Stadthalle Chur | 5. bis 9. November 2014

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Stadthalle Chur | 5. bis 9. November 2014
Stadthalle Chur | 5. bis 9. November 2014
Ein Projekt vom
Bündner Gewerbeverband
Dachorganisation der gewerblichen Wirtschaft
Präsentiert von
www.fiutscher.ch
www.facebook.com/fiutscher
Bibi Vaplan
Musikerin mit Stimme
Ihr Talent. Unser Engagement.
Bündner und die GKB teilen sich die Lieder.
Graubünden lebt von seinen Menschen und ihrem Schaffen. Mit viel gemeinnützigem Einsatz fördern Bündner die Lebensqualität im Kanton. Auch wir kennen unsere Verantwortung und nehmen diese gerne wahr. Mit viel Herzblut unterstützen
wir gute Ideen, die unsere Gemeinschaft bereichern und unsere Identität festigen. Dazu gehören jährlich über 400 Projekte in
den Bereichen Kultur, Sport, Wirtschaft, Soziales oder Natur. Wir machen mit.
Gemeinsam wachsen. gkb.ch/engagement
Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 3
Fiutscher erwartet Sie!
Als der Bündner Gewerbeverband vor vier Jahren die grosse Berufsausstellung in dieser Form erstmals initiierte, war bereits der Druck von immer mehr Branchen vorhanden, die sich über die mangelnde Besetzung
der Lehrstellen beklagten. Dass sich diese Situation bei der bekannten
demografischen Entwicklung noch verschärfen und langfristig zur ungenügenden Rekrutierung von Fachpersonal führen würde, war offensichtlich. Der Verband nahm dieses Mahnmal ernst und schritt zur Tat.
Bereits bei der ersten Austragung von Fiutscher im Jahr 2010 platzte
die Stadthalle aus allen Nähten. Das Angebot an gezeigten Berufen und
Weiterbildungen konnte seither noch gesteigert werden, was mehr Fläche
beansprucht und von den Organisatoren eine noch umfassendere Vorbereitung erfordert.
Heute, bei der dritten Durchführung von Fiutscher, kann dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen den Verbänden, dem Amt für Berufsbildung und der grosszügigen Partner und Sponsoren eine wichtige Lücke
geschlossen werden. An zentraler Lage kann die spannende Berufsvielfalt
in unserem Kanton übersichtlich und vor allem auf sehr praxisnahe Art
und Weise gezeigt werden. Für viele Schulen in der Oberstufe bildet der
Besuch von Fiutscher ein Fixpunkt im (Zwei-)Jahresprogramm. Die Lehrpersonen bereiten ihre Schülerinnen und Schüler auf die Berufswahl vor,
und an Fiutscher können sie wichtige Informationen von Lernenden oder
Fachpersonen einholen. Die Lehrstellensuchenden, aber auch ganz viele
Erwachsene, die sich in irgendeiner Form weiterbilden oder umschulen
möchten, nutzen dieses Angebot, das für die ganze Bevölkerung kostenlos zur Verfügung steht. Für die Branchenverbände und die Institutionen
ist Fiutscher eine optimale Plattform, sich um ihre zukünftigen Fachleute
zu bemühen.
Für den Verband ist es eine grosse Herausforderung, aber auch eine grosse Ehre, diese Messe alle zwei Jahre zu stemmen. Er will die Verantwortung auch weiterhin ernst nehmen und seinen Beitrag leisten mit dem
Ziel genügend gut ausgebildetes Personal für einen gesunden und attraktiven Arbeitsstandort Graubünden.
Herzlich willkommen!
IMPRESSUM
Herausgeberin: Somedia (Südostschweiz Presse und Print AG)
Verleger: Hanspeter Lebrument
CEO: Andrea Masüger
Redaktion: Cornelius Raeber
Redaktionelle Mitarbeiter: Marco Dell’Ambrogio, Jürg Michel, Mayk Wendt,
Hansjörg Künzli, Susanne Krättli-Lori, Justina Simeon-Cathomas, Claudia MeiliSenn, Martin Michel
Layout: Marco Looser
Bilder: Monika Losa, zVg
Inserate: Bündner Gewerbeverband, Monika Losa
Diese Ausgabe erscheint in folgenden Publikationen:
Die Südostschweiz, Regionalausgabe Graubünden, Glarus, Gaster/See und
Bündner Tagblatt, La Quotidiana, Ruinaulta, Fegl ufficial Surselva
Auflage: 93 580
Urs Schädler,
Präsident Bündner Gewerbeverband
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Schreinerpraktiker/in EBA
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 5
Jahr der Berufsbildung
Martin Jäger
Das Jahr 2014 wurde vom Bund als
Jahr der Berufsbildung deklariert.
Warum gerade das Jahr 2014? Wir
feiern zehn Jahre Bestehen des aktuellen eidgenössischen Berufsbildungsgesetzes.
Mit der damaligen Einführung eines flexiblen Rahmengesetzes wurde
der stetige Wandel in Wirtschaft und
Gesellschaft berücksichtigt und beschlossen, dass die Grundlagen für
die Ausbildung der einzelnen Berufe
in regelmässigen Abständen den Veränderungen anzupassen sind. Damit
sollte sichergestellt werden, dass
unser Nachwuchs eine zeitgemässe,
den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes
angepasste Ausbildung erhält.
Was ist daraus geworden? Wir
dürfen feststellen, dass die Ziele im
Grossen und Ganzen erreicht wurden.
Klasse S2d, Schulhaus Giacometti, Chur
Die Berufswahl verändert unser Leben!
In einem Fünfjahresrhythmus werden
die Berufe überarbeitet. Die Berufsmaturität, welche einen Zugang an
die Hochschulen sicherstellt, wurde
angepasst. Der Wert der Höheren
Berufsbildung wird breit diskutiert.
An Berufsmeisterschaften erreichen
Schweizer Teilnehmende Spitzenresultate. Das System hat Beispielcharakter auch für andere Länder.
Die Berufsbildung wird auch in den
nächsten Jahren nicht stehen bleiben und laufend notwendige Anpassungen prüfen und Optimierungen
vornehmen. Wir wollen ja auch in
zehn Jahren noch stolz sein darauf.
Mit verschiedenen Aktivitäten haben Bund und Kantone in den letzten
Monaten auf den hohen Stellenwert
dieses einmaligen Bildungssystems
aufmerksam gemacht. Diese Publizität hat es auch verdient, sichert es
doch für über zwei Drittel unserer
Schulabgängerinnen und Schulabgänger gute Perspektiven auf einen
Platz in der Arbeitswelt und damit im
Gesellschaftsleben.
Krönender Abschluss des Jahres
der Berufsbildung in Graubünden
wird Fiutscher sein. Unter der Federführung des Gewerbeverbandes wird
mit grossem Engagement vonseiten
von Organisationen der Arbeitswelt,
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, Bildungsinstitutionen, Lehrbetrieben und Lernenden gezeigt,
welche Aus- und Weiterbildungen in
unserem Kanton angeboten werden.
Alle wichtigen Akteure werden anwesend sein.
Der Eintritt ins Berufsleben
bedeutet für uns:
Eine Lebensveränderung, mit
der wir langsam erwachsen
werden und lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Mit
der Berufswahl treffen wir
eine Entscheidung fürs Leben,
müssen Verantwortung übernehmen und für unser Handeln einstehen.
Mit einem namhaften Beitrag beteiligen sich Bund und Kanton – und
damit Sie als Steuerzahlerin und
Steuerzahler – an dieser Veranstaltung. Deshalb lege ich Ihnen einen
Besuch von Fiutscher ans Herz. Sie
werden danach mit mir einig gehen:
Dieses Geld ist gut investiert, dafür
zahle ich gerne Steuern! Eine solche
Ausstellung bringt einen Mehrwert
für die Veranstalter und für die Besucherinnen und Besucher. Sie trägt
dazu bei, dass Schulabgängerinnen
und Schulabgänger, aber auch Weiterbildungsinteressierte eine Ausbildung wählen, die ihren individuellen
Neigungen, Fähigkeiten und Interessen entspricht, auf dem Arbeitsmarkt
gefragt ist und damit zur Zufriedenheit auf der künftigen Berufslaufbahn
beiträgt. Perspektiven der Menschen
auf dem Arbeitsmarkt bewirken tiefere Arbeitslosen- und Sozialhilfequoten. Dies stellt einen Mehrwert für
die ganze Gesellschaft dar.
Martin Jäger, Regierungsrat, Erziehungs-,
Kultur- und Umweltschutzdepartement
Schülerwettbewerb
Zahlreiche Oberstufenklassen
vom ganzen Kanton haben am
Fiutscher-Wettbewerb
teilgenommen. Die Aufgabe lautete:
«Der Eintritt ins Berufsleben
bedeutet für uns ….».
Die kreativsten Beiträge werden in dieser Sonderbeilage
vorgestellt und die Schulklassen erhalten je 200 Franken
in ihre Klassenkasse. Herzliche
Gratulation!
Bist du unsere neue FaGe Lernende?
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 7
Auf offenen Wegen
Der Weg der Berufsbildung ist jener der beinahe unbegrenzten Möglichkeiten!
Das vielfältige Angebot und die hohe Durchlässigkeit zwischen Berufsbildung
und akademischen Ausbildungen ermöglichen es, eigene Ziele zu setzen und
anzustreben. Fiutscher zeigt diese inspirierende Vielfalt.
Mauro Dell’Ambrogio*
Weit über 200 verschiedene Lehrberufe ermöglichen heutzutage eine
solide Grundbildung und bieten den
Einstieg in die Arbeitswelt. Wer weitergehen will, findet verschiedenste
Anschlussmöglichkeiten. Beispielsweise erhält man mit der Berufsmaturität Zugang zur weiten Welt der
Fachhochschulen. Mit einer zusätzlichen Qualifikation, der sogenannten
«Passerelle», ist der Übertritt an die
Universitäten und Eidgenössischen
Technischen Hochschulen möglich.
Auch die höhere Berufsbildung bietet verschiedene Karrieremöglichkeiten. Jährlich profitieren rund 26 000
Der Eintritt ins Berufsleben
bedeutet für uns:
1. Sekundarschule, Bonaduz
Der Appetit kommt beim Essen
... auf Entdeckungsreise zu gehen.
Gewürze beschnuppern, Rezepte
ausprobieren. Dämpfen, schmoren, gratinieren … – Erfahrungen
sammeln. Mit dem Ziel, aus den
Zutaten die perfekte Lösung zusammenzustellen.
Hilfsköche würzen nach. Doch zu
viele Einflüsse verderben den
Brei. Der Koch selbst hat den Löffel in der Hand!
Berufsleute, die eine der zahlreichen
eidgenössischen Prüfungen bestehen
oder einen Bildungsgang einer höheren Fachschule erfolgreich absolvieren, mehrfach: Sie qualifizieren sich
für die Übernahme anspruchsvoller
Fach- und Führungsfunktionen in der
Wirtschaft, und sie erhöhen ihre Karrierechancen.
