschlichen Lebens stellen und sich mit Antworten aus der Sicht des christlichen Glaubens auseinandersetzen • Formen christlicher Lebensgestaltung aus der Bibel ableiten und die Maßstäbe christlichen Handelns auf konkrete Situationen beziehen • Bedeutung und Sinn religiöser Sprache erfassen • die Weltreligionen in ihren Grundzügen und in ihrer Vielfalt vorstellen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen und Andersgläubige mit Respekt begegnen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kenntnisse Die Schülerin/der Schüler kann methodischdidaktische Umsetzung Die Schülerin/der Schüler kann sich mit der veränderten Schulsituation auseinandersetzen, die Einmaligkeit jedes Einzelnen wahrnehmen und sich als Teil einer neuen Gemeinschaft in der Klasse erleben. Sie/er wird im Laufe des Unterrichts mit aktuellen Themen und Fragen konfrontiert und lernt diese aus christlicher Sicht zu betrachten. Sie/er kann durch Spiele soziale Kompetenzen erwerben. Inhalte Über Fragen des eigenen Lebens und der Welt nachdenken Christliche Sicht zu menschlichen Grundfragen Eigene Gottesvorstellungen einander mitteilen und mit den Gottesbildern der Bibel vergleichen Vielfalt biblischer Gottesbilder Die Schülerin/der Schüler kann die beiden alttestamentlichen Gottesnamen Elohim und Jahwe verwenden und sich auf kreative Weise zu religiösen Erfahrungen heute mit dem Gott „Ich bin der Ich bin da“ ausdrücken. Jahwe, Elohim, Gott Die Entstehung der Bibel aufzeigen und ihre Bedeutung für den christlichen Glauben darstellen Entstehungsgeschichte der Bibel Die Bibel als Heilige Schrift Sie/er kann durch Zuordnung der einzelnen Bücher den Aufbau der Bibel erkennen und damit umgehen. Sie/er kann die Entstehungsgeschichte der Bibel wiedergeben. Sie/er kann eine Zeittafel mit den wichtigsten Ereignissen erstellen und dadurch die Bedeutung des Wort Gottes in der Geschichte erfahren. Sie/er kann in der Bibel nachschlagen. Einteilung und Aufbau der Bibel Überlieferungsgeschichte Entstehungsgeschichte der Bibel Curriculum Mittelschule Leben in der Gemeinschaft Aktuelle Themen und Fragen, bzw. Probleme aufgreifen Soziales Lernen SSP-Nonsberg Aus den Begegnungs- und Wundererzählungen Jesu Haltungen für das eigene Leben ableiten Evangelien Die Schülerin/der Schüler kann die vier Evangelisten nennen und einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen. Sie/er kann Wundererzählungen und Gleichnisse von Jesus als literarische Gattung erkennen und deren Bedeutung erahnen. Evangelisten und ihre Bücher Synoptischer Vergleich Wundererzählungen Gleichnisse Die Bedeutung von Jesu Leiden, Tod und Auferstehung darstellen Biblische Hoffnungsworte und -bilder Die Schülerin/der Schüler kann durch die Gestaltung des Jahreskreises die Festtage, die Symbolik und die liturgischen Farben erkennen. Sie/er kann ausgehend von den biblischen Passionsberichten die Inhalte der einzelnen Tage der Karwoche zuordnen. Sie/er kann die Auferstehungserzählungen nacherzählen. Osterfestkreis und Karwoche Passions- und Ostererzählungen in den Evangelien Österliche Glaubenserfahrungen Die Botschaft der Sakramente Die sieben Sakramente, und ihre Bedeutung für das ihre Zeichenhandlungen Leben als Christ/in beschreiben und Symbole und deuten Die Schülerin/der Schüler kann die Zeichen und Symbole der Sakramente erkennen und deuten. Sie/er kann die sieben Sakramente nennen und sie kurz beschreiben. Sie/er kann am Lebensweg eines Christen die Sakramente als symbolische Handlungen erkennen und ihre Bedeutung benennen. Zeichen und Symbole der Sakramente Biblische Sinnbilder des Heiligen Geistes deuten und sein Wirken beschreiben Heiliger Geist Pfingstfest Sie/er kann die Bedeutung des Hl. Geistes anhand der Pfingstereignis Früchte des Geistes benennen. Emmausgeschichte Sie/er kann durch die Auseinandersetzung mit biblischen Texten zu Pfingsten den Auftrag Jesu für sich heute verstehen Die Schüler können die Emmausgeschichte interpretieren. Gebetsformen und –gebärden beschreiben und deuten Gebetsformen und gebärden Curriculum - Die Schülerin/der