September - suprastonza pleiv lumnezia miez
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September - suprastonza pleiv lumnezia miez
Graubünden Nummer 14 | September 2016 Pfarreiblatt Fegl parochial grischun | Bollettino parrocchiale grigione Pfarreiblatt Graubünden | September 2016 Foto: Atelier LE RIGHE GmbH Editorial Liebe Leserin Lieber Leser Im Juli hat die Bündner Regierung den Leistungsauftrag mit dem Dominikanerin nenkloster Cazis erneuert. Das Kloster er «Niemand weiss, was die Zeit bringt» Die Dominikanerinnen von Cazis nehmen sich minderjäh rigen unbegleiteten Flüchtlingen an. Das Angebot wird im Wohnbereich der Schule St. Catharina in Cazis betrieben. Im Juli wurde dafür ein neuer Leistungsauftrag zwischen dem Kloster und dem Kanton Graubünden genehmigt. hält damit jährlich 630 000 Franken für die Unterbringung und Betreuung von fünf bis zehn unbegleiteten minderjährigen Asyl suchenden. Im ersten Artikel dieser Ausga be erzählt Sr. Priska Füglistaler, was dieser Leitstungsauftrag alles beinhaltet und auf welchem Weg die Integration der Asyl suchenden erreicht wird. Ein Weg, der auch Stolpersteine birgt und der von allen Betei ligten einen langen Atem braucht – nicht zuletzt, weil die Flüchtlinge traumatisiert sind. Ein Weg, der trotzdem gegangen wer den muss und zu dem es für Sr. Priska kei ne Alternative gibt. Um traumatisierte, kranke und bitterarme Menschen hat sich auch Mutter Teresa gekümmert, die in diesem Monat heiligge sprochen wird. Aus ihrer Biographie lesen Sie auf Seite 10. Mit Hildegard von Bingen stellen wir auf Seite 7 eine starke Frau des 14. Jahrhun derts vor, die sich nicht scheute, ihre Stim Dieses Jahr haben 14 277 (Stand 30. Juni 2016) Menschen einen Asylan trag in der Schweiz gestellt. Von ihnen sind bis Ende Juli 405 nach Grau bünden gekommen, davon sind 27 unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA). Schwester Priska Füglistaler, Leiterin der Schule St. Catharina, er zählt dem Pfarreiblatt, was das Projekt des Klosters Cazis beinhaltet und wie es in Zusammenarbeit mit kantonalen Fachstellen entstanden ist. «Das Pilotprojekt ‹UMA› ist in eine längere Entwicklung eingebettet», beginnt Sr. Priska. «Die Schule mit ihren Brückenangeboten für Jugendliche ab 16 Jahren besteht ja bereits seit 1955.» Weil Ende der 1990-er Jahre das schu leigene Wohnheim nicht mehr voll ausgelastet gewesen sei, habe sich das Kloster 2012 nach der Renovation der Räumlichkeiten entschlossen, leer stehende Zimmer auch an Externe zu vermieten. «Da wir Kapazitäten im Wohnheim und auch Erfahrung im nachobligatorischen Bildungsbereich hat ten, haben wir uns beim Kanton gemeldet.» Das Pilotprojekt «UMA» wurde in Zusammenarbeit mit den kantonalen Stellen in zwei Schritten ins Leben gerufen: Zuerst entstand eine Schulklasse mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen, die unabhängig ihres Status (UMA, UMF, UMB) ab 16 Jahren Mathe- und Deutschunterricht besuchen – ein halbes Jahr später folgte das Wohnheim für junge Frauen. Die erste Klasse kam im Februar 2015 aus dem Flüchtlingszentrum Davos nach Cazis in den Unterricht. Bereits ein halbes Jahr später wurde die edu Qua- und telc-zertifiziert Schule St. Catharina seitens des Kantons angefragt, ob sich das Pilotprojekt nicht verdoppeln liesse. So sind es heute sechs Klas sen mit insgesamt 15 Jugendlichen. Die Weiterbildung dauert drei Semester, dazwischen erfolgen europäische Sprachprüfungen. Wer nicht besteht, muss repetieren. Für die jugendlichen Flüchtlinge folgt, wenn möglich, am Ende ein Brückenangebot im Palottis, das eine Berufslehre zum Ziel hat. me gegen ungerechte Machenschaften zu erheben. Nicht zuletzt wegen der soge nannten Hildegard-Medizin ist diese Heilige in den letzten Jahrzehnten wieder vermehrt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Wagen auch wir es, uns denen zuzuwen den, die unsere Hilfe benötigen – denn Gott braucht unsere Hände und unsere Tatkraft. Mit herzlichen Grüssen Wally Bäbi-Rainalter Präsidentin der Redaktionskommission Aekkaphob / Shutterstock.com 2 Die drei Mädchen, die am ersten Kurs teilnah men, konnten am Ende ihres ersten Semesters ins Wohnheim der Schule St. Catharina einziehen. Sr. Priska war das wichtig: «In den Flüchtlings zentren gibt es keine Rückzugsmöglichkeit, keine Privatsphäre. Die ankommenden Menschen dort sind erschöpft, ihr Nervensystem ist hochgefah ren, sie leben noch immer im ‹Fluchtmodus›. Es ist kein Ort für junge Frauen. Lernen ist unter solchen Umständen nahezu unmöglich. Da auf grund des Brückenangebots stets junge Mädchen ab 16 Jahren im Wohnheim leben, war es nahe liegend, diese Mädchen ebenfalls hier unterzu bringen. Hier werden sie von Sozialpädagoginnen betreut und wir können zuallererst wieder eine Tagesstruktur aufbauen.» Stationen der Flucht Zurzeit stammt die Mehrheit der unbegleiteten minderjährigen jungen Frauen, die im Wohnheim der Schule St. Catharina leben, aus Eritrea – des halb widmet sich der Artikel im Folgenden den eritreischen unbegleiteten minderjährigen Asyl suchenden. Als Grund für die Flucht aus Eritrea wird in der Re gel der bevorstehende Eintritt ins Militär genannt (vgl. Kasten). Da die Jugendlichen in der elften, zwölften Klasse vom Militär direkt aus der Schule abgeholt werden, fliehen sie vorher in Richtung Äthiopien. Mit dem Überschreiten der Landes grenze gelten sie als Deserteure. Von Äthiopien führt die Fluchtroute später in den Sudan, von dort durch die libysche Wüste zum Mittelmeer. «Alle unsere Mädchen sind ohne das Wissen ih rer Eltern und somit ohne Abschied von daheim weggegangen», erzählt Sr. Priska, die zum Schutz ihrer Schützlinge weder Namen noch Bilder pub liziert sehen will. «Die Eltern wissen um die gros sen Gefahren der Flucht – sie würden ihre Kinder niemals ziehen lassen. Weil verheiratete Mädchen (mit eigenen Kindern) eine Chance haben, dem Militärdienst zu entkommen, und auch weil es in ländlichen Gegenden üblich ist, arrangieren Fami lien oft eine Kinderheirat ... Können die Jugend lichen die Schlepper nicht bezahlen, werden sie auf der Reise gezwungen, ihre ‹Schulden› zu begleichen, mit allem, was wir uns besser nicht vorstellen.» Trotz den Gefahren: Die Jugendlichen wagen die Flucht. Was treibt sie an? «Es sind Jugendliche – genau wie bei uns sind sie in diesem Alter waghalsig und fühlen sich nahezu unbesiegbar. Über die sozialen Medien sind sie mit ihren Landsleuten in Europa vernetzt. Eine Nachricht eines Verwandten, der es geschafft hat, vielleicht noch ein ermutigendes Wort, Hin weise auf vermeintlich sichere Routen, Angst vor 3 © Aekkaphob / Shutterstock.com. September 2016 | Pfarreiblatt Graubünden der bevorstehenden Zwangsrekrutierung, grosse Hoffnungen auf ein besseres Leben und Gruppen euphorie … es spielen verschiedene Faktoren mit. Doch die realen Gefahren können diese Kinder bei ihrem Aufbruch nicht abschätzen – genauso wenig, wie es unsere 14Jährigen könnten.» Hoffen auf ein Weiterkommen: Flüchtlinge in einem Lager in Mukjar, Sudan, 2011. Haben Ihnen die eritreischen Mädchen von ihrer Flucht erzählt? «Einiges erfahre ich direkt, anderes bekomme ich indirekt mit. Eritreerinnen setzen sich nie hin und beginnen zu erzählen. Sie sprechen auch untereinander nicht über das, was sie er lebt haben. Ich weiss, dass die Wüste für alle der De facto unbefristete Dienstpflicht Eritrea war mehr als 300 Jahre lang eine os manische, ägyptische und ab 1890 eine ita lienische Kolonie. Ab 1941 stand das Land unter britischer Verwaltung und war seit 1952 föderativ mit dem damaligen Kaiserreich Abes sinien in Personalunion verbunden. Es wurde 1961 als Provinz Eritrea dem äthiopischen Kaiserreich angegliedert. Nach 30 Jahren blu tigem Krieg, erreichte Eritrea 1993 seine Un abhängigkeit von Äthiopien. Fünf Jahre lang blühte der Staat auf – dann folgten Grenz streitereien mit Äthiopien, die im Mai 1998 in einem dreijährigen Krieg eskalierten. Der ehe malige Guerillachef Isaias Afewerki ist heute Präsident. Es herrscht der unbefristete Ausnah mezustand und deshalb eine allgemeine – de facto ebenfalls unbefristete – Dienstpflicht. Sie ist Hauptgrund für die Flucht zehntausender Eritreer und Eritreerinnen. Von den vier Millionen Eritreern lebt eine Mil lion im Ausland, die Mehrheit davon in den Nachbarländern von Eritrea. Von den Eritreern, die es nach Europa geschafft haben, versucht das Regime «Tributzahlungen» zu erpressen und droht bei Nichtbezahlung mit Strafaktio nen gegen Angehörige in der Heimat. Mit dem Bus durch die Wüste: Dieser Teil der Flucht bleibt allen Überlebenden als die schrecklichste Zeit in Erinnerung. 4 Pfarreiblatt Graubünden | September 2016 fen geht, geht für den Clan einkaufen. Kommt jemand am Samstag erst mit dem letzten Zug oder Bus nach Hause, wird sie selbstverständ lich noch im Zimmer bewirtet – auch um zwei Uhr morgens.» © Sr. Caritas Müller, Kloster Cazis. Kochen und essen die Eritreerinnen separat? «Während der Schulzeit essen alle – Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler des Brückenangebots und Teilnehmende von Tageskursen, aber auch die Besucher des Mittagstischs der Gemeinde – zusammen in der Mensa.» Keramik von Sr. Cartias Müller, Cazis: Der barmherzige, dreifaltige Gott kümmert sich um den toten Menschen. Jesus wäscht ihm die Füsse und Gottes Geist erweckt ihn zu neuem Leben. schrecklichste Teil der Flucht war. Die Schlepper nehmen den Flüchtlingen alles weg. Sie werden bei sengender Hitze und mit wenig Trinkwasser auf Lastwagen gepfercht, Menschen werden will kürlich von den Schleppern erschossen, Frauen und Mädchen vergewaltigt, und all das vor den Augen und Ohren der anderen, die zuschauen müssen oder die Schreie der Gefolterten hören. Die Menschen, die ihre Flucht überlebt haben, sind traumatisiert.» Mehr als sprachliche Fertigkeiten «Die Sprache ist ein unerlässlicher Schritt zur Inte gration, doch wir müssen uns klar darüber sein, dass es weit mehr braucht, als die sprachlichen Fähigkeiten», betont Sr. Priska. «Viele der jungen Asylsuchenden haben noch nie einen Staubsauger, einen Kühlschrank oder eine Waschmaschine be dient. Unser Ziel ist es, sie zu einem eigenständi gen Leben zu ermächtigen, so dass sie Geld für ih ren Lebensunterhalt verdienen können, unsere Ge pflogenheiten kennen und sich auch daran halten.» Wie leben die jungen Eritreerinnen hier im Wohnheim? «Im Wohnheim gelten für alle Bewohnerinnen die gleichen Regeln – für die Mädchen im Brücken angebot sowie für die jungen eritreischen Frau en. Alle haben Hausdienst und alle müssen die Haus ordnung einhalten. Zimmer und Wäsche werden selbständig sauber gehalten, die Ge meinschaftsküche wird gemeinsam benutzt und geputzt. Die eritreischen Mädchen leben in einer Clan-Struktur mit einer klaren Rangordnung. Sie schauen aber sehr gut zueinander. Wer einkau Bereitet das Schweizer Essen keine Probleme? «Unsere gesunde Mahlzeiten mit verschiedenstem frischem Gemüse sind den Eritreern zu Beginn na türlich völlig fremd. Unsere Küche ist für sie sehr gewöhnungsbedürftig. Die eritreische Küche hat so viel Chili, dass ein Gericht nicht erwärmt werden müsste (schmunzelt). Zu Beginn haben sie unser Essen oft stehen lassen – obwohl sie sich selbst bedienten. Ich sage den Mädchen stets: ‹Ihr müsst switchen. Ihr dürft Eritreerinnen (oder Tibeterin etc.) bleiben, aber ihr müsst unser Essen eben falls kennen und essen. Im späteren Berufsleben gibt es Betriebsausflüge oder Geschäftsessen – da müsst ihr mitgehen und mitessen.