Für die berufliche Entfaltung
ebenso wichtig ist heute die Mobilität. Hier verlangen internationalisierte Arbeitsmärkte eine bessere
Vergleichbarkeit von Titeln, Qualifikationen und Abschlüssen. Auf Bundesebene sind wir daran, das Schweizer
Berufsbildungssystem durch vermehrte internationale Zusammenarbeit zu stärken und seinem Wert entsprechend zu positionieren. Auch im
Ausland soll verstanden werden, was
in den Schweizer Berufsbildungsabschlüssen steckt.
Wie wir alle wissen, ist es mit
einem guten Produkt allein nicht
getan. Man muss es auch verkaufen.
Hier kommt Berufsausstellungen wie
Fiutscher eine ganz wichtige Bedeutung zu. Es sind nicht nur die Jugendlichen, die angesprochen sind.
Auch die Eltern bekommen Gelegenheit, sich ein Bild von der Berufsbildung zu machen, die heute mit ihrer
hohen Durchlässigkeit und den unterschiedlichen Karrierepfaden weitaus mehr Möglichkeiten als noch vor
zwanzig oder dreissig Jahren bietet.
Nutzen Sie Fiutscher, um herauszufinden, welcher Lehrberuf Ihren
Neigungen und Fähigkeiten entspricht. Entdecken Sie die interessanten Karriereperspektiven, die
Ihnen die Berufsbildung und andere Weiterbildungsangebote eröffnen.
Ich wünsche Ihnen viel Neugier,
Freude und Erfolg beim Einstieg in
die Berufswelt.
* Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio
leitet das Staatssekretariat für Bildung,
Forschung und Innovation SBFI
A Lehr bir EMS - das isch Musik!
Wir bieten folgende Lehrstellen an:
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Anlagenführer/-in EFZ
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Kauffrau/Kaufmann EFZ
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Anlagen- und Apparatebauer/-in EFZ
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Konstrukteur/-in EFZ
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Automatiker/-in EFZ
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Kunststofftechnologe/-technologin EFZ
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Elektroinstallateur/-in EFZ
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die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. EMS-Mitarbeiter sind von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
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Begeisternde Bündner
an Swiss Skills
1000 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus der ganzen Schweiz haben sich
kürzlich anlässlich der ersten zentral durchgeführten Schweizer Meisterschaften, den Swiss Skills 2014 in Bern, gemessen. Die veranstaltenden
Berufsorganisationen zeigten sich engagiert.
Jürg Michel, Bündner Gewerbeverband
sentransportfachmann EFZ; Eugster
Leila, Paspels, Fleischfachfrau EFZ;
Grünenfelder Benjamin, Schiers, Kältesystem-Monteur EFZ; Heldstab Martin, Davos-Glaris, Konstrukteur EFZ;
Joos Marcel, Schiers, KältesystemMonteur EFZ; Koller Janique, Savognin, Bäcker-Konditor-Confiseur EFZ;
Marugg Bianca, Klosters, Hotelfachfrau EFZ; Melchior Benny, Andeer,
Konstrukteur EFZ; Palmieri Simona,
Cama, Detailhandelsfachfrau EFZ;
Roffler Anja, Seewis-Pardisla, Detailhandelsfachfrau EFZ; Salis Sergio,
Übrige Teilnehmer:
Bruhin Remo, Malans, Automatiker Fex, Metallbauer EFZ; Schnoz Flavia,
Erfolgreiche Bündner Teilnehmer
Die 27 qualifizierten Bündnerinnen EFZ; Buchli Numa, Chur, Hufschmied Disentis/Mustér, Maurerin EFZ; Stiffund Bündner zeigten in Bern her- EFZ; Cadurisch Jasmin, Chur, Coif- ler Luca, Davos Platz, Plattenleger
vorragende Leistungen. Sie alle wer- feuse EFZ; Cathomen Pierina, Laax, EFZ; Tscharner Gian Risch, Alvaneu
den zum Tag der Berufsbildung an Coiffeuse EFZ; Corray Clà, Ruschein, Dorf, Landwirt EFZ; Zimmermann CoFiutscher am Samstag, 8. November, Zimmermann EFZ; Decristophoris lin, Schnaus, Fleischfachmann EFZ.
in die Churer Stadthalle eingeladen Danilo, Roveredo, Kältesystem-Monteur EFZ; Eden Leon, Chur, Stras- *Eidgenössisches Fähigkeitszeugniss
und dort feierlich geehrt!
Der Anlass setzte die bunte Berufsvielfalt in ein spektakuläres Schaufenster. Im Zentrum standen die
jugendlichen Wettkämpfer, welche
teils noch in der Lehre waren oder
diese erst kürzlich abgeschlossen
haben.
Sie demonstrierten auf eindrückliche Art und Weise ihre «BerufsSkills». Voll konzentriert, leidenschaftlich und mit Herzblut setzten
sie ihre Projekte um – und das Publikum war fasziniert.
Die Medaillengewinner:
Caduff Maurus, Laax, Gebäudetechnikplaner Heizung EFZ*, 1. Rang;
Fohmann Harry, Schiers, KältesystemPlaner EFZ, 1. Rang; Ulber Tizian,
Lantsch/Lenz, Polymechaniker EFZ,
1. Rang;
Bersorger Jann, Küblis, Ofenbauer
EFZ, 2. Rang; Helbling Mirko, Schmitten, Telematiker EFZ, 2. Rang; Koller
Patrik, La Punt, Möbel-/Massivholzschreiner EFZ, 2. Rang/3. Rang
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 11
Vertrauen und Geduld in
einen neuen Lebensabschnitt
Nach dem Schulabschluss und dem Beginn einer Lehrausbildung beginnt
für den jungen Menschen ein neuer Lebensabschnitt mit scheinbar vielen
Unsicherheiten und bevorstehenden Krisen. Mit Vertrauensbildung kann ein
konstruktiver Umgang damit gefunden werden.
Mayk Wendt, Institutionsleiter Bergschule Avrona, Sonderschulinternat, Tarasp
äussern, wenn es etwas nicht verstanden hat? Kann mein Kind Strategien
zur Stressbewältigung entwickeln?
Kann mein Kind entstehenden Druck
kommunizieren und damit lernen
umzugehen – und zwar nicht via Facebook mit einem Foto oder einem
Daumen nach unten, sondern mit
Worten gegenüber dem Lehrmeister
oder den Eltern?
Wenn diese Fragen positiv beantwortet werden können und die
Jugendlichen mit Misserfolg erfolgreich umgehen können, stehen die
Chancen gut. Wenn sie nicht den Anspruch haben, perfekt zu sein und erFragen tauchen auf
Ist mein Kind gut genug vorbereitet? leben dürfen, dass jeder Fehler maHat mein Kind genug gelernt? Kann chen darf, dann wird in den meisten
mein Kind Gleichungen mit Variab- Fällen von allen Seiten mit Verständlen lösen? Kann mein Kind ein Ge- nis und Unterstützung reagiert. Dies
dicht interpretieren? Was ist, wenn erfordert jedoch viel Vertrauen bei allen Beteiligten, sowohl beim Jugendmein Kind keine Lehrstelle findet?
Genauso wichtig wie die Frage lichen und den Eltern als auch beim
nach den Fähigkeiten ist im heutigen Lehrmeister und den zukünftigen
digitalen Informationszeitalter die Mitarbeitenden. Das Vertrauen, dass
Frage nach den Sozialkompetenzen. wir Fehler machen dürfen – und dass
Kann mein Kind sich ausdrücken? wir sie auch wieder «ausbügeln» könKann mein Kind mitteilen und sich nen. Der römische Philosoph Seneca
sagte dazu: «Schwierigkeiten haben
ihren Ursprung in mangelndem Vertrauen.»
sei. Mit dieser Auseinandersetzung
begeben sich die Jugendlichen bereits in Gedanken in eine unsichere
und wage Zukunft. Oftmals tritt dann
noch Angst hinzu, die für alle Betroffenen lähmend wirkt. Auch die Eltern
geraten in Zweifel, ob es das eigene
Kind schaffen wird, einen Anschluss
zu finden. Der Druck nimmt damit
zu. Schnuppertage oder Schnupperwochen geben den ersten Einblick in
die bevorstehende neue Welt und der
entstandene Druck kann eventuell
abgebaut werden.
Mit dem Ende des 9. oder in manchen Fällen 10. Schuljahres beginnt
zugleich ein völlig neuer Lebensabschnitt für die heutigen Jugendlichen. Bereits am Ende der 8. Klasse
ist die Berufswahl in der Schule ein
Thema, doch nur selten realisieren
die Schülerinnen und Schüler damit
schon den Ernst der Lage. Oder sie
verdrängen ihn. Hören und lesen sie
doch regelmässig von Wirtschaftskrisen, Arbeitslosenquoten und dass
heutzutage alles nicht ganz einfach
2 AP, Poschiavo
Affrontare le sfide
Per noi l‘entrata nel mondo
del lavoro significa:
Assumere responsabilità,
Integrarsi in un team,
imparare cose nuove,
riconoscere i propri limiti,
diventare indipendenti:
sono queste le sfide che ci
attendono nel mondo del lavoro. Ci stiamo preparando ad
affrontarle.
Geduld ist gefragt
Es braucht Geduld beim Jugendlichen, dass sich Fähigkeiten bilden
können und damit zu Fertigkeiten
werden; Geduld bei den Eltern, dass
nicht die erste Bewerbung erfolgreich
sein muss und am Ende auch Geduld
beim Lehrbetrieb, dass vor allem der
junge Mensch lernfähig und gewillt
ist, sich zu verbessern.
Schliesslich ist noch kein Meister
vom Himmel gefallen, und wer nicht
gleich die Flinte ins Korn wirft, wird
am Ende belohnt.
Wir bilden aus:
Ein gutes Gefühl, am richtigen Ort zu sein
Moderne Infrastruktur, Qualität und gelebte Herzlichkeit
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Gefühl am richtigen
Hauswirtschaft EFZ
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Die Flury Stiftung stellt mit rund 440 Mitarbeitenden im Spital Schiers, den drei Altersheimen
Schiers, Jenaz und Klosters, der Ambulanten
Pflege & Beratung sowie der Kinderkrippe eine
umfassende und integrierte Gesundheitsversorgung im Prättigau sicher. Im Frühling 2015 eröffnen wir den Neubau des Spitals Schiers. Die
neue Infrastruktur bietet für alle unsere Patienten moderne Einzelzimmer, schonende sowie
qualitativ hochstehende Behandlungsmethoden
und unseren Mitarbeitenden optimale Arbeitsbedingungen. Liebe/r Lernende/r, wenn Sie in
einem innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen Ihre berufliche Laufbahn beginnen
möchten, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbungsunterlagen!
Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 13
Wie stehen die Karrierechancen
mit einer Berufslehre?
Unser duales Bildungssystem ist einzigartig und enorm erfolgreich. Dank
der Durchlässigkeit unseres Bildungssystems stehen den Lernenden nach
einer Berufslehre alle Karrierewege offen.