Schüler lernt christlichen Grundgebeten und verschiedene Gebetshaltungen und -gebärden und deren Bedeutung kennen. Sie/er erhalten die Möglichkeit selbst Gebete zu formulieren. Mittelschule Christliche Grundgebete Rosenkranz Frei formulierte Gebete Gebetshaltungen und –gesten Glaubensbekenntnis SSP-Nonsberg 2. Klasse - Katholische Religion Die Schülerin, der Schüler kann • die Fragen des menschlichen Lebens stellen und sich mit Antworten aus der Sicht des christlichen Glaubens auseinandersetzen • Formen christlicher Lebensgestaltung aus der Bibel ableiten und die Maßstäbe christlichen Handelns auf konkrete Situationen beziehen • Bedeutung und Sinn religiöser Sprache erfassen • die Weltreligionen in ihren Grundzügen und in ihrer Vielfalt vorstellen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen und Andersgläubige mit Respekt begegnen Fähigkeiten und Fertigkeiten Kenntnisse Die Schülerin/der Schüler kann methodisch-didaktische Umsetzung Die Schülerin/der Schüler kann Gedanken und Fragestellungen zum Thema „Freundschaft und Liebe“ formulieren. Sie/er kann Beispiele von Menschen nennen, die ihrem Gewissen folgen und an einem Beispiel die Bedeutung des Gewissens erläutern. Sie/er wird sensibel für die „innere Stimme“. Inhalte Über Fragen des eigenen Lebens und der Welt nachdenken Christliche Sicht zu menschlichen Grundfragen Eigene Gottesvorstellungen einander mitteilen und mit den Gottesbildern der Bibel vergleichen Vielfalt biblischer Gottesbilder Sie/er kann anhand einer Beispielgeschichte überlegen: Wann getraue ich mich zu meiner Überzeugung und Meinung zu stehen? Sie/er kann der Frage nachgehen, was ein Prophet ist. Sie/er kann in der Gruppe und anhand der Bibel einzelne Propheten erarbeiten und vorstellen. Sie/er lernt moderne Propheten kennen. Begriff Prophet Prophet werden – ein Prozess Prophetische Menschen Einige Gottesvorstellungen einander mitteilen und mit den Gottesbildern der Bibel vergleichen Vielfalt biblischer Gottesbilder Sie/er lernt ausgehend von sprichwörtlichen Redewendungen des Alltags die Eigenheiten metaphorischer Sprache in der Bibel und im Glaubensleben kennen. Religiöse Sprachformen: Metaphern Das Osterfest deuten Pessach- und Osterfest Sonntag Die Schülerin/der Schüler kann im Vergleich zwischen Sabbat und Sonntag Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten. Sie/er kann Aufbau und Bedeutung der Elemente der Eucharistiefeier erarbeiten. Sabbat – Sonntag Jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest Wichtigste Elemente der Eucharistiefeier Curriculum Mittelschule „Lieben lernen“ Ich bin von Gott angenommen Persönlichkeitsentwicklung und Gewissensbildung SSP-Nonsberg Kirchliche Feste und religiöses Brauchtum erläutern Ereignisse um Weihnachen Die Schüler können sich über heimische Advents- und Weihnachtsbräuche austauschen und die Kindheitsgeschichten Jesu analysieren. Adventszeit – Zeit der Vorbereitung Weihnachten – Fest des Friedens Gemeinsamkeiten und Unterschiede christlicher Konfessionen darstellen Martin Luther und die Reformation Orthodoxe Kirche Ökumene Die Schülerin/der Schüler weiß, was Konfessionen sind. Die Schüler können an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einigen Konfessionen aufzeigen. Sie/er kann die Ursachen der Reformation benennen und die Bedeutung Martin Luthers aufzeigen. Sie/er kann das Grundanliegen der Ökumene erläutern. Konfession – Begriffserklärung Ursachen der Reformation, Martin Luther, Wesentliche Merkmale evangelischer Frömmigkeit, Wesentliche Merkmale des orthodoxen Glaubens, Beispiele ökumenischer Zusammenarbeit Die Schülerin/der Schüler lernt wesentliche Elemente der jüdischen Religion und des jüdischen Lebens kennen. Sie/er befasst sich mit den Grundzügen und Glaubensinhalten des Islam. Sie/er erkennt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Christentum. Monotheismus-Polytheismus Judentum: Wichtige Feste, die Synagoge, Bedeutung der Tora, Vorurteile gegenüber Juden. Islam: Wichtige Stationen im Leben Mohammeds, Bedeutung des Koran, die Fünf Säulen des Islam, Ausstattung