› Die Integration beginnt im Kleinen, im Alltag.» Das Ziel ist also nicht, «Schweizerinnen» aus den Asylsuchenden zu machen? «Die jungen Frauen dürfen sein, wer sie sind – aber sie müssen lernen, sich in zwei Kulturen zu bewegen. An einem Abend pro Woche können sie ihre Kultur pflegen – inklusive Kochen.» Gibt es weitere kleine Alltagsdinge, die für die Integration wichtig sind? «Bleiben wir beim Essen: Bei uns wird nicht mit den Händen, sondern mit Besteck gegessen. Das ist für viele neu. Schweizer sind pünktlich und erwarten Pünktlichkeit, unser Abfall wird getrennt … es gibt hundert Kleinigkeiten, die für unsere Flüchtlings mädchen neu oder ungewohnt sind. Wir arbeiten mit einem Kompetenzraster, mit dem den Jugend lichen aufgezeigt wird, wie sie unsere Gepflogen heiten einhalten. Erst wenn sie eine gewisse Stufe auf diesem Kompetenzraster erreicht haben, sind sie selbständig und auch ‹wohnungsfähig› ...» Sehen Sie eine Hauptschwierigkeit, die den Eritreerinnen die Integration schwer macht? «Es ist eine vollkommen andere Welt, die auf die unsere prallt … Ich will ein Beispiel nennen: Wenn wir morgens mit Kopf- oder Bauchschmerzen auf wachen, nehmen wir eine Schmerztablette und gehen arbeiten. Die jungen Frauen sind das nicht gewohnt. Auch somatisierte Schmerzen sind unbe September 2016 | Pfarreiblatt Graubünden kannt. Es gibt einen gewissen Teil, bei dem wir uns wohl immer fremd bleiben werden – gegenseitig.» Erlebt die Sorgen der unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden hautnah mit: Schwester Priska Füglistaler. Kraft für die tägliche Arbeit Sr. Priska und zwei Mitschwestern wohnen in der Schule St. Catharina und sorgen zusammen mit insgesamt 70 Mitarbeitenden für den reibungs losen Ablauf des Betriebs. Ausser während ihrer Ferien hat Sr. Priska als Leiterin der Schule und des Projekts «UMA» jede Nacht Pikettdienst. Da kann es schon einmal vorkommen, dass sie – ge rade am Wochenende, wenn die Jugendlichen bis Mitternacht in den Ausgang dürfen – mitten in der Nacht einen Anruf bekommt, weil ein Mädchen nicht mehr weiterkommt. Ist der letzte Zug oder Bus verpasst, setzt sich Sr. Priska hinter das Steu er und holt den Schützling ab. «Wer der Schrift und Sprache nicht mächtig ist, merkt oft zu spät, dass er (oder sie) in den falschen Zug oder Bus gestiegen ist. Mir am Telefon den Aufenthaltsort zu erklären und anschliessend meine Anweisun gen zu befolgen ist die nächste Schwierigkeit», er zählt Sr. Priska und meint mit einem Augenzwin kern: «Jede hat wohl eine Nachtfahrt zugute.» Schwester Priska, woher beziehen Sie die Kraft für Ihre tägliche Arbeit? «Das Bild des barmherzigen Samariters (Lk 10,25– 37) gibt mir Kraft und zeigt mir immer wieder, wo ich stehe. Der barmherzige Samariter beugte sich zum halbtoten Verwundeten und sorgte dafür, dass er wieder gesund wird. Meine Aufgabe ist die des Samariters: Mitzuhelfen, die Halbtoten gesund zu machen – für unsere Kultur gesund zu machen. Sie – die Asylsuchenden – müssen sich in unserer Kultur bewegen und in unsere Gesellschaft einge ben können. In dieser Geschichte gibt es neben Foto: zVg Sind die Eritreerinnen christlichen Glaubens? «Die Eritreerinnen, die bei uns wohnen, sind or thodoxe Christen mit starken jüdischen Anleh nungen bezüglich der Essensgebote. Sie essen kein Schweinefleisch und fasten oft, das heisst sie essen in dieser Zeit vegan. Durch die jahre lange Flucht, das häufige vegane Essen und feh lende Kenntnisse über gesunde Ernährung haben alle Mangelerscheinungen, die behandelt werden müssen. Viele praktizieren ihren Glauben und wir unterstützen es, wenn sie ihre Gottesdienste be suchen. Vor jeder Mahlzeit wird ein Kreuzzeichen geschlagen und gebetet.» Wird über die unterschiedliche Konfession gesprochen? «Religion und Politik sind im Schulbereich prinzi piell kein Thema. Religion ist in der Schweiz Privat sache. Diese Regel ist wichtig für den Frieden.» 5 dem Samariter und dem Wirt auch Räuber. Die sen Räubern müssen andere das Handwerk legen. Sich um die Halbtoten zu kümmern und zugleich die Räuber zu stellen, ist nicht möglich. Mancher orts wird versucht, die Halbtoten zu Krüppeln zu schlagen und sie anstelle der Räuber zu verhaf ten. Das funktioniert nicht. Schliesslich ist es der Glaube und das Vertrauen in Gott, das mich trägt: Nicht der Mensch, sondern Gott hat die momen tane – teils katastrophale – Weltsituation im Griff. Es ist ein Auftrag für alle Beter, den Segen Gottes in diese Welt hinein zu erbitten. Gott lenkt zum Guten und er schafft Neues. Der Kanton und alle Behörden rennen hinter der gegenwärtigen Ent wicklung her, die es noch nie gegeben hat. Nie mand kann wissen, was die Zeit bringt und wie es enden wird. Wir können nicht auf Erfahrungen zurückgreifen. Jeder handelt nach bestem Wissen und Können – und das Ergebnis ist nicht immer glücklich. Doch Gott kann, was uns unmöglich ist und er wird es fügen.» (scn) Tag der offenen Türe im Dominikanerinnenkloster Cazis Samstag, 10. September 2016 Angebote: Klosterführung, Ateliers Programm: ab 9.30 bis 11.45 Uhr: 12.00 Uhr: ab 16 Uhr: 17.00 Uhr: 11.30 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr Gebet mit den Schwestern Imbiss Imbiss Abendlob mit den Schwestern 6 Pfarreiblatt Graubünden | September 2016 SOGN Gieri in Neuem Glanz Die Konservierung der Kirche Sogn Gieri in Rhäzüns ist abgeschlossen. Der leitende Restaurator Oskar Emmenegger berichtet am 8. Oktober über die Erkenntnisse, die durch die Arbeiten gewonnen werden konnten. ken, von denen auf die Kirchgemeinden Bonaduz und Rhäzüns je knapp 19 000 Franken entfielen. Des Weiteren beteiligten sich die Landeskirche Graubünden, die Denkmalpflege Graubünden, die Denkmalpflege des Bundes und die NägeliStiftung an den Kosten. Prunkstück des Waltensburger Meisters (14. Jh.): Darstellung des Evangelisten Lukas, Sogn Gieri, Rhäzüns. Foto: zVg Einmaliger Waltensburger Meister Als der Bündner Restaurator Oskar Emmenegger – ein international geschätzter Experte für historische Putze – im Oktober 2014 die Kirche Sogn Gieri un tersuchte, entdeckte er nicht nur Pilzbefall am Al tar, sondern auch Salzausblühungen am Triumph bogen und am Chorgewölbe. Die Kirchgemeinden Bonaduz und Rhäzüns wurden informiert, und sie zögerten nicht lange: Umgehend wurde beschlos sen, eine Konservierung in Auftrag zu geben, um die einmaligen Fresken des Waltensburger Meisters (und seiner Gehilfen) zu retten. Nach Einholung verschiedener Offerten und Kostengutsprachen der angefragten Institutionen, konnten die Konservierungsarbeiten in die erfahre nen Hände der Firma Oskar Emmenegger & Söhne AG, Zizers, übergeben werden. Die Kosten dieser Massnahme beliefen sich auf gut 55 300 Fran Im vergangenen September konnten die Arbeiten abgeschlossen werden und die Kirche Sogn Gieri strahlt nun in neuem Glanz. Nach wie vor zeigt die Darstellung des Evangelisten Lukas am bes ten das hervorragende Können des Waltensburger Meisters – beispielsweise beim Gewand, das in Gelbocker gemalt wurde, sowie den feinst abge stimmten Schattenlasuren und den gekonnt plat zierten Weisserhöhungen. Während der Konservierungsarbeiten wurden über dies neue Erkenntnisse über die Arbeitsweise der Maler im 14. Jahrhundert gewonnen, über die am 8. Oktober berichtet wird. (scn) Öffentliche Führung mit Prof. Oskar Emmenegger: Samstag, 8. Oktober 2016, 14 bis 16 Uhr, Treffpunkt bei der Kirche S. Gier; Anfragen für die Organisation einer Fahrgelegenheit (für ältere Personen) sind an die Kirchgemeinden zu richten. (www.kirchgemeinde-rhaezuens.ch) Sogn Gieri kann täglich von 8 bis 19 Uhr besichtigt werden. Auf Wunsch werden Führungen angeboten. Habemus Feminas! Das Projekt «Für die Kirche mit* den Frauen» kommt auf die Leinwand. Im kommenden Jahr soll ein Dokumentarfilm über das Projekt «Für die Kirche mit* den Frau en» gezeigt werden. Der Titel des geplanten Films lautet Habemus Feminas! Regisseur Silvan Maxi milian Hohl will im Film nicht das Pro und Contra zum Thema «Frauen in der Kirche» thematisieren, sondern die Pilgerinnen und Pilger auf ihrem Weg nach Rom beobachten: Es gibt keine gestellten Szenen, keine Interviews unterwegs, sondern nur die beobachtende Kamera. «Es ist ein Film nicht nur für Frauen und Katholiken, sondern für alle», so Silvan M. Hohl. Für den ausgebildeten Fotografen ist «Habemus Feminas!» die Abschlussarbeit seiner Ausbildung zum Filmregisseur. Beim Filmprojekt handelt es sich um ein Crowd funding-Projekt von Cinegraph International Pictu res, Film und Gesellschaft, Zürich. (scn) AGEnDA BREiL/DARDin/ DAnis-TAVAnAsA im sEPTEmBER plascher vid nossa purschida e fageies stediamein part da nossas sentupadas. La finamira da nus responsabels per la pastoraziun ed administraziun ei denter auter, da colligiar las treis pleivs ina cun l’autra. Tec a tec duein nos parochians era sentir cuminonza sur ils agens cun fins ora. Che quei gartegi, giavischel jeu a nus tuts. 14.00 Spassegiada en cumpignia dils patrunscaplutta. Rimnada avon la caplutta da s. Sievi a Breil Mesjamna, ils 14 da settember Alzada dalla s. Crusch 09.30 Messa a Breil mf Brida CavegnCapaul e p.v Flurina Cavegn-Tomaschett Survetschs divins Venderdis, ils 2 da settember Venderdis dil Cor da Jesus 18.30 Adoraziun tgeua a Dardin 19.00 Messa a Dardin Uffeci parochial/Kath. Pfarramt Via Principala 41 7165 Breil/Brigels Telefon 081 941 17 18 [email protected] www.pleivs-breil.ch Plevon Sur Marcel Köhle Telefon 081 941 17 18 En cass urgents 076 413 79 44 [email protected] Gidontra pastorala Flurina Cavegn-Tomaschett [email protected] Patratg sin via Caras parochianas e cars parochians Mettend ensemen il calender liturgic pil meins settember sun jeu vegnida per tscharta dil vast program che spetga nus duront quei meins. Sco ei para, ha la stad cul temps da vacanzas dau energia sin tuttas varts e schau madirar enqual activitad pastorala. Aschia ha il Cussegl pastoral organisau entginas occurenzas pigl onn dalla misericordia ed alla fin dil meins stat igl usitau viadi dalla pleiv sil program. Jeu sperel che Vus anfleies 23. dumengia ordinaria Unfrenda per l’incumbensa digl uestgiu Sonda, ils 3 da settember 19.00 Messa a Danis mf Luzia SpeschaMaissen Dumengia, ils 4 da settember 10.30 Messa a Breil en caplutta da s. Sievi. Silsuenter apero. Da macort’aura en baselgia parochiala Mesjamna, ils 7 da settember 09.30 Messa a Breil en caplutta s. Giacun mf Barclamiu Cathomen Tuor e p.v; Sep Mattias Cathomen Cathomen Gievgia, ils 8 da settember Naschientscha da Maria 19.00 Messa a Danis mf Lezi Derungs 24. dumengia ordinaria Unfrenda pils basegns dalla pleiv Dumengia, ils 11 da settember 09.30 Messa a Dardin mf Casper ed Annamaria WalderAlig 10.45 Messa a Breil mf Plazi e Mathilda CavegnBalett; Madalena MaissenWolf e p.v Gievgia, ils 15 da settember Nossadunna dallas dolurs 19.00 Messa a Capeder 25.dumengia ordinaria Rogaziun Federala Unfrenda da Rogaziun Federala per pleivs e pastoraziun en basegns Dumengia, ils 18 da settember 09.30 Messa a Danis mf Adolf CaduffCahenzli e p.v 10.45 Messa a Dardin 18.00 Devoziun a Dardin 19.00 Devoziun a Breil e Danis Mesjamna, ils 21 da settember S. Mattiu 09.30 Messa a Breil en caplutta s. Martin mf Ludivic JenskySeiler e frar Giusep Gievgia, ils 22 da settember S. Murezi 19.00 Messa a Danis mf Stanislaus e Brida MaissenWalder S. Clau da Flia Sonda, ils 24 da settember 19.00 Messa a Breil mf Sep MaissenCalzaferri Negina messa dalla dumengia muort il viadi dalla pleiv ad Engelberg Mesjamna, ils 28 da settember 09.30 Messa a Breil mf Damian Carigiet Meichtry Gievgia, ils 29 da settember Arzaunghels Michael, Gabriel e Rafael 19.00 Messa a Dardin Pfarreiblatt Graubünden | Breil-Dardin-Danis-Tavanasa Communiun a casa Spassegiada en cumpignia dils patruns-caplutta Gievgia, igl 1. da settember Nus supplichein ils confamigliars da contactar igl uffeci parochial, sche quei survetsch vegn giavischaus per malsauns ed attempai ch’ein aunc buca annunziai. In ulteriur accent pigl onn dalla mise ricordia metta il Cussegl pastoral cun dar attenziun als sogns patruns da nossas capluttas. Tgei raquentan las legendas dad els e co han els viviu la