Susanne Krättli-Lori, Malans*
Nach der obligatorischen Schulzeit stehen die Jugendlichen vor dem
Entscheid, ob sie den berufsbildenden Weg oder den akademischen Bildungsweg einschlagen möchten. Mit
Fleiss, Wille und Durchhaltekraft bieten beide Wege beste Perspektiven
für die berufliche Zukunft.
Gemäss einem Artikel in der
«Südostschweiz» haben rund zwei
Wochen vor dem Start der Lehre 40
Schülerinnen und Schüler noch keine Lehrstelle.
Demgegenüber stehen noch 600
offene Lehrstellen zur Verfügung.
Dies entspricht über einem Drittel
von knapp 1 800 ausgeschriebenen
Lehrstellen. Sie sind vor allem in der
industriellen, technischen und gewerblichen Branche zu finden.
Was läuft da schief? Ist das Image
der Berufslehre denn so schlecht?
Nein, der Hauptgrund liegt in der
sinkenden Geburtenrate und ist somit die logische Konsequenz der demografischen Entwicklung. Dies hat
aber auch zur Folge, dass sich der
Wettbewerb sowohl um die Lehrlinge
als auch um die Maturanden weiter
verstärken wird.
1. Real B, Oberstufe, Trimmis
Tiere sind unsere besten Freunde
Was sind die Vorteile einer Berufslehre?
In unserem KMU-Betrieb werden seit
über 30 Jahren unzählige Jugendliche in verschiedenen Berufen ausgebildet. Als langjährige Mitverantwortliche der Auszubildenden habe ich
immer wieder festgestellt, dass die
grundlegenden Vorteile einer Berufslehre darin liegen, dass die Auszubildenden vom ersten Tag an
werden. Die Berufslehre bildet zudem die Basis für ein lebenslanges
Lernen und eröffnet dem Nachwuchs
eine Vielzahl von Berufsperspektiven.
Nach absolvierter Lehre und mit einer
Berufsmatura stehen den Jugendlichen beinahe alle Karrierewege offen.
So können nach einer Weiterbildung
in der höheren Berufsbildung oder
einem Besuch einer Fachhochschule
Führungspositionen in den Betrie• in einem Team arbeiten und so ben übernommen werden. Leider ist
dies vielen Eltern und Lehrpersonen
Teamfähigkeit üben
oft zu wenig bekannt. Ausstellungen
wie Fiutscher bieten deshalb eine
• Verantwortung übernehmen
gute Plattform, über die Vielfalt des
• flexibel auf Kunden und Kunden- Lehrstellenangebotes, die verschiedensten Berufe und die Vielzahl an
wünsche eingehen müssen
Weiterbildungsmöglichkeiten zu in• mit positiver und negativer Kritik formieren.
umzugehen haben
Genügend Fachkräfte ausbilden
• in der Praxis erleben, wie ein Un- Aus der Sicht der Lehrlingsausbildner
möchte ich überdies festhalten, dass
ternehmen funktioniert
die Führung von Lernenden eine sehr
Diese sehr wichtigen Fähigkeiten verantwortungsvolle und höchst ansind Bestandteile der praktischen spruchsvolle Aufgabe ist. Es ist aber
Ausbildung im Lehrbetrieb. Sie wer- auch eine spannende und dankbare
den geübt und können später in der Aufgabe, diese Jugendlichen – zuBerufswelt eins zu eins umgesetzt sammen mit den Eltern und Lehrpersonen – auf dem Weg in die berufliche Zukunft begleiten zu dürfen.
Und letztlich ist es auch im InterDer Eintritt ins Berufsleben
esse der Lehrbetriebe, genügend Lerbedeutet für uns:
nende in den verschiedenen Fachbereichen auszubilden, damit auch
Wir sind bereit einen Beruf zu
in Zukunft genügend Fachkräfte zur
lernen, bei dem es um Leben Verfügung stehen.
und Tod geht. Das Anpacken
fällt uns leicht, denn wir lieben die Tiere. Ihnen zu helfen
finden wir wichtig. Wir freuen uns auf die interessanten
Aufgaben der Zukunft.
* Susanne Krättli-Lori ist KMU-Unternehmerin und war Mitglied der grossrätlichen
Kommission für Bildung und Kultur bis
2014.
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
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Berufsanforderungen heute
Traditionelle Berufe wie Zimmermann oder Schreiner sind auch heute noch
beliebte Berufe und versprechen einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag,
aber auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Anforderungen an die
Jugendlichen haben sich jedoch verändert.
Hansjörg Künzli, Künzli Holz AG, Davos
Als Gesamtdienstleister im Bauen
und Spezialist im Holzbau, Innenausbau, Fensterbau und Sanieren ist
die Künzli Holz AG bereits seit 1878
im Geschäft als eine der führenden
Unternehmungen in der Deutschschweiz. Ein wichtiges Anliegen ist
die Förderung der künftigen Generationen – nicht nur mit ökologisch
nachhaltigem Bauen, sondern auch
in der Ausbildung von angehenden
Fachkräften. Als langjähriger Ausbildner von Lernenden hat die Un-
TK2, Scola da talents Surselva, Glion
...adatg – davent!
ternehmung grosse Erfahrung im
Umgang mit den Jugendlichen, aber
auch darin, wie sich die Anforderungen an sie gewandelt haben.
Moderne Zimmermänner und Schreiner
Heute sind Jugendliche bei ihrer
Berufswahl gefordert. Unterschiedlichste Bereiche und Berufsformen,
weiterführende Schulen, Praktikas
– die Möglichkeiten haben in den
letzten Jahren stark zugenommen.
Aber nicht nur die Berufsvielfalt,
L‘entschatta da la vita professiunala munta per nus:
... da na betg manchentar la
partenza tar in bun emprendissadi. Nus partin tuts dal
medem lieu, mo mintgin ha in
auter emprendissadi en mira.
Enconuschas ti tia finamira?
Lura dai adatg – davent!
We‘re ready for our fiutscher!
auch die Anforderungen an die Lernenden sind stetig gestiegen. Heute
müssen Jugendliche ehrlich, aufrichtig, offen und flexibel sein. Auch die
Teamfähigkeit hat zunehmend an Bedeutung gewonnen. «Dazu kommen
die klassischen Fähigkeiten, die ein
angehender Zimmermann oder eine
angehende Schreinerin mitbringen
müssen: die Freude daran, mit naturnahen Baustoffen zu werken, körperlich und geistig zu arbeiten sowie
drinnen und im Freien tätig zu sein,»
erklärt Töna Rauch, Künzli Holz AG.
Seit Jahren bildet er Lernende in diesen Bereichen aus.
Generation von morgen
Inmitten einer der schönsten Regionen der Alpen bieten die Künzli
AG Davos und verschiedene weitere
Dienstleister im Holzbau, Innenausbau und Fensterbau attraktive Lehrstellen für Zimmerleute und Schreinerlernende an. Wer weiss, vielleicht
wird eine nächste Generation weitere
innovative, herausfordernde Projekte
wie den Bau des Gipfelrestaurants
auf dem Weisshorn in Arosa (siehe
Bild) oder die Mainstation in Davos
lancieren…
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Eine Krankheit, die’s bei uns nicht gibt.
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 17
Berufliche Grundbildung und
Weiterbildung Fiutscher 2014
Grundbildung
Stand-Nr. Grundbildung
A
Agrarpraktiker/in EBA
42
Anlagen- und Apparatebauer/in EFZ
26/102/201
Anlagenführer/in EFZ
102
Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA
208
Automatiker/in EFZ
20/26/102
Automatikmonteur/in EFZ
20
Automobil-Assistent/in EBA
136/216
Automobil-Fachmann/-frau EFZ
136/216
Automobil-Mechatroniker/in EFZ
136/216
B
Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EBA
150
Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EFZ
150
Baumaschinenmechaniker/in EFZ
130
Baupraktiker/in EBA
134
Bekleidungsgestalter/in (Damenbekleidung) EFZ
54
C
Carrossier/in Lackiererei EFZ
218
Carrossier/in Spenglerei EFZ
218
Coiffeur/-euse EBA
140
Coiffeur/-euse EFZ
140
D
Detaihandelsfachmann/-frau (Fleischwirtschaft) EFZ
24
Detailhandelsassistent/in (Autoteile-Logistik) EBA
216/136
Detailhandelsassistent/in (Fleischwirtschaft) EBA
24
Detailhandelsassistent/in (Nahrungs- und Genussmittel) EBA
200
Detailhandelsfachmann/-frau (Autoteile-Logistik) EFZ
216/136
Detailhandelsfachmann/-frau (Bäckerei/Konditorei/Confiserie) EFZ
150
Detailhandelsfachmann/-frau (Garden) EFZ
34
Detailhandelsfachmann/-frau (Nahrungs- und Genussmittel) EFZ
200
Detailhandelsfachmann/-frau (Post) EFZ
104
Drucktechnologe/-login EFZ
110
E
Elektroinstallateur/in EFZ
102/ 108/138
Elektroniker/in EFZ
20/28
Elektroplaner/in EFZ
102/108/ 118
Entwässerungspraktiker/in EBA
222
Entwässerungstechnologe/-login EFZ
222
F
Fachmann/-frau Betreuung EFZ
208
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ
52/102
Fachmann/-frau Betriebsunterhalt, Hausdienst
20
Fachmann/-frau Gesundheit EFZ
208
Fachmann/-frau Hauswirtschaft EFZ
53
Fleischfachassistent/in EBA
24
Fleischfachmann/-frau EFZ
24
Florist/in EBA
36
Florist/in EFZ
36
Forstpraktiker/in EBA
132
Forstwart/in EFZ
132
G
Gärtner/in (Garten- und Landschaftsbau) EFZ
34
Gärtner/in (Zierpflanzen) EFZ
34
Gebäudereiniger/in EBA
220
Gebäudereiniger/in EFZ
220
Stand-Nr.