und Bedeutung der Moschee, Feste im Islam, Vorurteile gegenüber Moslems. Grundzüge der Grundaussagen des monotheistischen Judentums und des Islam Weltreligionen beschreiben und mit denen des Christentums vergleichen Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg 3. Klasse - Katholische Religion Die Schülerin, der Schüler kann • die Fragen des menschlichen Lebens stellen und sich mit Antworten aus der Sicht des christlichen Glaubens auseinandersetzen • Formen christlicher Lebensgestaltung aus der Bibel ableiten und die Maßstäbe christlichen Handelns auf konkrete Situationen beziehen • Bedeutung und Sinn religiöser Sprache erfassen • die Weltreligionen in ihren Grundzügen und in ihrer Vielfalt vorstellen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzeigen und Andersgläubige mit Respekt begegnen Fähigkeiten und Fertigkeiten Über das eigene Leben im Lichte des christlichen Weltund Menschenbildes nachdenken Kenntnisse Christliche Weltsicht und Weltdeutung Die Schülerin/der Schüler kann Methodisch-didaktische Umsetzung Die Schüler können durch Beispiele aufzeigen, wie Menschen mit existentiellen Erfahrungen umgehen. Sie/er kann über persönliche Fragen und Probleme nachdenken und sprechen. Inhalte Existentielle Erfahrungen wie Grundvertrauen, Liebe, Sehnsucht, Leid in Bezug zur Gottesfrage Das Verhältnis von Glaube und Menschen und Welt aus Wissenschaft reflektieren und der Sichtweise von diskutieren Glauben und Wissenschaft Die Schülerin/der Schüler kann anhand von Mythen anderer Völker ihre Einstellung zu Welt und Mensch reflektieren. Sie/er kann am Beispiel Gen 1 und 2 die Eigenheiten religiöser Sprache aufzeigen und zentrale Aussagen erschließen. Schöpfungsmythen Biblische Texte als Zeugnisse von Glaubenserfahrungen: Der 1. und 2. Schöpfungsbericht Freude an der Schöpfung und Gefährdungen der Schöpfung Ausgewählte Psalmen- und Prophetenworte deuten Psalmen und Propheten Sie/er kann die eigene Spiritualität entwickeln. Die Schüler können Menschen (eventuell in Referaten) vorstellen, die sich für eine menschlichere/christliche Welt einsetzen und praktische Beispiele für den eigenen Einsatz überlegen. Sie/er lernt Psalme kennen und über sie reflektieren. Im Vertrauen auf Gott seinen Weg gehen Prophetische Menschen heute Psalmen kennen lernen Sich mit der Gestalt Jesus auseinandersetzen und seine Bedeutung für den christlichen Glauben aufzeigen Jesus der Christus Die Schüler lernen Eckdaten des Lebens Jesu kennen. Sie/er setzt sich mit Jesus Christus auseinander. Sie/er forscht der Frage nach: Wer ist Jesus für mich? Steckbrief Jesu erstellen Biblische Texte erforschen Wer ist Jesus für mich? Curriculum Mittelschule SSP-Nonsberg Die Gemeinschaft der Kirche beschreiben und deuten Aufgaben und Dienste in der Kirche Die Schülerin/der Schüler lernt die unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes „Kirche“ kennen und kann ihre Dienste und Aufgaben benennen. Begriff „Kirche“, Aufgaben und Dienste in der eigenen Pfarrgemeinde kennen, Aufgaben und Dienste der Kirche, als Gemeinschaft aller Gläubigen beschreiben und deuten Wichtige Elemente des hinduistischen und buddhistischen Glaubens benennen und mit dem Christentum vergleichen Hinduismus und Buddhismus Sie/er kann Einblicke und Informationen zu Hinduismus und Buddhismus wiedergeben. Sie/er lernt das Kastenwesen im Hinduismus kennen. Die Schüler können wesentliche Elemente der polytheistischen Religionen verstehen. Religion und Alltag in Indien Biografie des Siddharta Gautama Leben als Leiden (Buddhismus) oder als Geschenk (Christentum), Erlösungsvorstellungen im Vergleich Das Göttliche in Hinduismus und Buddhismus, vergleichen mit den monotheistischen Religionen Mahatma Gandhi Religiöse Bewegungen und Gruppierungen unterscheiden und bewerten Religiöser Pluralismus und Die Schüler beschäftigen sich mit ausgewählten Sekten Gruppierungen und erarbeiten Merkmale und Kennzeichen von Sekten. Sie/er kann Gefahren von Sekten aufzeigen. Curriculum Mittelschule Neue religiöse Gruppierungen und Bewegungen (Sekten). SSP-Nonsberg