misericordia? La spassegiada dils 11 da settember entscheiva allas 14 uras si sogn Sievi, cuozza ca. 2 uras, e finescha a s. Giacun. Las organisaturas han semtgau enqual surpresa per pign e grond. Communicaziuns Sguard anavos In matg striaunas pils attempai L’entschatta fenadur han las duas commembras dil Cussegl pastoral, Erna Cathomas da Breil e Patricia Herger da Danis, rimnau striaunas sin l’Alp Quader. Quellas han ellas buca salvau per sesezzas, mobein purtau ensemen cun Flurina Cavegn als attempai dalla vischnaunca ch’ein en las casas da tgira dalla Surselva. Il pign matget han ellas surdau ensemen cun in’oraziun e salids dalla pleiv. Ils cussadents han giu zun grond plascher e schau reviver enqual regurdientscha alpestra. Era ils paro chians che retscheivan la communiun a casa han astgau prender encunter in matget. L’acziun dil Cussegl pastoral stat en connex cugl onn dalla miseri cordia. Ina dallas ovras da misericordia animescha numnadamein da visitar ils malsauns. Messa en caplutta s. Sievi Duront ils meins da stad ha il survetsch divin magari liug en nossas diversas capluttas. La dumengia dils 4 da settember allas 10.30 uras ha la messa liug si s. Sievi. Suenter messa vulein nus aunc star in techet ensemen e guder la biala vesta ed il discuors duront in apero. En cass da macort’aura ha il survetsch divin liug en baselgia parochiala a Breil. Viadi dalla pleiv en la claustra dad Engelberg La dumengia dils 25 da settember envida il Cussegl pastoral ad in viadi dalla pleiv en la claustra Engelberg. Il pader benedictin Andri Tuor, ch’enqualin da nus ha empriu d’enconuscher sin nies viadi dalla pleiv ad Israel, vegn a mussar a nus sia claustra. Ensemen cun sur Marcel Köhle celebrein nus in survetsch divin en la baselgia claustrala e gudin era in gentar communabel. Dapli informaziuns anfleis Vus naven da miez uost el flyer che vegn deponius en las baselgias. Dil vicari al plevon administratur Marcel Köhle pastorescha dapi in onn nossas pleivs sco vicari. Tenor la procedura usitada digl uestgiu vegn sur Marcel a survir a nus el proxim onn sco plevon administratur. Suenter quei onn ei lu previu dad eleger el sco nies plevon. Rogaziun Federala La dumengia da Rogaziun Federala ei buc in firau ecclesiastic, mobein poli ticreligius. El vegn festivaus en tuttas Agenda im September 2016 confessiuns ed exista dapi igl onn 1832. Il pievel svizzer duei vegnir regurdaus quei di vid sias valurs cristianas da nossa tiara. Tradiziunalmein scrivan las autoritads politicas in mandat che vegn prelegius els survetschs divins dallas differentas Baselgias. Treis dimensiuns stattan el center dalla Rogaziun Federala: engraziament – penetienzia – oraziun. Il di vul clamar en memoria, che nus vivin en ina tiara beinstonta, nua che las frestgeras ein pli che emplenidas: Persuenter astgein e duein nus esser engrazieivels. Il malruaus e la malapasch che regia en grondas parts dil mund fan vegnir nus pertscharts, con impurtont ch’igl ei da s’engaschar per in bien futur e metter quel sut la protecziun da Diu. Clau da Flia Ils 25 da settember, pia maneivel dalla dumengia da Rogaziun Federala, festivescha la Baselgia svizra il di da commemoraziun da s. Clau da Flia. Il patrun dalla Svizra ha viviu da ca. 14171487. Clau possedeva in bein puril a Flia, era bab da 10 affons ed enga schaus politicamein. El vegneva stimaus pervia da sia prudientscha e siu senn per giustia. Igl onn 1467 banduna el en cunvegnientscha cun sia dunna la veta ch’els havevan menau entochen quei di e serenda en in eremitadi el Ranft, ma neivel da siu liug nativ. Cheu viva el en meditaziun ed oraziun. Sco ei vegn detg, senutreva el sulettamein dil paun euca ristic. Biars carstgauns han encuretg agid e cussegl tier Clau. Aunc oz dat sia oraziun forza ed orientaziun: Miu Segner, miu Diu, pren tut quei da mei che mei sparta da tei. Miu Segner, miu Diu, a mi dai quei che mei meina tier tei. Miu Segner, miu Diu, pren mei da mei e sfundra mei dil tut en tei. Agenda im September 2016 FALERA Uffeci parochial / Kath. Pfarramt Via Principala 39 7031 Laax www.pleiv-laax-falera.ch Falera | Pfarreiblatt Graubünden Caras parochianas, cars parochians Il pelegrinar ha ina liunga tradiziun el Cristianissem ed ei enconuschents en quasi tut las religiuns. El vegn definaus dil maletg ch’ins sappi emprender d’enco nuscher pli datier Diu e sia misericordia en certs loghens, baselgias ni claustras. Il pelegrinar deriva dad in patratg ord la Bibla: «L’entira veta ei in pelegrinadi ed ina reproducziun dalla scola dalla veta.» En nies temps, nua ch’il carstgaun ei tementaus entras smanatschas globalas braman ils carstgauns per segirezia, profunda cuminonza, fidonza e carezia. Igl esser alla tscherca da salvament, da nova forza el temps dad oz ni dalla reno vaziun dalla veta ein ils motivs principals dil pelegrinar prosperont. Differents motivs fan nus tier pelegrins. Entgins van sin in pelegrinadi cun in’in tenziun religiusa fetg profunda per vegnir pli datier a Jesus. Auters vulan gudignar anavos la cardientscha ch’els han piars. Plevon Sur Bronislaw Krawiec Telefon 081 921 41 12 [email protected] Secretariat Lea Steiner-Flury Telefon 076 406 41 12 [email protected] Uras d’avertura Margis sera: 18–21 uras Per termins ordeifer quei temps contonschis Vus la secretaria per telefon 076 406 41 12. Patratg sin via Pelegrinar – la Baselgia sin viadi Aschia ei il pelegrinar ina nova fuorma da spiritualitad en la qualla nus mein ensemen en preschientscha da Diu. Sin in pelegrinadi savein nus seruassar, emprender d’enconuscher danovamein sesez, Diu, sia scafiziun ed auters con carstgauns. Igl esser sin viadi sin la via da pele grinadi dat a nus in niev sentiment da solidaritad cun tut quels che han la medema encarschadetgna el cor e ch’ein sil medem viadi da cardientscha. Il pelegrinar muossa dad urar e fa bein a tgierp ed olma. Era il pelegrinar ensemen cun nossa pleiv porscha spazi per discuors spiritu als, rinforza la fidonza e gida da recon struir nossa cuminonza cartenta. Vies sur Bronislaw Messas Vendergis, ils 2 da settember 19.30 S. Messa Mfp Anna Catrina Casutt-Winzap 23. dumengia ordinaria Unfrenda per nies uestgiu Dumengia, ils 4 da settember 09.00 S. Messa Mfp Luzi Cathomen-Casutt 19.30Rusari Mesjamna, ils 7 da settember 19.30 S. Messa Mfp Hanspeter ThomGrieshaber Vendergis, ils 9 da settember 19.30 S. Messa Mfp Toni e Hermina Cajochen-Girschweiler 24. dumengia ordinaria Perdanonza Dumengia, ils 11 da settember 10.15 S. Messa festiva da perdanonza e processiun il Chor mischedau da Rothenburg conta Duront il priedi ein ils affons envidai da tedlar ina historia dalla Bibla. 17.00 Viaspras latinas da Nossadunna Margis, ils 13 da settember 15.15 a S. Rumetg: Devoziun per ils affons e lur mummas Mesjamna, ils 14 da settember 19.30 a S. Rumetg: S. Messa Mfp Victor Darms 25. dumengia ordinaria Rogaziun federala Unfrenda da Rogaziun Dumengia, ils 18 da settember 09.30 a S. Rumetg: S. Messa festiva il chor conta Survetsch divin preeucaristic 12.00 a S. Rumetg: Batten da Valerio, fegl da Linda ed Urs Casutt-Tuor 17.30 a S. Rumetg: Aduraziun ed oraziun per la patria Mesjamna, ils 21 da settember 19.30 a S. Rumetg: S. Messa Mfp Armando Darmann Pfarreiblatt Graubünden | Falera 26. dumengia ordinaria Dumengia, ils 25 da settember 10.15 a S. Rumetg: S. Messa caudonn per Giusep Demund-Seeli Mesjamna, ils 28 da settember 19.30 a S. Rumetg: S. Messa Mfp Aluis Casutt-Reishofer Agenda im September 2016 La proxima devoziun ha liug a S. Rumetg: Margis, ils 13 da settember allas 15.15 uras Tema: Engraziel, bien paun! En la devoziun d’affons lein nus uss igl atun engraziar per tut quei che nus astgein raccoltar. Nus engraziein spezial mein pil bien paun che nus havein mintgadi sin meisa. Avon che magliar lein nus engraziar a Diu persuenter. Communiun dils malsauns a casa Cordial beinvegni a pign e grond. Gievgia, ils 8 da settember Gievgia, ils 22 da settember mintgamai il suentermiezgi Natalezis Bugen visitein nus nossas parochianas e nos parochians e purtein a tgi che giavischa la sontga Communiun. Ils confamigliars ein supplicai da con tactar il secretariat dalla pleiv sche quei survetsch vegn giavischaus per persunas ch’ein aunc buc anunziadas. Devoziun per ils affons e lur mummas Avis La devoziun per ils affons e lur mummas ha liug naven dad immediat mintgamai il margis allas 15.15 uras e buc pli il gliendisgis sco tochen dacheu. Vendergis, ils 16 da settember astga Willy Zani festivar siu 80-avel anniversari. Nus gratulein cordialmein al giubilar e giavischein tut il bien, buna sanadad, la benedicziun dil Tutpussent ed in legreivel gi da fiasta. Battens Dumengia, ils 18 da settember retscheiva Valerio, fegl da Linda ed Urs Casutt-Tuor il sogn sacrament dil Batten. Nus beneventein cordialmein il pign Valerio ella cuminonza da nossa Baselgia. La benedicziun dil bien Diu accumpogni el e sia famiglia atras lur veta. Nos defuncts Il Signur sur da veta e mort ha clamau tier el Josef Casutt naschius ils 18-4-1939 morts ils 14-6-2016 sco era Sebastian Casutt-Gisler naschius ils 15-12-1946 morts ils 14-6-2016 Segner, dai als defuncts il ruaus perpeten. Communicaziuns Perdanonza Dumengia, ils 11 da settember Il chor mischedau da Rothenburg embellescha uonn il survetsch divin da perdanonza. A caschun d’in aperitiv suenter messa astgein nus tedlar entginas canzuns dil chor mischedau da Rothenburg e dil chor viril baselgia Falera. Era la societad da musica Falera dat tempra da fiasta quei gi. Nus giavischein a tuts ina biala fiasta da perdanonza. Lein festivar quei gi en cuminonza cristiana mo era en famiglia, denter convischins ed amitgs. In cordial engraziament a tuttas per sunas che demuossan adina puspei grond anim ed engaschi per embellir quella fiasta da Baselgia. In spezial Dieus paghi admettein nus uonn al Chor mischedau da Rothenburg per embellir nies gi da fiasta. Rogaziun federala Dumengia, ils 18 da settember Nus envidein tuts parochians, famiglias ed affons da prender la caschun d’en graziar a Diu per ils beins e la benedic ziun che nus retschevein gi per gi ord sia gronda buontad. Allas 17.30 uras recitein nus il Rusari ed allas 18 uras entscheiva la devoziun da Rogaziun che finescha cun la benedicziun dil Sontgissim. Renovaziun dalla baselgia Suenter la perdanonza dils 11 da set tember vegn la baselgia parochiala schu bergiada e per part renovada. Ord quei motiv vegnan tut las messas e devoziuns tochen la fin d’october celebradas en baselgia a S. Rumetg. Engraziel fetg per Vossa capientscha. Agenda im September 2016 Flims – Trin www.kath-flims-trin.ch Pfarramt Flims-Trin Pfarrer Dr. Eugen Yurchenko Via dils Larischs 6b 7018 Flims Waldhaus Telefon 081 911 12 94 079 759 01 78 [email protected] Sekretariat Monika Hagen Telefon 081 511 21 95 [email protected] Montag: 9–11, 14–16 Uhr Vermietung Sentupada Margrit Stampfer Telefon 081 911 26 77 Kirchgemeindepräsidentin Wally Bäbi-Rainalter Telefon 081 911 29 90 Mobile 078 639 62 25 [email protected] Flims | Pfarreiblatt Graubünden 26. Sonntag im Jahreskreis Hl. Niklaus von Flüe Kollekte: MIVA Christophorus Opfer Samstag, 24. September 18.15 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 25. September 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrinstallation. Der Chor kontra.cant singt die Josefsmesse. Apéro. 18./19. Flüchtlingshilfe der Caritas 544.80 25./26. Papstopfer/Peterspfennig 242.00 Total CHF 1285.70 Jubiläumsfeier Kirche St. Josef Trauung Alabor Manuel und Messer Karin Trauung am 25. Juni 2016 Unsere Verstorbenen Am 13. Juli verstarb Pascale Fluri im 42. Lebensjahr. Sie war wohnhaft gewesen in Flims. Herr, gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr. Lass sie ruhen in Frieden. Gottesdienste Freitag, 2. September 19.00 Uhr Eucharistische Anbetung 23. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: für die Aufgaben des Bistums Samstag, 3. September 17.30 Uhr Beichtgelegenheit 18.15 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 4. September 09.15 Uhr Beichtgelegenheit 10.00 Uhr Heilige Messe 24. Sonntag im Jahreskreis Erntedank Kollekte: für die Pfarrei Samstag, 10. September 18.15 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 11. September 10.00 Uhr Heilige Messe, anschliessend Apéro 25. Sonntag im Jahreskreis Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Kollekte: für SeelsorgerInnen und Pfarreien in Notlagen Samstag, 17. September 18.15 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18. September 10.00 Uhr Heilige Messe 11.15 Uhr Ökum. Gottesdienst in Trin, Scrausch Gedächtnismessen Samstag, 3. September Franco Casalino Sonntag, 11. September Ursula Casutt-Blumenthal Mitteilungen Themenabend Mittwoch, 21. September 19.30 Uhr Canorta Spielfilm über die Erscheinungen von Lourdes und der Kindheitsgeschichte von Bernadette Soubirous (ca. 2 Std.). Der Film eignet sich auch für Kinder. Mittagstisch Dienstag, 27. September 12.00 Uhr in der Sentupada. Anmeldung bis Samstag, 24. September, an Frau Schnider unter Telefon 079 954 92 44. Kollekten Juni 2016 4./5. für die Pfarrei 326.80 11./12. Erdbebenopfer Ecuador172.10 Am 5. Juni fand eine Feier anlässlich des 80-jährigen Bestehens unserer Pfarrkirche statt. Zu diesem speziellen Anlass wurde eine Festschrift herausge geben, welche Details über die Entste hung der Kirche und deren interessante Geschichte beinhalten. Diese kann über das Sekretariat oder in der Kirche beim Schriftenstand für einen Unkostenbeitrag von 10 Franken bezogen werden. Pfarreiblatt Graubünden | Flims Pfarrinstallation Am 25. September feiern wir die Pfarrinstallation von Pfarrer Dr. Eugen Yurchenko. Wir freuen uns, wenn Sie am feierlichen Gottesdienst um 10 Uhr teilnehmen. Unter der Leitung von Flavio Bundi hören Sie die Josefsmesse, gesungen vom Chor kontra.cant. Danach sind Sie herzlich zu einem Apéro einge laden. Kirchgemeindevorstand An der ausserordentlichen Kirchgemein deversammlung vom 26. Juni konnte das Präsidium nach einer Pause von ei nem Jahr mit der Wiederwahl von Wally Bäbi-Rainalter besetzt werden. Neu im Vorstand begrüssen wir Dr. Gregor Fürstenberger und Johannes Gujan. Wir gratulieren allen ganz herzlich zur ihrer Wahl. Abschiedsgruss Liebe Gemeindemitglieder der Pfarrei Flims-Trin: Wieder einmal durfte ich bei Ihnen im Juli einen Monat als «Ferien priester» verbringen. Es hat mir, so wie letztes Jahr, viel Freude gemacht, für Sie als Seelsorger da zu sein, mit Ihnen Gottesdienste zu feiern und für den Ort zu beten. Ihrerseits habe ich ebenfalls wieder viele Zeichen der Zuneigung, ja, der Freundschaft erleben können. Zwei Gedanken möchte ich mit Ihnen teilen. Als ich mich für die Bergchilbi auf Foppa vorbereitete, habe ich einen alten schweizerischen Brauch entdeckt, den ich früher nicht kannte: den Alpsegen. Vielerorts rufen die Sennen dieses Gebet durch eine Art Holztrichter am Abend in die eindämmernde Nacht über die Weiden. Mit ihm werden die Hilfe und der Schutz Gottes und der Heiligen angerufen, und es gilt die Überzeugung, dass so weit der Schall des Alpsegens reicht, das Böse keine Macht hat. Die Entdeckung dieses originalen Brauchs war für mich ein neues Zeichen, wie Agenda im September 2016 tief die religiösen Wurzeln der Schweiz liegen. Ich lade Sie ein, immer neu aus dieser Tradition Kraft für Ihren Glauben zu schöpfen, nicht zuletzt damit, dass auch Sie jeden Tag für Ihre «Lebenswei den» den Segen Gottes erbeten. Der andere Gedanke ist mit der Heilig sprechung von Mutter Teresa am 4. Sep tember verbunden. Sie wollte in Indien – wo die sterbenden Menschen, die Armen wie Abfall auf den Strassen lagen – Häuser gründen, in welchen diese Leute in aller Würde aus dieser Welt ge hen konnten. In anderen Gemeinschaf ten ihrer Schwestern wurden die Kinder aufgenommen, die von ihren Müttern verlassen wurden. Mutter Teresa wendete sich also den zwei schwächs ten Gruppen unserer Gesellschaft zu, der am Anfang und der am Ende des Lebens. Sie wollte diejenigen lieben, die von niemandem geliebt wurden. Damit zeigte sie, dass gerade dort, wo die menschliche Schwäche am meisten zum Ausdruck kommt, die Liebe Gottes mit ihrer grössten Kraft am Werk ist. Für uns alle ist das eine frohe Botschaft und eine Herausforderung, nicht wahr? Vergelt’s Gott für alles! Im Gebet mit Ihnen verbunden Ihr Matej Pavli. Wir wollen frei sein! Was hindert uns daran? Was macht uns frei? Kann man sich in der Freiheit verlieren? Wieviel Bindung ist nötig? So der Text auf der Einladung zum Weekend in die Flumser berge. Zur Einstimmung in dieses Thema schauten sich die Jugendlichen einen Dokumentarfilm an über einen Mann, der eine schwierige Kindheit und Jugend hatte, im Alkohol- und Drogenmilieu lan dete und schliesslich auch im Gefäng nis. Dort fand er zu Gott und nutzt heu te seine Freiheit, um Jugendlichen zu helfen, die in einer schwierigen Situation sind. In drei verschiedenen Workshops werteten die Jugendlichen in Gruppen die eindrückliche Geschichte aus. Am Freitag feierten wir Leas 15. Ge burtstag. Es gab Kuchen, Geschenke und einen Spezialdrink für Lea. Firmung vom 19. Juni ensemen Oberstufenweekend Nach den ersten drei Weekends «BERAUSCHT», «GEFANGEN» und «UNBEKANNT» stand im Juni das vierte Jugendweekend von ensemen unter dem Motto «BEFREIT». Vieles durften die Jugendlichen mitge stalten. So stand viel Freizeit zum Chil len, zum Spielen und auch das Public Viewing zur EM auf dem Programm. Einen Nachmittag verbrachte die Gruppe im Hallenbad mit integriertem Kletter park. Einigen gelang der Umgang mit der Freiheit gut, anderen weniger. Nach dem Ausschlafen am Sonntag gab es einen ausgiebigen Brunch, bevor es nach einem Spirit Flash mit dem Bibelwort aus dem Galaterbrief 5,13: «Ihr seid zur Freiheit berufen» nach Hause ging. Das nächste Jugendweekend findet erweitert statt, nämlich in Form einer Jugend-Romreise vom 16. bis 20 . Okto ber 2017. Edith Messer Agenda im September 2016 Ilanz/Glion Sagogn Schluein Ilanz-Sagogn-Schluein | Pfarreiblatt Graubünden Beatrix Bislin, catecheta Via Carcaloras 1, 7152 Sagogn 081 921 32 80 [email protected] Präsident Kirchgemeinde Ilanz Dr. Jürg Schmid Glennerstrasse 4, 7130 Ilanz Telefon 081 925 19 10 [email protected] President da pleiv Sagogn Augustin Beeli Via Suloms 1, 7152 Sagogn Telefon 081 921 25 05 [email protected] Kath. Pfarramt Ilanz Glennerstrasse 5, 7130 Ilanz Telefon 081 925 14 13 Fax 081 925 22 84 [email protected] www.pfarrei-ilanz.ch Seelsorgeteam Alfred Cavelti, Pfarrer Glennerstrasse 5, 7130 Ilanz Natel 079 428 40 04 Presidenta da pleiv Schluein Tamara Holderegger Via Buortga 22, 7151 Schluein Telefon 081 925 22 67 [email protected] Grusswort Foto Iso Tuor Liebe Pfarreiangehörige Marcus Flury, mitarbeitender Priester Via Fussau 6 Telefon 081 544 58 24 Natel 079 703 54 82 [email protected] Benny Meier Goll, Religionspädagoge Sut Curtgins 6, 7144 Luven Telefon 081 925 16 06 Natel 079 741 92 25 [email protected] Armin Cavelti, Seelsorgehelfer/ Katechet/caluster Sagogn Via Baselgia 4, 7152 Sagogn Natel 079 651 30 11 [email protected] Marta Riedi, Sakristanin Ilanz Via Schlifras 54, 7130 Ilanz Telefon 081 925 32 73 Natel 079 361 02 33 [email protected] Christian Alig, caluster Schluein Via Vitg Sut 4, 7151 Schluein Telefon 081 925 16 25 Natel 079 200 16 53 Sr. Herta Handschin OP, Seelsorgerin am Regionalspital Natel 079 281 09 75 [email protected] Zurzeit blühen Blumen in vielfältiger Form und Farbe und in grossem Umfang in Gärten, auf Balkonen und vor den Häusern: Rosen, Dahlien, Sonnenblu men, Hortensien, Geranien und viele andere mehr. Wer Blumen liebt, kann sich an dieser Pracht erfreuen und bewundert die Schönheit und Vielfalt der Schöpfung. Von Johann Wolfgang von Goethe stammt der Satz: «Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.» Blumen können für uns, wenn wir tiefer schauen, Zeichen der Liebe des Schöpfers zu uns werden. In diesem Sinn schaue ich in die Gärten und Wiesen und freue mich an der Schönheit der Schöpfung, die Gott zu unserer Freude und zu unserem Glück gemacht hat. Und ich lade Sie ein, einen Blick für diese natürlichen Zeichen der Liebe Gottes zu haben. Herzlich Pfarrer Alfred Cavelti Plaid sin via Cars parochians Ina da mias preferidas canzuns egl Alleluja secloma: «En iert jeu vesel massa flurs, en melli tagls e tschien colurs; las flurs engrazian al sulegl ch’ha dau ad ellas niev resvegl. Vesend las flurs vegn in patratg: Tut ils carstgauns ein sco in matg Els mauns da Diu ch’ha tut beinfatg.» Che nus, mirond quellas jamnas en orts, sin lautgets e terrassas, vegnien pertscharts che Dieus ha scaffiu quella bellezia per nies plascher e che nus carstgauns essen sc’in matg flurs en ses mauns, quei giavischel jeu da cor. Cordialmein Sur Alfred Cavelti Mitteilungen Pfarreirat/Cussegl pastoral Wir treffen uns zur Herbstsitzung am Donnerstag, 22. September 2016, um 19.30 Uhr, im Pfarreizentrum. Die Präsidentin Pfarreiblatt Graubünden | Ilanz-Sagogn-Schluein iLAnz/GLion Agenda im September 2016 16.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligs ten und stille Anbetung 17.00 Uhr Segensandacht Mittwoch, 21. September 15.00 Uhr Eucharistiefeier im Altersheim Donnerstag, 22. September 09.00 Uhr Eucharistiefeier 26. Sonntag im Jahreskreis Hochfest Niklaus von Flüe Samstag, 24. September 15.30 Uhr Eucharistiefeier in der Spitalkapelle Sonntag, 25. September 09.30 Uhr Eucharistiefeier Gottesdienste Donnerstag, 1. September 09.00 Uhr Eucharistiefeier 23. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 4. September 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Taufe Emilia Flepp 13.45 Uhr Eucharistiefeier des LourdesVereins Surselva Dienstag, 6. September 15.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim Donnerstag, 8. September keine Eucharistiefeier 24. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 10. September 15.30 Uhr Eucharistiefeier in der Spitalkapelle Sonntag, 11. September 09.30 Uhr Eucharistiefeier der drei Pfarreien mit sur Thomas Derungs Donnerstag, 15. September 09.00 Uhr Eucharistiefeier Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Opfer für soziale Werke im Kanton Samstag, 17. September 17.00 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster Alois Foppa Sonntag, 18. September 09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Taufe von Lea Caviezel 11.00 Uhr Eucharistiefeier in portugiesischer Sprache Samstag, 17. September Robert und Rosa FoppaGerschwiler und Christan Foppa; Bruno und Antonia CasanovaCaminada; Thomas Vieli Derungs Sonntag, 25. September Victor PfisterVincenz; Jakob Josef und Margrit ArpagausSpescha; Isidor CandinasHolzner Taufen Donnerstag, 29. September 09.00 Uhr Eucharistiefeier Rosenkranzgebet Jeweils Montag und Mittwoch um 17 Uhr in der Pfarrkirche Kloster der Dominikanerinnen Sonntag 07.30 Uhr Laudes 10.00 Uhr Eucharistiefeier 17.40 Uhr Vesper Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag 06.30 Uhr Laudes und Eucharistiefeier 17.40 Uhr Vesper Mittwoch 06.30 Uhr Wortgottesfeier 17.40 Uhr Vesper und Betrachtung Freitag 06.30 Uhr Laudes und Betrachtung 17.40 Uhr Vesper und Eucharistiefeier Sonntag, 25. September 10.00 Uhr Festgottesdienst zum Professjubiläum 15.00 Uhr Feierliche Vesper Steven Capeder geboren am 25. Februar 2015 getauft am 20. August 2016 Eltern: Rinaldo und Judith CapederSpeck, Falera Emilia Flepp geboren am 12. Dezember 2015 Taufe am 4. September 2016 Eltern: Thomas und Zarina Flepp, Obere Giesslistrasse 7 Lea Caviezel geboren am 28. Mai 2016 Taufe am 18. September 2016 Eltern: Rolf und Ottilia Caviezel Blumenthal, Chur Gottes Segen begleite diese Kinder und ihre Familien in die Zukunft. Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt, was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges. Martin Buber Beerdigungen Stiftmessen Sonntag, 4. September Josefina und Eduard Lutz; Anna Port mannVieli; Elisabeth CorayBollhalder Sr. Agatha Strassmair OP geboren am 10. September 1914 gestorben am 16. Juli 2016 Agenda im September 2016 Alois Foppa geboren am 8. Oktober 1960 gestorben am 24. Juli 2016 Via Santeri 10 Das ewige Licht leuchte ihnen. Professjubiläum bei den Ilanzer Dominikanerinnen Im Festgottesdienst in unserer Kloster kirche am Sonntag, 25. September 2016, um 10 Uhr, feiern 13 unserer Mitschwestern ihr Professjubiläum. 70 Jahre: Sr. Simplicia Müller 65 Jahre: Sr. Redempta Gähwiler Sr. Geresina Candinas Sr. Irmentraud Nägele 60 Jahre: Sr. Alberta Ottawa Sr. Modesta Cavegn Sr. Priscilla Borgermeister Sr. Clara Zenklusen Sr. Maria Leib Sr. Augustina Wick Sr. Patricia Schwarz 50 Jahre: Sr. Thoma Spescha Sr. Mathilde Müller «Du bist geliebt von Deinem Gott, er ruft Dich bei Deinem Namen, Du bist erkannt von Deinem Gott, geborgen in seinem Erbarmen.» Liedvers Wir danken Gott für die Treue unserer Jubilarinnen, für ihr Beten und Wirken in unserer Gemeinschaft und wünschen ihnen einen segensreichen und tiefbe glückenden Festtag. Die Ilanzer Dominikanerinnen Mitteilungen Pfarreireise/viadi da pleiv Am Mittwoch, 7. September, starten 44 Pfarreiangehörige von Ilanz, Sagogn und Schluein um 7 Uhr zur Reise über den Schwarzwald nach Heidelberg. Am zweiten Tag lernen wir diese alte Stu dentenstadt am Neckar kennen. An den folgenden Tagen stehen Ausflüge mit Besichtigung der Städte Worms, Mainz und Speyer auf dem Programm. An den Abenden wird es die eine oder andere Überraschung geben. Nach dem Gottes dienst in der Benediktinerabtei Neuburg Ilanz-Sagogn-Schluein | Pfarreiblatt Graubünden fahren wir am Sonntag über Stuttgart, Singen, Konstanz nach Hause zurück, wo wir ca. um 19 Uhr ankommen. Die 44 Plätze waren dieses Jahr inner halb weniger Tag ausgebucht. Schön, dass das Interesse so gross ist. Wir hoffen auf schöne und erlebnis reiche Tage in Deutschland. Pfarreirat Ilanz/Sagogn/Schluein Krönungsmesse von W. A. Mozart Aus Anlass des Jubiläums «800 Jahre Dominikanerorden» singt das collegium musicum Ostschweiz und viele Sanges freudige von nah und fern unter der Lei tung von Mario Schwarz die Krönungs messe mit Orchester am Sonntag, 11. September 2016, um 11 Uhr in der Klosterkirche. Vorabendmesse Vom Eidgenössischen Bettag an wird in der Regel ein Vorabendgottesdienst um 17 Uhr in der Pfarrkirche gefeiert, sofern keine Eucharistie im Spital staffindet. können die Kirche an den Wochenenden und bei allfälligen Trauerfeiern benützen. Romfahrt für Jugendliche Donnerstag, 20. Oktober, bis Sonntag, 23. Oktober 2016, unter der Leitung von Benny Meier Goll. Es sind noch einige Plätze frei für Kurz entschlossene. Meldet euch bei Benny Meier Goll. Den Missionssonntag feiern wir dieses Jahr am Sonntag, 30. Oktober. Reserviert euch den Termin. Besondere Opfer 08.05 Kirchliche Medien CHF 200.– 26.05. Priesterseminar CHF 200.– 19.06. Flüchtlingshilfe Caritas CHF 400.– 24.07. MIVAOpfer CHF 430.– Herzlichen Dank! Impuls Bettag Der dritte Septembersonntag ist von altersher der Eidgenössische Dank, Buss und Bettag. Herzlich sind Sie zu den Eucharistie feiern und zum stillen Gebet vor dem Allerheiligsten eingeladen. Um 17 Uhr findet die Andacht mit dem eucharisti schen Segen statt. Taufe im Gottesdienst Am Eidgenössischen Bettag dürfen wir wiederum während des Gottesdienstes eine Taufe feiern. Dies macht Sinn, da die Taufe zugleich Aufnahme in die Gemeinde ist. Und: Wegen der Feier der Taufe dauert der Gottesdienst kaum länger. Sanierung der Pfarrkirche Wie an der Ordentlichen Kirchgemeinde versammlung informiert, wird in diesem Herbst das Innere unserer Kirche saniert. Das Mauerwerk, das wiederum ziemlich verschmutzt ist, und die Altäre und Bilder werden von der Firma Fonta na & Fontana gereinigt. Die Arbeiten beginnen am 10. Oktober und dauern ungefähr 3 Wochen. Wir Ich träume davon, dass eines Tages die Menschen sich erheben und einsehen werden, dass sie geschaffen sind, um als Brüder miteinander zu leben. Martin Luther King Pfarreiblatt Graubünden | Ilanz-Sagogn-Schluein sAGoGn Rogaziun federala Dumengia, ils 18 da settember Unfrenda per ovras socialas el Grischun 10.15 Survetsch divin eucaristic mf Augustin BeeliCavelti Alla fin cuorta devoziun e benedicziun eucaristica Gliendisdis, 19 da settember 09.30 Festivar cun affons en baselgia reformada Mardis, ils 20 da settember 09.30 Messa en caplutta 26. Dumengia ordinaria Fiasta da fra Clau dalla Flia Dumengia, ils 25 da settember 10.15 Survetsch divin dil plaid Messas 22. Dumengia ordinaria Unfrenda per la Caritas Dumengia, ils 28 d’uost 10.00 Survetsch divin eucaristic mf Jodocus Cavelti; Otto e Anna Ursula CavegnCavelti 13.00 Inauguraziun casa da scola cun benedicziun dils dus plevons Mardis, ils 30 d’uost 09.30 Messa en caplutta 23. Dumengia ordinaria Perdanonza Pintga Dumengia, ils 4 da settember 10.15 Survetsch divin eucaristic per la fiasta da Nossadunna dallas dolurs Suenter messa ei l’usitada processiun cun ina cuorta devoziun giudem santeri Mardis, ils 6 da settember 09.30 Messa en caplutta 24. Dumengia ordinaria Mardis, 27 da settember 09.30 Messa en caplutta Batten Leila Cadruvi naschida ils 21 da mars 2016 batten ils 17 da fenadur 2016 Geniturs: Michael e Esther Cadruvi Lombris, Laax Ramun Weiss naschius ils 8 da december 2015 batten ils 17 da settember 2016 Geniturs: Stefan Weiss e Seraina Venzin, Turitg. La benedicziun dil Segner accumpogni la Leila ed il Ramun e lur ventireivels geniturs. Agenda im September 2016 Nus gratulein als spusai e giavischein la benedicziun dil Segner sin lur via communabla. La carezia ei sc’ina plonta. Ella drova temps per crescher. Communicaziuns Dumengia, ils 28 d’uost Quei di vegn la nova casa da scola inaugurada. Demai ch’il program ei vegnius midaus, dat ei quella dumengia era in auter program dil survetsch divin. Enstagl dalla sonda sera (sco publicau el davos fegl parochial) ei la messa la du mengia allas 10. Igl act festiv on scola entscheiva allas 13. Perdanonza Pintga Da vegl enneu festiveschan quels da Sagogn per l’emprema dumengia da settember la fiasta da Nossadunna dallas dolurs. Quei ei nossa perdanonza pintga. Ed ella ei veramein pintga, pert gei la participaziun ei onz pintga. Ins sa sedumandar: Eis ei aunc giustificau da mantener ina fiasta che ha piars per biars sia muntada? Mia risposta ei postiva. Schiditg che «nus pli vegls» essen cheu, fagein nus perdanonza pintga. E tgisà, forsa che in ni l’auter pli giuven pren era part. Sin mintga cass: Cordial invit. Rogaziun federala Per la tiarza dumengia da settember celebrein nus cun tut ils svizzers il di d’engraziament e d’oraziun per la patria. Il survetsch divin ei allas 10.15. Suenter messa vegn il Sontigissim exponius per ina cuorta devoziun cun la benedicziun eucaristica. Dumengia, ils 11 da settember 09.30 Survetsch divin eucaristic per las 3 pleivs en baselgia a Glion Nozzas Fossa communabla Mardis, ils 13 da settember 09.30 Messa en caplutta Sonda, ils 24 da settember, dattan Sergio Miguel Serra Rodrigues e Isabella Arquisch ella baselgia da Nossadunna dalla Glisch a Trun lur GIE in a l’auter per la ligia matrimoniala e retscheivan la benedicziun da Diu per lur lètg. Il giuven pèr ei sesents a Sagogn. Perquei festivescha sur Alfred la nozza cun els. Unfrendas specialas Sonda, ils 17 da settember 11.00 Batten da Ramun Weiss Dapi zacontas jamnas ein las lavurs vid la fossa communabla finidas. Ella fa buna pareta sin nies santeri. A biars plai ella, auters han lur resalvas. Da Numnasontga vegn la fossa benedida ed inaugurada. Per ils fugitivs 19.06. Frs. 138.60 MIVA 24.07. Frs. 95.10 Bien engraziament. Agenda im September 2016 schLuEin Ilanz-Sagogn-Schluein | Pfarreiblatt Graubünden 26. Dumengia ordinaria Sonda, ils 24 da settember 19.00 Survetsch divin dalla dumengia mf Caterina CasuttCarnini Dumengia, ils 25 da settember 19.00 Devoziun Venderdis, ils 30 da settember 09.00 Messa Batten exponius per ina cuorta devoziun cun benedicziun eucaristica. Fossa communabla La vischnaunca politica ha decidiu d’ereger ina fossa communabla da vart dretga dalla portabaselgia. Sur Alfred e la suprastonza da pleiv ein stai involvi ella planisaziun. Las lavurs vegnan fa tgas quest atun. Entuorn Numnasontga vegn la fossa inaugurada e benedida. Unfrendas specialas Per ils fugitivs 19.06. Messas e devoziuns Venderdis, ils 2 da settember 09.00 Messa 23. Dumengia ordinaria Dumengia, ils 4 da settember 09.00 Survetsch divin eucaristic Trentavel Paul Wellinger mf Annemarie Camenisch Tschuor; Bistgaun CamenischWellinger 19.00 Devoziun Linus Caspar Cavelty naschius ils 14 da matg 2016 batten ils 18 da settember 2016 Geniturs: Pius e Simona CaveltyBalmer, Wohlen Cordiala gratulaziun als ventireivels geniturs e bia ventira cun il Linus e la Livia. Mortoris Dumengia, ils 11 da settember 09.30 Survetsch divin dallas 3 pleivs en baselgia a Glion 19.00 Devoziun Venderdis, 16 da settember 09.00 Messa Encuretg lecturs/lecturas Nossa gruppa da lecturs ei sesminuida ed ei fuss fetg dengrau sch’ina ni l’autra persuna (um ni dunna) fuss promta da surpender quei survetsch ella liturgia. Gl’ei in bi ed impurtont survetsch dils laics el survetsch divin. Sche Ti has la curascha da far quei e la promtadad da sengaschar taluisa ella liturgia, eis Ti cordialmein beinvegnius/beinvegnida ella gruppa che cumpeglia Christian Alig, Sandra Holderegger, Marianna Müller ed Ursina Peng. Rusari da morts Venderdis, ils 9 da settember negina Messa 24. Dumengia ordinaria Frs. 63.45 Paul Wellinger naschius ils 28 da fenadur 1957 morts ils 19 da fenadur 2016 Elisabeth Lisignoli-Casutt naschida ils 28 d'uost 1946 morta ils 5 d'uost 2016 La glisch perpetna sclareschi ad els. A caschun d’in mortori vegn recitau il rusari en baselgia, tochen dacheu duas gadas. Quei ei buc adina pusseivel. Aschia essen nus sedecidi da far da cheu naven mo ina ga rusari, per regla la sera avon la sepultura. Impuls Rogaziun federala Unfrenda per ovras socialas dil Grischun Dumengia, ils 18 da settember 10.45 Survetsch divin eucaristic cun batten da Linus Casper Cavelty Trentavel Elisabeth Lisignoli Casutt mf Augustin CasuttWellinger; Giacun Mattias e Margretha CasuttCaminada 19.00 Devoziun cun benedicziun eucaristica Venderdis, ils 23 da settember 09.00 Messa Communicaziuns Sanaziun dil tuchiez Dapresent vein nus mo in miez tuchiez. Ils dus zenns pigns survegnan in niev battagl. Sin Rogaziun federala tuccan puspei tuts quater zenns. Rogaziun federala Per la tiarza dumengia da settember celebrein nus cun tut ils svizzers il di d’engraziament e d’oraziun per la patria. Il survetsch divin (cun batten) ei allas 10.45. La sera allas 19 vegn il Sontgissim Selai en sils aunghels. Contempla els el spert ed el cor. Era sch’ins vesa buca els, eln ei tuttina cun tei. S. Francestg da Sales Pfarreiblatt Graubünden | Laax Agenda im September 2016 LAAX Uffeci parochial / Kath. Pfarramt Via Principala 39 7031 Laax www.pleiv-laax-falera.ch Plevon Sur Bronislaw Krawiec Telefon 081 921 41 12 [email protected] Secretariat Lea Steiner-Flury Telefon 076 406 41 12 [email protected] Uras d’avertura Margis sera: 18–21 uras Per termins ordeifer quei temps contonschis Vus la secretaria per telefon 076 406 41 12. Patratg sin via Pelegrinar – la Baselgia sin viadi Caras parochianas, cars parochians Il pelegrinar ha ina liunga tradiziun el Cristianissem ed ei enconuschents en quasi tut las religiuns. El vegn definaus dil maletg ch’ins sappi emprender d’en conuscher pli datier Diu e sia miseri cordia en certs loghens, baselgias ni claustras. Il pelegrinar deriva