Gebäudetechnikplaner/in Heizung EFZ
18
Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZ
18
Gebäudetechnikplaner/in Sanitär EFZ
18
Geomatiker/in EFZ
58
Gewebegestalter/in EFZ
46
Gipser/in (EFZ)
148
Gleisbauer/in EFZ
26/134
Grundbauer/in EFZ
134
H
Haustechnikpraktiker/in EBA
18
Hauswirtschaftspraktiker/in EBA
53
Heizungsinstallateur/in EFZ
18
Holzbearbeiter/in EBA
132
Hotel- und Gastrofachmann/-frau
212
(mit Restaurationsfachmann/-frau als integriertes EFZ)
Hotelfachmann/-frau EFZ
210
Hotellerieangestellte/r EBA
210
I
Industrie- und Unterlagsbodenbauer/in EFZ
134
Informatiker/in EFZ
20/26/28/102/110/128
K
Kaminfeger/in EFZ
12
Kauffrau/-mann (Kommunikation) EFZ
110
Kaufmann/-frau (Automobil-Gewerbe) EFZ
216
Kaufmann/-frau (Bank) EFZ
113/114
Kaufmann/-frau (Dienstleistung und Administration) EFZ 102/ 104/ 128 /206
Kaufmann/-frau (Hotel-Gastro-Tourismus HGT) EFZ
212
Kaufmann/-frau (Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie) EFZ
20
Kaufmann/-frau (öffentliche Verwaltung) EFZ
50
Kaufmann/-frau (öffentlicher Verkehr) EFZ
26
Kaufmann/-frau (Reisebüro) EFZ
26
Kaufmann/-frau (Santésuisse Schweiz. Krankenversicherer) EFZ
206
Kaufmann/-frau (Treuhand/Immobilientreuhand) EFZ
44
Koch/Köchin EFZ
210
Konstrukteur/in EFZ
14/20/102/118
Küchenangestellte/r EBA
210
Kunststofftechnologe/-login EFZ
14/102
L
Laborant/in EFZ
102
Lackierassistent/in EBA
218
Landmaschinenmechaniker/in EFZ
130
Landwirt/in EFZ
42
Lebensmittelpraktiker/in EBA
204
Lebensmitteltechnologe/-login EFZ
204
Logistiker/in EFZ
20/26/ 102/104
Lüftungsanlagenbauer/in EFZ
18
M
Maler/in (EFZ)
23
Malerpraktiker/in EBA (ab 2015)
23
Maurer/in EFZ
134
Mediamatiker/in EFZ
28/102/110
Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ
208
Metallbauer/in EFZ
130
Metallbaukonstrukteur/in EFZ
130
Metallbaupraktiker/in EBA
130
Ausbildung bei TRUMPF
Wir bieten
Wir bilden aus
eine praxisorientierte und vielseitige Berufsausbildung.
Unser Ziel ist es, euch mit zeitgemässen Ausbildungsmethoden und flexiblen Arbeitsstrukturen für eine
erfolgreiche berufliche Entwicklung «fit» zu machen,
so dass ihr im Anschluss an eure Ausbildung voll
durchstarten könnt.
Automatiker/in EFZ
Automatikmonteur/in EFZ
Elektroniker/in EFZ
Fachmann/frau
Betriebsunterhalt
Hausdienst EFZ
Informatiker/in EFZ
Kaufmann/frau EFZ
Konstrukteur/in EFZ
Logistiker/in EFZ
Polymechaniker/in EFZ
Produktionsmechaniker/in EFZ
TRUMPF Grüsch Unternehmen
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Stand-Nr. 20
SOMEDIA AN DER
FIUTSCHER 2014
STAND NR. 110
Wir bilden folgende Berufe aus:
Kaufmann/-frau, Polygraf/-in, Drucktechnologe/-in
Mediamatiker/-in, Printmedienverarbeiter/-in, Informatiker/-in
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Grundbildung
Montage-Elektriker/in EFZ
Motorgerätemechaniker/in EFZ
Multimediaelektroniker/in EFZ
N
Netzelektriker/in EFZ
P
Pflästerer/Pflästerin EFZ
Pharma-Assistent/in EFZ
Plattenleger/in EFZ
Plattenlegerpraktiker/in EBA
Podologe/-login EFZ
Polybauer/in (Abdichten) EFZ
Polybauer/in (Dachdecken) EFZ
Polybauer/in (Fassadenbau) EFZ
Polybauer/in (Gerüstbau) EFZ
Polybauer/in (Sonnenschutz-Systeme) EFZ
Polybaupraktiker/in EBA
Polygraf/in EFZ
Polymechaniker/in EFZ
Printmedienverarbeiter/in EFZ
Produktionsmechaniker/in EFZ
R
Restaurationsangestellte/r EBA
Restaurationsfachmann/-frau EFZ
S
Sanitärinstallateur/in EFZ
Schreiner/in EFZ
Schreinerpraktiker/in EBA
Seilbahn-Mechatroniker/in EFZ
Seilbahner/in EBA
Spengler/in EFZ
Steinsetzer/in EBA
Strassenbauer/in EFZ
Strassenbaupraktiker/in EBA
Strassentransportfachmann/-frau EFZ
Strassentransportpraktiker/in EBA
Systemgastronomiefachmann/-frau EFZ
T
Textilpfleger/in EFZ
Z
Zeichner/in (Architektur) EFZ
Zeichner/in (Ingenieurbau) EFZ
Zimmermann/Zimmerin EFZ
Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 19
Stand-Nr. Weiterbildung
138
130
126
108
134
202
48
48
208
16
16
16
16
16
16
110
14/20/ 26/102/108
110
14/20
210
210/212
18
132
132
120
120
18
134
134
134
112
112
210
22
146
146
132
Stand-Nr.
A
Aktivierungsfachmann/-frau HF, dipl.
208
Apotheker/in (U)
202
Arbeitsagoge/-agogin, dipl. (HFP)
208
Architektur FH, Bachelor of Arts BA
116
Ausbildner/in Schulpraxis, CAS
106
Automobil-Verkaufsberater/in (BP)
216
Automobil-Werkstattkoordinator/in (BP)
106/216
Automobildiagnostiker/in (BP)
106/216
B
Bankwirtschafter/in HF, dipl.
106
Bäuerin/bäuerlicher Haushaltleiter (BP)
42
Bauingenieurwesen/Bau und Gestaltung FH, Bachelor of Science BSc
106
Bauingenieurwesen FH, Bachelor of Science BSc
116
Bauphysik FH, CAS
106
Baustellenleiter/in SMGV (Malergewerbe)
23
Berufsbildner/in VSSM
132
Betriebsökonomie FH, Bachelor of Science BSc
106/116
Stand-Nr.
106/216
Betriebswirtschafter/in HF, dipl.
Biomedizinische/r Analytiker/in HF, dipl. // Blindenführhundeinstruktor/in (HFP) 208
106
Bürofachdiplom // Business Administration FH, DAS / MAS // Business
Administration,Major Information and Data Management FH, Master
of Science MSc // Business Administration,Major New Business FH,
Master of Science MSc
122
Business Administration, Major Tourism FH, Master of Science MSc
C
106
Coiffeur/-euse (BP) // Coiffeur/-euse (HFP)
D
208
Dentalhygieniker/in HF, dipl.
106
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), CAS // Direktionsassistent/in (BP)
E
106
Elektro-Teamleiter/in VSEI
116
Elektrotechnik FH, Bachelor of Science BSc
132
Energieberater/in Gebäude (BP)
Energiewirtschaft FH, MAS // Engineering MSE FH, Master of Science MSc 106
208
Ergotherapeut/in FH // Ernährungsberater/in FH
124
Erwachsenenbildner/in
122
Event Management, CAS FHO
106
Eventmanagement FH, CAS
F
208
Fachmann/-frau für medizinisch-technische Radiologie HF, dipl.
38
Fachmann/-frau für Personen- und Objektschutz (BP) // Fachmann/-frau
für Sicherheit und Bewachung (BP)
106
Fachmann/-frau im Finanz- und Rechnungswesen (BP)
208
Fachmann/-frau Operationstechnik HF, dipl.
30
Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU mit eidg. Fachausweis
128
Fernsehjournalist/in
132
Fertigungsspezialist/in VSSM
Flugsicherungsfachmann/-frau HF, dipl. // Flugverkehrsleiter/in HF, dipl. 214
132
Förster/in HF, dipl. // Forstingenieur/in FH // Forstmaschinenführer/in
(BP) // Forstwart-Gruppenleiter/in // Forstwart-Vorarbeiter/in (BP)
Führung Öffentliche Verwaltung und Non-Profit-Organisationen FH, CAS 106
// Führungsfachmann/-frau (BP)
G
General Management FH, Executive Master of Business Administration, 106
EMBA // Gestalter/in HF Produktdesign, dipl.
106
Grundlagen für nachhaltiges Bauen, FH, CAS
H
106
Handelsdiplom VSH // Hauswart/in (BP)
208
Hebamme (m/w) FH
132
Holzbau-Meister/in (HFP) // Holzbau-Polier/in (BP) //
Holzbau-Vorarbeiter/in // Holzingenieur/in FH
122
Hotel- und Tourismusmanagement FH, CAS / DAS / MAS //
Hôtelier/-ière-Restaurateur/-trice HF, dipl.
106
HR-Fachmann/-frau (BP)
I
106
ICT-/Technik FH, Weiterbildungen // ICT-Manager/in (HFP) //
ICT-System- und Netzwerktechniker/in (BP) // IMK-Lehrgang Medien FH
44
Immobilien-Treuhänder/in (HFP) // Immobilienbewerter/in (BP) //
Immobilienbewirtschafter/in (BP) // Immobilienentwickler/in (BP) //
Immobilienvermarkter/in (BP) // Immobilienwirtschaft,
Diverse Zertifikatskurse
116
Informatik FH, Bachelor of Science BSc
Information Science FH, Bachelor of Science BSc // Information Science 106
FH, MAS
116
Innenarchitektur FH, Bachelor of Arts BA
106
Instandhaltungsfachmann/-frau (BP)
Institutionsleiter/in im sozialen und sozialmedizinischen Bereich, dipl. (HFP) 208
Integrative Begabungs- und Begabtenförderung, CAS // Interior Designer/in ibW 106
122
International Hospitality Management, Bachelor of Science BSc
K
208
Kindererzieher/in HF, dipl.
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Weiterbildung
Stand-Nr.
30
KMU-Geschäftsfrau, Lehrgang für die
106/122
Kommunikationsplaner/in (BP)
116
Konservierung FH, Bachelor of Arts BA
216
Kundendienstberater/in im Automobilgewerbe (BP)
106
Kurse für Baufachleute FH // Kurse für Personen in Gemeinden
und kantonalen Verwaltungen FH
124
Kursleiter/in / technische/r Leiter/in
L
106/116
Lehrperson für den Kindergarten, Bachelor of Arts BA //
Lehrperson für die Primarschule, Bachelor of Arts BA
106
Lehrperson für die Sekundarstufe I (Oberstufe), MA / MSc
M
23
Malermeister/in (HFP)
106/122
Marketingfachmann/-frau (BP)
122
MarKom-Zulassungsprüfung, Vorbereitung
116
Maschinentechnik FH, Bachelor of Science BSc
106
Media Engineering / Multimedia Production FH, Bachelor of Science BSc
208
Medizinische/r Masseur/in (BP) // Migrationsfachmann/-frau (BP)
106
Multimedia Communication FH, MS
128
Multimedia-Journalist/in
106
Museumsarbeit FH, CAS
116
Musik FH, Bachelor of Arts BA
N
106
Nachhaltiges Bauen FH, MAS // New Business Development FH,
Executive Master of Business Administration, EMBA
Ö/O
106
Öffentliche Verwaltung und Non-Profit-Organisationen FH, Fachdiplom //
Ökonomie und Prozesse FH, CAS
208
Orthoptist/in HF, dipl.
122
Outdoorsportmanagement FH, CAS
P
208
Pflegefachmann/-frau FH // Pflegefachmann/-frau HF, dipl.
202
Pharma-Betriebsassistent/in (BP)
208
Physiotherapeut/in FH // Physiotherapy, Bachelor in Physical Therapy
gemäss niederländischen Richtlinien // Physiotherapy, Master in Physical
Therapy gemäss niederländischen Richtlinien
208
Podologe/-login HF, dipl.
142
Polizist/in BP
122
PR-Fachmann/-frau (BP)
Produktionsleiter/in Schreinerei (BP) // Projektleiter/in Schreinerei (BP) // 132
Projektleiter/in Solarmontage (BP)
R
128
Radiojournalist/in
208
Rettungssanitäter/in HF, dipl.
S
44
Sachbearbeiter/in Mehrwertsteuer // Sachbearbeiter/in Steuern //
Sachbearbeiter/in Treuhand
106
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen AKAD/ibW
122
Schneesportlehrer/-in mit eidg. Fachausweis
132
Schreinermeister/in (HFP)
106
Schulentwicklung, MAS // Schulische Heilpädagogik, MAS //
Schulleitung, CAS // Schulpraxisberatung, Lerncoaching,
Supervision & Teambegleitung, CAS
132
Seilkran-Einsatzleiter/in (BP)
208
Sozialarbeiter/in FH // Sozialbegleiter/in (BP)
116
Soziale Arbeit FH, Bachelor of Science BSc
Sozialpädagoge/-pädagogin FH // Sozialpädagoge/-pädagogin HF, dipl. // 208
Sozialpädagogische/r Werkstattleiter/in HF, dipl.
106
Sozialversicherungs-Fachmann/-frau (BP)
122
Spa Management FH, CAS
208
Spezialist/in für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden
Menschen (HFP)
44
Steuerexperte/-expertin, (HFP)
216
Strassenhelfer/in (BP)
Montag, 27. Oktober 2014 | 21
Weiterbildung
Stand-Nr.
Strategisches Marketing FH, Executive Master of Business Administration, 106
Emba // Systemtechnik NTB FH, Bachelor of Science BSc
122
Swiss Snowboard Instructor SSBS
T
208
Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen (BP)
Techniker/in HF Bauplanung, Vertiefung Architektur, dipl. // Techniker/in 106
HF Bauplanung, Vertiefung Ingenieurbau, dipl. // Techniker/in HF
Bauplanung, Vertiefung Innenarchitektur, dipl. // Techniker/in HF
Elektrotechnik, dipl. // Techniker/in HF Gebäudetechnik, dipl.
132
Techniker/in HF Holztechnik, dipl. // Techniker/in HF Holztechnik,
Holzbau, dipl. // Techniker/in HF Holztechnik, Schreinerei, dipl.
Techniker/in HF Informatik, dipl. // Techniker/in HF Systemtechnik, dipl. 106
// Technische/r Kaufmann/-frau (BP)
116
Theater FH, Bachelor of Arts BA
128
Tontechniker/in (BP)
122
Tourismus / Tourism FH, Bachelor of Science BSc // Tourismus
Management FH, Executive Master of Business Administration, EMBA //
Tourismusfachmann/-frau HF, dipl.
208
Transportsanitäter/in (BP)
Treuhand und Unternehmensberatung / Real Estate Management, MAS // 44
Treuhand, Diverse Zertifikatskurse im Arbeitsbereich // Treuhandexperte/expertin, (HFP)
44/106
Treuhänder/in (BP)
U
122
Update!-Kurse FH: Digital Media, Sport
V
106/122
Verkaufsfachmann/-frau (BP)
Versicherungsfachmann/-frau (BP) // Versicherungswirtschafter/in HF, dipl. 106
128
Video Editor/in
116
Visuelle Kommunikation FH, Bachelor of Arts BA
W
Web Project Manager/in, dipl. (HFP) // Weiterbauen am Gebäudebestand 106
FH, CAS // Weiterbildungszyklus Digitalisieren FH
116
Wirtschaftsingenieurwesen FH, Bachelor of Science BSc
44
Wirtschaftsprüfer/in, (HFP)
Diverses
Stand-Nr.
A
Au-pair und Sprachaufenthalte
B
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Berufsmaturität Ausrichtung Gestaltung und Kunst, nach der Lehre (BM
II) // Berufsmaturität Ausrichtung Gestaltung und Kunst, während der
Lehre (BM I) // Berufsmaturität Ausrichtung Natur, Landschaft und
Lebensmittel, nach der Lehre (BM II) // Berufsmaturität Ausrichtung
Technik, Architektur, Life Sciences, nach der Lehre (BM II) // Berufsmaturität Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences, während
der Lehre (BM I)
Berufswahlschule, 10. Schuljahr
Brückenangebote Graubünden
F
Fachstelle für Mittelschulen und Tertiärstufen
(Hochschule/Forschung/Höhere Berufsbildung/Weiterbildung)
P
Programm zur atypischen Berufswahl
U
Universitäre Forschung in diversen wissenschaftlichen Instituten und
Kliniken
32
144
40
40
100
106
10
106
Weiter durch Bildung am BGS in Chur
Das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS) in Chur sorgt für den Nachwuchs
in Gesundheits- und Sozialberufen.
•Attestausbildungzur/mAssistent/inGesundheitund
Soziales
•BerufslehrezurFachpersonGesundheit(FaGe)
•NachholbildungFaGe
•BerufslehrezurFachpersonBetreuung(FaBe)
•BerufsmaturitätAusrichtungGesundheitundSoziales
(lehrbegleitend,berufsbegleitendundVollzeit-Studium)
•WeiterbildungimOperationsbereich
•HöhereFachschulePflege–Ausbildungzurdiplomierten
PflegefachpersonHF(Vollzeit-undberufsbegl.Studium)
•NachdiplomstudiumHFIntensivpflege
•Vorbereitungslehrgangeidg.BerufsprüfungLangzeitpflege
bildungszentrum gesundheit und soziales (bgs) • center da
und-betreuung
furmaziun per la sanadad ed ils fatgs socials (cfss) • centro
di formazione in campo sanitario e sociale (cfss)
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Telefon 062 745 90 80
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 23
Übersicht der Stände
Zelt
Notausgang
42
Jardin Grischun
48
52
Plattenleger
Plantahof
Betriebsunterhalt
32
36
Pro Filia
53
50
40
Hauswirtschaft
54
GemeindeAngestellte
30
44
Bekleidungsgestaltung
Gewerbliche Berufsschule
Chur
Info
BGV
58
Floristen
Eingang/Info
38
18
24
Gleichstellung
Haustechnik
Gebäudehülle
12
Kaminfeger
26
28
37
22
16
10
IngenieurGeometer
Gewebegestalter
FleischFachSecuritas verband
Berufswahl
Kaffee
(Immobilien-)
Treuhand
46
TextilPflege
Login
Elektronik
und
Informatik
14
Swissmechanic
Durchgang
34
20
Trumpf
23
Maler
Notausgang
Die Bezeichnungen gelten gleichermassen für männliche und weibliche Personen
Stadthalle – Obergeschoss
Notausgang
208
Gesundheits- und Sozialberufe
206
ÖKK
204
Frostag
202
Apotheker
201
200
Volg
emax
Notausgang
214
Abgang
Erdgeschoss
210
Notausgang
Treppe
Kaffee-Ecke
Gastro und
Hotellerie
212
Skyguide
Abgang
Erdgeschoss
SSTH
Treppe
216
Autogewerbe
218
Carrossier
Notausgang
220
Allpura Reinigung ADVK
222
Arbeiten in
luftigen Höhen.
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iu
F
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Der Bündner Gewerbeverband dankt…
…allen Beteiligten, die dazu beitragen, dass FIUTSCHER durchgeführt
werden kann! In erster Linie danken
wir allen Besucherinnen und Besuchern und den Lehrpersonen, die ihre
Schulklassen gut auf die Berufswahl
vorbereiten.
Wir danken den Partnern, Sponsoren
und Medien für die grosszügige Unterstützung. Herzlich danken wir auch
den Ausstellern, ohne die FIUTSCHER
nicht zustande käme.
Danke – Grazie – Grazia fitg.
Ein Projekt vom
Bündner Gewerbeverband
Dachorganisation der gewerblichen Wirtschaft
Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 25
Stadthalle – Erdgeschoss
Notausgang
Notausgang
134
Notausgang
WC
Baumeister
121
130
Landtechnik & Metallbau
126
124
VSRT (Radio & TV)
Radio Grischa
Samariter
132
128
122
148
Coiffuresuisse
Notausgang
Aufgang
Thomann
RTR
Gipser
112
KAPO
146
138
120
Campus
Tourismus
113
WC
110
ASTAG
Somedia
Bündner Elektrizitätswerke
102
WC
Post
Amt für
Berufsbildung
GKB
104
EMS-Chemie
144
114
108
Treppe
Bauplaner
Bankiers
Holzkette
Aufgang
Elektriker, VGEI
Bergbahnen
106
Bildung & Forschung
(Amt für Höhere Bildung)
Durchgang
Brückenangebote
Garderobe
Notausgang
Durchgang
100
Notausgang
142
136
140
Treppe
116
SUPSI
118
IG
Zeichner
150
Lift
Bäcker-Konditor und Confiseure
CONDITORIA
Ess- und Eventzelt
Notausgang
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Sponsoren
Medien
Übrige Partner
Messen & Events
KREATIVBÜRO
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Führungskräfte
www.htwchur.ch/weiterbildung
BachelorStudiengänge (BSc)
www.htwchur.ch/bachelor
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– Executive MBA – General Management
– Executive MBA – Strategisches Marketing
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– Executive MBA – Tourismus Management
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– MAS in Information Science
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– MAS in nachhaltigem Bauen
– CAS/DAS/MAS in Hotel- und
Tourismusmanagement
– CAS Bauphysik
– CAS Eventmanagement
– CAS Führung Öffentliche Verwaltung und
Non-Profit-Organisationen
– CAS Grundlagen für nachhaltiges Bauen
– CAS Museumsarbeit
– CAS Ökonomie und Prozesse
– CAS Outdoorsportmanagement
– CAS Spa Management
– CAS Weiterbauen am Gebäudebestand
MasterStudiengänge (MSc)
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www.htwchur.ch/master
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– Business Administration
– Major New Business
– Major Tourism
– Major Information and
Data Management
– Engineering MSE
– Fachdiplom öffentliche Verwaltung und
Non-Profit-Organisationen
– ICT-/Technik-Weiterbildungen
– IMK-Lehrgang Medien
– Kurse für Personen in Gemeinden und
kantonalen Verwaltungen
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 27
Aussteller Fiutscher 2014
Aussteller
Stand-Nr.