dad in patratg ord la Bibla: «L’entira veta ei in pelegrinadi ed ina reproducziun dalla scola dalla veta.» En nies temps, nua ch’il carstgaun ei tementaus entras smanatschas globalas braman ils carstgauns per segirezia, profunda cuminonza, fidonza e carezia. Igl esser alla tscherca da salvament, da nova forza el temps dad oz ni dalla reno vaziun dalla veta ein ils motivs principals dil pelegrinar prosperont. Differents motivs fan nus tier pelegrins. Entgins van sin in pelegrinadi cun in’in tenziun religiusa fetg profunda per vegnir pli datier a Jesus. Auters vulan gudignar anavos la cardientscha ch’els han piars. Aschia ei il pelegrinar ina nova fuorma da spiritualitad, en la qualla nus mein ensemen en preschientscha da Diu. Sin in pelegrinadi savein nus seruassar, emprender d’enconuscher danovamein sesez, Diu, sia scafiziun ed auters con carstgauns. Igl esser sin viadi sin la via da pele grinadi dat a nus in niev sentiment da solidaritad cun tut quels che han la medema encarschadetgna el cor e ch’ein sil medem viadi da cardientscha. Il pelegrinar muossa dad urar e fa bein a tgierp ed olma. Era il pelegrinar ensemen cun nossa pleiv porscha spazi per discuors spirituals, rinforza la fidonza e gida da reconstruir nossa cuminonza cartenta. Vies sur Bronislaw Messas Gievgia, igl 1. da settember 09.15 S. Messa 23. dumengia ordinaria Unfrenda per nies uestgiu Dumengia, ils 4 da settember 10.15 S. Messa 19.00Rusari Margis, ils 6 da settember 19.00 S. Messa Mfp Anna Maria e Martin Anton Derungs-Cagianuth Gievgia, ils 8 da settember 09.15 S. Messa Mfp Ludovico Pedrocchi 24. dumengia ordinaria Dumengia, ils 11 da settember 09.00 S. Messa Mfp Bernard Cathomen-Gliott 17.00 Survetsch divin reformau Agenda im September Februar 2016 2016 Margis, ils 13 da settember 19.00 S. Messa Mfp Richard Derungs Mesjamna, ils 14 da settember 16.00 Devoziun per ils affons e lur mummas Gievgia, ils 15 da settember 09.15 S. Messa 25. dumengia ordinaria Rogaziun federala Unfrenda da Rogaziun Dumengia, ils 18 da settember 10.45 S. Messa festiva e silsuenter aduraziun il Chor viril conta 16.30 Viaspras e reposiziun Margis, ils 20 da settember 19.00 S. Messa Mfp Rosmarie e René Rennhard-Hürlimann Gievgia, ils 22 da settember 09.15 S. Messa Mfp Leonhard Camenisch Sonda, ils 24 da settember 17.30 Vorabendgottesdienst in Murschetg (Deutsch) 26. dumengia ordinaria Dumengia, ils 25 da settember 09.00 S. Messa 19.00Rusari Margis, ils 27 da settember 19.00 S. Messa Mfp Thomas Arpagaus Gievgia, ils 29 da settember 09.15 S. Messa Communiun dils malsauns a casa Mesjamna, ils 7 da settember il suentermiezgi Bugen visitein nus nossas parochianas e nos parochians e purtein a tgi che giavischa la sontga Communiun. Ils confamigliars ein supplicai da con tactar il secretariat dalla pleiv sche quei survetsch vegn giavischaus per persunas ch’ein aunc buc anunziadas. Laax Laax | Pfarreiblatt Graubünden Devoziun per ils affons e lur mummas Mesjamna, ils 14 da settember allas 16 uras Tema: Engraziament Igl atun, il temps dalla raccolta ei sco fatgs per emprender che tier il survegnir s’auda era igl engraziar. Quei ei era il senn dil gi da Rogaziun federala. Diesch bunas caussas han Selina e Clau anflau, perquei vegn oz fatg fiasta e perquei vegn engraziau. Cordial beinvegni a pign e grond. Battens Dumengia, ils 10 da fenadur han Fadri, fegl dad Eveline e Markus Brägger-Camathias e Luana, feglia dad Alice e Fernando Caviezel-Cathomas retschiert il sogn sacrament dil Batten. Nus beneventein cordialmein ils dus pi gnets ella cuminonza da nossa Baselgia. La benedicziun dil bien Diu accumpogni els e lur famiglias atras lur veta. Nos defuncts Il Signur sur da veta e mort ha clamau tier el Anna Rosa Coray-Dal Cortivo naschida ils 30-12-1933 morta ils 21-6-2016 Segner, dai alla defuncta il ruaus perpeten. Communicaziuns Rogaziun federala Dumengia, ils 18 da settember Nus envidein tuttas parochianas e tuts parochians, famiglias ed affons da pren der la caschun d’engraziar a Diu per ils beins e la benedicziun che nus retsche vein gi per gi ord sia buontad. 10.45 Messa festiva e silsuenter aduraziun 11.45–12.30 Spendas, Geinas, Tuliu-su, Cons 12.30–13.30 Crest, Tuliu-sut, Val 13.30–14.30 Via Principala, Larisch, Via Selva 14.30–15.30 Davos Baselgia, Via Streglia, Via Falera 15.30–16.30 Fau, Grava, Fandrels, Murschetg 16.30 Viaspras e reposiziun Egliada anavos S. Messa alpestra a Nagens Dumengia, ils 17 da fenadur Ina gronda raspada da parochianas e parochians ei seredunada a Nagens per prender part al survetsch divin sut tschiel aviert. Uonn havein nus astgau festivar nossa tradiziunala messa alpestra sut tschiel blau e da fina bial’aura. Il survetsch divin ei vegnius embellius dil Chor viril da Laax. In sincer engraziel fetg a tut las per sunas ch’ein segidadas en ina ni l’autra fuorma vid il beinreussir da quella mes sa alpestra. Nus selegrein gia uss sin la messa alpestra 2017. Pfarreiblatt Graubünden | Lumnezia miez Degen-VellaVignogn Agenda im September 2016 Mesjamna, ils 7 da settember 08.30 Vignogn: S. Messa Mfp Gion Antoni e Mengia Derungs-Capaul Sonda, ils 24 da settember 16.00 Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Sonda, ils 10 da settember 16.00 Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Dumengia, ils 25 da settember 10.30 Vignogn: S. Messa (sur Albert) Mfp Mariuschla Demund Casper Antoni e Maria Josefa Derungs-Arpagaus 19.00 Rumein: S. Messa 24. dumengia el ciclus annual Uffeci parochial Sutvitg 28C 7144 Vella www.pleiv-lumnezia.ch Plevon Sur Peter Aregger Telefon 081 931 13 40 [email protected] Secretariat Anita Sgier Telefon 079 800 45 57 [email protected] Messas Sonda, ils 3 da settember 16.00 Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa (sur Albert) 23. dumengia el ciclus annual Dumengia, ils 4 da settember Unfrenda per ils basegns pastorals digl uestgiu 09.15 Vella/Pleif: S. Messa (sur Peter) Mfp Giuseppe De Giorgi Luisa Solèr-Casanova Guido Lombris 10.30 Degen: S. Messa (sur Peter) Mfp Pia Caduff-Derungs Mardis, ils 6 da settember 17.00 Vella/s.Roc: S. Messa Mfp Rest Antoni Lechmann Eduard Lombris-Derungs Dumengia, ils 11 da settember Fiasta dil s. Num da Maria Perdanonza a Vignogn 09.00 Degen: S. Messa (sur Peter) Mfp Hieronimus Caduff Verena Lechmann-Tschuor 10.00 Vignogn: Eucaristia festiva e processiun. La fiasta vegn embellida dil chor e dalla musica (sur Peter) Mfp Theofil Casanova Gion Risch Blumenthal Mardis, ils 13 da settember 16.00 Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Mesjamna, ils 14 da settember 08.00 Degen: S. Messa Mfp Josef Schmucki Sonda, ils 17 da settember 16.00 Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa 25. dumengia el ciclus annual Dumengia, ils 18 da settember Rogaziun federala Unfrenda per la missiun interna 09.00 Vignogn: Survetsch divin cun cuorta devoziun per la patria e benedicziun eucaristica (sur Peter) Mfp Madalena Derungs Maria Ursula Derungs 10.30 Vella/Pleif: Survetsch divin cun cuorta devoziun per la patria e benedicziun eucaristica (sur Peter) Mfp Sep Tanno-Lombris Filomena Casanova-Tanno Gion Rest Derungs 26. dumengia el ciclus annual Mardis, ils 27 da settember 16.00 Vella/da casa Val Lumnezia: S. Messa Mesjamna, ils 28 da settember 08.00 Degen: S. Messa Mfp Maria Ursula Schmucki Rusaris Mintga dumengia allas 18 uras a Vignogn Mintga gievgia allas 16 uras el da casa Val Lumnezia Communiun dils malsauns a casa Venderdis, ils 2 da settember Venderdis, ils 30 da settember mintgamai allas 13.30 uras Mardis, ils 20 da settember 17.00 Vella/s.Roc: S. Messa Mfp Margreta Solèr Mesjamna, ils 21 da settember 08.30 Vignogn: S. Messa Mfp Tumasch Flurin Derungs Frena e Sigisbert Caminada Grotta Vella Pfarreiblatt Graubünden | Vals Vals Agenda im September 2016 Samstag, 3. September Gedenktag des heiligen Gregors des Grossen, Papst, Kirchenlehrer 09.00 Uhr Heilige Messe am Marien-Altar Jahrzeit für Ottilia Furger Gedächtnis für Maria Luisa Peng 23. SONNTAG IM JAHRESKREIS JAHRESTAG DER KIRCHWEIHE Kollekten für die Aufgaben des Bistums 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Alexander und Hulda Schmid-Vogt Gedächtnis für Stefan Rieder-Loretz und Béatrice Jörger-Furger Sonntag, 4. September Pfarrei St. Petrus und Paulus Pfarrer Matthias Andreas Hauser Platz 59 081 935 11 07 [email protected] Mesmerin Rita Schnider Gasse 96 078 615 61 05 Gottesdienste Donnerstag, 1. September 09.00 Uhr Heilige Messe in VALÉ Jahrzeit für Theobald Schmid Gedächtnis für Bernhard Schmid-Berni 18.00 Uhr Rosenkranz Freitag, 2. September HERZ-JESU-FREITAG 09.00 Uhr Hauskommunion 19.30 Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Leonhard und Maria Berni-Cavigelli Gedächtnis für Sr. Anacleta Tönz SCSC; anschliessend Aussetzung, stille Anbetung und sakra mentaler Segen 08.45 Uhr Beichtgelegenheit 09.45 Uhr Heilige Messe Dienstag, 6. September 19.30 Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Theresia Stoffel Gedächtnis für Konrad Furger-Tönz Mittwoch, 7. September 09.00 Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Ildefons Illien-Berni Gedächtnis für Paulina Tönz Donnerstag, 8. September Fest Mariae Geburt Jahrestag der Weihe von Bischof Vitus Huonder 09.00 Uhr Heilige Messe in VALÉ Gedächtnis für die Armen Seelen 18.00 Uhr Rosenkranz Freitag, 9. September 09.00 Uhr Heilige Messe Gedächtnis für Imelda und Thomas Berni-Illien Samstag, 10. September Marien-Samstag 14.00 Uhr Trauungsmesse für Natalie Vieli und Andreas Tönz 24. SONNTAG IM JAHRESKREIS 18.30 Uhr Beichtgelegenheit (Stellvertretung) 19.30 Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Gertrud IllienRieder Gedächtnis für Mathias Marth-Berni QUATEMBERWOCHE Sonntag, 11. September 08.45 Uhr Beichtgelegenheit 09.45 Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Jakob Schmid-Lander Dienstag, 13. September Gedenktag des heiligen Johannes Chrysostomus, Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer 19.30 Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Ludwig Mittner-Stoffel Gedächtnis für Eduard Rieder-Schmid Mittwoch, 14. September FEST KREUZERHÖHUNG PATROZINIUM IN VALÉ 09.00 Uhr Heilige Messe in VALÉ Gedächtnis für die Armen Seelen 18.00 Uhr Rosenkranz Donnerstag, 15. September Gedächtnis der Schmerzen Mariens PATROZINIUM IN MARIA CAMP 09.00 Uhr Heilige Messe Gedächtnis für die Armen Seelen 18.00 Uhr Rosenkranz Freitag, 16. September Gedenktag der heiligen Cornelius, Papst, und Cyprian, Bischof von Karthago, Märtyrer 15.00 Uhr Heilige Messe im WOHNUND PFLEGEHAUS Gedächtnis für die Armen Seelen Samstag, 17. September Marien-Samstag 09.00 Uhr Quatember-Messe am Marien-Altar 13.00 Uhr Trauungsmesse auf ZERVREILA für Robert Rohner und Supatchaya Parapiboon (Singapur) 25. SONNTAG IM JAHRESKREIS EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG Kollekten für die Inländische Mission 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Alois TönzAnderhalden Gedächtnis für Paulina Tönz Agenda im September 2016 Vals | Pfarreiblatt Graubünden Sonntag, 18. September Sonntag, 25. September 08.45 Uhr Beichtgelegenheit 09.45 Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Arnold und Maria Illien-Furger sowie für Meinrad und Ruth Illien-Hardmeier; anschliessend Aussetzung und stille Anbetung bis 17.00 Uhr Andacht für Volk und Vater land mit sakramentalem Segen 08.45 Uhr Beichtgelegenheit 09.45 Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Pirmin Sieber-Orsingher Gedächtnis für Trudy Loretz-Schwarz 15.00 Uhr Heilige Messe auf PEIL Gedächtnis für die Stifter und Wohltäter der Kapelle, für Karl Mittner-Tönz, Maria Caecilia Peng-Peng, Sandra Mittner-Schmutz und Zita Stecher-Joos Dienstag, 20. September Gedenktag der heiligen Andreas Kim Taegon, Priester, Paul Chong Hasang und Gefährten, Märtyrer in Korea 19.30 Uhr Heilige Messe Jahrzeit für Alois Illien-Jörger Gedächtnis für die Armen Seelen Donnerstag, 22. September Gedenktag des heiligen Mauritius und seiner Gefährten, Märtyrer der Thebaïschen Legion 09.00 Uhr Heilige Messe in VALÉ Gedächtnis für die Armen Seelen 18.