106
Academia Raetica
220
Allpura Verband Schweiz. Reinigungs-Unternehmen
144
Amt für Berufsbildung GR, BSLB (Infostand)
132
Amt für Wald und Naturgefahren GR
Ausbildungsdachverband der Kanalunterhaltsbranche, ADVK 222
216
Autogewerbeverband Sekt. GR, AGVS
120
Bergbahnen Graubünden
208
Berufe für Kopf und Herz, Gesundheits und Soziales
146
Berufsbildnerverein Bauplaner Graubünden
106
Bildung & Forschung in Graubünden
208
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales
100
Brückenangebote Graubünden
202
Bündner Apothekerverband
208
Bündner Ärzteverein
Bündner Bäcker-, Konditoren- + Confiseurmeister-Verband, BBKCV 150
132
Bündner Forstunternehmerverband
30
Bündner Gewerbeverband (Infostand)
12
Bündner Kaminfegermeister
23
Bündner Malerunternehmer-Verband
122
Campus Tourismus GR
218
Carrosserieverband, VSCI Graubünden
140
Coiffuresuisse Graubünden
201
Emax
102
Ems-Chemie AG
130
Fachverband Landtechnik GR
130
Fachverband Metallbau GR
24
Fleisch-Fachverband GR, FFV-GR
204
Frostag Food-Centrum AG
210
Gastro Graubünden
16
Gebäudehülle Schweiz, Sekt. GR
40
Gewerbliche Berufsschule Chur, GBC
148
Gipserunternehmer-Verband der Ostschweiz
132
Graubünden Holz – Plattform Holzkette
114
Graubündner Kantonalbank
134
Graubündnerischer Baumeisterverband, GBV
106
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur
122
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur
(Tourismus-Weiterbildungen)
122
Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden,
Academia Engiadina
132
Holzbau Schweiz, Sektion GR
210
Hotelleriesuisse Graubünden
106
IBW, Höhere Fachschule Südostschweiz
132
IBW, Höhere Fachschule Südostschweiz (Holzberufe)
118
IG Zeichnerberufe GR/SG/GL
58
Ingenieur-Geometer Graubünden
34
Jardin Grischun, Unternehmerverband Gärtner Graubünden
124
Kantonalverband Bündner Samaritervereine
Aussteller
Stand-Nr.
Kantonspolizei Graubünden
LBBZ Plantahof
Lehratelier Bekleidungsgestaltung
Lehrpersonen Graubünden (LEGR)
Login Berufsbildung
Manufactura Tessanda Val Müstair
Offene Berufswahl Stabsstelle für Chancengleichheit
von Frau und Mann
ÖKK
Ostschweizer Floristenverband
Pädagogische Hochschule Graubünden
Post CH AG / Berufsbildung Ost
Pro Filia Sprachaufenthalte / Au-pair-Stellen
Radiotelevisiun Svizra Rumantscha, RTR
Schweiz. Plattenlegerverband, SPV
Schweizer Schneesport Berufs- und Schulverband, SSBS
Schweizerische Bankiervereinigung – Swiss Banking
Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt, SFB
Schweizerischer Nutzfahrzeugverband, Astag,
Sektion Graubünden
Schweizerischer Podologen-Verband SPV
Securitas AG, Schweizerische Bewachungsgesellschaft
Skyguide
Somedia
SSTH Swiss School of Tourism and Hospitality (Weiterbildung)
SSTH Swiss School of Tourism and Hospitality (Grundbildung)
Südostschweiz Radio AG, Radio Grischa
Suissetec Grischun
Supsi – Scuola Universitaria Professionale
Svit, Schweizerischer Verband der Immobilienwirtschaft
Swissmechanic
Thim van der Laan, Physioschule
Thomann Nutzfahrzeuge AG
Treuhand|Suisse, Schweizerischer Treuhänderverband
Treuhand-Kammer
Trumpf Grüsch AG
Verband Bündnerischer Gemeindeangestellter, VBGA
Verband Graubündn. Elektro-Installationsfirmen VGEI
Verband Hauswirtschaft Graubünden
Verband Schweizerischer Radio- und TelevisionsFachgeschäfte GR, VSRT
Verband Schweizerischer Schreinermeister und
Möbelfabrikanten, VSSM GR
Verband Textilpflege Schweiz VTS
Verein zur Förderung von Elektronik und Informatik
Berufen, VFEI
Vereinigung Bünderischer Elektrizitätswerke VBE
Volg Detailhandels AG
142
42
54
106
26
46
10
206
36
106
104
32
128
48
122
113
52
112
208
38
214
110
122
212
18
116
44
14
208
136
44
44
20
50
138
53
126
132
22
28
108
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Zeichner EFZ Ingenieurbau
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in einem tollen Team – in welchem
ich als Lehrling schon rasch für voll
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 29
Informationen & Programm
Messedatum
Mittwoch, 5., bis Sonntag, 9. November 2014
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Samstag, von 8.00 bis 17.00 Uhr
Sonntag, von 9.00 bis 16.00 Uhr
Ort
Stadthalle Chur, Weststrasse 5
Eintritt
Gratis für alle Besucherinnen und Besucher
Essen im Eventzelt
11.30–13.30 Uhr
Übrige Zeit
Mittagessen
(für angemeldete Schulklassen und Ausstellende gemäss besonderem Zeitplan),
leicht veränderte Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag
Kaffeebetrieb mit kleinen Snacks
Programm im Eventzelt
Die Hauptattraktion an Fiutscher sind die Stände! Die Organisatoren verzichten bewusst auf ein aktives
Nebenprogramm. Spezielle Attraktionen werden täglich im Ausstellungsgelände kommuniziert.
Allgemeine Infos
An Jugendliche wird kein Alkohol abgegeben. In der Halle darf nicht geraucht werden. Hunde haben keinen Zutritt
zur Ausstellung (ausgenommen Blindenführhunde). Die Ausstellung ist rollstuhlgerecht.
Fixe Events (Änderungen vorbehalten)
- GV Handelskammer und Arbeitgeberverband; anschliessend «Puls»-Anlass
Donnerstag
- 17.00 Uhr GV; 18.15 Uhr Anlass
Freitag
- Modeshow (Veranstalter: Lehratelier Bekleidungsgestaltung)
Durchgänge um 10.15 und 14.45 Uhr
Samstag
- Tag der Berufsbildung
- ab 9.30 Uhr, Gäste-Event mit geladenen Gästen, Podium und Ehrung der Bündner Swiss-Skills-Equipe
Sonntag
- Tag der Weiterbildung
- 10.30–12.15 Uhr, «Das vielfältige Weiterbildungsangebot knapp und kompetent präsentiert»
(Zielpublikum: Weiterbildungsinteressierte und Personalverantwortliche)
- 14.00 Uhr, Siegerehrung des Bäcker-Konditor-Confiseur-Wettbewerbs Conditoria
Der Eintritt ins Berufsleben
bedeutet für uns:
Dann haben wir einen grossen
Sprung geschafft. Jedoch, dass
es noch lange weitergeht und
wir nie aufgeben dürfen, soll
uns bewusst sein. Denn sonst
wird der Traumberuf zum Albtraumberuf.
1.OS b, Oberstufe Flims, Flims
Traum oder Alptraum
Das Ausbildungszentrum für Aus- und Weiterbildung
 Ausbildungszentrum für  überbetriebliche Kurse für Berufslernende aus mechanischtechnischer Richtung
Unsere SWISSMECHANIC-Verbands Mitgliederbetriebe bieten Ausbildungsplätze für Polymechaniker,
Produktionsmechaniker, Mechanikpraktiker, Automatiker, Konstrukteur, Kunststofftechnologe etc.
ADAMS Schweiz AG Serneus, AO Research Institute Davos, Bartholet
Maschinenbau AG Flums, Bonderer Walter AG Vilters, Busch Werke AG
Trimmis, Distec AG Disentis, Eckold AG Trimmis, emax Berufsbildung
Domat/Ems, EMS-CHEMIE AG Domat/Ems, Federtechnik Wangs AG
Wangs, Formtec AG Chur, FREYMATIC AG Felsberg, Gadient AG Chur,
Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG Seewis-Pardisla, Grischa
Mechanik AG Landquart, HAMILTON Bonaduz AG Bonaduz, Hofmann
AG Landquart, Kirag AG Chur, Kohler Maschinenbau AG Chur,
Kraftwerke Hinterrhein AG
Thusis, Nüssler Precision AG
Bonaduz, OERA Mechanik AG
... miteinander vorwärts ...
Zizers, PAXMATIC AG
Haldenstein, Polycontact AG
Chur, Rätia Mechanik AG Felsberg, RonTech AG Felsberg, Schocher+Rüegg
AG Chur, Seez Mechanik GmbH Mels, STAG AG Maienfeld, Steinemann
Carbon AG Chur, Strolz Mechanik Fideris, WILPAG AG Mels
…. für einen guten Start ins
Berufsleben ….
 Weiterbildungsstätte
für  Kurse Erwachsenenbildung in mechanisch-technischer Richtung
für  Staplerfahrerausbildung (SUVA anerkannt)
für  Chauffeurzulassungsverordnung CZV (Staplerfahrerausbildung)
 Ihre Auskunftsstelle
für  weitere Informationen
Freihofstrasse 2, 7302 Landquart
Tel. 081 322 61 73 / Fax. 081 322 61 73
[email protected] / www.gr.swissmechanic.ch
Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 31
Mit Mut durchs Labyrinth!
Immer wieder müssen neue berufliche Wege eingeschlagen werden.
Gefragt sind Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft zu
lebenslangem Lernen. Wer motiviert ist, und diese Fähigkeiten mitbringt,
dem öffnen sich vielerlei Türen.
Justina Simeon-Cathomas, Leiterin Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Graubünden
an dein Ziel. Vielleicht bist du jetzt
etwas nachdenklich und weisst nicht
so recht, wo du anfangen sollst, weil
du vor lauter Berufs-Gestrüpp keinen
Weg mehr siehst. Besuche die Berufsausstellung Fiutscher, und schon
siehst du klarer. Schaffe dir dort einen Überblick über die vielen Möglichkeiten und wer weiss, vielleicht
entdeckst du deinen Traumberuf. Sei
mutig und lasse dich beraten, denn
ein Gespräch bringt dir Klarheit. Bis
bald!
Wir Berufsberaterinnen und Berufsberater freuen uns auf dich!»
«Liebe Schülerin, lieber Schüler
du nicht überzeugt bist, gehst du
im Labyrinth einfach wieder ein paar
Grübelst du noch, welchen Beruf du Schritte zurück – der Einstieg in das
lernen möchtest? Klar, es ist nicht Labyrinth ist recht übersichtlich. Vereinfach, dich im Labyrinth der Be- such es einfach …
rufswege zurechtzufinden und die
Berufsentscheidung zu treffen, die Besuch bei Fiutscher schafft Klarheit
zu dir passt. Arbeitest du bald in Einige deiner Kolleginnen und Koleinem Büro, in einem Spital – oder legen sind Glückspilze und haben
doch lieber auf der grossen Baustel- den Weg durch das Wirrwarr bereits
le? Probiers aus! Eine Schnupperleh- gemeistert – sie haben ihren Traumre bietet dir die Möglichkeit, deinen beruf gefunden. Sei clever und sorge
Traumjob kennenzulernen. Gefällt dir vor, indem du verschiedene Variander Alltag, hast du schon mal den ten aufzeichnest, bevor du losläufst.
richtigen Weg eingeschlagen. Falls Es führen ganz verschiedene Wege
T DIAR
BIZ ZAIG
DR WÄG.