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 27. September Gedenktag des heiligen Vinzenz von Paul, Priester, Ordensgründer 19.30 Heilige Messe Jahrzeit für Victor Derungs-Jörger Gedächtnis für Paulina Tönz Donnerstag, 29. September Fest der heiligen Michael, Gabriel und Raphael, Erzengel 09.00 Uhr Heilige Messe in VALÉ Gedächtnis für die Armen Seelen 18.00 Uhr Rosenkranz Freitag, 23. September Gedenktag des heiligen Pius von Pietrelcina (Padre Pio) 14.30 Uhr Heilige Messe auf LEIS Gedächtnis für Jakob Schmid-Lander und Mathias Furger Freitag, 30. September 09.00 Uhr Heilige Messe Gedächtnis für die Armen Seelen Samstag, 24. September Marien-Samstag 09.00 Uhr Heilige Messe am Marien-Altar Gedächtnis für die Armen Seelen Es haben das Sakrament der Taufe empfangen: HOCHFEST DES HEILIGEN NIKOLAUS VON FLÜE, EINSIEDLER, FRIEDENSSTIFTER, PATRON DER SCHWEIZERI SCHEN EIDGENOSSENSCHAFT 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19.30 Uhr Vorabendmesse Jahrzeit für Karl und Theresia Jörger-Schnider Drei Taufen Am 13. August: Lara Illien * 8. März 2016 des Franco und der Isabel Svea Nala Illien * 3. Juli 2016 des Michael und der Rafaela und am 14. August: Gion Maissen * 14. März 2016 des Clau und der Maria Luisa Unsere Verstorbenen Von unserem Schöpfer wurde heimgerufen: Joseph Jörger * 14. 11. 1955 / † 14. 8. 2016 Herr, gib ihm die ewige Ruhe Und das ewige Licht leuchte ihm Herr, lasse ihn ruhen in Frieden Amen Mitteilungen Ende der Sommerordnung Ab dem 1. September gelten wieder die ordentlichen Gottesdienstzeiten: Die (Vor-)Abendmessen beginnen um 19.30 Uhr und das donnerstägliche Rosenkranzgebet beginnt um 18 Uhr. Aufnahme der neuen Messdienerinnen Am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag werden traditionellerweise in un serer Pfarrei die neuen Messdienerinnen in die Reihen ihrer Kollegen aufgenom men: Lya Berni, Jasmin Illien und Ilena Martins. Schon jetzt danken wir ihnen für ihre Bereitschaft und ihren Eltern für die Mithilfe und Unterstützung. Anbetungsstunden am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag An diesem Tag sind die Gläubigen ein geladen zum grossen Dank-, Buss- und Bittgebet für unser Volk und Vaterland. Am Schluss der Messfeier wird das Allerheiligste bis um 16 Uhr zur Anbe tung ausgesetzt. 11.00 Uhr Linke Talseite 12.00 Uhr Valé und Camp 13.00 Uhr Innere Dorfhälfte 14.00 Uhr Platz, Gasse und Zameia 15.00 Uhr Äussere Dorfhälfte 16.00 Uhr Sakramentale Andacht Abwesenheiten des Pfarrers Am Mittwoch, 21. September, unter nehmen unsere Messdiener (inklusive Pfarrer) ihre jährliche Reise. Und am Mittwoch, 28. September, nimmt Pfarrer Hauser an einer Sitzung des diözesanen Priesterrates teil. Darum müssen an diesen Tagen die Messfeiern in Vals ausfallen. September 2016 | Pfarreiblatt Graubünden 7 HIldegard von Bingen Hildegard von Bingen ist wohl die berühmteste deutsche Frau des Mittelalters. Die Ordensfrau galt ihren Zeitgenossen als Universalgelehrte und besass beacht lichen religiösen und politischen Einfluss. Ein eigenes Kloster © J. Schäfer, , www.heiligenlexikon.de. Als Hildegard ihr eigenes Kloster gründen will (1147/48), bricht offener Streit aus. Doch Hilde gard setzt sich durch: Auf dem Ruperstberg bei Bingen lässt sie ein Kloster nach ihren Vorstellun gen bauen, zieht mit ihren Frauen dorthin (1151) und schafft es, weitgehende Unabhängigkeit für ihr Kloster zu erkämpfen. Das Kloster Rupertsberg wird während des Dreissigjährigen Krieges von schwedischen Trup pen zerstört (1632). Die vertriebenen Ordens schwestern übersiedeln in ihr Tochterkloster Eibingen. Dieses wird jedoch im Zuge der Säku larisation 1803 aufgehoben. Die ehemalige Klos terkirche ist heute die Pfarrkirche von Eibingen und Wallfahrtskirche, da sich in ihr die Gebeine Hildegards befinden. Die Abtei St. Hildegard oberhalb von Eibingen wird 1904 von Benediktinerinnen aus Prag neu Foto: Wikimedia Commons Hildegard wird 1098 in Bermersheim als zehn tes Kind des Edelfreien Hildebert von Bermers heim-Alzey und seiner Frau Mechthild geboren. Ab ihrem achten Lebensjahr wird sie bei ihrer Verwandten Jutta von Sponheim erzogen. Als Jutta 1112 eine Klause beim Benediktinerkloster Disibodenberg bezieht, folgen ihr Hildegard und zwei weitere Mädchen. Jutta wird Vorsteherin der Klause und bis zu ihrem Tod 1136 Hildegards Lehrmeisterin. Als Jutta stirbt, folgt ihr Hildegard ins Amt als Vor steherin. Schon bald kommt es zu mehreren Aus einandersetzungen mit dem Abt vom Disiboden berg – vor allem über Fragen des Ordenslebens und der Regeln. gegründet. Die Abtei besitzt jedoch die Rechte der beiden Abteien Rupertsberg und Eibingen und ist Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Einfluss und Ruhm Ab 1141 beginnt Hildegard ihre Visionen schrift lich festzuhalten, die sie seit ihren Kindertagen hat. Als Papst Eugen III. erlaubt, ihre Visionen zu veröffentlichen (1147), wird Hildegards politi sche Bedeutung gestärkt. Von ihrer weitreichen den Korrespondenz sind rund 300 Schriftstücke erhalten, in denen sich auch deutliche Ermah nungen gegenüber hochgestellten Zeitgenossen sowie Berichte über Seelsorgereisen und Predi gertätigkeit finden. Dass sie von den Mächtigen ihrer Zeit gehört wird, verdankt sie aber auch ihrer Herkunft und ihren Verwandten, die hohe Ämter innehaben. Ihre Zeitgenossen sind von Hildegards Lehre faszi niert. Für ihre theologischen und philosophischen Aussagen beruft sie sich stets auf ihre Visionen und sichert sich dadurch gegen die damalige Lehrmeinung ab, Frauen seien zu theologischen Kenntnissen nicht in der Lage. Ihre Werke befas sen sich nicht nur mit Theologie und Philosophie, sondern auch mit Medizin, Musik, Ethik und Kos mologie. Am 17. September 1179 stirbt Hildegard. Bereits zu Lebzeiten wie eine Heilige verehrt, wird 1228 ein offizielles Heiligsprechungsverfahren eröffnet. 2012 erhebt Papst Benedikt XVI. die heilige Hil degard zur Kirchenlehrerin und dehnt ihre Ver ehrung auf die Weltkirche aus. Ihren Gedenktag begehen wir am 17. September. (scn) Abtei St. Hildegard: 1904 beziehen zwölf Schwestern aus Prag das neu gegründete Kloster St. Hildegard hoch über dem Rhein. Miniatur aus dem sogenannten Lucca-Codex des «Liber divinorum operum»: Hildegard am Schreibpult, um 1220/1230, Biblioteca Statale, Lucca. Pfarreiblatt Graubünden | September 2016 Pelegrinar ei viagiar + (plus) Igl atun envida nus da viagiar per las muntognas. Duront buc in’autra stagiun ein las colurs dalla natira schi variontas e la vesta schi clara. Prender la via sut ils peis e guder la bellezia cuntrada alpina; quei fa bein a tgierp ed olma! © R. Cavegn, zVg 8 Via s. Giachen, Alto del Perdon. Adina dapli entaupan ins ils davos onns denton era carstgauns che viandeschan pli ditg, duront entiras jamnas ni schizun meins alla liunga. Carstgauns, che vulan prender empau distanza dil mintgadi, veser e sentir in’autra fuorma da via giar, da quels che van pass per pass per anflar se sez. Savens han els en mira ina destinaziun ch’ei per els d‘ impurtonza persunala. Quels viandonts numnan sesez «pelegrins». Viandar – pelegrinar … … tgei fa la differenza? Il pelegrinar enconusch’ins en diversas culturas e religiuns. Oriundamein munta il plaid: ir pli lunsch ch’igl agen èr. Il pe legrin banduna pia igl enconuschent, il mintgadi e semetta sin via egl jester, viers il nunenconu schent. Malgrad ch’el ha en egl ina finamira, ei il viadi che meina tier quella buca meins impur tonts. Aschia sco quei ch’il proverbi di: «La via ei la finamira.» Quei ei denton buc auter che tier in viandont. Era lez ha, per ordinari, buca mo egls per la finamira, mobein era per la cuntrada che sepresenta, per las flurs che stattan spalier, pil laghet ch’envida da far in paus. Ina buna risposta sin la damonda dalla differenza hai jeu udiu avon cuort dad in pelegrin: «Pele grinar ei viagiar +.» Quei plus che vegn vitier ei la dimensiun spirituala. Tier il pelegrinar stat pia buca la prestaziun corporala ni l’aventura el cen ter, mobein igl esser sapientivamein sin via cun Diu. Il plus sa esser motivaus tier mintga pele grin empau auter. En temps nua ch’in pelegrinadi vegneva oravontut frequentaus per contonscher perdun, semussava quei plus beinsavens sco ina crusch, che astgava senz’auter pesar sil dies dil pelegrin. Ozilidi schai il motiv per in pelegrinadi forsa plitost el sefar libers dalla crusch dil mintga di, el basegns da prender peda per ins, egl anflar sesez ni era semplamein el plascher da scuvierer enzatgei niev. Pelegrins raquentan savens, ch’era il sereducir sin in minimum da material seigi ina buna experientscha: Viver ord il sacados che cun tegn sulettamein il pli necessari, decider denter quei ch’ins drova e quei ch’ei ballast, sentir la pei sa dil possess. Ponderaziuns che prendan meins vart era influenza sin il pelegrin che tuorna a casa e che metta en damonda il mund materialistic che diregia nossa veta. Pievel da Diu sin via Pelegrins ein denton buca mo tals carstgauns che semettan sin via viers Santiago de Compostela ni Ruma, mobein nus tuts. Sco battegiai s’udin nus cristians tier il Pievel da Diu ch’ei sin via sco pelegrins. Il maletg dil Pievel da Diu pigl esser Baselgia ei vegnius francaus cun il II. Concil vati can. Quei maletg exprima, che la Baselgia duei buca star eri, mobein ch’ella duei esser en mo viment tras il present e viers il futur. El muossa medemamein, che nus tuts formein quella Basel gia, schibein giuven sco vegl, schibein um sco dunna, schibein laic sco teolog. Era sin nies viadi sco commember dalla Baselgia vala ei la peina da sedumandar, cun tgei che nus emplenin nies saccados. Era cheu drova ei magari ina pausa per s’orientar da niev ni era in sforz per dumignar la proxima etappa. Lein denton buc emblidar, che nies viadi dalla veta vegn enrihius entras il plus da nossa cardientscha. Flurina Cavegn-Tomaschett Breil September 2016 | Pfarreiblatt Graubünden cHe la tregua OlimPica cONtiNui! Il concetto di «tregua olimpica» risale all’antica Grecia, dove, nel periodo dei Giochi, si sospen devano i conflitti armati tra le CittàStato che vi prendevano parte. L’idea è stata poi ripresa dal barone Pierre de Coubertin, ideatore delle prime Olimpiadi moderne ad Atene nel 1896, e sancita definitivamente dalle Nazioni Unite nel 1993. La tregua va attuata sia per le Olimpiadi estive che per quelle invernali. Nell’ottobre del 2015 gli Stati membri dell’As semblea generale dell’ONU hanno confermato esplicitamente il rispetto della tregua olimpica in occasione dei Giochi Olimpici di Rio con 180 voti a favore sui 193 complessivi. La risoluzione ha chiamato al rispetto della tregua per un periodo che va dal settimo giorno prima dell’Apertura dei Giochi Olimpici al settimo giorno successivo alla chiusura dei Giochi Paraolimpici. I Giochi Olimpici non sono quindi solo un evento sportivo d’eccellenza, ma rappresentano quel mo mento ideale in cui i valori della tolleranza, della solidarietà e della pace dovrebbero prendere vita. Sono uno strumento per comunicare valori, pro muovere il bene della persona umana e contri buire alla costruzione di una società più pacifica e fraterna. Quanti dei dieci mila partecipanti e dei tre miliardi dei telespettatori hanno saputo coglie re questo messaggio? E soprattutto realizzarlo? © Swiss Olympic Un antico principio delle Olimpiadi quanto mai attuale Croce Olimpica e dell‘Icona della Pace. La Croce è realizzata in legno proveniente dai cinque con tinenti per significare l’unità del Mondo. L’Icona della Pace, invece, è un’opera che l’associazione Pax