CASUNZ
KAUFMANN SPAZZACAMINO FAGE AUTOMATIKER PURA FIORISTA
Der Eintritt ins Berufsleben
bedeutet für uns:
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Darum setzen wir nicht auf
das grosse Los, sondern auf
eine gute Lehrstelle und packen sie beim Schopf. Auch ein
Traumberuf beginnt mit einer
guten Lehre – alles andere ist
Lotterie.
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TK2, Talentschule Surselva, Ilanz
Das grosse Los?
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Die Vielfalt im «BerufswahlDschungel» ist zwar reizvoll, aber
manchmal auch schwer überschaubar. Das BIZ erteilt Auskünfte und Informationen rund um
Berufs- und Weiterbildungsfragen.
Egal wie verwirrend das Labyrinth
scheint – gemeinsam findet sich
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 33
Untypische Berufe – beste
Chancen für Jungs und Mädchen
Die meisten Jugendlichen schlagen einen Berufsweg ein, der entweder typisch
weiblich oder typisch männlich ist. Im Zweifelsfall wählen sie am liebsten eine
kaufmännische Lehre, und dies, obwohl sie die Auswahl aus einer Palette von
rund 250 Lehrberufen hätten.
Claudia Meili-Senn, Stabsstelle für Chancengleichheit von Frau und Mann des Kantons Graubünden
«Der Beruf der Informatikerin ist sehr
vielseitig, das Warten und Installieren von Soft- und Hardware ist sehr
interessant und aufregend», sagt
Lodmila K., die im Prättigau eine Informatiklehre absolviert. Sie sei zwar
die einzige Frau im Team, aber das
störe sie nicht. Lodmila ist eine der
wenigen jungen Frauen, die in Graubünden diesen Beruf gewählt hat.
Eigentlich schade, denn gerade für
junge Frauen bietet eine Informatiklehre ein tolles Sprungbrett für die
berufliche Zukunft.
Die berufliche Orientierung bewegt sich nach wie vor in traditionellen Bahnen. Junge Männer
entscheiden sich mehrheitlich für
einen
handwerklich-technischen
Beruf, junge Frauen für persönliche
Dienstleistungen oder für Berufe im
sozialen und gesundheitlichen Bereich. Dabei wählen junge Frauen
aus einer sehr schmalen Palette von
nur gerade zehn Berufen, die jungen
Männer wählen aus einer grösseren
Bandbreite. In Graubünden ist der
Schreinerberuf etwa ein typischer
1.OS b, Oberstufe Flims, Flims
Ein Sprung ins neue Leben
Männerberuf. 180 junge Männer
lernen gegenwärtig Schreiner, doch
nur 19 junge Frauen tun es. Gerade
umgekehrt ist es beim Fachangestellten Gesundheit. Hier sind 312 junge
Frauen in der Lehre, aber nur 28 junge Männer. An der unterschiedlichen
Körperkraft allein kann es nicht liegen. Die braucht es am Krankenbett
genauso wie auf dem Bau.
Gewohntes überdenken
So wie Erwachsene haben auch Jugendliche Vorstellungen davon, was
beruflich zu einer Frau oder zu einem
Mann «passt» oder eben nicht. Gerade bei der Berufswahl spielen diese
Vorstellungen eine grosse Rolle. Und
sehr viele Jugendliche möchten auf
keinen Fall «aus der Rolle fallen»
und orientieren sich am Gewohnten.
Noch immer glauben viele Menschen,
dass Buben die grösseren mathematisch-technischen Fähigkeiten haben
oder dass Mädchen einfühlsamer
sind. Das beeinflusst die Berufswahl
sehr stark, obwohl es in der Realität
auch einfühlsame Buben gibt wie
Der Eintritt ins Berufsleben
bedeutet für uns:
Ein neuer Abschnitt in unserem
Leben, in welchem wir Geld
verdienen, einen Chef haben, Verantwortung übernehmen, von zu Hause ausziehen,
selbstständig werden, keine
Hausaufgaben mehr haben
und erwachsen werden. Wir
freuen uns darauf!
mathematisch-technisch
begabte
Mädchen. Ausserdem unterschätzen
viele Jugendliche, dass es in den
meisten Berufen beides braucht:
Einfühlsamkeit, soziale Kompetenz
und technisches Verständnis. Informatikerinnen sind nicht nur gut in
Mathematik, sie können auch gut mit
Kundinnen und Kunden umgehen.
Umgekehrt ist kein Schreiner erfolgreich, wenn er nicht auf die Wünsche
seiner Kundschaft eingehen kann.
Hauptsache, es passt
Es braucht viel Energie, Mut und Unterstützung von Eltern, Lehrpersonen
und Berufsberatung, wenn Jugendliche einen etwas anderen Weg einschlagen wollen. Doch dieser lohnt
sich: Erstens sind Lehrstellen leichter zu finden; zweitens sind Jugendliche in untypischen Berufslehren sehr
willkommen, und drittens erleben
sie ganz konkret, wie spannend und
bereichernd ein Beruf sein kann, der
den eigenen Begabungen entspricht.
Am Stand der Stabsstelle für
Chancengleichheit von Frau und
Mann stehen Botschafterinnen und
Botschafter mit untypischen Berufen
Red und Antwort und geben Auskunft, weshalb sie ihren Beruf gewählt haben.
Diskussion mit Berufsbotschafter
und Botschafterinnen!
Warum wird ein Mann Pflegefachmann oder eine Frau Informatikerin? Wie ist es als einzige Frau
in einem Männerteam? Am Stand
diskutieren junge Menschen über
untypische Beruf. Auf www.stagl.
gr.ch gibt es zwei Filme zum
Thema: «Typ (isch)?» und «Take
your Chance!».
w w w .p
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Wir bieten Ausbildungen in folgenden Berufen (w/m)
Fachfrau Gesundheit, Fachfrau Betreuung, Köchin, Floristin,
Informatikerin, Gärtnerin, Fachfrau Hauswirtschaft,
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Savognin
Scuol
St. Moritz
Thusis
„Ich wusste gar nicht,
was meine Apotheke
alles macht.“
Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 35
Piz Terz – Der Berg ruft
Anders als im Spielfilm «Der Berg ruft» mit der dramatischen Erstbesteigung
eines bekannten Berggipfels im Jahre 1865 als Inhalt, stellt die Besteigung
des Piz Terz an Fiutscher eine Herausforderung dar, bei welcher es nur
Gewinnerinnen und Gewinner gibt.
Martin Michel, Amt für Höhere Bildung Graubünden
Wer den Piz Terz kennengelernt
hat, weiss, dass dieser auf zahlreichen Routen mit unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden begangen werden kann, welche immer zu einem
lohnenden Ziel führen. Diese Zielsetzungen nehmen beim Piz Terz immer
Bezug auf die grosse Bedeutung der
Berufswahl, den Lebenslauf und die
Lebensperspektive.
Wer sich Gedanken über seine
Ausbildungsmöglichkeiten nach der
Volksschule oder später im Anschluss
an eine berufliche Grundbildung oder
an den Besuch einer Mittelschule
macht, befindet sich in Graubünden
inmitten einer spannenden Bildungslandschaft. Für Bündnerinnen und
für Bündner selbstverständlich besteht eine anregende Landschaft aus
der Spannung zwischen Bergen und
Tälern. Wer sich in diesem Gelände
zurechtfinden will, der überlegt, wohin er gelangen will und was für Voraussetzungen und Vorlieben er dazu
mitbringt. Damit die Erkundung der
Gebirgswelt zum Erfolgserlebnis wird,
müssen die Ansprüche des Geländes
sowie dessen Perspektiven erkennbar
sein.
Als
berggewohnte
Zeitgenossen haben die Bündnerinnen und
Bündner beste Voraussetzungen,
ihren Lebensweg auch in einem
mehrdimensionalen
Umfeld zu finden. Für
den persönlichen Bildungsweg nach der
Volksschule bieten
sich rund um den
Piz Terz an der
Fiutscher spannende Möglichkeiten,
seine
Vorlieben und
Fähigkeiten zu
testen. Wichtig ist,
dass das Gelände für
kluge Routenplaner viele
Möglichkeiten bietet, sich optimal vorzubereiten.
Dabei sind die Spezialisten von
Campus Tourismus behilflich, ganz
gleich, auf welchem Berufsfeld der
Weg angepeilt wird. Campus Tourismus steht für Leben, Lernen und Arbeiten im Bündnerland. In Campus
Tourismus arbeiten die Tourismusspezialisten der Academia Engiadina
und der HTW Chur sowie die Hotelleriespezialisten der Hotelfachschule
Passugg zusammen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie die
Bedürfnisse ihrer Kundinnen und
Der Eintritt ins Berufsleben
bedeutet für uns:
Wir nehmen die Zukunft selbst
in die Hand und erreichen unsere Ziele Schritt für Schritt.
Bildungszentrum Palottis Schiers
Schulisches Brückenangebot
So oder so...
Kunden erkennen. Deshalb sind sie wichtige Wegweiser, sich im spannenden Umfeld
des Piz Terz zurechtzufinden.
Stand 122
Der Piz Terz bietet eine einmalige Aussicht über den Bildungsstandort Graubünden. Mutige,
welche diesen Berg an Fiutscher
besteigen, finden ihr persönliches
Gipfelfoto anschliessend online
im Netz.
Stand 106
Ergänzt wird der Piz Terz durch
Informationen über das Weiterbildungsangebot in Graubünden.
Gemeinsam stellen die Hochschule für Technik und Wirtschaft
HTW, die Höhere Fachschule
Südostschweiz ibW, die Pädagogische Hochschule Graubünden
PHGR zusammen mit dem Verband Lehrpersonen Graubünden
LEGR sowie die Graduate School
Graubünden spannende Weiterbildungsmöglichkeiten vor.
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Fiutscher – Bündner Berufsausstellung für Aus- und Weiterbildung
Montag, 27. Oktober 2014 | 37
Gesundheitsberufe –
einzigartig vielfältig
Gesundheitsberufe sind am Puls des Lebens. Egal, ob als Pflegefachmann im
Spital, als Fachfrau Gesundheit bei der Spitex oder als Physiotherapeutin in
der eigenen Praxis: Gesundheitsprofis sind gefragte Fachleute.
Peter Philipp, Direktor Flury Stiftung – Gesundheitsversorgung Prättigau
Die Medienberichterstattung ist geprägt von Meldungen wie «Pflegenotstand», «Ärztemangel», «Spitälern
fehlen Fachleute». Besorgte Stimmen
fragen, wer denn wohl in Zukunft unsere Patientinnen und Patienten und
unsere betagten Menschen zu Hause
oder in den Institutionen pflegen wird.
Die Situation am Arbeitsmarkt ist in
der Tat angespannt. Fachkräfte für
das Gesundheitswesen sind schwierig zu finden und in Anbetracht der
Berufsfeld Gesundheit
Der Eintritt ins Berufsleben
bedeutet für uns:
R1a, Schulhaus Florentini, Chur
Wo klingelst DU?
... eine schwierige Entscheidung,
denn das Leben ändert sich
komplett.
... in der Lehre hat man weniger
Freizeit, aber man verdient Geld.
... dass man früher aufstehen und
härter arbeiten muss.
... mehr Verantwortung übernehmen und eigene Entscheidungen
treffen.
demografischen Entwicklung unserer Bevölkerung und den sinkenden
Schülerzahlen kann nicht davon ausgegangen werden, dass in Kürze eine
Entspannung eintreten wird.
Gleichzeitig bietet die Gesundheitsbranche vielfältige, attraktive
und krisenresistente Berufsmöglichkeiten mit unterschiedlichen
Ein- und Aufstiegswegen. Ideale Voraussetzungen für die Tätigkeit im
Gesundheitswesen sind Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen, eine gute Beobachtungsgabe
und sorgfältige Arbeitsweise. Organisationsfähigkeit, körperliche und
psychische Belastbarkeit, Teamfähigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein sind im Arbeitsalltag gefragt.
Ausgestattet mit diesen Voraussetzungen und einer der zeitgemässen
Ausbildungen, steht Frauen und
Männern eine spannende Laufbahn
in verschiedenen Versorgungsbereichen offen: als Assistent Gesundheit
und Soziales, Rettungssanitäterin,
Operationsfachfrau, Ergotherapeut,
Hebamme oder viele andere.
Beliebte Berufe im Gesundheitswesen
Der Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) steht an dritter
Stelle der beliebtesten Grundbildungen in der Schweiz. 2004 starteten
knapp 60 Lernende den ersten Ausbildungsgang zur FaGe in Bündner
Betrieben – im August 2014 konnten
114 ihre dreijährige Lehre beginnen.
Zudem nahmen 24 Personen mit Berufserfahrung den zweiten Bildungsweg zur FaGe in Angriff.
Am Stand 208 «Berufe für Kopf
und Herz» informieren Berufsleute
und Lernende über ihren Arbeitsalltag sowie über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
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«Ich bin Maurerin und stolz darauf»
Bündner Baumeisterverband
Bauberufe – ein sicheres Fundament für die Zukunft
Bauberufe sind so vielseitig wie junge Menschen selbst – und Maurer oder Strassenbauer
sind immer gefragt. Das gilt auch für Flavia Schnoz. Die junge Frau aus Disentis hat gerade
ihre Lehrabschlussprüfung als Maurerin mit Bravour bestanden – und sie würde diesen Beruf
sofort wieder lernen. Weil ihr die abwechslungsreiche Arbeit Freude macht – und weil all die
verschiedenen Bauberufe auch beste Zukunftsaussichten bieten.
Bauleute sorgen dafür, dass Menschen ein schönes Zuhause haben und dass es sichere Strassen gibt. Wo immer
etwas gebaut wird, kommen die Bauprofis zum Einsatz – als
Gleisbauer, als Maurer, als Pflästerer oder Unterlagsbodenbauerin. Was all die Berufe so spannend macht? Der Arbeitsort und die Herausforderungen wechseln ständig, aber das
gute Team bleibt. Die Arbeit braucht zudem nicht nur Kraft,
sondern auch Köpfchen. Und am Abend sieht man ganz direkt, was man tagsüber geleistet hat. Das gefällt auch Flavia
Schnoz aus Disentis. Die junge Frau hat diesen Sommer ihre
Lehrabschlussprüfung mit der ausgezeichneten Gesamtnote von 5,3 bestanden und damit eine sogenannte Rangnote
erzielt. Und sie hat bereits die erste Runde der nationalen
Ausscheidung für die Berufs-Schweizermeisterschaft Swiss
Skills in Bern erfolgreich überstanden. Warum Flavia Schnoz
den Maurer-Beruf erlernt hat, was ihr gefällt und wie sich die
Zukunft vorstellt, sagt sie im Interview.
Flavia Schnoz, wie kommt eine junge Frau dazu,
Maurerin zu werden? Ganz einfach: Als ich noch in der
Schule war und einen Sommerjob suchte, da nahm mich ein
Bekannter für eine Woche mit zur Arbeit – er ist selbst Maurer.
Aus dieser ersten Woche wurden bald zwei. Dann fragte ich
mich: Warum wirst du nicht Maurerin? Und dagegen, fand ich,
sprach dann eben nichts.
Und nach der dreijährigen Lehre ist die Begeisterung immer noch da? Der Job ist doch manchmal auch
hart und das Wetter nicht immer schön … Klar, aber im
Büro würde ich vom Wetter ja gar nichts mitbekommen. Und im-
mer draussen bin ich nicht, als Maurerin baust du nicht immer
nur Fundamente, sondern machst auch Renovationen im Inneren von Häusern und vieles mehr. Das gefällt mir ja auch: Jeder
Tag ist anders, jede neue Aufgabe ist eine Herausforderung …
... auch darum, weil der Beruf für eine Frau vielleicht immer noch nicht so typisch ist? Ich habe da wenig Probleme. Meine Arbeitskollegen sind sehr okay, und mein
Chef hat auch kein Problem damit, dass ich eine Frau bin. Vorurteile gibts, wenn schon, dann von Aussenstehenden …
Das heisst, man trifft die Maurerin Flavia Schnoz
auch in Zukunft auf Baustellen in der Surselva an? Ja,
die nächsten Jahre sicher, wenn es nach mir geht. Danach
mache ich vielleicht die Polierschule, aber erst mal will ich
arbeiten. Darum habe ich den Beruf eigentlich auch gelernt.
Und ich bin stolz darauf, Maurerin zu sein.
Und neben der Arbeit bleibt genug Freizeit? Klar,
die Arbeitszeiten sind gut geregelt. In meiner Freizeit spiele
ich Unihockey bei den «Desertina Bulls» und im Winter stehe
ich auf dem Snowboard.
Bauberufe an der «Fiutscher» testen
Wer Flavia Schnoz selbst interviewen möchte: Die Maurerin steht an der «Fiutscher», der Bündner Berufsausstellung
für Aus- und Weiterbildung in Chur, gerne Rede und Antwort –
und zwar am Stand 134 des Graubündnerischen Baumeisterverbandes. Hier zeigt Flavia Schnoz auch gern ihr Können, und
hier lassen sich auch all die weiteren spannenden Bauberufe
gleich selbst austesten.
Hochbau oder Tiefbau
Maurer/in EFZ
Baupraktiker/in EBA
Verkehrswegbau
Strassenbauer/in EFZ
Strassenbaupraktiker/in EBA
Pflästerin/Pflästerer EFZ
Steinsetzer/in EBA
Grundbauer/in EFZ
Grundbaupraktiker/in EBA
Industrie-/Unterlagsbodenbauer/in EFZ
Industrie-/Unterlagsbodenbaupraktiker/in EBA
Gleisbauer/in EFZ
EFZ = eidg. Fähigkeitszeugnis, 3 Jahre
EBA = eidg. Berufsattest, 2 Jahre
Ideale Voraussetzungen
Handwerkliches Geschick, Freude am
Arbeiten im Freien, gute Schulleistungen (Real-/Sekundarschule), körperliche Gewandtheit, Teamfähigkeit,
Freude am Umgang mit Maschinen.
Anstellungsbedingungen
(geregelt im Landesmantelvertrag LMV)
Basislohn mit Abschluss EFZ:
Fr. 5478.00 / Monat brutto
Basislohn mit Abschluss EBA:
Fr. 5273.00 / Monat brutto
Anrecht auf 13. Monatslohn:
ab 1. Arbeitstag
Ferien:
Bis Alter 20, ab Alter 50
Ab Alter 20, bis Alter 50
6 Wochen
5 Wochen
An einer Ausbildung im
Bauhauptgewerbe interessiert?
www.gbv.ch
www.bauberufe.ch
www.facebook.com/baugraubuenden
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Lernen am
Kantonsspital Graubünden
• Fachperson Gesundheit (FaGe)
Die Ausbildung FaGe ist ein gefragter und attraktiver Beruf. Die Ausbildung dauert drei Jahre und schliesst mit einem eidg. Fähigkeitszeugnis ab. Es besteht die Möglichkeit, lehrbegleitend die Berufsmatura gesundheitliche und soziale Richtung zu absolvieren.
FaGe begleiten, unterstützen und pflegen kranke, pflege- und hilfsbedürftige Menschen im täglichen Leben gewissenhaft und verantwortungsvoll. Sie unterstützen sie in ihrem Alltag, um dabei ihre Selbstständigkeit zu erhalten und zu fördern. FaGe begegnen ihren Klienten
mit menschlichem Respekt.
Voraussetzung sind Sekundar- oder Realschulabschluss, Kommunikationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Flexibilität sowie Teamfähigkeit.
Nach dem Lehrabschluss können FaGe auf dem Beruf arbeiten oder
eine der weiterführenden Ausbildungen im Gesundheitswesen (Höhere Fachschule oder Fachhochschule) absolvieren.
• Informatiker/-in
Die Ausbildung zum Informatiker/-in ist ein zukunftsorientierter und
anspruchsvoller Beruf.
Als Lernende/r arbeitest du im Team mit, installierst Computer, Server und Netzwerke, erweiterst Gerätekonfigurationen und Softwareinstallationen und bist für den Unterhalt von Hardware, Software und
Netzwerken sowie die Behebung von Störungen zuständig.
Deine Stärken in der Umsetzung von Prozessen und dein technisches
Verständnis zeichnen dich aus.
• Köchin/Koch
Die Küche ist der Arbeitsplatz für einfallsreiche Entdecker. Hier lernst du aus
einfachsten Lebensmitteln schmackhafte Speisen herzustellen und diese auf dem
Teller schön zu präsentieren. Bei deiner
kreativen Arbeit überraschst du die Gäste immer wieder aufs Neue. Im Team
meisterst du auch hektische Situationen
und behältst einen kühlen Kopf.
• Kauffrau/Kaufmann
Dein Einsatz in allen typischen Bereichen
der Spitalverwaltung macht die Ausbildung in unserem grossen und lebhaften
Betrieb sehr vielseitig und spannend. Deine Vorlieben für die deutsche Sprache in
Wort und Schrift, den Umgang mit Zahlen und das Arbeiten am PC kommen im
Berufsalltag voll zum Tragen.
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.ksgr.ch
Rubrik Stellenmarkt / Offene Stellen –
Aus- und Weiterbildungen – Ausbildungen
Bei uns sind Sie in besten Händen
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Lehrstellen mit
filmreifen Momenten
Automatiker/in · Automatikmonteur/in
Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt
Gebäudereiniger/in · Gleisbauer/in
Kauffrau/Kaufmann · Logistiker/in
Netzelektriker/in · Polymechaniker/in
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Bei login, dem Ausbildungsverbund in der Welt des Verkehrs, kannst du
diese und weitere Berufe lernen. Über 700 Lehrstellen in 23 Berufen:
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