Christi International ha dedicato alla pace e alla riconciliazione in Medio Oriente. Nell‘icona, la pace di Cristo è rappresentata tramite varie storie bibliche e la vita di alcuni Santi. Mi auguro che i sani valori sportivi quali il rispetto di ogni persona umana, anche dell’avversario, la cura della corpo e la promozione della pace dentro di noi e tra noi, rimangano una fonte di ispirazione per la vita quotidiana anche dopo la conclusione dei Giochi. Questo sarebbe un frutto delle Olim piadi di Rio più prezioso di tutte le medaglie d’oro. Non lo credete? Don Matej Pavlic Roma Anche la Chiesa ci sta Ginnasti in Vaticano Sulla scia della nobile idea, la diocesi di San Sebastiano di Rio de Janeiro, prima dell’inizio dell’ultima edizione dei Giochi, lanciò l’iniziativa intitolata «100 giorni di pace». Il progetto com prendeva numerose attività basate sul rilancio dei valori sportivi e sulla promozione del messaggio evangelico di amore e di pace. «Le Olimpiadi – ha spiegato in quell’occasione l’arcivescovo di Rio, card. Tempesta – sono un’opportunità per promuovere la convivenza pacifica tra i popoli e le religioni» (Radio Vaticana). Uno degli obiettivi perseguiti era informare e responsabilizzare il pub blico sul fenomeno della tratta degli esseri umani per il loro sfruttamento sessuale o lavorativo. A partire dai Giochi Olimpici di Londra, nel 2012, sono stati istituiti due simboli che hanno accom pagnato le Olimpiadi di Rio e, da allora, sono pre senti in tutte le successive edizioni di questo even to sportivo, e lo saranno in futuro: si tratta della Non tutti sanno che, oltre Giovanni Paolo II, il pontefice sportivo per eccellenza, già qua si un secolo prima, un altro papa, Pio X, era appassionato di sport. E talmente tanto che incontrò il barone Pierre de Coubertin per in coraggiare personalmente la sua nobile iniziati va. Non solo. Papa Sarto spesso apriva le porte del Vaticano per ospitare le prove di ginnastica dei ragazzi degli oratori. Un cardinale, stupito dalle esibizioni sportive ritenute allora da alcu ni prelati poco pudiche, rimproverò il papa e concluse: «Ma in questo modo dove andiamo a finire, Santità?». Il papa lo ascoltò in silenzio e poi gli rispose in dialetto veneziano: «Volo che ghelo diga? In Paradiso!» (Pio X, le Olimpiadi e lo Sport, Editrice San Liberale Treviso) 9 Pfarreiblatt Graubünden | September 2016 «Ich Bin Gottes Bleistift» «Ich bin Gottes Bleistift», sagte Mutter Teresa einmal von sich. Nur 19 Jahre nach ihrem Tod wird sie diesen September heiliggesprochen. Was wissen wir über sie? © Manfredo Ferrari, Wikimedia Commons 10 Die Zeremonie zur Heiligsprechung soll am 4. Sep tember in Rom stattfinden. Bereits 2003 wurde Mutter Teresa in einem der kürzesten Verfahren der Geschichte vom damaligen Papst Johannes Paul II. seliggesprochen – sechs Jahre nach ihrem Tod. Johannes Paul II. nannte sie «ein Geschenk an die Kirche und an die Welt». Doch es erhoben sich auch kritische Stimmen. Wer war diese zier liche Nonne, die am 26. August 1910 als Agnes Gonxha Bojaxhiu in Üsküb (heute Skopje, Maze donien) zur Welt kam? Mutter Teresas Leben und Wirken Agnes Gonxha wuchs in einer wohlhabenden ka tholischen albanischen Familie auf. Als sie acht Jahre alt war, starb ihr Vater überraschend. Da raufhin widmete sie sich gänzlich dem Glauben und entschied sich im Alter von 12 Jahren für das Ordensleben. Mit 18 Jahren ersuchte sie um Aufnahme bei den Loretoschwestern. Zunächst wurde sie ins Mutterhaus nach Irland geschickt, zwei Monate später nach Bengalen. In Kalkutta legte sie die Profess ab und war dort siebzehn Jahre in der St. Mary’s School tätig, wo sie erst als Lehrerin, dann als Direktorin wirkte. Im Mai 1931 nahm sie ihren Ordensnamen «Teresa» an. Auf einer Bahnfahrt nach Darjeeling erfuhr sie im Jahr 1946 ihre «Berufung innerhalb der Beru fung», die sie in ihrem Tagebuch beschreibt: Je sus habe sie aufgefordert, das Kloster zu verlas sen und den Armen zu helfen und unter ihnen zu leben. Nach zwei Jahren hatte sie die Erlaubnis bewirkt, ausserhalb des Klosters zu leben. Fortan wohnte sie in Kalkutta, wo sich ihr bald einige frühere Schülerinnen anschlossen. 1950 gründete Teresa die Gemeinschaft der Missionarinnen der Nächstenliebe (Missionaries of Charity), die sich um die Sterbenden, Waisen und Kranken kümmern. Aus Schwester Teresa, inzwischen indische Staatsbürgerin, wurde Mut ter Teresa. Kurz nach der Ordensgründung geriet sie in eine tiefe Glaubenskrise, die sie an der Existenz Gottes zweifeln liess und die bis zu ih rem Tod anhalten sollte. Dies wurde der breiten Öffentlichkeit bekannt, als ihre Tagebuchnotizen und Briefe 2007 von Brian Kolodiejchuk, dem Postulator ihres Seligsprechungverfahrens, pub liziert wurden. Dennoch entstanden in den folgenden Jahren Le prakolonien, AIDS-Hilfsstationen, Schulen, Sup penküchen und Heime für Notleidende und Ster behospize. Für ihr Wirken erhielt Mutter Teresa zahlreiche Preise, unter anderem auch den Frie densnobelpreis (1979). Im März 1997 gab sie krankheitsbedingt die Leitung der Missionaries of Charity ab. Am 5. September 1997 starb Mutter Teresa in Kalkutta an Herzversagen. Auch kritische Stimmen Kritiker an der Arbeit von Mutter Teresa bemän geln in erster Linie hygienische Zustände und ungenügende medizinische Versorgung in einigen Sterbehospizen – obwohl kein Medikamenten engpass geherrscht habe. Ein weiterer Vorwurf lautet, Mutter Teresa habe der Missionierung den Vorrang vor humanitärer Hilfe eingeräumt. Zahl reiche negative Schlagzeilen prasselten auf sie nieder, als sie Geld von Haitis Diktator François Duvalier (Papa Doc) angenommen hatte. Im Um gang mit den millionenhohen Spendengeldern wurde ihr fehlende Transparenz vorgeworfen. Die Kritik zielt in zahlreichen Punkten weniger gegen Mutter Teresa als Person, sondern wirft der Me dienabteilung des Vatikans vor, aus der kleinen Nonne einen Mythos gebildet zu haben. Auf jeden Fall ist unbestritten, dass Mutter Teresa und ihre Schwestern sich mit grossem Engage ment den Armen und Kranken gewidmet haben, so wie es auch heute noch die über 3000 Or densschwestern und mehr als 500 Ordensbrü der tun. Sie wirken in 133 Ländern in über 710 Häusern. (scn) September 2016 | Pfarreiblatt Graubünden der Erzengel Michael Dina war mit ihren Eltern in Frankreich. Besonders beeidruckt hat sie der Mont-Saint-Michel. Wieder daheim erzählt sie ihren Freunden sogleich davon … Willst du wissen, wie das Bild aussieht? Dann kopiere (ev. vergrössere) die Malvorlage und male sie aus. Jedes Zeichen steht für eine Farbe. Hast du gewusst? Der 29. September ist der Tag des Erzengels Michaels. © SC Nold Ab 15. September kannst du die Vorlage auch unter www.lerighe.ch herunterladen. «Dann hat er ihm leicht auf den Kopf getippt – und schwupp war da ein Loch!» Dina ist ganz auf geregt. Waschbär Britto und Häschen Chloë lau schen Dinas Erzählung mit offenem Mund. Dina ist mit ihren Eltern in Frankreich gewesen. Ganz im Norden, am Mont-Saint-Michel. Sofort wollte Dina alles über diesen Berg, der eigentlich eine Insel ist, und die grosse Abtei darauf wissen. Mama hat Dina deshalb ein Büchlein geschenkt, in dem sie die Legende über die Gründung des Mont-Saint-Michel nachlesen konnte. Und diese Legende erzählt Dina – kaum zurückgekommen – sogleich ihren Freunden: «Der Erzengel Michael hatte dem Bischof Aubert schon zweimal befohlen, auf diesem Berg im Meer eine Kirche zu bauen, doch der tat einfach nichts. Deshalb tippte er ihm beim dritten Besuch das Loch in den Kopf.» – «Ist der Bischof da nicht tot umgefallen?», will Chloë wissen. «Nein, der war dann ganz brav und hat die Kirche gebaut», weiss Dina. «Und zuoberst auf Spitze des Kirchturms steht noch heute die Statue des Engels. Die funkelt, so dass man sie schon von ganz weit weg sieht.» Und nach einer kurzen Pause ergänzt sie: «Den Schädel des Bischofs ha ben wir auch gesehen, der liegt in einer grossen Kirche (in Avranches) in einem Glaskasten.» Britto und Chloë sind beeindruckt. «Und warum wollte der Engel Michael denn ge rade dort eine Kirche?», erkundigt sich Britto. «Hmm....», Dina überlegt. «Vielleicht, damit keine Seeräuber an Land kommen? Michael ist nämlich ein Fürst der Engel und er bekämpft alles Böse. Mit seinem Schwert hat er den schlimmsten Dra chen der Welt getötet. Schaut mal …» Mit diesen Worten blättert Dina in ihrem Büchlein und zeigt Britto und Chloë ein Bild. +dunkelblau xmittelblau vzartblau odunkelrot ●hellrot orange ~ gold, dunkelgelb (hell)gelb hautfarben ···braun schwarz grau oder silber 11 AZB CH-7220 Schiers PP/Journal Post CH AG Pfarreiblatt Graubünden tHusis stellt sicH vOr Die Leserinnen und Leser des «Pfarreiblatts Graubünden» sind im ganzen Kanton zu Hause. Auf «der Letzten» werden sporadisch Pfarreien und Kirchgemeinden vorgestellt. Steckbrief: Katholische Kirchgemeinde Thusis (Thusis, Sils i. D., Masein, Flerden, Urmein, Tschappina und Portein) 1757 Mitglieder Pfarrer Dr. phil. Francis Alakkalkunnel Joseph VC Vorstand Kirchgemeinde/Vorstand Kirchenstiftung Kirchenleben heute: Ministranten und Lektoren, «4 Sprache Gottesdienst», Kinderkirche, Impulsgruppe, Kirchenkaffee, Pfarreiausflug www.kath-thusis.ch: Kontaktmöglichkeit / Mehr über uns / Bestellung Kunstführer / Film imPressum Pfarreiblatt Graubünden 14/2016 Herausgeber Verein Pfarreiblatt Graubünden, Via la Val 1b, 7013 Domat/Ems Koordination Innenteil/Abos Verena LötscherCollenberg, Tel. 081 328 12 35 agenda@pfarreiblattgr.ch Für den Pfarreiteil ist das entsprechende Pfarramt verantwortlich. Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Bitte keine Adressänderungen an die Redaktion. Erscheint 11 x jährlich, zum Monatsende Auflage 12 500 Exemplare Die frühere Herz-Jesu-Kirche, Thusis. Geschichte Das Christentum gelangte bereits in spätrömi scher Zeit nach Rätien und im Jahr 1290 wird die Kirche St. Johann von Hohenrätien erstmals erwähnt. – Mitte des 15. Jahrhunderts gab es in Thusis eine Marienkirche, die aber noch von Ho henrätien abhängig war. 1491 wurde in Thusis eine grössere Marienkirche gebaut, die seit 1525 reformiert ist. 1896 wurde die HerzJesuKirche anstelle der Scheune eines Pferdestalls errichtet und 1966 die heutige Guthirt Kirche gebaut. (Foto zVg) Redaktionsverantwortliche SabineClaudia Nold, Via Scarneras 1, 7014 Trin redaktion@pfarreiblattgr.ch Archivbild (zVg). Redaktionskommission Wally BäbiRainalter, Promena da 10a, 7018 FlimsWaldhaus wally.baebi@pfarreiblattgr.ch Am 17. April 2016 war es auf den Tag genau 50 Jahre her, dass die Guthirt Kirche Thusis einge weiht wurde. Das war der Anlass für das Jubilä umsjahr 2015/16. Es war geprägt von verschie denen Chören umrahmten Gottesdiensten, Orgel konzerten, einen speziell gestalteten Weihnachts zeit und einer gebührenden Abschlussfeier am 17. April 2016. Zudem realisierte Marc Anto ni Nay den Kunstführer «Guthirt Kirche Thusis» und der Film «Eine Führung durch die Guthirt Kirche Thusis» entstand. Zusammen schärfen sie den Blick für die Bauweise der Kirche. Durch die Teilnahme von Kirchgemeindemitgliedern gibt der Film der Kirchgemeinde ein Gesicht. Die Guthirt Kirche Thusis: schützenswertes Kulturgut und wichtiger Zeitzeuge für das Dorf Thusis. Das Pfarreiblatt Graubünden geht an Mitglieder der Kirch gemeinden von Bonaduz, Cazis, Chur, Domat/EmsFelsberg, Falera, FlimsTrin, IgisLand quartHerrschaft, Ilanz, Laax, Lantsch/Lenz, Lumnezia miez, Rhäzüns, Sagogn, Schluein, St. Moritz, Thusis, Trimmis, Untervaz, Vals, Vorder und Mittelprättigau, Zizers. (Foto zVg) Layout und Druck Casanova Druck und Verlag AG Rossbodenstrasse 33, 7000 Chur Titelbild: Südsudan, Aekkaphob/Shutterstock.com. Lassen Sie sich im Film durch die Kirche führen. Der Kirchenführer ist im Pfarreibüro, in der Buchhandlung Kunfermann oder in der Papeterie Roth in Thusis erhältlich.